Kriegspropaganda

Der Spiegel und die abgeschossenen Hyperschallraketen

Kiew meldet den Abschuss von gleich sechs russischen Hyperschallraketen vom Typ "Kinzhal" über Kiew. Westliche Medien greifen das begeistert auf. Besonders der Spiegel sticht durch Kriegspropaganda hervor. Was die deutschen Medien alles nicht berichten.

Die Nacht auf den 16. Mai war unruhig in Kiew, denn es gab einen heftigen Luftangriff. Die Ukraine hat daraufhin gemeldet, alle russischen Raketen abgeschossen zu haben. Der Spiegel schrieb unter der Überschrift „Vermeintliche »Wunderwaffe« womöglich mehrfach abgewehrt – Ukraine will Putins »Dolch« erneut unschädlich gemacht haben“ begeistert:

„Am Morgen vermeldete der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Walerij Saluschnyj, man habe nicht nur sechs iranische Drohnen des Typs Shahed-136/131 sowie drei russische Aufklärungsdrohnen unschädlich gemacht, sondern insgesamt 18 Flugkörper unterschiedlicher Bauart. Alle anfliegenden Ziele. Besonders dabei: Abgeschossen wurden demnach neben neun »Kalibr«, die von Kriegsschiffen im Schwarzen Meer gestartet waren, sechs der von Russland als Wunderwaffe angepriesenen Hyperschallraketen des Typs Kinschal(»Dolch«). Diese seien zuvor von russischen MiG-31-Kampfflugzeugen gestartet worden.“

Russland hingegen meldet, alle Raketen hätten ihre Ziele erreicht. Außerdem sei auch eine Patriot-Flugabwehrbatterie von einer Kinzhal zerstört worden. Aber der Spiegel wiegelt ab und feiert stattdessen die Patriot als Wunderwaffe:

„Zwar kursiert im Netz ein Film, der einen Treffer auf eine Flugabwehrstellung der Ukrainer zeigen soll. Zudem behauptete der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Dienstag, Moskau habe mit einem Kinschal-Präzisionsschlag ein Patriot-System in Kiew vernichtet. Doch weder lässt sich die Echtheit des Films prüfen, noch gibt es andere Beweise für solch eine Aktion.
Hoffmann hat an den Behauptungen ernsthafte Zweifel: »Wäre eine Patriot-Batterie zerstört worden, würde es zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich größere Anzeichen geben, die dafür sprächen.« Sein Fazit lautet daher: »Man muss sagen, dass die westliche Raketenabwehr richtig, richtig gut funktioniert hat.«“

Da stellt sich die Frage, wer recht hat – Russland oder die Ukraine?

Wieder mal ukrainische Lügen

Eines kann man schon sicher festhalten: Dass die Ukraine alle russischen Raketen abgefangen hat, ist gelogen. Mehr noch: Selbst CNN hat kurz darauf gemeldet, dass eines der Patriot-Systeme getroffen wurde. Derzeit werde der Schaden festgestellt. Es sei aber nicht zerstört worden.

Wieder einmal zeigt sich, dass die Kiewer Kriegspropaganda lügt, dass sich die Balken biegen, denn erstens wurden nicht alle russischen Raketen abgefangen und zweitens wurde tatsächlich eines der Patriot-Systeme getroffen. Ob Russland auch damit recht hat, dass es zerstört wurde, kann man nicht sagen. Aber man kann genauso wenig sagen, ob die Ukraine überhaupt etwas über Kiew abgeschossen hat.

Allerdings gibt es einen Verdacht: Möglicherweise haben die Russen einige Raketen und Drohnen „vorgeschickt“, um die Position der Patriot-Batterie festzustellen, wenn sie zu feuern beginnt. Da die Kinzhal mit Mach 8 unterwegs ist, hätte das Patriot-System keine Chance gehabt, rechtzeitig die Stellung zu wechseln, wenn die Kinzhal aus 200 oder 300 Kilometern Entfernung auf die Patriot abgefeuert wurde, denn sie würde diese Distanz in zwei bis drei Minuten zurücklegen.

Der Spiegel und seine Propaganda

Die Formulierungen im Spiegel-Artikel sind plumpe Propaganda. So schreibt der Spiegel, dass sich „die Echtheit des Films“, den die Russen präsentiert haben, nicht überprüfen lasse. Das mag stimmen, aber immerhin gibt es den Film. Und übrigens gibt es auch die Bestätigung von CNN, die der Spiegel seinen Lesern allerdings verheimlicht.

Was der Spiegel verschweigt: Aus der Ukraine gibt es nichts, was den Abschuss der Kinzhals bestätigen würde – keine Fotos, keine Videos, keine präsentierten Trümmerteile. Aber auch das muss der Spiegel-Leser ja nicht wissen, also erwähnt der Spiegel es nicht, und stellt die Meldung aus Kiew einfach als Wahrheit dar.

Außerdem erinnert der Spiegel daran, dass Kiew schon vor einigen Tagen den Abschuss einer Kinzhal gemeldet hat, obwohl die laut Russland mit der aktuellen Technik gar nicht abgefangen werden kann:

„Nach dem ersten Abschuss einer Kinschal vor rund zehn Tagen, den die USA bestätigt hatten, wären es nun Nummer zwei bis sieben von Putins viel gepriesenen Raketen, die die Ukrainer gestoppt haben. Was bedeuten würde: Der erste Abschuss war kein Zufallstreffer.“

Stimmt, der „erste Abschuss war kein Zufallstreffer“ – mehr noch: Es gab ihn gar nicht. Der Kiewer Bürgermeister hat Klitschko hat damals zwar stolz die Trümmer der angeblich abgeschossenen „Kinzhal“ präsentiert, aber das war keine Kinzhal, sondern eine Flugzeugbombe, nicht einmal eine Rakete.

Aber auch das muss der Spiegel-Leser ja nicht wissen. Der Spiegel verbreitet stattdessen weiterhin Klitschkos Lüge von der abgeschossenen „Kinzhal“.

Die Deutschen werden von ihren Medien leider dumm gehalten.

Russland lacht

In Russland schüttelt man wegen der plumpen ukrainischen Lügen nur noch den Kopf. Das war sogar im russischen Fernsehen zu sehen, denn in einer eigentlich ernsthaften Nachrichtensendung konnte man die Ironie nicht mehr zurückhalten. Russische Militärexperten sprachen davon, dass Kiew bald auch den Abschuss fliegender Gnome melden werde.

Ich habe für das deutsche Publikum hier den in Schriftform veröffentlichten Artikel zu einem russischen Fernsehbeitrag übersetzt, der anschaulich aufzeigt, wie lustig man die ukrainische Kriegspropaganda mittlerweile findet.

Beginn der Übersetzung:

Sechs auf einen Streich: Ein neuer Fake aus der Ukraine

Das russische Verteidigungsministerium hat erstmals die Zerstörung eines US-amerikanischen Flugabwehrsystems vom Typ Patriot in der Ukraine gemeldet. Es wurde in Kiew von einer Kinzhal-Rakete getroffen. Das heißt, es erwies sich – wie zu erwarten – als absolut machtlos gegen unsere Hyperschallraketen.

Aber die Erleuchteten haben natürlich ein ganz anderes Bild von den Ereignissen. Auf Betreiben der Führung der ukrainischen Streitkräfte griffen die Medien die phantastische Geschichte auf, wonach die russischen Streitkräfte in der vergangenen Nacht nicht weniger als sechs „Kinzhals“ synchron auf die ukrainische Hauptstadt abgeschossen hätten. Und jede von ihnen wurde vom Patriot-System angeblich problemlos abgeschossen.

Das, so muss man vermuten, ist eine direkte Fortsetzung des vorigen aufsehenerregenden Fakes, bei dem die Propagandisten ein Fragment einer gewöhnlichen Flugzeugbombe als abgefangene Hyperschallrakete präsentiert haben. Das Ausmaß der Lügen ist danach sogar noch erheblich gewachsen. Mehr noch, die Medien des Gegners haben der Öffentlichkeit blauäugig versichert, dass die Gegner von nun an keine Angst mehr vor den „Kinzhals“ haben, obwohl die Fakten das genaue Gegenteil beweisen, wie unser Experte nun erklärt.

Sechs auf einen Streich! Das ist nicht nur ein Fake, sondern wirklich grotesk. Warum haben sie sich auf nur sechs beschränkt? Warum nicht 10 oder 15? Wenn man schon spielt, dann doch im großen Stil. Um den Geist von Kiew in Rente zu schicken, denn wozu braucht man ihn, wenn es so eine Luftabwehr gibt?! (Anm. d. Übers.: Der berühmte „Geist von Kiew“ hat vor einem Jahr Schlagzeilen gemacht. Damals haben ukrainische Medien und Militärs ein ukrainisches Fliegerass gefeiert, das angeblich massenhaft russische Flugzeuge abgeschossen hat. Dabei war es offensichtlich, dass alle dazu veröffentlichten Bilder aus Videospielen stammten. Die Geschichte war frei erfunden, wurde in der Ukraine aber einige Zeit verbreitet)

Die ukrainischen Militärs und Beamten haben begonnen, energisch über ihre fantastisch erfolgreiche Leistung zu berichten. Die wichtigsten Medien der Welt, wie zum Beispiel Reuters, zitierten diese Fakes über die abgeschossenen „Kinzhals“.

Als ob er den Verlust des Patriot-Systems, das laut Reuters mehr als eine Milliarde Dollar kosten könnte, rechtfertigen wollte, listet Oberbefehlshaber Saluzhny in sozialen Netzwerken das Sortiment der angeblich abgeschossenen Raketen auf, als ob er Zigarettenetuis und Wildlederjacken zählen würde: sechs Hyperschallraketen, neun Kalibr…

Die Worte des ukrainischen Oberbefehlshabers wurden von der BBC aufgegriffen, die Informationen über 18 abgeschossene Raketen verbreitete, darunter nicht nur Iskander, sondern sogar S-400. Als ob das moderne russische Luftabwehrsystem keine anderen Aufgaben hätte.

Die Sensation mit den sechs „Kinzhals“ hat jedoch nicht geklappt. Es gibt keine Fotos oder Videobeweise – nur Angeberei mit Infografiken und Aussagen ukrainischer Militärfunktionäre. Und danach ihr betretenes Schweigen auf die Bitte um Stellungnahme zu den russischen Behauptungen, die Ziele des Nachtangriffs seien erreicht worden.

Aber dieser Strom von Lügen hat die erwartete Reaktion hervorgerufen. In sozialen Medien werden bereits Vorhersagen darüber gemacht, wie die Wrackteile der sechs abgeschossenen „Kinzhals“ aussehen werden.

Ende der Übersetzung

Die im russischen Internet umhergehenden „Vorhersagen“ darüber, wie die Wrackteile der sechs abgeschossenen „Kinzhals“ aussehen dürften, zeigen das Bild von Klitschko bei seiner Präsentation der letzten „abgeschossenen Kinzhal“ – und zwar gleich sechs Mal.

Für deutsche Medien wie den Spiegel dürfte das Beweis genug für die ukrainischen Behauptungen sein.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

72 Antworten

  1. “ Sechs auf einen Streich “

    Ich biete mehr – SIEBEN auf einen Streich!

    Wenn das Patriot-System tatsächlich in bewohntem Gebiet stand, so wie wir diese feige Taktik von der Ukraine ja bereits kennen, die Russen das Teil vernichten wollten und nicht lügen, war eine Kinshal die richtige Wahl.

    1. Die Kinshal gibt es wirklich, falls das noch jemand bezweifelt haben sollte.
    2. Die Kinshal kann nicht abgefangen werden.
    3. Auch das Patriot-System ist der Kinshal nicht gewachsen.
    4. Das angepeilte Patriot-System ist hinüber.
    5. Die Opfer in der Bevölkerung wurden so klein wie möglich gehalten.
    6. Die NATO und der Rest der coolen Gang kommen ins Grübeln.
    7. Die „Liebesgrüsse aus Moskau“ dürften weltweit registriert worden sein.

    Wie ich schon mal schrieb: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.

    Und noch immer gilt: Russland hat noch gar nicht richtig angefangen.

    🌺

    PS:
    Erinnert sich noch jemand, was am 10. Oktober geschah? Als nach dem Anschlag auf die Brücke von Kertsch die Russen unter anderem auch Kiew bombardierten?

    *********************************************************************
    Raketentreffer in Städten überall in der Ukraine, am SBU-Gebäude und nahe Präsidialamt
    10 Okt. 2022 08:23 Uhr

    https://test.rtde.tech/europa/151138-raketen-treffen-kiew-und-andere-stadte-ukraine-einschlage-nahe-sbu-sitz-prasidialburo/

    Das war KEIN Zufall.
    ***********************************************************************

    Danach wurde Elendski evakuiert und sass wochenlang im Bunker.

    1. …aber den Bunker gibts ja auch nicht mehr und die Ukrainer graben noch immer nach den Leichen der Nato-Pappnasen, um die „in Ehren“ nach einem Unfall beim Bergwandern begraben zu können.

      „Missing in action“ ist halt ne scheiß Aussage in den Akten und gegenüber der eigenen Bevölkerung, vor allem, wenn man ja gar nicht vor Ort und nicht beteiligt ist.

      Man stelle sich nur vor, die Russen würden die Natooffiziere ausgraben und deren Angehörigen überstellen (lassen), quasi „Mit freundlichen Grüßen aus Moskau“ sozusagen – ups.

    2. @ Aletheia 1957

      Hi, es gibt doch einige Indizien darüber, dass das Patriot System den Angriff nicht überlebt hat. In einem Video von Dima´s Militärbericht ist zu sehen, wie die Ukraine aus einem bewohnten Gebiet ALLE Patriots auf einmal abschießt (was in sich selbst eigentlich unlogisch ist). Er stellt aber dann eine These auf, denn es macht durchaus Sinn, alle Patrioten auf einmal abzuschießen und ich denke da waren mehrere Patriot Abwehrsysteme platziert, als nur eine (was die Begründung Russlands, diese anzugreifen nur noch um so nachvollziehbarer macht).

      Nun zu der Begründung selbst: Die Patriots haben für sich genommen ja schon einge gewisse Sprengkraft, der Treibstoff, der ja für sich genommen auch noch mal eine Nummer ist, da die Rakten ja „schnell“ sein müssen, ist da auch nochmal ein Faktor.

      Nehmen wir also an, dass die Ukrainer mitbekommen haben, dass da 6 nackte Kinshalein auf dem Weg sind und die „nur“ 3 Minuten haben, um irgendwie zu reagieren, könnte ich (und Dima) sich vostellen, dass die Ihre Raketen einfach ins Nirvana abgeschossen haben, um den Kollateralschaden zu minimieren, denn wenn die Kinshal da akgeklopft hätte mit dem System und all Ihren Waffen, dann hätte es das umliegende Wohngebiet im Besonderen getroffen und das dann zu rechtfertigen wäre wohl etwas schwierig geworden und hätte international ein „Geschmäckle“ gehabt.
      Die Rechtfertigung ein paar hundert Millionen an Abwehrtechnik einfach „nutzlos“ in den Himmel zu schiessen gab es nicht, deshalb einfach die kühne Mitteilung, dass alle Angriffe abgewehrt worden wären. Aus meiner Sicht gab es nicht mal den Versuch, sondern nur nackte Panik und die Reaktion darauf! Damit die wieder neue Feuerwerkskörper erhalten, muss natürlich das Narrativ aufrechterhalten werden, die Raketen hätten irgendwas Sinnvolles getroffen…
      Moralisch ist natürlich etwas ganz anderes fragwürdig, denn:
      Insgesamt betrachtet schiebt man nämlich keine Rateten zwischen Wohnungsblocks, aber das ist nochmal eine ganz andere Betrachtung und würde hier wohl den Rahmen sprengen…

      Gruß an die Schweiz

      1. Zitat: „Insgesamt betrachtet schiebt man nämlich keine Rateten zwischen Wohnungsblocks, aber das ist nochmal eine ganz andere Betrachtung und würde hier wohl den Rahmen sprengen…“

        Wo sollen sie die Abwehrraketen denn sonst hinstellen? Weit weg von den zu schützenden Gebieten?
        Nun, ein Sperrgürtel rund um die Stadt macht genau bei der Kinshal wenig Sinn.

        1. Es geht hier nicht um Distanzen im Bereich 100m, sondern um etliche km! Da dürfte sich schon ein Plätzchen finden, von dem aus den gewünschten Luftraum abdecken kann, ohne dass man die Abschussrampen direkt in ein Wohngebiet stellen muss!

      2. Die Ukrainer haben die Patriots im Automatik-Modus betrieben. Wenn eine Patriot Batterie direkt angegriffen wird, feuert sie im Automatik-Modus alle vorhandenen Raketen ab, um sich selbst zu schützen, bzw., um zu verhindern, dass die Raketen in der getroffenen Batterie zu Sekundärexplosionen führen.

      3. Sie haben zwei Patriots. Von einer wurden die Radarstation und mehrere Werfer zerstört. Die Werfer allein sind wertlos, außer als Ersatzteile für die andere Patriot. Es waren gar keine sechs Kinshals, sondern zwei oder drei.

        Die Kinshal brauchen rund 90 Sekunden. Den größten Teil der Flugbahn (im Hyperschallbereich) sind sie aus physikalischen Gründen für die Patriots unsichbar. Wenn sie dann in den letzten 20 … 30 Sekunden sichtbar werden, taumeln sie und sind von „Lockvögeln“ begleitet, die dazu starke Störsignale aussenden.

        Die Deutschen oder Amis (je nachdem, welche der Patriots es war) sehen also kurz vor dem Einschlag einen Wirrwarr herunterkommen, den sie durchaus für sechs Kinshals halten können.

        Wir haben es also auf der einen Seite mit Westtechnik zu tun, die so schon unter gefährlichen Fehlfunktionen leidet. Auf der anderen Seite mit Osttechnik mit Fähigkeiten, über die im Westen nicht einmal die wissenschaftlich-technischen Grundlagen verstanden werden.

        Die NATO ist gegenüber den Kinshal, Iskander, Zirkon völlig wehrlos. Die Patriots wissen nicht, auf was sie zielen sollen und werden dann auch noch verwirrt. Sie können die Kinshal in ihrem Irrlauf nur rein aus Versehen treffen.

        „An urgent meeting was held in NATO on the state of the air defense/PRO systems that protect the main military bases and logistics hubs located on the soil of Poland and Slovakia

        Turkish well-informed sources note that the meeting was initiated after Russian H-47M2 „Kinzhal“ hypersonic air-to-surface missiles penetrated the air defense/PRO zone of the city of Kiev and regardless of the large number of interceptor missiles fired , destroyed the MIM-104(F) Patriot units that participated in combat operations.

        The atmosphere with the meetings was assessed as alarming, which led to a series of conclusions that foresee the immediate undertaking of specific measures, with the aim of further strengthening the capacities of PVO/PRO in these areas.“

    3. Die täglichen Gestalten ,die im deutschen Fernsehen unterwegs sind kann man sich nicht mehr angucken es ist unmöglich was dafür Lügen dummes Zeug erzählt wird. Man faselt von Völkerrecht und Rechtsstaatlichkeit und bekommt es im eigenen Land nicht hin.
      Meineid Scholz in Lüge von der Leyen an erster Stelle ,dazu ein Kiesewetter in bester Göbbelsart. Amerika zahlungsunfähig in Deutschland können die Kinder nach der vierten Klasse nicht richtig lesen aber Russland kritisieren von morgen bis abends. Wie ich die ganzen Köppe hasse.

  2. @“Russland hingegen meldet, alle Raketen hätten ihre Ziele erreicht. Außerdem sei auch eine Patriot-Flugabwehrbatterie von einer Kinzhal zerstört worden.“

    Es dürfte schon stimmen, dass in Kiew im Zusammenhang mit der Patriot-Batterie und Kintschal 6 Raketen niedergegangen sind, nachdem sie ihr Ziel verfehlt haben. Die im „Spiegel“ ausgelassene Kleinigkeit – es waren wohl 6 der Patriot-Raketen, die die Kintschal abfangen sollten.

    Wie auch immer – mediale Scharmützel um einzelne Raketen bringen die Sache nicht weiter – Russland müsste sich schon vorwärts bewegen, damit jeder auf einer Karte sehen kann, welche Seite gewinnt. Was ist jetzt die strategische Hoffnung – dass den USA Anfang Juni das Geld ausgeht?

    Pepe Escobar sieht die Entwicklung so:

    „… Wenn Russland bekanntlich die weltweit stärkste Militärmacht ist und über die modernsten Defensiv- und Offensivraketen verfügt, wie kommt es dann, dass es auf dem ukrainischen Schlachtfeld noch nicht alles unter Dach und Fach gebracht hat? … Eine plausible Antwort ist, dass nur 200.000 Angehörige der russischen Armee derzeit kämpfen und etwa 400.000 bis 600.000 in Reserve auf den Angriff auf die Ukraine warten. Während sie warten, befinden sie sich in ständiger Ausbildung; das Warten ist also für Russland von Vorteil. … Sobald die berühmte „Gegenoffensive“ abebbt, wird die Ukraine mit massiver Gewalt angegriffen. Es wird keine Verhandlungslösung geben. Nur eine bedingungslose Kapitulation. …“

    https://uncutnews.ch/schreie-und-gefluester-entlang-der-russischen-wachtuerme/

    Die Frage allerdings – wann? Weitere Entwicklung:

    „… Die nächsten Wochen sind also absolut entscheidend. Putin und der Sicherheitsrat wissen sicherlich, was alle anderen nicht wissen – einschließlich Prighozin. Das Wichtigste ist, dass der Boden für die USA/NATO bereitet wird, um die Rumpf-Ukraine, die baltischen Schoßhündchen, das tollwütige Polen und ein paar andere Statisten in eine Art Festung Osteuropa zu verwandeln, die einen jahrzehntelangen Zermürbungskrieg gegen Russland führt. …“

    Würde es Russland gelingen, sich mit Polen zu arrangieren, gibt es keine Festung Osteuropa – nach einer Kapitulation gäbe es keine Rumpf-Ukraine. Die baltischen Mini-Staaten sind kaum bedrohlicher als die Gendarmerie du Princeps des Fürsten von Monaco.
    Oder sehnt sich Russland nach einem jahrzehntelangen Zermürbungskampf?

    1. Die ausgewachsene „Klitschko-EierhandgranatenKinshal“ hat natürlich AUCH den Weg ins Wikipedia gefunden 🙂

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ch-47M2_Kinschal#/media/Datei:Remains_of_Russian_missiles_and_drones_in_Kyiv_(2023-05-12)_10.jpg

      Reuters und sicher bald VIELE werden es weiter verbreiten. Der Preis der Regelbasierten Abwehrsysteme steigt.

      Das ist nun mal die REGEL der Regelbasierten.

      Zwischenzeitlich kann man ja auch mit einem Segelböötchen ganze Pipeline sprengen.

      1. Das mag sein, aber strategisch gesehen handelt es sich nur um kleine Scharmützel. Wenn der „Spiegel“ schreibt, russischen Truppen würde Klopapier ausgehen, muss man sich nicht viel damit aufhalten?

        Ein U.S.-Wirtschaftsexperte meint gerade, Deutschland werde zum Entwicklungsland – das hat schon strategische Bedeutung:

        „Wirtschaftsexperte Every: „Wenn Deutschland sich weiter auf die USA verlässt, wird es scheitern““

        https://de.rt.com/inland/170227-wirtschaftsexperte-every-wenn-deutschland-sich/

        „… Im Interview mit der Berliner Zeitung zeichnet der US-Finanzanalyst Michael Every ein besonders düsteres Bild von der Weltwirtschaft. Vor allem Deutschland drohe wegen der antirussischen Sanktionen, der hohen Energiepreise und der Abhängigkeit von den USA die Abstufung zu einer „Entwicklungsökonomie“. …“

        Die Grün:innen kratzt es nicht die Bohne, Lindner und Scholz auch nicht viel – als Schland-Untertan sollte man sich aber schon Sorgen machen.

        „… „Letztlich wird der Euro schwächer und die Inflation steigen. Um die Inflation zu bekämpfen, müssen die Leitzinsen erhöht werden, worunter die Gesellschaft leiden wird. Und auch über steigende Exporte können keine Mehreinnahmen mehr erzielt werden. Deutschland wird zu einer Entwicklungsökonomie herabgestuft.“ …“

        Nullzinsen wie in den letzten Jahren sind aber keine Lösung – wie auch der Experte an anderer Stelle sagt. Die einzige Lösung wohl – aus sämtlichen Kriegen sofort aussteigen, ob für Macht über Russland, Wirtschaftskriege, Krieg gegen das Wetter. Ich wünschte, dies würde jedem Schlaf-Michel klar.

        1. Besonders spannend finde ich es wie die Deutschen ihre Autoindustrie aktuell mit Vollgas an die Wand fahren.
          Die jahrelange hartnäckige Verweigerung endlich auf Elektroautos umzusteigen hat dazu geführt, dass Inder und Chinesen nun selbst angefangen haben.

          Nun kommen die hohen Energiepreise für Deutschland und die Sanktionen dazu.

          Und vielleicht gibt es in China und Russland auch noch Menschen welche das Hirn einschalten und darüber nachdenken, dass bei der heutigen verschlüsselten Software in Autos es vielleicht eine ziemlich dumme Idee ist jemals wieder Autos aus Deutschland oder dem Westen zu beziehen. Die Gefahr ein westliches Auto zu kaufen, welches dann per Software – wegen irgendwelchen Sanktionen – dann stillgelegt wird ist viel zu hoch.

          Gute Reise Deutschland.

          1. Die Weigerung Elektroautos zu entwickeln und zu verkaufen ist ja wohl kaum richtig wenn man mal sieht wie die Akkumulatoren für diese Sachen hergestellt werden müssen wo die herkommen. Denke dass die meisten Batterien aus China kommen und wie man da diese herstellt mit Kohlekraftwerk ist oder auch bekannt die Mär davon ist total lächerlich. Hauptsache wir in Deutschland bekommen davon nichts mit .

      2. @Petry
        Du weißt aber schon, dass nur der vordere Teil der Kinzhal ausgeklinkt wird und auf das Ziel fällt?
        In den Augen des kleinwüchsigen Zar mag das Ding dann vielleicht 7m lang sein. Einem echten Mann reicht das aber nur bis zum Bauchnabel.

    2. Russland hat kein Interesse an einem schnellen Ende des Krieges. Dieser Krieg ist für die Menschen vor Ort schlimm, aber wir müssen es uns hier auch wieder geopolitisch betrachten. Durch diesen Krieg ist die Welt in 3 Lager gespalten. Das eine ist das der Staaten, die die Sanktionen gegen Russland unterstützen und auch ungeachtet der wirtschaftlichen Schäden im eigenen Land die Doktrin der USA vorbehaltlos unterstützen. Auf der anderen Seite die Staaten, die sich den Sanktionen nicht angeschlossen haben, aber zum Teil noch abwarten, wer denn als Sieger aus diesem Spiel hervorgeht. Der 3. Teil sind die Staaten, die hinter Russland stehen.
      Um dieses 2. Lager wird gebuhlt, es wird vom Westen bestochen und gedroht. Selbst Farbrevolutionen wird versucht durchzuführen. Und Russland kommt mit Geschenken und zeigt deren wirtschaftliche Macht dadurch, dass sie den westlichen Sanktionen wiederstehen.
      Je länger der Krieg dauert, zeigt sich, dass die russische Wirtschaft gestärkt und die Westliche geschwächt wird. Der Westen kann mit seinen Medien die eigene Bevölkerung noch ruhigstellen, aber nicht in Ländern, in denen sie die Medien nicht kontrollieren. Drohungen des Westens, die vor einem Jahr noch jedes Land gefügig gemacht hätten verpuffen heute wirkungslos. Die Zeit spielt für Russland und nicht dagegen.

    3. Russland hat kein Interesse daran die Ukraine zu erobern – zumindest nicht den Antirussischen Teil, Sie wollen Sie auch nicht besiegen. Sie wollen, dass die Ukraine die Fähigkeit verliert die Feindseeligkeiten aufrecht zu erhalten. Das könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn der Ukraine die Soldaten ausgehen.
      Dann befindet sich Russland in der angestrebten Position: Die SMO ist abgeschlossen (DEnazifizierung und Demilitarisierung) und sie können sagen: Seht her: es hat keinen Sinn weiterzukämpfen. Wir wollen euch auch nicht erobern. Wir wollen nur in Frieden miteinander leben. Was wollt ihr? Jetzt könnt ihr euch frei entscheiden.
      Die Nichteroberung der Ukraine ist ein essentieller Bestandteil dieser Strategie.
      Es würde der ganzen Welt vor Augen führen, dass die westliche Propaganda von Kopf bis Fuß gelgen ist und nur eine Seite Krieg will.

    4. Ich denke, Rußland hat gerade bewiesen, dass es auch anders könnte, wenn es wollte? Andersherum muss man schlussfolgern, dass dieser langsame Fortschritt oder Stillstand derzeit im Sinne Rußlands ist. Sonst gäbe es das so nicht.

      Natürlich wissen wir nicht ansatzweise alles, was Rußlands Führung weiß. Wir wissen ja nicht einmal, was unsere verlogenen Führungen wissen. Unser vermeintliches Wissen besteht praktisch nur aus Lügen. Wenn in einem Artikel „britischer Gehimdienst“ auftaucht (und das ist oft), kann man besonders sicher sein, dass er nur Lügen enthält.

      Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Rußland nicht mal annähernd am Ende ist.

      Übrigens haben das die Wehrmacht und Adolf Hitler auch oft geglaubt. Im Juni 41 begann der Rußlandfeldzug, im Oktober wurde der endgültige Sieg bekanntgegeben. Der Koloss auf tönernen Füßen war praktisch gefällt. Dann kamen die Winter 41, 42, 43 und 44. Und plötzlich standen Sowjetsoldaten mitten in Berlin…

  3. Derlei Dinge nennt man im Sprachgebrauch Wunschdenken. „Ich will es, also passiert es!“ Und wieder kommen mir Vergleiche aus der Vergangenheit in den Sinn. Diese hatten mit die größten Katastrophen zur Folge. Unter anderem die Schlacht um Stalingrad. Dort wurden Zehntausende Soldaten für das Wunschdenken, das Symbol Stalingrad zu erobern, geopfert, ja sogar das Opfer gefordert. Und ein Göring stellt sich dahin und prahlt:“wir senden Euch jede Unterszützung“ Nach der Katastrophe keinerlei Reflektion der eigenen Fehler, die zugegebenermaßen schon 9 Jahre vorher begangen wurde, indem man glaubte, dazu berufen zu sein, der Welt das einzig Gute zu geben. Aber nicht nur in unserem Volk so viel Wunschdenken, die Außergewöhnlichkeit der US-Amerikaner, die Mission der Kolonialmächte, die Mission Napoleons, Caesars,… Immer dieses Wunschdenken, dieses Wolkenkuckucksheim. Russland muss dringend aufpassen, nicht auch noch in derlei Wunschdenken zu verfallen. Denn einen Fehler des Einen merze ich nicht durch Anwendung des gleichen Fehlers aus. Wunschdenken und Realität sind zumeist zu 100% Antagonisten.

    1. Denn obwohl es durch das Beschleuniger auf Hyperschallgeschwindigkeit beschleunigt, kann es diese Geschwindigkeit nicht ständig halten. Bereits im Endabschnitt, also während des Angriffs, gelangt es in das Ziel einer ballistischen Flugbahn und weist zwar eine hohe, aber weit entfernt von Hyperschallgeschwindigkeit auf“, erklärt der Defense Express . Als ballistische Rakete liegt die Kinzhal also technisch immer noch im Rahmen der Fähigkeiten der Patriot

          1. @kackspecht (dein Name scheint Programm zu sein)

            Physik hast du wohl in der Schule nicht gelernt!
            „Namen tanzen“ war dir vermutlich wichtiger!

            Die Kinzal erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu Mach 12(14700km/h) durch ihr Triebwerk nach Brennschluss. Da sie ihren Zielanflug aber ballistisch durchführt, wird sie noch schneller!
            Bis zu 25g, je nach Höhe(25-fache Erdbeschleuniging!), werden erreicht! Kannst du ja mal ausrechnen!
            Der Punkt dabei ist, dass die Kh-47M2(Kinzhal) ihr Ziel nahezu VERTIKAL anfliegt!
            Sie kommt von OBEN! Und nicht die ganze Rakete, sondern nur der Gefechtskopf, der aber gelenkt wird! Die Treffergenauigkeit liegt bei einem Meter(1 Meter).

            Da macht es wohl keinen Sinn, dass horizontal auf sie geballert wird, wie die „Abschuss-Videos“ uns weismachen wollen!

            Was ist bloß mit dem deutschen Schulsystem passiert!
            Ach ja., inzwischen ist es ein „LGBT“-System. … Du solltest lieber nicht von „Hinterladern“ reden!

            Naturwissenschaftlicher Unterricht(Physik, Biologie, usw.) ist eine „Sünde“! Stimmt’s?

            1. Die Abschussvideos zeigen daher den Versuch vorausfliegende Geranien abzufangen. Die „Höllenmopeds“ sind auch nicht ohne, da sie Ausweichmanöver fliegen die bereits zu Verlust von mig 29 geführt haben. Außerdem beschießt die Kiewer Fla immer wieder Wohngebäude.

      1. @kackspecht

        Ich bin auch der Auffassung, dass man zuerst die ukrainischen Propagandaseiten nach Informationen durchsuchen sollte. Da erfährst du auch alles über Wunderwaffen und den Endsieg.

      2. Eine Kinshal hat im Endanflug keine ballistische Flugbahn. Sie kommt fast senkrecht herunter. Sie wird zu dem Zeitpunkt also nicht langsamer, sondern schneller. Und falls du jetzt deshalb auf die Idee kommen solltest, dass man ja dann die Flugbahn berechnen und sie abfangen könnte…berechnen vielleicht, abfangen nein. Dazu sind die Patriots zu langsam, die Zeit reicht dafür schlicht nicht.

          1. Mit der Kinshal wurde ein großes Waffenlager in der Ukraine zerstört, dass in einem Atombunker gelagert war. Durch die enorme kinetische Energie der Kinshal war es möglich diesen Bunker, der die Explosion einer Atombombe überstehen soll zu zerstören.

          2. @ kackspecht (ist das die Übersetzung von „Scheissvogel“?)

            Im August 2022 wurde ein Bunker der ukrainischen Armee in einer Tiefe von 162 Metern getroffen und vernichtet! Das war der erste Einsatz der „Kh-47M2“!
            Die Ukras verloren dabei 64 Staabsoffiziere! Man könnte auch sagen, dass deren Generalstab aufhörte zu existieren!

            Die kinetische Energie(25g, wir erinnern uns) addiert mit der Explosionskraft des Gefechtskopfes ergab eine Gesamtsprengkraft von ca. 8 Kilotonnen(8000 Tonnen) TNT-Equivalent!
            Man könnte auch sagen, es war etwa die Hälfte der Atombombe, die auf Hiroshima fiel!
            Die hatte 15 Kilotonnen!

            Im Januar 2023 erfolgte ein weiterer Treffer eines Bunkers im Westen der Ukraine, wobei ca. 300 Stabsoffiziere erwischt wurden! Brisant dabei ist, dass es zum größten Teil NATO-Offiziere waren!
            6 US-Generäle konnten bis jetzt geborgen werden und wurden den Amis übergeben! Darüber gibt es einige Pressemitteilungen in den USA! … Dieser Bunker befand sich in ca. 110 Metern Tiefe!

            Inzwischen wird diese Rakete häufiger eingesetzt!
            Und weil sie selbst im Endanflug lenkbar ist, kann man mit ihr auch einen Flugzeugträger versenken!
            Da reicht ein einziger Treffer!

  4. ….hat der Klatsch-Kopp nun inzwischen endlich richtig „ukrainisch“ gelernt – sonst fällt er ja demnächst noch unter die ethnische Säuberung im „End-Sieg(?)-Kampf“…..

    Der Rest – hatten wir alles schon mal – „Wunderwaffe“ – „heroisch“ – bla-bla-bla…..

  5. „Sechs auf einen Streich!“
    Ob Mutti ihm schon einen Gürtel bestickt hat, für seine nächste EU- Betteltournee? 

    Gerne würde ich mich über die russischen Erfolge freuen, aber – nachdem ich gehört habe, dass Habeck Deutschland zerstören will, wenn „Putin“ die Ukranine besiegt, bin ich ein wenig zwiespältig! Nur die Tatsache, dass das rotgrüne Gruselkabinett schon längst mit dem Zerstörungswerk begonnen hat, ist es völlig Wurscht – und ich kann mir eigentlich heimlich ins Fäustchen lachen, wa?

      1. Kann denn nachgewiesen werden, dass de facto die Kriege des Deutschen Reichs gegen Russland durch diese Netzwerke wie Spiegel, Süddeutsche, Ampel, Transatlantiker fortgesetzt werden? Vor dem deutschen Krieg gab es ja keine „Ukraine“ und jetzt soll sie schon „verteidigt“ werden obwohl da seit 2014 tausende Russen ermordet wurden und Berlin/Brüssel nichts dagegen unternommen haben, eher im Gegenteil.

    1. Der Spiegel würde die Kinzhal mit seinem Protzgebäude souverän abfangen und diese Heldentat von den anderen Medien des akkumulierten Kapitals (CNN/Tagesschau/Reitschuster/Frau mit Herz) vermelden lassen, da der Spiegel ja nun kein Gebäude und keine Mitarbeiter mehr hat.

  6. Es gibt halt keine Bildung mehr. Sonst wüsste man, dass Bewegung relativ ist. Die Aussage, das Patriot-Raketen-Abwehr-System hat die Kinshal getroffen wodurch sie zerstört wurde ist also vollkommen korrekt. Das gelang nur durch die überragende Aufklärung, die korrekt den Einschlagpunkt vorhergesagt und mit dem Raketenabwehrsystem gesichert hat. Ein Hoch auf dieses selbstlose Opfer.

  7. Hier mal die Daten der „Kh-47M2“
    https://vvs.moscow/weapon/raketa-h-47m2-kinzhal/ (könnte @Thomas ja kurz übersetzen) 😉
    Inklusive einer kleinen Animation, die darstellt, wie diese Rakete ihr Ziel anfliegt.

    Daher machen die Videos von der „Ballerei der Patriots“ nur Sinn, wenn sie auf etwas anderes gefeuert haben.
    Eine „Kinzhal“ war es mit Sicherheit nicht! Die „fällt“ nahezu senkrecht vom Himmel!

  8. Was lob ich mir an Sonn- und Feiertagen ein Reden über Krieg und Kriegsgeschrei. Wenn hinten, weit in der Türkei, die Köpfe aneinanderschlagen. So – ungefähr- Goethe über den deutschen Laubenpieper. Es mag Mentalität mitspielen, vor allem aber ist es ein Zuchtergebnis. Ein kluger Kopf hat kürzlich gesagt, er ziehe den Begriff Lückenpresse dem Begriff Lügenpresse vor.
    Zu Beginn dieser Woche: Chmelnitzky. Munitionslager zerstört. Anstieg der radioaktiven Belastung im weiten Umfeld. Menschen verlassen scharenweise das Gebiet. Britische Uranmunition soll zerstäubt worden sein.
    Mehr dazu hier:

    https://uncutnews.ch/haben-die-briten-schmutzige-bomben-in-der-westukraine-deponiert/

    Die russische Elite – drei Strömungen. Wagner-Chef treibt raffiniertes Spiel. Mehr dazu hier:

    https://uncutnews.ch/schreie-und-gefluester-entlang-der-russischen-wachtuerme/

    In den Qualitätsmedien weiter nichts gefunden. Es gab aber die fröhliche Nachricht, dass Kinshal in Kiew kein Patriot-System zerstört hat. Nur ganz, ganz leicht touchiert. Nichts, was ein guter Lackstift nicht beheben könnte.

  9. Laut Alexander Mercouris hat die abgeschossene Patriot zuvor 2 min lang 13 Abwehrraketen abgeschossen. Mehrere sind gleich wieder erfolglos runter in Wohngebiete. In diesen 2 min wurden 150 Mio Dollar verbrannt.
    Die Usa produziert angeblich nur 250 Abwehrraketen pro Jahr.

    DIE LÜGENPRESSE DER Brd IST EINFACH NUR LÄCHERLICH!

  10. Im Krieg sind die meisten Nachrichten falsch.

    Und warum sollte das Relotius-Organ jetzt richtige Nachrichten verbreiten, wo es vorher schon geschwurbelt hat? Abgerechnet wird zum Schluß.

    Die PAX AMERICANA geht zu Bruch und das wird von heftigen Untergangangswehen begleitet. Imperien wirbeln beim Zusammenbruch viel Staub auf.
    Der Untergang des Römischen Reichs, der PAX ROMANA, dauerte 300 Jahre. Aber heute geht das schneller, Dank Internet.

  11. Was für ein russischer propaganda Mist. CNN bestätigt nicht das, das System zerstört wurde. Der Röpper mit seiner propaganda wieder. Und eigentlich lacht fast die ganze Welt über Russland und seine unfähige Armee

    1. na dann ist doch alles gut noch kein einziger Ukra Nazi getötet worden, nur russ. Soldaten sterben, was regt sich dann die Ukraine über den angeblichen Überfall auf ? Alles in Butter sagt Mutter !!

      1. Ja, das ist schon ein Problem für Russland – inzwischen hat die Ukraine ja längst Moskau erobert und steht kurz vor Vladivostok (scheinbar hat es geholfen, dass das unfähige russische Militär beim Versuch, einen unbewaffneten ukrainischen Fussgänger am Betreten des Kreml zu hindern, den Kreml vollständig zerstört hat). Nur berichtet natürlich keiner darüber, Russland will nicht zugeben, dass es verliert, und die Ukraine hat Angst, dass jemand die Waffen- und Geldlieferungen einschränken könnte, wenn bekannt würde, dass der Krieg längst gewonnen ist und die unbesiegbaren Azow-Helden schon auf dem Weg nach Beijing sind…

  12. Das Problem solcher Lügenbarone ist, dass sie nicht zurück können. Sie müssen sich steigern um die letzte Lüge nicht auffliegen zu lassen. Man stelle sich nur mal vor es gäbe auf einmal eine ganz normale US-Wahl. Ganz ohne Hin und her, das die Menschen vor Aufregung an den Nägeln knabbernd an die TV-Monitore fesseln würde!

    Oder man stelle sich mal vor, die deutsche Wochenschau hätte plötzlich erklärt, dass der Feind an allen Fronten vorrückt? Nein, es müssen eigene Erfolge sein, egal wie krass sie die Wirklichkeit verleugnen, sonst gäbe es keine Idioten, die sich mit Eifer ins Feuer stürzen

    Genauso verhält es sich hier. Aufrecht erhalten der Moral. Um jeden Preis. Auch auf die Gefahr hin, dass man immer unglaubwürdiger wird. The „Show“ must go on.

  13. Es kann als gesichert betrachtet werden, dass eine Patriot zerstört, eine zweite stark beschädigt, und eine dritte dem Schicksalsschlag entkam.

    „Unsere Quellen bei den ukrainischen Streitkräften haben Einzelheiten über die Zerstörung des Patriot SAM-Systems ([https://t.me/rybar/47186]) auf dem Flughafen Zhulyany mitgeteilt.

    Insgesamt befanden sich drei Abschussrampen im Stellungsbereich.

    Eine wurde zerstört, die zweite wurde schwer beschädigt, überlebte aber. Der dritte Raketenwerfer wurde nicht beschädigt.

    Zwei der Abschussrampen standen nebeneinander, die dritte befand sich hinter einem Gebäude. Die Russian Dagger flog zwischen den Abschussrampen hindurch, aber näher an der ersten: Es kam zu einer Treibstoffdetonation.

    Trümmer der ersten Anlage und Erd-/Asphaltbrocken durchlöcherten die zweite.

    Warum die dritte Abschussrampe in Zhulyany nicht beteiligt war und sich nicht an der Abwehr des Einschlags beteiligte (oder zumindest ihre Abschüsse nicht auf Video aufgezeichnet wurden), ist eine Frage, auf die wir keine Antwort haben.“

    [https://t.me/rybar/47187]

  14. Erinnert sich noch jeder an das Titanic-Cover damals mit der Zonen-Gaby (17) und der abgeschälten Gurke als „Meine erste Banane“? Musste ich sofort dran denken als ich Klitschko mit dieser Bombe aus einem alten Jules-Verne-Film sah: „Meine erste Kinzhal!“

    Kann mal jemand bitte eine entsprechende Montage machen?

  15. Nunja, zerstört haben die Ukrainer die Raketen. Allerdings wurde die ganze Munition in mehreren Depots dabei verbraucht und eine Patriot-Batterie müsste zur Reparatur, also sobald alle Einzelteile gefunden wurden. 😉

  16. Alle die schon länger so ab 2010 die Deutschsprachigen Russischen Medien vervolgen wissen wie die
    Russische Rüstungsindustrie aufgebaut ist.
    Das auf der Basis der geerbten roten Armee heisst umfang der Produktionsstätten.
    Die UDSSR produzierte auf Lager, mit ein Grund warum die UDSSR scheiterte.
    Innzwischen etwas anders Russland.
    Da wurde vieles weiterentwickelt auch diese Kinzhals.
    Anstat die Produktion an Lager, wurden die Produktionsstrassen so weit umgebaut
    das Kurzfristig eine erhebliche Ausweitung der Produktion möglich ist
    so nebenbei kommen mit diesem Verfahren auch unverzüglich die neuesten
    Modifikationen auf die Produktionsstrassen.
    Die Russen haben zum Thema Rüstung bis vor kurzem sehr viel preis gegeben
    mann musste das lediglich entsprechend einordnen.
    Hmmmm damit haten im Westen so einige etliches an Mühe resp. das nicht beachtet.
    Eine Schlüsselpreisgabe war, es wurde sehr viel in richtung Modularer Produktion entwikelt.
    Mit dieser Vorgehensweise kann man grundsätzlich die Zahl der Einzelkommponenten
    erheblich Reduzieren und gleichzeitig den Endausstoos erheblich erhöhen.
    Ganz zu schweigen von den Kosten je Produzierter Einheit.
    Anstatt auf Halde zu Produzieren wurde in die Bereitstellung der Produktionsanlagen Investiert.
    Das sparte bis Dato viel Geld und hat das kurzfristige hochfahren der Produktion ermöglicht.
    Es kann somit davon ausgegangen werden das die Rüstungsproduktion innzwischen im
    Dreischichtbetrieb rund um die Uhr läuft, und Modifikationen direkt einfliessen.
    Die Russen haben offensichtlich sehr sehr viel aus dem Desaster der UDSSR gelernt.
    Die können innzwischen auch auf Kapitalismus und Effiziente Produktion und
    Produktionsmetoden.
    Sehr wahrscheinlich ist innzwischen im gegensatz zu den USA und Europa ein erheblicher
    Anteil an Robotern und Teilautomaten im Einsatz, genau dafür ist ein weitest möglicher Anteil an
    Modularem aufbau die Voraussetzung .
    Zb. 1 Kettenfahrwerk für möglichst viele verwandte und unterschiedliche Waffensysteme.
    Mit sooo feinheiten sind, fast Logo EU Helden aus der Regierungsbezirken absolut
    offenbar übervordert. (Etwa ein Habeck hmmmm Schwamm drüber)
    Die ergözen sich lediglich an einem Putin ohne Hemd auf einem Pferd.
    Das der möglicherweise etwas mehr in der Birne hat hmmmm.
    Was soll es mit Ministern die das hinten und vorne einer Waffe nicht zuordnen können.
    Echt puzig und zum sich krumm lachen.
    LG

    1. Grossvater
      In deiner Aufzählung fehlt noch, das die westliche Rüstung zuerst dazu da ist, Gewinne zu erwirtschaften.
      Wärend die Russische Rüstung, Staatsunternehmen sind, wo der Profit wieder ins Staatssäckel fliesst und so auch die Kosten senkt.

      1. @Vogonendichter

        Das Geilste ist, dass die dt. Rüstungsindustrie (vorwiegend aber Rheinmetall) nun erst einmal andere Aufträge abzuarbeiten hat, als Panzer herzustellen…:

        Die haben nun von Viessmann einen Großauftrag erhalten, um was zu bauen? –> Na, um Wärmepumpen herzustellen. Nun kam der Auftrag zwar von Viessmann, aber natürlich war die Sparte schon verkauft an die Amis, also funden die Amis indirekt sich gerade selbst. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Wärmepumpen für den Endsieg! Wahnsinn… Weinen könnt ich weinen!

  17. ….der brd „Klatschmich“, ist seit Jahren „Bürgermeister“ von Kiew, hat doch selbst den „Gefechtskopf“ einer Kinschal präsentiert ???… …ACH, was hat die ganze Freie Welt gelacht !!..🤣😈

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