Kiew erklärt, die Ukraine werde eine Gegenoffensive starten, sobald sie die erforderlichen Waffen erhalten hat
Das ukrainische Präsidialamt hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Gegenoffensive zu Ergebnissen führen wird.
Die Streitkräfte der Ukraine (AFU) werden eine Gegenoffensive starten, sobald sie die notwendigen Waffen und Ausrüstungen von den westlichen Verbündeten erhalten haben. Das sagte Igor Zhovkva, stellvertretender Leiter des Büros des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky, am Donnerstag gegenüber Bloomberg.
„Wir werden weiterhin eine Gegenoffensive vorbereiten“, sagte er und zeigte sich zuversichtlich, dass die Gegenoffensive Ergebnisse bringen wird.
Zuvor hatte der Berater des ukrainischen Präsidentenbüros Michail Podoljak im italienischen Fernsehsender RAI-1 behauptet, die Gegenoffensive habe bereits vor einigen Tagen begonnen.
Das Thema einer möglichen Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte wird seit mehreren Monaten in den Medien diskutiert, wobei unterschiedliche Termine genannt wurden. Das russische Außenministerium hatte zuvor erklärt, die offenen Spekulationen westlicher Länder über eine bevorstehende ukrainische Gegenoffensive bestätigten deren direkte Verwicklung in den Konflikt.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
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Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
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