Scholz bei Biden

Wie das russische Fernsehen über den Antrittsbesuch von Scholz in den USA berichtet

Der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Scholz in den USA wurde auch in Russland aufmerksam verfolgt. Hier übersetze ich, wie das russische Fernsehen darüber berichtet hat.

Deutschland ist auch aus russischer Sicht das wichtigste Land in der EU und daher haben die russischen Medien den Antrittsbesuch von Bundeskanzler Scholz bei US-Präsident Biden genau beobachtet. Ich habe den Bericht des russischen Fernsehens über den Antrittsbesuch von Scholz übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Merkels rutschiges Erbe: Scholz weigert sich, Bidens Worte zu wiederholen

Sechs Zeitzonen und ein achteinhalbstündiger Flug in dem vierstrahligen Airbus, den Angela Merkel vor Olaf Scholz nutzte, trennen die beiden engsten Verbündeten, wie die USA und Deutschland öffentlich bezeichnen. Als sie Bundeskanzlerin wurde, hat sie sich mit ihrem ersten Besuch nicht so viel Zeit gelassen.

Die sechzigtägige Pause, die ihr Nachfolger eingelegt hat, ist darauf zurückzuführen, dass Scholz sein Bestes tut, um das Erbe seiner Vorgängerin zu bewahren. Der warme Sitz am Kamin des Weißen Hauses ist nicht so wichtig, schließlich wurde Scholz vom amerikanischen Präsidenten so nachdrücklich ins Weiße Haus gerufen.

„Deutschland ist einer der engsten Verbündeten der USA, mit dem wir eng zusammenarbeiten, um die russische Aggression in Europa zu verhindern, auf Bedrohungen aus China zu reagieren und die Stabilität auf dem westlichen Balkan zu fördern“, sagte Biden.

„Wir sind engste Verbündete und arbeiten intensiv zusammen. Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die Schritte, die wir zum Beispiel gegen die russische Aggression gegen die Ukraine unternehmen müssen“, sagte Scholz.

Doch wo diese Schritte hinführen sollen, ist der wichtigste Streitpunkt zwischen Berlin und Washington. Was für die Amerikaner gut ist, ist für die deutsche Wirtschaft tödlich. „Wenn Russland einmarschiert, also wenn Panzer und Truppen die ukrainische Grenze überqueren, dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden dem ein Ende machen“, sagte der amerikanische Staatschef.

Von Scholz wurde anscheinend erwartet, Biden einfach nur nachzusprechen, aber der deutsche Bundeskanzler begann plötzlich, sowohl den amerikanischen als auch seinen eigenen Journalisten aus den Händen zu gleiten. Irgendwann glich das Ganze einem albernen Spiel, bei dem ein Reporter gegen den anderen und alle zusammen gegen Scholz antraten. Aber der Kanzler hat die Worte Nord Stream 2 nicht ein einziges Mal ausgesprochen.

„Wir haben alle Nuancen sorgfältig ausgearbeitet und uns auf die Verhängung von Sanktionen gegen Russland vorbereitet, falls es zu einer militärischen Aggression gegen die Ukraine kommt. Es ist sehr wichtig, dass wir das im Voraus tun, denn auf diese Weise machen wir Moskau klar, dass es mit einer sehr harten Reaktion rechnen muss. Denn wir und unsere EU-Partner werden geschlossen auftreten“, sagte Scholz.

Und auf Nachfrage zu Nord Stream 2 fügte er hinzu: „Wie ich bereits sagte, handeln wir gemeinsam, und niemand wird allein entscheiden. Wir werden mit einer Stimme sprechen und die Konsequenzen für Russland werden sehr ernst sein, das müssen sie verstehen“

Im Informationskrieg befinden sich die USA und Deutschland jetzt in unterschiedlichen Schützengräben. Der CNN-Journalist Jake Taper bestätigte das mit seinem Tweet.

„Eine der ukrainischen Regierung nahestehende Quelle teilte mir mit, dass Präsident Selensky sein heutiges Treffen mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock abgesagt hat, weil die Ministerin sich weigerte zu sagen, dass Deutschland die Nord Stream 2-Pipeline auch dann aufgeben würde, wenn Russland nicht einmarschiert, und weil Deutschland sich weigerte, Kiew direkt oder indirekt militärische Hilfe zu leisten. Offiziell wurde es als Planungsfehler bezeichnet, aber das war nicht der Fall – es war Absicht, wie mir die Quelle mitteilte.“

Der Anfang des CNN-Interviews mit Scholz hat sich damit von selbst ergeben. Allerdings hat sich Scholz auch bei Nord Stream 2 nicht von Taper unterkriegen lassen.

„Sie und Ihre Außenministerin haben nie gesagt, dass Nord Stream 2 eingestellt wird, wenn Russland in die Ukraine einmarschiert. Diese Unsicherheit hat Selensky so sehr verärgert, dass er sich sogar weigerte, sich mit Baerbock zu treffen.“

„Ich weiß nicht, ob das wahr ist. Sie ist jetzt dort und ist an die Front gefahren.“

„Sie hat sich mit dem ukrainischen Premierminister und nicht mit Selensky getroffen.“

Selensky interessiert sich nicht für die Probleme der deutschen Wirtschaft, er will mehr Waffen. Aber auch die Vereinigten Staaten haben sich nichts ausgedacht, um die Gaslieferungen auf den europäischen Markt kompensieren könnte, wenn diese Waffen tatsächlich eingesetzt werden.

Von Außenminister Blinken und dem Chef der europäischen Diplomatie, Borrell, hört man nichts über lebensrettendes Flüssiggas. Nur Phrasen.

„Wir sind in Gesprächen mit anderen Regierungen und wichtigen Produzenten auf der ganzen Welt über die Erhöhung ihrer Produktionskapazitäten, um uns mit unseren Verbündeten und Partnern im Energiesektor abzustimmen, einschließlich der Frage, wie die Energielieferungen am besten aufgeteilt werden können, falls Russland den Hahn zudreht oder einen Konflikt auslöst, der die Gaslieferungen durch die Ukraine unterbricht“, sagte Blinken.

Russland hat natürlich nie daran gedacht, den Hahn zuzudrehen. Die USA hingegen anscheinend schon. Der Zustrom von Waffen in die Ukraine versiegt nicht. Nach Angaben von Blinken hat der Gesamtbetrag der Lieferungen bereits 650 Millionen Dollar überschritten.

Auch Bidens Äußerungen tragen zur Nervosität bei. Der US-Präsident empfahl, dass alle Amerikaner, nicht nur die Diplomaten, die Ukraine verlassen sollten. Was die diplomatische Vertretung betrifft, so wird einigen Berichten zufolge in der US-Botschaft in Kiew bereits die Möglichkeit eines Umzugs in die Nähe der polnischen Grenze erörtert.

Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

25 Antworten

  1. Merkel hat es immerhin geleistet, NS2 durch Jahre des Widerstands seitens Trumps, seitens seines frechen Büttels (wie hieß der doch gleich), gegen Wiederstand aus der eigenen Partei, der Olivgrünen und hundert anderen weiterhin zu realisieren – möglicherweise ihre einzige Großtat.
    Bisher hat Scholz, außer Russland zu drohen, wenig „geleistet“. Er hätte Bidens unverschämte Einmischung in die deutsche Energiepolitik -wie auch immer – zurückweisen müssen. Erbärmlich, so ein Auftritt. Und bisher hat er nichts, aber auch gar nichts für die Öffnung von NS2 getan. Seine lächerliche Außenministerin hat sich von Seleski abweisen lassen, anstatt harte Forderungen hinsichtlich Minsk2 an ihn zu stellen. Wir machen uns immer mehr zum Affen vor der Welt.

    1. Na aber genau darum geht’s doch: Ich meine, man muß sich doch im Klaren darüber sein, daß schon fraglich ist, inwieweit Kiew überhaupt die volle Kontrolle über diverse bewaffnete Verbände hat, die da an der Grenze zu den Donbaßrepubliken schon seit einer haben Ewigkeit hocken.
      Und nun pumpen die USA und die Briten dieses Land mit Waffen voll, die Bundesrepublik weigert sich da erstaunlicherweise und Frankreich wohl auch. (Die Bundesrepublik hat sogar dem Baltikum den Reexport gelieferten Waffen untersagt.)
      Da kann man Zwei und Zwei zusammen zählen und bekommt ziemlich sicher irgend was jenseits von Vier heraus …

      Und daß dieses schöne neue Spielzeug da einige veranlassen könnte, sich mächtig gewaltig zu fühlen, ist ja auch nicht allzu fernliegend.

      Im Übrigen:
      „… Wir haben kein Recht, dies zu ignorieren und die Augen zu verschließen. Wenn sie das tun (und wenn die Ukrainer sie nicht darum bitten), führen die Angelsachsen vielleicht etwas im Schilde. Vor allem die Briten verfügen über einen großen Erfahrungsschatz in diesen Fragen. …“
      [ Lawrow am 28.01.2022 _ _____://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/1796330/ ]

      Und eines ist wohl ziemlich sicher: Eine militärische Lösung des Donbaßkonfliktes seitens Kiews werden die Russen nicht zulassen, nicht zulassen können – und dann kommt es zum Schwur, und vor Kontinentaleuropa steht die Frage, inwieweit es sich von Kiew, mittelbar von den Angelsachsen, ruinieren lassen will – ich meine, „einen wirtschaftlichen Preis zahlen zu wollen“ ist ja schön daher gesagt, wenn man keine realen Vorstellungen davon hat, wie hoch der ausfallen könnte…

      1. Also es geht hier wirklich nur um diesen Inhalt, bezüglich NS2:

        „…auch dann aufgeben würde, wenn Russland nicht einmarschiert…“

        Das ist eine Falschmeldung und schon noch eine ganze Klasse härter als die Originalversion.
        Ärgert mich etwas, ich habe das Zitat nämlich weiterverbreitet und bekomme es jetzt von vorn.

        Man kann dem russischen Fernsehen nicht trauen, wenn sie genehme Inhalte einfach dazu erfinden.

        1. Das ist doch absolut lächerlich.
          Und wenn es ihm nicht paßt, dann gehe er doch zu CNN, die sind für ihre Präzision hinlänglich bekannt.
          I. Ü wo ist denn nun das Gezwitscher, wo das nicht drin steht…

  2. Bisher winseln die Deutschen offensichtlich mit, aber irgendwie kommt auch der Eindruck auf, dass sie es damit nicht ganz so ernst meinen (vielleicht nur die dummen GRÜNEN) und sich darüber im Klaren sind, dass die Russen wieder schneller in Berlin sind als die Ami’s. Denen ist Berlin auch nicht ganz so wichtig. Tatsächlich aber dumm sind die östlicheren Staaten vom Baltikum bis zum Balkan, die sich von den Ami’s über die NATO freiwillig verheizen lassen, denn die Ami’s selber werden sich mit den Russen nicht direkt anzulegen wagen. Und worum geht’s wirklich ? Es geht um Waffenverkäufe an die US-Armee auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler und der der NATO-Mitgliedsstaaten, denn international hat die US-Wirtschaft kaum mehr zu bieten – alles Andere ist mehr Schein als langfristig durchsetzbare Realität, und so wird auch das Abwürgen von NORDSTREAM-2 nicht wirklich klappen oder den Ami’s selber wirtschaftlich ganz gewaltig auf die Füsse fallen – Putin hat da nämlich noch so einige Ideen im Ärmel.

    1. Beim russischen Fernsehen und das ist ganz sicher nicht lächerlich. Denn das verwandelt das, was aktuell ohnehin alle sagen, zu einem aggressiven Akt seitens Selensky.

      Quellenzitate zu fälschen, ist ohnehin ganz schlechter Stil. Es ist auch wohlfeil, sich über Fehlendes aufzuregen, selbst aber noch Dinge hinzuzudichten.

      O.K. jetzt bin ja nur ich damit aufgelaufen, das ist nicht so schlimm. Aber wenn das russische Fernsehen mit so etwas Stimmung macht zieht das die Wertung doch erheblich runter. Denn das ist keine Frage der Sorgfalt, dass war Absicht.

  3. Original Tweet v. Jake Tapper, CNN: „Jake Tapper
    @jaketapper
    A source close to the Ukrainian government tells me that President Zelensky canceled his meeting today with German Foreign Minister Annalena Baerbock because the FM refused to say Germany would abandon Nord Stream 2 pipeline even if Russia invades, and….
    4:47 vorm. · 8. Feb. 2022·Twitter for iPhone

    @jaketapper
    ·
    8. Feb.
    Antwort an
    @jaketapper
    2/ and because of Germany’s refusal to provide any military assistance directly or indirectly to Kyiv. Officially this was described as a scheduling blunder but it was not — it was intentional, the source tells me.
    Jake Tapper
    @jaketapper
    ·
    8. Feb.
    3/ Says the source: “Germany is increasingly viewed more of a Russian ally than a western ally by many in Eastern Europe and Kyiv.”

    German Chancellor Scholz is here to respond directly to this and to much…“

    Das Zitat des russ. TV sowie T. Roepers Uebersetzung sind danach korrekt.

  4. Ich betrachte Politik nur noch als Theater. Seit gut 80 Jahren stehen sich 2 Blöcke gegenüber, egal, ob ernsthaft oder gespielt, Europa wurde geteilt und hat bis heute nichts zu melden. Mir ist völlig wurscht, wer hier den Vortänzer spielt und was er murmelt. 1989 war mir das Spielchen von Honecker auch egal, aber das Stück konnte man noch glauben, was sich heute weltweit abspielt, ist ein erbärmliches Schmierenstück.

  5. SCHAUEN WIR MAL ZURÜCK – der Freitag am 5. Oktober 2014

    Biden:“Obama musste EU zu Sanktionen zwingen“

    https://www.freitag.de/autoren/julian-k/biden-obama-musste-eu-zu-sanktionen-zwingen

    Ukraine US-Vizepräsident Joe Biden behauptet, dass die USA und Obama persönlich die EU zu Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland zwingen musste.

    Ein Nutzerbeitrag von Julian K.

    Der amerikanische Vizepräsident Joe Biden sagte am Freitag, dass USA und Obama die EU regelrecht zwingen mussten Sanktionen zu verhängen. Eine Alternative wäre die Stationierung amerikanischer Truppen in der Ukraine gewesen.

    Ria Novosti dazu:

    „Ja, die wollten das nicht“, sagte Biden am Freitag beim The John F. Kennedy Jr. Forum in der Harvard University.
    Dies lag aber an der Führungsrolle der USA und des US-Präsidenten, der darauf bestanden habe. „Europa musste wirtschaftlichen Schaden hinnehmen, um Russland zu zwingen, den Preis zu zahlen“, so Biden.
    Das Schweizmagazin berichtet sogar, dass die Alternative eine Stationierung amerikanischer Truppen in der Ukraine gewesen wäre.

    Die USA haben Druck auf die EU-Länder ausgeübt, damit die europäischen Staatsführer mit der Einführung der europäischen Sanktionen gegen Russland beginnen. Um Moskau zu beeinflussen, müssen alle Europäer den hohen Preis zahlen.

    -Die amerikanische Regierung erkenne das an, sagte Biden. Eine Alternative wäre die Stationierung der amerikanischen Truppen in der Ukraine gewesen. Man wolle sich auch nicht damit beeilen die Sanktionen wieder aufzuheben, sagte Biden weiter.

    „Die EU wollte es zunächst wirklich nicht. Amerika hat aber die Führung übernommen und der Präsident der USA hat darauf bestanden, dass Europa in eine „unbequeme Lage“ gebracht wird, auch mit dem Risiko, den Schaden für die eigene Wirtschaft zu tragen, um Russland zu zwingen“, so der Vizepräsident. „Wir wünschen uns keinen Zusammenbruch Russlands“, führte er weiter aus. „Wir wollen, dass es gedeiht.“

    Auch wenn ich nicht einen Bericht einer anerkannten Zeitung darüber finden konnte, sah sich die EU gezwungen zu widersprechen.

    Uwe Woitzig kommentiert

    Interessant ist nämlich, dass der ganze Aufsichtsrat der Burisma Holding nur aus Amis besteht, darunter ein enger Freund des Stiefsohnes von John Kerry:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/biden-und-ukraine-sohn-des-us-vizepraesidenten-arbeitet-fuer-gaskonzern-a-969348.html

    Damit ist offensichtlich, dass das „Weiße Haus“ und seine Hintermänner an die Schiefergasvorräte der Ukraine – immerhin werden 20 Mrd. Kubikmeter pro Jahr gefördert – heran will. Um das zu gewährleisten, wurden alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt, um nach der faktischen Übernahme des Gaskonzerns auch die politischen Voraussetzungen für diesen Raubüberfall zu schaffen.

    Dabei wurde dann auch noch die EU als willfähriger Erfüllungsgehilfe eingespannt, um Druck auf Russland auszuüben und die ganze Propaganda von den „bösen russischen Aggressoren“ glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Und so nebenbei die EU für die Schulden der Ukraine bei Russland haften zu lassen, was auch die Burisma Holding entlasten und Hunter Bidens (interessanter Vorname) Taschen mit ein paar hundert Millionen füllen könnte.

  6. HIER NOCH EINE HEUTIGER BEITRAG DER DIE INTELLIGENZ DER US- & GB-KRIEGSTREIBER BESCHREIBT !!

    Ukrainekrise: Britische Außenministerin denkt, Baltikum läge am Schwarzen Meer

    https://unser-mitteleuropa.com/ukrainekrise-britische-aussenministerin-denkt-baltikum-laege-am-schwarzen-meer/

    Nach ihrem geografischen Fauxpas wurde Liz Truss verständlicherweise von Russland verspottet. Immerhin verschätzte sie sich um 1.000 km.

    Truss sagte in einem BBC-Interview wörtlich, dass London „seine baltischen Verbündeten auf der anderen Seite des Schwarzen Meeres versorgt und ihnen zusätzliche Unterstützung anbietet”. Dabei liegen Estland, Lettland und Litauen gar nicht in der Nähe des südosteuropäischen Gewässers. …ALLES LESEN

    Kommentar

    Damit zeigt diese sich als genau so intelligent wie die heutige und bei Obama gewesene Regierungssprecherin, die 2015 Russland über das „WEISSRUSSISCHE MEER“ angreifen wollte !?!?

    Last euren Mist, ihre seit verantwortungslos und blöde !!

  7. AN DIE EUROPÄISCHEN POLITIKER

    DENKT IHR EIGENTLICH NICHT AN EURE FRAUEN, MÄNNER, KINDER, ENKEL UND DIE NACHKOMMEN ??

    WOLLT IHR EUROPA WEGEN DES US-UKRAINE-FAKES ZERSTÖREN LASSEN ??

    IHR HABT SCHON IM AUFTRAG DER US-ELITEN UNS UNSERE FREIHEITEN WEGEN EINER PLANDEMIE GENOMMEN !!

    JETZT WIRD EINE GEFAKTER US-ANGRIFF IM DONBASS ALS ANGEBLICHER ANGRIFF RUSSLANDS VORBEREITET !!

    SEIT IHR ALLE LEBENSMÜDE ????

  8. Kernenergie verschrottet, Kohle wird abgestellt.

    Was ist denn noch an Energie im Land? Jauche zu Gas und Mais zu Benzin? Die Sonne, die nachts nicht scheint?

    Der Wind, der in die Vogelschredder bläst, wann und wie er gerade will.

    Alles öko und nichts Seriöses für ein Industrieland, nichts, was zuverlässig ist – noch nicht mal Baerbocks Kobald für die E-Bike-Batterie und Auto-Batterien haben wir.

    Da wäre es doch sehr gut, man hätte auch noch andere Standbeine.

    Erdgas brennt verlässlich in fast der Hälfte der Haushalte.

    Ja haben denn deutsche Politiker nur noch Stroh im Hirn?

    Und haben diese Volldeppen, die jetzt Nord Stream 2 beerdigen wollen, noch nie etwas von Schadenersatz gehört?

  9. RUSSLAND-KRISE: UNTER SCHOLZ VERSINKT DEUTSCHLAND IN DER BEDEUTUNGSLOSIGKEIT

    https://ansage.org/russland-krise-unter-scholz-versinkt-deutschland-in-der-bedeutungslosigkeit/

    Dass eine hochexplosive internationale Krise wie der Russland-Ukraine-Konflikt von der Bundesregierung nicht als Chefsache betrachtet wird und der Bundeskanzler hier nicht selbst das Heft des Handelns in die Hand nimmt, spricht Bände.

    Die diplomatische Unfähigkeit eines Olaf Scholz besteht in der Tatsache, dass er eine (nicht nur) diplomatisch unfähige Quereinsteigerin und Polit-Stümperin vorschickt und „mal machen lässt” – eine Person, die weder Talent noch irgendeine für die hohe Staatskunst der Diplomatie erforderliche Mindestqualifikation mitbringt.

    Dass Annalena Baerbock nicht einmal die englische Aussprache beherrscht, wäre vielleicht noch zu verzeihen – doch dass ihr schon in ihrer Muttersprache kein fehlerfreier Satz über die Lippen kommt und sie vom Auftreten her ebenso desorientiert wie deplatziert wirkt, kommt Deutschland und seine Verhandlungsposition teuer zu stehen.

    Wenn Scholz diese völlig ahnungslose, überforderte Fremdschäm-Matrone, die problemlos durch jede Hilfsschülerin oder Praktikantin ersetzt werden könnte, als Sachwalterin der außen-, wirtschafts- und sicherheitspolitischen Interessen eines 84-Millionen-Volkes in ein hochbrisantes Pokerspiel der Mächte schickt, bei dem die Sicherheit Europas und die Energieversorgung Deutschlands auf dem Spiel stehen, dann beweist dies nur eines:

    Die Berliner Ampel-Schlafwagentruppe kümmert sich nicht ansatzweise um Deutschlands Gegenwart und noch weniger um seine Zukunft.

    Hauptsache, grünfeministische Selbstverwirklichung erfährt ihre große Stunde. …ALLES LESEN !!

    1. Schlimmer noch, DEUTSCHE Interessen sind voellig unter den Tisch gefallen. Nur noch devote Liebedienerei gegenueber USA und K. Schwab. Aber was soll man von einer WEF Marionette wie der Baerbockerin anderes erwarten. Vermutlich muss sie als Schwabs Pudel mind. ein Mal pro Woche ihrem Chef Bericht erstatten. Es ist mehr als nur zum k….n. Eine solche Regierung hat Deutschland nicht verdient!

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