Medienberichte

Gesetzesänderung: Plant Russland eine neue Mobilmachung?

Medien berichten über eine Gesetzesänderung in Russland, die angeblich auf eine neue Mobilmachung in Russland hinweisen soll. Was ist der Hintergrund der Gesetzesänderung?

In Russland wurde eine Gesetzesänderung verabschiedet, die in deutschen Medien für Schlagzeilen sorgt. Der Spiegel berichtete am 12. April unter der Überschrift „Mit elektronischem Einberufungsbefehl – Russen können jetzt leichter zum Militärdienst eingezogen werden“ und begann seinen Artikel mit folgender Einleitung:

„Bislang konnten russische Männer der Einberufung zum Militärdienst durch Abwesenheit entgehen. Doch nun wird der Bescheid online übermittelt – und gilt dann als zugestellt. Beobachter befürchten eine neue Mobilmachung.“

Darüber, dass es dabei um eine neue Mobilmachung gehen könnte, wird auch in Russland von vielen spekuliert, aber das ist eher unwahrscheinlich, denn der Hauptgrund für die Gesetzesänderung ist ein anderer. Das kann man auch in dem Spiegel-Artikel lesen:

„Nach Problemen bei der Mobilmachung für Russlands Krieg gegen die Ukraine können Männer künftig leichter zum Militärdienst eingezogen werden als bisher. Wie die Abgeordneten der Staatsduma entschieden, müssen Einberufungsbescheide nicht mehr persönlich überreicht werden, sondern können auf elektronischem Weg über das staatliche Serviceportal »Gosuslugi« zugestellt werden.“

Die chaotische Mobilisierung

In der Tat verlief die russische Mobilisierung im letzten Herbst sehr chaotisch ab. Der Grund war, dass die Datenbasis des Verteidigungsministeriums veraltet war, was dazu geführt hat, dass viele Männer Einberufungsbefehle erhalten hatten, die gar nicht hätten einberufen werden dürfen. Die Datenbasis war komplett veraltet und nie umfassend aktualisiert worden. Das sollte danach geändert werden.

In Russland ist die staatliche Verwaltung wesentlich moderner als in Deutschland, denn sie ist vollständig digitalisiert. Viele Behördengänge kann man über das Portal „Gosuslugi“ („staatliche Dienstleistungen“) bequem online erledigen, ohne zu einem Amt laufen zu müssen. Über diese Datenbasis weiß der Staat zum Beispiel, wer wie viele Kinder hat (und daher Familienbeihilfen bekommt) oder in Folge von Krankheit oder Verletzung eine Behinderung hat (und daher Invalidenrente bekommt) und so weiter. Das sind auch für das Verteidigungsministerium wichtige Daten, denn zum Beispiel kinderreiche Familienväter sind von der Mobilisierung ausgenommen. Und natürlich auch alle, die aus gesundheitlichen Gründen untauglich für den Militärdienst sind.

Der Sinn der aktuellen Gesetzesänderung ist es, dass auch das russische Verteidigungsministerium Zugriff auf diese Daten bekommt, damit es seine Datenbank aktualisieren kann und auf dem aktuellen Stand ist. Bei der letzten Mobilisierung saßen die Mitarbeiter der russischen Wehrkreisersatzämter oft mit handgeschriebenen Listen und versuchten herauszubekommen, wer einen Einberufungsbefehl erhalten sollte. Der Kreis derer, die einberufen werden konnten, war recht beschränkt, denn er bezog sich nur auf bestimmte Soldaten (zum Beispiel Artilleristen) und dabei in erster Linie auf solche mit Kampferfahrung.

Das Chaos bei der Mobilisierung im Herbst hat in Russland für viele Schlagzeilen gesorgt, weshalb gefordert wurde, die Datenbases schnellstens zu aktualisieren, um in Zukunft zu vermeiden, dass Menschen einberufen werden, die gar nicht einberufen werden sollten. Die Tatsache, dass viele unnötig einberufen und dann schnell wieder nach Hause geschickt wurden, hat einen großen bürokratischen Aufwand und viel Unmut bei allen Beteiligten verursacht.

Dass sich so etwas nicht wiederholt. wurde mit dem Gesetz sichergestellt.

Wann gilt ein Mobilisierungsbefehl als zugestellt?

Ein weiteres Problem war, dass ein Einberufungsbefehl früher persönlich zugestellt und sein Empfang schriftlich quittiert werden musste. Das führte dazu, dass man sich der Einberufung recht leicht entziehen konnte, indem man nicht an seiner Meldeadresse wohnt und der Einberufungsbescheid daher nicht persönlich zugestellt werden kann.

Das ist in Russland normal, denn in Russland läuft die Anmeldung eines Wohnsitzes anders als wir es aus Deutschland kennen. Die dauerhafte Anmeldung („propiska“) ist in Russland mit Rechten an der angegebenen Wohnung verbunden, weshalb viele Russen noch in der Wohnung ihrer Eltern angemeldet sind, obwohl sie schon seit Jahren in einer anderen Stadt leben, weil sie dort studieren oder arbeiten. Vermieter sind nicht bereit, einem Mieter eine „propiska“ zu geben, weil man die nicht ohne weiteres löschen kann. Aber eine Immobilie zum Beispiel zu verkaufen, in der noch jemand eine „propiska“ hat, ist fast unmöglich, weil die „propiska“ – vereinfacht gesagt – ein Wohnrecht einräumt.

Daher wurde in dem neuen Gesetz festgelegt, dass eine Einberufung künftig als zugestellt gilt, wenn sie dem Betreffenden elektronisch über das Portal „Gosuslugi“ zugestellt wurde. Das hat der Spiegel kritisiert, allerdings ist die Kritik unberechtigt. In Deutschland gelten offizielle Schreiben schließlich auch als zugestellt, wenn sie per Einschreiben versandt wurden. Das ist in Russland genauso, nur dass Russland moderner ist und solche Schreiben elektronisch über „Gosuslugi“ zugestellt werden, sodass man über amtliche Briefe immer informiert ist, auch wenn man nicht zu Hause ist.

Der Spiegel erklärt die Welt

Um das Gesetz in ein schlechtes Licht zu rücken, hat der Spiegel am gleichen Tag noch einen zweiten Artikel mit der Überschrift „Russland verschärft Einberufungsregeln – Blankoscheck fürs Militär“ veröffentlicht In diesem Artikel durfte Christian Esch, der Chef-Propagandist des Moskauer Spiegel-Büros (der übrigens meines Wissens schon lange nicht mehr in Moskau, sondern in Kiew arbeitet), dessen merkwürdiger moralischer Kompass schon mehrmals Thema auf dem Anti-Spiegel war, sich an einer Interpretation des Gesetzes versuchen.

Wer den Artikel von Esch allerdings aufmerksam liest und dabei die suggestiven Formulierungen ausblendet und sich auf die faktischen Informationen konzentriert, der stellt fest, dass es bei dem Gesetz tatsächlich nur um eine Modernisierung der Datenbasis geht, um so ein Chaos wie im Herbst in Zukunft zu vermeiden. Das klingt, inklusive der suggestiven Formulierungen von Esch, zum Beispiel so:

„Teil des neuen zentralen militärischen Melderegisters soll ein eigenes Register für Einberufungen werden – und wer dort eingetragen wird, der gilt als einberufen, egal ob er einen Einberufungsbescheid auf Papier oder in digitaler Form überhaupt erhalten hat. Das Militär hat sich damit sozusagen ein Hintertürchen offengehalten, falls selbst die digitale Einberufung scheitert. Sieben Tage nach Eintragung in das Register darf der Betreffende nicht mehr ausreisen.“

Dass klingt schlimm, wenn man liest, dass ein Einberufener nicht mehr ausreisen darf. Aber ist das in anderen Ländern etwa anders? Darf jemand, der in Deutschland zur Bundeswehr einberufen wird, etwa das Land verlassen und sich so der Einberufung entziehen? Natürlich nicht, dazu kommen wir gleich noch.

Es ist eine klassische Regel der Propaganda, dass man Dinge drastisch formuliert, anstatt sie zu erklären oder zu beschreiben, wie derartige Regeln in anderen Ländern umgesetzt werden. Herr Esch vergisst in diesem Zusammenhang zum Beispiel zu erwähnen, dass die Ukraine nicht so viel Federlesen macht und nur Einberufenen die Ausreise verbietet. In der Ukraine gilt seit über einem Jahr für alle Männer im wehrfähigen Alter (also alle Männer zwischen 18 und 60 Jahen) ein pauschales Ausreiseverbot. Und um Männer für die Front zu rekrutieren, werden sie in der Ukraine oft gewaltsam pauschal von der Straße weg abgeführt, wovon es unzählige Videos gibt.

Im Verhältnis dazu ist das russische Gesetz human, denn es gibt einem Einberufenen sogar noch sieben Tage Zeit, Russland zu verlassen, bevor das Ausreiseverbot greift. Mir ist kein Land bekannt, in dem es eine solche legale Möglichkeit gibt, sich dem Kriegsdienst zu entziehen.

Droht eine neue Mobilisierung?

Das Gerücht, in Russland drohe eine neue Mobilisierung, schwirrt seit Monaten durch die sozialen Netzwerke in Russland, aber es gibt dafür bisher keine Hinweise. Die Gesetzesänderung würde eine neue Mobilisierung zwar vereinfachen, aber der Grund für die Gesetzesänderung ist – wie gesehen – ein anderer.

Übrigens gilt es in Russland nicht einmal als Straftat, sich der Mobilisierung zu entziehen. Der Spiegel schreibt dazu:

„Wer sich nicht binnen 20 Tagen nach der Vorladung beim Militärkommissariat meldet, muss mit drastischen Einschränkungen rechnen. So dürfen Wehrdienstverweigerer nicht mehr Auto fahren oder Immobilien kaufen. Auch die Registrierung als Selbstständiger ist nicht möglich. Sie sollen zudem keinen Kredit mehr erhalten.“

Die Formulierung, es drohten „drastische Einschränkungen“, klingt böse. Der Spiegel verschweigt allerdings, dass die Maßnahmen in Deutschland weitaus strenger sind, denn in §44 Wehrpflichtgesetz (WPflG) ist festgelegt, dass jemand, der sich in Deutschland einer Einberufung entzieht, von der Polizei und den Feldjägern gesucht wird. Dazu sind auch Wohnungsdurchsuchungen zulässig, was laut §44 Abs.3 bedeutet:

„Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) wird insoweit eingeschränkt.“

Die russische Gesetzesänderung, die in den Medien Schlagzeilen macht, ist also nicht so dramatisch, wie die Medien melden. Im Kern geht es dabei lediglich um eine Modernisierung der Daten der Einberufungsämter und um einen Abbau von Bürokratie.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

78 Antworten

  1. @„Der Grund war, dass die Datenbasis des Verteidigungsministeriums veraltet war, was dazu geführt hat, dass viele Männer Einberufungsbefehle erhalten hatten, die gar nicht hätten einberufen werden dürfen. Die Datenbasis war komplett veraltet und nie umfassend aktualisiert worden. Das sollte danach geändert werden. … In Russland ist die staatliche Verwaltung wesentlich moderner als in Deutschland, denn sie ist vollständig digitalisiert.“

    Die erste Zitat-Hälfte widerspricht der zweiten. Ist Chaos der Grund, wieso Russland außer Bachmut kaum vorankommt – und selbst dort langsam? In diesem Tempo dürfte die afrikanische Kontinentalplatte eher bis Lemberg kommen als Putin (wie lange könnte die Heldenhafte Polnische Armee von der Grenze bis Lemberg brauchen? Gerne würde ich es erleben…)

    1. wieder ein Furz von Hannibal: die Kokaine hatte 8 Jahre Zeit Befestigungen und Bunker zu bauen. Im WK II wurden nacxh dem Bombenangriff der Briten auf Hamburg mit 40.000 Toten in ganz Dewutschland Bunker gebaut bis auf den Osten….. diese Bunker waren nicht zu knacken, diese Bunker wurden binnen 1 Jahres gebaut, teilweise fanden in diesen Großbunkern über 100.000 Menschen zuflucht. Kein einziger dieser Bun ker wurde zerstört, selbst Sprengungen nach 1945 hatten keinen Erfolg. Teilweise stehen die Bunker heute noch oder wurden zugeschüttet in Berlin. Nürnb erg wurde von 4000 4-mot Bombern bombardiert selbst 1000kg Bomben konnten die gebauten Bunker nicht zerstören und du meinst diese von der Nato geplanten Bunker sind so einfach zu übewrwidedn ? Du hast keinerlei Ahnung

      1. Die Russische Armee war bereits mal viel weiter, musste sich aber aufgrund der geringen Stärke zurückziehen – hätte Putin rechtzeitig mobilisiert, wäre alles längst vorbei. Bunker-Linien kann man umgehen wie die Maginot-Linie – die Belgier hatten zwar Ähnliches; diese Forts wurden von der Luft eingenommen. Schneller als in einem Jahr.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Eben-Emael

        Wenn Putin Glück hat, eröffnet Polen die zweite Front der Ukros und kappt gleichzeitig Ukro-Nachschub – dann wird es wirklich schnell gehen.

        1. @ Hannibalmurkle
          Ich mache dir keinen Vorwurf, wenn du keine militärische Erfahrung hast.
          Aber dann solltest du dich besser informieren!

          Warum Russlands Truppen sich zurückziehen mussten war, weil eine über 1000km lange Frontlinie nicht mit 125.000 Soldaten gehalten werden kann! Das ist pure Mathematik!
          Das war ein Planungsfehler auf der Seite des russischen Generalstabs! Mann hatte damit kalkuliert, dass viele Ukrainer überlaufen würden! Das geschah aber nicht!
          Inzwischen sind ca. 500.000 russische Soldaten im Einsatz!

          Bitte halte die russischen Generäle nicht für Idioten! Den Fehler machte ein gewisser Österreicher auch schon!

          Die Bunkerlinie im Donbass kann man nicht umgehen! Die ist extra so gebaut, dass es nicht geht!
          Und die Bunker und Städte sind alle miteinander verbunden! Über hunderte von Kilometern kannst du dort mit Fahrzeugen zurücklegen! Es gibt Fotos aus den Tunnelsystemen bei Soledar! Anschauen!

          Und was Bachmut betrifft, reibt sich dort die ukrainische Armee auf!
          Wie lange glaubst du, wird der Widerstand der Ukrainer dort noch bestehen?
          Wieviele ukrainische Soldaten sind dann noch übrig? … Eine „Offensive“ wird es nicht mehr geben!

          Polen wird nichts tun! …
          Wenn Polen etwas versucht, wird „Artikel 5“ der NATO nicht greifen! Dann steht Polen allein dar!

          1. @„Warum Russlands Truppen sich zurückziehen mussten war, weil eine über 1000km lange Frontlinie nicht mit 125.000 Soldaten gehalten werden kann! Das ist pure Mathematik!“

            Direkt darüber schreibe ich ja, dass man rechtzeitig mehr hätte nehmen sollen. Es hieß mal, der ursprüngliche Plan war, die Linie mit Bachmut vom Norden anzugreifen, von Issjum – diese Region musste aber im September fluchtartig verlassen werden; dann kam die mühsame Bachmut-Eroberung vom Osten, die auch für Russland blutig wurde. Immer noch nicht abgeschlossen.

            Ich hatte zwei Semester lang einen Tag Militärschulung die Woche – besonders oft durfte ich von einem der LWP-Offiziere die Definition der Stunde X hören: Wenn die Eier des ersten stürmenden Soldaten die Mitte des gegnerischen Schützengrabens überschreiten. Es schien im Ostblock-Militärwissen besonders wichtig zu sein – vielleicht hat er das auf der Frunze-Generalstabakademie in Moskau gelernt?

          2. Die weiten Vorstöße und Rückzüge in der ersten Zeit waren nicht Siege und Niederlagen, sondern Manöver. Es ging auch um die Sicherung oder Zerstörung von Objekten, Aufstellung für den Fall B (Kollaps des Regimes oder Friedensverhandlungen), und den Feind im Irrtum zu halten über das, was man wirklich vorhat.

            Weiter muß man davon ausgehen, daß die EU-Sanktionen bereits fertig in der Schublade lagen und den Russen bekannt waren, so geheim ist der EU-Apparat nicht. Die Russen haben die Folgen für beide Seiten genau durchkalkuliert und nutzen die EU-Sanktionen gegen die EU. Erst wurde die EU durch Simulation eines Blitzkrieges mit weiten Vorstößen provoziert, alle Sanktionen auf einmal rauszuballern. Seitdem zielen die Russen durch sehr langsames Vorgehen dahin, der EU keinen Vorwand zu liefern, die Sanktionen wieder aufzuheben und die EU damit jahrelang in ihrer eigenen Falle festzuhalten.

            Wer Gelände hält, muß es auch sichern und versorgen, unter Kriegsbedingungen mit kaum funktionierender Wirtschaft. Ein teurer Spaß, den die Russen der EU und ihren Quislingen überlassen.

            1. @John Magufuli

              Ja, der Berühmte Taktische Rückzug waren keine Manöver, es waren Niederlagen.
              Die Ukraine ist nur ein willkommener, guter Vorwand um Sanktionen zu verhängen.
              So oder so hätten sie gegeben.
              Also, ein gewinnen oder verlieren änder nicht an die Sanktionen, irgendeine Motivation wurde immer geben.

              Russland hat bis Heute in der Ukraine nicht erreich, der Donbass wird von ukrainische Seite wie gewöhnt bombardiert, mit dabei auch die Rote Linie russische Gebiet.
              Russland ist dem Anschein nach planlos.

              1. Woher wissen Sie, daß das Niederlagen waren? Sie kennen doch die Strategie und die Pläne der Russen gar nicht. Die sind nur im Kreml, in Zhongnanhai und in den Generalstäben bekannt. Der Donbass ist der Ort, den der Feind gewählt hat, die Russen in Zugzwang zu bringen. In dem Krieg selber geht es um völlig andere Dinge.

                Bei Betrachtung der Gesamtlage läßt sich das Vorgehen Rußlands und Chinas nur als brilliant bezeichnen. Es fällt mir nichts ein, was die hätten besser machen können.

                1. @John
                  Wenn man keine Spielzug mehr hat und das Spielfeld verlassen muss, dann hat man verloren und das wird einfach hier auf Planet Erde auch Niederlage genannt.
                  Die Idealisten nennen es taktisches Rückzug.

                  Äh, was ist mit China genau gemeint?
                  China ist kein alliierte Russland in Bezug auf die Ukraine.

                2. Es ist ein Stellvertreterkrieg Chinas gegen den westlichen Block. Dieser Aspekt wurde von China von Anfang an klargelegt. Die Russen haben ihre eigenen Gründe, sie sind nicht einfach nur Stellvertreter. Das Verhältnis der Bären – der Panda und der russische – ist eine Symbiose.

          3. @MacBodo
            „Bitte halte die russischen Generäle nicht für Idioten! “
            dazu
            „Warum Russlands Truppen sich zurückziehen mussten war, weil eine über 1000km lange Frontlinie nicht mit 125.000 Soldaten gehalten werden kann! Das ist pure Mathematik!“

            oder hiermit
            „Bitte halte die russischen Generäle nicht für Idioten! “
            Antwort
            „Das war ein Planungsfehler auf der Seite des russischen Generalstabs! “
            und
            „Mann hatte damit kalkuliert, dass viele Ukrainer überlaufen würden!“

            Okay, bist Heute glaubt der russischen Generalstab immer noch, die Russen seien in der Ukraine sehr beliebt .
            Bachmut ist ein Sonderfall , dann Wagners . Trotz allem denn, das der russischen Generalstabs keine Munition liefern wollten. Aber Idioten sind die nicht.

            „Wenn Polen etwas versucht, wird „Artikel 5“ der NATO nicht greifen! Dann steht Polen allein dar!“
            Sind sich sicher, also die Ukraine ist kein NATO Land und steht nicht allein da, sogar nicht NATO Länder stehen der Ukraine bei.

            1. @„„Wenn Polen etwas versucht, wird „Artikel 5“ der NATO nicht greifen! Dann steht Polen allein dar!““

              Wenn das Banderastan kollabiert und die USA das Interesse verlieren, könnten Russland, Polen und eventuell noch zwei weitere Länder das Gebiet stillschweigend aufteilen – jeder besetzt seinen Teil. De Facto ein 2-4-Fronten-Krieg für die letzten Banderas. Dass müssten doch die inoffiziellen Allierten schaffen?

            2. Das Problem ist, daß Forenfeldmarschälle für die Russen Pläne aufstellen und „Fehlschläge“ konstatieren, wenn die Russen nicht ihren Plänen folgen, sondern militärisch kompetent vorgehen.

              Am einfachsten läßt sich die SMO verstehen, wenn man davon ausgeht, daß alles so, wie es geschieht, soll. Natürlich kommt es zu Pannen, Fehlschlägen und die Russen bekommen auch selber was ab. So was plant ein General ein. Gemessen wird daran, ob die eigenen Verluste und Fehlschläge sich im vorgesehenen Ausmaß halten oder nicht. Sie sind eher gering, und die Ziele werden erreicht.

              Prigoshin ist eine Stimmungskanone, und Großmeister im Informationskrieg. Wenn Sie dessen Showeinlagen für bare Münze nehmen, dann ist er wohl gut.

              Polen wird keinen „Art.5“ bekommen, da es gegen die Russen selber der Angreifer ist. Das haben Orbán, Erdogan und sogar Biden, der die USA nicht zum russischen Ziel machen will, klar gemacht. Sollten die Kampfhandlungen polnisches Gebiet erreichen, ändert sich gar nichts, Krieg gegen Rußland führt Polen ja bereits. Es wird natürlich nicht allein da stehen, sondern jede Unterstützung bekommen, um Krieg führen zu können bis zum letzten Polen.

              1. @„Am einfachsten läßt sich die SMO verstehen, wenn man davon ausgeht, daß alles so, wie es geschieht, soll.“

                So hätten auch die im Banderastan angehimmelten Vorgänger des Ökofaschismus behaupten können, alles sei so geplant gewesen – vielleicht braucht es noch ein Jahrhundert?

                @„Krieg gegen Rußland führt Polen ja bereits. Es wird natürlich nicht allein da stehen, sondern jede Unterstützung bekommen, um Krieg führen zu können bis zum letzten Polen.“

                Oder wenn Russland den Polen erklären kann, dass man besser dran wäre, wenn BRICS gewinnt – was grundsätzlich möglich wäre, bedarf aber etwas Mühe. Dass 86% die Ökofaschismus-Ziele strikt ablehnen, habe ich kürzlich erwähnt.

              2. @John Magufuli
                „Das Problem ist, daß Forenfeldmarschälle für die Russen Pläne aufstellen “
                Können Sie ein der Forenfeldmarschälle und deren deren Plaenen aufzeigen?

                „sondern militärisch kompetent vorgehen.“
                Ja, die Russen waren schon mal um Kiew, die Ukraine hatten dann ein abkommen versprochen und die kompetenten Generälen haben sofort den Rückzug angetreten, natürlich ohne zu warten ob daran etwas war ist. Dafür ca. 500 mann und ein menge Technik verloren.

                „sondern militärisch kompetent vorgehen.“
                Die Russen lassen West-Technik bis zur Front kommen, das Ergebnis ist bekannt. HIMARS Beschuss von Donezk, Donbass und russische Bolgorod.
                Sehr kompetent.

                Wenn Sie https://de.news-front.info/ besuchen und die Info Richtig auffassen, dann sind die Russen defensiv unterwegs , 90% der Kampfhandlungen sind auf Angriffen der Ukraine geschuldet.
                Russland möchte die Ukraine entmilitarisieren aber davon kann nach über ein Jahr gar nicht die Rede sein.
                Russland Macht ist nirgendwo zu erkennen.

                Nebenbei bemerkt, auch wenn man keine Ahnung von Musik, erkennt man sehr genau , wenn
                jemand falsch Sing oder ein Instrument nicht spielen kann.

                1. @diosmios Ich hatte selber hier schon einige Beispiele für das erbärmliche Versagen der Moskauer Apparatschiks und deren Herren Oligarchen (ja diese Volksdiebe verstehen sich mit den Ukro Oligarchen super) genannt.
                  Und ich habe mich bis gestern (wegen der Leaks Story) ausschließlich über Russland freundlich Quellen informiert.
                  Mich kotzt es echt an, wie hier einige im Forum, dauernd LÜGEN, dass die „Operation“ für Russland gut läuft.
                  Es gibt hier auch sicher schwerkranke (Krebs, Psyche, Aberglaube, Verfolgungswahn …) Foristen, wie beim deutschen Saker Blog, für die solche Lügen lebenswichtig sind; denen sei verziehen.

                2. Ich habe keine Ahnung von Musik, aber es gibt Lieder, die mir sehr gefallen:

                  Général Valsero – Assimi Goïta
                  https://www.youtube.com/watch?v=noxt9daCGSM

                  Das sind lauter Leute wie ich. Ich sehe fast genauso aus wie der mit dem grauen Hut, nur älter. Assimi!

                  „Bolgorod“ – vermutlich meinen Sie Belgorod (Белгород). Waren Sie jemals da? Zuletzt bin ich von Charkov nach Belgorod gefahren, in einem Triebzug (Elektritschka, электричка) Bauart Riga. Hätte ich damals orakelt, was dort heute los ist, hätten mich alle für verrückt erklärt.

                  „90% der Kampfhandlungen sind auf Angriffen der Ukraine geschuldet.“

                  Das ist richtig. Und sehr traurig. 90% der Verluste sind ukrainisches Kanonenfutter, sinnlos verheizt von den Faschisten. Diese Tatsache ist sehr viel bedeutsamer, als Sie glauben.

            3. @diosmios

              Offensichtlich liest man zu viel in westlichen Medien & hat ganz bestimmt noch nicht mal beim Manöver Schneeflocke mitgemacht?
              Dass der russ. Generalstab keine Munition an Wagners liefern wollte….o.k. Prigoschin trollt den Westen ganz schön & ehrlich gesagt, bin ich immer wieder absolut amüsiert, wie dumm Westler sind, das Spiel nicht zu bemerken…
              „Putins Koch“, der definitiv mit absoluter Zustimmung des Präsidenten die Wagners formiert hat, die inzwischen ziemlich weit agieren & das im Interesse auch der russ. Regierung & eben NICHT als private Piraten – nicht nur in der Ukraine – soll nicht Putins Telefonnummer haben?

              Sorry aber das das überhaupt jemand geglaubt hat, macht eher fassungslos…so dumm kann einer alleine gar nicht sein…..
              ABER, man muss es zugeben, der Westen ist ein gackernder Hühnerhaufen…da wird ein Körnchen geworfen & schon flattert alles wild gestikulieren durch die Gegend….lustig….

              1. — Mali Actu – „100% zuverlässig“ – 4. Juli 2022:

                Was passiert, wenn es in Mali zu einem Zusammenstoß zwischen französischen und russischen Soldaten kommt?

                Zunächst müßte man :
                1/ die Wagner-Söldner von den offiziellen russischen Beratern in Mali unterscheiden können.

                Dies wird umso schwieriger, als Söldner und Berater im Gegensatz zur französischen Armee nicht in speziellen Fahrzeugen, sondern zusammen mit Soldaten der malischen Armee unterwegs sind. Ein Zusammenstoß würde daher mit dem möglichen Tod von malischen Soldaten enden. Und wenn er beispielsweise in der Stadt stattfindet, werden die französischen Soldaten von der Menge gelyncht….

                Que se passera t il en cas d’accrochage entre soldats français et Russes au Mali ?
                https://maliactu.net/que-se-passera-t-il-en-cas-daccrochage-entre-soldats-francais-et-russes-au-mali/

                Die „Wagner“ sind Elitesoldaten. In Afrika sind Gefechte mit französischen Soldaten, die – teils unter dem Mantel von UNO-Truppen wie MINUSMA und MINUSCA – auf Seiten der Terroristen sind, denkbar. In Syrien kam es zu Gefechten zwischen „Wagnern“ und US-Army. Solche Zwischenfälle finden besser mit russischen Söldnern, die einen Kontrakt mit der syrischen oder malischen Regierung haben, statt, als mit der Russischen Armee. Die Gründe dafür sind so einleuchtend, daß sie keine weiteren Erklärungen erfordern.

                In der Operation Z sind die „Wagner“ (und Kadyrovs Tschetschenen) Haudegen, für die das Risiko des Heldentodes zum Spiel gehört. Die wissen, worauf sie sich eingelassen haben, die haben das selber so gesucht. Dazu sind sie absolute Spitzenkräfte, Elitesoldaten. Die lassen sich einsetzen, wo es für normale Freiwillige oder Berufssoldaten viel zu gefährlich ist.

                Wenn Prigoshin, zentrale Figur des Militärisch-Industriellen Komplexes Rußlands, mit einer eigenen, auch in Failed States funktionierenden Logistik, keine Munition auftreiben kann – also, der muß die Westler für sehr dumm halten, wenn der mit so was kommt.

              2. @GMT
                „Dass der russ. Generalstab keine Munition an Wagners liefern wollte….o.k.“

                Nee, Sie müssen nicht anderen Foren-mitglieder abträglich sein.
                Also die Info habe ich aus RTDE Juri Podoljaka Wochenrückblick.

                1. Magst den Wochenrückblick mal bitte verlinken in dem Podoljaka sagte, dass sich der russische Generalstab weigerte Munition zu liefern, obwohl er dazu die Möglichkeiten hatte?
                  Magsrt Du das bitte in den Kontext bringen, dass Wagner immer noch recht erfolgreich bei Artjomosk vorrückt, wahrscheinlich mit Äxten und Pfeil und Bogen?
                  Magst Du da ebenso einbauen, dass die Flanken derzeit von regulären russischen Luftlandetruppen abgesichert werden und Wagner seine Leute nach Artjomosk konzentrieten konnte?
                  Danke!

                2. Es gibt genug russische Quellen (auch ausländische Quellen), welche die Echtheit des Munitionsmangel bestätigen.
                  Gerade die ukrainischen und westlichen Quellen haben genauestens geprüft, ob Prigoshins Meldungen nur eine Finte / Falle waren.
                  Nach den Aussagen von Dr. Glazjew, Kadyrow und Igor Girkin macht man – hier Russland – solche Meldungen über eigene Probleme eigentlich nie zur Täuschung,
                  sóndern nur wenn solch schwere Probleme sowieso für jedermann sichtbar sind.
                  Die fehlenden 1,5 Mio (1.500.000) Uniformen, die gezielt getöteten russischen Generäle, das versenkte russische Kriegsschiff, die kilometerlange erbeuteten Russen Panzer (wurde im chinesischen TV zur besten Sendezeit gezeigt), die zerbombte Berufsschule wo russisches Kanonenfutter zerfetzt wurde …., musste man ja auch zugeben.

                3. @diosmios
                  „Also die Info habe ich aus RTDE Juri Podoljaka Wochenrückblick.“

                  Danke, glauben Sie, die Russen können keine Propaganda?
                  Vielleicht schlagen die nur den Westen mit deren eigenen Waffen?
                  RTDE ist für DEUTSCHE gemacht….

                4. @Logik Fan

                  Wäre ja mal ganz nett wenn Sie diese angeblich ernsthaften Meldungen verlinken könnten.
                  Einen Girkin zu nennen als Quelle & vor allem als einen Gewährsmann der russ. Regierung ist schon lustig…..

                  Nachweise für die Mio. fehlenden Uniformen & die getöteten russ. Generäle – außer Medienartikel oder Blogs konnte ich bisher nicht finden….selten kann man die Ursprungsquelle ausmachen…es ist ein stillePostSpiel….

                  Auch nackte russ. Soldaten waren bisher nirgendwo zu sehen….aber wenn Sie das sagen, muss es so sein…..?

              3. Zum Tempo-Vergleich – damals nutzte man noch verbreitet Pferde:

                „… Deutsche und österreichische Truppen brauchten einen Monat, um Kiew und den größten Teil der Ukraine von den Bolschewiki zurückzuerobern. Die Regierung des „formell unabhängigen“ Landes kehrte im Schlepptau der deutschen Reichsarmee zurück. Die Deutschen säuberten Kiew innerhalb weniger Tage von Bettlern und eine weitere Woche benötigten sie, marodierende Banditen loszuwerden. …“

                https://de.rt.com/europa/167760-hetman-skoropadskij-im-1918-wie-russischer-offizier-ungewollt-eine-unabharngige-ukraine-begrub/

    2. Ach du meine Güte, der selbsternannte Militärexperte Hanibaldiegurke sondert wieder seinen Unrat ab. Die Kokaine hat den Krieg Ende März 22 schon verloren, als sie Friedensverhandlungen angeboten hat. Durch nahezu unbegrenzte militärische und logistische Hilfe kann der Krieg noch ordentlich in die Länge gezogen werden. Außerdem kämpft die NATOd doch schon lange an der Front durch sogenannte „Freiwillige“. Gebracht hat es bisher nichts. Ist dieser Hannibal nicht der Trottel, der im Oktober behauptet hat, die Ukraine würde bis Ende 22 die Krim zurückerobern? 😂🙈 Ich glaube, mich da dunkel an etwas erinnern zu können. 💩☠️

  2. Natürlich wird von den Westmedien wieder alles versucht, um unter der russischen Bevölkerung Panik zu verbreiten!

    Aber seien wir ehrlich. Im Westen weiss man nicht, wie man mit dem ganzen selbst inszenierten Problem(Putsch 2014) umgehen soll! Die haben einfach nicht erwartet, das Russland militärisch wieder stark ist. Sie haben vermutet, gegen Russland leichtes Spiel zu haben! Und dies wird nun richtig teuer!

    Die EU ist wirtschaftlich im freien Fall! Deutschland ebenfalls! Den USA geht es auch beschissen!
    Militärisch ist der Westen nicht in der Lage, das Blatt zu wenden, da dies auch das Ende der NATO bedeutet!

    Auch verschweigt man, dass sich die Zahl der Freiwilligen, die zusätzlich bereit stehen, immer weiter erhöht!
    Die russische Armee vergrößert sich fast von allein, da immer mehr junge Männer den Beruf des Soldaten wählen!
    Und das gefällt dem Westen gar nicht!

    Der Westen geht unter! … Den Anfang werden die USA machen! … Dann zerfallen die EU und die NATO!

    „So steht es geschrieben! … So wird es geschehen!“

  3. Die elektronische Mobilisierung mag ein Schritt nach vorne sein, aber das sind Haarspaltereien. Russland tut das für sich wohl Richtige. Bei den Distanzen, die Russland ausmachen, ist diese Form der Mobilisierung wohl ein sicherer Weg, als Leute bis in den hinstersten Winkel zu suchen. Es macht für Russland Sinn! Ob es für andere Länder Sinn macht stelle ich mal dahin…
    Das der Spiegel das umzudeuten versucht muss inzwischen fast jedem klar sein.

    Viel wichtiger erscheint mir die Lage in Artemovsk an sich zu sein. In Deutschland orgelt man nun eine vermutete Aussage Prigoshins hoch und runter, welcher ein Ende des Krieges fordert, da man wohl die Ziele der MSO erreicht habe. Ich kann dieser Aussage nicht sonderlich trauen, vor allem weil ich bis dato auf meinen russischen Pendants, nicht sonderlich viel dazu gefunden habe. Hört sich für mich komisch an, oder (wie immer) aus dem Kontext gerissen…

    1. @„welcher ein Ende des Krieges fordert, da man wohl die Ziele der MSO erreicht habe.“

      Putin nannte mal Donbass als Minimalziel – das wurde längst noch nicht erreicht. Ferner ist die Krim-Landbrücke mit etwa 80 Kilometern Breite reichlich schmal und dadurch fragil – sollte die Ukro-Offensive dort scheitern, müsste Russland schon mindestens 50-100 Kilometer Land Richtung Norden gewinnen.

      1. @ Hannibalmurkle

        Wenn ich „Offensive“ lese, sehe ich immer wieder den gleichen Fehler!
        Glaubst du ernsthaft, dass die Truppen von der Krim und die Schwarzmeerflotte zusehen werden?
        Die werden aus allen Rohren feuern! … Und die Schwarzmeerflotte ist größer als die „Royal Navy“ der Briten!

        Wa aktuell passiert ist, dass sich die ukrainische Armee aufreibt!
        Und besondere Bedeutung kommt dabei Bachmut zu!

        „Die bewaffneten Verbände der Ukraine werden nicht in der Lage sein, die Krim zu besetzen, sagte der ehemalige Pentagon-Berater, Oberst a.D. Douglas McGregor, dem YouTube-Kanal Judging Freedom.

        «Die Chancen, dass das passiert, sind genauso groß wie die, dass wir unsere Hunderte von Millionen Dollar zurückbekommen, die wir ausgegeben haben. All dieses Gerede darüber, wann Freiheit, Gerechtigkeit und der ‘American Way’ zurückkehren werden… Ich bitte um Verzeihung!» — sagte der Experte.“

        Der Spiegel sollte sich mal um „zu Hause“ kümmern!
        Aber was will man von einem US-Blatt erwarten! … KRIEG!! Bis zum letzten Ukrainer!!

        1. Es geht nicht mal um die Krim, sondern die Verbindung durch die schmale Landbrücke – viele westliche Experten rechnen realistisch mit höchstens 30 Kilometern Ukro-Fortschritt – aber auch, dass es ausreicht, die Transportwege von Stellungen weiter im Süden zu beschiessen. Stünden die Russen einige -zig Kilometer weiter im Norden, wäre die Gefahr entsprechend gebannt, selbst bei einem plötzlichen Angriff.

          Im Augenblick sitzen die Russen in mühsam gebauten Linien – irgendwann wird es an der Zeit, weiter nördlich zu ziehen?

          1. Ziel ist derzeit das feindliche Militärpotential. Wenn das ausreichend hinüber ist, geht es nach Norden, Richtung Ostsee. Einzelheiten sind nicht bekannt außer, daß eine Teilung Polens vorgesehen ist. Vermutlich ein „eurasischer“ Osten und Süden und ein wokes Westpolen.

            1. @„Wenn das ausreichend hinüber ist, geht es nach Norden, Richtung Ostsee“

              Ich wüsste nicht, das Banderastan gäbe es auch in der Nähe der Ostsee. Wenn China den Russen wenigstens ein Schulatlas spendiert hätte, zählt das bereits als Kriegslieferung?

              Oder hat Morawiecki Recht mit der geplanten Eroberung Polens, vor der er kürzlich ganz offiziell warnte? Dann braucht man gar nicht ob der polnischen Waffenlieferungen zu jammern, die eben diese Eroberung erschweren sollten – wird ständig sehr offen gesagt. Hat man denn in Russland immer noch nichts von den Chinesen gelernt, die mittlerweile weltweit als Friedensstifter gelten? Mehr als Panzerdivisionen schicken, scheint man nicht drauf zu haben.

              Was kann man aber erwarten – um vom Dollar wegzukommen, sollen im Handel mit Indien Dirham genutzt werden, die mit derer Kurs… an den Dollar gekoppelt sind. Das ist ungefähr so dämlich, als ob zum Weggang vom Dollar Putin verbieten würde, Dollar-Scheine mit ungeraden Seriennummern zu verwenden.

              1. Banderastan liegt zwischen der Ukraine und der Ostsee. Da Polen Krieg gegen Rußland führt, wird es am Ende besiegt werden. Da hat Morawiecki insoweit recht. Polen wird erobert und geteilt werden. Das ist bekannt. Die Einzelheiten sind allerdings nicht bekant.

      2. Es ist eine Sonderoperation zur Entnazifizierung und Demilitarisierung. Mir und anderen Beobachtern war schon vor einem Jahr klar, daß in der Ukraine nur Quislinge mit einer Stellvertreterarmee sind, es ist eine Entnazifizierung Europas notwendig. Nicht zuletzt des Scholz-Reiches und Banderapolens.

        Seitdem beobachten wir vor dem Hochsitz ein Artensterben. Die T72 und Totschka U und weitere modernisierte Waffen aus sozialistischen Zeiten sind weg, nun werden Leoparden erlegt.

        Demilitarisierung:
        Erste Armee: Die Aufrüstung von 2014 bis Beginn der Sonderoperation
        Zweite Armee: Reserven und Munitionsvorräte der NATO, geliefert nach Beginn der SMO.
        Dritte Armee: Substanz. Selber benötigtes Material, sogar eigene kampfbereite Soldaten als Söldner.

        Demilitarisiert werden verbunkerte Kräfte, wo sie sind, wie in Mariupol und Bachmut, und sonstiges Material, wie bei den „ukrainischen Offensiven“, angeliefert vor den Hochsitz.

        Dazu gelingt es den Russen, die EU durch ihre eigenen Sanktionen unter Energie- und Wirtschaftsblockade zu halten. Bald können die Russen Berlin mit T55 einnehmen. Aufgehalten würden die nur noch durch die Volksmengen mit roten und rotblauweißen Fahnen.

        1. @„es ist eine Entnazifizierung Europas notwendig. Nicht zuletzt des Scholz-Reiches und Banderapolens.“

          Dass in Polen die Banderas eher ein Zweckbündnis Bar Begeisterung sind, kann man den Russen und den Russen-Fans wohl nie erklären, zu komplex. Man sollte aber nichts ankündigen, was man nicht schaffen kann – beim jetzigen Tempo braucht es viele Jahre sogar bis zum Kiew.

          Erst kürzlich brachte RT einen Artikel über die Bedeutung der Ideologie, die man wohl nicht minder als Panzer bekämpfen müsste:

          https://de.rt.com/russland/167774-erschreckende-warnung-donbass-offiziers-davor/

          „… Westliche Eliten glauben, dass ihre Wahrheit absolut und nicht verhandelbar ist. In gewisser Weise ist dies eine einzigartige Situation, wie wir sie in der Menschheitsgeschichte noch nicht erlebt haben. Dieser Konflikt ist endgültig und absolut und hat einen starken endzeitlichen Hintergrund. Dies ist ein Krieg der Ideen und nur Ideen werden in diesem Krieg gewinnen. …“

          Aktuell ist es nun mal die Ökofaschismus-Ideologie, die man kräftig bekämpfen müsste.

          1. Zum Glück befasst man sich zumindest bei RT seit einiger Zeit tatsächlich intensiver mit dem Ökofaschismus – wie hier:

            „Berlin: Polizei verhängt Klebeverbote gegen Klima-Aktivisten“

            https://de.rt.com/inland/167850-berlin-polizei-verhaengt-klebeverbot-gegen/

            „… Dabei befestigten sie zugleich am Balkongeländer ein Transparent mit ihrem vermeintlichen Protest gegen Superreiche. An etwa 30 Orten in Berlin fanden weitere Proteste von „Extinction Rebellion“ statt. Bis Ende April sind noch weitere Aktionen der Gruppierungen „Letzte Generation“ und „Extinktion Rebellion“ zu erwarten. …“

            Das Wort „vermeintlich“ ist berechtigt, wenn hinter der Finanzierung der Framing-Aktionen schlussendlich westliche Oligarchen stecken – was man mit viel Biss gleich erwähnen konnte. Was übrigens angeht:

            „… In 17 Fällen erteilte die Polizei auch personenbezogene „Klebeverbote“, konkret gegen solche Aktivisten, die bereits mehrfach an Blockadeaktionen der „Letzten Generation“ teilgenommen hatten. Die Klebeverbote sind jeweils ein halbes Jahr lang in Kraft. Falls sich die betroffenen Aktivisten dennoch wieder bei Protesten festkleben, drohen ihnen Zwangsgelder in Höhe von jeweils 2.000 Euro. …“

            Ich habe mal gelesen, die Verteidigung-Kosten und Geldstrafen-Übernahme gehören mit zum Arbeitsvertrag – wenn man buchstäblich Billionen kassieren möchte, sind 2000 EUR eine geringfügige Auslage. Es sind selbstredend keine „Proteste“, sondern groteske Werbeaktionen für die Klimaindustrie.

            Vor 90 Jahren gab es „Proteste“ der Typen in braunen Hemden, die letztendlich der Rüstungsindustrie von Krupp & Co dienen sollten.

          2. Bandera war ein Pole und ist heute der polnische Nationalheilige. Der ukrainische Banderismus ist nicht direkt ein „Zweckbündnis“, sondern eine von Tusk und Komorowski per Putsch und Gewalt durchgesetzte Polonisierung der Ukraine.

        2. „Mir und anderen Beobachtern“ seiner Schreibstube war aufgefallen, dass eine „Entnazifizierung Europas“ notwendig sei.. besonders im „Scholz-Reich und Bandera-Polen“

          somit dürfte klar sein worin die wahren Interessen des ru. Verteidigungsministeriums liegen dürften, nicht am Frieden, sondern an der wahllosen Tötung von Millionen von Menschen die man im Nachhinein einfach zu „N…“ erklärt, um das „Problem“ eindämmen zu können… wenn man „John“ ernst nehmen sollte.

          Nun stellt sich nur noch die Frage wo „John“ sein Schreibbüro hat. in Moskau(zu offensichtlich dämlich argumentierend) oder Washington(um die Russen als richtig kriegsgeil dastehen zu lassen)?

  4. @ Das hat der Spiegel kritisiert, allerdings ist die Kritik unberechtigt. In Deutschland gelten offizielle Schreiben schließlich auch als zugestellt, wenn sie per Einschreiben versandt wurden.

    Was geht den Regelbasierten Arschkriechermedien mit ihren Herren es an, wie in Russland die Verwaltung funktioniert ? Oder welche DIN-NORM Gültigkeit besitzet, wieviel Wasser in einem Kloo durch den kanal gejagt werden darf/soll/muss? Nichts!

    Welchen Unterhaltungs- oder Nachrichtenwert besitzen solche Nachrichten bei den Deutschen ?

    Haben die sich wirklich beim Spiegel schon so weit selbst heruntergewirtschaftet, dass sie sich mit solchen – aus deutscher oder Regelbasiertem unsinnigem Mist beschäftigen?

    Grundsätzlich besagt es eben viel über die vorhandene Leserschaft aus, die sich nach solchem Mist wieder in der nächsten Woche ein neues Exemplar kaufen …

  5. Wartet nur – bis ihr eure „Einberufung“ mit Kommando „Ostfront“ bekommt… – oder zum Schluß die totale Mobilmachung zum Volkssturm…. – mal sehen, wer sich dann noch waget zu zetern, wohl wissend, daß „Desserteure“ standrechtlich abgewickelt werden… – wie aktuell im ukri-Nazi-Gelände zu sehen…

    Allein wieviele pollische Söldner wurden von hinten erschossen – weil sie das Feld räumen wollten – in Richtung „heimat“….. – doch darüber natürlich nix im MSM… 😤😤

    1. Ha haa… ja ja, gerne würde man es sehen. Doch der Zug ist mit den Leos und der Munition abgefahren. Nicht mal ne warme Unterhose bekommt das BWB in Koblenz auf die Reihe..:-) ( Bundeswehrbeschaffungsamt)

      1. wenn RU es ernst meinen würde mit der Beseitigung von Gefahrenquellen und in der Manier, wie es hier von vielen Heißsporen gefordert wird verfahren würde, nämlich „konsequent“ (also alles platt machen), dann dürfte „die Insel“ kein sicherer Zufluchtsort sein und jegliches Gelächter (ob hämisch oder vor Glück) wird verstummen… da die Geschosse(vorsicht, Spoiler) nicht zwischen „schuldig/unschuldig“ unterscheiden

    2. Wo wird sich denn der wackere Vlad befinden, wenn, wie in seinem Szenario, der „Volkssturm“ verheizt werden würde? In der völlig intakten warmen Stube in Rumänien, 50km von der UA entfernt?
      Vlad einfach mal auf die Landkarte schauen und sich dann zumindest mal in Gedanken ausmalen, ob die weitere Befeuerung der „Sonderoperation“ für einen selbst gut ausgehen würde..

    3. Ich persönlich warte, wie viele Veteranen, schon auf diesen Brief und werde selbstverstänbdlich nicht Folge leisten.

      Zum einen ist das Problem identisch mit dem der Russen, denn die Meldeadressen müssten zunächst einmal aktualisiert werden. (Ich war Personaler) Ergo blankes Caos. Und wie möchten die Herrn Feldjäger bitte schön unterscheiden, ob der Bescheid zugestellt ist oder nicht. Wobei wir dann bei der Personalstärke der Feldjäger ankommen. (Mindestens zwei Feldjäger pro Fahnenflüchtigen)
      Was uns dann zu dem weiteren Punkt bringt, dass das Kriegsrecht dann nicht nur für diesen Staat gilt.

      Wenns um deinen Arsch geht, schießt du besser als die Feldjäger.

  6. Es gab hier bei der Bundeswehr eine Zeit da wurde man von der Feldpolizei sogar zur Musterung vorgeführt wenn man nicht zum Termin erschienen ist. Wer den Wehrdienst verweigerte wurde vor Gericht gestellt und zu 2 Jahren Knast verurteilt. Deshalb gingen damals viele Wehrpflichtige nach Berlin um der Einberufung zu entgehen. Wer nach der Einberufung nicht zum Dienst erschien wurde von der Feldpolizei gesucht und in die Kaserne gebracht. Das haben die Deppen beim Spiegel alles nicht gewusst… ??

    1. Äh….mach heute mal eine Mobilmachung in Deutschland …. so viel Feldpolizei gäbe es gar nicht… so viel Sitzplätze in Flugzeugen wie sich da verpissen würden !!!
      Nur erwähnt das KEIN Medium in DE was WÄRE WENN !!!

  7. …zum jetztigen Zeitpunkt, werden wahrscheinlich keine zusätzlichen Kräfte gebraucht… …dass die Methoden der „Einberufung oder Mobilisierung“ verbessert werden, ist ganz normal.. …Russland will ja die Armee auf 1,5 Mio Soldaten verstärken.. …die im letzten Jahr mobilisierten Soldaten, 300 Tsd Mann, sind ja zum allergrössten Teil, nicht am Einsatz beteiligt.. …wenige T-90, die Artillerie sowieso, Militärflugzeuge auch „begrenzt“.. …es ist noch so, wie vor ein paar Wochen Alexander Lukaschenko sagte, „Russland hat noch gar nicht mobil gemacht !!“..😎

    1. Erweiterte/Große Mobilmachung bei der derzeitigen Situation , ist ja die wesentliche Frage hier:

      Wer sich auch nur bisschen auskennt in der Materie der schaut sich die ganzen Polit-Shows mit entweder Popcorn oder Schweinsrippen mit gebratener Kruste ( Oder so ähnlich, wie das Vlad mal sagte) Der lacht sich über die Experten (am meisten über die Briten) krank.

      Aaaber, die Dullköppe der 10Millionen um 20:00-20:15 , danach Tatort und Anne Will bis zur nächsten Woche … latschen blind und gehorsam durch die ganze Woche… Mal bisschen Bestätigung um 19:00 Uhr bei Heute…und damits auch richtig ankommt, nochmal um 8te… 🙁

      https://stat.mil.ru/index.htm

      Einmal reingekuckt nur in das ÖFFENTLICHE, was die Russen über sich selbst veröffentlichen und schon begänne das Kopfschütteln….

      1. @ Petry
        Dazu kommt noch, dass nur ein Organ in Russland eine Mobilmachung anordnen kann!
        Das russische Parlament! Die Duma!
        Weder der Präsident, noch der Verteidigungsminister kann das!

        1. oh Gott sei dank, dass da ALLE gesetzestreue Bürger sind, NUR Ihrem Herzen verpflichtet, nicht gekauft werden können und keine Berufspolitiker sind (wie in D…)
          Das beruhigt mich…

      2. ..die Schafe in den EU – NATO – Kolonien, müssen „ruhig“ gehalten werden.. …die haben die Aussagen Russischer Politiker NICHT verstanden, welche mehrmals erwähnten, „Für Russland geht es um die Existenz als Staat“ !!… …“Russland droht und blufft“ !!!.. …hat keinen Sinn, mit denen zu disskutieren !!.. …abwarten, es hat noch NICHT begonnen !!..😎😈

        1. und berufen sich dabei auf was? auf den „großen Vaterländischen Krieg“?
          da gibt es nämlich was zu bedenken: diesmal wird es keinen D-Day geben.. also keinen 2Frontenkrieg des Angreifers in Richtung RU..
          diesmal ist RU in der Angriffsbewegung, ein komplett anderes Szenario, diesmal hat RU mit ausgedehnten Versorgungsabschnitten zu dealen. Und ja, diejenigen die vorsorglich die RU-Nationalflagge in ihrem Haus versteckt halten um die „Befreier“ zu bewinken, werden spätestens beim Einschlägen expl. Geschosse in ihrem Vorgarten aus ihrem Traum erwachen.

          Dies ist im Gegensatz zu vielen Hobbyterroristen hier im Forum jedoch dem Generalsstab in Moskau bekannt!

          1. …“und berufen sich dabei auf was? auf den „großen Vaterländischen Krieg“?… ….selbstverständlich, der FEIND kommt wieder aus dem Westen, Karl XII, Napoleon und Hitler !!..
            ….vor langen Jahren sagte mal ein Sowjetischer Offizier, „..wir werden nicht zulassen, dass die Sowjetunion auf eigenem Boden wieder einen Krieg führen muss !“… ….und jetzt MUSS es Russland wieder !!.. …das gerade die West-Marionetten und ihre umerzogenen Schafe, sich wieder für die Angelsachsen einspannen lassen, ist halt das „tragische“, aber nicht zu ändern !!
            …wenn die WEST – brd – Umerzogenen es nicht begreifen, um was es bei dieser Auseinandersetzung geht, ist denen nicht zu helfen !!.. …neulich in einem Gespräch mit solchen Leuten, „.. ja aber wenn Russland Atomwaffen einsetzt gegen die NATO – Staaten, bist du auch mit betroffen !!“.. …“selbstverständlich“, sagte ich !!..
            …die WEST – brd – Marionetten sind die KRIEGSGEILSTEN, neben den Polnischen und Baltischen Marionetten !!.. ….die haben 1945 vergessen !!.. …mit solchen Typen Mitleid haben ??.. …hatten DIE Mitleid mit den Opfern der Angloamerikaner seit 1999 (Jugoslawien) ???😈

            1. „und jetzt MUSS es Russland wieder“.. rumballern zu deutsch

              Falsch, hätte es nicht müssen, denn RU war es, wer den beschossenen Menschen im Donbass Waffen und Munition lieferte, dabei den Ausgang der Situation sehr wohl einschätzen konnte, dass dies NIEMALS friedlich ausgeht. RU ist bewandert ins solch ethnischen Auseinadersetzungen(Transnistrien etc.) und weiß ganz genau dass dies Pulverfässer sind. Zumal RU der amerikanische Einfluss in der UA von Anfang an bekannt ist.
              Im Donbass jedoch lies man es wohl extra darauf ankommen, verleibte sich die separierten Gebiete ein und marschierte dann über die „vormals“(im Russischen Sprachgebrauch) ukrainischen Grenzen in fremdes Staatsgebiet ein, dies haben die UA btw. NICHT getan. Dass die Affen(UA) ihre eigene Bevölkerung mit Granaten beschmeißen, steht dabei auf einem anderen schmutzigen Blatt.
              Wie hätte sich RU statt dessen entscheiden können um die „Brüder und Schwestern“ zu retten?

              Evtl. denjenigen Donbassern die nicht mehr unter der neuen ukr. Staatsführung leben wollten, eine neue(alte?) Heimat in RU zu gewähren? den ganzen Krawallbrüdern in UA WÄHRE DIE EXISTENZGRUNDLAGE entzogen worden OHNE einen einzigen Schuss abgebgen zu müssen!! Die USA hätten blöd aus der Wäsche geschaut. die Grenze UA/RU wäre zu einer der best ausgebautesten geworden und Frieden würde in dieser Region herrschen. Aber NEIN , man wählte den ledivollen Weg und sucht nun verzweifelt nach neuen Schuldigen um dieses Massaker zu rechtfertigen..

              PS: RU fehlt es an EIERN und Mannstärke die wahren Verbrecher in Übersee anzugehen, statt dessen wird das schwächere Narrativ „N…“ gewählt um die kriegsmüden Russen in die Schnürstiefel zu heben und die EU im Russischen Interesse „umzugestalten“..
              Und dem soll ich jubelnd zustimmen? Fähnchen schwenken?

              Sie mögen zwar nicht der amerikanischen Propaganda auf den Leim gegangen sein, offenbar jedoch der Russischen.

  8. Interessant. Mir sind nur Details der Planungen des alten Deutschen Generalstabes bekannt und die deutschen Militärs haben Jahre gebraucht, aber es dann auch recht ordentlich organisiert.
    Was mich derzeit interessiert ist Prigozhins Essay vom 14. April. Kann den Wortlaut nirgendwo
    entdecken, bleibe gern bei den Quellen.
    Übrigens die Organisation der verschleierten tropfenweisen Konzentration(vor allem in Ortschaften) und des Aufmarsches zur ukrainischen Offensive bei Charkow im letzten Jahr – getrennt dislozieren- getrennt marschieren – fast am Einsatzort konzentrieren und dann vereint losschlagen … überraschen….!
    Ukrainisches Offensivvermögen durchaus noch vorhanden-evtl. Bienenschwarmtaktik mit Drohnen- nicht unterschätzen! Man kann noch so einiges neues taktisch heutzutage sich ausdenken.

  9. Russland sollte nicht seine eigenen Leute verheizen. Es gibt mit Sicherheit genug junge Männer in der Welt, die bereit wären für Russland in den Krieg zu ziehen, wenn der Sold stimmt.
    Die USA lassen schließlich auch andere für sie kämpfen.

  10. Weshalb sich am Spiegel abarbeiten? Diese Publikation ist ein seichtes Propagandablättchen für intellektuell Unbewegliche. Ein von Angelsachsen finanziertes Hetzorgan, mehr nicht. Die Spiegel-Homepage klicke ich schon seit Jahren nicht mehr an.

  11. Mal die dummen Unterstellungen der Spiegel-Propaganda ganz bei Seite gelegt:

    Ich sehe das auch so, dass mit diesem Gesetzt die Möglichkeit einer schnellen Einberufung von Wehrpflichtigen für die Zukunft verbessert bzw. verschärft wurde.

    Will Russland mehr Soldaten verpflichten?
    Ich kenne weder die konkreten Zahlen der Verluste noch noch die Zahlen der Freiwilligen noch die Planspiele der russischen Militärführung, aber es ist doch ganz offensichtlich, dass man für eine Fortdauer und eine mögliche Eskalation des Konfliktes mit dem Westen gerüstet sein muss.
    Kurzum: Entweder hört der Krieg bald auf oder Russland benötigt noch zusätzliche Soldaten.

    Entscheidender aber als die Art der (Zwangs-)Einberufung durch elektronische Benachrichtigung, Einschreiben oder Feldjäger wäre m.M.n. dann aber doch zu wissen, ob es in Russland auch die Möglichkeit gibt, den Dienst mit der Waffe zu verweigern.

    Es soll Menschen geben und da rechne ich mich dazu, die dazu unfähig sind sich an einem kollektiven Mörderspiel wie einem Krieg zu beteiligen.
    Wie geht Russland mit Menschen um, die aus Gewissensgründen untauglich sind?
    Das wäre für mich hier die entscheidende Frage.

    1. Deutschland führt seit 1999 ununterbrochen Krieg. Nun gegen Rußland. In dieser „Gemeinschaft“ mit den Kriegskoalitionären haben die Deutschen Abermillionen an Toten und Vertriebenen zu verantworten. Die Frage ist eher, wie wir selber da wieder rauskommen, als den Gegnern, die diesen Wagnsinn zu beenden versuchen, Ratschläge zu erteilen.

      1. Falsch John.

        Er verwechselt mal wieder die Zuständigkeiten. Der offensichtlich Fakt, dass D unter der Knute von d.USA genötigt wird nun auch Kriegsmaterial zur Verteidigung zu senden, legt er als kriegerischen Akt aus.

        PS: RU fehlt es an Mannstärke und Eier den wahren Schuldigen des Wahnsinns anzugehen>USA! Es lässt sich, dabei einen Heilgenschein einfordernd, lediglich in Europa aus, einem Einflussgebiet des Wahnsinnstreibers(USA). Und um dies zu kaschieren werden Trolle a la „John“ eingesetzt um wenigstens den „Entnazifizierungsprozess“ „rechtfertigen“ zu können.

  12. Fazit: Lieber nicht online…!

    Ich dachte nach all den „Analogen“, aber zwischenzeitlich wohl
    überwundenen Problemen mit z.T. falsch Einberufenen, anlässlich
    der ersten Einberufungswelle, wäre das Thema rein organisatorisch
    erledigt…?!?

    Außerdem halte ich eine quasi „online-Einberufung“ für zumindest
    aus datentechnischen Gründen für sehr bedenklich! Die gerade in
    letzter Zeit deutlich erhöhten Cyber-Angriffe auf russische Portale
    könnten auch für dieses Portal ein durchaus bedenkliches Einfallstor
    sein, oder werden…! Ich sehe schon den Artikel vor meinem gesitigen
    Auge in dem der (erfolgreiche) Hacker-Angriff auf das Portal der
    Abteilung des russischen Militärs für die Einberufung von neuen,
    oder auch Reserve-Rekruten frei ins „Netz“ gestellt wurden….!!?
    Für die Amis, oder auch ukrainische Dienste ein wahrer „Leckerbissen“
    der höchst fahrlässig mögliche Rückschlüsse auf die Personalstärke des
    Gegeners bieten würde…!!

    PS.
    Geht das eigentlich nur mir so, oder haben andere auch speziell
    bei dem „Antispiegel“ sehr viel häufiger als normal Probleme mit
    der Anmeldung, bzw. dem aufrufen des Portals, obwohl ich über
    den Tor-Browser aufrufe und bei anderen, vergleichbar kritischen
    Portalen, keine derartigen Probleme habe…?!?

  13. Die Meisten kenn nicht einmal die Miltärische Rechtslage im eigenen Land.
    Das ist auch bei den meisten Medienschaffenden der Fall.
    Dabei ist es innzwischen in den IT Technisch gut aufgestellten Staaten recht
    einfach alles über das Netz abrufbar.
    Das nicht Antreten oder die Einberufung verpassen Egal ob fahrlässig
    oder aus anderen Günden wird in Allen Staatan nicht sooooo unterschiedlich
    geahndet. Das liegt an der Materie.
    Das gilt auch für das Strafmass bei vergehen in Uniform oder während der
    Dienstzeiten die Überal deutlich schärfer ausfallen.
    Dazu wird zb. das Kriegsrecht im Konfliktfall teilweise bei Zivilisten
    angewendet, soweit im Zusammenhang mit den Streitkräften Vergehen
    auftreten. Dazu bis heute in Teilen von Staaten, auch auf Jugendliche ab 14-15 Jahren.
    Die dies bezüglichen Vorgaben zb. der UN sind meine Meinung eine sauerei
    vor ereichen der Volljährigkeit resp. Unter 20-21 Jahren hat ein Mensch
    als Soldat auf Schlachtfeldern NIX zu suchen oder Verloren.
    Ergo sehr viel Sturm im Wasserglas.

  14. Wie war die Letzte Einberufung? Wurde da nicht auch schon immer wieder dementiert, das es eine Einberufung geben wird. Und von jetzt auf gleich haben sich 300 000 „Freiwillige“ gemeldet.
    Na mal schauen wie viele Dieses mal eingezogen werden. Anscheinend will man neues Kanonenfutter besorgen für die Front.

    Aber diesmal wird bestimmt alles viel besser. Wenn die Leute mit modernsten Waffen und bester Ausbildung in die Ukraine geschickt werden

  15. Hmm… hier ist man sich wie üblich mal wieder uneins, gefällt mir.

    Aber um mal mit den Zahlen klar zu kommen. Wenn 300.000 eingezogen werden, stehen die doch nicht am Monatsersten auf der Matte, sie putzen noch einmal ihr Gewehr und ab an die Front.

    Ausbildungskapazität braucht es doch auch und es sind keine Wehrpflichtigen, die man nur irgendwie beschäftigen muss, bis sie ihre Zeit „abgesessen“ haben. Ich weiß nichts über die russischen Ausbildungskapazitäten, aber sind die mit den zuletzt frisch Eingezogenen bereits fertig?

    Die „Offensivgardetruppen/Wagner“ (#Traumjob) stellen doch aktuell in der Masse Häftlinge, von denen man offensichtlich nicht unbedingt alle wieder haben will. Da habe ich das Gefühl, dass die etwas zu leichtfertig verbraten werden. Und überall wo Wagner nicht aktiv ist, bewegt sich ohnehin nichts.

    Ich weiß, wer Widerworte fallen lässt ist hier ganz schnell der Feind. Aber ich habe nicht den Eindruck das irgendwo eine russische Überlegenheit herausgearbeitet werden konnte. Also Personell meine ich.

    Ich hoffe abschließend, mit der aktuellen Situation haben die russischen Generäle jetzt etwas am Start was wenigstens dem Zweck dient, also die Ukrainer über die Zeit (mehr) schwächt. Genau kann es ohnehin niemand sagen.

    1. Über die russische Strategie kann man natürlich viel streiten und gerade in der Anfangsphase vermute ich, dass es eine massive Fehleinschätzung gab. Der Rückzug aus dem Norden scheint mir aber tatsächlich sinnvoll, weil er nicht nur eine stärkere Konzentration der eigenen Einheiten ermöglicht, sondern auch die Nachschubwege für die Ukraine verlängert, was für die Ukraine die schlecht ausgebaute Infrastruktur zu einem Problem werden lässt. Soweit ich das beurteilen kann, sind die Russen außerdem bei der Artellerie zumindest zahlenmäßig deutlich überlegen. Bei stärkerer Truppenkonzentration dürfte sich das positiv für die Russen auswirken.
      Ich denke, dass man die wirtschaftliche Komponente nicht weglassen sollte, wie viele es hier tun. Wenn Russland im Krieg mit dem kollektiven Westen ist, dann sollte jedem klar sein, dass ein Sieg gegen die Nato praktisch unmöglich ist und sich sehr in die länge ziehen wird. Ich gehe nicht davon aus, dass die Russen das noch ernsthaft versuchen, sonderen es gibt einen Abnutzungskrieg. Vor dem Hintergrund, dass der nächste große Krieg in Taiwan schon geplant wird, kann man sich also noch auf ein paar Jahre Krieg in der Ukraine einstellen.
      Was offizielle Zahlen betrifft, vermute ich, dass man die in die Tonne treten kann. Die Ukraine hätte ja angeblich schon 600 000 russische Soldaten getötet und verwundet. Das wären praktisch alle. Wie die Russen da weiterkämpfen sollen ist mir schleierhaft, außer natürlich sie lassen mal wieder die Toten marschieren.

      Ja, alles Vermutungen ohne Belege, aber letztendlich macht das ja jeder so.

      1. Dieser „Experten Ping-Pong“ ist immer dasselbe ermüdende Recht-Gehabe.

        Es gibt offenbar Leute, die möchten, dass der US-geführte Westen den Russen möglichst bald der Garaus macht – wobei ignoriert wird, dass Russland für Eurasien eine unverzichtbare Ordnungsmacht ist. Die USA als pathologische Brandstifter können diese Rolle niemals übernehmen. Sie können nur abschöpfen ohne kreativ und konstruktiv zu arbeiten.
        Ohne Russland kriegten wir in Eurasien einen 100-jährigen Krieg der „Warlords“, der alles in den Schatten stellen würde, was die Welt je sah. Für den US-MIK wäre es natürlich traumhaft, 10 oder 20 sich gegenseitig bekämpfende „failed states“ zwei oder drei Generationen lang mit Waffen zu versorgen.

  16. Es ist doch wie immer. Es wird aufgebauscht und so getan, als ob bei den bösen Russen alle gleich in den Gulag kommen, obwohl es die schon sehr lange gar nicht mehr gibt.
    Und man höre und staune, viele Dinge, die in Deutschland eine Straftat sind und Leute für eine Tafel Schokolade klauen im Gefängnis landen, sind in Russland eine Ordnungswiedrigkeit und werden mit einem Bußgeld oder ein paar Tagen Ordnnungshaft belegt.
    Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich mal vor ein paar Tagen erkundete, wie es in Russland mit Cannabis bestellt ist, weil doch in Deutschland die „großzügige“ Legalisierungskampange läuft. In Russland wird der Besitz von weniger als 6 g als Ordungswiedrigkeit betrachtet und man kann bis zu 5000 Rubel (ca. 55 Euro) oder bis zu 15 Tagen Ordnungshaft. Man ist nicht vorbestraft und hat auch keine anderen Einschränkungen zu erwarten.
    In Deutschland sind dagegen die Knäste voll von kleinen Kiffern, die man mal mit 2 oder 3 Gramm erwischt hat. Man ist vorbestraft, die Zukunft ist versaut, man darf nicht mehr alle Tätigkeiten ausführen und der Führerschein ist auch weg. Bei nur Geldstrafe sind das auch gleich mal ein paar Tausend Euro + Gerichtskosten + Anwaltskosten.
    Das war jetzt nur ein Beispiel. Aber das gilt für viele Dinge. Russland ist in dieser Hinsicht viel liberaler als Deutschland. Die befassen sich lieber mit echten Verbrechern und das ist gut so.

    1. Da sprechen Sie was sehr wichtiges an. Gerade in Punkto Bürgerrechte und -Freiheiten ist Liberalität in BRD land ein Fremdwort. Egal ob es um Streiks, Demonstrationen oder Kleinkriminalität aus Armut geht.
      Kenn persönlich – und das meiste war schon in den 80/90ern – Fälle, wo Rentner wegen paar mal Schwarzfahren und kleineren Ladendiebstählen in den Knast mussten. Drei davon wollten einfach das „gesparte Geld“ für Geschenke an die Enkelkinder verwenden.
      Auch, dass bei Demos der Bullendreck wie in einem schweren Bürgerkrieg ausgerüstet ist, geht gar nicht. Die Polizei hat bei Demos höchstens den Verkehr zu regeln, aber ansonsten dort nichts zu suchen.
      Ausnahme : Wenn verfeindete Gruppen aufeinander treffen könnten.
      Übrigens : Zerstörte „Sachen“ müssen hingenommen werde, weil sonst im Umkehrschluss jede Demo durch staatlich bestellte Provokateure verboten werden könnte.
      Kompliziert : Selbst mir ist die Legalisierungs Diskussion von Cannabis seit ca. 50 Jahren bekannt. Als ich so Anfang der 80ger ein paar linke SPD- und Grüne- Politiker darauf ansprach, sagten die sinngemäß : Ja, verbal sind wir für Legalisierung. Aber wenn wir dran sind, verschieben wir es, damit wir auch in der nächsten / übernächsten / überübernächsten Wahlperiode die Legalisierungsforderung als Wahlkampfmunition haben.

    1. @hector2
      „Magst den Wochenrückblick mal bitte verlinken in dem Podoljaka sagte, dass sich der russische Generalstab weigerte Munition zu liefern, obwohl er dazu die Möglichkeiten hatte?“

      Schau mal her..
      https://freeassange.rtde.life/international/164045-podoljakas-wochenrueckblick-auf-ukraine-krieg/

      zur info
      Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger (auf YouTube hatte sein Kanal vor der Löschung durch die Verwaltung der Plattform 2,6 Millionen Abonnenten) und Journalist aus Sumy (er wohnt seit dem Jahr 2014 im russischen Sewastopol), dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden.

      und

      An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten: Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits gibt er Insiderquellen an: Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.

      1. @diosmios In Wirklichkeit wollen die Trolle keine Links oder Quellen. Die wollen nur andere Kommentare kaputtmachen.
        Das Fehlen der der 1,5 Mio (1.500.000) kann man zum Beispiel ganz einfach in den russischen Nachrichten und Zeitungen finden. Ein hoher Duma Politiker (er ist ein General außer Dienst) hat sich mit dem Thema beschäftigt.
        Ich habe einfach die Wörter 1,5 Millionen Uniformen fehlen mit deeptransl oder googletranslater auf russisch übersetzt und dann mit der yandex Suchmaschine gesucht.
        Es gibt auch russische Patrioten, die das Scheitern der Führung analysieren und erklären. Eine Website heisst FKT BLOG Valerie Pyakin.

  17. Ja, das muss und wird bald geschehen, damit der von den USA/ NATO angeführte Faschismus/ Nazismus des 21. Jahrhunderts ein-für-alle-mal vernichtet wird.

    Ob ihr mir dies heute glauben könnt oder nicht, so wird es sein.

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