Syrien

Was über die neue Militäroperation der Türkei in Syrien bekannt ist

Die Türkei hat den Beginn einer neuen Militäroperation in Syrien verkündet. Hier fasse ich zusammen, was die Gründe sind und was darüber bekannt ist.

Leser des Anti-Spiegel wissen, dass ich sehr gerne Zusammenfassungen der russischen Nachrichtenagentur TASS übersetze, weil die sehr sachlich und neutral einfach nur Fakten zusammentragen. Daher habe ich hier die Zusammenfassung der TASS über die türkische Militäroperation in Syrien übersetzt.

Bevor wir zu der Übersetzung kommen, will ich daran erinnern, dass die Türkei sich bisher gegen Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO stellt, weil die beiden Länder Mitgliedern von Gruppen wie der PKK Asyl gewähren und sie auch (nicht nur politisch) tätig sein lassen. Die Türkei sieht die PKK als Terrororganisation an, mit der sie im Krieg ist.

Dass die Türkei ausgerechnet jetzt eine massive Militäroperation mit 50.000 Mann Personal gegen die PKK startet, dürfte die Versuche der USA und anderer NATO-Staaten, die Türkei davon zu überzeugen, der Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO zuzustimmen, nicht erleichtern. Auch dürfte der innenpolitische Druck auf Erdogan, in dieser Frage konsequent zu bleiben, durch diese Operation enorm wachsen.

Nun kommen wir zur Übersetzung der Zusammenfassung der TASS.

Beginn der Übersetzung:

Was über die Militäroperation der Türkei in Nordsyrien gegen kurdische Terroristen bekannt ist

Die Türkei hat den Beginn einer neuen Militäroperation ihrer Streitkräfte in Syrien angekündigt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte am Mittwoch, sie werde erst dann beendet, wenn Ankara die Terroristen an seinen Grenzen losgeworden sei. Die Türkei versichert, dass ihre Operation die territoriale Integrität Syriens nicht bedroht.

Die Türkei betrachtet kurdische Gruppierungen, einschließlich der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), als Terroristen. Ankara bezeichnet auch andere kurdische Organisationen – die Syrischen Nationalen Selbstverteidigungskräfte (SNF) und die Partei der Demokratischen Union – als Ableger der PKK. Die Kurden leben vor allem im Südosten der Türkei sowie in Nordsyrien und im Irak.

TASS hat die wichtigsten Informationen über die Operation Ankaras auf syrischem Gebiet zusammengetragen.

Die Ziele der Operation

  • Die Türkei beabsichtigt, südlich ihrer Grenzen – auf syrischem Gebiet – eine 30 Kilometer-Sicherheitszone einzurichten. Die ersten Gebiete, die „von Terroristen gesäubert“ werden sollen, sind Tell Rifat und Manbij. Türkische Medien berichteten, dass die Operation später auf die von der SNF kontrollierten Gebiete Ain al-Arab und Ain Isa ausgedehnt werden sollte.
  • Tell Rifat hat sich angeblich zu einem SNF-Stützpunkt mit rund 3.000 Kämpfern und der Ausbildung von neuen Kämpfern entwickelt. Aufständische greifen das türkische Militär und Kontrollpunkte an, unter anderem mit sprengstoffbeladenen Fahrzeugen und Drohnen.
  • Erdogan erklärt, dass die USA Waffen an die von der Türkei als Terrororganisationen eingestuften Gruppen liefern. Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow sprach über Washingtons Absicht, neue Kämpfe in Syrien zu fördern.
  • Die gegenüber Damaskus oppositionelle Nationale Koalition der syrischen Oppositions- und Revolutionskräfte (NCOPS) ist der Ansicht, dass Ankara mit seiner Operation die Region von Terroristen säubern und bis zu 2,5 Millionen Flüchtlinge aus der Türkei dorthin zurückbringen wird. Ankara hat erklärt, dass etwa eine Million Flüchtlinge in die Region zurückkehren können. Es ist geplant, in der entstehenden Sicherheitszone 200.000 bis 250.000 Häuser zu bauen.
  • Nach der Operation, so die Zeitung Türkiye, werden die Überreste des 2015 gesprengten Grabes von Suleiman Schah, dem Großvater des osmanischen Staatsgründers Osman, an ihren ursprünglichen Standort zurückgebracht. Das Grab, aus dem Ankara die Asche evakuiert hat, befand sich auf einer kleinen Halbinsel am Euphrat in der Provinz Aleppo, 37 Kilometer von der syrisch-türkischen Grenze entfernt.

Wie die Vorbereitungen abgelaufen sind

  • Das türkische Armeekommando unter der Leitung von Verteidigungsminister Hulusi Akar hält sich seit mehreren Wochen in den Grenzgebieten auf. Die Vorbereitungen waren am 25. Mai abgeschlossen.
  • Die Zeitung Sabah stellt fest, dass Angriffe in Gebieten geplant sind, in denen keine US-Einheiten mehr präsent sind.
  • Die türkische Luftwaffe wird F-16-Kampfjets, Drohnen, Spezialeinheiten und Artillerie einsetzen. Nach Angaben von Türkiye werden etwa 50.000 Menschen, einschließlich der von Ankara kontrollierten lokalen Kräfte, an der Operation beteiligt sein.
  • Die syrische Zeitung Asharq Al-Awsat berichtete, dass 56 türkische Panzer und gepanzerte Mannschaftstransporter sowie mindestens 11 Raketenwerfer nach Nordsyrien verlegt worden seien.
  • Seit dem 25. Mai meldet Syrien massiven Beschuss durch die türkischen Streitkräfte in der Siedlung Abu Rasain. 130 Familien wurden bereits von dort evakuiert.

Mit wem die Operation besprochen wurde

  • Die türkische Seite berichtete, dass Erdogan in einem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 30. Mai seine Absicht erklärt habe, eine Operation in Syrien durchzuführen.
  • Das Pentagon wies darauf hin, dass Ankara das US-Militär in keiner Weise über die Pläne der Türkei informiert habe. Das Pentagon stellte fest, dass Ankara die Pläne der Türkei dem US-Militär auf keinem Weg mitgeteilt hat.

Wie die Welt reagiert hat

  • Syrien erklärt, dass es das Vorgehen der Türkei als einen Akt der Aggression betrachtet und bereit ist, darauf zu reagieren. Damaskus weist darauf hin, dass Ankara plant, Siedlungen zu errichten, die regierungsfeindliche Kräfte unterstützen sollen. Dies hat das Potenzial, „ökologische und demografische Veränderungen“ in der Region zu bewirken.
  • Die UNO erklärt, dass sie die territoriale Integrität Syriens unterstützt und fügt hinzu, dass Damaskus eine politische Lösung und humanitäre Hilfe braucht, keine militärischen Operationen.
  • Das US-Außenministerium erklärte, die Operation würde das US-Militär gefährden, den Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) erschweren und die regionale Stabilität untergraben.
  • Das französische Außenministerium erklärte, die türkische Operation dürfe weder die Sicherheit in der Region gefährden noch den Kampf gegen den IS behindern. Paris erinnerte daran, dass der UN-Sicherheitsrat die Notwendigkeit einer Friedenslösung in Syrien anerkannt hat.
  • Das iranische Außenministerium zeigte sich zuversichtlich, dass militärische Maßnahmen der Türkei nicht helfen würden, ihre Sicherheit zu gewährleisten, und dass das Problem im Dialog gelöst werden müsse.

Was zu der neuen Operation geführt hat

  • Zwischen den Städten Aazaz und Jerablus nördlich von Aleppo in Nordsyrien wurde im Oktober 2019 im Anschluss an die türkischen Operationen „Euphrat-Schild“, „Olivenzweig“ und „Friedensquelle“ eine Pufferzone eingerichtet. Auch Afrin wurde besetzt und es wurde die Kontrolle über die Grenzgebiete östlich des Euphrat übernommen. Diese Zone will Ankara ausbauen.
  • Seit dem 18. April führt die Türkei auch eine Operation im Nordirak durch. Dort neutralisiert Ankara Mitglieder der Arbeiterpartei Kurdistans, die von der Türkei als terroristische Partei eingestuft ist. Mehr als 100 PKK-Mitglieder sind bereits ausgeschaltet worden.
  • Ankara beabsichtigt, diese Gebiete erst dann freizugeben, wenn „alle Aufgaben zur Neutralisierung der Bedrohungen abgeschlossen sind.“ Bis dahin werden provisorische Stützpunkte und Posten im Nordirak eingerichtet.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

23 Antworten

  1. Jeder weiß, dass die Situation in dem Gebiet sehr unübersichtlich ist.
    Speziell Erdogan hat aber noch nie versucht mit Kurden eine friedliche Lösung zu vereinbaren. Ganz im Gegenteil. Ich frage mich wer hier der größere Terrorist ist. Jedenfalls ist das ein Eroberungsfeldzug, ein Genozid mit anschließendem Ansiedlungsprogramm und ein Übergriff auf fremdes Territorium.
    Dass die USA davon nichts gewusst haben wollen ist unglaubhaft. Der Überfall geschieht auf Ansage und nutzt geschickt die sich teils überschneidenden teils konträren Interessen der jeweiligen politischen Lager.

    1. PKK ist nicht Sprecher der Kurden.

      Früher, als Kurden in der Türkei noch diskriminiert wurden, wollte die PKK damit eine sozialistische Revolution veranstalten. Das gelang nicht, und inzwischen sind die ein regenbogenfarbenes und von den USA gehätscheltes Relikt der Geschichte, so ähnlich, wie die nationalen in der Ukraine und ebenso radikal. Sie waren auch in D verboten, weil sie auch hier mafiöse Strukturen aufzogen und ihre Landsleute, normale Kurden, erpressten. Irgendwann haben sie dann erklärt, dass sie jetzt in D gesetzeskonform sich verhalten sollen, und man hat sie in Ruhe gelassen.

      Erdogans Übergriff ist dennoch nicht unproblematisch. Ich verstehe, wenn er nicht dauerhaft Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei behalten kann, aber eine diplomatische Lösung mit assad wäre hilfreich gewesen.

      1. interessant…… ich habe mir schon immer den Kopf über die Rolle der PKK zerbrochen.
        Aber eigentlich ist es schon fast normal, daß alles böse und terroristische aus dieser
        Ecke ist. Schlimm………..

        1. Sie wurden vor ein paar Jahren dadurch plötzlich salonfähig, dass sie gegen den bösen IS kämpften. Verboten sind sie in D immer noch – wird wohl jährlich überprüft – sie gilt immer noch als eine der aggressivsten Terrororganisationen weltweit.

    2. @Mircutux

      Erdogan ist schon ziemlich speziell & mit allen Wassern gewaschen… Allerdings sollte man auch nicht die Kurden als arme unschuldige Häschen betrachten. Zu oft haben die sich von den Amis vor den Karren spannen & verarschen lassen – in Syrien, wo es ihnen ja gut ging, haben sie sich auch gegen Assad stellen lassen.

      Und von Genozid sollte man hier auch nicht sprechen – Erdogan will die nicht im eigenen Land aber er wll sie nicht auslöschen.

      1. @GMT – Das ist halt das Schicksal derer wie die Kurden, die immer zwischen den Stühlen sitzen. Und genau das wird wohl auch die Absicht dabei gewesen sein, dieses Volk auf mehrere Staatsgebiete aufzuteilen. Das ist aber alles noch kein Grund, so vorzugehen wie Erdogan. Genozid fängt übrigens bei Vertreibung an und Erdogan hat auch schon genug kurdische Dörfer platt gemacht und Olivenhaine ab- gefackelt, das man das mit Recht so nennen kann.
        Er will in Nordsyrien seine Islamisten ansiedeln und dauerhaft die Bevölkerungszusammensetzung ändern.

        1. #Mircutux, wieso denke ich da, natürlich ohne Hintergedanken, an das Ende des WK II, als Deutsche aus Pommern, Schlesien und Oberschlesien vertrieben wurden; einschliesslich sammeln in Konzentrationslagern? Nicht in den KZ der Deutschen, die hat ‚man‘ nieder gemacht, in extra dafür angelegte Lager.
          „…. der Genozid fängt mit der Vertreibung an……“.

  2. Das Pentagon wies darauf hin, dass Ankara das US-Militär in keiner Weise über die Pläne der Türkei informiert habe. Das Pentagon stellte fest, dass Ankara die Pläne der Türkei dem US-Militär auf keinem Weg mitgeteilt hat.
    (Was erlauben Türkei)

    Im Gegenzug dazu:
    Das US-Außenministerium erklärte, die Operation würde das US-Militär gefährden, den Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) erschweren und die regionale Stabilität untergraben.
    (Kampf gegen selbst erschaffenes Unheil)

    Die selbst ernannten Herren der Welt sollten evtl. schon mal damit anfangen sich damit abzufinden, daß sie das in nicht allzulanger Zeit nicht mehr sein werden. Keiner braucht diese ewigen Brandstifter mehr.

  3. Und was ist mit den zivilen, nichtkämpfenden Menschen in diesem Gebiet?
    Weitere Entwurzelung, Traumatisierung vieler Menschen?
    Weitere Züchtung von Verzweiflung und in dessen Folge Hass auf das Leben?
    Vielleicht ab nach „MamaMerkelsBärbocksScholzhausen“, solange es dort noch eine Welcome-everybody-Stimmung gibt?
    In der Türkei grassiert m.W. die Inflation. Inflation gebiert Unruhe.
    Will Erdogan diesem Zustand mit Gewalt in Syrien begegnen?
    Meines Erachtens absolut keine gute Lösung.

  4. >>Die türkische Seite berichtete, dass Erdogan in einem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 30. Mai seine Absicht erklärt habe, eine Operation in Syrien durchzuführen.

    Das Pentagon wies darauf hin, dass Ankara das US-Militär in keiner Weise über die Pläne der Türkei informiert habe. Das Pentagon stellte fest, dass Ankara die Pläne der Türkei dem US-Militär auf keinem Weg mitgeteilt hat….

    Autsch! Das NATO- Mitglied informiert die Russen aber nicht seinen Chef? Eieiei, das schmerzt. Na ja, läuft ohnehin nicht so rund für Big Brother in letzter Zeit: Regime change in Weißrussland – verkackt. Dasselbe in Venezuela – noch mehr verkackt. Angezettelte Aufstände in Kasachstan und Kuba – razifaz in Luft aufgelöst. Übrigens alles Aktionen, die Russlands Verbündete schwächen sollten, was ein weiterer Hinweis darauf sein könnte, dass der Ukrainekrieg wirklich schon von sehr langer Hand geplant war. Und rein zufällig hat man auch gerade noch zur rechten Zeit den Afghanistankrieg head over heels für „beendet“ erklärt. Zufälle gibt’s …
    Aktuell ziehen die Russen dem Lieblingsziehsohn Ukraine die Hammelbeine lang und nun schicken sich auch noch die Türken an, die aufgemotzten aber frühzeitig fallen gelassenen Kurden in den Watschenautomaten zu stecken.
    Tja, wenn’s nicht läuft, läuft’s eben nicht.

  5. Tja, auch wenn ich die russische Militäroperation in der Ukraine gut heiße, scheint Russland damit einen Präzedenzfall geschaffen zu haben, der jetzt seinen ersten Nachahmer gefunden hat. Hoffen wir mal, dass das nicht zur neuen Mode wird.

  6. Bei der Gelegenheit: Es gibt Gerüchte, daß Rußland sein Engagement in Syrien etwas zurückfährt und dafür der Iran vorrückt, worüber sich Israel wenig freuen dürfte. Eine bunte Gemengelage.

  7. Das sich Erdogan hier grünes Licht von Putin geholt hat, sollte klar sein. Was mir überhaupt nicht klar ist, weshalb wurde hier Assad von Putin „verraten“? Was anderes ist es ja nicht. Der stand die ganze Zeit hinter ihm und jetzt lässt er ihn fallen? Kann mich hier einer aufklären? Danke.

    1. Die Türkei hat bereits seit Ende des Syrien-Krieges ihren Fuß in Syrien. Demnach war der „Verrat” bereits schon viel früher. Mit der Ukraine, den Unsicherheiten in Polen und Transnistrien sowie dem faktischen Durchfahrtsverbot für Kriegsschiffe durch den Bosporus auch für Anlieger und dem Überflugverbot über die Türkei für russische Kampfflugzeuge dürfte Russland derzeit wohl genug Baustellen haben.

  8. Einmal eine Frage am Rande: Wer Sanktioniert denn nun die Türkei?
    Wenn ich die Begründung der Türkei lese, sind diese sehr ähnlich denen der RU bei ihrer Intervention in der Ukraine.

  9. Sollte ich mich nicht also doch von den Islam Spezialisten, heise Lesern und Nationalisten bezaubern lassen?

    Beim nächsten Treffen werde ich also recep sagen, dass er die 3 Mio syrische Flüchtlinge in der Türkei nicht in nordsyrien ansiedeln darf, weil wir hier beschlossen haben, dass das genozid wäre.

    Nein, er sollte sie manchmal Deutschland schicken, wo sich heise und Miraculix dann um die genozidfreie Ansiedlung kümmern werden.

    Also, recep, hau ab aus Syrien, und lass Finnland und Schweden in die Nato. PKK sind nämlich ganz liebe Leute, weisste. Am besten, du bringst sie auch nach Deutschland, weil, wir sind hier so.

    😘

  10. Ich denke eher, Erdogan nutzt die Chance: Jetzt wird die NATO nichts gegen ihn sagen, weil sie ihn ja positiv stimmen müssen, um die Beitritte von Schweden und Finnland durchzuboxen.

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