"Frieden ist Krieg"

Orwell würde staunen: „EU-Friedensfond“ finanziert Waffenkäufe

EU-Chefdiplomat Josep Borrell hat eine weitere Milliarde aus dem "EU-Friedensfond" für Waffenkäufe für die Ukraine gefordert. Orwells Vision ist Realität geworden, denn in der EU gilt ganz offiziell: "Krieg ist Frieden"

In dem Buch „1984“ von George Orwell wird der fiktive Staat Ozeanien mit harter Hand regiert, die Bevölkerung wird unterdrückt und kontrolliert. Die Gedankenpolizei überwacht jeden Schritt der Bevölkerung. Neusprache, die von der Regierungspartei eingeführte Amtssprache, ersetzt oder streicht schädliche Begriffe wie „Gerechtigkeit“, „Moral“, „Demokratie“. Fernsehgeräte, die den ganzen Tag den Staatssender zeigen, können sämtliche Wohnzimmer akustisch und visuell überwachen.

Wenn Orwell wüsste, wie sehr sein Buch, wenn auch nicht 1984, sondern 30 bis 40 Jahre später, Realität geworden ist, könnte er es wahrscheinlich selbst nicht glauben. Political Correctness, Wokeness, LGBT und Genderpolitik führen eine (wenn auch bisher inoffizielle) Amtssprache ein, in der bestimmte Worte verboten wurden und sogar Kinderbücher deswegen umgeschrieben werden mussten. Die Neusprache ist in Form von Sprachverboten (beispielsweise „Negerkuss“ oder „Zigeunerschnitzel“, um nur die bekanntesten zu nennen) bereits Realität und erstreckt sich – gegen den Willen der großen Mehrheit der Menschen – auch auf die Medien, die aus „Studenten“ „Studierende“ machen und ganze Texte mit irgendwelchen Sternchen unlesbar machen.

Und die Überwachung, die bei Orwell noch über den allgegenwärtigen Fernseher ausgeübt wurde, haben die Menschen heute in Form von Smartphones, Tabletts oder „Alexas“ für viel Geld sogar selbst gekauft.

Die Parolen der Regierungspartei in Orwells Buch lauten:

„Krieg ist Frieden!
Freiheit ist Sklaverei!
Unwissenheit ist Stärke!“

Ich will jetzt nicht darauf eingehen, wie sehr alle drei Parolen unserer heutigen Realität immer näher kommen, ich will nur auf die erste Parole „Krieg ist Frieden!“ eingehen. Das erleben wir seit einem Jahr, denn Regierungen und Medien erzählen uns täglich, dass nur mehr Waffen den Frieden in der Ukraine bringen. In dem Jahr, in dem wir mit dieser Orwell-Parole beschallt wurden, sind wir einem Frieden jedoch keinen Schritt näher gekommen, dafür haben selbst nach konservativen Schätzungen über 100.000 Menschen ihr Leben verloren.

Das ist Frieden nach dem Verständnis der westlichen Regierungen und Medien: Jede Form von Verhandlungen wird abgelehnt, stattdessen wird offen verkündet, dass die Entscheidung auf dem Schlachtfeld gesucht werden müsse: Krieg ist Frieden!

Die EU hat – Orwell hätte seine Freude daran – dafür sogar einen Fond aufgelegt, aus dem die Waffen für die Ukraine bezahlt werden. Der Fond erstattet den Mitgliedsstaaten einen Teil der Kosten, wenn sie Waffen an die Ukraine liefern, damit die Waffen-liefernden EU-Staaten mit dem Geld neue Waffen kaufen können. Und wie heißt dieser Fond? Richtig: „Europäische Friedensfazilität“, denn: Krieg ist Frieden!

Über die aktuelle Forderung des EU-Chefkriegstreibers – sorry, es muss natürlich EU-Chefdiplomat heißen – hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Borrell fordert eine Milliarde Euro aus EU-Fonds für Waffen für die Ukraine

Agence France-Presse berichtet, dass der Vorschlag von den EU-Verteidigungsministern bei einem informellen Treffen in Stockholm diskutiert werden wird

EU-Chefdiplomat Josep Borrell hat die Länder der Union im März dazu aufgerufen, eine Milliarde Euro für die von den ukrainischen Streitkräften angeforderten Waffen bereitzustellen. Das berichtete die Agence France-Presse am Mittwoch unter Berufung auf ein EU-Dokument.

Demnach forderte der Chefdiplomat, dass Mittel aus der Europäischen Friedensfazilität für den Kauf von 155 mm Artilleriegeschossen für die Ukraine bereitgestellt werden. Dieser Vorschlag werde von den EU-Verteidigungsministern bei einem informellen Treffen am 7. März in Stockholm erörtert, berichtete die Agentur.

Dem Dokument zufolge schlug Borrell vor, den EU-Ländern „einen günstigen Erstattungssatz von bis zu 90 Prozent einzuräumen, wenn die Munition vor einem festgelegten Datum geliefert wird“. Darüber hinaus betonte er die Bedeutung einer gemeinsamen Beschaffung, um die Waffenlieferungen an die Ukraine fortzusetzen, und wies auf die Notwendigkeit hin, die Waffenbestände der EU-Mitgliedstaaten aufzufüllen.

Zuvor hatte der Spiegel am Mittwoch ein ihm vorliegendes Dokument zitiert, wonach die EU-Kommission einen Plan zur Aufstockung der Munitionslieferungen an die Ukraine, insbesondere von 155-mm-Artilleriegeschossen, ausgearbeitet habe, um diese Munition zur Auffüllung der EU-Bestände zu kaufen und ihre Produktion in den EU-Ländern zu erhöhen.

Seit Beginn des Konflikts hat die EU der Ukraine über die Europäische Friedensfazilität (EIPF) bereits Waffen im Wert von 3,6 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, wobei sich die geplante Gesamtzuweisung von 2021 bis 2027 auf rund fünf Milliarden Euro beläuft. Um die Lieferungen an die Ukraine zumindest auf dem Niveau von 2022 zu halten, muss die EU dieses Instrument bereits 2023 ausweiten.

Ende der Übersetzung

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht: Die „Europäische Friedensfazilität“ soll die Gelder liefern, mit denen die Produktion von Munition erhöht werden soll. Wie gesagt:

Krieg ist Frieden!


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

  1. Nun ja. Ich weiß gar nicht was sie wollen Herr Röper ?

    Der EU-Friedens-Fond mit all den Waffenlieferungen der EU-Mitgliedsstaaten erfüllt doch tatsächlich seinen Zweck !

    Wenn die Russen IN DER UKRAINE weiter so effektiv die Waffenarsenale der EU-Mitgliedsstaaten zu Schrott deformieren, ist es schon fast ausgeschlossen, dass die Militärs der Mitgliedsstaaten der EU parsönlich sich auch in die Ukraine begeben. Weil…. mit Knüppeln kommen sie auch nicht weit.

  2. „Krieg ist Frieden!
    Freiheit ist Sklaverei!
    Unwissenheit ist Stärke!“

    Das klingt auch wie das Lebensmotto jedes Giftspritzenjunkies in Deutschland, insofern in jeder Beziehung zeitgemäß!

    1. ….ich denke – bei den dünn-pfiff-grün(braunen) ist Orwell inzwischen Pflichtlektüre zur Ausbildung zum „Vollblut-politikum“….. das dritte(??) Reich läßt grüßen…

      1. Nachtrag…..:

        Keine Bildung ist Bildung!

        Denn so stellt sich das Niveau heutzutage mit und nach „covid“ ganz klar und nun wirklich für jeden ersichtlich dar…

        …tot-spritzen und (plandemie-forciertes)Schulverbot…..

  3. Wer das Buch Nineteen eighty-four mal im Original lesen möchte, findet es hier auf Englisch (Oldspeak):
    https://gutenberg.net.au/ebooks01/0100021h.html

    The purpose of Newspeak was not only to provide a medium of expression for the world-view and mental habits proper to the devotees of Ingsoc, but to make all other modes of thought impossible. It was intended that when Newspeak had been adopted once and for all and Oldspeak forgotten, a heretical thought—that is, a thought diverging from the principles of Ingsoc—should be literally unthinkable, at least so far as thought is dependent on words.

      1. @Lesender:
        Die Sprache des Imperators zu erlernen, ist unabdingbar.

        Dazu könnte ich so einiges sagen. Tatsächlich finde ich es gut, wenn ein internationaler Austausch über eine einheitliche Sprache möglich ist. Diese sollte zusätzlich zu lokalen Sprachen und Dialekten gelehrt werden, und diese nicht verdrängen.

        Dass es die Sprache des jeweiligen Imperiums ist, also Latein und Englisch, ist bedauerlich, da es dieses stützt. In einer idealen Welt würde in jeder Schule eine einheitliche, nicht nationale Plansprache wie Esperanto gelehrt werden.

  4. @„Wenn Orwell wüsste, wie sehr sein Buch, wenn auch nicht 1984, sondern 30 bis 40 Jahre später, Realität geworden ist, könnte er es wahrscheinlich selbst nicht glauben. Political Correctness, Wokeness, LGBT und Genderpolitik führen eine (wenn auch bisher inoffizielle) Amtssprache ein, in der bestimmte Worte verboten wurden und sogar Kinderbücher deswegen umgeschrieben werden mussten.“

    Im westlichen Alltag ist Klima-Klima-Klima-Klima-Klima viel präsenter, immerhin wollen die Oligarchen damit besonders viel kassieren. Leider sind russische Politiker und Medien viel zu träge, westliche woke Narrationen samt Great Reset zu entlarven – so, dass jeder im Westen mitkriegt, was uns erspart werden kann, wenn der Osten gewinnt. Lieber setzt man auf umfassendes Gejammere um eigene Probleme – wieso sollte das Woke Imperium nicht Russland in 20 Teile aufteilen wollen, wenn das Land angeblich im existenziellen Kampf so wenig Initiative zeigt?

  5. Der totale Überwachungsstaat ist bereits aufgebaut: Es ist bereits in den Niederlanden nicht mehr möglich in eine Bank zu gehen und dort mit einem Personalausweis ein Konto zu eröffnen. Alles MUSS digital geschehen. Und digital werden Daten eingegeben, Ausweise und Gesicht gescannt und alles wird digital verlinkt: Telefonnummer, email, Adresse, etc. und alles wird mit dem Konto verbunden. Der gläserne Mensch! Um der „Sicherheit“ willen bauen sie den totalen Überwachungsstaat auf – auf europäischer Ebene. EU-Kommission und EZB lassen grüßen.
    Freiheit ist Sklaverei…

  6. Jaaa – diese smartphone&tablet-Generation…. – die beste „formbare weiche Masse“, die sich diese Hintergrundmafia je wünschen konnte ….. – hach, die lieben Kleinen….. 🤮🤮

  7. > Orwell hätte seine Freude daran (Artikel)

    Ganz im Gegenteil!

    Orwell war bekennender Sozialist. Er schrieb sein Buch als Warnung gegen den Totalitarismus, der sich schon im Kapitalismus jener Zeit aber auch unter den reaktionären Früh-Sozialisten, die unter anderem Stalins „Gedanken-Säuberungen“ feierten, – übrigens ausgerechnet – Großbritanniens (Orwells Heimat) abzeichnete. Den Menschen sollte plastisch vor Augen geführt werden, wohin man käme, wenn man diesen Weg weiterginge.

    Gebracht hat es, wie man sieht, nichts. Nun machen die Menschen eigene Erfahrungen (in Deutschland ist nicht nur „18/88“ wieder salonfähig, auch das Benutzen der Buchstaben „V“ und „Z“ kann strafrechtlich verfolgt werden und Zensur und Überwachung nehmen orwellsche Ausmaße an, überschreiten sie schon jetzt punktuell). Und genauso, wie im Buch beschrieben, bleibt die Masse politisch abgestumpft stumm und treu hinter ihren Führern.

    In der Tat sind einige Historiker heute der Ansicht, lediglich die Konkurrenz der „Block-Systeme“ hätte diese Entwicklung gebremst, weil es im direkten Vergleich auffälliger und der Unterschied schwerer zu vermitteln gewesen wäre.

    ————————

    Tatsächlich warte ich schon auf den Moment des Demo-Zielwechsels; ebenfalls im Buch beschrieben:

    Es findet gerade eine Großdemo gegen – Achtung(!) – „EURASIEN“ statt. Da verkündet das Staatsfernsehen, dass der neue Feind „Ozeaniens“- Achtung(!) – „OSTASIEN“ sei. Die Demonstranten halten kurz inne, hören sich die Nachrichten an und setzen ihren Zug dann unbeeindruckt genauso fort. Sie ändern nur den Namen des Gegners in ihren Parolen.

    … Jetzt sage noch jemand, Orwell wäre kein Prophet gewesen… Man ersetze nur mal die so schon treffenden Bezeichnungen „Eurasien“ mit Russland, „Ostasien“ mit China und „Ozeanien“ mit Nordatlantisches-Verteidigungsbündnis (EU/NATO).

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    @ThomasRöper

    Baerbock hat die Katze aus dem Sack gelassen: Sie hat endlich beschrieben, was „feministische Außenpolitik“ sein soll. Auf 80 Seiten nichtssagenden Geschwurbel und als einzigen Eckpunkt die Diskriminierung „weißer, alter Heteros“. Das ist zweifellos einen Artikel wert.

    https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/leitlinien-ffp/2584950

  8. Der Axel Springer-Verlag wurde 2019 zu knapp der Hälfte an die nordamerikanische Hochfinanz verkauft

    QUELLE OPPOSITION24

    Für Betrachter wurde der Verlag durch die neuen Heuschrecken-Miteigentümer amerikanisiert und in Amerika will Döpfner das größte künftige Wachstum generieren.

    In Deutschland folgt der Verlag stramm der US-Linie und sein BILDerblatt lässt sich von niemandem in der Antirussland-Hetze übertreffen.

    Kein publizistisches Kanonenrohr ragt länger aus dem Redaktionsfenster in Richtung “Putin” als die Dicke Bertha des Hauses Springer.

    Egal, ob “Bild” die Friedensforderer Wagenknecht und Schwarzer fertigzumachen sucht oder mit und ohne Herrn Melnyk stets nach neuen und schwereren Waffen für den Ukrainekrieg ruft: Die Berliner Redaktionen könnten das größte Wohlbehagen von Präsident Biden und seiner chronischen Ukrainekriegerin Newland ernten.

    Dass “Bild” und “Welt” eine Unabhängigkeit der Medien nur noch karikieren und uns Deutsche dabei in die Pulverpfanne hauen, scheint uninteressant.

  9. WIE SELENSKY DARAN GEHINDERT WURDE, FRIEDEN IM DONBASS ZU SCHAFFEN

    https://ansage.org/wie-selensky-daran-gehindert-wurde-frieden-im-donbass-zu-schaffen/#comment-52903

    Eine wahre Geschichte, zensiert von der Medienblase, von Felix Abt

    Es gibt zwei Wolodymyr Selenskyjs: Den einen, den wir seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 kennen und der seither in den westlichen Medien täglich als Held mit blütenweißer Weste gefeiert wird – und den anderen, der vor diesem Krieg weniger bekannt war.

    Immerhin haben die deutschen Leitmedien schon den „früheren“ Selensky, als er noch nicht der glorreiche Statthalter des amerikanischen Imperiums war, unter Hinweis auf die „Panama-” beziehungsweise „Pandora Papers” als hochgradig korrupt bezeichnet.

    Selenskyjs ursprüngliche Friedensmission

    Wahrscheinlich hatte sein Vorhaben auch damit zu tun, dass er, der Präsident jüdischen Glaubens und russischer Muttersprache, selbst der Minderheit angehörte.

    Ukrainisch lernte er erst spät, als es für ihn politisch unumgänglich wurde.

    Schon lange bevor er Präsident wurde, hatte er sich als Komiker gegen die Diskriminierung der russischsprachigen Minderheit eingesetzt.

    So erklärte er beispielsweise 2014 in einem Fernsehauftritt: „Im Osten und auf der Krim wollen die Menschen Russisch sprechen.

    Lasst sie in Ruhe, lasst sie einfach in Ruhe. Geben Sie ihnen das Recht, Russisch zu sprechen. Die Sprache sollte unser Land niemals spalten….

    Wir haben die gleiche Hautfarbe, das gleiche Blut, unabhängig von der Sprache.”

    Als er das höchste Amt im Lande übernahm, machte er sich daran, sein Wahlversprechen umzusetzen.

    Angesichts der sehr starken ultranationalistischen Kräfte und der „Faschisten, die das Land überrannt haben“ (so die „Jerusalem Post”), die sich seiner Friedensmission entgegenstellten, war dies jedoch eine Herkulesaufgabe.

    Der Einfluss dieser Kreise war (und ist) so groß, dass von den Schulkindern bis zu den Senioren alle Westukrainer bearbeitet wurden, die ukrainischen Bürger russischer Abstammung zu hassen und zu glauben, dass es gut ist, sie abzuschlachten.

    Sogar in den Schulen wurden die Schüler von ihren Lehrern angestachelt, Parolen wie diese gegen russischsprachige Ukrainer zu verwenden:

    „Hängt die Moskowiter”, „Steckt die Russen auf den Scheiterhaufen”, „Trinkt das Blut der russischen Babys!”

    Rechtsextreme und USA verhinderten Abkommen

    Die rechtsextremen Drohungen gegen Selenskyj haben zweifellos ein Friedensabkommen vereitelt, das die russische Invasion hätte verhindern können.

    Nur zwei Wochen vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine stellte die „New York Times” fest, dass Selensky „extreme politische Risiken eingehen würde, um ein Friedensabkommen mit Russland auch nur in Erwägung zu ziehen„, weil seine Regierung von rechtsextremen Gruppen „erschüttert und möglicherweise gestürzt“ werden könnte, wenn er „einem Friedensabkommen zustimmt, das ihrer Meinung nach Moskau zu viel gibt”. ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  10. Warum der der 3. Weltkrieg bei uns und nicht in Amerika stattfinden soll – historische Zitate führender US-Amerikaner

    https://unser-mitteleuropa.com/warum-der-der-3-weltkrieg-bei-uns-und-nicht-in-amerika-stattfinden-soll-historische-zitate-fuehrender-us-amerikaner/

    💥 US-General Collins :
    „Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten“
    (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)

    💥 Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärt auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:
    „Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland: ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“
    (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977)

    💥 Henry Kissinger 1979 in Brüssel:
    „Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben“
    (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)

    💥 US-Verteidigungsminister C. Weinberger:
    „Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten“
    (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981) …ALLES LESEN !!

  11. Somit verstößt Deutschlands Mitgliedschaft in der EU gegen den 2+4 Vertrag. Sämtlich Amtsinhaber welche diesem Bündnis zu arbeiten beteiligen sich an eine außenpolitischen Aggression welches laut 2+4 Vertrag verboten ist.

  12. Was für Waffen will der Kakerlakenfürst (Wir erinnern uns : Insektenverzehr) denn kaufen – und wo?

    Ich hörte, der einzige Platz, an dem es noch Waffen zu kaufen gibt, ist die Ukraine. Dort sind sie sogar billiger als anderswo.

    Wie wäre es stattdessen mit dem Kauf eines neuen Erkennungsmerkmals für unsere westlichen Todeskulte – die Grünen vorneweg?

    Pickelhauben wären doch angemessen?

  13. Ein so rückgratloses und unterwürfiges Volk wie die Deutschen, das sich wirklich gegen gar nichts mehr zur Wehr setzt, wird nur noch mißbraucht, ausgebeutet und verachtet.

    Dazu hier die vielsagenden Worte eines amerikanischen Kriegsveteranen aus dem 2. Weltkrieg :

    „Wir Amerikaner haben in unserem internationalen Denken die gefährliche Neigung,eine überhebliche Einstellung gegenüber anderen Nationen einzunehmen. Wir halten uns selbst für nobler und anständiger als andere Menschen und glauben, wir allein können beurteilen, was richtig und was falsch ist auf dieser Welt.

    WAS GLAUBEN DIE ZIVILISTEN DENN, WELCHE ART KRIEG WIR GEFÜHRT HABEN ??

    Wir haben Gefängnisinsassen in eiskalter Verachtung erschossen.

    Wir haben Krankenhäuser vom Angesicht der Erde weggebombt und Rettungsboote versenkt.

    Wir haben feindliche Zivilisten gequält, gefoltert und getötet und Verwundete und Kranke einfach erschossen.

    Wir haben das Fleisch von den Knochen unserer Feinde gekocht und Brieföffner daraus geschnitzt.

    Wir haben die Leichen unserer Feinde zerstückelt, ihnen die Ohren abgeschnitten und sie mit ihren Hoden im Mund begraben.

    Wir haben Bombenteppiche auf unverteidigte Städte gelegt und Millionen wehrlose Zivilisten verbrannt.

    Wir halten den traurigen Weltrekord im Massentöten.

    Als Sieger betrachteten wir es als unser Privileg, unsere betrogenen Feinde vor ein Gericht zu stellen und sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuklagen.

    Dabei waren wir es selbst, die einen höchst unehrenhaften Kampf gekämpft und jedes internationale Recht gebrochen haben.

    Stünden wir vor Gericht, würde man uns in vielen Anklagepunkten schuldig sprechen.

    Wir haben jede Fairness, jede Moral im Kampf mißachtet.

    Nach dem Abwurf der Atombomben auf Japan hatten wir die dunkelste Tiefe des Bestialischen erreicht.“

    (Edgar Jones, US-Veteran WW II)

    Aus „Summer 1945“ , The Harvest of Hatred , von Thomas Goodrich

    Glaubt dieses dumme deutsche Volk, die dunkelste Tiefe des Bestialischen könnte sich nicht wiederholen ??

    Die Amerikaner wollen mit allen Mitteln einen neuen Krieg in Europa, daran arbeiten sie seit 2014.

  14. Dieser Konflikt ist seit – spätestens – 2014 ein geostrategisch motivierter Krieg der USA gegen Rußland.

    Um die Ukraine ist es dabei nie gegangen die ist nur das Kanonenftter der Ostküstengauner.

    Jetzt wird es für uns – im wahrsten Sinne des Wortes – lebensgefährlich.

    Es besteht kaum noch Hoffnung , daß diese Katastrophe noch verhindert werden kann.

    Man schaue sich nur die Ganovenpartei der GRÜNEN an und große Teile der CDU Scharfmacher, von Kampfziegen wie der SPD-Doppenamen Frau/Mann gar nicht zu reden.

    Das schmarotzende Gesindel in Brüssel ist ohnehin voll auf Linie der Übersee-Gauner.

  15. Im Netz findet man die Filmversion von 1956. Die scheint mir authentischer als die mit Richard Burton.
    Die Kriege in 1984 werden geführt, um den Notstand für die Diktaturen aufrecht erhalten zu können.
    Filmbesprechung Wikipedia:
    Nach einem atomaren Krieg im Jahre 1965 ist die Erde in drei Weltreiche aufgeteilt, die sich in einem anhaltenden Krieg miteinander befinden: Im Reich Ozeanien herrscht ein totalitärer Polizeiapparat, der vom „Großen Bruder“ gelenkt wird. London ist die Hauptstadt und Sitz der staatslenkenden „Partei“, die alle Bürger auf ihre Staatstreue überwacht.
    Die Filmkritiken sind vernichtend, doch aus heutiger Sicht erscheint genau diese Verfilmung wie die Blaupause für den Weltenstaat.
    „Die Filmversion von 1984 ist ziemlich profan und zeigt nur wenig den Horror von Orwells Staat.“
    Der Film setzt eben nicht auf die Hochglanz-Explosionen aus Hollywood und stundenlange Folterszenen, sondern auf den inneren Horror der Diktatur. Man sollte sich den wirklich anschauen, darin wird alles das vorweggenommen, was wir just erleben. Dagegen wirkt die Verfilmung mit Richard Burton blass.

  16. Die ganze Welt lacht über diese Außenministerin, aber die lebt weiter in ihrer Welt!

    Es reicht doch längst, was muss Deutschland noch ertragen, von Krieg gegen Russland (mit abgehalfterter Bundeswehr) bis Feminismus und Kinderquatsch, hat die alles schon durch !

    Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Ethik Moral Geist und Artikulation, stimmen nicht bei dieser Außenministerin, die kann einfach nur voll VERBLÖDET sein !!

    Licht aus, Autos weg, Häuser weg, Geld weg, frieren und Atomkrieg, ein prima Klima für alle Deppen !!

    1. Man könnte darüber laut lachen, wenn die Lage nicht so ernst wäre. Die Deppen merken es erst, wenn wirklich die Stromversorgung (ohne Atomstrom) ruiniert ist und der Magen dauerhaft knurrt oder vielleicht die Raketen in Westdeutschland in den amerikanischen Militärbasen einschlagen. Dann ist es längst zu spät. Die gesamte Bundesregierung mit ihren Kriegsministern und die Kartellparteien sind die größte Schande für Deutschland, die es jemals gab. Die tun alles, daß Deutschland mit seiner Industrie bestmöglich ruiniert und in den Boden gestampft wird. Menschenleben interessieren sowieso nicht, das hat die staatliche Corona-Diktatur bewiesen, Spritzen bis zum Tod eben. Die scheuen wohl auch nicht ein Ende wie es Deutschland 1945 erleben mußte. Die sind so dement, daß sie nicht wahrhaben wollen, daß die USA mit ihrer NATO-Verbrecherbande der feiernde „Freund“ sind.

  17. Aus meiner Sicht geht es bei der Finanzierung über den EU-Friedensfond eher um die bürokratischen Hürden bei einer Finzanzierung durch Einzelstaaten.

    Grob zusammengefasst: Als sich Ungarn bereits beim letzten Hilfspaket an die Ukraine quer gestellt hat, bei dem es nur um allgemeine Finanzhilfen ging, mussten stattdessen Einzelstaaten die Zusagen machen (durch die Regierungen der Länder gedeckt).

    Dabei scheint es aber weit weniger Zusammenhalt gegeben zu haben als gedacht, oder es gab zu viele Konflikte (z.B. unterschiedliche Kreditkonditionen der einzelnen Staaten). Jedenfalls will man – als Lektion aus diesem Desaster – nun lieber bereits bewilligte Gelder der EU zweckentfremden.

    Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es für Munitionslieferungen, Länder mit genügend Munitionsvorräten braucht. Und kaum ein Land wird diese Reserven hergeben, wenn es nicht gleich neue Munition bestellen kann. Dadurch hängt der Verkaufspreis der existierenden Munition aber am Preis und an den Lieferzeiten für die neue Munition.

    Nur wird derzeit wohl kaum ein Hersteller feste Zusagen über die Lieferzeiten für neue Munition machen können (diese wird bei einem längeren Konflikt ja ebenfalls gebraucht). Und so heißt es für potentielle Geberländer, dass sie beliebig lange auf Nachschub hoffen müssen… was natürlich den Preis erst recht in die Höhe treibt.

    Und wie man bei den Impfdosen sieht, spielt vor allem bei der EU der Preis keine Rolle. Daher eignen sich EU Gelder am besten für solch einen schlechten Deal. Nur gibt es bisher keine EU-Grundlage für Munitionskäufe und jeder Vorstoß in dieser Richtung würde derzeit wohl scheitern.

    Also wird es mich nicht wundern, wenn man demnächst aus sämtlichen Töpfen der EU irgendeine scheinheilige Grundlage bastelt, wieso diese Gelder stattdessen in der Ukraine verwendet werden sollten.

  18. Wenn schon Literatur oder Cinema: Borrell und Co. wünsche ich das Schicksal aus „Johnny zieht in den Krieg“ (Johnny got his Gun). Und die Co.s sind dabei eher mehr als weniger…

  19. ….“Borrell fordert eine Milliarde Euro aus EU-Fonds für Waffen für die Ukraine“…
    …und brd – Marionette und.. „Und Annalena Baerbock richtet deutliche Worte an Sergej Lawrow.“…..
    ….ACH, was haben wir gelacht !!… .
    ….WO bleiben die brd – banzer für die NATO – Ukraine ?? 🤣🤣😈

    1. Frieden ist doch vom yankee her nicht erwünscht – sagen doch auch die ukri-Nazi’s – keine Verhandlungen.
      Ergo muß das Terrain komplett gereinigt werden… – ansonsten war die ganze Mühe umsonst.

  20. „EU-Friedensfond“
    „dafür sogar einen Fond“
    „Der Fond erstattet den Mitgliedsstaaten“
    „Und wie heißt dieser Fond?“

    Da gruselt es einen ja!
    Fonds im Sinne von Finanzen bitte mit „s“.
    Oder geht es um Suppenfond?

    Ansonsten findet der Neusprech / die Umdeutung der Begriffe doch schon länger auf allen Ebenen statt.

    Deswegen ist man als Normalklardenkender auch ständg so irritiert.

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