New York Times berichtet über den Beginn der Ausbildung ukrainischer Soldaten an Abrams-Panzern
Die Veranstaltungen finden in Deutschland statt
Angesichts von Gerüchten über einen möglichen Gegenangriff Kiews hat eine Gruppe von 400 ukrainischen Militärangehörigen in Deutschland mit der Ausbildung zur Bedienung und Wartung von US-Abrams-Panzern begonnen. Das berichtete die New York Times am Samstag unter Berufung auf das Pentagon.
„Ungefähr 200 Militärangehörige <…> haben ihre allgemeinmilitärische Ausbildung auf den Stützpunkten Grafenwöhr und Hohenfels in Deutschland begonnen“, zitierte die Zeitung den Sprecher des US-Militärs, Oberstleutnant Garron Gern. Die eine Hälfte der Soldaten lerne Schießen und medizinische Fertigkeiten, während die andere Hälfte lerne, wie man die Panzer betankt und wartet.
Im März erklärte das US-Verteidigungsministerium, es plane, bis zum Herbst 31 Abrams-Panzer aus seinen Beständen an die Ukraine zu liefern. Die US-Seite hat wiederholt Schwierigkeiten bei der Lieferung von Abrams, deren Treibstoffversorgung, Reparaturen und Unterstützung sowie die Notwendigkeit einer langwierigen Ausbildung des ukrainischen Militärs für die Bedienung der Panzer eingeräumt.
Das Thema eines möglichen Gegenangriffs der ukrainischen Streitkräfte wird seit mehreren Monaten in den Medien diskutiert, wobei unterschiedliche Termine genannt wurden. Das russische Außenministerium hatte zuvor erklärt, dass offene Spekulationen westlicher Länder über einen bevorstehenden ukrainischen Gegenangriff deren direkte Verwicklung in den Konflikt bestätigten.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
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Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.
19 Antworten
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Grafenwöhr und Hohenfels. Stützpunkte der USA, aber in Deutschland. Die Russen haben keinen Feind, der sich erklärt hat. Der Feind behauptet weder, von Rußland angegriffen worden zu sein, noch hat er einen Bündnisfall mit der Ukraine nach Kap.VII Art.51 beim UNSC angezeigt. Es ist also ein illegitimer Angriffskrieg durch „den Westen“.
Der Feind ist eine Matrjuschka-Armee. Hier sind in der Puppe Deutschland die Puppen USA und Ukraine enthalten. Beim Angriff auf Belgorod waren in der Puppe „Wlassow-Armee“ die Puppen Ukraine (Ort der Aufstellung und formal verantwortlich) und die Puppe US-Ausrüstung.
An wen auch immer die Russen sich halten, der sagt, er ist es gar nicht, sondern die anderen. Eine Strategie, die bei ertappten kleinen Kindern beliebt ist, oder bei kompliziert eingefädelten Betrügereien, so daß möglichst keiner der Betrüger festgenagelt werden kann.
Die Russen können das Prinzip der Gesamtschuld nehmen und sich einfach einen aussuchen, an den sie sich halten. Viele Deutsche halten Krieg für ein Spiel, bei dem nur die anderen etwas abbekommen können. Dem ist nicht so. Wenn sich der Schauplatz infolge immer weiterer Eskalationen in Richtung EU ausweitet, ist Deutschland erste Wahl. Einer der Hauptbeteiligten, keine Atommacht, lächerliche Armee, sehr empfindliche Infrastruktur, sehr von Lieferketten abhängige Wirtschaft, und nahe dran.
Die Deutschen sind von allen guten Geistern verlassen, daß sie sich auf so was einlassen. Dazu noch als Ostfeldzug unter Nutzung eines installierten Naziregimes und mit den gleichen Zielen und Parolen wie 1941, und gegen Russen, die sich erinnern und Atom und Hyperschall haben.
Einen Angriff auf Deutschland, also auf die Nato, kann sich Russland niemals leisten. Russland hat schon Schwierigkeiten mit der Ukraine. Die Nato, mit einem weitaus modernerem Waffenarsenal als es die Ukraine besitzt, ist ein paar Nummern zu groß.
Selbst wenn wirklich eine weitere Eskalation im Raum stehen würde, dann hätte das nur eine stärkere Unterstützung der Ukraine zufolge um eine Niederlage für Russland schneller zu erzwingen.
Illusion. Es wird keinen NATO-Fall geben, da Deutschland selber in den Krieg eingetreten ist und Gegenschläge kassiert. Das haben Orbán und Erdogan deutlich gemacht.
Erdogan hat Merkel mehrfach als das bezeichnet, was sie ist, Nazi, hat weitere afrikanische Länder aufgefordert, französisches Militär herauszuwerfen (was bei deren Nachbarn mit Hilfe der Wagner geschah). Bei der Operation Klauenschwert hat die türkische Armee US-Verbündete (syrische PKK) vernichtet und den Amis vor die Füße geschossen, während von der anderen Seite Russen mit Z an den Fahrzeugen näherrückten.
Und nun dies:
„The maritime attack on the Russian ship guarding the Turkstream pipeline is especially puzzling because it is indirectly an attack on a member of NATO (i.e., Turkiye).“
— Larry Johnson, CIA-Analyst a.D.
„Turkey to Drop Plans For F-16s: Chinese J-10C Fighters Hinted as Choice to Modernise Fleet“
— Pakistan Defence Forum
„Ich sage dem amerikanischen Botschafter, ich weiß, welchen Journalisten Sie diktieren, nehmen Sie Ihre schmutzigen Hände von der Türkei, ich sage das ganz klar: nehmen Sie Ihre schmutzigen Hände von der Türkei. Ich weiß sehr genau, was Sie getan haben, welche Schritte Sie unternommen haben, wie Sie die Türkei aufhetzen wollen. Nehmt eure schmutzigen Hände weg, ihr grinsenden Maskengesichter.“
— Süleyman Soylu, türkischer Innenminister, 03.02.2023
Fortsetzung unter „Der türkische Innenminister erklärt alle, die im Land eine pro-amerikanische Politik verfolgen, zu Verrätern“ bei Röper. Der Ton in der „Wertegemeinschaft“ ist sehr reizend.
Die USA allerdings haben auch kein Interesse, über einen NATO-Fall selber zum Ziel zu werden. Sie haben mit dem Pazifik und dem Atlantik zwei völlig ungeschützte Flanken und Atom-U-Boote mit Zirkon 100 Meilen vor der Küste. Hyperschall.
Die Russen zeigen derzeit keinerlei Ambition, den Kriegsschauplatz nach Westen zu vergrößern. Sie werden aber unentwegt provoziert und eskaliert, genau das tun zu müssen. Sollte es Gegenschläge nach Deutschland geben, werden wir natürlich von den gleichen „Willigen“ in der NATO die gleiche Unterstützung bekommen wie derzeit die Ukraine.
Kein Nato-Fall, ja klar. Die Ukraine wird unterstützt aber wenn die Russen Deutschland besetzen wollen schaut die Nato nur zu. Das ist Wunschdenken.
Die Russen wollen Deutschland gar nicht besetzen. Denkbar wären für den Anfang Warnschüsse zur Kalibrierung von Zentralstellwerkstechnik der DB und Stromnetz. Wegen einiger kaputter Schaltkästen und Blackout würde es sicher keinen NATO-Fall geben, wie ober dargelegt. Wenn das nicht reicht, massivere Angriffe auf Stromnetz und DB und Zerstörung relevanter Bundeswehreinrichtungen.
Was will die EU dann machen?
„Unsere Feinde müssen gezwungen werden, in einer verlorenen wirtschaftlichen Schlacht um Gnade zu bitten. Und beenden wir es mit ihrer vollständigen und bedingungslosen Kapitulation.“
— Dmitrij Medvedev, Sicherheitsrat der RF
Oct 6, 2022
https://t.me/medvedev_telegram/188
Die Panzer werden nicht zum Führerbunker rasseln wie beim letzten Mal. Wenn, dann kommen sie erst nach der Kapitulation nach Berlin, zur Sicherung der Entnazifizierung.
„Erdogan hat Merkel mehrfach als das bezeichnet, was sie ist, Nazi”
Erinnert mich an eine wohl britische Karikatur von Merkel mit Hitlerbärtchen …
Mir ist kein Nazi bekannt, der Deutschland zerstören wollte.
Mithin muss Merkel was Anderes sein.
Ich tippe darauf, dass sie mit allen gerade Gewachsenen eine Rechnung offen hat.
Doch, es gab da einen. Der wollte alle Nationalstaaten zerstören und zu „Europa“ machen. Nach dem „Endsieg“ wurde der Nationalsozialismus unter dem Etikett „europäische Weltanschauung“ weiterbetrieben.
„Aus alledem aber hat der Führer die Konsequenz gezogen, daß das Kleinstaatengerümpel, das heute noch in Europa vorhanden ist, so schnell wie möglich liquidiert werden muß. Es muß das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu schaffen.“
— Reuth (Hg.), Joseph Goebbels Tagebücher, S. 1929
„Ich bin für Europa die letzte Chance!“
„Das neue Europa kann nur auf Ruinen aufgebaut werden. Ich meine nicht die Steinhaufen einer wahnsinnigen materiellen Zerstörung, sondern auf den geistigen Trümmern des Eigennutzes, der Engstirnigkeit, der überlebten Eigenstaatlichkeit und der chauvinistischen Kirchturmspolitik. Europa muß zum Nutzen aller und auch auf Kosten aller errichtet werden.“
— Adolf Hitler, 26.2.1945. Die Bormann Diktate vom Februar und April 1945
„Jetzt erst, durch den deutschen Rückzug, wird das neue Europa geboren! Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo Deutschland überhaupt erst eine wirkliche Europa-Politik beginnen kann. Diese kann aber niemals über das Auswärtige Amt, einem technischen Apparat ohne Ideen, gemacht werden. Wir müssen es ebenso machen wie die Partei es in der Kampfzeit machte: durch Predigt und Presse! Die stärkste Führungsmacht ist nicht der dicke Knüppel, die Gewalt, sondern die Weltanschauung! Wir müssen jetzt die neue europäische Weltanschauung, die allein die Völker Europas wieder sammeln kann, durch Predigt und Presse unaufhörlich verkünden.“
aus: „Der Europagedanke nach der ‚Rücknahme‘ der deutschen Truppen“, 27.9.1944
Werner Daitz, Die Europa-Charta und andere Dokumente zum Europagedanken
https://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/DaitzEuroCharta.pdf
Betrieben haben das der Nationalsozialistische Rechtswahrer Walter Hallstein, erster EWG-Kommisionsvorsitzender, und zuletzt dessen Amtsnachfolgerin Ursula von der Leyen, mit ihrer nationalsozialistischen Familientradition.
Denken Sie Russland hat immer alles eingesetzt?Wer ist eine Nummer zu gross? Deshalb wurde auch von NATO Generälen gesagt, dass der Russe erst am Rhein gestoppt werden können wenn überhaupt werden könne da frage ich mich so etwas kommt?
Borell sagte, daß „die Ukraine“ innerhalb von Tagen kollabieren würde ohne Hilfe. Die Ansicht wird aus vielen anderen Quellen bestätigt. Diese Hilfe sind Waffen und Munition, die der Feind hat und dann nicht mehr hat. Und schnelle Eroberung würde nur dazu führen, daß die Russen den Ärger und die Kosten mit der Ukraine hätten, die jetzt der Feind hat.
Die Ukraine hat noch zum großen Teil Militärgerät aus der Sowjetzeit im Einsatz und das hat gereicht um die Russen zurückzudrängen. Was von der Nato bis jetzt geliefert wurde waren auch größtenteils nur Restbestände. Gleichzeitig haben sich die wenigen modernen Systeme von der Nato als sehr effektiv erwiesen. Die USA haben übrigens insgesamt nicht einmal 5% ihres jährlichen Militärbudgets in die Ukraine geschickt.
Die „Gamechanger“ HIMARS haben sich als unbrauchbar erwiesen. Die Russen haben sie gehackt, Jamming. Gegen Militär nur noch Zufallstreffer. Gegen zivile Ziele noch verwendbar, die haben nur Flächenschutz, keinen Punktschutz. Mit Angriffen auf Zivilisten kann man „Werte“ vermitteln, aber keinen Krieg gewinnen.
Die Patriot hat sich gegen Kinshal als völlig hilflos erwiesen und konnte nichtmal sich selber schützen. Die zweite (deutsche) schaltet besser ihr Radar nicht mehr ein, sonst ist sie auch weg. Den S300 unterlegen, aber für die sind die Raketen alle.
Die CAESAR und M777 sind einfacheren russischen Waffen gleichwertig und können ernsthaften Schaden anrichten. Die Abrams gelten in den USA als nicht gefechtstauglich. Des Führers 14 / 88 / 18 Tigerpanzer „Leopard“ haben der „Offensive“, die die Nazis im Mai versucht haben, keinen Erfolg gebracht. Leopard, Marder und Gepard sind Waffen aus Zeiten des Kanzlers Kiesinger (NSDAP-Mitgliedsnr. 2.633.930). Per Ringtausch hat unser Kanzler und Führer auch T55 aus der Slowakei organisiert. So was kann den Krieg irgendwie am Laufen halten, mehr nicht.
Als am Brauchbarsten haben sich bisher die sowjetischen Waffen erwiesen, aber die sind teils kaputt, teils haben sie keine Munition mehr, und dem Westen fehlt die Technologie.
“ Viele Deutsche halten Krieg für ein Spiel, bei dem nur die anderen etwas abbekommen können. Dem ist nicht so. “
So ist es wenn man in Hollywood-Filmen“ lebt…..
De ist auch 1. Wahl, weil hier ja auch Atomwaffen der Amis lagern…. wir sitzen also auf dem Pulverfass…
Aber wie sagt man nicht umsonst? „Wer nicht hören kann, der muss eben FÜHLEN!“
„Die Deutschen “ haben keine Wahl.
Wer von bewaffnetem Abschaum und gierigen „Eliten“ regiert wird, hat keine Optionen mehr.
Wer’s nicht glaubt, kann ja mal versuchen, den Pappkameraden im Reichstag Anweisungen zu erteilen.
Wer immer „Die Deutschen“ an den Pranger stellt, offenbart seine eigenen Schwächen.
Man hat IMMER eine Wahl!
Aber viel schöner ist es für den Deutschen wenn man andere für sich wählen lässt, dann ist man wenigstens nicht schuld…
Hatten wir doch schon.
Wir sollen glauben, unsere Regierung sei nicht verantwortlich, da es Marionetten seien, die erpreßt werden, und die Deutschen seien nicht verantwortlich, da sie indoktriniert seien. Und mit diesen ganzen kriegslüsternen, russophob-rassistischen kleinen Nazis müsse man ganz behutsam reden, um sie irgendwie zu überzeugen und „mitzunehmen“, anstatt Klartext zu reden, was von so etwas zu halten ist. Das ist das Narrativ, das die „Mitarbeiter“ der „Institute“ in den Foren für die Dissidenten vorhalten.
Also wenn die Deutschen wirklich so sind, können sie sich nicht selber regieren und brauchen wieder eine ordentliche sowjetische Besatzung. Und wenn sie nicht so sind, wird es Zeit, daß sie das zeigen.
@GMT
(…Man hat IMMER eine Wahl!….)
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Das ist nur ein Schlagwort.
Wir haben alle vier Jahre eine, es sei denn, jemand hätte heimlich Volksbefragungen erlaubt.
Das Problem sind die vielen Deutschen, die tatsächlich so sind. Die die ganzen Kriege, die Deutschland seit 24 Jahren führt, als irgendwie notwendig oder wenigstens als Normalität hinnehmen, auch jetzt den ukrainischen. Gegen die ist nicht anzukommen. Die können gegenüber „Russenfreunden“ [Klimaleugnern, Coronaleugnern] sehr unangenehm werden, und die sind viele und überall.
Unsere Bundesregierung ist für das verantwortlich, was sie tut, oder auch nicht tut, und die Deutschen tragen die Verantwortung für ihr Land. Das ist der Maßstab, nach dem die Geschichte und die Außenwelt urteilen.
Die Ukraine ist informationstechnisch gesehen, längst NATO-Mitglied und arbeitet mit hochdifferenzierten Waffensystemen, die sie früher nicht hatte. Sie ist direkt dem Cyber-Net-Center der Nato angeschlossen. Das Wortmonster dafür heißt: Nato Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence oder „kurz“ CCDCOE und ist die vierte Teilstreitkraft der Nato. Das ermöglicht der Ukraine ein operativ taktisches Zusammenspiel von Luftverteidigung, Luftwaffe, Landstreitkräften mit Panzerwaffen und Infanterie. Hinzu kommt die Informationstechnologie (Satellitensysteme, KI-Drohnen, Geheimdienste) der NATO-Streitkräfte. Dem gegenüber steht in Selbst-Verkennung der Lage die überalterte russische Generalität, die im Gegensatz zu den Ukrainern kaum etwas anderes als die auf dem Territorialprinzip basierenden Vorstellungen eines konventionellen Landkrieges kennt. Die verfestigten Strukturen des russischen Militärs stehen sich selbst im Wege, während die Ukraine Guerillataktik anwendet. Nicht unbeachtet sollte man die Spezialtruppe (Blackwater-Söldner) der USA lassen. Diese hat auch maßgeblich die Massaker im Irak und anderen Ländern zu verantworten. 2014 wurde auch in deutschen Medien noch darüber berichtet. https://www.wsws.org/de/articles/2014/05/14/blac-m14.html
Aus diesem Krieg lernen vor allem die NATO und beobachtend China. Die NATO holt sich seine Legitimation aller Angriffe auf russische militärische Ziele in Russland, indem sie sagt, der russische Angreifer habe dem Gewaltverbot nach Art. 2.4 die Charta der UN nicht entsprochen. Nach Art. 51 ist es möglich, die Selbstverteidigung auch auf kriegswichtige Plätze auf dem Territorium des Angreifers und seine dort kriegshandelnden Personen auszudehnen. Somit ist eine Ankündigung über die Verwendung von Atomwaffen durch Russland als Reaktion auf die westlichen Provokationen nicht mehr auszuschließen.