Kriegspropaganda

Der Spiegel über Hyperschallraketen und Patriots

Der Spiegel ist nicht bereit, zuvor verbreitete Unwahrheiten zu korrigieren, wenn sie nicht ins gewollte Bild passen. Das zeigt die Frage der angeblich abgeschossenen russischen Hyperschallraketen durch die angebliche US-Wunderwaffe Patriot.

Ich habe bereits vor einigen Tagen aufgezeigt, dass der Spiegel in seinen Meldungen über die russischen Angriffe auf Kiew in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai – wissentlich – die Unwahrheit berichtet hat. Der Spiegel hat die Kiewer Kriegspropaganda, man habe alle 18 auf Kiew abgefeuerten russischen Raketen, darunter sechs Kinzhal-Hyperschallraketen, abgefangen, kritiklos weiterverbreitet und auch noch einen westlichen „Experten“ damit zitiert, wie toll die Patriot-Luftabwehrsysteme der USA angeblich sind:

„Man muss sagen, dass die westliche Raketenabwehr richtig, richtig gut funktioniert hat.“

Das war unwahr, wie man auf CNN erfahren konnte, denn russische Raketen hatten eines der Patriot-Systeme getroffen. Das jedoch verschwieg der Spiegel seinen Lesern und stellte es als „russische Propaganda“ dar. Dabei war es genau umgekehrt, denn es war der Spiegel, der die Unwahrheit berichtete und die ukrainische Propaganda verbreitete.

Erst am Abend des 18. Mai, also über 36 Stunden nach dem Luftangriff, gestand der Spiegel seinen Lesern gegenüber kleinlaut ein, dass doch ein Patriot-System beschädigt wurde. Allerdings war dem Spiegel das keinen eigenen Artikel wert, stattdessen hat der Spiegel die Nachricht in seinem Ukraine-Newsticker untergebracht, ohne die zuvor verbreitete Behauptung, alle auf Kiew abgefeuerten Raketen seien abgefangen worden, zu korrigieren. Der Spiegel-Leser muss schließlich nicht alles wissen!

Offenbar ist folgendes passiert: Russland hat eine ganze Salve von Raketen auf Kiew abgefeuert, um die Patriot zum Feuern zu animieren. Als die Patriot das Feuer eröffnet hat, hat sie damit ihre Position preisgegeben und Russland hat eine Kinzhal auf das Ziel gestartet, die wohl nur etwa zwei Minuten brauchte, um die Patriot zu erreichen – zu wenig Zeit für eine Verlegung der Batterie.

Wie schwer die Patriot beschädigt wurde, ist Spekulation. Das russische Verteidigungsministerium meldet deren Zerstörung, das Pentagon meldet, sie sei zwar beschädigt, aber nicht zerstört worden. Über die Schwere des Schadens und die Waffe, die die Patriot getroffen hat, schweigt das Pentagon.

Das ist verständlich, denn die Patriot ist der Stolz der US-Luftabwehr und sie ist – sorry – schweineteuer. Etwa eine Milliarde Dollar kostet so eine Batterie und jede Patriot-Rakete kostet mindestens vier Millionen Dollar. Videos aus Kiew von der Nacht des Angriffes zeigen, dass etwa 30 Patriot-Raketen abgefeuert wurden. Alleine dieses Feuerwerk hat also wohl über hundert Millionen Dollar gekostet, die in wenigen Minuten verfeuert wurden.

Wenn sich nun herausstellt, dass dieser (Sau-teure) Stolz der US-Waffenindustrie gegen russische Raketenangriffe nicht nur wirkungslos, sondern sogar ein leichtes Ziel für russische Hyperschallraketen ist, dann wäre das eine schreckliche Blamage für die US-Regierung.

Das Portal militarywatchmagazine hat dazu einen Artikel mit weiteren Informationen veröffentlicht, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Patriot-Radarstation und fünf Raketenbatterien bei russischem Hyperschallangriff auf Kiew vernichtet

Nach dem Großangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew am 16. Mai, bei dem mehrere Raketenklassen, darunter auch ballistische Kinzhal-Raketen, gegen die ukrainischen Patriot-Luftabwehrsysteme eingesetzt wurden, sind weitere neue Informationen zu diesem Angriff bekannt geworden. Nachdem westliche Quellen bestätigt haben, dass ein Patriot-System außer Gefecht gesetzt wurde, meldete das russische Verteidigungsministerium am 18. Mai: „Nach überprüften Informationen wurden am 16. Mai 2023 als Folge eines Treffers des Hyperschallraketensystems Kinzhal in der Stadt Kiew eine multifunktionale Radarstation sowie fünf Abschussvorrichtungen des von den USA hergestellten Flugabwehrraketensystems Patriot getroffen und vollständig zerstört.“

Bisher wurde nur bestätigt, dass die Radarstation, die für die Steuerung der einzelnen Patriot-Einheiten zuständig ist, zerstört wurde. Die Ukraine hat seit Mitte April zwei Patriot-Einheiten erhalten, wobei die erste weniger als einen Monat vor dem jüngsten Angriff geliefert wurde. Die USA haben sich wiederholt dagegen gesträubt, diese Waffen bereitzustellen oder ihren europäischen Verbündeten zu gestatten, dies zu tun, und zwar nicht nur, weil dadurch die relativ begrenzten Arsenale des US-Militärs und seiner Verbündeten erschöpft würden, sondern auch wegen ihrer extremen Kosten und des beträchtlichen Imageschadens, den ihre Zerstörung im Kampf verursachen könnte. Das Scheitern des Systems wurde angesichts seiner äußerst bescheidenen Kampfbilanz gegen wesentlich einfachere Raketen als die im russischen Arsenal befindlichen weithin vorausgesagt.

Drei Hauptfaktoren sollen Washington dazu bewogen haben, die Lieferung von Patriots an die Ukraine schließlich zu genehmigen: der anhaltende Druck seitens der europäischen Verbündeten, die Gefahr, dass ukrainische Bevölkerungszentren durch russische Angriffe auf kritische Infrastrukturen unbewohnbar werden, und die sehr ernste Erschöpfung des bestehenden ukrainischen Luftverteidigungsnetzes, das auf sowjetischen S-300- und BuK-Systemen aufbaut, die das Land 1991 in beträchtlichen Mengen übernommen hatte.

Die Patriots sind die bei weitem kostspieligsten militärischen Mittel, die die Ukraine im Einsatz hat, und ihre Lieferung hat einen großen Teil der für die Unterstützung der ukrainischen Kriegsanstrengungen bereitgestellten Mittel verschlungen – eine Investition, die nach Ansicht zahlreicher Analysten bei weitem nicht kosteneffizient ist. Die Patriots wurden nach schweren russischen Angriffen auf kritische Infrastrukturen zum Schutz der Hauptstadt eingesetzt, wobei ihre wesentlich geringere Mobilität und ihr begrenzterer Feuerbogen als bei den S-300-Systemen aus der Sowjetära ihre Eignung für den Einsatz in der Nähe der Frontlinien in der Ostukraine einschränken. Das anvisierte Patriot-System feuerte Berichten zufolge 32 Abfangraketen auf die ballistischen Kinzhal-Raketen ab, die es ins Visier genommen hatten; alle schlugen fehl, wobei allein diese Salve rund 96 Millionen Dollar gekostet hat.

Ende der Übersetzung

Dieses Portal wird im Westen als „russische Propaganda“ bezeichnet, wobei ich allerdings nicht erfahren konnte, welche unwahren Informationen das Portal verbreitet haben soll. Die Bezeichnung rührt anscheinend vor allem daher, dass es über Dinge berichtet, von denen westliche Militärs nicht wollen, dass sie öffentlich diskutiert werden.

Noch ein Wort zu offiziellen Erklärungen: In einem Konflikt wäre journalistisch nicht korrekt, einer Seite blind zu glauben. Das tue auch ich nicht, wie ich schon öfter erklärt habe.

Da wir nach einem Jahr russisch-ukrainischer Kampfhandlungen inzwischen aber viele Meldungen, die die russische und die ukrainische Seite veröffentlicht haben, überprüfen können, hat sich ein recht klares Bild herauskristallisiert: Die ukrainischen Meldungen über die Kampfhandlungen haben sich sehr oft als mindestens übertrieben, oft sogar als frei erfundene Kriegspropaganda, erwiesen. Meldungen des russischen Verteidigungsministeriums haben sich, wenn man sie im Nachhinein überprüfen konnte, in der Regel als wahr erwiesen.

Daher ist anzunehmen, dass das auch hier gilt. Ob das Patriot-System in Kiew komplett zerstört wurde, sei dahingestellt, aber die ursprünglichen ukrainischen und westlichen Meldungen dazu waren gelogen. Erst im Nachhinein wurde im Westen zumindest die Beschädigung des Patriot-Systems gemeldet.

Die Tatsache, dass das Pentagon partout nicht mitteilen möchte, womit das Patriot-System getroffen wurde, ist ein weiterer indirekter Hinweis darauf, dass das russische Verteidigungsministerium die Wahrheit sagt, denn die westliche Kriegspropaganda versucht mit allen Mitteln zu verschweigen, wie wirksam die russischen Hyperschallraketen sind. Noch dazu gegen die „Wunderwaffe“ Patriot“.

Der Spiegel behauptet immer noch, dass die Ukraine schon Anfang Mai die erste Kinzhal abgeschossen habe, obwohl die präsentierten Trümmer der angeblichen „Kinzhal“ beweisen, dass das eine weitere Propaganda-Lüge Kiews war.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

19 Antworten

  1. Noch eine kleine Ergänzung zu den Angriffen auf die Munitionslager in der Ukraine.
    Es gibt Meldungen wonach die Ukraine die glieferte Munition in von der roten
    Armee zurückgelassenen Bunkern Lagern soll.
    Auf den ersten Blick eine gute Idee, da diese Bunker sehr wahrscheinlich auch
    gegen Nuklear Angriffe ausgelegt waren.
    Bei genauerem hinsehen eine dumme Idee.
    Die Ukraine war Warschaupakt Teritorium naheliegend das die Russen ALLE
    Parameter diese Bunker kennen, die genauen Koordinaten sowie allfällige
    Schwachstellen die mit den Zeitgenössischen hoch präzisen Luftkampfmitteln knackbar sind.
    Das Ganze ergänzt durch die innzischen weiterentwickelte Orbitaufklärung.
    Zb.Beobachtung des LKW verkehrs auf besonderheiten usw.

  2. „Das ist verständlich, denn die Patriot ist der Stolz der US-Luftabwehr und sie ist – sorry – schweineteuer.“:
    – dieses System ist nicht nur durch das System „Kinzhal“ gefährdet. In Riad war ich mit einer Familie befreundet, der Ehemann hat als Techniker die Patriot in Riad betreut. Ich durfte auch mal in der Kantine der Basis das üppige US-Speiseangebot genießen (ok, Geschmakssache!).
    – u.a. hat er „schweineteuer“ bestätigt, aber auch andere Schwächen der Patriot. Da ich damals in den Systemen ECM und ECCM ausgebildet war, war das ein interessantes Gespräch. Warum wohl benutzen die Israelis für ihren „Ion Dom“ keine Patriot? Sicher nicht, da diese zu teuer ist, die bekämen die bestimmt von den Amis geschenkt!

  3. Ob Patriot oder Kinzhal, beides sind Systeme denen ein Nymbus von Unbesiegbarkeit anhaftet. Dementsprechend zurückhaltend ist man auf beiden Seiten wenn eines dieser Waffensysteme versagt.
    Man kann berechtigter Weise davon ausgehen, dass derjenige der dieses Duell gewinnt auch den Sieg in der Ukraine davon tragen wird. Ohne Luftüberlegenheit sind alle Waffen die der Westen liefern kann, mehr oder weniger unnütz. Schon allein logistisch ist man Russland am Boden haushoch unterlegen. Das Patriot System sollte dabei helfen den Himmel für die F-16 Flotte freizumachen.
    Wer von beiden Seiten sagt nun die Wahrheit?
    Es gibt klare Indizien, das die Russen damit nicht übertrieben haben wenn sie sagen, dass ihre Hyperschallwaffen derzeit nicht abgefangen werden können. Denn wäre es anders, dann wäre wohl auch die USA sicher vor ihnen und die Nato längst auch offiziell im Krieg gegen Russland.

  4. Im Military Watch Magazine gibt es insgesamt drei Berichte zum Angriff auf die Patriot-Systeme:

    1.) 17.05.2023 „Putin Warned Patriot Air Defences Wouldn’t Survive Long in Ukraine: A Hypersonic Missile Just Destroyed Half the Network Within a Month“
    [https://militarywatchmagazine.com/article/putin-patriot-kinzhal-destroyed-onemonth]

    2.) 18.05.2023 „Patriot Radar Station and Five Missile Batteries Destroyed in Russian Hypersonic Strike on Kiev“
    [https://militarywatchmagazine.com/article/patriot-station-batteries-destroyed-hypersonic]

    3.) 20.05.2023 „Russian Hypersonic Strikes on Ukraine’s New Patriot Missiles Likely Caused Mercenary Casualties – This is Why“
    [https://militarywatchmagazine.com/article/russian-hypersonic-patriot-mercenary-casualties]

  5. Ich kann mich noch gut an den ersten Irakkrieg (zweiter Golfkrieg) von 1990/1991 erinnern, an dem Krieg war Israel nicht beteiligt, aber das hinderte Saddam Hussein nicht Israel zu beschiessen, deshalb setzte Israel zum Schutz Patriot Abwehr Raketen ein.

    Die Erfahrungen mit den Patriot Raketen waren enttäuschend, einen großen Teil verfehlten die Patriot Raketen.

    Natürlich ist die heutigen Patriot Abwehr weiter entwickelt, aber wenn man berücksichtigt, dass die damaligen irakischen Raketen nicht die modernsten waren, dann sind Zweifel am heutigen Patriot Abwehr System berechtigt.

    1. @henio: es ist nicht die Angst der USA, dass diese Waffe zum großen Konflikt mit der RF führt (ist eh das Ziel), es ist in erster Linie die Angst, sich mit den eigenen Systemen zu blamieren.
      Schon die Geschichte damals mit Israel war sehr geschäftsschädigend für den US-Rüstungskonzern.
      Selbst mit Billig-Raketen läßt sich jede Abwehr ausschalten. Es kommt nur auf die Anzahl der eingesetzten Billig-Raketen an, da jedes System nur eine begrenzte Anzahl anfliegender Objekte bekämpfen kann.
      Das war das Problem, welches Israel beim letzten Schlagabtausch hatte. Iron Dome hat das nur zum Teil geschafft, da zu viele Raketen angeflogen kamen. Geholfen hat (wie üblich) der Luft-Angriff der IDF auf die Herkunftsorte, also die Abschussbasen.

  6. „Die Tatsache, dass das Pentagon partout nicht mitteilen möchte, womit das Patriot-System getroffen wurde, ist ein weiterer indirekter Hinweis darauf, dass das russische Verteidigungsministerium die Wahrheit sagt … ”

    Woher sollten die Yankees denn wissen, womit ihr Edelschrott getroffen wurde?
    Was konkret erwartet man hier von den Yankees?

    1. Nein, Patriot werden nicht nachgeliefert 😉 Es ist zwr keine Schande, wenn man gegen eine Kinshal verliert, aber Patriot hat eben auch noch ein paar andere Schwächen, die so nebenbei in der Diskussion auftauchen könnten 😉
      Die Patriot Batterie kann nur einen Winkel von 180 Grad abdecken, für intelligente Angriffswaffen ist da schon Umgehung eine Option. Das kann selbst die Iskander. Der Umbau auf einen anderen Winkel dauert bei einer geübten Mannschaft etwa 30 Minuten … naja…
      Man könnte das jetzt mit den S-400 verglichen, die 360 Grad abdecken (ohne sich dabei um diese Gradzahl zu wenden). Ein Vergleich mit S-500 sollte man im Interesse der Patriot gar nicht erst anfangen, beim S-500 haste auch die 360 Grad Abdeckung dazu aber noch die aufgesplittete Zielzuweise … die Rampe macht Flugzeuge, die Marschflugkörper, die Drohnen etc … naja…
      Die Amis haben übrigens so halbwegs recht, die Patriot Batterie wurde nicht zerstört, immerhin handelt es sich um 8 Abschussrampen und nur 5 davon inclusive des Radar sind jetzt Schrott… sind immerhin noch drei Rampen über und die Kinshal, die da geflogen kam(en) sind ja nun definitiv kaputt 😉
      Es gibt auf beiden Seiten der Front Leute die weiter denklen …. was wird nach dem Krieg wohl der Verkaufsschlager sein .. die Patriot oder doch eher die Exportversion der S-400 😉

      1. ….Danke für die Aufklärung… …ich, als normaler brd – Tagesschaugucker, sehe immer nur die Aussagen, „…die Super – US – Waffen, sind dem Russenschrott, weit unterlegen…??“..🙈😈

      2. “ . . . handelt es sich um 8 Abschussrampen und nur 5 davon inclusive des Radar sind jetzt Schrott… “
        Bitte aufs kleingedruckte achten. Die systembeschreibung sagt: . . . BIS ZU 8 starter.
        Das sagt nicht aus das jede batterie auch voll bestückt sein muss.

  7. Ooooochh, die schönen patrioten kaputt 😪 und das auch noch in kiew . . . (dort ist der einsatz von solchen dingern nicht strategisch sondern primär dazu gut elendski und co den arsch zu retten. Seit dem traut er sich ja auch nicht mehr heim. Jettet lieber in der welt umher)
    Hat wohl die babuschka keine gurkengläser mehr ?

  8. Zitat: „Da wir nach einem Jahr russisch-ukrainischer Kampfhandlungen inzwischen aber viele Meldungen, die die russische und die ukrainische Seite veröffentlicht haben, überprüfen können, hat sich ein recht klares Bild herauskristallisiert: Die ukrainischen Meldungen über die Kampfhandlungen haben sich sehr oft als mindestens übertrieben, oft sogar als frei erfundene Kriegspropaganda, erwiesen. Meldungen des russischen Verteidigungsministeriums haben sich, wenn man sie im Nachhinein überprüfen konnte, in der Regel als wahr erwiesen.“

    Wenn das stimmt, warum ist die Ukraine denn nicht gefallen? Laut Thomas Röper vom 24.02.2022 hat die Ukraine ja schon keine Luftwaffe und Luftverteidigung mehr und wird maximal 2 Wochen durchhalten.

    15 Monate später stehen ukrainische Truppen 8 km tief auf russischem Gebiet…..

    Wie ist das denn zu erklären? Naja jenseits von 4D-Schachmanövern.

  9. Die berüchtigten „Hypersonic/Hyperschall“ Lücken, da war doch was…
    „Die Regierung von US-Präsident Richard Nixon war nur allzu erpicht darauf, den Wunsch des Schahs im Austausch für die Hilfe des Iran beim Ausgleich einer aufstrebenden Sowjetunion zu erfüllen. Nixon und sein Nationaler Sicherheitsberater Henry Kissinger besuchten Teheran im Mai 1972 – und boten dem Schah prompt einen „Blankoscheck“ an. Alle Waffen, die der König wollte und bezahlen konnte, würde er bekommen – ungeachtet der Vorbehalte des Pentagons und der strengen Exportpolitik des Außenministeriums.

    So wurde der Iran ab Mitte der 1970er Jahre das einzige Land neben den Vereinigten Staaten, das den wohl leistungsstärksten Abfangjäger aller Zeiten einsetzte – die Grumman F-14 Tomcat, einen Schwenkflügel-Trägerjäger mit einem ausgeklügelten Radar und Langstrecken-Luft-Luft-Raketen vom Typ AIM-54 Phoenix.“
    https://nationalinterest.org/blog/reboot/after-45-years-irans-f-14-tomcats-are-still-airborne-173805

Schreibe einen Kommentar