Wohin geht das Geld?

Wofür gibt der Westen der Ukraine über 80 Milliarden Dollar?

Die USA, die EU und die G7 haben in den letzten Tagen beschlossen, der Ukraine insgesamt über 80 Milliarden Dollar zu geben. Wohin geht all das Geld wirklich?

Der Staatshaushalt der Ukraine betrug im letzten Jahr etwas weniger als 40 Milliarden Dollar. Nun haben die USA, die EU und die G7 beschlossen, der Ukraine mit insgesamt mehr als 80 Milliarden Dollar zu helfen, so erzählen es uns die Medien. Das stimmt so nicht, wie ein Blick auf die wenigen bisher bekannten Details der Mittelverwendung zeigt.

Wie viel Geld bringt der Westen auf?

Die USA haben ihr 40-Milliarden-Dollar-Paket für die Ukraine verabschiedet, nachdem ein US-Senator das beschleunigte Verfahren zur Freigabe der Mittel ausgebremst hatte. Ursprünglich hatte US-Präsident Biden 1,3 Milliarden beantragen wollen, beantragte dann aber 33 Milliarden, aus denen im Verlauf des Genehmigungsprozesses wie durch Zauberhand 40 Milliarden geworden sind. Diese hektische Aufstockung der Mittel innerhalb weniger Tage ist übrigens ein Indikator dafür, dass der Konflikt mit Russland für die Ukraine nicht so gut läuft, wie es die westlichen Medien darstellen.

Die EU möchte der Ukraine weitere 15 Milliarden Euro zur Verfügung stellen und damit die gesamten ukrainischen Staatsausgaben für drei Monate decken. Dazu soll die EU, wenn es nach der EU-Kommission geht, sogar gemeinsame Schulden aufnehmen. Die Ukraine hatte schon im April mitgeteilt, dass sie zur Deckung ihrer laufenden Kosten 5 Milliarden Euro monatlich benötige, die die EU großzügig für drei Monate übernehmen möchte.

Bei diesen 5 Milliarden monatlich soll es sich angeblich um die regulären Ausgaben des ukrainischen Staates handeln, also um Gehälter von Beamten, Sozialausgaben und so weiter. Die Zahl dürfte von Kiew stark übertrieben worden sein, denn das würde bedeuten, dass die regulären Kosten des ukrainischen Staates bei 60 Milliarden Euro pro Jahr liegen müssten. Tatsächlich lagen die Ausgaben des Ukraine 2021 aber bei unter 40 Milliarden Dollar. Die Politiker in Kiew haben also weit mehr Geld für die laufenden Staatsausgaben gefordert, als sie tatsächlich brauchen. Das sollte hellhörig machen, wenn man weiß, wie geübt die ukrainischen Eliten darin sind, Gelder über dunkle Kanäle in ihre eigenen Taschen zu lenken.

Anfang Mai hat die EU zusätzlich noch eine Geberkonferenz veranstaltet, auf der sie weitere sechs Milliarden für die Ukraine eingesammelt hat, wobei nicht ganz klar ist, wofür das Geld gedacht ist. Immerhin will die EU – wie gesehen – die Kosten des ukrainischen Staatshaushaltes ohnehin schon komplett übernehmen und hat dazu weit mehr Geld bereit gestellt, als die Ukraine eigentlich braucht. Auch die Versorgung der Ukraine mit Waffen wird bereits vom Westen bezahlt. Wofür weitere sechs Milliarden?

Hinzu kommt, dass die G7 weitere Gelder nach Kiew schicken wollen. Insgesamt sollen es in 2022 19,8 Milliarden Dollar sein, die Kiew bekommen soll, um liquide zu bleiben, wie die Bundesregierung es ausdrückt. Das ist bemerkenswert, denn die Liquidität der Ukraine ist doch durch die EU-Gelder schon mehr als gesichert.

Seit 2014 ein Fass ohne Boden

Und noch etwas ist bemerkenswert, denn in der Abschlusserklärung der G7 heißt es:

„Wir bleiben standhaft in unserer Unterstützung und Solidarität mit der Ukraine. In unserer Erklärung vom 20. April 2022 haben wir bekräftigt, dass wir gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft der Ukraine in diesem Jahr zusätzlich zu der seit 2014 bis 2021 geleisteten wirtschaftlichen Unterstützung, die sich auf über 60 Mrd. US-Dollar beläuft, beträchtliche Unterstützung gewährt und zugesagt haben.“

Von 2014 bis 2021 hat die Ukraine über 60 Milliarden (!!!) vom Westen bekommen und ist nach dem Maidan trotzdem zum ärmsten Land Europas geworden. Wo sind all die Gelder versickert? Die Ukraine ist ein Selbstbedienungsladen, in dem die korrupte Elite aus (nicht nur ukrainischen) Politikern und Oligarchen die westlichen Hilfsgelder in die eigenen Taschen leitet. Trotzdem wurden und werden immer mehr Milliarden in diesem Fass ohne Boden versenkt.

Zur Erinnerung: Als es beim Maidan 2014 um die Frage ging, ob die Ukraine das Assoziierungsabkommen mit der EU unterschreiben soll, da hat die EU der Ukraine im Zuge der Assoziierung 600 Millionen Euro an Hilfskrediten versprochen. Daraus sind inzwischen über 60 Milliarden Dollar, also fast das Hundertfache, geworden und ein Ende war auch ohne die militärische Eskalation nicht in Sicht.

NGOs als Nutznießer

Das Problem ist, dass fast alle westlichen „Hilfsgelder“ nicht direkt in die Projekte fließen, die unterstützt werden sollen, sondern an NGOs gehen, die politisch aktiven Milliardären (also Oligarchen) gehören. Über die Verwendung der Gelder entscheidet dann die NGO. Warum ich ganz bewusst das Wort „Oligarchen“ verwende, können Sie hier nachlesen.

Ich habe das anhand der Verwendung der EU-Hilfsgelder für den Kampf gegen Covid aufgezeigt. Die EU-Milliarden sind nicht direkt an Hilfsprojekte, sondern an fünf – von Bill Gates (mit-)gegründete – NGOs und von denen kontrollierte Organisationen geflossen, wie Sie hier nachlesen können. Über die Verwendung der EU-Gelder – es ging um etwa 20 Milliarden Euro – hat also nicht die EU entschieden, sondern Bill Gates. Und er hat dafür gesorgt, dass diese Gelder an Konzerne geflossen sind, an denen er als Investor beteiligt ist.

Das gleiche dürfte auch bei den „Ukraine-Hilfen“ geschehen, befürchtet zum Beispiel die US-Abgeordnete Marjorie Taylor Greene. Sie sagte, diese Hilfsgelder würden von Joe Biden und anderen Entscheidungsträgern verwendet, um letztlich die von „ihren Familien und Freunden“ betriebenen NGOs zu finanzieren“ und sie sagte weiter:

„Das ist im Grunde wie Geldwäsche.“

Eine Kontrolle, wohin all diese in aller Eile bereitgestellten Gelder fließen sollen, findet praktisch nicht statt. Die USA sind der Hort der Korruption, wie das Beispiel Afghanistan gezeigt hat. Dort wurden zwar keine derartigen Summen in so kurzer Zeit verbrannt, wie aktuell in der Ukraine, aber die Gelder wurden ebenfalls an NGOs und andere Organisationen weitergeleitet und es wurde kaum kontrolliert, wie die Gelder dann verwendet wurden. So sind in Afghanistan mit Geldern der US-Regierung zum Beispiel Tankstellen gebaut worden, von denen jede einzelne sagenhafte 40 Millionen Dollar gekostet hat.

Wohin die „Ukraine-Hilfe“ tatsächlich fließt

Noch sind keine Details bekannt, wofür all die Milliarden verwendet werden sollen, die die EU, die USA und die G7 gerade bereitstellen. Aber zumindest über die Verwendung der 40 Milliarden Dollar, mit denen die USA laut den Schlagzeilen der Medien der Ukraine helfen wollen, gibt es grobe Anhaltspunkte. Der Spiegel hat darüber unter der Überschrift „Krieg in Osteuropa – US-Kongress beschließt 40-Milliarden-Dollar-Hilfspaket für Ukraine“ berichtet und in dem Artikel erfährt man:

„Aus dem nun aufgestockten Paket entfällt rund die Hälfte der Gesamtsumme auf den Verteidigungsbereich. Davon sind sechs Milliarden Dollar für direkte militärische Hilfe für die Ukraine vorgesehen. Mit weiteren Milliardenbeträgen sollen unter anderem US-Lagerbestände wieder mit militärischer Ausrüstung aufgefüllt werden, die an die Ukraine geschickt wurde. Andere Mittel sind unter anderem vorgesehen für humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine oder für Menschen weltweit, die infolge des russischen Angriffskriegs Hunger leiden.“

Was bedeutet das?

Das Geschenk an die US-Rüstungsindustrie

Die Hälfte der Summe, also 20 Milliarden, gehen in den „Verteidigungsbereich„. Davon gehen aber nur sechs Milliarden an die Ukraine, mit dem Rest, also 14 Milliarden Dollar, sollen die „US-Lagerbestände wieder mit militärischer Ausrüstung aufgefüllt werden.“ Das bedeutet im Klartext, dass 14 Milliarden Dollar direkt an die US-Rüstungsindustrie gehen, damit neue Waffen gekauft werden.

Von den 40 Milliarden Dollar, mit denen angeblich der Ukraine geholfen werden soll, gehen 14 Milliarden, also 35 Prozent, gar nicht an die Ukraine, sondern direkt auf die Konten der amerikanischen Rüstungskonzerne, die in Washington über ihre NGOs massiv Lobbyarbeit betreiben, was sich offensichtlich mal wieder gelohnt hat.

NGOs und ihre Projekte

Details über die Verwendung der Hälfte der „Ukraine-Hilfe“, die nicht in den „Verteidigungsbereich“ fließen sollen, erfährt man im Spiegel nicht. Man erfährt nur, dass die Gelder unter anderem für „humanitäre Hilfe“ verwendet werden sollen. Das ist die Spielwiese vieler NGOs der US-Oligarchen, die zum Beispiel unter dem Deckmantel der Bekämpfung des Hungers Milliarden an Steuergeldern kassieren. Dabei steht aber nicht die Bekämpfung des Hungers im Vordergrund, sondern die Verwendung der Gelder. Die gehen an Nahrungsmittelkonzerne, an denen – oh Wunder – zufällig die Oligarchen beteiligt sind, denen die NGOs gehören, die sich dem Kampf gegen den Hunger verschrieben haben und die Staatsgelder für „humanitäre Hilfe“ kassieren. Dafür, dass das System hat, habe ich in meinem Buch „Inside Corona“ viele Beispiele gezeigt.

Und wie wir auch aus dem Spiegel-Artikel herauslesen können, geht es dabei keineswegs nur um „humanitäre Hilfe“ für die Ukraine, es geht um „Hilfe für Menschen weltweit.“ Von den 40 Milliarden Dollar, mit denen die USA angeblich der Ukraine helfen, geht der Löwenanteil gar nicht an die Ukraine, sondern an die US-Rüstungsindustrie und an weltweite Projekte amerikanischer NGOs. Die Ukraine bekommt nur einen Bruchteil der 40 Milliarden Dollar.

Für dieses Vorgehen, Staatsgelder in Milliardenhöhe an NGOs umzuleiten, gibt es sogar einen wohlklingenden Fachbegriff. Er lautet „öffentlich-private Partnerschaft“ (engl. Public Private Partnership, PPP) und bedeutet genau das: Ein Oligarch erfindet ein Projekt mit einem wohlklingenden Namen, für das seine NGO „großzügig“ ein paar Millionen spendet und dem die Staaten des Westens dann Milliarden zuschießen. Anschließend werden die Gelder verwendet, um den Konzernen, an denen der Oligarch beteiligt ist, Aufträge zu sichern. Das ist klassische Selbstbedienung, die aber in den Medien als „Philanthropie“ bezeichnet und über den grünen Klee gelobt wird.

Ich werde die Verwendung der Gelder, die angeblich der Ukraine helfen sollen, im Auge behalten, denn normalerweise gibt es einige Zeit später Pressemeldungen mit Informationen darüber, wofür die Gelder der USA, der EU und der G7 genau verwendet werden. Aber ich bin jetzt schon bereit, darauf zu wetten, dass wir dann erfahren werden, dass die Milliarden – wie bei den ungezählten Beispielen aus der Vergangenheit – praktisch komplett an NGOs fließen werden, die unter Kontrolle von Unterstützern der US-Demokraten stehen. Mir fallen da als Beispiele spontan die Bill and Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation, die Clinton Foundation und noch einige andere ein.

In einigen Wochen werden wir sehen, wie zutreffend meine Vorhersage war.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

108 Antworten

  1. Wolodymyr Selenskyj’s Privatvermögen soll ja seit der neueren Ukraine-Krise auf einige Milliarden angewachsen sein, das Konto soll sich irgendwo in Amerika befinden. Die Afghanistan-Krise war schon ein Fass ohne Boden, die Ukraine-Krise könnte in kürzester Zeit diese noch übertreffen! Der deutsche Journalist Michale Lüders hat in seinem Buch beschrieben, wohin die Gelder jeweils flossen! Siehe hier:

    – Michael Lüders – Hybris am Hindukusch, Wie der Westen in Afghanistan scheiterte

    und hier geht es noch zu seiner Buchbesprechung:

    Hybris am Hindukusch – Wie der Westen in Afghanistan scheiterte
    https://www.youtube.com/watch?v=RvGElUOoRvQ

    Michael Lüders hat noch weitere interessante und äusserst lesenswerte Bücher publiziert:

    – Michael Lüders – Der falsche Krieg, Wie der Westen seine Zukunft verspielt
    – Michael Lüders – Wer den Wind sät, Was westliche Politik im Orient anrichtet
    – Michael Lüders – Die den Sturm ernten, Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte
    – Michael Lüders – Armageddon im Orient, Wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt
    – Michael Lüders – Die scheinheilige Supermacht, Warum wir aus dem Schatten der USA heraustreten müssen

      1. Man muss ja Forbes nicht alles abkaufen, gewisse Vermögen sind sowieso nicht sichtbar! Dafür gibt es genug Verschleierungstaktiken! Einfach sich einmal besser informieren!

            1. ….machen Sie die „Freie Presse“ in der „Westlichen demokrötischen Weltgemeinschaft“ madig ???… …sie sind mir EINER ??…
              …können sie meine Kommentare lesen, war letzte Zeit woanders beschäftigt..?? ..Gruss Yorck1812..😎👍

          1. @Emma99
            Sie sind ja lustig…..

            Mal davon abgesehen, dass der Forbes -Artikel sehr manipulativ ist & aus der Werkstatt correctiv stammen könnte, wäre es ratsam mal einen Taschenrechner & einen Zettel zu nehmen & versuchen, nur das, was da drin steht, nachzuvollziehen.
            Das ist ein sogenannter Hütchenspieler-Artikel.
            Gleich danach kommen Sie jetzt mit dem „manager-magazin“ & einem Artikel, in dem sogar steht, dass absolut NICHTS bewiesen ist oder sogar Dementis der angeblichen Firmen an denen Putin beteiligt sein soll….

            Wobei Putin natürlich von sich selber behauptet, dass er der reichste Menschen der Welt sei, „er sammle Emotionen“…..irgendwie hat man den Eindruck, dass es trotz der West-Hetze gegen ihn, weltweit viele Leute gibt, die dem wohl zustimmen….. woran das wohl liegen mag?

              1. Man könnte auch mal den Zustand der Russischen Föderation vor Putins Amtsantritt mit dem von heute vergleichen. Wenn man das dann noch mit der Entwicklung vergleicht, die Deutschland in den etwa 20 Jahren genommen hat, dann kommen einem die Tränen.

                1. Die 500 reichsten Russen besitzen genauso viel wie 99.8 % der russischen Bevölkerung.
                  Das ist in keinen anderen entwickelten Land der Welt so krass.

                  Tolle Entwicklung.

                2. @Timotheos

                  Genau so ist es. Nach der Leistung bemessen, die Putin für Russland erbracht hat, könnte er durchaus zig-facher Millionär sein – verdient hätte er es…. aber mit Leistung können viele Wertewestler nichts anfangen.

                3. @Emma99

                  Aha – & die 500 reichsten Russen haben ihr „Vermögen“ WANN gemacht?
                  Soweit ich mich recht entsinne, hatte Gorbatschov da den Startschuss gegeben als er die Staatsbetriebe an ‚verdiente Komsomolzen“ wie Timoshenko & Chordorchosky zur privaten Aneignung freigab. Den Rest hat Jelzin von den Amis machen lassen……
                  Dass Putin die Oligarchen nicht einfach enteignen konnte aber zumindest dafür sorgte, dass die Steuern zahlen, ist definitiv ein Fortschritt .

                  Hier mal für Sie eine Situation wo Putin Deripaska & Co. einnordet:
                  https://youtu.be/48Kk7kobMQY?t=32

              2. @Emma99

                Ich lese ja international kreuz & quer & bin da schon erstaunt, dass sehr viele Menschen auf der Welt eben NICHT „einen starken Mann an der Spitze des Staates“ haben wollen oder sehen…
                Merkwürdigerweise – habe ich bei Amerikanern sehr häufig gehört & gelesen, dass die Putins Reden & Interwies 1. sogar in der Übersetzung gut kennen, ihn für hoch intelligent halten, für sehr geduldig & vor allem, wird ihm da nachgesagt, dass bei Putin übereinstimmt was er sagt & was er tut!

              3. Wir hatten den Basta-Kanzler und die Führer*in mit ihrer „Alternativlosigkeit“, die jeden Tag ihrer Amtszeiten Krieg geführt hat, von Mali bis Afghanistan. Starkes Machtgebahren an der Spitze des Staates ist nicht unbedingt ein Vorteil. Das russische System ist ausgewogener und demokratischer, und die haben talentierte Staatsmänner.

              4. „Ich glaube es ist die Sehnsucht nach einem starken Mann an der Spitze der Staates.“

                Ich glaube eher es ist die Sehnsucht nach einem vernunftbegabten Mann an der Spitze des Staates, was im Westen leider völlig ausgeschlossen ist.

              5. Stimmt, die Schüsse ins eigene Knie wirken bis heute nach.!!!!
                Das wird jetzt durch Russland aufgefrischt, denn der Westen begreift immer noch nicht, weshalb er humpelt.
                Selbst Präsident Putins Aussage:“ Seht Ihr was Ihr angerichtet habt, hat den Weg bis in deren Gehirn noch nicht gefunden!
                Beim Trampolispringen wohl zu oft an die Decke gestoßen!?

      2. Was interessiert eigentlich Selenskyjs Einkommen?

        In kurzer Zeit ist das vergessen, denn die Affenpocken stehen vor derTür, schließlich schon or 2 Jahren geprobt!.
        Lauterbach äußerte sich daingehend, dass wir dann mit 3 Wochen Isolation rechnen müssen..

        Sitzen wir doch mit links ab!

        1. Entschuldigung aber Forbes nimmt das, was öffentlich einsehbar ist und der Rest beruht auch nur auf Schätzungen. Und dass es Herr Halunksky es perfekt versteht zu bescheißen, weiß jeder, der nur einen seiner Bettelauftritte gesehen hat.

            1. Haben Sie ihre eigenen Quellen nicht gelesen? Da wimmelt es nur so von „vermutlich“, geschätzt“, „tauchen bei Steuererklärung nicht mehr auf“ und so weiter und so fort. Ich mach doch nicht für Sie die Hausaufgaben.

        2. https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/342240/dokumentation-offshore-geschaefte-selenskyj-und-kolomojskyj-in-den-pandora-papers/

          Man kann sagen, als er sich im Fernsehprogramm über die Oligarchen auslassen durfte nutzte er dazu das Geld eines Oligarchen besonderer Güte.
          Damit grinste sich der Führer in die ausgebluteten Herzen der Ukrainer. Als seine Wahl in trockenen Tüchern war verschob er schnell seine angehäuften Beteiligungen auf Konten im Offshore Dschungel. Hier und da noch schnell Immobilien in London ergattert. Inzwischen könnte Delaware , die US Steueroase sein sicherer Hafen sein.

          https://www.occrp.org/en/the-pandora-papers/pandora-papers-reveal-offshore-holdings-of-ukrainian-president-and-his-inner-circle

    1. Gewisse Kreise munkeln sogar, dass Wolodymyr Selenskyj ein Mitglied der Khasarischen Mafia sei, ebenso soll Petro Poroschenko Teil dieser Mafia sein. Die Khasarische Mafia soll ihre Leute überall auf der Welt in wichtigen Schlüsselpositionen installiert haben, also in der Regierung, in der Politik, bei der Justiz, bei der Polizei, in den Medien, in der Finanzwelt, in den Wissenschaften, usw. Henry Kissinger, Madeleine Albright und andere Politiker sollen ihr angehört haben. Sucht einfach einmal nach „Khasarische Mafia“ oder „Khasarian Mafia“ oder „Chasarische Mafia“ auf dem Internet, eine Suche bringt eine Fülle interessanter Informationen dazu an den Tag.

      1. Zu Herrn Poroschenko einfach mal
        elsteraue proschenko
        mit einer Suchmaschine suchen lassen.
        Da liest man dann möglicherweise, auf welche Weise Investor Poroschenko Jahre vor 2014 eine große nagelneue deutsche Fabrik erhielt – und was daraus wurde.
        Interessant ist dabei auch die Verbindung nach Zypern.

  2. Bekannte haben 2 Ukrainerinnen, Mutter und Tochter, als Flüchtlinge bei sich aufgenommen. Bisher haben die beiden Frauen je 2 x 200 Euro aus öffentlichen Mitteln erhalten. Alles übrige: eine Einliegerwohnung, Nebenkosten, Lebenshaltungskosten haben die Bekannten zur Verfügung gestellt, dazu Behördengänge, Arztbesuche etc. gemacht, und nicht zu wenige!
    Soviel dazu, wohin die wahnwitzigen Geldmitttel NICHT gehen. Die Korruption ist offenbar auch im letzten Winkel Deutschlands angekommen. Dafür blechen wird, ob er will oder nicht, der Arbeitnehmer und Steuerzahler. Da er sich aber nicht zu Wort meldet, scheint es ihm recht oder egal zu sein.

      1. Entschuldung der BRD um 2 Billionen DM, die die BRD der DDR schuldete und die durch die Annektion der DDR dann verschwanden.

        Wissen Sie etwas von den Gegenleistungen der BRD für die DDR, außer den Enteignungen der DDR-Bürger?

      2. Ja, das komplette Volksvermögen der DDR wurde geplündert und befindet sich nun in Privatbesitz. Ein ganz Teil der „Ukrainehilfe“ sind Kredite, dort ist noch massig bester Ackerboden zu ergattern. Aber all das weiß die Emma mit 23 Jahren, so die 99 was mit dem Geburtsjahr zu haben soll, nicht, dumm geboren, nix dazugelernt, wo soll’s herkommen…

      3. @Emma99

        Ist 99 ihr Geburtsjahr?

        Zu ihrer Information, JEDER einzelne der rd. 17 Mio. DDR-Bürger war nach der Wiedervereinigung um rd. 10.000 DM an Schulden „reicher“ – ist doch auch etwas. Die DDR war weniger verschuldet als die BRD, brachte Vermögen auch in Form von Land & wertvollen Kulturimmobilien mit, dazu noch ausgezeichnet ausgebildete Menschen & einen Absatzmarkt Ost für Firmen, die im Westen keine Zukunft mehr gehabt hätten ohne diese Märkte….

        Ist doch was – was haben Sie uns denn geboten?

      4. Zunächst mal waren „Bürger der DDR“ Deutsche. Als solche haben sie die gleichen Rechte und Pflichten wie andere Deutsche auch.
        Zum Zweiten muss man allerdings auch sagen, dass „Gegenleistungen“ (wofür eigentlich?) in Form von „Vorleistungen“ von den DDR-Bürgern 40 Jahre lang in Form von billigen Arbeitskräften erbracht wurden. Man sollte sich einmal daran erinnern, daß z.B. Chemieprodukte (Farben, Autoreifen), Haushaltsgeräte (Waschmaschinen, Kühlschränke), Werkzeuge, Bekleidungsartikel, Möbel usw. zu einem erheblichen Teil für westdeutsche Konzerne wie Quelle, Neckermann u.a. zu Dumpingpreisen gefertigt wurden, damit Emma 99 und ihre Mitbürger sich das alles leisten konnten. Darüber hinaus gab es diese Artikel für den DDR-Durchschnittsbürger so gut wie nicht zu kaufen und wenn, dann nur zu horrenden Preisen. Der Kühlschrank, den man bei Quelle für 298,-DM kaufen konnte, kostete somit ca. 1/4 des damaligen Durchschnittsverdienstes eines westdeutschen Konsumenten. Der gleiche Kühlschrank kostete, wenn man denn das Glück hatte, einen zu ergattern, in der DDR um die 1000,- Ostmark, also das Doppelte eines DDR-Monatsverdienstes. Somit wurden die Ostdeutschen also gleich doppelt beschissen. Diese Beispiele könnte man beliebig ergänzen. An deiner Stelle, liebe Emma 99, würde ich also den Ball schön flach halten!

      5. Also es ist wohl so gewesen, dass die großen DDR – Wohnungsunternehmen damit bekastet wurden, indem auf deren Grundstücke und Wohnimmobilien sehr großzügige Hypotheken mit damaligen Zinssatz von über 8% und dass auch noch über mehrere Jahre eingetragen wurden.
        Die Hypothekengläubiger waren vorrangig die großen deutschen Banken. Ausländische Kapitalanleger kamen da sehr schwer ran.
        Das Geld für die eingetragenen Hypothekenschulden hat der damalige Finanzminister dann verbraucht.
        Weiterhin hat wohl auch die Treuhand aus dem Verkauf wertvollen Volkseigentums noch etliche Märker verdient, auch wenn manches nur für einen symbolischen Wert von 1 DM weiter gegeben wurde.
        Beispiel dafür waren wohl die so bekannten Betriebsferienheime, -bungalows in attraktiven Gebieten oder Urlaubseinrichtungen des FDGB.
        Ich denke noch heute, zahlen einige der damaligen Wohnungsunternehmen, Zinsen für die Resthypotheken.

        Also es gab sehr wohl erhebliche Leistungen für die dann erblühenden Landschaften

    1. Na dafür gibt’s doch reichlich Gründe.
      Erstens müssen wir Deutschen bis in alle Ewigkeit unsere Schuld begleichen.
      Zweitens sind wir Deutschen von Natur aus seit 1945 herzensgute Menschen, die feucht im Schritt werden, wenn sie ihr Geld weltweit verteilen dürfen. Dabei spielt es auch überhaupt keine Rolle für wen oder was – Hauptsache ist, es hat einen heldenhaft klingenden Namen: Hungern für den Frieden zum Beispiel oder Verteidigung der deutschen Freiheit am Hindukusch. (Merke: je dämlicher umso besser!)
      Drittens: Um Kollegen Putin eins auszuwischen, ist uns jeder Preis recht.
      Viertens: Onkel Joe möchte es so, also gehorchen wir.
      Fünftens: Wie weiter oben bereits festgestellt wurde, ist Herr Rafflensky immer noch kein (offizieller) Milliardär. Das muss unbedingt geändert werden.
      Sechstens: Amerikanische Waffenhersteller haben gerade ihre Produktion hochgefahren, da wollen wir ja nicht die Bremser und Spielverderber sein, nur weil wir plötzlich den Cent zweimal umdrehen.
      Siebentens: Corona und Weltuntergang haben eh gerade Pause und wo sollen wir denn sonst hin mit all unseren Milliarden.
      Achtens: Wir wissen, dass nachfolgende Generationen mit höchstem Unverständnis reagieren würden, wenn wir ihnen keine ramponierte Wirtschaft und eine hoffnungslose Überschuldung hinterlassen würden. Und wir wollen sie ja nicht enttäuschen.
      Neuntens: …
      Zehntens: …
      Elftens: …

    2. Bezahlt werden die Kredite zB in Form von Getreidelieferungen.
      Außerdem will Selensky in Form von russischen Aktiva bezahlen wenn er „dem Krieg gewinnt“. Die sind auf Raub aus, der Westen wettet mit diesen Krediten auf den Erfolg der Räuber.
      Nebenbei lassen sie etwas Geld aus ihrem von Inflation bedrohten System.

      1. Kann sein, aber warum soll ich die Milch als Ausgleich nehmen, wenn ich die Kuh haben kann? Und an den russischen Aktiva werden sich Leute jenseits des großen Teiches gütlich halten. Siehe Afgahanistan…

  3. Ich finde es immer witzig – wie DIE mit „geldern“ um sich werfen – das so garn nicht existiert – es ist nicht mal das Papier wert, auf dem es gedruckt ist…..

    Und billy-boy-gates meint, mit fiktiven „werten“ der erste „billionär“ zu werden – für den Eintrag ins Geschichtsbuch…

    Ja – wenn ich ein paar Jahre stramm Monopoly spiele werde ich auch Billionär – der „Geldwert“ wäre in etwa der gleiche – nämlich „0“ …

    Achso – habe da noch so ein paar Scheinchen Inflationsgeld aus dem letzten Jahrhundert – da wäre ich doch mal neugierig, wie lange billy-boy-gates „billionen“ reichen, um ein paar Brote zu kaufen…. – wenn es denn dann noch Mehl und Brot geben sollte….. 😝😝

    1. Es sind ja noch nicht mal „Scheinchen“ es sind doch nur Ziffern auf einem Display.
      Ein EMP und Elektronen sind weg für immer.
      Vieleicht hat er in seinem Privattresor nur Aktienbriefe rumliegen, damit kann er dann einkaufen.

      1. ….Aktienbriefe sind dann noch weniger wert … – reicht als Rektumreiniger, maximal…

        …und die Menschheit wird sich wieder an Bargeld erinnern (was ja bis dahin abgeschafft sein soll/wird) – und/oder Metalle/Edelmetalle als Zahlungsmittel… 😝😎

  4. So wie es aussieht, sind diese ganzen NGOs mit ihren „wohltätigen“ Stiftungen nur Geld-Sammelstellen, um deren ohnehin schon absurden Vermögen in Höhe von Staatshaushalten größerer Staaten, weiter zu mehren.

    Nach der Spekulation im Finanzcasino der nächste Trick zur massenhaften Umverteilung von unten nach oben
    (sind ja alles mal Steuergelder gewesen). Vor vielen Jahren habe ich mich noch gefragt, warum trotz der angeblich so hyper-wohltätigen Stiftungen von Billyboy Gates, die sich auch in Afrika angeblich kräfig engagierten, damit die armen Afrikaner endlich mal auf einen grünen Zweig kommen, die Armut in diesen Ländern aber trotzdem ständig galoppierend zunimmt.

    Heute haben wir die, sehr logische Antwort darauf.

    1. Thomas Röper hat in seinem Buch „Inside Corona, Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner, Die wahren Ziele hinter Covid-19“ sehr detailreich beschrieben, wie die Gelder jeweils versteckt werden! Das Buch muss man unbedingt gelesen haben, es fördert so viel Wissen an den Tag!

      1. Ergänzend dazu sollte man das Buch „Die Schock Strategie, Der Aufstieg des Katastrophen Kapitalismus“ der kanadischen Aktivistin und Journalistin Naomi Klein gelesen haben, es enthüllt auch die Machenschaften gewisser Eliten!

  5. Ich glaube, um Bill Gates’s Versorgung mit frischem Brot müssen wir uns keine Sorgen machen. Geld mag zwar irgendwann – sogar ganz schnell – nichts mehr wert diese Milliardäre sind ja auch nicht ganz blöd. Sie füllen sich ja nicht wie Dagobert Duck einen Swimmingpool mit Scheinen oder lassen ihr Geld auf dem Girokonto rumliegen. Bill Gates ist der größte Eigentümer von Farmland in den USA und vor einiger Zeit habe ich gelesen, dass er in Lateinamerika riesige Agrarflächen erwirbt. Ich weiß nur nicht mehr, in welchem Land.

    Geld ist in der Tat nur eine Illusion, die gut als Tauschmittel und zur Wertaufbewahrung funktioniert, solange alle daran glauben. Aber tatsächlich ist es ein Mittel zu dem Zweck, ECHTE Werte, d. h. Land und Unternehmen vom Mittelstand (Arme haben ja nichts) an die Superreichen zu transferieren. Damit fangen die nicht erst an, wenn’s nichts mehr wert ist, das machen die schon die ganze Zeit. Das gesamte Gold der USA gehört schon seit Jahrzehnten den Eigentümern der Fed.

      1. …ich sage den Leuten schon seit vielen Jahren, daß sie ihr Geld in Land, Immobilien und Technik investieren sollen… – aber der Hinkefuß dabei ist auch eine mögliche „Enteignung/Konfiszierung“ – wäre auch nicht das erste Mal…

          1. Aber der Boden bleibt, bleibt nur die Frage, mit welchem Recht sich irgend jemand anmaßen kann, ein Stück dieses Planeten sein „Eigen“ zu nennen (bin selbst in der Situation), es wurden ja aber auch schon „Mondgrundstücke“ verkauft… Davon ab, es gehört dem „Normalbürger“ sowieso nie (Lehen – Grundsteuer).

  6. Mein Gott….die Gay7, auch so ein Lügenimperium. Schon an den Mitgliedern kann man die gesamte Verlogenheit des Westens wieder erkennen. Wer ist in den Gay7? USA, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien und UK.
    Und wer sind die WIRKLICH größten 7 Industrienationen der Welt?
    China, Indien, Indonesien, Usa, Russland, Brasilien und Deutschland.

    Fällt da evtl. jemandem was auf…??? Die Europäer leiden an Realitätsverlust und maßloser Selbstüberschätzung. Was diese möchtegern-Elite labert oder entscheidet, hat kaum globale Relevanz.

    Btw: interessant ist übrigens, wie Scott Ritter „die Seiten gewechselt hat“. Er glaubt nicht mehr an einen russischen Sieg, sondern ist nun überzeugt davon, dass durch die Dutzenden Milliarden und Waffenlieferungen Russland zermürbt wird: https://www.unz.com/mwhitney/scott-ritters-switcheroo-why-i-radically-changed-my-overall-assessment/
    Un noch interessanter ist, was Gonzalo Lira dazu meint: https://www.youtube.com/watch?v=OkMOc4jydOg

  7. Der Schuldenschnitt wird kommen, die schmeißen ja regelrecht mit Geld auf Pump um sich. Warum wohl? Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass Negativzinsen auf Bankkonten den Untergang des jetzigen Finanzsystems einleiten und die Vollendung naht, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Millionenbeträge sind doch in der Außen- und Innenpolitik nur noch was für Kindergeburtstage. Schon die vielen Milliarden, die die EZB jeden Monat seit langer Zeit in den Markt gepumpt hat, sind doch wie Seifenblasen zerplatzt. Werder die Inflation noch die Investitionen haben damit Fahrt aufgenommen. Das war es dann mit Wachstum. Dann kam Corona und die Gelder flossen wie durch Feuerwehrschläuche in die Taschen der begünstigten und der ruhig zu haltenden Masse. Bevor der Untergang naht nochmal mitnehmen was möglich ist. Nach Big Pharma bekommen jetzt die Rüstungsproduzenten ihr Gute Nacht Huferle auf das Laken gelegt. Geld bzw. Schulden spielen im Augenblick keine Rolle mehr. Wenn man die ganzen Zahlen mal zusammenrechnet, die man jetzt schon für Rettungsfonds, Bürgschaften, Klimaschutz, Energiewende, Hilfsprogramme, soziale Beruhigungstabletten, Corona und Folgen usw. usw. aufgesetzt oder versprochen hat, käme man auf eine Summe, die das Vielfache unseres BIP übersteigt. Denen sind die vielen Milliarden egal, mit denen sie um sich schmeißen, denn sie wissen, was kommen wird.

  8. Der Krieg geht weiter und damit meine ich nicht den Konflikt in der Ukraine, sondern den Krieg der Reichen gegen die Menschheit. Es ist doch sehr seltsam, das wir Jahrzehnte nie die Probleme hatten, die uns jetzt das Leben schwer machen. Lion Media hat ein interessante Video auf YT veröffentlicht.

  9. Es geht nicht mehr darum, die Ukraine zu unterstützen oder etwas für die betroffenen Menschen zu bewirken. Es soll nur noch ein langer Schuldenzettel aufgemacht werden. Und klar, dieses “Geld“ geht nicht an die Ukraine, vielleicht gerade soviel, dass das Regime in Kiew weiter mitspielt, aber humanitäre Hilfe, Unterstützung der Ukrainer, wer will das denn? Wir haben zwei Jahre Pandemie hinter uns, die globale Wirtschaft ist geschwächt und soll weiter geschwächt werden. Wir laufen in Europa, aber auch in den USA in wirtschaftliche Verhältnisse die auch ohne Krieg einem Kriegszustand gleichkommen werden. Diese Fucker wie Gates, Soros oder die Rockefellers wissen doch ganz genau, dass die ganzen US-Dollar, Euros nur noch Zahlen ohne Wert sind. Aber es ist wichtig, dass die Staaten diese als reale Schulden aufnehmen, die sie nie mehr zurückzahlen können. Staatsbankrotte sind das Ziel und dann die komplette Enteignung der staatlichen und privaten Vermögenswerte. Das ist unvorstellbar? Nein, die Gesetze zur Umsetzung dessen sind bereits geschaffen, jetzt muss der Schuldenberg nur noch mehr anwachsen. Wie das schlussendlich läuft, hat Griechenland gezeigt. Aber anscheinend braucht man noch etwas Zeit, wofür? Keine Ahnung. Es scheinen die Strukturen für die digitale Währung, die digitale Erfassung aller Menschen, aller Vermögenswerte noch nicht zu stehen. Zudem ist Russland nicht so aggressiv, wie erhofft, der Krieg muss dann schon von Europa ausgehen. Die Pandemie zieht nicht mehr so richtig, aber keine Angst, die nächste steht schon in den Startlöchern. Will man noch mehr impfen, noch mehr “experimentelle Erkenntnisse“ erlangen oder einfach nur den erwartbaren aufbegehrenden Mob schon mal vorab impfend dezimieren? Wer weiß, woran es den Fuckern noch fehlt. Aber sicher ist, dass das Ganze bis 2030 durch ist, keine Staaten, keine staatlichen und privaten Vermögen mehr, wenn nicht vorher diese Agenda gestoppt wird.

    1. Jetzt kommen die Affenpocken, anscheinend gibts schon ein paar Fälle in Deutschland. Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt. Der Klabautermann hat doch ganz hysterisch von einen neuen Virus gesponnen, zwar erst im Herbst, anscheinend sind die Viecher nicht mehr zu bändigen und müssen raus gelassen werden. Hat der doch hellseherische Fähigkeiten. Gibts die nächste Impfdiktatur.

  10. Die gibt der Westen sich selbst, nicht der Ukraine. Das ist zusätzliches Geld, welches an die amerikanischen Rüstungsfirmen abfließt. Die amis müssen das machen, sonst stürzt das Kartenhaus in sich zusammen. Ich verstehe von „Economics“ so gut wie nichts, aber bestimmte Dinge bleiben hängen.

    Es gibt den Mechanismus der im englischen „Quantitative Easing“ genannt wird. Dabei wird geld künstlich vom Staat in die Wirtschaft gepumpt, um diese in einer Krise aufrecht zu erhalten, weil sie sich nicht von selbst halten kann. Die Japaner machen das schon seit über 20 Jahren, weil ihre Bevölkerung altert und kein Nachwuchs in den Arbeitsmarkt einsteigt, weil schlichtweg keiner da ist. Das gleiche hätte längst schon hier passieren sollen, aber statt die Kinderfreude der Deutschen zu wecken, was auf lange Sicht das Problem beseitigen würde, finden die Politiker immer wieder neue frische warme Körper aus aller Welt, um neue Arbeitskraft für die deutsche Wirtschaft bereitzustellen. Die Südeuropäer in den 80ern, die Spätaussiedler in den 90ern, die Osteuropäer in den 0ern, die Syrer in den 10ern usw.

    Geld in die unfassbar riesige Rüstungsindustrie der USA zu pumpen, was sie seit über 100 Jahren machen, ist der QE Mechanismus der amerikanischen Wirtschaft. Ich weiß nicht mehr von wem oder wo ich es her habe, kann aus Carrol Quigleys Tragedy and Hope gewesen sein. Der Punkt ist, wenn die amis damit aufhören, hört ihr Imperium genauso schnell auf. Deswegen müssen immer wieder neue Feinde her, immer wieder neue Kriege, immer wieder neue Gründe, mehr Steuergelder zum Fenster raus zu schmeißen, nur um dieses Terroristenimperium aufrecht zu erhalten.

    Die maßlos übertriebene Reaktion des Westens auf die Ukraine Sonderoperation, zeigt nur auf wie weit am Abgrund dieser sich bereits befindet. Die suchen gerade händeringend nach Gründen, immer mehr und mehr Geld aus aller Welt auszupressen, nur um ihr Imperium zu retten. Die glotzen gerade auch sabbernd auf die 300 Milliarden Russisches Geld, welches sie eingefroren haben. Das ist auch einer der Gründe für Schwedens und Finnlands plötzlichen Beitrittsgesuch. Schwedische und Finnische Steuergelder für Onkel Sam bereitzustellen.

    Deswegen kaufen die Sauerstoffdiebe in Berlin auch die absolut nutzlose Blechbüchse mit dem F-35 Aufkleber an der Seite, der einzige Zweck dieser lächerlichen Blechdose ist es, Steuergelder aus aller Welt in die amerikanische Rüstungsindustrie zu pumpen, weiter nichts, das Ding taugt zu absolut gar nichts. Deswegen versuchen die auch diesen Schrotthaufen allen aufzudrücken und nicht die durchaus gelungene F-22.

    1. „Die Japaner machen das schon seit über 20 Jahren, weil ihre Bevölkerung altert und kein Nachwuchs in den Arbeitsmarkt einsteigt, weil schlichtweg keiner da ist. “

      Das ist das Märchen, welches uns schon seit Jahren von Sozialwissenschaftlern* erzählt wird.

      Früher wurden dutzende Menschen als Helfer zur Aussaat oder zum Ernten benötigt. Heute fahren GPS-gesteuerte und vollklimatisierte Erntemaschinen über die Felder. Der Bediener muss lediglich die Maschine kontrollieren.

      In Banken gab es früher Personal, welches Überweisungen abtippte. Das ist schon lange Vergangenheit. Außerdem beschäftigen sich Bankkaufleute heute nicht mehr mit Ein- oder Auszahlungen. Der Kunde wird zum Automaten geschickt. Innerhalb der letzten Jahre gab es mehr und mehr Fusionen, wodurch hier ebenfalls Personal eingespart wurde.**

      In der Industrie gab es früher Dreher, Fräser, Schleifer, etc. Heute kann man eine angelernte Kraft einstellen (ggf. einen Facharbeiter), welche dafür zuständig ist Material in die CNC-Maschine einzulegen. Selbst hierfür kann man oftmals Roboter verwenden. Auf youtube findet man interessante Videos zur Automobilherstellung (früher und heute). Früher waren die Fabrikhallen voll von Menschen. Heute springt vereinzelt der ein oder andere Mitarbeiter in einer riesen Halle herum. Früher waren dutzende Mitarbeiter in der Lackiererei. Heute sind dort größtenteils Roboter anzutreffen.

      Im Bau (Straßenbau und Hausbau) wurden früher zahlreiche Personen benötigt um Baugruben auszuheben oder Schotter zu Verteilen. Heute reicht ein Mitarbeiter auf einem Bagger. Heute trifft man keine Bauarbeiter mehr an, die einen Presslufthammer verwenden. Diese sitzen mittlerweile in einem Minibagger.

      Früher gab es in vielen Ortschaften Metzgereien oder Bäckereien, mit entsprechendem Verkaufspersonal. Heute gibt es Großbäckereien oder Großfleischereien. Schon lange können Metzger nicht mehr alle Produkte herstellen, da dies mit einem zu großen Aufwand verbunden wäre. Frischwurst bzw. Aufschnitt wird oftmals zugekauft. (Persönlich sind mir Bäcker und Metzger, die noch weitestgehend traditionelle Produktion betreiben am liebsten, doch die große Masse kauft oft den abgepackten Kram.)

      Wo bitte benötigen Japen, Deutschland oder die restlichen westlichen Länder mehr Bevölkerung. Schon seit Jahren hätten wir eine 30 oder 20-Studen-Woche, bei vollem Lohnausgleich einführen sollen (nach dem Vorschlag von Keynes). Heute gibt es entweder ein paar gutbezahlte Stellen in der Industrie oder schlechtbezahlte Knochenjobs.

      *Von Sozialwissenschaftlern (darunter fallen als Untergruppe auch Ökonomen) halte ich nicht besonders viel, da deren Aufgabe zu sein scheint die Bevölkerung gegeneinander auszuspielen.

      **Von Bankkaufleuten halte ich ebensowenig, da mir deren Macht zu weit geht. Letztendlich können sie entscheiden, welcher Betrieb Material bzw. Lohnkosten zwischenfinanzieren darf und welcher den Bach runtergehen soll. Zudem sind sie lediglich Verkäufer, welche den Kunden Finanzprodukte aufschwatzen wollen (oder sollen).

      1. So einfach ist das nicht, überall Roboter und Maschinen aufzustellen, alles zu automatisieren, das ist der feuchte Traum eines jeden Kapitalisten, aber das ist noch lange nicht die Realität. Unsere Fabriken sind vollgestopft mit Arbeitern, wir haben im Gegensatz zu den allermeisten anderen westlichen Ländern nach wie vor eine große Anzahl an Produktionsbetrieben, die Sachen werden nicht von Robotern hergestellt.

        Fakt ist, Deutschland importiert seit über einem halben Jahrhundert massenhaft Menschen, ca. alle 10 Jahre gibt es eine neue große Welle von Migranten nach Deutschland. Wenn hier überall Roboter ausreichen würden, dann gäbe es dafür kaum noch eine Erklärung außer die Politiker haben Mitleid mit wirtschaftlich schwachen Migranten und öffnen ihre Grenzen und ebenso ihr Herz… ja, natürlich.

        1. „… , alles zu automatisieren, das ist der feuchte Traum eines jeden Kapitalisten, …“

          Die Aussage kann man so stehen lassen. Allerdings sollte hinzugefügt werden, dass ein Überangebot an Arbeitskräften ein weiterer feuchter Traum eines jeden Kapitalisten ist. Wenn wir hier tatsächlich einen Mangel an Personal hätten, dann würde es keine Zeitarbeitsfirmen mehr geben und Speditionen würden gemäß Angebot und Nachfrage LKW-Fahrer mit höheren Löhnen locken.

          „Unsere Fabriken sind vollgestopft mit Arbeitern, …“

          Das Gegenteil ist der Fall. In der Automobilindustrie wimmelt es lediglich in der Endmontage von Menschen. In allen anderen Gewerken sind im Laufe der Jahrzehnte Menschen durch Roboter ersetzt worden. Bei Werksführungen hatte ich selbst die Gelegenheit mir einen Eindruck zu verschaffen. Außerdem ist das Internet voll von Filmen (historische und aktuelle), gerade auf youtube gibt es eine Menge davon. Im Presswerk befanden sich früher einzelne Pressen. Heute findet man sogenannte Großtransferpressen, die innerhalb kürzester Zeit die Werkzeuge wechseln können. Im Karosserierohbau stand an den Bändern früher Personal mit Schweißzangen. Heute sind fast nur noch Roboter und einzelne Anlagenbediener dort vertreten.

          Auch in der Chemiebranche wurde massiv automatisiert. Jemand aus meinem Umfeld hatte mir einmal den Zugang zu einem größeren Unternehmen zu verschaffen. Der Transport des fertigen Produktes fand dort mittels eines autonom fahrenden Transporters statt. In der Lagerhalle gab es ebenfalls kein Personal mehr. Ein vollautomatisiertes System kümmerte sich um diese Angelegenheiten.

          „Fakt ist, Deutschland importiert seit über einem halben Jahrhundert massenhaft Menschen, ca. alle 10 Jahre gibt es eine neue große Welle von Migranten nach Deutschland. Wenn hier überall Roboter ausreichen würden, dann gäbe es dafür kaum noch eine Erklärung außer die Politiker haben Mitleid mit wirtschaftlich schwachen Migranten und öffnen ihre Grenzen und ebenso ihr Herz… ja, natürlich.“

          Früher war ich der Meinung, dass die SPD die Interessen der Arbeiter vertritt. Seit Schröder allerdings die Lohndrückerei (Zeitarbeitsfirmen, Aufstocker, …) forciert hatte, bin ich aufgewacht. Keine Partei vertritt den Mittelstand bzw. die einfachen Leute. Die Politiker interessiert das Stimmvieh nur kurz vor den Wahlen. Ansonsten dienen sie sich der Finanzkaste an. Sarrazin und Gabriel sind die bekanntesten Beispiele, dass sich die SPD Banken angenähert hat und nun deren Interessen vertritt. Wie schon oben beschrieben, es geht hier nicht um Mitleid. Es geht darum ein stetes Überangebot an Personal zu haben, damit bloß kein Arbeiter aufmucken kann.

          By the way: Mehrere Leute aus meinem Umfeld sind bei Automobilzulieferern oder sogar direkt in Automobilfirmen. Deren Äußerungen bestätigen ebenfalls meine Aussagen.
          Schon seit zahlreichen Jahren ist das Thema Supply Chain Management ein großer Trend. Letztendlich geht es nur darum mehrere Zulieferer an der Hand zu haben um gegebenenfalls schnell von einem zum anderen wechseln zu können.

          1. Habe mal wieder zuschnell auf „Kommentar abschicken“ geklickt. Daher reiche ich zumindest für einen der gröbsten Schnitzer die Korrektur nach:
            falsch:
            „… hatte mir einmal den Zugang zu einem größeren Unternehmen zu verschaffen.“
            richtig:
            „… hatte mir einmal den Zugang zu einem größeren Unternehmen verschafft.“

  11. Lieber Herr Röper,
    wäre es das nächste Mal vielleicht möglich am Ende des Artikels eine saubere Auflistung – also eine Art Bilanz zu machen damit ich mir nicht aus dem Artikel mit den einigen Wiederholungen die Zahlen unter Zweifeln selbst heraussuchen muß? – Dann wäre auch gerade das Wichtigste schön übersichtlich und sauber diskutabel – Vielen Dank im Voraus!

  12. Ich finde es befremdlich, dass Herr Röper den Spiegel als seriöse Quelle für Informationen zur geplanten Verwendung der Ukraine-Milliarden zitiert. Sonst wird Herr Röper doch nicht müde, dem Spiegel Lügen vorzuwerfen.

    1. Herr Röper hat bisweilen eine recht einseitige Sichtweise. Das unterscheidet ihn nicht von Reitschuster.
      Putin zum Beispiel wird NIE (hab’s zumindest noch nie bemerkt) kritisch betrachtet, obwohl auch der natürlich kein Waisenknabe ist. Mein Hinweis auf diesen Beitrag von „TrauKeinemPromi“
      https://www.youtube.com/watch?v=5oMnHWnUgRk
      mit der Bitte um Stellungnahme bzgl. Putin wird von ihm mehrfach ignoriert, obwohl die Aussagen über Putin/Russland in diesem Video doch höchst bemerkenswert sind!

      1. @Albert

        Die Aussagen über Putin in diesem minderbemitteltem Video sollten Sie sich einfach mal genau anschauen.
        Das ist Klatsch&Tratsch aus wertloswestlichen Medien, die der Autor nicht mal geprüft hat.

        Es ist eigentlich unglaublich wie geistig minderbemittelt Deutsche inzwischen sind, dass sie nicht mal in der Lage sind, selber zu recherchieren sondern sofort aufspringen & es für bare Münze nehmen….

        1933 konnte man das sicher nicht machen, heute kann sich jeder selber im Net tummeln & Informationen weltweit suchen. Vielleicht hätte man das Selberdenken nicht abgeben sollen?

        1. Generell halte ich zwar vom russischen Präsidenten und seinem Außenminister mehr als von unseren westlichen Politikern, allerdings bin ich kürzlich über einen Artikel zu Putins Rede beim WEF gestolpert. Er und Klaus Schwab kennen sich schon lange – schon bevor der Präsidentschaft. So etwas lässt Skepsis aufkommen. Hier im Forum hatte jemand auf ein Interview von Riley Waggaman (aka Edward Slavsquat) hingewiesen. Dessen Artikel (bei substack) sind gut recherchiert und mit zahlreichen Belegen untermauert. Besonders interessant ist folgender Artikel:

          „Yes, Russia is complicit in the Great Reset“

          Riley Waggaman behandelt intensiv das Vorgehen Russlands während der COVID-Pandemie. Wer hoffte, dass die russische Regierung weniger totalitär vorgehen würde als unsere westlichen Länder, der wurde enttäuscht. Auch in Russland musste die Bevölkerung mittels QR-Codes ihren Status (geimpft oder genesen) belegen. Allerdings waren die Russen etwas kreativer und zeigten bei Kontrolleuren x-beliebige Codes vor und konnten diese so austricksen.

    2. @marcelwegner

      hm…offensichtlich haben Sie noch gar nicht bemerkt, dass Hr. Röper sehr akribisch nachweist, dass „Der Spiegel“ eben NICHT „eine seriöse Quelle für Informationen“ ist so wie einfach gestrickte Menschen es in DE tun.

  13. „Von 2014 bis 2021 hat die Ukraine über 60 Milliarden (!!!) vom Westen bekommen und ist nach dem Maidan trotzdem zum ärmsten Land Europas geworden. Wo sind all die Gelder versickert? “

    Ist das denn nicht egal? Die Ukraine liefert doch, will bis zum letzten Mann kämpfen. Also war es doch gut angelegtes Geld und es ist für das Ergebnis unerheblich, wer genau nun kämpft/stirbt und wer jetzt das Geld hat. Das ist einfach Volkswirtschaft. 🙂

  14. So eine Bevölkerung darf auch gar nicht zu reich und satt werden! Fragen Sie doch mal in Deutschland junge Menschen, „wer so Bock“ hat gegen die Russen zu kämpfen. Da werden sogar Sie wieder den westlichen Lebensstil zu schätzen lernen, es sei denn Sie haben „Bock“ auf Krieg.

    Dies habe ich übrigens in Eigenrecherche ukrainischen Zeitungen entnommen, also die Frage betreffend wie man einen Krieg gewinnt. Ohne jetzt ins Detail zu gehen, ist ohnehin nur Propaganda. Die einzige Partei mit ausreichend Motivation zur Kriegsführung sind die Ukrainer. Dieser Darstellung würde ich aus der Ferne gesehen sogar zustimmen. Denn diesbezüglich werden die russischen Soldaten wahrscheinlich nicht mithalten können, der Westen, wie gesagt, ohnehin nicht.

    Es geht also darum der Ukraine die Ressourcen zuzuführen um durchzuhalten und es sind überragende Kapazitäten, welche der Westen liefern könnte.

    Klar werden die üblichen Verdächtigen hier nun wieder einwenden, all diese Waffen werden auf dem Weg zur Front zerstört werden, sind veraltet usw. Das ist aber laienhaftes Wunschdenken. Würde dies funktionieren und hätte die russische die ausgelobten Fähigkeiten, wäre der Donbass schon längst in russischer Hand. Und ich warte in der Tat, seit fast drei Monaten, auf eine Strategie der Russen, die nicht auf Wunschdenken fußt.

    Aber vielleicht ist sie sogar so geheim, dass sie sich auch auf gar keinen Fall im Kriegsverlauf widerspiegeln darf. 😉

    1. Vielleicht hilft dir das weiter:
      https://www.anonymousnews.org/international/us-geheimdienst-wladimir-putin-kriegfuehrung-ukraine/
      und Scott Ritter sagt:
      „Das Hauptziel der russischen Operation ist die Befreiung des Donbass. Russland hat einen Monat lang um Kiew gekämpft, um das Schlachtfeld zu formen, eine Finte. Es war ein 100-prozentiger Erfolg, die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Kiew einzufrieren. Als nächstes folgt Phase zwei, die Verlegung von Ressourcen in den Donbass – Angriff auf die ukrainischen Nationalisten sowohl aus dem Westen als auch aus dem Osten. Die meisten Kämpfe in Donezk und Lugansk wurden bisher von den Milizen der beiden Republiken geführt. Scott Ritter sagt, Russland arbeite geduldig und gehe Schritt für Schritt vor.“
      tapnewswire.com/2022/04/scott-ritter-gives-a-military-analysis-of-russias-moves-in-ukraine/

  15. Mei lieber Thomas, da haste Dir aber schöne braune Falken eingefangen:-))
    Ich lese gerade Verleumdungen der DDR aus ungewaschenen Mäulern:-))
    Die haben sicher auch Verleumdungen gegen Russland un den Rest der Welt im Petto:-))
    „Deutschland, Deutschland über Alles.“
    Stimmt. Die kriminellste Gang noch vor den USFaschisten, kommt aus dem Reich:-))
    Diese Gewissenlosigkeit ist fast unschlagbar:-))

  16. Wenn ich mir Geld für ein Haus geben lassen will muss ich mich praktisch nackisch machen:
    – Gehalt aktuell und Gehalt der Vergangenheit
    – Lebensumstände
    – Hauspläne
    – Zahlungspläne
    – Wer baut?
    – Wann wird gebaut?
    – Was kostet wie viel?
    – Baugenehmigung?
    – Einhaltung von Normen und Vorschriften?
    – Energiebilanz?

    Über all das muss ich Auskunft geben.
    Aber wenn irgend ein Terroregime-Nazi-Shithole Geld will, dann wirft man denen MILLIARDEN von UNSEREM STEUERGELD in den Rachen, einfach so, weil, einfach so eben!

    Wir leben in einer Clownswelt!

  17. Also werden die NAZI-Gesetze von denen wir hier im Laufe der letzten Jahre lesen mussten nun mit UNSEREM Geld durchgesetzt.
    „Verantwortung“ wird wohl bald als Wort aus dem Duden gestrichen…wird jedenfalls allerhöchste Zeit!

  18. Apropos „Krieg in Osteuropa“

    Spiegel hat seine Artikelserie vor etwa einer Woche still und heimlich umbenannt! Von „Ukrainekrieg“ bzw. alternativ „Putins Krieg“ eben in „Krieg in Osteuropa“. Steht etwa eine Ausweitung auf andere Staaten bevor, und Spiegel wurde schon eingeweiht?

    Etwa eine Annexion der Westukraine durch Polen oder ein Überfall auf Transnistrien?

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