NATO-geführte Mission verstärkt ihre Präsenz im Norden des Kosovo

30 Missionsmitglieder bei Zusammenstößen verletzt

Die NATO-geführte Internationale Sicherheitstruppe (KFOR) hat ihre Präsenz in vier Gemeinden im Norden des Kosovo verstärkt, um das Risiko einer Eskalation zu verringern. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung der Mission hervor.

„Die NATO-geführte KFOR-Mission hat ihre Präsenz in vier Gemeinden im Norden des Kosovo verstärkt, um die Gefahr einer Eskalation zu verringern“, hieß es in der Erklärung. Nach offiziellen Angaben der Mission wurden bei den Zusammenstößen 30 Missionsmitglieder verwundet, darunter 11 Mitglieder des italienischen und 19 Mitglieder des ungarischen Kontingents. Es wird angegeben, dass die Verwundungen für die Soldaten nicht lebensbedrohlich waren. Die Mission behauptet, dass ihre Soldaten von einem gewalttätigen Mob angegriffen wurden. Die Mission werde weiterhin alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, „um die Sicherheit und Bewegungsfreiheit zu gewährleisten“, hieß es in einer Erklärung.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

7 Antworten

  1. Serbien ist traditionell Russlandfreundlich, darum : Keine Gnade für Serbien.

    Da hilft auch nicht, dass die aktuelle Serbische Regierung ihren Vorgänger Milosevic an die UNO-Mörder verkauft hat.

    Nur die chinesische Botschaft – die traut sich der „Westen“ jetzt nicht mehr zu bombardieren.

  2. Wer sich im Kosovo etwas auskennt , der weiß das es dort viele US/NATO Stützpunkte gibt , in der Regel recht tief eingegraben .
    Diese Präsenz nutzt man jetzt um dort gegen die Serben zu zündeln , man kann nur hoffen das Sie damit nicht erfolgreich sind , sonst gibt es dort wieder viele Tote durch Unruhen .

  3. Die Nazi-Amerikanische Terror-Organisation (NATO) lässt einen Krieg nie enden — immer, wenn sich alles beruhigt hat, schicken diese Kriegsverbrecher neue Truppen, um neuen Schaden anzurichten.

  4. ….lach mich tot – von wegen Eskalation zu verringern… – wohl eher den berechtigeten Protest im Keime zu ersticken…

    Übrigens – diese kfor ist seit langem illegal dort – da sollte doch ein Hebelchen Ansatz finden… 😉😎

  5. Hierzu sehenswert, 30.05.23: Redacted.inc, Clayton Morris etc.: Oh No! NATO meddlung in Serbia again!
    Interview und Hintergrunderläuterungen mit einem Reporter vor Ort.
    Demnach eine Provokation im Auftrag der Nato. Der Kosovo-Präsident bricht Abmachungen im serbischen Bereich. Illegale (?) Wahlen, Beteiligung unter 4%, Vertragswidrig marschierte kosovarische Polizei ein, schikanierte die Bevölkerung mit Kontrollen, Einbrüche in Häuser etc.
    Die Nato-Schutz-Truppen schützen nicht die Bevölkerung, sondern beteiligen sich an Angriffen. etc.

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