Ukrainische Offensive?

Die Washington Post bezweifelt, dass Kiew noch eine Offensive starten kann

Derzeit wird die Frage, ob es demnächst zu einer ukrainischen Frühjahrsoffensive kommt, heftig diskutiert. Laut der Washington Post ist die ukrainische Armee dazu nicht mehr in der Lage.

Eine erfolgreiche Frühjahrsoffensive durchzuführen, dürfte für die Ukraine kriegsentscheidend sein. Sollte Kiew trotz aller westlichen Waffenlieferungen und sogar schwerer Panzer nicht in der Lage sein, demnächst eine wirksame Offensive durchzuführen, würde das erstens bedeuten, dass Kiew auch in Zukunft kaum die Kraft haben dürfte, noch eine Offensive zu starten. Zweitens würde das zwangsläufig zu einer Diskussion im Westen führen, wozu man dann noch alle seine Waffen an Kiew liefern sollte, wenn das keinen ukrainischen Sieg bringen kann. Da die westlichen Waffenlager leer sind und die Industrie vor allem Munition nicht so schnell produzieren kann, wie Kiew sie verbraucht, dürften die Waffenlieferungen in 2023 ohnehin geringer ausfallen als 2022, was die Lage von Kiew auf dem Schlachtfeld nicht verbessern würde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat über einen Artikel der Washington Post über dieses Thema berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Washington Post: Die Verluste von ausgebildeten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte lässt Zweifel an Kiews Fähigkeit zum Angriff aufkommen

Die Zeitung zitiert einen ukrainischen Beamten, der behauptet, die westlichen Länder hätten dem Land nur eine symbolische Anzahl von Panzern versprochen.

Die Qualität der ukrainischen Streitkräfte hat sich im vergangenen Jahr aufgrund von Verlusten an ausgebildeten Truppen und Munitionsmangel deutlich verschlechtert, was Zweifel an der Fähigkeit Kiews zur Durchführung einer Offensivoperation weckt. Das geht aus einem Artikel hervor, der am Montag in der Washington Post veröffentlicht wurde.

„Die Qualität der ukrainischen Streitkräfte, die einst als großer Vorteil gegenüber Russland galt, ist im Laufe des Jahres aufgrund der Verluste gesunken, so dass die erfahrensten Soldaten nicht mehr auf dem Schlachtfeld sind. Infolgedessen haben einige ukrainische Beamte die Bereitschaft Kiews zur Durchführung der lang erwarteten Frühjahrsoffensive in Frage gestellt“, heißt es in dem Artikel.

Im Artikel heißt es weiter: „Der Zustrom unerfahrener Mobilisierter, die die Verluste ausgleichen sollen, hat die Eigenschaften der ukrainischen Streitkräfte verändert, die zudem mit einem Mangel an Munition, einschließlich Artilleriegeschossen und Mörsergranaten, zu kämpfen haben. Kiew hat insbesondere „viele junge Offiziere verloren, die in den letzten neun Jahren eine amerikanische Ausbildung erhalten haben“.

Die Zeitung zitiert die Äußerungen eines ukrainischen Offiziers, der auf den akuten Mangel an erfahrenen Soldaten hinwies. „Solche düsteren Einschätzungen haben einen spürbaren, wenn auch weitgehend unausgesprochenen Pessimismus von der Front bis in die Korridore der Macht in <…> Kiew verbreitet. Sollte es der Ukraine nicht gelingen, die angekündigte Offensive zu starten, würden die USA und ihre europäischen Verbündeten dafür kritisiert werden, dass sie die Ausbildungsprogramme und die Übergabe von Kampffahrzeugen, darunter Bradley- und Leopard-Panzer, zu lange hinausgezögert haben, während die [ukrainischen] Truppen bereits geschwächt waren“, heißt es in der Washington Post.

Ressourcen für die Offensive

Wie in dem Bericht hervorgehoben wird, erklärten US-Beamte gegenüber Reportern, dass „die Situation auf dem Schlachtfeld die Lage der ukrainischen Streitkräfte möglicherweise nicht vollständig widerspiegelt, da Kiew das Militär separat auf die bevorstehende Gegenoffensive vorbereitet und es absichtlich von der Teilnahme an den laufenden Kämpfen, einschließlich der Verteidigung“ von Artjomowsk (ukrainischer Name Bachmut), abhält. Die Zeitung zitiert auch den Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andrej Jermak: „Wir haben unser Potenzial noch nicht ausgeschöpft“, erklärte er. „Ich denke, in jedem Krieg kommt die Zeit, neue Soldaten auszubilden, und genau das geschieht jetzt“, fügte Jermak hinzu.

In dem Artikel wird ein ukrainischer Beamter zitiert, der behauptet, die westlichen Länder hätten Kiew nur eine symbolische Anzahl von Panzern versprochen. Er bezweifelte auch, dass die Ukraine über genügend Ressourcen für eine Gegenoffensive verfügt. „Wir haben weder Menschen noch Waffen“, so der Beamte.

Einem US-Beamten zufolge hat die US-Seite Kiew bereits im Januar empfohlen, seine Truppen aus Artjomowsk zurückzuziehen.

Ein deutscher Beamte nannte Zahlen, laut denen die ukrainische Armee rund 120.000 getötete und verwundete Männer verloren habe. „Sie teilen diese Informationen nicht mit uns, weil sie uns nicht vertrauen“, fügte er mit Blick auf Kiew hinzu.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

70 Antworten

  1. Man sollte sich gar nicht mehr mit dem Gewäsch amerikanischer und deutscher Medien beschäftigen. Egal mit welchem Unsinn sie uns beschäftigen WOLLEN. Es gibt Themen, die schon in Kürze sich wirklich Kriegsentscheidend auswirken werden.

    Und von dem, haben insbesondere deutsche Berufssoldaten weniger als NULL Ahnung, oder solche Nasen aus den Staaten , die ihren Senf über der Welt wollen versprühen….

      1. Nun denn. Will dann mal mein Gesagtes mit einem einzigen Beispiel festmachen. Mit einem Beispiel, welches eben nicht in einer nichjt gfestzumachenden Zukunft liegt, sondern überschaubar noch in dem laufenden Monat seine Schatten auf das Dummgesabbel werfen wird. Es werden Dinge passieren… 🙂

      2. Das Beispiel

        Was hat das mit dem Krieg zu tun, werden sich die meissten fragen, welche das Video anklicken…
        https://www.youtube.com/watch?v=BHap-b0CanY

        Man hätte auch ein besser verständliches Video einfügen können um es zu erklären.
        Zum Beispiel ein Fußballspiel eines Drittligaclubs gegen einen aus der Bundesliga, aus dem der Drittligist mit 4:0 als Sieger hervorgeht.

        Kampfgeist heißt das Zauberwort in jedem Krieg.
        Schafft man es die Massen der Soldaten zu motivieren nicht nur für die soganannte Pflichterfüllung und den Gegenwert des Soldes zu kämpfen, dann ist das völlig egal, ob da 10- oder 100 Panzer auf die Soldaten zurollen. Sobald das Herz den Ton angibt in der Motivation, wäre es aus der Sicht des Generalstabes sogar wichtig, dass anstatt 100… besser 150 Panzer sich im Blickfeld des Soldaten befinden. Jeder will mindestens einen platt machen….

        Des Schauspielers dümmster Fehler.:

        Vor ca. 14 Tagen folgt das Selenskyj-Regime westlichen Befehlen zur Verfolgung der UOC. Den Mönchen des Kiewer Höhlenklosters wurde ein Ultimatum gestellt – sie haben etwas mehr als zwei Wochen Zeit, das Kloster zu verlassen. Bis zum 29. März müssen die Orthodoxen das Kloster verlassen haben.

        Die Vertreibung orthodoxer Mönche wird zur „Verwüstung “ des Kiewer Höhlenklosters führen, aus Sicht der Orthodoxen. Wenn Kiew also orthodoxe Mönche aus der Lavra vertreibt, dann wird das Kloster höchstwahrscheinlich nicht von Schismatikern, sondern von griechischen Katholiken, Unierten aus der Westukraine, eingenommen. Mit anderen Worten, die geistliche Armee von Papst Franziskus.

        Und ab dann ist die „Kacke am dampfen !“

        Wenn der Verrückte in ROM es auch nur zulässt, dann sollte der Scholz sofort alle seine Panzerchen , alle seine Fliegerchen und sonsiges Kriegsgerät mal persönlich und das ganz hurtig dem gehorschenden Schauspieler vor die Füße legen… Aber ganz schnell.

        Dem Grunde nach muss man nun wirklich kein Experte sein um die Folgen, welche die tagesschau- und ZDF Experten, nicht mal ein Kujaut sieht, weil sie eben DEUTSCH – und nicht russisch denken sicxh ausmalen zu können. Zumindest ein bisschen beschäftigen sich die Experten ja auch mit der „russischen Seele“.
        Über solche wie Wagenknecht und Consorten, welche dem Franziscus Butscha-Papst auch noch nachsabbeln… muss man sich erst gar nicht weiter auslassen…

        Die Schändung eines der wichtigsten orthodoxen Schreine ist der Todesstoß für das Kiewer Nazi-Regime. Doch die Amerikaner sind noch doofer als die Deutschen. Sie betrachten die Niederlage der kanonischen Kirche als ein bedeutendes Ereignis des „Beitritts zur neuen Zivilisation des Westens“, für das man, wenn nötig, ein Risiko eingehen kann.

        Was passiert :
        Man denke einfach nur wieder an das Fußballspiel des FCKuckukshein gegen den FC Champion…
        und der Motivation eines Fußballspielers der gegen den FC Champion schon 2:0 führt und dann vom Trainer gesagt bekommt, sie sollen ab sofort Eigentore schießen.

        Trainer ade… Scheiden tut weh…mit Beule am Kopf..

        Zehntausende Gläubige der UOC wurden in den Streitkräften der Ukraine mobilisiert und liegen in den Front-Schützengräben … Und die Westukrainer eben auch, welche den Sieg über die Mönche genauso feiern werden im Graben, wie die in Rom und Kiew….

        Schaun wir mal was passiert…

        1. „We will not allow the terrorist state to have any opportunity to manipulate the spirituality of our people.“

          „Wir werden nicht zulassen, dass der terroristische Staat die Möglichkeit bekommt, die Spiritualität unseres Volkes zu manipulieren.“

          https://twitter.com/MiraHace/status/1635034158396502016

          „Orthodoxe Kiewer kamen zum Gottesdienst in der Kiewer Peschersk Lawra als Zeichen des Protests gegen die Verfolgung der UOC“.

          Erst einmal beten…

  2. @„Ein deutscher Beamte nannte Zahlen, laut denen die ukrainische Armee rund 120.000 getötete und verwundete Männer verloren habe. „Sie teilen diese Informationen nicht mit uns, weil sie uns nicht vertrauen“, fügte er mit Blick auf Kiew hinzu.“

    Es sind weit mehr:

    „… Als der US-Gesandte darauf hinwies, dass die Türkei auf dem falschen Weg sei, indem sie sich auf die Seite der russischen Besiegten stellte, präsentierten ihm seine Gesprächspartner die wahren Zahlen des Krieges in der Ukraine, die vom Mossad ermittelt und von Hürseda Haber veröffentlicht wurden [4]. Vor Ort ist das Kräfteverhältnis 1 zu 8 zugunsten Russlands. Es gibt 18 480 Tote auf russischer Seite, gegenüber 157 000 auf ukrainischer Seite. …“

    https://www.voltairenet.org/article218845.html

    Das war vor mindestens einigen Wochen, inzwischen haben die Banderas in Bachmut, Avdejevka und Sewersk weit mehr verbraten. RT berichtete heute, dass neues Kanonenfutter mit Gefängnisbussen in Handschellen gekarrt wird und in die Kasernen regelrecht gezerrt wird – kein Wunder, eine Einberufung gleicht dem Todesurteil.

    1. Frage: Ist einer der Klitschko’s unter den gefallenen „Freiheitskämpfern“?
      Oder gar der Sohn von diesem Melnik?
      Ach ja, geht ja nicht.
      Die beiden Hohlbirnen haben ja damit zu tun, die Kriegs- Touristen der Altparteien, die Kiew in einer absolut verlässlichen Regelmäßigkeit besuchen, zum Sekt schlürfen zu empfangen.

    2. Ja, schön. Die Ukraine hat hohe Verlusten, Russland aber auch, gerade wurde mit sehr große Verlusten, ein Dorf eingenommen (Juri Podoljaka Analyse).
      Dazu noch, das irgendeiner der Führung Leuten, eine Niederlage für die Wagner in Bachmut wollte und mit Absicht, die Munition Lieferung verschlafen lässt(auch Juri Podoljaka).
      Russland hat nun doch ein Zahn zugelegt aber leider nur ein kleines, eigentlich hören wir nur von Wagner erfolgen in Bachmut aber in Marjinka passiert nicht viel und Ugledar ist für die Russen ein nur schwer überwindbarer Zaun.
      Donezk(Stadt) wird von Selensky nach Lust und Laune in Asche gelegt.
      Wenn die Ukraine jetzt eine offensive starten, dann gute Nacht Russland.

  3. Putin und Lawrow sagen, der Westen wolle Russland zerstören.

    Und dann ist der Westen nicht mal bereit genügend Waffen bereitzustellen, um diesen Plan in die Tat umzusetzen.

    Klingt logisch.

    1. Wenig Ahnung aber viel quatschend.Mehr Waffen sind nicht mehr da,um geliefert zu werden,und die Amis müssen aufpassen,denn wenn die Cinesen wittern,dass sie keine ausreichende Bewaffnung mehr haben,was glaubt man,was die Chinesen tun,beten?
      Was ist in den Köpfen einiger Verwirrter los.Tschingis Kahn,der schwimmt aber nicht.

    2. Es ist ein abgekartetes Spiel. Keine der Seiten will einen Sieg, der Konflikt soll sich weiter in die Länge ziehen. Wieviel Zeit haben die für den Great Reset eingeplant? Bis 2030? Der Westen und Osten spielen ihre Rollen. Die Soldaten die davon keine Ahnung haben und verrecken, können einem nur Leid tun.?

      1. Das sehe ich genauso.
        Läuft nach Plan.
        Soldaten ahnungslos und verrecken – wer bleibt dann übrig? Frauen, Kinder und die Alten, die keinen Widerstand leisten können… Und…und…und…

      2. > Es ist ein abgekartetes Spiel. Keine der Seiten will einen Sieg, der Konflikt soll sich weiter in die Länge ziehen.

        Nope. Das Problem heißt „Selenskyis Nazis“.

        Man hat schlicht Angst, dass die ukrainischen Nazis eben nicht an der Grenze Halt machen. Und wenn das geschähe, bräuchten wir uns hier, in Mitteleuropa, keine Sorgen um die Inflation mehr machen.

        DESHALB, und natürlich schlicht auch, weil die Ukrainer völlig anders kämpfen, als der Westen für sich geplant hat (s. Munitionsverbrauch und Materialverschleiß), zögert man bei jeder Waffenlieferung.

        Am liebsten würde man gerade so viel liefern, dass es für ein langsames Vorrücken reicht, damit man die Lieferungen passgenau vor der Grenze stoppen kann. Doch das funktioniert nicht. Dank sei den ukrainischen Nazis, dem Kampfstil nach dem Motto „Viel hilft viel!“, der eigenen Propaganda, auf die man selbst hereinfällt, vor allem aber auch der ukrainischen Korruption, die zusammen jede sinnvolle Berechnung unmöglich machen…

  4. Vergessen wir die US-Drohne nicht:

    „Russischer Botschafter: US-Drohnen haben nahe der russischen Grenze nichts zu suchen“

    https://de.rt.com/international/165372-russischer-botschafter-us-drohnen-haben/

    Das ist aber selbstbewusst geworden – bisher überschritten ständig die USA rote Linien.

    „… Anatoli Antonow, Russlands Botschafter in den USA, sagte nach dem Abschuss einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer am Dienstag, dass Moskau keine Konfrontation mit den USA wolle. US-Flugobjekte sollten von russischen Grenzen aber fernbleiben. …“

    Ob es näher als 12 Meilen war (russische Version) oder nicht (US-Version), wird man vermutlich nie eindeutig klären können.

    „… Moskau betrachtet den Vorfall vom Dienstag, bei dem eine US-Drohne im Schwarzen Meer abgestürzt ist, als Provokation, sagte Russlands Botschafter Anatoli Antonow, nachdem er ins Außenministerium in Washington einbestellt worden war. Antonow traf mit Karen Donfried, der stellvertretenden Außenministerin für europäische Angelegenheiten, zusammen, die ihre Besorgnis zum Ausdruck brachte und gegen das „unsichere und unprofessionelle Abfangen“ der Drohne protestierte. …“

  5. Die ukri-Nazi’s werden schwerlich aus eigener Kraft eine „Offensive“ durchführen können… – doch mit Beteiligung angeblicher „Nicht-Kriegs-Parteien“ und dazu noch an mehreren Punkten – wird dort etwas geschehen – was böse Qualitäten für die allgemeine Zukunft hat – dessen sind wir uns absolut sicher … 😤😤

  6. Die WP bezweifelt? Die ganze Welt WEISS, das Ukranistan keine -eigene- Offensive mehr starten kann. Außer die im „Tal der Ahnungslosen“ innerhalb der westlichen Medienblase. Aber die glauben immer an den „Endsieg“, selbst wenn die Granaten schon vor der eigenen Haustür einschlagen.

    Und das Dumme…., sie lernen auch nicht daraus.

  7. Es wäre ein (großer) Fehler, die Schlagkraft eines Gegners alleine daran zu ermessen, über welche Ressourcen und Energien er derzeit vor Ort noch verfügt, sofern ihm die Gelegenheit für gewisse Erholungspausen und Nachschub hinter den Kontaktlinien eingeräumt werden. Wenn er sich also hinter den Linien mit westlicher Unterstützung neu formieren kann, so sollte man besser auch mit Allem rechnen – die Motivation Kiews und seiner Hintermänner (insbesondere der Briten, Polacken und baltischen Kleinstaaten), die Ukraine bis zum letzten Mann zurück zu erobern, ist geopolitisch absolut nicht zu unterschätzen.

    Als russischer Militär würde ich dem präventiv begegnen, indem das hintere Aufmarschgebiet ununterbrochen flächendeckend mit geeigneten Mittelstreckenwaffen unter Druck gesetzt wird, so dass eine verwertbare Formierung erst gar nicht zustande kommen kann. Der Beschuss sollte dann nicht von den Kontaktlinien aus erfolgen, an denen direkt gekämpft wird, sondern von den eigenen hinteren Linen aus über die Kontaktlinien hinweg. Eine solche Taktik wäre insofern „gerecht“, weil Kiew ständig in zivile Gebiete hineinballert und auch Zivilisten als Schutzschilde vor sich hertreibt. Jetzt wäre noch zu klären, wo sich rückwärtig die neuen Nachschubkräfte (Soldaten und Technik) für eine Offensive sammeln bzw. vorbereiten.

    1. … meine strategischen Gedankengänge ergeben sich daraus, dass ich als ehemaliger NVA-Reserveoffizier die Ukra-Faschisten sowie die sie unterstützende NATO grundsätzlich als meine natürlichen Gegner betrachte. Alle Politiker, die seit 1990 (dem Zerfall der UdSSR) eine faschistsche Ideologie unterstützt haben, sind selber Wölfe im Schafspelz, gemeinhin Faschisten unter dem Deckmantel einer (Schein-) Demokratie, und deren unselige Namen sind uns weithin bekannt. Ich werde deren Ideologie NIEMALS folgen, geschweige denn unterstützen !!!

    2. @ Als russischer Militär würde ich dem präventiv begegnen, indem das hintere Aufmarschgebiet ununterbrochen flächendeckend mit geeigneten Mittelstreckenwaffen unter Druck gesetzt wird

      Wäre ein realistisches Aufmarschgebiet : ( mal in relativ gerader Linie gezogen ) tatsächlich insoweit zu kontrollieren, dass keine schweren Waffen ….und Mannstärke verlegt werden ..?

      https://www.google.co.uk/maps/dir/W%C5%82odawa,+Polen/Gala%C8%9Bi,+Rum%C3%A4nien/@48.3906737,19.9305537,6z/am=t/data=!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x4723dc9374943e57:0xf4f5d0ea6e6fc3d6!2m2!1d23.55434!2d51.55178!1m5!1m1!1s0x40b6dee589f2c4b5:0x53d7342f252d702b!2m2!1d28.0079945!2d45.4353208

      oder mal in bekannte Gefilde verlegt, eine Strecke vom Sächsischen Görlitz bis ins belgische Brügge.. von Hamburg aus. „bearbeitet“ ??

      So. Nun ist es ja auch keine Hürde zu recherchieren, wieviel von den Mittelstreckenraketen die Russen denn haben dürften, würden die Verträge noch funktionieren.

      Und dann, wie lange hält ein Angriff dann tatsächlich vor, dass eben seitens der Militärs keine neuen Routen benutzt werden können.

      1. Soll dieser Einwand ein Witz sein ? Wenn die Ukras eine erfolgreiche Offensive starten wollten, dann niemals derart weit auseinandergezogen, da ihnen dazu (incl. ausländischer Söldner) die Personalstärke fehlte. Sammelpunkte, aus denen eine Offensive entwickelt wird und aus denen Nachschub erfolgt, sind eben konzentrierte Sammelpunkte in relativ geringer Entfernung (50 – 100 km) zur Kontaktline, und diese lassen sich sehr wohl ausmachen und bekämpfen. Und eine Offensive startet man in eine erfolgversprechende Richtung (Vektor), d.h. dort, wo der Gegner schwach erscheint.

        1. Es ist zwischen Offensiven und Offensivaktionen zu unterscheiden. Zu Offensiven waren und sind die „Ukrainer“ gar nicht in der Lage. Teils haben sie besetzt, wo die Russen sich zurückgezogen haben, nach den weiten Vorstößen der Russen am Anfang. Die waren ein Manöver, die Russen hatten gar nicht vor, diese Gebiete zu halten. Teils hatten sie Offensivaktionen, und die Russen haben sich zurückziehen müssen, um eigene Verluste zu vermeiden, wie in Izjum / Balakleja und Cherson. Da hatten die „Ukrainer“ Erfolg nach Gelände, Niederlage nach den Verlusten, die es sie gekostet hat.

          Auch jetzt wird es keine Offensive geben. Zu erwarten sind weitere Offensivaktionen, die die Russen hier und da in Bedrängnis bringen können. Die werden wohl reagieren wie bisher auch. Nötigenfalls örtlich Evakuierung und Rückzug, Zerstörung der feindlichen Kräfte. Da sich die „Ukraine“ immer mehr dem letzten Aufgebot nähert, sind die Verluste, die ihr dabei entstehen, nur ein Schritt zur endgültigen Niederlage.

          Kurz: Zelenskijs kleine Gemetzel sind für die Russen durchaus unangenehm, für die „Ukraine“ aber ruinös.

            1. „Das ist unser Prinzip: Wir, das Svoboda-Bataillon, ziehen uns nicht zurück.“

              Ja, maximal Pyrrhussiege, meist nicht mal das. Was nutzt es, Gelände zu halten, am Ende bekommt der Sieger alles. Und das werden bei diesen Verlusten nicht sie sein.

              — 2022-12-01 – 07:30 Alessandra Scotto di Santolo

              Die Frontlinie in Bakhmut ist „übersät mit Leichen“ und „kolossalen“ Verlusten
              Die ukrainischen Soldaten an der Frontlinie in der Stadt Bakhmut kämpfen unter schrecklichen Bedingungen gegen russische Angriffe.

              Der ukrainische Kommandeur des Svoboda-Bataillons, Petro Kuzyk, dessen Einheit zu denen gehört, die Bakhmut halten, sagte, seine Soldaten kämpften auf Feldern, die „mit Leichen übersät“ seien, unter extrem kalten Bedingungen und in knietiefem Wasser gegen die russischen Angriffe.

              Auf die Frage von NV News, wie hoch die menschlichen Verluste bisher sind, antwortete er: „Sie sind kolossal. Sie zählen nicht einmal die Leichen.

              „Die Felder, die Wälder vor den Stellungen sind mit Leichen übersät. Ich habe sie beobachtet: Sie schleppen ihre Leute zurück, um sie zu begraben, ziehen ihre warmen Pullover aus und beginnen, sie sich selbst anzuziehen. Aber trotzdem hat jede Angriffsgruppe einen Granatwerfer, einen Maschinengewehrschützen, und ihre Maschinengewehre erfüllen mehr oder weniger ihre Aufgaben. Sie sind nicht allein.

              „Ich entschuldige mich dafür, daß ich jetzt langsam spreche, denn mir ist sehr kalt – das macht mich schwindelig. Ich habe jetzt die erste Linie verlassen (seit ich gerufen wurde). Ich wärme mich im Auto auf, ich schlafe fast ein, weil ich die ganze Zeit nicht geschlafen habe. Sie haben gestern angegriffen, ganz ernsthaft. Sie haben eine Schwäche in unserer Verteidigung gespürt, denn (ich werde die Nummern der Einheiten nicht nennen, um ihre Ehre nicht zu verletzen) es gibt Einheiten, die weniger motiviert sind als unsere. Und gestern haben sie unsere Verteidigung in der Gegend um den Bakhmut ein wenig geschwächt. Einige Einheiten konnten diesem Artillerieangriff nicht standhalten und zogen sich zurück.

              „Das ist unser Prinzip: Wir, das Svoboda-Bataillon, ziehen uns nicht zurück. Und deshalb befanden wir uns in einer halb umzingelten Situation, und wir hatten viel zu tun. Außerdem ist es ein Sumpf voller Schlamm. Es ist sehr schwierig, die Verwundeten zu evakuieren oder Munition zu liefern. Die Schützengräben werden immer schlechter, und in diesem Sumpf müssen sie ständig wieder aufgebaut werden.

              Er fügte hinzu: „Heute ist der erste Tag ohne Regen, aber damals und gestern, als er fiel, floß das ganze Wasser in die Schützengräben. Und der Beschuß war so stark, daß es unmöglich war, aus dem Graben herauszukommen, also waren die Jungs ein oder zwei Tage lang ständig naß. Außerdem ist die Temperatur so hoch. Viele haben Prellungen, viele eine Lungenentzündung. Aber wir halten die Stellung und verteidigen uns. Ich sehe junge Männer, die mit zusammengebissenen Zähnen dastehen. Ich würde mir wirklich wünschen, daß jemand über ihre Leistungen schreibt, denn nur wenige Menschen im Land wissen davon.“

              https://www.express.co.uk/news/world/1703853/ukraine-live-blog-latest-news-Bakhmut-front-line-russia-war/amp

              1. Hallo, „John Magufuli“!
                Wie steht’s aktuell eigentlich um die Selbstdenazifikation?
                Die Fortschritte scheinen überschaubar …
                Sie sehen, ich frage fortgesetzt periodisch.
                Aber aus redlicher Besorgnis.

        2. a ha 🙂
          @ dann niemals derart weit auseinandergezogen, da ihnen dazu (incl. ausländischer Söldner) die Personalstärke fehlte.

          Die dargestellte Vergangenheitsform von „Personalstärke fehlte“ ist falsch. Die Personalstärke in der Gegenwart fehlt, weil in der Vergangenheit die Russen es genau richtig gemacht haben und so agierten, dass eben die UKRAS und POLEN sich dort hinbegaben wo der Großteil heute noch ist. Zwar nicht mehr brauchbar als Mannstärke, jedoch für die Nachfolgegenerationen als Dünger wieder brauchbar werden.

          Im übrigen die Russen dort wo es machbar ist, natürlich erkannte Ansammlungen von Material und Personal über die Köpfe der eigenen vorgezogenen Truppen auch vernichten. Also das tun, was sie als Lösung vorschlagen. Und wenn es sich lohnt, auch aus dem Assowschen Meer heraus mit richtig teuren Raketen. Videobelege finden sich ja zuhauf im Netz.

  8. Zitat:
    „Kiew hat insbesondere „viele junge Offiziere verloren, die in den letzten neun Jahren eine amerikanische Ausbildung erhalten haben“.

    Irgendwie stelle ich mir da die Frage, ob die „amerikanische Ausbildung“ da so supi-dupi-toll sein kann…!?!?
    Denn sollte doch gerade die „gute“ Ausbildung die Verluste geringer halten, als beim Feind…!?!?
    Oder ist die nur bei Gegner „gut“, die von vorn herein hoffnungslos unterlegen sind?!?!?

    Fragen über Fragen…
    https://t.me/HandtaRico

    1. Na ja, wie gut die Ausbildung von US Soldaten ist kann man ja schon daran
      erkennen, wieviele Kriege diese bereits gewonnen haben.
      War da nicht gerade so ein Vorfall in Afghanistan ?
      Alles niederbomben ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung oder Drohnen
      von Ramstein schicken zeugt jetzt nicht von hoher Kriegskunst.

    2. @Ricoppp32
      Erinnern Sie sich noch an den grandiosen Sieg über Grenada?
      Egal was die Ami-Ratten per Hollywood zu verbreiten belieben, ohne massive Massenmorde aus der Luft haben die seltenst was gerissen. Die brauchen immer ein paar dumme Völker die am Boden für sie bluten. War schon im ersten und zweiten Weltkrieg so.
      Zum Abzocken und Abkassieren, sprich rauben, ist das Lumpenpack immer rechtzeitig präsent.

  9. Für mich alles nur Ablenkung bzw. geistige Vorbereitung auf nicht durchschlagende Erfolge der Offensive(n).
    Evtl. soll man den Gegner auch auf die allzu leichte Schulter nehmen?

    Die echten integralen Nationalisten werden jedenfalls bis zum letzten Atemzug kämpfen. Das darf man nicht unterschätzen.
    So eine Gelegenheit bekommen die nicht so schnell wieder.

    1. Diese Nazis flüchten ueber alle Berge, der versprochene „Endsieg“ hat sich als Finte herausgestellt. Diese Nazis können nur gegen wehrlose gerade noch bestehen, die Russen haben die meisten eliminiert.

  10. Es spricht sich rum:

    „Bakhmut: WaPo und NYT berichten von Zerfallserscheinungen auf Seiten der Ukraine“

    https://tkp.at/2023/03/15/bakhmut-wapo-und-nyt-berichten-von-zerfallserscheinungen-auf-seite-der-ukraine/

    „… Die Schlacht um Bakhmut geht ihrem Ende zu – und langsam aber sicher tauchen “sogar” in den “Leit- und Qualitätsmedien” Hinweise über den Zustand der ukrainischen Truppen auf. … Unter dem vielsagenden Titel “Wenig erfahrene Truppen und Munitionsmangel erhöhen den Pessimismus der Ukraine” heißt es etwa … Die Qualität der ukrainischen Streitkräfte, die einst als wesentlicher Vorteil gegenüber Russland angesehen wurde, hat sich durch ein Jahr voller Verluste verschlechtert, da viele der erfahrensten Kämpfer nicht mehr auf dem Schlachtfeld stehen. Das hat einige ukrainische Beamte dazu veranlasst, die Bereitschaft Kiews zu einer lang erwarteten Frühjahrsoffensive in Frage zu stellen. …“

    Podoljaka sprach gestern in seinem Wochenpodcast über eine kleinere Ukro-Offensive südwestlich von Bachmut – die zurückgeschlagen wurde. Wenn sich die Banderas damit verausgeben, haben die keine Kraft für eine größere.

    „… Nichts davon ist Beobachtern der Lage verborgen geblieben. Die Aussichten auf eine erfolgreiche Frühjahrsoffensive nach Ende der Schlammsaison sind – gerade angesichts der massiven russischen Überlegenheit an Artillerie und Truppen – ausgesprochen gering. …“

    „… Es sieht … so aus, als ob die US- und NATO-Planer ihre ukrainischen “Verbündeten” in eine zum Scheitern verurteilte Offensive gleichsam auf die Schlachtbank treiben. …“

    „… Eine realistische Einschätzung lautet, dass der Krieg für die Ukraineverloren ist. Die russischen Streitkräfte rücken weiter vor und vernichten die ukrainischen Einheiten in mehreren kleineren Operationen, von denen die Schlacht um Bakhmut “nur” eine ist. …“

    1. Die Ukrainer hatten nur in der Phantasie der Westler einen Vorteil gegen Russland. Russen kaempfen fuer ihre Heimat, die Ukrainenazis fuer USAinteressen und Geld. Die Ukrainer haben sich masslos ueberschaetzt wie der Naziwesten.

      1. Die Cowboys drehen jetzt komplett durch – im RT-Liveticker:

        „14:41 Uhr / US-Senator Graham zum Drohnen-Vorfall: Sollten jedes russische Flugzeug bei Näherung an US-Objekte abschießen“

        „… Russische Flugzeuge abschießen, falls und sobald sie sich einem US-amerikanischen Flugobjekt jeglicher Art „über internationalen Gewässern“ nähern – dies hat Lindsay Graham, Abgeordneter der Republikanischen Partei in der Oberkammer des US-Kongresses, im Nachgang an den Vorfall mit der Aufklärungs- und Angriffsdrohne MQ-9 der US-Streitkräfte über dem Schwarzen Meer gefordert. …“

        Heute meldete Prigoschin, dass seine Leute in ein weiteres Dorf nordwestlich von Bachmut Musik gebracht haben – die warten nicht auf den Fall der Festung, sondern stürmen entlang der E40 Richtung Slowjansk. Mit fast 600 getöteten Ukros am Tag sind es wieder weit mehr, als die letzten Tage – es wären dann 1-2 Brigaden pro Woche.

    2. Aber unverdrossen planen doch die Kriegshelden aus Übersee gemeinsam mit ihren schon vor Angstschweiß gebadeten Kiewer Kriegsverbrechern immer neue tödliche „Albernheiten“. … bis zum letzten Ukrainer – oder Polen – oder Briten – oder Deutschen – oder ….
      „Die von der NATO unterstützte AFU bereitet einen Angriff auf die Krim vor: Es gibt mehrere Szenarien
      13.03.2023, 14:14 UKRAINE
      Die von der NATO unterstützte AFU bereitet einen Angriff auf die Krim vor: Es gibt mehrere Szenarien Foto aus offenen Quellen
      Die Ukraine hat mit den Vorbereitungen für eine Kampagne zur Rückeroberung der Krim begonnen. Sie begann mit lautstarken Erklärungen von Präsident Zelenskij, GUR-Chef Budanow und anderen hochrangigen ukrainischen Beamten, dass Kiew die Kontrolle über die Halbinsel bereits in diesem Sommer zurückgeben werde.

      Die Hauptphase der Operation scheint für die in den Medien groß angekündigte Gegenoffensive der AFU im Frühjahr geplant zu sein. Es ist noch nicht genau bekannt, welche Taktik die ukrainischen Streitkräfte wählen werden, da die Kampagne gemeinsam mit Militärberatern der NATO entwickelt wird.

      In der Tat sind die ukrainischen Truppen bei der Planung der Operation nicht auf ein Szenario beschränkt. Sie haben die Wahl. Sie können zum Beispiel die Hauptphase der Operation mit aktiven Angriffen auf den südlichen Teil der Front, einschließlich der Krim-Brücke, beginnen. Parallel dazu können sie die Aufgabe erfüllen, die russische Gruppierung im Donbass einzudämmen.

      Eine weitere Option besteht darin, Melitopol und Berdjansk zu erreichen. Ein unterstützendes Szenario mit einem Angriff auf Wolnowakha ist möglich. Dies würde es den ukrainischen Truppen ermöglichen, Mariupol zu erreichen.

      Es ist nicht bekannt, für welche Option sich die ukrainischen Streitkräfte entscheiden werden. Vieles wird von den Waffenlieferungen der westlichen Partner Kiews und der Weitergabe von Informationen abhängen.

      „Utro.ru“ schreibt unter Berufung auf Analysten, dass die ukrainischen Streitkräfte im Westen bereits Übungen für einen Angriff auf die Halbinsel Krim durchgeführt und alle Szenarien ausgearbeitet haben.

      Verfasserin des Textes: Oksana Pronina
      Nachrichtenagentur Shraibikus News,
      Registriert von Roskomnadzor IA Nr. FS 77-80701

      SHRAIBIKUS NEWS“ ZU DEN QUELLEN HINZUFÜGEN

      Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

      Ich möchte ja nicht wetten, aber eine solche Aktion würde den Ukros in Kiew ganz bestimmt das Genick brechen.
      Und ein Selenskij mit noch so ein paar Ukro-Banditen vor einem russischen Kriegsverbrecher-Tribunal würde wohl dann die Welt aufhorchen lassen, wie diese ganze Ukraine-Aktion seit 1992 oder gar noch eher durch die USA/Kanada und andere Nato-Länder, auch der BRD, gelaufen ist.
      Da nutzen dann auch die etwa 20.000 polnischen Söldner in den ukrainischen Formationen nichts mehr. Zu den bereits etwa 2.500 toten und in aller Stille in Polen beerdigten polnischen Legionären würden dann wohl noch mal das Vierfache dazu kommen.

  11. die transportieren jetzt viele ab 15 Jahren und über 60 Jahren an die Front, da werden nicht viele übrig bleiben. In eingeweihten Kreisen spricht man insgesamt von 600.000 Kämpfern die die Kokaine verloren hat, Tote, Verwundete, Vermisste, Gefangene, Desertierte….

    1. Genau das ist es: Faschisten machen vor Niemandem halt, so lange man ihnen nicht nachhaltig das Handwerk legt. Und alle Politiker, die solches Dreckspack unterstützen, sind ebensolches faschistisches Dreckspack am grünen Schreibtisch !

      1. @dr.listemann
        ich würde sogar soweit gehen und sagen, daß diejenigen, die diesen ganzen Wahnsinn
        für gut befinden und mittragen, ebenfalls dazuzurechnen sind.
        Auch wenn sie falsch informiert, bzw. belogen wurden.

        1. Dem stimme ich i.A. zu, doch man muss einem Großteil der Bevölkerung zugute halten, dass sie mit gezielten Medienkampagnen (Lügen, Vorentenhaltungen, Propaganda) in die Irre gegängelt werden und dass man alle Protestbewegungen diffamiert oder sogar niederknüppelt – die Schreibtischtäter interessiert es mit ihrer Demagogie, ihrem Hochmut und ihrer Menschenverachtung einen Kehrricht, was ihr ursprüngliches Wahlvolk wirklich will. Man kann dieses Politiker-Pack und deren Beamten-Anhängsel nur über Generalstreiks aus der Jacke stoßen … oder die Russen marschieren ein, wie 1945 eben, und stellen die politischen Straftäter vor ein Tribunal.

          1. Diese Medien sind so offen gehässig und verlogen, daß jeder weiß, was da gespielt wird. Es ist auch allgemein bekannt, daß Deutschland weder ein Bündnis noch einen Bündnisfall mit der Ukraine hat, noch irgendein sonstiges Mandat, gegen Rußland Krieg zu führen. Was Scholz da von „Europa“ und „Völkerrecht“ faselt, ist reine Anmaßung, Deutschland hat für die Ukraine keinerlei legitime Zuständigkeit.

            Niemand ist von den Medien „in die Irre geführt“. Die sind dabei, weil sie sich von der Erhaltung der westlichen Hegemonie und der neokolonialen Privilegien etwas versprechen. In anderen Ländern hat die gleiche Propaganda keinerlei Wirkung, weil man sich nichts davon verspricht. Dort geht ebendiese westliche Hegemonie tendenziell gegen die eigenen Interessen.

            Es ist an der Zeit, den Anhängern dieser Propaganda ihre Lügen und Gehässigkeiten nicht mehr durchgehen zu lassen. Denen muß klar gemacht werden, daß sie die Schuldigen und Verantwortlichen sind und sich der Lage nähern, zur Rechenschaft gezogen zu werden.

  12. Gaddafi, erst mit Waffen beliefert, dann ermordet!
    Osama bin Laden, erst mit Waffen beliefert, dann ermordet!
    Sadam Hussein, erst mit Waffen beliefert, dann ermordet!
    Selenkyj, erst mit Waffen beliefert, …*GEDANKEN SIND FREI*

  13. Hallo Thomas „Die Washington Post bezweifelt, dass Kiew (alleine*) noch eine Offensive starten kann“.

    *Alleine, da gebe ich dir recht. Aber du weißt sicher, was Herr Hersh sagte:

    „Was jetzt in diesem Weißen Haus vor sich geht, macht mir Angst“, sagte Hersh. „(Antony) Blinken, (Jake) Sullivan und (Victoria) Nuland … sie spielen hier einfach nicht in ihrer Liga … Wollen sie die NATO wirklich in einen Krieg hineinziehen? Es steht außer Frage, dass wir die Zahl der amerikanischen Truppen in Polen heimlich erhöht und viel mehr Waffen in diesem Gebiet stationiert haben.“

  14. Frühjahrsoffensive, wenn ich das schon höre. Der Krieg plätschert seit Monaten so vor sich hin. Ein abgekartetes Spiel der Ablenkung und hinter den Kulissen wird an der „schönen neuen Welt“ gebastelt.

      1. Polen ist ähnlich groß wie das Banderastan. Das Ergebnis der September-Offensive als das Land von einem meiner Großväter das Land mit dem anderen Großvater überfallen hat (der andere geriet als Reservist stationiert im Osten in Sowjetische Gefangenschaft – da er aber im ersten der Länder geboren wurde, wurde er im Oktober 1939 nach Bromberg, inzwischen im Reich, abgeschoben):

        Wehrmacht: 15.450 Tote

        Polnische Streitkräfte: 66.300 Tote

        Einige Tausend ermordete Volksdeutsche

        https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberfall_auf_Polen

        Jetzt sind es mindestens 160 Tsd. Ukros und es geht erst richtig los – dann wohl doch nicht inszeniert?

    1. So, so … da plätschert also was vor sich hin … bei wieviel Toten?
      Er hat offenbar zuviel mit dem Spielhebel rumgespielt …
      Die Uboot-Klasse, zu der er zu rechnen ist, war wohl mal während des WK I modern.

  15. Die Nato wird nicht klein bei geben und auf eine Offensive verzichten.
    Der Nato ist es schei.. egal, wie viele Menschen noch in diesem Krieg sterben. Ich glaube auch nicht, dass nur eine Handvoll Panzer geliefert wurden oder werden. Es wird wesentlich mehr sein. Möglicherweise nicht genug, aber das liegt dann nur an der Uneinigkeit der NATO Kriegsminister.

  16. Fühjahrsoffensive … man fragt sich wem. Was noch aufgeboten werden kann, ist zu jung – der Rest zu zu alt. Was dazwischen liegt, ist schon längst in der Uniform – oder versehrt, oder tot. Und das Kräfteverhältnis dürfte sich dabei jeden weiteren Tag weiter zu Ungunsten der Ukraine entwickeln: ein
    Kapitulationsangebot wäre eher angebracht – denn noch muss eine Solche keine Bedingungslose sein …
    aber auch dieses Zeitfenster dürfte sich demnächst schließen.

  17. Der Niedergang Banderastans dürfte die Chinesen auf Taiwan zusätzlich warnen, lieber nicht im US-Namen zu spinnen:

    „Die Trommeln des Krieges mit China werden jetzt viel lauter“

    https://uncutnews.ch/die-trommeln-des-krieges-mit-china-werden-jetzt-viel-lauter/

    „… Die chinesische Regierung hat sich endlich von ihrer üblichen Zurückhaltung gelöst und kommentiert die Art und Weise, wie das Imperium die Volksrepublik China aggressiv mit einer Kriegsmaschinerie einkesselt, die Washington selbst niemals zulassen würde, und einen Wirtschaftskrieg führt, den es selbst niemals tolerieren würde. …“

    „… Geoffrey Roberts, Professor am University College Cork, vertritt die Ansicht, Putin habe sich für einen „Präventivkrieg“ gegen die Ukraine entschieden, weil er davon ausging, dass die Art und Weise, wie der Westen die Ukraine zu einer großen Militärmacht machte, eine frühzeitige Konfrontation erforderte, bevor sie zu einer großen Bedrohung wurde. Genau das Gleiche könnte jetzt mit Taiwan passieren. …“

    Es sei denn, die Taiwan-Chinesen werden rechtzeitig vernünftig – die müssen nicht jedem US-*** zustimmen.

    „… Die imperialen Medien sind offenbar nicht vollständig auf die Agenda des Krieges mit China ausgerichtet (zumindest noch nicht). All die oben erwähnte wahnsinnige Falkenhaftigkeit scheint einige einflussreiche Stimmen in den Mainstream-Medien zur Vernunft gebracht zu haben, wobei in den vergangenen Tagen überraschend kriegsfeindliche Argumente auftauchten. … In einem Artikel mit dem Titel „Wer profitiert von der Konfrontation mit China?“ tritt kein Geringerer als der Redaktionsausschuss der New York Times auf die Bremse und argumentiert, dass „Amerikas zunehmend konfrontative Haltung gegenüber China eine bedeutende Veränderung in der US-Außenpolitik darstellt, die eine genauere Untersuchung und Debatte rechtfertigt“. … „Den Interessen der Amerikaner ist am besten gedient, wenn man den Wettbewerb mit China betont und die Konfrontation minimiert. Oberflächliche Beschwörungen des Kalten Krieges sind unangebracht“, argumentiert die NYT …“

    Das müsste wohl für alle BRICS-Länder gelten?

  18. Ich antworte mal mit/aus/von Sun Tzu:“Tue so, als wärst du schwach, wenn du stark bist…“

    Die Russen haben das schon verstanden und man liest das in einschlägigen Militärberichten, dass die Russen und die Musiker wohl genau wissen, dass die noch eine Offensive können, aber noch auf mehr Westwaffen warten. Das Problem mit der Munition haben wohl beide mehr oder weniger zur Zeit!

    Ich glaube auch, dass die das so raushauen um das russische Militär in falscher Sicherheit zu wiegen. Laut den Offiziellen heißt es, dass eine Gegenoffensive nicht unbedingt bei Artemovsk erwartet wird, da die direkte Linie „nur“ 10 km lang ist. Die gesamte Kriegsgrenze aber über 1000 km beträgt. Man erwartet das wohl eher weiter oben bei Kupjansk oder weiter unten bei der Saporischschja Frontline und damit in der Nähe der Krim. Aber ich denke auch dass sie kommen wird. Wenn nicht jetzt, dann spätestens in 1-2 Monaten, wenn der Boden wieder gut befahrbar sein wird.

  19. Aus dem RT-Liveticker:

    „17:08 Uhr / Baschar al-Assad betont Syriens Unterstützung für Russlands Sonderoperation in der Ukraine“

    Was ist aus seinem Vorhaben geworden, den Norden Syriens von den 900 Amis zu befreien, die ihm ständig Öl klauen? Würden diese bei Bedarf Verstärkung aus dem Irak bekommen? Solche Aktion könnte das US-Imperium vom Banderastan und vom Taiwan ablenken.

  20. Bzgl. der Verluste der Ukraine habe ich eine eigene Rechnung aufgestellt.

    Aus öffentlich zugänglichen Quellen, zumindest so weit sie der Wahrheit entsprechen, hatten die Ukrainer zu Beginn der SMO eine Armee von 700.000 Mann unter Waffen und nach Nato Standard ausgebildet. Zzgl. kamen noch 1 Mio. Mann an Polizei, Grenztruppen, Bürgerwehren, usw. die ebenfalls unter Waffen standen. Das heisst wir reden hier von 1.7 Millionen Mann.

    Im Dezember 2021 hat der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streikräfte Waleri Saluschni in einem Interview mit dem ,,The Economist“ gesagt, das er nur noch 194.000 ausgebildete Männer hat, und 500.000 unausgebildete Zwangsrekrutierte aus der damals 8 Mobilisierungswelle.

    Das heisst wir sprechen hier von 1.506.000 Mann die KIA oder unwiederbringlich verwundet sind. Wenn man aus Erfahrungswerten das Verhältnis von 1:5 nimmt, dann sind mindestens 301.000 Mann gefallen.

    Ich habe eine chinesische Analyse gelesen die damals von 350.000 Toten ausging.

    Ausserdem gibt es eine Internetseite wo Ukrainer ihre Söhne, Männer, Brüder, Väter als vermisst eintragen lassen können. Die Zahl dort war bereits über 500.000. Das sind bestimmt auch Gefangene, Vermisste usw darunter, aber der Großteil dürfte ebenfalls leider gefallen sein.

    Mittlerweile liegen ernsthafte Schätzungen bei 500.000 gefallenen ukr. Soldaten, und 1.5 Millionen verwundeten, … die ausländischen Söldner nicht mitgezählt von denen es einige gibt, u.a. ca. 3.000 Polen.

    Die Ukraine ist ausgeblutet, das Nato Kommando hat die Ukrainer einfach als Kannonenfutter verheizt.

    Sollten die USA es schaffen die Polen und Rumänen auch noch in den Krieg zu drängen ( vielleicht auch noch ein wenig mit einzusteigen und dann wie ein stiller Furz sich zu verdünnisieren ) wird das ganze noch etwas dauern. Falls nicht, … sollte der Krieg in diesem Jahr zu Ende sein.

  21. Die Ukraine kann nur noch durch deutsche Negersoldaten gerettet werden. Auch die arabischen Clans könnte man komplett in die Plicht nehmen, die Freiheit zu retten und die Dämonkratie im Westen zu retten! Jeder Kriegsflüchtling hat das Recht in einem guten Krieg zu kämpfen, wenn er es schon geschafft hat, aus einem schlechten Krieg zu fliehen! Freiwillig muss das auch nicht sein!

    1. Man sollte sich einmal den Gedanken vornehmen, warum das ukr. Militär nicht nur Munition gegen den Feind, sondern völlig nutzlos auch auf Orte im Donbass verschießt und das seit 9 Jahren. Das ist doch nicht rational, sondern blanker Terror.
      Ausrottung der Russen.

  22. Man sollte sich einmal den Gedanken vornehmen, warum das ukr. Militär nicht nur Munition gegen den Feind, sondern völlig nutzlos auch auf Orte im Donbass verschießt und das seit 9 Jahren. Das ist doch nicht rational, sondern blanker Terror.
    Ausrottung der Russen.

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