Berichterstattung "wie geschmiert"

Bundesregierung und BND bezahlen deutsche Journalisten

Eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion an die Bundesregierung hat ergeben, dass die Regierung 1,5 Millionen Euro an Journalisten bezahlt hat. Die Zahlungen des BND an Journalisten werden geheim gehalten. Kein Wunder, dass die deutschen Medien "wie geschmiert" berichten.

Die AfD-Fraktion im Bundestag hat eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, in der die AfD wissen wollte, welche Journalisten von der Bundesregierung und anderen Bundesbehörden wie viel Geld bekommen haben. Die Bundesregierung hat es in ihrer Antwort abgelehnt, die Namen der Journalisten und die individuellen Bezahlungen zu nennen. Stattdessen hat die Regierung die Zahlungen nach Ministerien zusammengefasst. Die Liste der von der Regierung bezahlten Journalisten umfasst 200 nicht namentlich genannte, sondern nur mit Nummern bezeichnete Journalisten, die insgesamt 1,5 Millionen Euro bekommen haben. Da viele Journalisten von mehreren Ministerien bezahlt wurden, umfasst die Liste beindruckende 24 Seiten.

Da nicht klar ist, welcher Journalist wie viel bekommen hat, kann man nur einen Durchschnitt bilden. Rein rechnerisch hat jeder der Journalisten etwa 7,500 Euro von der Regierung bekommen.

Rund 875.000 Euro wurden an Journalisten der Staatsmedien (sorry, es muss natürlich „öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ heißen) bezahlt, knapp 600.000 wurden an Journalisten der Medienkonzerne verteilt. Meistens haben die Journalisten das Geld für die Moderation von Veranstaltungen bekommen. Pro Auftrag flossen im Schnitt die genannten 7.500 Euro Honorar, wobei die Honorare für Journalisten privater Medien im Schnitt geringer waren, als die der Journalisten der Staatsmedien. Sehr oft erhielten dieselben Journalisten mehrere Aufträge von verschiedenen Ministerien und Behörden.

Unabhängige Journalisten?

Da der Beruf des Journalisten im Normalfall nicht gut bezahlt wird, fallen die Zahlungen durchaus ins Gewicht, zumal auf der Liste viele freie Journalisten zu finden sind, die darauf angewiesen sind, ihre Artikel oder Beiträge zu verkaufen. Diese Journalisten sind in der Regel nicht gut bezahlt, weshalb die Zahlungen der Bundesregierung für sie durchaus wichtig sind.

Da stellt sich jedoch die Frage, wie frei und unabhängig ein Journalist über die Regierung berichten kann, wenn er auch in Zukunft wieder Gelder der Regierung bekommen möchte. Dass die Regierung Journalisten bezahlt, die der Regierung eigentlich als „vierte Macht im Staate“ kritisch auf die Finger schauen sollen, verhindert faktisch, dass diese Journalisten allzu kritisch über die Regierung berichten.

Journalisten praktisch aller deutschen Mainstream-Medien haben von der Regierung Geld erhalten, was das Vertrauen in die Berichterstattung dieser Medien normalerweise erschüttern müsste, denn sich von denen bezahlen zu lassen, deren Arbeit man von Berufs wegen kritisch verfolgen soll, schließt die kritische Berichterstattung aus.

Aber das ist nicht neu, denn die Medien lassen sich auch von westlichen Oligarchen (die von den Medien daher beschönigend als „Philanthropen“ bezeichnet werden) bezahlen. Dass Journalismus in Deutschland und im Westen generell gekauft ist, ist daher nichts Neues, alleine Bill Gates hat Medien hunderte Millionen Dollar „gespendet“ und bekommt seitdem gute Presse, während er vorher von den Medien sehr kritisch gesehen wurde.

1998, also bevor Gates seine Stiftung gegründet und angefangen hat, die Medien zu bestechen, konnte man im Spiegel noch Artikel finden, in denen man über Gates erfahren konnte:

„Heute gilt Bill Gates als der gnadenlose Geschäftsmann und weltweit als Bedrohung. Wie in einem Zerrspiegel sehen Amerikaner, Asiaten und Europäer jetzt die böse Fratze eines Genies (…) Sein Einfluß ist schon heute überall zu spüren (…) Gates wolle die Welt nicht bloß verändern, meinten bereits 1993 seine Biographen Stephen Manes und Paul Andrews, »er will sie beherrschen«. Als »rücksichtslosen Geschäftsmann, der durch technische Spielereien Macht gewinnt und es dann nicht lassen kann«, beschreibt das amerikanische Autorenpaar James Wallace und Jim Erickson den »Mr. Microsoft«.“

Heute ist beim Spiegel und anderen Medien jede Kritik an Gates Tabu, Kritiker von Gates werden sofort als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft. Kein Wunder, alleine der Spiegel bekommt alle paar Jahre mehrere Millionen von Gates.

Dass nun auch die Bundesregierung ausgewählte Journalisten direkt bezahlt, dürfte daher den gleichen Effekt haben, wie die Zahlungen von Oligarchen wie Gates an die Medien: Um auch weiterhin vom warmen Geldregen zu profitieren, hält man sich mit Kritik zurück. Gates hat sich schließlich nicht geändert, sein Machthunger ist nicht gestillt, er hat nur angefangen, die Medien über seine Stiftung zu bezahlen und schon verschwanden die kritischen Berichte über ihn, die es vor Gründung seiner Stiftung noch gab, wie von Zauberhand.

Einige Namen sind bekannt

Das Portal pleiteticker.de (Julian Reichelt) konnte einige der nur als Nummern genannte Journalisten enttarnen. Das ist möglich, weil die Liste der Bundesregierung Hinweise auf deren Tätigkeit (zum Beispiel „Moderatorin“) und deren Geschlecht gibt. Manchmal waren auch die Anlässe genannt, zu denen die Journalisten bezahlt wurden. Man kann, ein wenig Recherche und Kenntnis der deutschen Medienlandschaft vorausgesetzt, also durchaus einige der von der Regierung bezahlten Journalisten identifizieren.

pleiteticker.de schreibt zum Beispiel über Tagesschau-Moderatorin Judith Rakers:

„Rakers moderierte am 16. März 2019 eine Veranstaltung im Arbeitsministerium mit Hubertus Heil. Am 1. Dezember 2020 moderierte sie eine Veranstaltung für das Wirtschaftsministerium. Das Ministerium von Hubertus Heil zahlte im Durchschnitt 4260 Euro, das Wirtschaftsministerium im Durchschnitt 5962, es geht also im Schnitt um rund 10.000 Euro Honorarzahlung. Die meisten Menschen in diesem Land müssen dafür mehr als zwei Monate arbeiten.“

Über eine weitere von der Regierung bezahlte Journalistin schreibt pleiteticker.de:

„Ein weiterer prominenter Fall ist (…) unseren Recherchen zufolge um Linda Zervakis. Die Pro7-Moderatorin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin hat von der Bundesregierung in den vergangenen Jahren wohl eine fünfstellige Honorar-Summe erhalten. Legt man durchschnittliche Honorare zugrunde, könnte Zervakis allein im Jahr 2022 mehr als 12.000 Euro (…) für Moderationsjobs bekommen haben – etwa auch bei der Veranstaltung „Deutschland. Einwanderungsland. Dialog für Teilhabe und Respekt“.
Hinzu kommen weitere Honorare (…) Insgesamt belaufen sich Zervakis‘ Einnahmen für Moderationen von Organen der Bundesregierung schätzungsweise auf vermutlich mehr als 20.000 Euro. Vor wenigen Tagen war bereits publik geworden, dass Zervakis für ein 20-minütiges Interview auf der Digitalmesse re:publica mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mehr als 1.100 Euro erhalten hatte.“

Weitere Journalisten, die pleiteticker.de enttarnt hat, sind Anne Gellinek (stellvertretende ZDF-Chefredakteurin und Leiterin der ZDF-Hauptredaktion), Monika Jones (Deutsche Welle), Anja Heyde (ZDF-Morgenmagazin), Angela Elis (früher ARD, ZDF und 3sat, jetzt freie Moderatorin), Andrea Thilo (öffentlich-rechtliche Medien) und Shelly Kupferberg (Deutschlandradio und RBB). Alle genannten Journalisten haben auf Anfragen von pleiteticker.de nicht geantwortet.

„Korrumpierte vierte Gewalt“

Dass die Bezahlung von Journalisten durch die Regierung eine Gefahr nicht nur für den unabhängigen Journalismus, sondern sogar für die Demokratie selbst bedeutet, ist nicht meine krude Behauptung, sondern pleiteticher.de hat Fachleute dazu befragt. Verfassungsrechtler Rupert Scholz sagte zum Beispiel:

„Der Vorgang ist hoch problematisch. Die Pressefreiheit ist verfassungsrechtlich notwendigerweise durch Unabhängigkeit von jeglichen staatlichen Organen und möglicher Einflussnahme staatlicher Stellen gekennzeichnet. Wenn Pressevertreter Honorare von Ministerien oder Kanzleramt erhalten, ist das ein Stück Korrumpierung dessen, was man die vierte Gewalt nennt. Von Staatsferne und unabhängiger, kritischer Kontrolle politischen Handelns kann unter diesen Umständen keine Rede sein.“

Peter Hahne, früher eine Legende beim ZDF, sieht darin eine Gefährdung der Demokratie, wie pleiteticker.de schreibt:

„Bei „Stimmt! Der Nachrichtentalk“ erklärt ZDF-Legende Peter Hahne, solche Angebote seien allgegenwärtig, auch er habe welche bekommen, lehnte sie jedoch ab. „Ich habe X-Anfragen gehabt. Da ging es ja nicht darum, dass man Fachwissen präsentiert“. Als Journalist müsse man solche Angebote ausschlagen, auch wenn sie verführend sind, denn „die Gefälligkeit, dort für 10 000 Euro zu moderieren, heißt gleichzeitig Gefälligkeitsjournalismus auch im Beruf und im Alltag“, erklärte Hahne. (…) Man kann nicht mehr von Demokratie sprechen, wenn Journalismus und Politik so eng verflochten sind.““

Der BND bezahlt Journalisten

Die Bezeichnung „Tiefer Staat“ oder „Deep State“ als Synonym dafür, dass nicht die gewählten Regierungen, sondern (unter anderem) die Geheimdienste in Wahrheit die Macht haben und die wichtigen Entscheidungen treffen, wird heute als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet. Das war jedoch nicht immer, so denn früher gab es für die Geheimdienste die Bezeichnung „Staat im Staate“, die im Kern das gleiche bedeutete: Die Geheimdienste entziehen sich der Kontrolle der Regierung und da sie die Hüter der geheimsten Informationen sind, können sie die Regierungen jederzeit in die gewollte Richtung beeinflussen.

Wenn man daran interessiert ist, diese Macht der Geheimdienst zumindest ein wenig unter Kontrolle zu halten, sollte man ein grundlegendes Interesse daran haben, dass die Geheimdienste keinen Einfluss auf die Medien ausüben. Aber wie die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD zeigt, ist das Gegenteil der Fall. Da die AfD nach der Bezahlung von Journalisten durch „Bundesministerien oder Bundesbehörden“ gefragt hat, war auch der BND in die Frage eingeschlossen. Daher antwortete die Bundesregierung über die Bezahlung von Journalisten durch den BND explizit:

„Für den Bundesnachrichtendienst (BND) ist darauf hinzuweisen, dass die Beantwortung der Fragen aus Staatswohlgründen nicht erfolgen kann, weil Kooperationen des BND besonders schützenswert sind. Die einzelnen Kooperationspartner arbeiten mit dem BND nur unter der Voraussetzung zusammen, dass die konkrete Kooperation mit ihnen – auch nicht mittelbar – preisgegeben, sondern absolut vertraulich behandelt wird. (…) Insofern muss ausnahmsweise das Fragerecht der Abgeordneten gegenüber dem Geheimhaltungsinteresse der Bundesregierung zurückstehen.“

Die Bundesregierung fügt hinzu:

„Dabei ist der Umstand, dass die Antwort nicht gegeben werden kann, weder als Bestätigung noch als Verneinung des angefragten Sachverhalts zu werten.“

Wenn der BND keine Journalisten bezahlen würde, könnte die Bundesregierung das problemlos mitteilen. Die Bundesregierung hat mit der Verweigerung der Antwort indirekt eingestanden, dass der BND in Form von Bezahlung Einfluss auf Journalisten nimmt.

Gekaufte Medien und Journalisten

Die westlichen „Mainstream-Medien“ als „gekauft“, „gleichgeschaltet“ oder „kontrolliert“ (so drückt man es in Russland aus) zu bezeichnen, ist keine Übertreibung. Der ehemalige FAZ-Redakteur Udo Ulfkotte hat in seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ 300 führende deutsche Redakteure namentlich genannt und aufgezeigt, wie sie von transatlantischen Strukturen bezahlt werden. Dass die Medien von Oligarchen-Stiftungen wie der Bill & Melinda Gates Foundation mit hunderten Millionen bezahlt werden, habe ich schon erwähnt.

Aber es gibt noch weit mehr Strukturen, die die westlichen Medien kontrollieren. Das von George Soros gegründete Project Syndicate organisiert weltweite Medienkampagnen, ohne dass die Menschen merken, dass es sich um gesteuerte Kampagnen handelt. Und schon 2009 kam heraus, dass das Pentagon ganze 27.000 Menschen nur dafür bezahlt hat, als Journalisten, Experten und so weiter die vom Pentagon gewollten Narrative und Meldungen zu produzieren. Die Liste derer, die die westlichen Medien lenken, ließe sich fortsetzen.

Natürlich berichten die betroffenen „Qualitätsmedien“ nicht darüber. Viele Leser der „Qualitätsmedien“ dürften sogar der Meinung sein, dass es nicht so schlimm sei, wenn Journalisten von der Regierung Geld bekommen, weil sich die Journalisten ja nicht für „ein paar Euro“ vorschreiben lassen, was sie berichten sollen. Das allerdings ist Selbstbetrug.

Wie würden die deutschen Medien wohl reagieren, wenn ich von russischen Behörden oder Ministerien Geld für Vorträge nehmen würde? Würden sie dann auch sagen, dass ich mir nicht für „ein paar Rubel“ vorschreiben lasse, was ich berichten soll?

Wohl kaum.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

25 Antworten

  1. „Würden sie dann auch sagen, dass ich mir nicht für „ein paar Rubel“ vorschreiben lasse, was ich berichten soll?”

    Behaupten diese es nicht sowieso?

    Wer sollte denn stattdessen entsprechende „Moderatorenjobs” übernehmen?

      1. Exakt das ist Denkweise…

        Aber selbst wenn alle Alternativen und pro-russischen Schreiberlinge geschmiert wären, wäre das ein absoluter Fliegenschiss verglichen mit der omnipräsenten, nahezu unbegrenzt reichweitestarken westlichen Medienphallanx!

  2. Ein ungeschriebenes tabu wurde endlich einmal gebrochen!
    Doch was muss geändert werden in Deutschland, dass derartige Anfragen zur Regel oder gar selbstverständlich werden!?
    Nun als erstes müsste wohl das inzwischen weltweite Selbstverständnis für Politiker öffentlich geschleift werden, dass dieser Beruf nicht dazu da ist sich ganz selbstverständlich mit Bestechung aller Art die Taschen zu füllen!
    Zweitens gehört auch in Deutschland endlich einmal Legislative und Exekutive also Gesetzgebung und Ausgabe der Mittel, so wie es z.b. Prof. August v. Hayek vorgeschlagen hat, GETRENNT! Und zwar auf Basis eines Ehrencodex vollständiger finanzieller und sonstiger Transparenz!
    Und dann gäbe es auch noch einige Änderungen für den Bundestag, wie z.b. die radikale Abschaffung des Fraktionszwanges.
    Und zu aller erst wäre da noch die Einführung einer volksgesetzgebung wie diese in der Schweiz bereits seit hunderten von Jahren erfolgreich praktiziert wird, da so manche Korrekturen oder Änderungen von Parlamentariern wegen systemischer Befangenheit gar niemals vorgenommen werden können!
    Schließlich geht es um die Dreigliederung des sozialen Organismus d.h. die systematische und permanente Entflechtung von Wirtschaft, Staat und Kultur!
    P

    1. @Pollewetzer
      „gäbe es auch noch einige Änderungen für den Bundestag, wie z.b. die radikale Abschaffung des Fraktionszwanges.“

      Die Abschaffung des Fraktionszwanges bringt nix.
      In Brandenburg ist der Fraktionszwang durch die Verfassung
      (auch noch in ihrer -m.E. nach verfassungswidrigen vollständigen Änderung durch das 8. Verfassungsänderungsgesetz- geänderten Form)
      untersagt (Art. 67 Abs. 2 LV Brb).
      Dennoch stimmen die Fraktionen nur geschlossen ab.
      Wenn eine Oppositionsfraktion einen Antrag einbringt, weiß man schon vorher, daß dieser abgelehnt werden wird (manchmal kommt hinterher ein fast wortgleicher Antrag einer Regierungsfraktion, dem zugestimmt wird).

    2. #Pollewetzer, können sie ALLE ihre Vorschlge knicken. Warum? Warum habe ich schon ewig wiederholt- AUFKLÄRUNG der Michel. Glauben sie mir, die schreiben auch hier.
      Um einiges zu erklären, warum es ist, wie es ist, hier ein ‚Brief‘ an ‚Frau Gockel‘:
      https://s-h-a-e-f.de/wp-content/uploads/2021/10/Gueltigkeit-SHAEF-1.pdf

      Es ist hoffentlich allen bewusst, das mit STREICHUNG von Art. 23 im GG der BRvonD/ Treuhand durch einen VSAmerikanischen Außenminister, James Baker (LOL), kein Gesetz der Treuhand, noch nicht einmal das Grundgesetz gültig ist; mangels Geltungsbereich?!
      DAMIT haben die VSAmiesen offen gelegt, WER der Herr im Haus IST.
      Wir können uns wieder mit den SHAEF Gesetzen auseinander setzen.

  3. verstehe die Aufregung nicht.

    Kaum einer glaubt doch noch, dass Journalismus hierzulande „unabhängig“ ist.

    Dass die Hofberichterstatter dann üppige Entgelte für ihren „Aufwand“ erhalten, auch klar.

    Dass Gehemdienste geheim arbeiten, überrascht auch nicht. Welche IM und wofür konkret der BND so schmiert, wäre aber sehr interessant. Also ob das nur HUMINT Nachrichtengewinnung ist, oder auch Umdeutung von Tatsachen auf deren Veranlassung.

    Wir können ja mal eine Gruppe bilden und uns einladen lassen:

    https://www.bnd.bund.de/DE/Der_BND/Besucherzentrum/besucherzentrum_node.html

    😀

  4. Was mir auffällt, bei der kurzen Aufzählung handelt es sich ausschliesslich um Damen. Auch wenn ich von dem Genderschwachsinn nichts halte sollte man in diesem Fall doch von Journalistinnen schreiben. Journalisten ist irreführend da kein Mann erwähnt wird.

    1. #Ewald, da sind sie schon mal voll in die Falle gestolpert. WENN jemand die weiblichen Journalisten meint, dann braucht er nicht gendern; sondern es auch sagen. Die deutsche Sprache!

      Ist schon mal jemandem aufgefallen, das ‚Experten‘ in Tiersendungen aller colleur immer ’nur‘ einen Bullen und eine Kuh als Bezeichnung bei ausländischem Großwild haben?!
      Die Definition von Bulle und Kuh ist mir in der deutschen Sprache nur bei Rindvieh bekannt.
      Es wäre sooo einfach, weiblicher Elefant, oder männliches Gnu, zu sagen.
      Am schlimmsten ist die Verballhornung bei Auerochsen(!) welche den Ziegenartigen zugeordnet werden- aber regelmäßig mit Bulle und Kuh bezeichnet werden; die Ziegen.LOL.

      Es fehlt noch, das irgendjemand den schönen Namen unserer hochintelligenten Aussenministerin verballhornt, in Bärbulle, oder Blödkuh, oder so.LOL.

      1. Wenn man annimmt, daß es bei Frauen zwei äußerliche Grundtypen gibt, die Ziegen (bspw. Esken) und die Kühe (bspw. Nahles), dann ist Bärbock eindeutig den Kühen zuzurechnen.

        Demnach wäre wohl Bärkuh passend.

  5. @„Gates hat sich schließlich nicht geändert, sein Machthunger ist nicht gestillt, er hat nur angefangen, die Medien über seine Stiftung zu bezahlen und schon verschwanden die kritischen Berichte über ihn, die es vor Gründung seiner Stiftung noch gab“

    Das gilt auch für seine Projekte – wie zahlreiche Klimaindustrie-Startups, in die er vor ein paar Jahren in einem Rutsch eine Milliarde investierte – nur für den Anfang. Dazu 50 Millionen für die Dependance dieser Projekte für die EU. Zusätzlich Investments in Kunstfleisch-Erzeugung und Impfstoffe-Herstellung – all diese Projekte werden bezahlte Journalistenden:innen selbstredend genauso belobhudeln.

    1. #Hannibani, das sie einen ‚Knacks‘ haben war mir schon immer klar, aber das sie die Indoktrination voll aufgesogen haben beweisen sie immer wieder. Auch mit der ’spaßigen‘ Verbreitung des Genderns- fördern SIE die Verbreitung. Ebenso ALLE, die auch ihren Unfug mit dem Sternchen machen.

      1. Verspotten der Wokenden*Innen:sonstwie*Sonstwas durch Gendern ist in den kritisch-konservativen Kreisen recht verbreitet – und auch hier habe ich es schon öfter gelesen. Gerade die Sternchen belustigen nur, während die Klima-Öko-Abzocke richtig übel ist.
        Zur bezahlten Leistung gehört nicht nur das Loben von Gates, Soros und derer Geschäftsprojekte – wenn Gates mit Kunstfleisch kassieren will, kommt in den Medien viel Framing, wie das Furzen der Kühe baldigen Weltuntergang verursachen soll. Oder Hetze gegen böse Ungeimpfte, die Gates Impfzeug-Umsätze verweigern.

        RT bringt neuen Artikel zum Thema:

        „Wenn die Regierung Journalisten anfüttert: Über Reptilienfonds und den Mediensumpf“

        https://de.rt.com/meinung/164901-wenn-die-regierung-journalisten-anfuettert-ueber-reptilienfonds-und-den-mediensumpf/

        „… Wem fühlen sich deutsche Medienmacher mehr verpflichtet: den Zuschauern und Lesern, die das Gehalt finanzieren, oder der Regierung, die mit kleinen Gaben buhlt? Wenn man sich umsieht, eher Letzterer. Aber die Reptilienfonds verursachen das Elend nur zum Teil. … Die etwa 875.000 Euro, die, wie auf eine Anfrage der AfD bekannt wurde, Journalisten für Arbeiten für unterschiedliche Ministerien gezahlt wurden, sind schließlich nicht Teil des Etats des Bundespresseamts. Das hat ein Budget von 142 Millionen …“

        „… Dazu kommt natürlich, gerade bei Mitarbeitern der öffentlich-rechtlichen Anstalten, dass die höheren Positionen nicht zu erreichen sind, wenn man nicht genug Beziehungen in die Politik hat. Solange man aus dem Reptilienfonds bedacht wird, befindet man sich auf dem richtigen Weg nach oben. Und oben, das heißt wie im Falle des WDR-Chefs Tom Buhrow ein Gehalt, das das des Bundeskanzlers übersteigt. …“

        Als Fazit:

        „… alles, was nicht konform ist, wird als Desinformation oder Feindpropaganda abgetan und in einem Ausmaß bekämpft, wie es höchstens in der BRD der frühen 1950er zu finden ist, wenn man die offen nicht demokratischen Zeiten mal beiseite lässt. Selbst die Journalistenverbände helfen bei der Abschottung. Dadurch wirken auch die Reptilienfonds weit toxischer, als sie es in der bisherigen Geschichte konnten. Zusammen mit den milden Gaben aus den Portokassen diverser Oligarchen wird so eine Medienlandschaft geschaffen, die völlig von jeder Frischwasserzufuhr abgeschnitten ist und nur noch Sumpfblüten treiben kann …“

  6. Mich wundert, dass man in Westdeutschland immer noch erstaunt ist über die Ergebnisse der Anfrage an die Bundesregierung bzgl. der Bezahlung deutscher Journalisten durch die Bundesregierung. Solche Stories wird es sicherlich auch in vielen anderen Ländern geben über die dann die deutsche Journaille gerne berichtet. Weder der Herrgott noch die Evolution hat in Deutschland ein besseres Hirn hervorgebracht so dass es nicht verwundern sollte wenn der ganze Bockmist auch hier zum Vorschein kommt.

  7. Einmal mehr hat also die AFD durch eine schlichte parlamentarische Anfrage Ungeheuerlichkeiten ans Licht gebracht. Wen wundert es da, daß diese Partei von allen Etablierten als Erzfeind betrachtet wird?

    Erinnert sich übrigens noch jemand an den Shitstorm, den Udo Ulfkotte 2014 mit seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ geerntet hat? „Alles wilde Verschwörungstheorien“, war damals der Tenor der Leidmedien und der bloßgestellten Alphamännchen-Journalisten. Heute wissen wir es besser. 2001 hatte er übrigens bereits bei Bertelsmann „So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen.“ veröffentlicht. Ulfkotte, vom Establishment verhaßter Autor etlicher Enthüllungsbücher, starb übrigens 2017 mit nur 56 Jahren – an einem Herzinfarkt…

    Ich kann mir nicht helfen: Bei plötzlichen Herzinfarkten relativ junger Männer (auch noch bei diversen afrikanischen Spitzenpolitikern) habe ich vor Beginn der mRNA-Massenspritzungen immer an ein Zitat von Dan Brown aus seinem Buch „Meteor“ (2001) denken müssen, der Einsätze der real existierenden Eingreiftruppe U.S. Delta Force beschreibt, die für Geheimoperationen inklusive staatlichen Auftragsmorden Technologien benutzt, die solche Tötungen als natürliche Todesfälle tarnen. (Deutsche TB-Ausgabe, S. 81ff)

    „Erst letzten Monat hatte sein Delta-Team einen fliegenden Mikroboter dazu benutzt, bei einem südamerikanischen Drogenbaron einen Herzinfarkt auszulösen. Delta-2 hatte den mit einer Titanhohlnadel und einem hochwirksamen, gefäßverengenden Gift ausgerüsteten Mikroboter durch ein offenes Fenster im zweiten Stock dieses Mannes manövriert und den Schlafenden in die bloße Schulter stechen lassen. Als der Mann mit Schmerzen in der Brust aufwachte, war der Mikroboter längst wieder zum Fenster hinausgeflogen und jede Spur verwischt. Als die Frau des Opfers den Notarzt rief, saß das Deltateam schon im FLugzeug nach Hause. Kein Einbruch, keine Gewaltanwendung, natürliche Todesursache: Ein schöner Einsatz!“

    Man kann davon ausgehen, daß solche Tötungstechnologien allen Geheimdiensten der Welt zur Verfügung stehen…

    1. @Exmalico
      Meines Wissens war ein Attentat auf den Herrn Ulfkotte nicht nötig.
      Bei Recherchen im Irak wurde er mit Giftstoffen kontaminiert, da er seine Berichte nicht in einem Bagdader Hotelzimmer zusammenphantasieren wollte sondern sich in die Gefahrenzone begab. In Folge ging es mit seiner Gesundheit rapide bergab. Hat er im übrigen selbst so publiziert.

      1. #Hamball, so ist das mit den Behauptungen. Ohne Argumente, nicht hörensagen, glaubt ihnen niemand.
        Im übrigen bin ich ebenfalls der Überzeugung, das Ulfkotte totgestorben ist. Auch eine Kontamination bewirkt keinen plötzlichen Herzstillstand; vielleicht Siechtum. Wobei Ulfkotte in keinem seiner / oder irgendwelchen Videos dahin siechend erschien.
        Bei mir läuten immer alle Glocken, wenn jemand mit einem Herzstillstand verstorben ist. Diese Diagnose kann ich auch stellen, wenn ich eine Leiche vor mir habe.
        Eher denke ich, der ist, wie manch anderer, Krankgestorben.

  8. Von einer Friedensdemo in den USA – wo die Medien ähnlich korrumpiert wurden:

    „Amerika zieht in den Krieg“

    https://uncutnews.ch/amerika-zieht-in-den-krieg/

    „… Mehrere Redner haben in der vergangenen Woche auch die Medien als das eigentliche Problem genannt, die früher einmal versucht haben, Lügen und Täuschungen der Regierung aufzudecken, jetzt aber zu einem Partner des Weißen Hauses bei der Gestaltung und Förderung einer bevorzugten Darstellung geworden sind. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass diese Medien in Bezug auf ihre Eigentumsverhältnisse und Sympathien überwiegend demokratisch sind, so sehr, dass sie an den Bemühungen mitwirkten, Donald Trump und seine Mitarbeiter als “russische Agenten” zu bezeichnen. …“

    „… Über die Friedenskundgebung in der vergangenen Woche wurde praktisch nicht berichtet, obwohl unter den Rednern eine Reihe bekannter Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens waren, darunter drei ehemalige Kongressabgeordnete. Auch die sorgfältig recherchierte und dokumentierte Untersuchung von Seymour Hersh über die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines durch die USA … wurde, abgesehen von einer kurzen Erwähnung in der Washington Post, in den Mainstream-Medien praktisch nicht weiter verfolgt …“

    „… Eine wichtige Geschichte, bei der es um Kriegsverbrechen ging, die sowohl gegen den Gegner Russland als auch gegen den NATO-Verbündeten Deutschland begangen wurden und die das Potenzial für einen nuklearen Konflikt hatten, wurde so zum Verschwinden gebracht …“

    „… Die Vereinigten Staaten scheinen nicht einmal Interessen zu haben, abgesehen davon, dass sie den verschiedenen Wählern und Gruppen, die sich die Kontrolle über das politische System und die Medien erkauft oder heimlich angeeignet haben, nachgeben. So wird die amerikanische Öffentlichkeit, die heute weniger sicher und wohlhabend ist als jemals zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg, über die wichtigen Dinge im Unklaren gelassen und über fast alles belogen. Deshalb stehen wir in der Ukraine am Rande der Zerstörung und sind Sklaven der Machtmakler, die Russland hassen und Israel vor allen anderen Nationen bevorzugen. … Ein guter Anfang wäre es, die derzeitigen Verbindungen zur Ukraine und zu Israel zu kappen und anschließend die Truppen von fast überall nach Hause zu holen. Noch besser wäre es, die Beamten der Biden-Administration, die mit der Zerstörung von Nord Stream einen illegalen Krieg begonnen haben, vor Gericht zu stellen und sie alle ins Gefängnis zu bringen. …“

  9. Liebe Leser, all das was ich oben gelesen habe, ist doch nichts Neues…

    Das gab es leider schon immer! Das war damals bei Barschel so! Bei Schreiber, bei dem Waffenhändler, welcher durch den Mossad aus dem Flugzeug flog auch, bei Rubicon, Tschernobyl, be quasi allen „Leaks“ durch Wiki-Leaks bzs. Snowden später usw. etc. ich könnte die Liste für die Vergangenheit ewig weiterführen. Da war unsere Presse gar nicht present! Höchstens, wenn mal einer eine Massenkaramboulage verursacht hatte. Es was zum NPD oder zu neutralen innerpolitischen Themen beisteuern konnte…

    Das gilt für den „normalen“ Journalismus! Für den BND, gelten freilich nocheinmal ganz andere Regeln.

    Hier gilt zu beachten, dass der BND quasi seine eigenen Regeln schreibt. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass jemand, der andere mit Pässen, einer neuen Identiät inkl. Bankkonten usw. etc. ausstatten kann, an so einer doofen Hürde scheitert? Da gibt es noch und nöcher Scheinfirmen über die solche Journalisten ganz legal bezahlt werden (manchmal auf durch NGO´s). Da würde noch nichtmal eine Summe auftauchen, wenn die AFD sich das Recht erklagt hätte, hier doch eine Einsicht zu bekommen. Die Jungs beim BND sond schon fix drauf. Die funneln das Geld durch andere Kanäle und dann ist es egal, durch wen der Journalist im Endeffekt seine „Bezahlung“ erhält. Auch SWIFT hat etliche „Backdoors“! Die Bundesregierung hat mit solchen Extrazahlungen im allerwenigsten Fall was zu tun und richtig schlaue Journalisten lassen sich dafür auch nicht direkt bezahlen, sondern das Geld geht dann halt von der Scheinfirma x and eine Stiftung y und gut is!

    Dennoch können wir hier und da hin und wieder einen marginanlen Einblick in die Machenschften des BND lugen. Stichpunkt: Steuer-CD´s. Da ist ein Haufen Kohle geflossen und wenn auch die schweizerischen Banker früher, oder später irgendwelche komischen Unfälle erlitten, so ist doch eins klar. den BND hat niemand im Griff! Höchstens die USA und die sind quasi stille Auftraggeber des BND. Die graue Emminenz! Das muss einem spätestens durch das Studium des Buchs „Permanent Record“ auffallen. Stichpunkt: Selektorenanalyse!
    Im Endeffekt ist ganz Germany der hinsterste Parasit der USA, sowohl die Bundesregierung, als auch seine geheimdienstlichen Strukturen, die im aber nicht wirklich ergeben sind. Was Unterwürfigkeit anbelangt, sind wir leider ganz schlimm dabei! Leider!

  10. Die mediale Einseitigkeit gehört zu den Themen, die TE ganz vernünftig anspricht:

    „Studiengänge bringen immer mehr links-grüne Journalisten hervor“

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/studiengaenge-links-gruene-journalisten/

    „… Studien zeigen: Journalisten kommen immer häufiger aus dem gleichen, linksliberalen Milieu. Die Auswahl der angehenden Studenten fördert dies noch … Dieser Auswahlprozess, der die politische Orientierung zu überprüfen scheint, führt zu einer immer stärkeren politischen Homogenität im Journalismus in die links-grüne Richtung. …“

    Dann muss man nicht mal extra bezahlen – es werden nur welche ausgebildet, die etliche woke Narrationen nachplappern.

    1. Es gibt nur eins noch zu beachten. Es mag ja ganz gut und aufregend klingen, aber „links – grün“ gibt es nicht.
      Diese grünen Typen sind keinesfalls links. Die sind eher am ganz rechten Rand einzuordnen. Das sind Kriegsbefürworter, das sind skrupellose Vollstrecker des Willens der US-Machthaber, die rücksichtslos das Land politisch, wirtschaftlich, finanziell, auch kulturell und auch gegen sein bisheriges gutes Ansehen im Ausland voll gegen die Wand fahren.
      Wo soll es denn in Bundesdeutschland noch Linke geben als Organisation? Selbst „Die Linke“ als Partei und deren Schwuchtel-Führung ist doch nicht mehr links. Die hat doch gar keine Zeit sich mit wirklich linken Problemen zu befassen. Die sind mit Migranten- und Genderscheiß, Schwulenproblemen u.ä. voll ausgelastet.
      Da kann man nur hoffen, daß es eines Tages wieder mal eine echte linke Partei gibt, die sich für und um ihr eigentliches Klientel kümmert, daß derzeit an ziemlich an Anzahl und und Wichtigkeit zunimmt.

  11. Bei diesen „Journalisten“ muß man doch erst einmal trennen, um welche Art des Nebenverdienstes es sich handelt. Sind es Entgelte für „journalistische Falschinformationen an sich, an Lügen, Verkeumdungen über Gegner der Nato oder auch unliebsame Personen wie z.B. den ungarischen Regierungschef Orban, den russischen Präsidenten Putin nebst einer ganzen Liste weiterer Russen, natürlich auch den chinesischen Präsidenten …
    Da werden wohl so einige von diesen charakterlosen Lügenschreibern oder -erzählern auch schön auf Kosten der Steuerzahler entlohnt worden sein. Es ist ja auch nicht so einfach, bestimmte Sachverhalte so zu formulieren, daß die dumm gehaltene Masse das auch noch schluckt.
    Dann gibt es ja auch noch die Doppeladler, die auf zwei Schultern tragen. Das sind die Journalisten, die entweder direkt mit Staatsauftrag von den Geheimdiensten ihre Tarnung als Informant für die Öffentlichkeit bei der Presse, den Ö/R oder auch privaten Medien nutzen Spionage, auch andere Agententätigkeit für deutsche oder andere Nato-Geheimdienste durchzuführen. Oder auch die Gelegenheitsinformanten.
    Wenn man deren derartiges Einkommen mit einrechnet, dann dürften wohl die veröffentlichten „läppischen “ paar Kröten wirklich nicht ausreichend sein.
    Wie war das mit dem Informanten aus der rechten Szene zu NSU-Zeiten? Hieß der Informant nicht Brand und hatte ein monatliches Salär des verfassungslosen Verfassungsschutzes von über 200 Euro?
    Natürlich wird es auch solche „Journalisten“ geben, die auf noch vielen Schultern tragen würden, nicht nur auf zwei.
    Hauptsache, diese Leute können ihre Phobien gegen Rußland, Iran, China, rechts und links, Kuba und Venezuela … ausleben und werden dafür auch noch reichlich entlohnt.
    Oft sind es nicht einmal studierte Journalisten, Germanisten, Historiker oder oder … mit einem ordentlichen Diplom oder Master.
    Da gibt es doch bei mehreren großen Verlagshäusern so innerbetriebliche Lehrgänge über zwei oder drei Jahre mit nur einer Urkunde. Nicht einmal ein Facharbeiterabschluß. Der vor einiger Zeit geschaßte Chefredakteur der BLÖD hat auch nur einen Abschluß der Axel-Springer-Akademie. Erinnert mich so an US-Serie Police-Academy. Ach so, daß alle operativen Mitarbeiter bei Springer eine „Liebeserklärung“ zu den USA als Bestandteil des Arbeitsvertrages unterschreiben müssen, ist aber wohl allgemein bekannt. Wer kein strammer Transatlantiker ist, kann bei dem Mehrheits-US-Eigner-Unternehmen Springerverlag eben nicht arbeiten.

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