Münchner Sicherheitskonferenz

Die Finanziers: Wer bezahlt, bestellt die Musik

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist eine Lobbyorganisation für eine eingegrenzte Reihe von Themen, an denen die Finanziers der Konferenz Geld verdienen oder von denen sie politisch profitieren.

Die Münchner Sicherheitskonferenz, eine Lobbyorganisation bestimmter Interessengruppen, wird in westlichen Medien sehr positiv dargestellt. Über sich selbst schreibt die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC):

„Die MSC will Vertrauen fördern und zur friedlichen Beilegung von Konflikten beitragen, indem sie einen anhaltenden, kuratierten und zugleich informellen Dialog innerhalb der internationalen Sicherheitsgemeinschaft ermöglicht. Heute ist die MSC das weltweit führende Forum für Debatten zu internationaler Sicherheitspolitik. Die MSC begreift ihre Konferenzen als einen unabhängigen „Marktplatz der Ideen“, auf dem Vorschläge und Lösungen entwickelt und Meinungen ausgetauscht werden. Sie bietet eine Plattform für offizielle und inoffizielle diplomatische Initiativen und Ansätze, um den drängendsten Sicherheitsrisiken der Welt zu begegnen“

Von einer „unabhängigen“ Organisation kann keine Rede sein, wie die Liste ihrer Finanziers zeigt. Schließlich gilt immer: Wer bezahlt, der bestellt die Musik. Und da die Organisatoren der MSC alle zu den gleichen Interessengruppen gehören, ist klar, dass die MSC das Gegenteil von unabhängig ist.

Hinzu kommt, dass es toll klingt, wenn die MSC über sich schreibt, sie ermögliche einen Dialog und biete „eine Plattform für offizielle und inoffizielle diplomatische Initiativen“. Aber auch hier ist das Gegenteil der Fall, denn wenn es so wäre, wie die MSC schreibt, dann hätte sie Russland einladen und einen Dialog über „offizielle und inoffizielle diplomatische Initiativen“ zur Lösung der Situation in der Ukraine ermöglichen müssen. Das Gegenteil ist der Fall: Russland und russische Vertreter wurden explizit ausgeladen, ein möglicher Dialog wurde also im Vorwege verhindert und nicht etwa ermöglicht.

Die Ziele der MSC

Die MSC schreibt über ihre Ziele (Links wie im Original):

„Ziel der Münchner Sicherheitskonferenz ist, die bedeutendsten Sicherheitsherausforderungen zu diskutieren. Doch die MSC lenkt auch Aufmerksamkeit auf Themen, die noch nicht oben auf der Agenda der internationalen Sicherheitsgemeinschaft stehen mögen. Die MSC vertritt einen umfassenden Sicherheitsbegriff, der nicht nur traditionelle nationale und internationale Sicherheitsthemen, sondern auch – unter anderem – die wirtschaftlichen, ökologischen und menschlichen Dimensionen von Sicherheit einbezieht.“

Lustig ist, dass, wenn man die Links öffnet, die wirtschaftlichen und ökologischen Ziele der MSC mit dem gleichen Link unterlegt sind. Die wirtschaftlichen und ökologischen Ziele der MSC sind also identisch.

Der Link führt zu einer Seite mit der Überschrift „Sustainability“ (Nachhaltigkeit). Wer nun aber glaubt, dabei ginge es zum Beispiel um „nachhaltige“ Energie, wird enttäuscht, denn als Beispiel für Veranstaltungen wird auf ein von der ONS-Foundation veranstaltetes Treffen von 2018 hingewiesen. Die norwegische ONS-Foundation wurde 1974 vom norwegischen Staat und der Erdölindustrie gegründet. Zwar kümmert sich ONS heute offiziell auch um alternative Energien, aber das ändert nichts daran, dass es sich in erster Linie um den weltweit größten Interessenverband der Erdölindustrie handelt.

Die MSC sieht die Themen Ökologie und Wirtschaft vor allem aus wirtschaftlicher Warte: Es geht darum, wie die Konzerne und Oligarchen, die die MSC unterstützen, mit dem Thema Umwelt und Klima Geld verdienen können, es geht nicht um Umwelt- oder Klimaschutz, wie wir an der Liste der Finanziers noch sehen werden.

Bei „menschlicher Sicherheit“ ist das Prinzip ähnlich, denn dabei geht es der MSC zum Beispiel unter anderem um zukünftige Pandemien, und die Teilnehmer der von der MSC auf ihrer Seite über „menschlicher Sicherheit“ genannten Veranstaltungen und die finanziellen Unterstützer sind ein Who-is-Who derer, die ich in meinem Buch „Inside Corona“ im Detail beschrieben habe und die an der Covid-Pandemie dreistellige Milliardenbeträge verdient haben.

Über ihr Verständnis von „menschlicher Sicherheit“ schreibt die MSC:

„Die Perspektive der Human Security stellt den Menschen in den Mittelpunkt der globalen Sicherheitspolitik. Sie konzentriert sich auf nicht-traditionelle Sicherheitsherausforderungen für das Wohlergehen und den Lebensunterhalt der Menschen wie ihren Zugang zu Ressourcen, einschließlich zu Nahrung, Wasser, Gesundheitsdienstleistungen und Bildung, ihre individuellen und kollektiven Rechte und ihre Entwicklungsperspektiven.“

Das klingt alles ganz toll, nur sind unter den Unterstützern der MSC keine Organisationen zu finden, die zum Beispiel für sauberes und kostenloses Trinkwasser für die ärmsten Länder und Menschen der Welt kämpfen, dafür sind unter den Finanziers der MSC Konzerne, die mit Wasser und Lebensmitteln Geld verdienen.

Besonders wichtig ist das oft wenig beachtete Thema Bildung, das westlichen Oligarchen wie Gates, Soros, Rockefeller, etc. besonders wichtig ist. Dabei geht es jedoch nicht um eine bessere und umfassendere Bildung, vielmehr werden dabei Programme finanziert und in die Lehrpläne von Schulen gebracht, die politische Themen (zum Beispiel LGBT, Klimawandel, etc.) fördern und so die Kinder vom ersten Schultag an indoktrinieren sollen. Es geht dabei um langfristige Projekte, bei denen das Denken der nächsten Generationen beeinflusst werden soll, indem man sie von klein auf mit den gewollten Narrativen indoktriniert.

Dass es dabei keineswegs um bessere Bildung geht, zeigt beispielsweise, dass die Gates Foundation viel Geld in die Hand nimmt, um Verblödungs-Programme wie die „Ethnomathematik“ in US-amerikanische Lehrpläne aufzunehmen. Aufgrund des großen politischen Einflusses von Bill Gates ist es nur eine Frage der Zeit, wann das auch in deutschen Schulen ankommt.

Die Finanziers

Die Liste der „Partner und Sponsoren“ der MS ist sehr lang, ich werde hier eine Auswahl zeigen.

Als Partnerorganisationen von Regierungen wird nur die deutsche Regierung aufgeführt, die die MSC über mehrere Ministerien, Institutionen und die bayrische Landesregierung unterstützt.

Als „institutionelle Partner“ werden Stiftungen aufgeführt, also Lobbyorganisationen. Darunter sind transatlantische Thinktanks wie das Atlantic Councel, die Atlantikbrücke, das Chatham House, das Center for Strategic and International Studies CSIS (eine der mächtigsten Lobbyorganisationen der US-Rüstungsindustrie, der ich in „Inside Corona“ ein eigenes Kapitel gewidmet habe), oder das European Council on Foreign Relations. Auch hier sehen wir eine eindeutige Ausrichtung der MSC, die zeigt, dass die MSC eben keine „unabhängige“ Organisation ist, sondern eine Trommlerin für die Interessen der Transatlantiker, also die Interessen der US-Regierung. Das ist allerdings ohnehin offensichtlich.

Interessant sind weitere „institutionelle Partner“ der MSC, denn darunter sind auch die Stiftungen der mächtigsten Oligarchen des Westens: Die Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Brothers Fund und der Wellcome Trust (eine auf „Gesundheitsthemen“ spezialisierte und sehr einflussreiche britische Stiftung, die in der Öffentlichkeit jedoch weitgehend unbekannt ist, die aber in meinem Buch „Inside Corona“ eine Schlüsselrolle einnimmt). Die Open Society Foundation von George Soros wird als einer der „Hauptsponsoren“ der MSC genannt wird. Die MSC setzt sich also für die Ziele der mächtigsten westlichen Oligarchen ein.

Ein weiterer Hauptsponsor der MSC ist übrigens Palantir, eine Firma, die mit Geldern der CIA gegründet wurde und wegen ihrer Spionageprogramme immer wieder negative Schlagzeilen macht.

Der Klimawandel als Geschäftsmodell

Dass es der MSC beim Kampf gegen den Klimawandel in erster Linie darum geht, an den Billionen-schweren Förderprogrammen der westlichen Staaten für den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel Geld zu verdienen, zeigt die Liste der „Partner und Sponsoren“ der MS ebenfalls. Neben der schon erwähnten ONS-Foundation nennt die MSC auch Breakthrough Energy als „institutionellen Partner“.

Bill Gates hat 2015 einen ganzen Strauß an Organisationen gegründet, die sich dem „Kampf gegen den Klimawandel“ verschrieben haben. Das geschah im Rahmen der UNO-Klimakonferenz 2015, auf der US-Präsident Obama unter anderem auch die „Mission Innovation“ ausgerufen hat, an der sich viele Staaten beteiligt haben. Bei der Gelegenheit hat Gates den Investmentfonds Breakthrough Energy gegründet, in den diverse Milliardäre eingestiegen sind. Wikipedia listet unter Angabe diverser Quellen unter anderem folgende Mitglieder von Breakthrough Energy auf: Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg.

Breakthrough Energy ist ein Investmentfonds, der Firmen aus dem Bereich alternative Energien Risikokapital zur Verfügung stellt. Es geht also nicht um Spenden oder die Unterstützung des Kampfes gegen den Klimawandel, es geht um Geld. Bill Gates investiert über den Investmentfonds Breakthrough Energy in vielversprechende Firmen und wenn die erfolgreich sind, kann Gates sein Investment schnell verhundertfachen, sobald ein Start-Up an die Börse geht. Was den Menschen als „Kampf gegen den Klimawandel“ verkauft wird, ist nichts anderes als ein Geschäftsmodell, denn aufgrund des medialen Hypes um das Thema Klima ist ein schnell wachsender Milliarden-Markt entstanden und Bill Gates und seine Mitinvestoren haben sich die besten Startplätze gesichert.

Wenn man bedenkt, dass allein die EU im Rahmen des von Ursula von der Leyen verkündeten Green Deal eine Billion Euro in den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel stecken will, wird deutlich, über welche Summen wir reden. Übrigens hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Breakthrough Energy im Juni 2021 zum offiziellen Partner ihres Green Deal der EU gemacht und dazu mit Bill Gates ein hübsches, kleines Werbevideo gemacht.

EU & Breakthrough Energy: A Partnership for Climate Innovation

Krieg als Geschäftsmodell

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist jedoch in erster Linie eine Lobbyorganisation der Rüstungsindustrie, wie man auch an ihren Veröffentlichungen deutlich sieht. Sie plädiert nie für Verhandlungen auf Augenhöhe, zum Beispiel mit Russland oder China, sondern für die kompromisslose Dursetzung von US-Interessen, die in Europa höflich als „transatlantische“ Interessen bezeichnet werden, damit es nicht ganz so sehr auffällt, dass die europäischen Staaten in der Geopolitik faktisch nur Erfüllungsgehilfen der USA sind.

Die Liste der Sponsoren der MSC wird von Rüstungsfirmen dominiert, so sind dort unter anderem die Rüstungskonzerne Airbus, Lockheed Martin, MBDA, Rheinmetall und Saab aufgeführt, die sich derzeit am Ukrainekrieg eine goldene Nase verdienen und die sich sehr gefreut haben dürften, dass russische Vertreter nicht zur MSC eingeladen wurden. So werden – ich sagte es schon – Gespräche mit Russland verhindert und der Krieg verlängert, was den Rüstungskonzernen volle Auftragsbücher garantiert.

Die MSC ist daher – alleine aufgrund der Interessen ihrer wichtigsten Sponsoren – nicht an einer friedlichen Lösung des Ukrainekonfliktes interessiert. Und auf der MSC wird auch schon der nächste Konflikt vorbereitet, denn die MSC positioniert sich massiv gegen China und provoziert China in der Taiwan-Frage, die ebenfalls zu einem heißen Krieg ausarten kann, was bei den Rüstungskonzernen wieder die Sektkorken knallen lassen wird.

Der Chef der MSC

Christoph Heusgen, der Chef der MSC, ist – wenig überraschend – einer der extremsten Falken in Deutschland. Unter Merkel war er deutscher Botschafter in der UNO und es ist sein Verdienst, dass die Aussichten Deutschlands auf einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat im Falle einer Reform der UNO stark gesunken ist, weil er sich allzu undiplomatisch benommen hat. Dass er der neue Chef der MSC geworden ist, ist durchaus folgerichtig. Aber es nimmt der MSC auch jede Chance, dass zu sein, was sie angeblich sein will: Eine „unabhängige Plattform für offizielle und inoffizielle diplomatische Initiativen“.

In der UNO hat Heusgen sich als Pitbull aufgespielt, der stramm die anti-russische und anti-chinesische Linie der USA verfolgt hat. Das mag auch die Linie des offiziellen Berlin sein, aber dann dürfte Berlin an seinem angeblichen Ziel, ein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates zu werden, kein Interesse haben, denn mit seinen Auftritten bei der UNO hat Heusgen nicht nur China und Russland bis aufs Blut verärgert, sondern auch im nicht-transatlantischen Teil der Welt viel Unverständnis hervorgerufen. Dort galt Deutschland vorher als anerkannter Vermittler bei Konflikten, das ist inzwischen vorbei. Und dazu hat Heusgen einen entscheidenden Anteil geleistet.

Wie unbeliebt Heusgen sich (und damit auch Deutschland) international gemacht hat, konnte man kurz vor seinem Abgang bei der UNO in einer Videokonferenz des UN-Sicherheitsrates sehen, als der chinesische Botschafter gesagt hat, dass Deutschlands Weg zu einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat „schwierig werden“ dürfte. Wenn man das aus der diplomatischen Zurückhaltung, für die Chinas Diplomaten bekannt sind, in normales Deutsch übersetzt, dann hieß das an die Adresse der deutschen Regierung im Klartext: „Der hat es verkackt, vergesst das mit dem Sitz im Sicherheitsrat!“

Das russische Fernsehen bezeichnete die diesjährige MSC unter ihrem neuen Chef daher sehr treffend als „NATO-Selbstgespräch“, was in meinen Augen zu kurz greift, weil es die anderen Themen, für die die Finanziers der MSC mit viel Geld kämpfen, dabei nicht erwähnt werden.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

51 Antworten

  1. Wer einen kleinen Einblick über dieses Spektakel haben möchte:

    https://youtu.be/QjR4VrDbSlI

    Ansonsten schöne Grüße von George Orwell: Krieg ist Frieden usw.
    Kosten tut das ganze Spektakel eine ganze Stange Geld.
    Macht aber nichts, der Steuerzahler zahlt das gerne.
    Wenn man sich die Komentare so anhört, scheint ja alles in Butter zu sein. 😀

    1. Ach ja…. der mit der Skibrille hätte jetzt nicht auch noch sein müssen. 🙁
      Was das wieder für ein Bild von uns Bayern abgibt.
      Man könnte fast meinen, die machen das aus purer Boshaftigkeit.

    2. Diese „Sicherheitskonferenz“ ist keine Konferenz sondern eine Drecks-Waffengeschäfteanbahnungslobbyorganisation und Transatlantikerorganisation mit Namen „Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz (gemeinnützige) GmbH“ – Amtsgericht München HRB 191372.

      Wie immer: NGO mit hochtrabendem Namen zur Verschleierung.

      Gegenstand der Gesellschaft ist: „Planung, Organisation und Durchführung der „Münchner Sicherheitskonferenz“ als unabhängiges Forum zur Diskussion aktueller und zukünftiger internationaler sicherheitspolitischer Herausforderungen; Planung, Organisation und Durchführung weiterer Veranstaltungen zu außensicherheitspolitischen Fragestellungen; die jährliche Vergabe des Ewald-von-Kleist-Preises zur Auszeichnung herausragender Personen, die sich in besonderer Weise für Frieden und Konfliktbewältigung eingesetzt haben; Teilnahme an anderen Veranstaltungen zur Verwirklichung der Zwecke der Gesellschaft; begleitende Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere die Pflege des Internetauftritts der Gesellschaft“

      Kann sich jeder das Seinige denken…

      Aktuell 700 „Gäste“ geladen aber 1.000 Journalisten akkreditiert. Kommentar überflüssig.

  2. ….die Transatlantische „Nabelschau“, ein Auslaufmodell für die Multipolare Welt, genau wie Schwabs „WWF“ in Davos… …zum Abschluss tanzt der US – Aussendarsteller mit seiner brd – Marionette baerbock, den „Walzer im 360°“ Takt, zur „Sprengung der Nordstream – Pipeline“ und die bayrische Marionette Söder, klatscht dazu !!..🤣🤣😈

    1. Wären ja dann schon zwei Young Global Leader. Der Heusgen ist schließlich der , der für Merkel 2018 die Contracts for Refugee und den für Migration in Marokko ausgearbeitet und unterzeichnet hat. Ein schon optisch unsympatischer Mensch.

      1. …WER von den brd – Marionetten, ist KEIN „Transatlantiker“ oder „Global Young Leader“ ??.. …Russland, China, Verbündete und Partner, machen das GANZE schöne Spiel, der Angelsachsen weltweit KAPUTT !!😎😈

  3. Ein Schmankerl von der Trampolinhüpferin bei der Münchner Sicherheitskonferenz:

    „Annalena Baerbock kommt bekanntlich aus dem Völkerrecht und nicht aus der Geometrie. Nur so lässt sich ihre jüngste Äußerung auf der Münchener Sicherheitskonferenz verstehen. Putin, so Baerbock, müsse sich um 360 Grad drehen, dann wäre der Krieg in der Ukraine vorbei.“

    🤗🤭🤗😜

      1. Jetzt tut man dem aaarmen Mädchen aber groooßes Unrecht.

        Sie sagt und handelt doch nur nach dem, was sie studiert hat. Oder „eingebleut hat“. oder ihr eingebleut wurde.

        Sie ist nun mal eine der wenigén Auserkorenen, welche das „Regelbasierte Recht“ auch definieren können.

        Völkerrecht gleich Regelbasiert- Regelbasiert gleich Bärbock…

      1. Die US-Amerikaner fragen sich derweil, warum die „Euro-Poodles“ lauter Kretins haben, die wirken, als litten sie unter „Brain Damage“. Die sind ja noch schlimmer als ihre eigenen „Liberals“.

        1. …die Frage, WARUM die Angloamerikaner, oder „City of Loondon“, (Globalisten, Internationale Intelligenz usw..), gerade SOLCHE MARIONETTEN ausgesucht haben, stellt sich immer noch ??..
          ….wollen DIE, dass sich Chinesische, Russische und Andere Politiker der BRICS, SCO – Staaaten usw… TOD lachen ??..😎😈

          1. Zwei schwere Fehlgriffe können es erklären. Hoffnungsvolle Führungspersönlichkeiten, die nicht den Erwartungen entsprochen haben. Soros hat in den 80er Jahren Victor Orbán entdeckt und gefördert, und Schwab hat 1992 großes Interesse an Vladimir Putin, damals so eine Art Außenminister von Petersburg, entwickelt.

            Sie wissen, was die beiden angerichtet haben. Seitdem hat man sich entschlossen, fähige Leute konsequent unten zu halten und als Marionetten nur korrupte ausgesuchte Nulpen zu rekrutieren, die, wenn sie störende Ambitionenentwickeln, leicht wieder loszuwerden sind.

              1. Sie müssen den Geschmack der Zielgruppe treffen. Die Deutschen, die sie wählen und toll oder wenigstens akzeptabel finden sollen. Das ist gut gelungen. (Die Deutschen, die sowieso alle von deren Marionetten ablehnen sind dabei unerheblich).

                Dazu sollen sie keineswegs so abgründig und gemeingefährlich wirken, wie sie sind, sondern leicht deppert und harmlos.

                1. …denke, sie haben Recht…. …diese Marionetten, passen genau für die Verdummt – umerzogenen – verdooften brd – Insassen ??..🤣😈

  4. Ich denke, dass man zur Personalie Heusgen eigentlich garnichts mehr sagen braucht.

    Vielmehr ist diese Sicherheitskonferenz nur ein weiterer interner Baustein zur Abkanzelung Russlands und Chinas. Ein Punkt sei jedoch erwähnt: Es klang an, dass China dort sich mit weiteren Vertretern des Westens treffen sollte, um über eine Lösungsmöglichkeit in der Angelegenheit der Ukraine zu sprechen. Darauf warteten die dort ganz gespannt.
    Ich denke, dass die Personen dort schon verstanden haben, dass diese langfristig die A-Karte gezogen haben und indirekt hoffen Sie darauf, dass nun China seine Vermittlerrolle wahrnehmen könnte…

    Just wurde heute in den MSM darüber berichtet, dass China indes bereit sei, in der Angelegenheit eine Vermittlerrolle einzunehmen. Soweit, so gut!

    Jetzt sollte man abwarten, inwiefern sich Chancen auftun, durch China auf einen sog. Minimalkonsens zu gelangen. Sollten diese internen Gespräche erneut scheitern, fürchte ich wird der Krieg in eine neue Runde gehen. In diesem Fall dürfte auch eine neue Qualität der Kriegsführung entfacht werden, die den Westen weiter ins Abseits drängen werden in der Frage der Ukraine und wie diese vom Westen am besten „annektiert“ werden könnte.

    Ein weiteres Desaster für den Westen wäre es China als neutralen Vermittler in diesem Fall zu verlieren, denn scheitern diese Gespräche, würde China vermutlich eher eine prorussische Sicht der Dinge einnehmen. Vor allem, nachdem ja schon die erste Runde auf Grund der Weigerung des Westens ins Nirvana geführt hat und diese ergebnislos von den USA abgebrochen wurde. Bennet hat dies ja in seinem 5-stündigen Interview unverhohlen zugegeben!

    Dies wäre vor allem für die USA eine katastrophale Wendung, da diese momentan noch keine 2 Gegner verkraften würden (s. RAND). Brasilien mischt sich nicht ein und liefert keine Waffen. Indien bleibt sowieso neutral und bei Afrika brauchen Sie erst garnicht anzuklopfen. Ab dann wird die Luft dann halt auch immer dünner…
    Münchner Sicherheitskonferenz hin, oder her!

    PS: Die Atlantikbrücke.. da ist sie ja wieder unserer Kramp-Karrenbauer (durch die Hintertüre) ;O)

    1. ….Russische Politiker, haben sich doch genug geäussert… „…es wird Frieden geben, wenn die Russischen Bedingungen erfüllt sind !!!“.. PUNKT !!!.. …da können die Marionetten in München, labern wa sie wollen !!..😎😈

    2. Die Chinesen wissen doch genau, wobei es sich bei der Münchner „Sicherheits“ Konferenz handelt. Ein Kriegsminister treffen an welchem Aufträge für die Rüstung aushandelt werden und zukünftige Kriege geplant werden. Die Chinesen halten sich dabei vornehm zurück, um erstmal nicht direkt im Visier zu stehen und unterstützen tuen sie die Russen in jedem Fall bereits jetzt.

  5. …“menschliche Sicherheit“… – hmm – da kommt es wieder drauf an, WEN die faschistischen Finanziers nun als „Mensch“ akzeptieren – und wen nicht…. – denn die machen da gewaltige Unterschiede nach Nutzen… 😤🤮😤

  6. Die Siko Veranstaltung ist außerdem vollgepackt mit Iranern, natürlich nur die guten😇😇😇😇😇.

    Nun haben sie dort sogar den Sohn vom alten Reza Shah als „Politiker“ aus der Klamottenkiste gekrahmt.🙈

    1. …der Iranische Präsident Raisi hat bei seinem grossen Staatsbesuch in China, 3 Tage, 26 Vereinbarungen mit Xi Jinping unterzeichnet, über die Zusammenarbeit mit China !!.. …Damit steht die Achse, „Moskau – Teheran – Peking“ und die Angelsachsen, sind RAUS !!..😈

        1. …die Chinesische Zeitung „Global Times“, berichtete ausführlich die letzten Tage und International, wurde es überall mit besonderem Interesse zur Kenntnis genommen !!.. …ob Indien, Arabien, Afrika usw…😎

        1. …und ÜBERALL, keine Angelsachsen und ihre Marionetten dabei !!.. …die NEUE Welt, OHNE DIE !!!… …die Schafe in den Kolonien, wissen noch gar nicht, was DIESE Umwälzung bedeutet !!.. ….die EU – Vasallen, werden ein Museumsprojekt, für die Freien Völker und Länder der Welt !!..🤣🙈😈

          1. Auch eine Chemin de Fer Conakry-Ougadougou-Bamako soll gebaut werden. Der Sudan will auch eine bauen, die dann den die Verbindung zum russischen Stützpunkt dort herstellen kann.

            Und ja, die Leute verstehen nicht, daß der Sahel mit den atmen Negersagtmannichtmehr ebenfalls ein bedeutender Teil der Umwälzung ist, und vieles mehr. Die glauben, es sei nur die „Ukraine“, und der „Irre“ Putin, und die Russen haben auf Dauer gegen das stärkste Militärbündnis der Welt keine Chance. Wenn das erst richtig selber eingreift, ist es unsinkbar, nein, das war die „Titanic“, unbesiegbar.

            1. ….Richtig… …dass Afrika sich nach China und Russland schaut, it ja auch erst die letzten Jahre „sichtbar“.. …dasselbe für lateinamerika !!.. ….wer hätte vor 10 Jahren gedacht, „Die Angelsachsen und ihre Vasallen ALLEIN zu Haus ??“…😎😈

              1. Die ideologische Synthese, die um Dugin, Prigoshin, Malofeev geschaffen wurde, wird weithin unterschätzt. Dugin wirkt etwas sperrig und seltsam, aber die Leute, die seine Ideen popularisieren wie Pepe Escobar oder Prigoshins Informationswagner haben durchschlagskraft, die Begriffe und Ideologeme sind längst sogar in den USA üblich geworden.

                Vieles haben sie dem panafrikanischen Nationalismus entnommen, wie auch dem traditionellen Antiimperialismus Lateinamerikas. Hier ein interessanter Text aus dem Vaterland der Aufrechten (Burkina Faso):

                Lefaso.net • 19 novembre 2022
                Coopération : Le département américain dénonce une campagne de désinformation du russe Prigojine en Afrique
                https://lefaso.net/spip.php?article117473

              2. Hier das US-Original zu dem Text aus Faso. Es ist die Sprache von Verlierern, paranoid und giftig. In Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer für sie, aber das dürfen sie nicht zugeben.

                Yevgeniy Prigozhin’s Africa-Wide Disinformation Campaign
                OTHER RELEASE – NOVEMBER 4, 2022

                “The U.S. … [has] spoken clearly about the destabilizing impact of both Russia’s disinformation but also the Wagner Group’s activities globally.”

                VEDANT PATEL
                PRINCIPAL DEPUTY SPOKESPERSON
                DEPARTMENT OF STATE

                Several self-styled pan-African voices linked to sanctioned oligarch Yevgeniy Prigozhin’s network of influence in Africa are calling for greater Russian influence across the Sahel. This network aims to aggressively influence publics across Africa to call for greater Russian influence. …

                https://www.state.gov/disarming-disinformation/yevgeniy-prigozhins-africa-wide-disinformation-campaign/

              3. Kémi Séba bei Katechon, der Denkfabrik Dugins und Malofeevs:

                КЕМИ СЕБА: РОССИЯ ВЕДЕТ ВОЙНУ С ГЛОБАЛИЗМОМ
                23.03.2022
                https://katehon.com/ru/article/kemi-seba-rossiya-vedet-voynu-s-globalizmom

                Die russischen Farbenrevolutionen zeigen ganz offen die Trikolore, spitzen die Afrikaner an, ihre Interessen zu formulieren und durchzusetzen. Die Russen helfen dabei nur ein wenig, der Rest ist echt. Ein sehr eleganter Infprmationskrieg.

                Die Türken sind auf Seiten der Russen dabei, wie man sowohl den Worten Macrons wie auch Erdogans entnehmen kann. Der hat nun auch die Togolesen aufgerufen, die Franzosen rauszuwerfen.

  7. …und bei Afrika brauchen Sie erst garnicht anzuklopfen. 🤣🤣🤣

    TASS Meldung auf Telegram:

    Die israelische Delegation bei der Tagung der Afrikanischen Union in Addis Abeba wurde aus dem Sitzungssaal verwiesen. Dies berichtet die Zeitung Jerusalem Post.

    Der Vorfall ereignete sich am Morgen während der Eröffnungszeremonie, die Sicherheitskräfte näherten sich den Mitgliedern der israelischen Delegation und forderten sie auf, den Raum zu verlassen, so die Zeitung. Ein hochrangiger Beamter des israelischen Außenministeriums sagte der Zeitung, dass nach Angaben von Diplomaten in der Delegation Südafrika und Algerien hinter der Forderung steckten.

  8. „Ethnomathematik“❤🥳❤🥳

    Ach, wäre ich doch noch jünger und stärker pigmentiert. Dann wären mir die letzten sechs Schuljahre Mathe 5 erspart geblieben.

    Bei mir hats leider nur für Sommersprossen gereicht. 🤣🤣🤣

  9. « … Thema Bildung … besonders wichtig … dabei Programme finanziert und in die Lehrpläne … gebracht, die politische Themen (zum Beispiel LGBT, Klimawandel, etc.) fördern und so die Kinder vom ersten Schultag an indoktrinieren sollen. Es geht dabei um langfristige Projekte, bei denen das Denken der nächsten Generationen beeinflusst werden soll, indem man sie von klein auf mit den gewollten Narrativen indoktriniert. … Verblödungs-Programme wie die „Ethnomathematik“ »

    Die Verblödungsprogramme sind natürlich noch viel umfangreicher. Die Verblödung besteht zum gut Teil darin, stark spezialisierte unbewiesene Theorien über die Funktion der Erde oder des Lebens einfach als göttliche Offenbarung zu akzeptieren. Prinzipiell wird das Denken unterbunden und nicht entwickelt, indem man den Schülern modellhafte Dogmata als wissenschaftliche Wahrheiten präsentiert. Die Aufforderung Immanuel Kants, den Mut zum Gebrauch des eigenen Verstandes zu haben, fällt komplett unter den Tisch.

    Die jugendlichen FfF Knalltüten zeigen gut, wohin das führt. Auch der unglaubliche Konformismus der heutigen Jugendlichen ist ein Resultat ihrer systematischen Verblödung. Natürlich ist die Schule dabei nicht der einzige Vektor und vielleicht nicht mal der wichtigste.

    Prinzipiell zeigt dies Interesse für die Indoktrination, die niemals kurzfristig Erfolg bringen kann, die strategische und langfristige Planung der System Organisatoren.

  10. Die MSC – Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz (gemeinnützige) GmbH ist, wie der Name sagt, fiskal als „gemeinnützig“ anerkannt. Nun wurde in Deutschland mehreren gemeinnützigen Organisatoren, u.A. Attac, die Gemeinnützigkeit wegen politischer Aktivität aberkannt.

    Wie kann es sein, dass nach dem Urteil des BFH von 2019 die MSC immer noch gemeinnützig ist?

    „Jetzt erst recht: Gemeinwohl ist politisch!
    [..]
    Nach fast sieben Jahren juristischer Auseinandersetzung ist der Rechtsweg erschöpft. Attac zieht vors Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
    [..]
    Die juristische Auseinandersetzung um die Gemeinnützigkeit von Attac geht in die letzte Runde: Wir haben Verfassungsbeschwerde eingereicht. Das Verfahren hat Bedeutung für die gesamte kritische Zivilgesellschaft.
    [..]
    Das BFH-Urteil (2019)

    Das Urteil des BFH vom Februar 2019 hat verheerende Folgen für die Demokratie: Es schränkt das politische Engagement gemeinnütziger zivilgesellschaftlicher Organisationen stark ein. Hauptgrund ist eine absurd verengte neue Definition des Satzungszwecks Politische Bildung (Volksbildung) durch den BFH.“

    “ Gemeinnützigkeit: Attac erstreitet Akteneinsicht

    Verwaltungsgericht fordert Bundesfinanzministerium zur Freigabe von Dokumenten auf

    Das Bundesfinanzministerium (BFM) muss Attac Dokumente übergeben, in denen es um den Entzug der Gemeinnützigkeit von Attac geht.“
    [https://www.attac.de/kampagnen/gemeinnuetzigkeit/gemeinnuetzigkeit]
    13.12.2022
    [https://www.attac.de/startseite/teaser-detailansicht/news/gemeinnuetzigkeit-attac-erstreitet-akteneinsicht]

    06.09.2019
    Nach Aberkennung der Gemeinnützigkeit Attac-Urteil sorgt für Unruhe bei Organisationen und Vereinen

    Ende Februar hatte der Bundesfinanzhof die Gemeinnützigkeit von Attac einkassiert. Das höchste deutsche Finanzgericht erklärte dazu, die politische Arbeit der Globalisierungsgegner diene nicht einem gemeinnützigen Zweck. Seither ist die Verunsicherung auch bei anderen Organisationen und Vereinen groß.
    [https://www.deutschlandfunk.de/nach-aberkennung-der-gemeinnuetzigkeit-attac-urteil-sorgt-100.html]

  11. Sehr geehrter Herr Röper

    Lobbyorganisationen, so genannte (N)GOs
    und Stiftungen gibt es in DE en masse.

    Derzeit werden ca. 1 Mrd. Steuergeld an
    solche Organisationen verteilt, um die
    öffentliche Meinung in die gewünschte
    Richtung zu lenken und um „Expertise“
    dem Urnenpöbel vorzugaukeln.

    Die „Amadeu-Antonio-Stiftung erhält so
    viel Geld, dass sie selbst zum Verteiler wird:
    Nutznießer sind u. a. das „Institut für
    Demokratie und Zivilgesellschaft“ (IDZ)
    eines gewissen-(losen) Herrn Quent, der
    gerne nach den „Rechten“ schaut.

    Um es uns einfachen Medienkonsumenten
    (ohne Abitur) etwas leichter zu machen,
    wäre ein „Steckbrief“ für die verschiedenen
    Organisationen nicht schlecht, um sie auch
    leichter vergleichen zu können.

    Gut, vermutlich wird es die Kapazitäten
    eines Ein-Mann-Unternehmen sprengen.
    Aber immerhin schreiben Sie schneller als
    ich lesen kann.

    Und wenn es nicht möglich ist, vielleicht
    können Sie den Vorschlag an befreundete
    Journalisten weitergeben?

    Es grüßt Sie ein interessierter Leser und
    Freidenker mit humanistischer Prägung.

  12. Ich habe diesen Verein mal etwas durchleuchtet:-Rubrik: Wir über uns-Vorsitz und Team,-und mal eine rausgepickt: Lara Bühler-Profil: Junior Partnerships Manager……Praktikum im Büro der Vereinten Nationen für Abrüstungsfragen in Genf,wo sie unter dem Biowaffenübereinkommen (BWÜ) arbeitete…..-Das hat dann ein besonderes Geschmäckle,daß Rußland zu dieser Konferenz nicht eingeladen wurde.-Eieieih !

    1. Bezüglich MSC – Münchner Sicherheitskonferenz. Und in deren Team die Autoren Isabel Kump und Amadee Mudie-Mantz (aus der Liste vom Team mit Profile)….u.A. Impfstoffe…Klimafinanzierung,und noch andere „nette Sachen“.-Entwicklungskooperation,-bzgl. MSC 2023. Damit Keiner lange suchen muß: https//securityconference.org/publikationen/munich-security-report-2023/development-cooperation/ Schon klar,daß denen das mit den Biowaffenlaboren in der Ukraine (und anderen Ländern) nicht in den Kram passt !-Lauter „nette“ Menschen in diesem Verein !

  13. @„Es geht darum, wie die Konzerne und Oligarchen, die die MSC unterstützen, mit dem Thema Umwelt und Klima Geld verdienen können, es geht nicht um Umwelt- oder Klimaschutz, wie wir an der Liste der Finanziers noch sehen werden.“

    Bei den Stichworten Öko und Klima geht es ja um massives Geldscheffeln auf Kosten der Normalbürger – in Dimensionen, die die EU-Impfstoffe-Bestellungen 100te Male toppen. Buchstäblich viele Billionen – oder auch viele 100 EUR pro Haushalt und Monat. Gewaltige Geldmengen, für die die Oligarchen zu jeder Sauerei bereit wären.

    1. @„Was den Menschen als „Kampf gegen den Klimawandel“ verkauft wird, ist nichts anderes als ein Geschäftsmodell, denn aufgrund des medialen Hypes um das Thema Klima ist ein schnell wachsender Milliarden-Markt entstanden und Bill Gates und seine Mitinvestoren haben sich die besten Startplätze gesichert.“

      Eben – ein Geschäftsmodell, welches nur durch Medienhype und Zwang ermöglicht wird – mit zum Teil grotesken Propaganda-Methoden wie all die Klebenden*Innen, welche Pendler terrorisieren – vom Geld einer kalifornischen Stiftung bezahlt, doch auch Habecks Klimaministerium gab etwa 150 Tsd. EUR hinzu. Ich wünschte, russische Medien würden es viel öfter kritisieren – was Gewissheit gäbe, mit dem Untergang des westlichen ökofaschistischen Systems wäre die Mega-Abzocke vorbei.

      @„Wenn man bedenkt, dass allein die EU im Rahmen des von Ursula von der Leyen verkündeten Green Deal eine Billion Euro in den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel stecken will, wird deutlich, über welche Summen wir reden.“

      Nicht ganz – all die wachsenden CO2-Abgaben sollen zu weiteren Ausgaben zwingen. Prof. Vahrenholt schätzt die Dekarbonisierung-Kosten alleine für Deutschland auf 7,6 Billionen EUR – McKinsey auf 6 Billionen. Damit geht es in der gesamten EU insgesamt nicht „nur“ um eine Billion, sondern etwa 30 Billionen – 30.000 Milliarden!

      Das System möchte man aber global aufzwingen – wie viele Billionen könnten die Oligarchen in Russland, China, Indien abzocken?

  14. @“Der Klimawandel als Geschäftsmodell“

    Dazu passt sicherlich:

    „Warum die Klimabewegung ein Konstrukt kapitalistischer Kräfte ist und wie wir dagegen kämpfen können“

    https://tkp.at/2023/02/18/warum-die-klimabewegung-ein-konstrukt-kapitalistischer-kraefte-ist-und-wie-wir-dagegen-kaempfen-koennen/

    „… Klimakleber, Thunberg, Luisa Neubauer und die “Klimakatastrophe”: Die Politik wird von ihnen angeschoben, sie dienen als Vorfront für das Regime. … Wer … beginnt, an der Oberfläche des Klima-Narratives zu kratzen, dem offenbart sich bald ein eher unschönes Bild, denn um folgende Feststellung wird er nicht umhinkommen: … Der Klimaaktivismus ist eine Inszenierung des internationalen Finanzkapitals mit dem Ziel, eine kleine Gruppe sehr reicher Personen noch reicher und mächtiger zu machen. …“

    Einige Hintergründe:

    „… Von einer drohenden »Klimahölle« (Antonio Guterres, 2022) kann … beim besten Willen keine Rede sein. Da es nicht Ziel dieses Artikels ist, den Stand der seriösen Klimaforschung darzustellen, verweise ich auf die Arbeiten von Klimawissenschaftlern wie William Happer, Judith Curry, Richard Lindzen, Roy Spencer und Sebastian Lüning. Zur Vertiefung seien auch die Arbeiten von Umwelt- und Energiexperten wie Fritz Vahrenholt, Bjorn Lomborg, Stefan Uhlig, Michael Shellenberger und Alex Epstein empfohlen. Die Deklaration »There is no climate emergency« der »Climate intelligence foundation« wurde von über 1400 Experten unterzeichnet. Die genannten Personen können leicht mittels Suchmaschine gefunden werden …“

    Hoffentlich können sie – wenn man etwa nach UncutNews und WHO googelt, kriegt man erst mal seitenweise „Faktenchecker“ dazu. Im Imperium ist oft davon die Rede, Klima-„Desinformation“ genauso strikt zu zensieren wie jede ungenehme Stimme über Plandemien.

    „… Die erklärten Ziele der »European Climate Foundation« [7] umfassen die Transformation der Gesellschaft, die Durchsetzung des »European Green Deal« sowie die vollständige Dekarbonisierung der Wirtschaft. Diese Stiftung wird unter anderem von Bloomberg, Rockefeller und IKEA finanziert. Zu den geförderten Organisationen zählen unter anderem der WWF, Agora Energiewende, Italian Climate Network und Deutsche Umwelthilfe. Agora Energiewende steht den Grünen sehr nahe. Patrick Graichen ist von Agora Energiewende ins Ressort von Habeck gewechselt und ist jetzt Staatssekretär (Stand 2022). Hier zeigt sich, wie eng Finanzkapital, NGOs und (grüne) Politik zusammenarbeiten. …“

    Über Graichen und Agora Energiewende schrieb bereits TE sehr oft – wie auch über DUH und andere Lobbyvereine.

    „… Neben der direkten Unterstützung von Initiativen und NGOs führt natürlich auch die massive Förderung sogenannt »nachhaltiger« Technologien dazu, dass sich die Begünstigten für immer schärfere Maßnahmen zum »Schutz des Klimas« einsetzen. Eine Gesamtdarstellung des klima-industriellen Komplexes würde ein Buch füllen. …“

    Dennoch sollte man im Osten genau hinschauen – die Oligarchen mit dem klima-industriellen Komplex möchten nicht nur den Westen weiter unterjochen und abkassieren, sondern den Osten ebenso.

    Guter Ratschlag: „Folge der Spur des Geldes“ – Und weiter Details:

    „… Larry Fink, Vorstand des größten Vermögensverwalters BlackRock, hat mit erfrischender Offenheit in seinem einflussreichen jährlichen Brief an die globalen Konzernchefs folgendes geschrieben: »We focus on sustainability not because we’re environmentalists, but because we are capitalists« [10]. … Al Gore gilt als Pionier des »nachhaltigen Kapitalismus«. Er gründete bereits 2002 »Generation Investment Management«, um wohlhabenden Anlegern angeblich klimafreundliches Investieren zu ermöglichen. Al Gore profitiert also direkt finanziell von dem politischen Druck, den die Klimakleber erzeugen [11]. Die »Global Energy Alliance for People and Planet« wurde von der Rockefeller Foundation gegründet. Insgesamt 10 Milliarden Dollar werden in »klimafreundliche Lösungen« investiert [12]. Die Aufzählung ließe sich noch beliebig lange fortsetzen …“

    Zu den grotesken (oft bezahlten) „Bewegungen“ mit dem Kleben und Hüpfen:

    „… Das offensichtliche Ziel der massiven Klimakampagne ist die Durchsetzung einer bestimmten Agenda durch inszenierte Protestbewegungen. Das Muster erinnert stark an die verschiedenen »Farbrevolutionen« in Osteuropa und im arabischen Raum. Es ist mehr als bezeichnend, dass der Großmeister in dieser Disziplin, George Soros, auch in die Klimabewegung investiert …“

    „… Die Verwirklichung dieser Politik würde zu einer Deindustrialisierung mit anschließender Massenverarmung kommen. Die Durchsetzung dieses Gesetzes würde auf massive Widerstände in der Bevölkerung stoßen, was wahrscheinlich zu Repression und Zensur der Staaten führen würde. Staaten, wohlgemerkt, die sich offenbar nicht mehr als Gemeinwesen begreifen, sondern zu Verwaltungseinheiten zur Durchsetzung von Kapitalinteressen degeneriert sind. …“

    Wie ich schon mal schrieb – anscheinend wurde in der „EU“ die Korruption zum Staatsziel.

    1. Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
      Die individuelle Freiheit und das Privateigentum sollen nach den Prognosen und Szenarien des Weltwirtschaftsforums bis 2030 von diesem Planeten verschwinden, berichtet das „Ludwig Mises Institute“ mit Sitz in Auburn (Alabama):

      Nach den Prognosen der „Global Future Councils“ des WEF werden Privateigentum und Privatsphäre im nächsten Jahrzehnt abgeschafft.
      Die kommende Enteignung würde weiter gehen als selbst die kommunistische Forderung, das Eigentum an Produktionsgütern abzuschaffen, aber Raum für private Besitztümer zu lassen. Die WEF-Projektion besagt, dass auch Konsumgüter kein Privateigentum mehr wären.
      Wenn sich die WEF-Projektion erfüllen sollte, müssten die Menschen ihre Notwendigkeiten vom Staat mieten und ausleihen, der der alleinige Eigentümer aller Waren wäre.
      Die Lieferung von Waren würde nach einem Sozialkreditpunktesystem rationiert. Das Einkaufen im traditionellen Sinne würde zusammen mit dem privaten Einkauf von Waren verschwinden.
      Jeder persönliche Schritt würde elektronisch verfolgt, und die gesamte Produktion würde den Anforderungen sauberer Energie und einer nachhaltigen Umwelt unterliegen.

      Ohne von den utopischen Versprechungen beeinflusst zu werden, muss eine nüchterne Bewertung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durchschnittsmenschen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeitslosen“, „Schwachsinnigen“ und „schlecht erzogenen Personen“ weggeschafft werden würden.
      Hinter der Verkündigung des fortschrittlichen Evangeliums der sozialen Gerechtigkeit durch die Befürworter des „Great Reset“ zur Errichtung einer neuen Weltordnung verbirgt sich das finstere Projekt der Eugenik.

      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums

  15. Die „Siko“ war von Anfang an (als sie noch „Wehrkundetagung“ hieß, eine Veranstaltung, die es sich zum Ziel gemacht hatte, Vertreter der Rüstungsindustrie, Militärs, Staatschefs und „Verteidigungspolitiker“ vor allem der westlichen „außerhalb des üblichen protokollarischen Prozederes“ Staaten zusammenzubringen. Und daß in den letzten Jahren auch ganz massiv diverse „Denkpanzer“ dazugekommen sind, ist nur logisch.

    Also was soll da rauskommen?

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