Halbes Dementi

Das Weiße Haus bestreitet, dass Journalisten ihre Fragen im Voraus einreichen

Die Sprecherin des Weißen Hauses hat auf Nachfrage bestritten, dass Journalisten ihre Fragen bei Pressekonferenzen im Voraus einreichen. Allerdings war der Wortlaut des Dementis vielsagend.

Ich habe gestern über einen neuen Vorfall berichtet, bei dem US-Präsident Biden bei einer Pressekonferenz von einer Kamera mit einem Spickzettel erwischt wurde, auf dem zu sehen war, welche Journalistin als erstes eine Frage stellen würde und auch, welches Thema die Frage hatte. Darauf angesprochen hat die Pressesprecherin des Weißen Hauses bestritten, dass die Journalisten ihre Fragen im Vorwege einreichen.

Allerdings war das in meinen Augen bestenfalls ein halbes Dementi, denn der Wortlaut der Antwort der Pressesprecherin war vielsagend. Damit Sie darüber selbst urteilen können, übersetze ich die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS dazu, in der die Antwort der Pressesprecherin zitiert wird.

Beginn der Übersetzung:

Das Weiße Haus bestreitet, dass Journalisten aus Bidens Pool ihre Fragen im Voraus mitteilen

Die Kontroverse wurde durch Fotos von einer Pressekonferenz am Vortag ausgelöst, auf denen ein „Spickzettel“ zu sehen ist, der von der Pressestelle des US-Präsidenten vorbereitet wurde

Das Weiße Haus behauptet, dass Reporter, die regelmäßig über US-Präsident Joe Biden berichten, seine Pressestelle nicht im Voraus über die Fragen informieren, die sie dem amerikanischen Staatschef stellen wollen.

Die Diskussion über dieses Thema fand am Donnerstag bei der regelmäßigen Pressekonferenz mit der Pressesprecherin des Weißen Hauses Carine Jean-Pierre statt. Auslöser für die Diskussion waren Fotos von Bidens Pressekonferenz mit dem koreanischen Präsidenten Yoon Seok-yeol am Vortag, auf denen in Großaufnahme ein „Spickzettel“ zu sehen war, den die Pressestelle des Weißen Hauses für den Washingtoner Staatschef vorbereitet hatte. In dem Dokument, das Biden in den Händen hielt, waren offenbar nicht nur die Reihenfolge der Fragen und die Namen und die Fotos der sie stellenden Journalisten festgehalten, sondern auch zumindest der Kern der Fragen, die sie vorbereitet hatten.

„Wir bekommen im Voraus keine konkreten Fragen. So etwas machen wir nicht“, sagte Jean-Pierre. Gleichzeitig meinte sie, dass es „völlig normal“ sei, dass Biden im Voraus darüber informiert wird, welche Reporter bei einer Pressekonferenz das Wort erhalten, „und auch über die Fragen, die sie, wie wir erwarten, stellen könnten“.

Die erste Frage, die Biden auf der Pressekonferenz am Mittwoch gestellt wurde, kam von einer Reporterin der Los Angeles Times. Sie fragte, ob die Initiativen der Regierung in Washington zur Steigerung der Produktion in den USA südkoreanischen Unternehmen und den Beziehungen zu Seoul schaden. Auf den Bildern war zu sehen, wie Biden ein kleines Stück Papier mit dem Foto und dem Namen der fraglichen Mitarbeiterin der Los Angeles Times in der Hand hielt. Auf der Karte war vermerkt, dass diese spezielle Frage die erste sein würde, und auf der Karte, die vorher geschrieben wurde, war eine Zusammenfassung des Themas.

Es ist nicht das erste Mal, dass Journalisten bei Biden auf Spickzettel dieser Art aufmerksam geworden sind. Im Juni 2022 zeigte er vor laufender Kamera versehentlich eine kleine, speziell für ihn entworfene Karte, auf der die Reihenfolge des Vorgehens bei der Veranstaltung angegeben war.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

44 Antworten

  1. @„Gleichzeitig meinte sie, dass es „völlig normal“ sei, dass Biden im Voraus darüber informiert wird, welche Reporter bei einer Pressekonferenz das Wort erhalten, „und auch über die Fragen, die sie, wie wir erwarten, stellen könnten“.“

    Damit wäre das sehr wohl vorbereitet. Vielleicht werden die Fragen samt Antworten im Bidens Pressebüro vorbereitet und danach verlost, wer welche Frage stellen darf?

  2. Das der Mann, sein Amt nicht mehr ausführen kann, müsste inzwischen schon schon sehr vielen „Bürgern und Bürgern“ (Nach O. Scholz), klar sein. Vor allem aber denjenigen, die mit Familienangehörigen, oder Patienten zu tun haben, die unter Altersdemenz erkrankt sind. Das ist ein schleichender Prozess und sehr lange „cachierbar“, aber ab einem gewissen Punkt geht dann alles ganz schnell. Eigentlich kann einem der Mann nur noch leid tun, vor allem , wenn man sein Privatleben kennt.

    1. Mitleid kann ich nicht aufbringen, wenn Biden für die totalitäre woke Lobbyidelogie steht, die uns restlos ausplündern soll. Russische Medien wie RIA schreiben öfter über Exzesse wie Luft-Bepreisung (CO2), während RT berichtet, dass die Grün:innen selber keineswegs auf etwas im Klima-Namen verzichten wollen:

      https://de.rt.com/kurzclips/video/168724-mafioeses-geflecht-bundestag-debattiert-ueber/

      Die allererste Biden-Amtshandlung – zum Pariser Klimagedöns-Vertrag zurückkehren, aus dem Trump ausgestiegen ist.

      Schland wird noch Zeit zum Aufwecken brauchen, doch der Osten könnte dafür sorgen, dass all die Zusammenhänge im Süden möglichst bekannt werden – wie korrupt westliche „Eliten“ sind und wie rücksichtslos Untertanen im Namen perverser Lobbyreligion beklaut werden. Wer wird dann im Rest der Welt noch dem Westen in zusätzliche Verarmung folgen?

    2. Menschlich ein trauriges Thema. Was er bräuchte: Betreute Pflege und meinetwegen ein Kästchen mit roten Knöpfchen und passenden Videos / Pralinen.
      Für den Rest der Menschheit aber eine brandgefährliche Lage: Mit wem kann man in echten Krisensituationen, wo es schnell gehen muß und kompetente Entscheider auf beiden Seiten geforderdert sind, noch reden??

  3. Noch etwas „off Topic“. Deutschland scheint schon wieder sich im Krieg zu befinden..

    Mich hat heute eine Aussage von Roderich Kiesewetter (Oberst a.D. und in der CDU-Fraktion unter anderem als Beauftragter des parlamentarischen Kontrollgremium (PKG) tätig) von den Socken gehauen.
    Nicht nur hat er Pistorius hoch gelobt, was für einen Politiker in der Opposition eigentlich eher ungewöhnlich ist (wenn man nichts zu kritisieren hat, dann sagt man eben lieber nichts), sondern er hat heute in den Qualitätsmedien doch klar ausgesagt:“Als wir uns noch in Friedenszeiten befunden haben…!“ Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir für diese Politiker uns eben nicht mehr in Friedenszeiten befinden und dann wird alles klar. Deutschland sieht sich momentam wohl im Krieg, anders wären die zahlreichen Fehlentscheidungen, die unsere Politiker seit mehreren Jahren treffen doch auch gar nicht mehr rational erklärbar.

    Die Frage ist, wenn das unsere Groko so sieht, so kundtut (s. Aussage der Aussenministerind A. Bärbock) und auch die CDU, die anderen Parteien nicht existieren, oder vom BND überwacht werden (nun sogar die Jugend), dann ist der Karren schon mächtig im Dreck bei uns! Wahnsinn! Nicht in meinem Namen zu sagen reicht da schon lange nicht mehr… Ich hoffe jemand mit Verstand gründet bald eine neue Partei (Augenzwinker)!

    1. ….ja – wenn man genau hinsieht und verstehend liest…. – dann kann man auch ganz genau erkennen – wo der Hase langzulaufen gedenkt – in derem Interesse natürlich… 😉😤

  4. »„Wir bekommen im Voraus keine konkreten Fragen. So etwas machen wir nicht“, sagte Jean-Pierre. Gleichzeitig meinte sie, dass es „völlig normal“ sei, dass Biden im Voraus darüber informiert wird, welche Reporter bei einer Pressekonferenz das Wort erhalten, „und auch über die Fragen, die sie, wie wir erwarten, stellen könnten“.«

    Das heißt »Wir bekommen im Voraus keine konkreten Fragen, nur Biden bekommt im Voraus konkrete Fragen.«

  5. Zu Beginn, als man die ersten „Ausfälle“ von J. Biden zu sehen und zu hören bekam, dachte ich auch, dass das auf sein Alter und eine vorliegende Demenz-Erkrankung zurückzuführen ist. Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.

    Für mich gibt es mittlerweile 3 mögliche Erklärungen:

    1. J. Biden ist tatsächlich dement, hat aber zwischendurch noch lichte Momente.

    2. J. Biden spielt den Dementen. Betrachtet man, wann wir solche Ausfälle zu sehen und zu hören bekommen und vor allem, wie er manchmal dann selber darauf reagiert, nämlich entweder mit diebischer Freude oder echt guten, richtig platzierten Sprüchen: Schenkel-Klopfer-Humor, ironische oder sarkastische Bemerkungen.

    Das lässt mich an einer Demenz zweifeln. Ein dementer Mensch ist dazu nicht in der Lage.

    3. J. Biden ist nicht J. Biden und wird von einem wesentlich jüngeren Menschen dargestellt. Zu was Schauspieler in der Lage sind, wissen wir ja aus Filmen. Das würde erklären, weshalb er nie verletzt ist, wenn er mal wieder stolpert oder vom Fahrrad stürzt.

    Bis jetzt hat noch keiner seiner Ausfälle, im Gegensatz zu Strunzdofias Statements (wir sind im Krieg mit Russland und dergleichen) zu ernsthaften diplomatischen Schwierigkeiten geführt. Alle waren eher lustiger, harmloser Natur.

    Auch kommen solche Ausfälle bei wirklich wichtigen und brisanten Aussagen NIE vor. Bei solchen Aussagen spricht er immer klar und strukturiert. Erst wenn er vom Rednerpult weggeht, macht er wieder den Depperten.

    Ich halte die Möglichkeit, dass J. Biden nicht J. Biden ist, mittlerweile für sehr wahrscheinlich. Vielleicht nicht zu Beginn seiner Präsidentschaft. Aber kurz danach wurde er ersetzt. Der Echte sitzt vermutlich irgendwo, gut behütet und betreutet, irgendwo in einer seiner Immobilien und wird vor der Öffentlichkeit verborgen. Dass das möglich ist, sehen wir am Beispiel von M. Schumacher, wobei es in diesem Fall absolut verständlich und angebracht ist.

    Ein gutes Beispiel, die Öffentlichkeit über den Gesundheits-Zustand eines US-Präsidenten zu täuschen, ist John D. Roosevelt. Seine Präsidentschaft dauerte vom 04.03.1933 bis zu seinem Tod am 12.04.1945. Er erkrankte bereits 1921 und sass im Rollstuhl.

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    Aus Wikipedia:
    Im Sommer 1921 erkrankte Roosevelt schwer. Seine Krankheit wurde seinerzeit als Poliomyelitis (Kinderlähmung) angesehen. Neuere Forschungen anhand der Krankenakten an der Universität von Texas aus dem Jahr 2003 ergaben, dass es sich möglicherweise um das damals noch weitgehend unbekannte Guillain-Barré-Syndrom handelte – eine seltene Nervenkrankheit, die, wie in Roosevelts Fall, zu Lähmungen führen kann. Dies ist aber umstritten. Zusammen mit seinem Freund und Kanzleipartner Basil O’Connor gründete er zwei Stiftungen zur Hilfe für Poliokranke.

    Um in der Öffentlichkeit nicht den Eindruck zu erwecken, er sei komplett unfähig zu gehen, trainierte Roosevelt in den Jahren nach seiner Erkrankung mühsam, einige Schritte zu gehen. Trotzdem konnte er sich seither auch mit Gehhilfen nur mühsam fortbewegen und war weitgehend auf die Benutzung eines Rollstuhls angewiesen. Seine kurzen Gehstrecken bewältigte Roosevelt meist mithilfe von Angehörigen und Sicherheitsbeamten, bei denen er sich mit den Armen einhakte; zusätzlich trug er häufig einen Spazierstock bei sich. Darüber hinaus musste er zum Gehen Beinschienen tragen. Allerdings bewegte sich Roosevelt häufig mit einem Auto. Der Präsident ließ die Pedale seines Autos entsprechend umbauen, sodass er das Fahrzeug komplett per Hand steuern konnte, was ihm zusätzliche Mobilität verschaffte. Trotz seiner Abhängigkeit vom Rollstuhl vermied er es, in einem solchen fotografiert zu werden; es existieren etwa nur eine Handvoll Aufnahmen, die ihn im Rollstuhl zeigen. Auch vermied er es, beim Gehen gefilmt zu werden; insgesamt existieren nur etwa zwölf Sekunden solchen Filmmaterials. Seine Erkrankung und die daraus entstandene körperliche Einschränkung waren der amerikanischen Öffentlichkeit und somit den Wählern nicht im vollen Umfang bekannt. Bei seiner Ansprache vor dem Kongress am 1. März 1945, gut einen Monat vor seinem Tod, räumte Roosevelt sein Leiden de facto öffentlich ein, indem er die Abgeordneten um Verständnis bat, die Rede im Sitzen zu halten:

    “This makes it a lot easier for me not to have to carry about ten pounds of steel around on the bottom of my legs.”

    „Das macht es mir erheblich leichter, nicht zehn Pfund Stahl an den Beinen tragen zu müssen.“
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    NICHTS IST, WIE ES SCHEINT!

    🌺

    1. Nachtrag:

      Was ich immer besonders geniesse ist, wenn ich Bilder der Führenden mit dem Melitta-Kaffee-Filter im Gesicht sehe. Egal, welche Farbe dieser Maulkorb hat, es sieht immer lächerlich aus. Ich würde mich zu tiefst schämen, wenn ich mich in solcher entwürdigender Art und Weise auf Fotos sehen würde.

      Aber die kennen das Wort Schamgefühl ja gar nicht mehr.

      Einen W. Putin oder S. Lawrow hingegen, habe ich noch NIE mit Gesichtswindel gesehen.

      🌺

    2. Nicht John, Franklin hiess er. Auch Kennedy konnte seine Rückenleiden kaschieren.

      Dass aber ein actor für Biden einspringt, ist eher unwahrscheinlich. Einfacher ist Biden medikamentös für kurze Auftritte zu pimpen. Wie sie aber glauben wie in Weekend at Bernie’s anderthalb Jahre durchhalten zu können, ist schon lustig.

  6. Es besteht überhaupt kein Zweifel an der Demenz von Biden…So etwas kann man NICHT spielen….

    Im Übrigen würde es überhaupt keinen Sinn ergeben, dass der Präsident der USA in aller Öffentlichkeit so tun würde als ob er dement wäre…….
    Nonsens hoch 10.

    1. Dass Biden zumindest nicht immer Biden ist, der da redet, das ist sehr wahrscheinlich. Es gibt ein Video, wo man „Biden“ sich am Hals kratzen sieht. Dabei wird ersichtlich, dass diese Person eine Maske trägt. Bei Kratzen mit dem Finger entstanden Falten, die nicht von der Haut sein können. Da mit Video wie mit Fotos alles getrickst werden kann, ist dies natürlich kein Beweis. Was auch auffällig sind, wie Sie bemerken, Momente in denen Biden sehr klar ist und fliessend, fehlerfrei sprechen kann. Das kann nicht die gleiche Person sein, welche ansonsten Zeichen einer schweren Demenz zeigt. Biden verhält sich zuweilen so, dass man einer solche Person kein einzigen Job mehr zutrauen würde und auch nicht alleine zu Hause lassen würde wegen der Gefahr, das Haus in Brand zu setzen z.B. wegen des brennen Lassen des Kochherdes. Und so eine Person ist Präsident der USA und Comander in Chief der mächtigsten Armee der Welt???
      Also da stimmt ganz sicher was nicht mit der Darstellung der Person des US-Präsidenten. Ob zuweilen ein Schauspieler ihn ersetzt? Ob dies die ganze Zeit erfolgt und dieser Schauspieler auch den Dementen spielt, damit die Sache nicht auffällt?

      1. @Jamal-e

        Natürlich kann man viel spekulieren zu Doppelgängern…

        Aber man darf sich auch über Krankheiten wie Demenz belesen……oder am besten mal in Pflegeheime oder Dementen-WGs gehen & sich das mal anschauen…die mal einen Tag begleiten……
        Mal davon abgesehen, dass es mehrere Phasen der Erkrankung gibt, wird man auch feststellen, dass Demenzkranke Menschen durchaus Momente haben, die man für normal halten kann…..

        Schlimm ist hier, dass man diesen Mann als Präsidenten benutzt, vertuscht, täuscht & betrügt….& daran sind hunderte Leute unmittelbar beteiligt….. auch wenn man mit Biden kein Mitleid hat & haben muss – was sind das für Menschen, die einen Kranken weltöffentlich missbrauchen?

          1. an Jamal-e:

            Wenn das so ist, würde ich gerne von Ihnen wissen, ob Demenz-Kranke zu Humor, bzw. richtig platziertem Humor und vor allem zu Ironie, Sarkasmus und Zynismus in der Lage sind. Ich selbst kann das nicht beurteilen, nur vermuten, dass es nicht möglich.

            Ausgenommen unbewusste bzw. unabsichtliche Situations-Komik.
            So, wie ich das auch schon von Kindern gehört habe. Als mein Sohn noch sehr klein war, hat er immer von Verwachsenen statt von Erwachsenen gesprochen. Recht hatte er.

            🌺

            1. @Aletheia 1957

              Nichts ist unmöglich, v.a. wenn dies alten Mustern entspricht. Dies wirkt dann aber eher Stereotyp und nicht ganz passend, nicht ganz scharf der aktuellen Situation entsprechend. Wie schon geschrieben, für mich sind bei Biden Momente zu beobachten, die mit dem Grad der Demenz, die er zuweilen zeigt, nicht vereinbar sind.

              1. an Jamal-e:

                Ja, das habe ich als Unkundige auch vermutet. Menschen, die zu Zeiten des geistigen Vollbesitzes zu Ironie fähig waren, werden diese Wesenszug vermutlich auch bei Demenz zeigen. Immer schon wortkarge Menschen werden vermutlich nicht zu Quasselstrippen, etc. Aber wie gesagt, ich bin nicht vom Fach.

                Danke für die Antwort.

                🌺

              2. P.S.: Es gibt wenig bekannte und völlig unbekannte, nicht anerkannte Möglichkeiten der Demenztherapie, welche für eine vorübergehende Zeit Erstaunliches bewirken können. Aber auch dazu passen die Episoden bei Biden nicht. Zu den Behandlungen kann ich hier soviel sagen: eine ketogene Ernährung nebst orthomolekularer Medizin kann einiges bewirken. Zucker und Kohlenhydrate sind Gift.

          2. Dann sollten Sie wissen, dass die Demenzkranken durchaus auch mal lichte Momente haben.

            Es gibt inzwischen schon Medikamente, die für diese Erkrankung entwickelt wurden um einiges aufzuhalten…..
            Biden wird definitiv NIRGENDWO alleine sein, weder im WH noch Zuhause……

            1. @GMT
              Wie schon geschrieben, diese lichten Momente sind bei jemand der solche Demenzzeichen wie zuweilen Biden zeigt, nicht so, dass dann die Person fehlerfrei, fliessend eine Rede über mehrere Sätze halten kann. Lichte Momente bedeutet, die Person erkennt z.B. eine andere Person, mag sich an den Namen erinnern, kann paar verständliche, kohärente Sätze sprechen, insbesondere über Vergagenes, dem jetztigen Umfelt usw. um im nächsten Augenblick wieder völlig desorientiert bzw. wie im falschen Film zu sein. Neuere Sachverhalte erfassen und wiedergeben, auf neue Situationen gekonnt eingehen, das kommt dann auch in lichten Momenten eher nicht vor.

    2. An der Demenz Bidens kann kein Zweifel bestehen. Es kommen allerdings auch Momente vor, welche mit einer solchen Demenz unvereinbar sind.
      Natürlich kann ein Schauspieler eine demente Person spielen und zwar jedes Stadium.
      Wenn ein Schauspieler Biden ersetzt, ist es glaubwürdig, wenn dieser Schauspieler Biden mit Demenzzeichen zeigt. Zumal vielleicht auch der echte Biden gelegentlich zum Einsatz kommt. D.h. beide Figuren müssen einigermassen zueinander passen. Was nicht passt sind die gelegentlich recht klaren Reden Bidens als sei von Demenz keine Spur mehr zu beobachten. Demente haben klare Momente, diese dauern aber nicht so lange an und eine klare Rede über mehrere Sätze bekommen sie auch nicht hin wenn sie so dement sind, wie Biden zuweilen es ist. Da passt was nicht zusammen.

  7. Dass Biden zumindest nicht immer Biden ist, der da redet, das ist sehr wahrscheinlich. Es gibt ein Video, wo man „Biden“ sich am Hals kratzen sieht. Dabei wird ersichtlich, dass diese Person eine Maske trägt. Bei Kratzen mit dem Finger entstanden Falten, die nicht von der Haut sein können. Da mit Video wie mit Fotos alles getrickst werden kann, ist dies natürlich kein Beweis. Was auch auffällig sind, wie Sie bemerken, Momente in denen Biden sehr klar ist und fliessend, fehlerfrei sprechen kann. Das kann nicht die gleiche Person sein, welche ansonsten Zeichen einer schweren Demenz zeigt. Biden verhält sich zuweilen so, dass man einer solche Person kein einzigen Job mehr zutrauen würde und auch nicht alleine zu Hause lassen würde wegen der Gefahr, das Haus in Brand zu setzen z.B. wegen des brennen Lassen des Kochherdes. Und so eine Person ist Präsident der USA und Comander in Chief der mächtigsten Armee der Welt???
    Also da stimmt ganz sicher was nicht mit der Darstellung der Person des US-Präsidenten. Ob zuweilen ein Schauspieler ihn ersetzt? Ob dies die ganze Zeit erfolgt und dieser Schauspieler auch den Dementen spielt, damit die Sache nicht auffällt?

    1. Sie haben recht … die Akteure im Weissen Haus sind Schauspieler. Michael Obama z. B. IST EINE TRANSE. Die Obamas haben ihre Ehe nur gespielt, die Töchter waren nur „ausgeliehen“. Der Rummel wäre heutzutage nicht mehr nötig. Ein Schwuler Mann ist verheiratet mit einem Transvestiten und die beiden haben 2 Kinder … total normal und woke.

    2. an Jamal-e:

      Sie meinen sicher dieses Video:

      https://www.youtube.com/watch?v=7fEs7AWEo28&list=TLPQMjYwNDIwMjOvZwEvFHqfCQ&index=16

      ab Minute 11:28

      Ob es ein Fake ist, kann ich nicht beurteilen. Auffällig ist jedoch dieser ansonsten völlig glatte Nacken in diesem hohen Alter.

      Dazu eine lustige Anekdote:

      Als meine Tochter etwa 4 Jahre alt war, sassen wir mal im Bus. Vor uns auf der Sitzbank ein älteres Ehe-Paar, so um die 70. Der Mann trug eine typische, klein-karierte Altherren-Kappe, in den Farben Bahama-Beige und Havanna-Braun. Zudem hatte er, wie oft bei alten Menschen zu sehen, riesige, etwas verwucherte Ohren und einen extrem faltigen Nacken.
      Meine Tochter starrte etwa 2 Minuten lang unentwegt auf den Hinter-Kopf des alten Herren. Ich ahnte schon, dass da wieder mal was kommt.

      Plötzlich sprudelte es laut und deutlich aus ihr heraus:

      „Mama, wieso haben eigentlich solche Männer, die solche Ohren und die solche Nacken haben, immer auch gleichzeitig eine solche Kappe auf?“

      🌺

  8. Wirklich gefährlich für uns im Westen ist der momentane GEISTESZUSTAND der Deep State Akteure, die unsere Polit-Marionetten steuern und füttern. Nicht die Schauspieler … seien sie auch noch so dement, strunz doof, versaut, kriminell, gierig und/oder korrupt … die Regisseure und Intendanten sind entscheidend. Sie entscheiden, welches Stück gespielt wird und wie es ausgeht …

  9. Für alle Interessierten: ein kluger Kommentator schrieb mal, „welcher Biden? Der mit den angewachsenen Ohrläppchen oder der mit den freien?“ Konnte ich noch nicht verifizieren, denn mich interessieren die Ränke und Schattenspiele der satanischen Kabale nicht! Traurig nur, dass die immer mächtiger werden, es stehen die Falschen vor Gericht, wo eigentlich einem bush (völkerrechtswidriger Angriffskrieg) oder hunter biden Drogen/Menschenhandel, Korruption….) der Prozess gemacht werden müsste.

    1. an Rosendorn:

      Das mit den verschiedenen Ohrläppchen habe ich schon des Öfteren gelesen. Nun habe ich mir endlich mal die Zeit genommen, Fotos von J. Biden aufmerksam zu betrachten. Und tatsächlich: mal sind die Ohrläppchen angewachsen, mal nicht.

      Ein unverzeihlicher Fehler. Aber das zeigt nur, wie sicher sie sich ihrer Sache sind. Aber wer sich zu sicher wähnt, der wird übermütig und nachlässig.

      🌺

        1. an strukturdenker:

          Es geht noch viel einfacher. Geben Sie in Ihrer Suchmaschine, bei mir ist es google, den Begriff „Joe Biden“ ein.

          Statt „Alle“ (ganz oben links, nach der Lupe), welches immer als Fix-Wert eingestellt ist, wählen Sie die Rubrik „Bilder“. Und dann müssen Sie nur noch genau hinschauen.

          Kleiner Hinweis: Manchmal sieht sogar das ganze Ohr etwas anders aus. Und manchmal sind die Ohren abstehend, dann wieder anliegend.

          🌺

          1. Also, Sie schicken mich da in ein echtes Horrorkabinett 😉

            Aber auf die Schnelle kann ich nur feststellen, dass der Herr offensichtlich zwei sehr verschiedene Ohren hat. Von ihm aus gesehen ist

            – das rechte Ohrläppchen angewachsen
            https://images.tagesschau.de/image/4333c36b-b831-4be0-809f-3dc454687e4f/AAABhnP8IWw/AAABg8tMRzY/20×9-1280/biden-595.jpg

            – das linke Ohrläppchen frei hängend
            https://www.bazonline.ch/weitere-geheimpapiere-in-bidens-privathaus-entdeckt-777393958626

            Wenn jemand gut sichtbare Gegenbeispiele für die jeweilige Ohrenseite findet, dann her damit. Ich habe nichts gefunden, die Recherche war aber wie gesagt auf die Schnelle.

            1. an Strukturdenker:

              Auf diesem Bild sind beide Ohrläppchen gleich.

              -https://starschanges.com/wp-content/uploads/2015/11/Joe-Biden_6-1024×759.jpg-

              Auf diesem Bild sind beide Ohrläppchen extrem unterschiedlich. Eigentlich das ganze Ohr.

              -https://img.welt.de/img/politik/ausland/mobile225747777/1082502997-ci102l-w1024/Joe-Biden.jpg-

              Vielleicht musste man bei dem unechten Biden irgend ein äusseres Merkmal für die Insider erschaffen, damit die jederzeit wissen, ob sie den echten oder den unechten Biden vor sich haben.

              🌺

              1. Hallo Aletheia,

                bei
                https://starschanges.com/wp-content/uploads/2015/11/Joe-Biden_6-1024×759.jpg
                krieg ich einen 404-Fehler … wie siehts bei Ihnen aus?

                https://img.welt.de/img/politik/ausland/mobile225747777/1082502997-ci102l-w1024/Joe-Biden.jpg
                Das ist ein sehr gutes Bild mit beiden Ohren. Ist das jetzt der echte oder der unechte Biden?
                Aber im Ernst … wenn die einen Doppelgänger einsetzen, dann werden sie auf solche offensichtlichen Details sicherlich achten. Da sind Ihre Verhaltensanalysen bzgl. Demenz aufschlussreicher.

              2. Noch was: Schauen Sie sich das Gesicht mal genauer an, insbesonderen die Mundwinkel. Der Mann hat ein extrem asymmetrisches Gesicht, als ob er zwei Persönlichkeiten verkörpern müßte …

  10. Das Ganze ist ein großer fake.
    Das fängt mit der Vortäuschung von Demokratie an und natürlich sind solche Pressekonferenzen auch nur ein Schwindel.
    Eine Pressekonferenz beim Präsidenten ist so etwas wie der demokratische Ersatz für die Audienz beim König. In der repräsentativen Demokratie wird dann ein Schauspiel daraus, bei dem der Öffentlichkeit vorgeschwindelt wird das Volk sei der Souterrain und der König sei rechenschaftspflichtig.
    Die Journalisten sind ausgewählt und stammen von ausgesuchten Medien. Im Grund handelt es sich bei ihnen um Berufsschauspieler, die vorgeben die Stimme des Volkes zu sein.
    Auch der Präsident ist ein Schauspieler der eine Rolle auszufüllen hat und die Fragen die auf so einer Konferenz gestellt werden sind auch nur die Stichwortgeber für den Präsitentendarsteller der dann seine auswendig gelernte Texte vorzutragen darf.
    Wie Prof. Mausfeld klar erkannt hat dient das ganze Theater dazu, die tatsächlichen Machthaber zu verschleiern. Aber ich denke, dass wissen wir im Grunde alle.

    Macht es da wirklich so einen so großen Unterschied, ob der Präsident zu dement und zu unflexibel geworden ist seine Texte auswendig zu lernen und diese Texte auch in leicht veränderter Reihenfolge aufzusagen? Macht es einen Unterschied ob die Pseudofragen von der Pressestelle des Weißen Hauses vor formuliert werden oder in den Medienhäusern die sich die Machthaber leistet?

    Eigentlich nicht!
    Aber es macht Spaß das ganze Theater zu entlarven und Stücke die einfach nur grottenschlecht aufgeführt werden weil die Schauspier patzen oder die Regie nicht stimmt, lassen die Illusion platzen und bieten die seltene Möglichkeit hinter die Kulissen zu schauen.

  11. „Das Weiße Haus behauptet, dass Reporter, die regelmäßig über US-Präsident Joe Biden berichten, seine Pressestelle nicht im Voraus über die Fragen informieren, die sie dem amerikanischen Staatschef stellen wollen.“ — das stimmt wahrschienlich sogar.
    Nicht die Reporter, sondern deren Verleger bzw. Propagandakontaktstelle informiert im Voraus über die Fragen, die die Reporter-Handlanger stellen…

  12. Ich glaube ich habe die Erklärung gefunden: Die Journalisten reichen keine Fragen ein, das Weisse Haus schreibt den Journlisten vor welche Fragen die zu stellen haben…
    Das ist natürlich VIEL besser.

  13. Ich finde es großartig, wie rührend man sich im Weißen Haus um einen prominenten Pfegefall kümmert und damit ein leuchtendes Beispiel für Inklusion bietet. Die vielen Pflegestufen an der Gangway zu seinem Luftschiff machen mitunter auch Jüngeren zu schaffen.

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