BionTech/Pfizer

Russisches Verteidigungsministerium: mRNA-Impfstoffe sind eine Biowaffe

Das russische Verteidigungsministerium hat neue Details über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine veröffentlicht und mRNA-Impfstoffe namentlich von Pfizer als Biowaffe bezeichnet.

Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon lange aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste jedoch nach Beginn der russischen Veröffentlichungen vom Netz genommen, um die Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe. Wenn Sie nicht wissen, worum es in dem Buch geht, lesen diese beiden aufeinander aufbauenden Artikel dazu, zuerst diesen und dann diesen.

Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass Covid-19 nach seinen Erkenntnissen eine Biowaffe ist, die mit Geldern der US-Regierung erschaffen wurde. Ende Januar 2023 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Fragen zu dem Thema aufgeworfen.

In seiner aktuellen Erklärung hat das russische Verteidigungsministerium sich unter anderem zu Pfizer und seinen mRNA-Impfstoffen geäußert und eine Pfizer-Mitarbeiterin zitiert, die erklärt hat, dass die Produkte von Pfizer „per Definition Biowaffen sind“.

Bevor wir zu der Übersetzung der russischen Erklärung kommen, will ich darauf kurz eingehen, denn die mRNA-Impfstoffe sind nicht nur per Definition Biowaffen, sie sind per medizinischer Definition eine Gentherapie, also ein Eingriff in das Genom.

Schon Mitte Dezember 2021 habe ich in einem ausführlichen Artikel aufgezeigt, dass die sogenannten mRNA-Impfstoffe per medizinischer Definition eine Gentherapie sind. Juristisch wurde das jedoch (teilweise erst während der Pandemie) anders eigeordnet, indem in Gesetze geschrieben wurde, dass eine Gentherapie juristisch nicht als Gentherapie gilt, wenn sie als Impfung verabreicht wird. Das war ein juristischer Trick, der an den medizinischen Fakten aber nichts geändert hat. Die Details dazu finden Sie hier.

Dass die mRNA-Impfstoffe eine Gentherapie sind, sagen auch die Fachleute ganz offen, wenn sie unter sich sind. In dem Artikel vom Dezember 2021 habe ich zum Beispiel die Eröffnungsrede von Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals beim World Health Summit verlinkt, die er am 24. Oktober 2021 in Berlin gehalten hat. Dort sagte er (im Video ab Minute 1.37.40):

„Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war“

Anfang Januar 2022 bin ich in einem weiteren Artikel auf das Thema eingegangen und habe weitere Belege zitiert, unter anderem den BionTech-Jahresbericht für 2019, den die Firma bei der NASDAQ eingereicht hat, nachdem die Firma in den USA an die Börse gegangen ist. In dem Bericht hat BionTech geschrieben , dass „mRNA-Therapien als Gentherapie-Arzneimittel eingestuft“ wurden.

Die mRNA-Technologie wurde 1990 entdeckt, aber trotz aller Bemühungen der Pharmaindustrie wurde 30 Jahre lang kein einziges mRNA-Produkt als Arzneimittel oder Impfstoff zugelassen. Das hatte gute Gründe, wie zum Beispiel BionTech selbst in seinem schon zitierten Jahresbericht von 2019 geschrieben hat:

„Keine mRNA-Immuntherapie wurde bisher zugelassen, und möglicherweise wird auch nie eine zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist aufgrund der neuartigen und beispiellosen Natur dieser neuen Kategorie von Therapeutika mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden.“

Im Klartext bedeutet das, dass niemand die (Langzeit)Folgen und die Nebenwirkungen dieser Produkte einschätzen konnte, aber während der Corona-Pandemie wurde sie im Westen im Eilverfahren durchgewunken und Milliardenfach als „Impfung“ verabreicht. Auch wenn die Impfnebenwirkungen bisher möglichst verschleiert werden, haben allein in Deutschland mehr als 333.000 Bundesbürger nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Schäden gemeldet. Da viele deutsche Ärzte noch immer nicht bereit sind, Impfschäden durch Corona-Impfungen zu dokumentieren, sondern stattdessen nach anderen Gründen für die gesundheitlichen Probleme der Geschädigten suchen, dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen.

Es gibt also reichlich Gründe dafür, den mRNA-Produkten sehr skeptisch gegenüber zu stehen und es sei angemerkt, dass Russland und China die westlichen mRNA-„Impfungen“ in ihren Ländern nicht zugelassen haben.

Nach dieser Vorrede über die mRNA-Produkte kommen wir zur Übersetzung der neuesten Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums, in der es auch noch um einige andere Aspekte der militärischen Biowaffenforschung der USA in der Ukraine ging. Die Links und Folien sind aus dem Original übernommen, die zusätzlich dazu veröffentlichten Dokumente finden Sie im Anschluss an die Übersetzung.

Beginn der Übersetzung:

Das russische Verteidigungsministerium hat mehrmals auf die potenziellen Risiken von „Dual-Use-Programmen“ hingewiesen, die von den USA sowohl auf ihrem Staatsgebiet als auch im Ausland durchgeführt werden.

Es ist anzumerken, dass keine der Fakten, die das russische Verteidigungsministerium über die US-Dual-Use-Forschung anführt, in Frage gestellt oder widerlegt wurde. In dem Versuch, sich zu rechtfertigen, behauptet Washington, dass alle Handlungen im nationalen Interesse der USA unternommen werden und darauf abzielen, die globale Biosicherheit zu gewährleisten.

Vor dem Konsultationstreffen der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention im September 2022 in Genf erklärte das US-Außenministerium, dass das Ziel des „Cooperative Threat Reduction“-Programms des Pentagons darin besteht, „die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern und den Ausbruch von Infektionskrankheiten zu kontrollieren“

Vor dem Hintergrund der WHO-Erklärungen über Ausbrüche von Marburgfieber, Lassafieber, Milzbrand und Cholera in verschiedenen Regionen der Welt, der äußerst schwierigen Lage bei wirtschaftlich bedeutenden Tierseuchen – Afrikanische Schweinepest, pathogene Vogelgrippe, Maul- und Klauenseuche -, der Arbeiten an der Universität Boston zur Verstärkung der pathogenen Eigenschaften von Krankheitserregern, einschließlich COVID-19 – die so genannte „gelenkte Evolution“, also Veränderungen, die in der Natur Dutzende oder Hunderte von Jahren dauern, oder auch gar nicht passieren können – und die Schaffung künstlicher Viren mit erhöhtem Infektionsrisiko für den Menschen, erscheinen als Gipfel der Leichtsinnigkeit

Die Analyse von Dokumenten, die zum Teil im Rahmen der Militäroperation erlangt wurden, zeigt, dass diese Forschungen zur Verstärkung der Funktionen gefährlicher Krankheitserreger, die unter anderem in zentralasiatischen und transkaukasischen Staaten durchgeführt werden, systematisch sind und dass große US-Pharmaunternehmen an ihrer Umsetzung beteiligt sind.

Ich möchte darauf hinweisen, dass das Gesundheitsministerium eines zentralafrikanischen Staates die Möglichkeit einer künstlichen Ausbreitung des Ebola-Virus im September 2022 untersucht. Die Besorgnis rührt daher, dass der isolierte Stamm aus dem Sudan völlig identisch mit dem Virus ist, das während der Epidemie 2012 in Afrika zirkulierte. Dabei wird als eine der Versionen der fahrlässige Umgang mit Krankheitserregern durch amerikanische Militärbiologen angesehen, die in dieser Region tätig waren.

Beachten Sie die Anfrage des US-Senats an das US-Gesundheitsministerium bezüglich Pfizers Forschung zur „gelenkten Evolution“. In der Anfrage wird versucht, die Glaubwürdigkeit der Informationen zu beurteilen, die die US-amerikanische Non-Profit-Organisation Project Veritas von Jordan Walker, dem Direktor für Forschung und Entwicklung von Pfizer, erhalten hat.

Er erklärte, das Unternehmen nutze die Möglichkeiten der „gelenkten Evolutionsforschung“, um die Wirksamkeit seiner Impfstoffe zu verbessern. Walker kommentierte Ansätze zur Entwicklung neuer Impfstoffe und sagte: „warum ändern wir das Virus nicht selbst, damit wir proaktiv neue Impfstoffe entwickeln können“

Der Pfizer-Mitarbeiter gibt damit zu, dass er „gelenkte Evolutionsforschung“ betreibt, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und seine Gewinne zu steigern.

Walkers Aussagen werden durch die Worte der ehemaligen Pfizer-Mitarbeiterin Karen Kingston bestätigt. Sie erklärte ausdrücklich, dass die Produkte des US-Pharmakonzerns, „per Definition Biowaffen sind.“ Dabei bezieht sie sich auf die US-Gesetzgebung, die eine Biowaffe als jeden biologischen Wirkstoff, jedes Toxin oder jede Art der Verabreichung definiert, wozu auch Impfstoffe mit mRNA-Technologie gehören.

Diese Art von Impfstoff wird Berichten zufolge seit 2017 mit Mitteln der US-Regierung entwickelt, und als er kommerziell verfügbar wurde, war klar, dass er Nebenwirkungen und schwerwiegende Komplikationen wie Meningitis, anaphylaktischen Schock, akuten Herzinfarkt und Schlaganfall verursachen könnte.

Zur Behandlung der Impfnebenwirkungen wurden auch Medikamente von Pfizer und Moderna vorgeschlagen, die bereits Regierungsaufträge in Milliardenhöhe erhalten hatten. Dieser Ansatz ermöglicht es den US-Pharmaherstellern, das Auftreten neuer Krankheitserreger in vollem Umfang im eigenen Interesse zu nutzen und unbegrenzte Gewinne zu erzielen.

Wir haben wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass das Hauptziel der US-Bioprogramme darin besteht, eine globale biologische Kontrolle zu etablieren. Das Ergebnis der „selektiven Hilfe“ für die an den Programmen beteiligten Staaten ist in der Regel der Übergang zu amerikanischen Standards für die Übermittlung und Zusammenfassung von Informationen über die biologische Situation, eine Verschlechterung der nationalen Gesundheitssysteme und das Aufzwingen von Lieferanten für medizinische Ausrüstung und Medikamente.

Damit einher gehen der Bau militärischer Laboratorien entlang der Grenzen geopolitischer Gegner, das Sammeln von Stämmen besonders gefährlicher Mikroorganismen, die für bestimmte Territorien spezifisch sind, und die Erprobung toxischer Medikamente an Menschen.

Die geschaffenen Laboratorien lassen sich hinsichtlich Funktionalität und Grad der biologischen Sicherheit in drei Ebenen einteilen. Laboratorien der ersten Ebene sind darauf ausgelegt, Mikroorganismenstämme und ihre Träger in endemischen Gebieten zu sammeln und die Biomaterialien für den anschließenden Transfer vorzubereiten.

In Einrichtungen der zweiten Stufe werden Forschungen mit Erregern besonders gefährlicher Infektionskrankheiten durchgeführt und Stämme von Mikroorganismen, die Teil der staatlichen Sammlungen für den Export ins Ausland sind, für den Abtransport vorbereitet.

Die Laboratorien der dritten Stufe sind mit Einrichtungen zur maximalen biologischen Isolierung ausgestattet und haben die Aufgabe, Informationen über die biologische Situation in den konkreten Staaten zu erhalten, deren Territorien das Pentagon für die Stationierung seiner Militärkontingente zu nutzen plant.

Die US-Aktivitäten zur Errichtung einer globalen biologischen Kontrolle gehen einher mit der Ersetzung der Biowaffenkonvention und anderer völkerrechtlicher Normen durch eigene Regeln, die im amerikanischen Interesse entwickelt, vom kollektiven Westen unterstützt und Drittländern zur Umsetzung aufgezwungen werden. Dies ermöglicht es den USA, außerhalb ihres Hoheitsgebiets ungehindert biologische Forschung zu betreiben. Gleichzeitig verlieren die an dieser Forschung beteiligten Staaten ihre nationale Souveränität im Bereich der biologischen Sicherheit und werden vollständig von den USA abhängig.

Das russische Verteidigungsministerium hat wiederholt auf die Rolle des US-Unternehmens EcoHealth Alliance bei biologischen Projekten des US-Militärs hingewiesen, woraufhin die Tätigkeiten des Unternehmens in den USA  selbst unter die Lupe genommen worden sind.

Das US-Gesundheitsministerium leitete eine Untersuchung der Unternehmenstätigkeiten ein und bewertete die Wirksamkeit der Aufsichtstätigkeiten.

Der vom Büro des Generalinspektors des Gesundheitsministeriums erstellte Bericht stellt fest, dass „die Aufsichtsorgane nicht wirksam überwachten und nicht rechtzeitig Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass EcoHealth im Einklang mit den Anforderungen für die Durchführung von Forschungsarbeiten arbeitete. Dies bezieht sich auf die Überwachung der Forschung, die die Schaffung, den Transport oder die Verwendung modifizierter pandemischer Krankheitserreger beinhaltet“

Es wurde festgestellt, dass das Unternehmen keine rechtzeitigen Berichte über die Art der durchgeführten Arbeiten vorgelegt hat und die Aufsichtsbehörde ihrerseits nicht rechtzeitig Maßnahmen ergreifen konnte, um die mit dieser Art von Forschung verbundenen Risiken zu verringern.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Aufsichtsbehörde, die US National Institutes of Health, nicht darauf vorbereitet ist, die Verteilung von Bundeszuschüssen wirksam zu überwachen, die Art der durchgeführten Forschung zu verstehen, potenzielle Problembereiche zu erkennen und die notwendigen Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Die Unfähigkeit der US-Regierung, das erforderliche Maß an Kontrolle über die laufende Dual-Use-Forschung im Land zu gewährleisten, wird durch andere Dokumente bestätigt.

So hat eine Expertengruppe des United States National Scientific Advisory Board on Biosecurity (NSABB) am 27. Januar 2023 einen Bericht vorgelegt, in dem die Wirksamkeit der geltenden Rechtsvorschriften im Bereich der biologischen Sicherheit bewertet wird.

Der Bericht befasst sich mit zwei der wichtigsten Bereiche, die für die Einhaltung der Biowaffenkonvention am meisten Sorgen bereiten: die Erforschung der Erhöhung des Potenzials von Pandemieerregern und die Forschung mit doppeltem Verwendungszweck.

Die Hauptprobleme in dem Bericht sind die fehlenden Kontrollen über die biologische Forschung, die unter die Biowaffenkonvention fällt. Die Autoren des Dokuments drängen erneut darauf, die Transparenz der laufenden Arbeiten zu erhöhen und Auftraggeber, ob private oder öffentliche, zu verpflichten, die Aufsichtsbehörden über die Ziele, Zielsetzungen und potenziellen Risiken zu informieren, unabhängig vom Ort, an dem die Experimente durchgeführt werden – auf dem Hoheitsgebiet der USA selbst oder außerhalb.

Ich erinnere daran, dass derartige Appelle seit mehr als zwanzig Jahren an die Führung der USA  gerichtet werden, seit die Verhandlungen über ein rechtsverbindliches Protokoll zum Übereinkommen blockiert wurden, aber das Weiße Haus war nicht einmal bereit, auf die Meinung seiner eigenen Experten zu hören.

Die Veröffentlichung von Tatsachen über militär-biologische Aktivitäten der USA außerhalb ihres Staatsgebiets durch die Russische Föderation veranlasst immer mehr Länder, über die wahren Gründe für die Präsenz amerikanischer Forschungseinrichtungen auf ihrem Territorium nachzudenken.

Ende Dezember 2022 wandten sich Mitglieder des Oppositionsblocks der Macabayan mit der Forderung an den philippinischen Kongress, die Aktivitäten des Pentagons im Regionalen Labor für Tierseuchendiagnostik in Tarlac City zu untersuchen.

In ihrem Appell weisen die Parlamentarier darauf hin, dass die US Defense Threat Reduction Agency (DTRA) auf den Philippinen offene und verdeckte militärische Ziele verfolgt, die möglicherweise nicht mit den Interessen Manilas übereinstimmen.

In ihrem Appell fordern die Abgeordneten, dass das Justizministerium, das Außenministerium, des Gesundheitsministerium und das Verteidigungsministerium damit beginnen, die Arbeit des US-Militärs zu untersuchen.

Die philippinischen Bürger fragen sich zu Recht, warum die Zusammenarbeit im zivilen und landwirtschaftlichen Bereich dem DTRA, das in der ganzen Welt Arbeiten mit doppeltem Verwendungszweck durchführt, und nicht dem US-Landwirtschaftsministerium übertragen wird.

Zuvor hatte Indonesien erklärt, dass es nicht ratsam sei, das US-Militärbiolabor NAMRU-2 auf seinem Hoheitsgebiet zu errichten. Die indonesische Regierung verlangte bereits 2010 die vollständige Einstellung der Aktivitäten, woraufhin das US-Verteidigungsministerium gezwungen war, alle noch nicht abgeschlossenen Projekte auf das Territorium von Kambodscha zu verlegen.

Das russische Verteidigungsministerium hat bereits die Namen von Teilnehmern an militärischen US-Biowaffenprogrammen genannt. Dazu gehören Beamte des US-Verteidigungsministeriums, US-Biotechnologieunternehmen und Auftragnehmer des Pentagon.

Heute möchten wir diese Liste um Vertreter ukrainischer staatlicher Einrichtungen und privater Unternehmen ergänzen, die an der Durchführung von militärisch-biologischen Programmen der USA beteiligt sind. Das sind:

Sergej Morgun, Leiter der sanitären und epidemiologischen Abteilung der ukrainischen Streitkräfte und einer der Organisatoren des Zusammenwirkens des ukrainischen Verteidigungsministeriums mit dem Amt für Bedrohungsminderung (DTRA). Er war einer der Leiter des UP-8-Projekts und leitete die Hantavirus-Forschung.

Zuvor hatte Sergej Litovka diesen Posten inne, der im Rahmen der Erforschung des Krim-Kongo-Fiebers und des Hantavirus die Tests auf Lebens- und Gesundheitsrisiken bei ukrainischem Militärpersonal überwachte.

Vladimir Kurpita, Leiter des Zentrums für öffentliche Gesundheit, überwachte und leitete die Zusammenarbeit ukrainischer Fachleute mit DTRA und organisierte die Entnahme biologischer Proben von ukrainischen Bürgern und deren Überführung ins Ausland.

Irina Demtschischina, Leiterin der Referenzlaboratorien des Zentrums für öffentliche Gesundheit des ukrainischen Gesundheitsministeriums, fungierte als Vermittlerin bei der Zusammenarbeit mit Auftragnehmern des Pentagon – den Unternehmen Black and Veatch und Metabiota – und überwachte die Durchführung der DTRA-Projekte der Serien UP und Tap.

Die auf der Folie dargestellten Persönlichkeiten sind nur ein kleiner Teil des ukrainischen militär-biologischen Dossiers. Insgesamt verfügt das russische Verteidigungsministerium über Informationen zu mehr als hundert Teilnehmern an biologischen Programmen mit doppeltem Verwendungszweck. Das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation untersucht derzeit mehr als zehn US-Bürger sowie eine Reihe von Beamten des ukrainischen Verteidigungsministeriums auf ihre Beteiligung an den genannten Programmen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass sich die Regierung der USA in ihren Erklärungen über die Arbeit der biologischen Labors der USA in der Ukraine selbst widerspricht.

So bestätigte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, in seiner Erklärung vom 31. Januar 2023 die Anwesenheit von US-Biolaboratorien in der Ukraine, erklärte jedoch, dass diese von den Mitarbeitern verlassen und, ich zitiere: „deaktiviert“ wurden, bevor die Militäroperation eingeleitet wurde.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass Kirby Admiral in der US-Marine war, die für die biologischen US-Militärlaboratorien (NAMRI) in Übersee zuständig ist.

Die Dokumente, die wir erhalten haben, widerlegen jedoch die Aussage von Kirby. Beachten Sie die offizielle Aufforderung von David Smith, dem Leiter des Kiewer Büros von CH2M HILL, einem wichtigen Auftragnehmer des Pentagon, vom 6. Dezember 2022 an ukrainische Einrichtungen, die am „Programm zur Bekämpfung hochgefährlicher Krankheitserreger in der Ukraine“ teilnehmen.

Das Dokument berichtet über die Fortführung des biologischen DTRA-Programms in der Ukraine und umreißt die wichtigsten Aufgaben für den laufenden Zeitraum. Dazu gehören die weitere Konsolidierung der Sammlungen gefährlicher Krankheitserreger sowie die Einrichtung von Biorisikomanagement- und epidemiologischen Überwachungssystemen.

Im Januar 2023 verabschiedete die ukrainische Regierung neue Vorschriften für die Buchführung, Lagerung, Beförderung und Vernichtung von Mikroorganismen, Toxinen und Giften tierischen und pflanzlichen Ursprungs. Besonderes Augenmerk wird in dem Dokument auf die internationale Beförderung von Stoffen mit der höchsten Gefahrenklasse „A“ (biologische Arbeitsstoffe, die zu Behinderungen oder zum Tod führen können) auf dem Luftweg gelegt. In den Standardvorlagen für Begleitdokumente werden nur US-Labors oder -Unternehmen als Empfänger und Versender von gefährlichen Biomaterialien aufgeführt.

Unter dem Vorwand, die Risiken der Verbreitung von Infektionskrankheiten zu verringern, setzt das Kiewer Regime also seine Zusammenarbeit mit dem Pentagon im militär-biologischen Bereich fort, einschließlich der Weitergabe von pathogenem Biomaterial. Solche Aktivitäten können zum Zweck der Durchführung von Provokationen mit gefährlichen Krankheitserregern durchgeführt werden, für die die Russische Föderation anschließend verantwortlich gemacht wird.

Ende der Übersetzung

Die vom russischen Verteidigungsministerium zu der Erklärung veröffentlichten Dateien und Dokumente finden Sie hier.

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Hier zeige ich noch einmal alles auf, was Russland über die US-Biowaffenlabore in der Ukraine veröffentlicht hat.

Schon Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April und Anfang Mai veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Mitte Juni hat das russische Verteidigungsministerium viele Details über die US-Biowaffenprogramme und die Erreger, an denen geforscht wurde, veröffentlicht, denen Anfang Juli weitere Details folgten.

Anfang August hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und Anfang September wurden weitere Details über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht.

Russland hat im September eine Sondersitzung der Vertragsstaaten der Biowaffenkonvention erwirkt, den Vertragsstaaten seine Erkenntnisse präsentiert und den USA und der Ukraine 20 Fragen gestellt, von denen sie nicht eine beantworten konnten oder wollten. Darüber hat das russische Verteidigungsministerium im Dezember weitere Details veröffentlicht.

Die bisher letzte russische Veröffentlichung von Ende Januar hat dem weitere Details hinzugefügt.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

107 Antworten

  1. …gedenkt man mit dieser Gen-„therapie“ Mengeles Experimente fortzuführen, den Lebensborn wiederzubeleben – oder einfach eine uralte Form der „Rassengesetze“ global in die Tat umzusetzen – alles für die sich selbst erkorenen „Auserwählten“ – die da doch eher nur mafiöse Massenmörder darstellen…?!?

    Und die weltweiten Sklaven spielen meistens mit?? – zumindest in der westlichen Barbarenhöhle … 🤨🤨

        1. Tja. Der absolut richtige Denkansatz. Das Netzwerk der Nazis, die den Mengele sogar vor dem Mossad schützen konnte, hat die heute agierenden Nachkommen gezüchtet, dagegen ist der Mengele selbst ein kleines unbedeutendes Arschloch gewesen.

      1. Von den Sputnik-V-Spritzen ist sehr abzuraten. Keinerlei Nutzen, aber stark erhöhte Anfälligkeit für die Verbreitung der Infektion. Dazu das Risiko von Impfschäden.

        Sputnik-V ist gentechnisch, ein Vektorimpfstoff. Die gehen auf die kongolesische Ebolaforschung zurück. Der erste regulär zugelassene (in Ghana, Sambia, Burundi und DR Kongo) Vektorimpfstoff war Everbo gegen Ebola. Das Ebolavirus ist dem Coronavirus sehr ähnlich, auf mikrobiologischer Ebene. Everbo hat seine Schwächen.

        Es ist bemerkenswert, daß man sich in der DR Kongo, dem Land, das am meisten Kenntnis und Erfahrung über diese Impfstoffkategorie hat, sich der Anwendung gegen „Corona“ so gut es geht verweigert hat. Ungeeignet. Dort hat Dr. Muyembe-Tamfum, einer der Väter dieser Impfstoffe, den „Kampf gegen Corona“ geleitet.

        Rund 1500 Kongolesen sind durch SARS-CoV-2 gestorben. Um jeden Einzelnen von denen ist es schade, aber die Zahl relativiert sich dadurch, daß es fast 100 Mio Kongolesen gibt, die alle irgendwann an irgendwas sterben, leider, und im Vergleich mit den Todesfällen durch andere Infektionen, oder auch mit den über 1 Mio Coronatoten der EU.

        Auch die Antikörpertherapie, die inzwischen weltweit angewendet wird, gegen Ebola wie Corona, ist eine Erfindung von Dr. Muyembe-Tamfum. Ansonsten haben die Kongolesen drei eigene sehr wirksame Coronamedikamente entwickelt, und nutzten Chloroquinderivate, Ivermectin und Tanbavy CVO aus Madagaskar dazu.

        Es gäbe dazu noch viel zu sagen, aber das Format des Internetkommentars, wie auch meine Fähigkeiten, alles Nötige zu schreiben, haben ihre Grenzen.

      2. Was bedeutet das schon!

        Natürlich wird auch in Russischen Einrichtungen gentechnische Forschung betrieben – schon alleine deshalb, um eventuellen US-„Maßnahmen“ begegnen zu können.
        Der Unterschied ist jedoch, dass in Russland solche Arbeiten wesentlich besser kontrolliert werden bzw. überhaupt unter der Aufsicht von Regierungsbehörden und im eigenen Land durchgeführt werden!

        Insgesamt begrüße ich „Biowaffenforschung“ im weitesten Sinne überhaupt nicht, habe aber bei den Russen das Gefühl, dass dahinter neben dem existenziellen Verteidigungsinteresse auch das Interesse an echtem wissenschaftlichen Fortschritt steht, und nicht, wie in den USA, der Profitwahn einer kleinen Anzahl psychopathischer „Investoren“ und die dystopischen Herrschaftsphantasien einiger durchgeknallter Imperialisten.

      3. Da stimmt. Sputnik-Spritzen sind auch Genspritzen. Nur ist Sputnik nicht ganz so gefährlich wie reine mRNA-Spritzen. Die mRNA ist bei Sputnik im Zellkern als DNA eingeschrieben. Es wird gewöhnlich wie eine menschliche mRNA transkribiert, methyliert und am 5′-UTR-Ende verkappt sowie am 3′-UTR-Ende polyadenyliert (Schwanzende).
        ………..
        Man hat auch in Sputnik die mRNA-Sequenzen für das Covid-Spike übernehmen müssen. Und die sind toxisch !!! Toxisch sind Proteine immer dann, wenn diese vom Körper nicht durch das Proteasom abgebaut werden können u. auch niemals der Wiederverwertung zugeführt werden können. Der Sputnik als Vektorimpfstoff mittels eines DNA-Adenovirus transfektiert nicht alle Zelltypen (ca. 200) des Menschen, auch wenn das im Gehirn oder im Herzen angelangt. Das liegt an Rezeptoren die sich das Adenus-Virus bedient.
        Also werden nicht im Herzen, Gehirn das Spike-Protein hergestellt und über den MHC-I Komplex präsentiert und auch nicht angegriffen durch die Immunzellen. Beim Pfizer/Biontech-Impfstoff wird jeder transfektierter Zelltyp (Nano-Lipid Formulierung) angegriffen u. vernichtet.
        Wenn dennoch Nebenwirkungen an Herzen u. Gehirn auftreten, dann nur noch über die freigesetzten Spike-Proteine über den MHC-II Komplex durch Exozytose in die Blutbahmen wo es von den immunspezifischen Antikörpern aufgegriffen werden soll und diese Spike auch über die Phagozytose wieder in die Zellen gelangen, diesmal aber auch Herz u. Gehirn.

        Jetzt noch kurz was zum Abbau verbrauchter Impf-mRNA ohne Poly(A)-Schwanz der Pfizer/Biontech Impfung. Diese ist durchweg an den CG-Basen methyliert nebst dieser 1N-Methyl-Pseudo-Uridin Substitution von Kario/Weissmann (US-patentiert) und durch Ribonukleasen (zelluläre angeborene Immunantwort) nicht abbaubar. Diese gelangen ebenfalls in die Blutbahnen und werfen neben der Spike bedingten Entzündungen auch die Blutgerinnung dauerhaft an. Daher diese ständig wachsenden Blutgerinnsel.
        Bei Sputnik hat man nicht die Basen des Original-mRNA Covid-Spikes auf GC-reiche Basen umgeschrieben, um die zelluläre Immunantworten durch RIG-I und Exonukleasen zu entgehen, somit ist es viel besser abbaubar und kann zerschnitten werden.

        Mehr lieber nicht, das wird sonst zu kompliziert für den Laien.

        1. @Tokamak
          Hättest ruhig noch weiter schreiben können, war sehr interessant.

          Ich bin mit Sputnik geimpft und hatte keinerlei Nebenwirkungen, nicht einmal erhöhte Temperatur oder Schmerzen an der Einstichstelle. Und Corona hat einen großen Bogen um mich gemacht, obwohl es in meinem Umfeld so einige erwischt hat.

          Schlimmer waren die Wirkungen des mRNA-Impfstoffes in meinem Umfeld. Da gab es sogar einen Todesfall und 4 Leute haben dauerhafte Schäden davon getragen.

    1. Mengele fällt unter Eugenik, also die Schwachen ermorden.

      Hier geht es um Malthusianiusmus: Bevölkerungsreduktion

      Malthus – EIC, alles kein Geheimnis, man muß sich nur schlau machen.

  2. „sie sind per medizinischer Definition eine Gentherapie, “
    Ja, das ist lt. Definition des Begriffs Gentherapie richtig.

    „also ein Eingriff in das Genom.“
    NEIN !! Das ist falsch.

    Nochmal: mRNA ist eine Kopie des Genoms. Der Weg der mRNA ist eindeutig: Geschrieben wird sie im Zellkern, als Abschrift des Genoms, dann wird sie vorbereitet (Poly-A-Tail, Splicing) und dann aus dem Zellkern heraustransportiert an die Ribosomen, wo sie als Bauplan für eine Amminosäurekette dienen, aus der dann ein Protein wird.
    [Zusatzinfo: Das durchläuft dann in bestimmten Fällen durch das Protin Trafficing , also das ER und den Golgi Apparat, wo es enzymatisch aktiviert wird … aber das Spikeprotein wird cytoplasmatisch, also ohne Proteintrafficing, generiert]
    Der Weg mRNA nach DNA ist darin nicht vorgesehen. zum Schreiben einer DNA aus einer mRNA braucht es eine reverse Transkriptease (eine Polymerase, also eine Kopiermaschiene) die aus einer (m)RNA eine DNA erzeugt. Diese gibt es im der menschlichen Zelle (beispielsweise in den Mitochondrien), aber dieser Weg ist so nicht vorgesehen.
    Markus Fiedler behauptet, eine reverse Transkripierung wäre (in Einzelfällen) nachgewiesen, Ulrike Kämmerer (die habe ich vor Weihnachten gezielt danach gefragt) sagte mir, dass sie es nicht wisse. Sie ist permanent an dieser Geschichte dran und unter Biologen gut vernetzt. Beide, Markus und Ulrike, sind sich einig darüber, dass das Sars COV II Genom aus dem Labor kommt (was ich lange Zeit als Blödsinn abgetan habe). Beide sagen, das sei eindeutig. Aber bei der Frage nach der reversen Transkripieruung, also bei der Rückwirkung auf das Genom, sagt einer so, der andere so.
    Eine BEABSICHTIGTE reverse Transkripierung, und damit eine Rückwirkung auf das Genom, ist bei dem aktuellen Impfstoff NICHT zu erkennen. Dazu brauche ich keinen Molekularbiologen, das erkenne ich als Laie.

      1. Verstehe den Witz nicht. Das „m“ in mRNA steht für „message“ bzw. „messenger“, denn sie ist nur der Überbringer des Bauplans für das entspr. Protein, z.B. das Spike des SARS-CoV-2.

        An diesem ganzen Gejammere sieht man sehr schön, wie wenig die Leute in der Lage sind, WIRKLICH kritisch zu denken, Herr Röper eingeschlossen; oder Letzterer hat eine andere Agenda. Er vermischt eine rein juristische Definition mit einer medizinischen, als sei das das Selbe, um dann im Vorbeigehen zu behaupten, dass hier ins Genom eingegriffen würde, was nachweislich falsch ist; es ständig zu wiederholen macht es nicht richtiger.

          1. Hör zu Troll, in aller Deutlichkeit:

            Ich bin nicht geimpft und stolz drauf.
            Meine Mutter ist nicht geimpft, meine Schwester und meine Neffen ebenfalls nicht. Ebensowenig meine Vermieterin.
            Und ich habe‘ ein ungeimpftes Umfeld.
            Und das deshalb, weil ich vor 3 Jahren Alarm geschlagen hab‘, kapiert?

            Das heißt nicht, dass ich JEDE Drecks Behauptung oder Fehlimplikation fresse.

            Hirn einschalten bevor man lostrollt, egal ob beazhlt oder nicht.

            1. Schön, dann bleibe er doch bitte beim Wesentlichen und spiele sich hier nicht als Besserwisser auf.
              Was er da darlegt, kann ich nicht prüfen, ich weiß es nicht, und im Übrigen interessieren sein persönlichen Verhältnisse hier keine Sau.

              (Dieses dümmliche „Giftspritzen- und Impflingegeschwätz“ geht mir allerdings auch schon lange auf die Nerven.)

              1. „Schön, dann bleibe er doch bitte beim Wesentlichen und spiele sich hier nicht als Besserwisser auf.“

                1. warum nicht, wenn ich’s halt besser weiß?
                2. Das ist das Wesentliche. Ich habe meine Argumention begründet. Das erwarte ich von Anderen auch.

                Mag sein, dass ich ein Klugschei´ßer bin – ist für mich kein Schimpfwort.

                1. Wenn das für ihn in diesem Kontext das Wesentliche ist, dann is ja alles gut.

                  Nur mit Verlaub, da kann ich auch das Laienlexikon konsultieren, dort darf auch jeder anonym seine Weisheiten reinmeißeln, und so eine Art Rat der Götter, die auch keiner kennt, entscheidet dann, was gut und richtig ist oder eben auch nicht …

                2. „Wenn das für ihn in diesem Kontext das Wesentliche ist“
                  Warum ihn? Vielleicht bin ich ja auch ’n Mädsche. Who knows.

                  „dort darf auch jeder anonym seine Weisheiten reinmeißeln, und so eine Art Rat der Götter, “
                  Also dieses Wahwah blahbla geht jetzt über das Wesentliche hinaus.

                  „da kann ich auch das Laienlexikon konsultieren,“
                  Jeder wie ihm das beliebt. Ich konsuliere ja auch Nicht Laien, die ich in meinem ursprüglichen Text erwähnt habe. Der eine ist Lehrer, gut, aber die Andere arbeitt seit 30 Jahren in der Pathologie im Labor. Auf dem Prof. Dr. möchte ich nicht rumreiten. Auch Lauerbach darf sich Professor schimpfen.

                  Aber prinipiell geht’s auch ohne Fachidioten. Iss ja nicht so komplex, das Prinzip.

                3. @grolo

                  Sie haben doch selber „festgestellt“, dass es eine Gentherapie ist, mehr muss man da eher nicht wissen….diese „Krümelkackerei“ ist dann wirklich unnötig!
                  FAKT ist, dass vor „Corona“ ALLE Studien weltweit ( ich habe fast alle! gelesen -bis 2018) zu mRNA derart desaströs waren, dass keine davon auch nur in die Phase 2 der Entwicklung gelassen wurden.

                  Es hat sich dazu nichts geändert in der Forschung & Entwicklung.
                  Schon die angebliche „Erfindung“ des nun neuen Impfstoffes & seine nicht ordnungsgemäße Anwendung sind das Verbrechen schlechthin. Wer als Versuchskaninchen einbringen will, sollte das wissen & dann entscheiden……

              2. @GMT :
                Begriffsdefinition. Ich habe zu Beginn – Mitte 2020 – eine Gentherapie = Genomveränderung gesetzt.
                Dann habe ich mich eines besseren belehren lassen. Das ist beides nicht identisch. Mein Fehler.

                Die Implikation mRNA => Gentherapie => Genomveränderung ist falsch, weil die letzte Implikation falsch ist.

                Jetzt wird über den Begriff Genomveränderung diskutiert, weiter unten. Auf den juristischen Begriff der Gentherapie lasse ich mich gerne noch ein. Aber der faktische Begriff der Genomveränderung läßt sich aus der Genthrapie nicht implizieren. Umgekehrt sicherlich. Zu gut Deutsch: Gentherapie ist der Überbegriff, künstliche oder medikamentöse Genomveränderung ist der spezifische Begriff. Kann alles noch kommen, CRISPR cas wartet.

                CIRSPR ist übrigens auch ein Röper’scher Trugschluss im Buch Inside Corona. Der ist von der gleichen Qualität wie das was hier grad diskutiert wird. Auch hier kann man falsch schlussfolgern.

          2. Wer schon von „Giftspritzen“ fabuliert, auf den verschwende ich nicht unnötig viel Aufmerksamkeit, nur soviel: ich bin nicht geimpft, aber schlicht weil ich den Nutzen für soo riesig nicht halte und mein persönliches Risiko ebenfalls als gering einschätze. Obendrein bin ich zu faul, diesem Scheiß hinterherzulaufen; hätte man mir ein ECHTES Impfangebot gemacht, wie ja groß und breit versprochen, dann hätte ich mir das wahrscheinlich sogar nochmal anders überlegt – aber nein, Impfzentren sind in meiner Ecke eher rar gesät, mit dem Fahrrad zu weit weg, und, wenn die erwarten, dass ich Öffis fahre BEVOR ich geimpft bin, ist das rein aus Prinzip abzulehnen, denn dann ist mein persönliches Risiko einer Infektion schon durch die Bahnfahrt unnötig gesteigert – mal unabhängig davon, dass ich kein Risikopatient bin, gem. meiner Selbsteinschätzung, aber unnötig diese auf die Probe stellen muss ich ja auch nicht. Das Verständnis solch simpler Logik hätte ich von ernsthaften Verantwortlichen erwartet; aber das war ja vorrangig noch die Merkelzeit, also große Ansagen machen und sich dann wieder Schlafen legen.

            Langer Rede kurzer Sinn: ich habe genug andere Kritik an der Impfthematik aber eben nicht an der verwendeten Technologie an sich. Wo sollen denn die ganzen Leichenberge der ganzen Biowaffengentherapieopfer versteckt sein? Oder ist das der wahre Hintergrund des Kriegs in der Ukraine? Diese Biowaffengentherapieopfer aus Deutschland und die anderen hunderte von Millionen, werden in den „mobilen Krematorien“ dort verheizt; und deshalb auch das Timing… oder so.

            m(

            1. „aber schlicht weil ich den Nutzen für soo riesig nicht halte“
              Also ich für meinen Teil sehe eine erhebliche Gefährdung durch diese Impfung.
              Alleine schon durch die Beobachtung des (ehemaligen) Umfelds sowie durch Erfahrungsberichte.
              Dann sprechen die Statistiken eine deutliche Sprache. Und es war auch absehbar, denn wenn die Zelle Proteine baut, die sie nicht bauen soll, dann ist sie krank. Sie sollte den programmierten Zelltod sterben, wie das beispielsweise nach einem Virenbefall der Fall ist. Tut sie das nicht und trägt sie das Pathogen mit sich rum, dann scrhillen bei mir die Alarmglocken.

              Das heißt nicht, dass ich falschen Argumentationen folge. Wenn eine Aussage/Schlussfolgerung falsch ist, dann ist sie eben falsch. Darauf muss man hinweisen, wenn man glaubwürdig bleiben möchte.

              1. Welche Statistiken und nochmal: wo sind die Leichenberge?

                „denn wenn die Zelle Proteine baut, die sie nicht bauen soll, dann ist sie krank.“

                Glückwunsch, Sie haben den Ansatz einer Impfung verstanden: man simuliert eine Erkrankung quasi als Übung für das Immunsystem, dass dann schonmal weiß wie der Feind aussieht, sollte er denn kommen, und schon mindestens rudimentäre Abwehrwaffen hat.

                1. das IST das Prinzip einer JEDEN Impfung. T- und B- Lymphozyten zur Synthese von entsprechend geeigneten Antigenen stimulieren.

                  Eben genau dieses Verständnis hat mich 2020 bereits getriggert, als ich nur das Wort mRNA Impfung vernommen habe. Und mehr braucht es auch nicht um das Prinzip zu verstehen.

                  Basiswissen: was macht eine Impfung (10 JAhrgansstufe Realschule)
                  Basiswissen: wie funktioniert die Proteinsynthese (Bio Grundkurs, 13. Jahrgangsstufe)

                  Und das ist eine gute Basis um Mythos/Desinformation von richtiger Information zu trennen.

                  Achja, mit den Zahlenreihen zum Thema bin ich durch. Das haben andere gemacht.

                2. „Welche Statistiken und nochmal: wo sind die Leichenberge?“
                  Kommt noch durch die Langzeitfolgen.

                  Wo waren bei COVID die Leichenberge? Ich hab‘ keine gesehen. Und ich hab# wirklich danach gesucht.

                3. @Peter der Kleine

                  Sie sollten sich bei Prof. Homburg informieren zu den Statistiken, die er nicht erfunden hat sondern ganz sauber & seriös auseinander nimmt.

                  Sie haben leider den Ansatz der mRNA nicht verstanden.

                4. „Welche Statistiken und nochmal: wo sind die Leichenberge?“

                  Hallo @Peter: Tut mir leid, dich so schocken zu müssen. Seriöse wissenschaftliche Schätzungen gehen von 13 Mill. Toten weltweit durch diese „Impfung“ aus. Die Gespikten sind tatsächlich weit anfälliger, besonders für Corona, aber auch überhaupt. Mit jeder „Impfung“ nimmt die Wahrscheinlichkeit, an Corona zu sterben, zu. Dazu kommen noch die Nebenwirkungen, die sind besonders bei den 15-45-jährigen zu beobachten, einer Gruppe also, die von Corona selbst fast überhaupt nicht gefährdet sind.

                  Man kann nur hoffen, dass das, trotz aller Vertuschung, das unglaubliche Verbrechen doch auffliegt, nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann. In der Schweiz gibt es eine Strafanzeige gegen die Zulassungsbehörde, siehe die Seite coronaanzeige(ch). Dort findet man die Begründung, warum die Plörre nie hätte zugelassen werden dürfen. Ein neues Peer-Review wird in tkp(at) besprochen, die wesentliche Aspekte gut zusammenfasst. Die Anzahl der fachbegutachteten Arbeiten, die die Schädlichkeit bei nicht vorhandenem Nutzen belegen, beträgt inzwischen 1100 und es werden immer mehr. Man beachte die Linkliste unterhalb des Artikels.

                  https://tkp.at/2023/03/08/studie-mehr-todesfaelle-durch-sichere-und-wirksame-mrna-impfstoffe-als-durch-virus/

        1. Wenn Juristen einen medizinischen Sachverhalt definieren, und die Mediziner dann sagen, das sei falsch – so verstehe ich seine Einlassung – wer ist dann verantwortlich?
          Die Juristen? Die können das nicht wissen. Die definieren auch nichts Medizinisches ohne Mediziner.

          Im Übrigen ist das im günstigsten Falle eine Nebenkriegsschauplatz.

          Offensichtlich, so scheint es, schraubt man hier an 3.6 Mrd Jahren Evolution herum, mit der völlig einleuchtenden Begründung: Es könnte was entstehen, das gefährlich ist, dagegen haben wir dann kein Mittel, und um das Mittel herstellen zu können, brauchen wir das Gefährliche, das es nicht gibt, also basteln wir es uns halt …

          Ich will nicht sagen, das sowas in jedem Falle absurd ist, nur wieviel wissen wir denn eigentlich schon? Ist das genug für solche Übungen? Oder sind die Motive hier ganz andere.
          Und bei Bio-Waffen hört der Spaß auf …

          1. Auch die angeblichen 3,6 Mia Jahre Evolution sind nicht gesichert. – Aber sicher ist, daß die Spritze Leib und Leben gefährdet. Ein Schulfreund kam im Sommer auf Krücken zum Jahrgangstreffen: Schlaganfall im Herbst davor. Und dafür ist er noch viel zu jung. Kenne selber keinen Totgespritzten, aber im Umkreis gibt es welche. Nach allen Daten, die ich gesehen habe, stirbt etwa einer von 2000 oder 3000 an der Spritze. – Wieso man es deswegen aber „Biowaffe“ nennen und den ganzen molekularbiologischen Mumpitz glauben soll, leuchtet mir nicht ein. Das ist doch nur Wasser auf die Mühlen derjenigen, die damit Geld verdienen wollen. Das ganze ist ein Betrug und muß als solcher entlarvt werden.

          2. Ich teile Ihre Ansichten im Wesentlichen, und definitiv hört der Spaß bei Biowaffen auf. Ich sehe aber anhand solch hanebüchener Argumentationen wie von Herrn Röper und in Verlängerung (s.u.) die „Pfizers Produkte sind per Definition Biowaffen“ einfach nur sehr entlarvend. Auf der Basis braucht man gar nicht anfangen, wenn man schon die Definition so derart vergewaltigt. Dann nehme ich das russische Verteidigungsministerium auch nicht weiter ernst, wenn die derartige „Zeugen der Anklage“ zitierten.

            Es gibt sicher genug Grund zur Besorgnis, was die Biolabore angeht, insbesondere, wenn die USA beteiligt sind. Umso wichtiger fände ich, dass eine Institution wie das russische Verteidigungsministerium da mal den Müll aus ihren Argumenten entfernen und dem ganzen mehr Seriosität geben würde. So allerdings erhärtet sich bei mir immer mehr der Eindruck, dass die jeden noch so nassen gammeligen Strohhalm greifen und dabei die fette Baumwurzel ganz übersehen, um mal im Bild zu bleiben.

            1. @Peter der Kleine

              IHRE Definition von Biowaffen ist sicher die öffentlich verbreitete.
              Im Grunde genommen ist es tatsächlich eine BIO-Waffe, denn diese Art der „Impfung“ ist eine Eingriff in die Biologie & das sogar OHNE die Folgen kennen zu wollen…..
              Alles, was den Ablauf im Körper „stört“ & verändert, ist eine Biowaffe.

              Nur das einfache Beispiel, dass eine „Impfung dieser Art in der Lage ist, das Blut zu verklumpen um Thrombosen erzeugen zu können, ist eine Biowaffe……selbst wenn es als „einfachen Vorgang“ empfinden weil der unter „bestimmten Bedingungen“ auch natürlich vorkommen könnte…..wer das bewußt provoziert im Körper hat eine „Waffe“ erschaffen.

        2. @Peter der Kleine: « An diesem ganzen Gejammere sieht man sehr schön, wie wenig die Leute in der Lage sind, WIRKLICH kritisch zu denken … »

          Naja, das spricht ja erst mal nur gegen die Routine, sich über die Bedeutung der verwendeten Terminologie schlau zu machen. Wenn man aber weiter geht und wirklich kritisch denkt, so darf man keinesfalls in dieser *Theorie* der molekularbiologischen Mechanik bleiben, sondern muß selbige hinterfragen. Wann und auf welchem Wege ist denn jemals bewiesen worden, daß an dieser terminologisch aufgebrezelten sogenannten Molekularbiologie mehr dran ist als an den Beschreibungen von Himmel und Hölle in Dantes Göttlicher Komödie?

          Hier ist ein wirklich kritischer Artikel, den ich schon einige Male verlinkt habe: DNA DISCOVERY, EXTRACTION AND STRUCTURE. A CRITICAL REVIEW

          So sieht es nämlich aus. Nicht mal die Doppelhelixgestalt der DNA ist je bewiesen worden. Geschweige denn ihre Funktion. Und gar nicht zu reden von weitergehenden Ausdeutungen wie „messenger RNA“.

          1. „Wann und auf welchem Wege ist denn jemals bewiesen worden, daß an dieser terminologisch aufgebrezelten sogenannten Molekularbiologie mehr dran ist als an den Beschreibungen von Himmel und Hölle in Dantes Göttlicher Komödie?“

            Wer solche Fragen stellt, kann klare nicht sagen, dass er nicht qualifiziert für weiter inhaltliche Aussagen zum Thema ist. Ich kenne persönlich Mikrobiologen und unterhalte mich aufgrund meines Ingenieurshintergrunds oft und angeregt mit denen, auch schon während des Studiums, kenne also die Beweislage im von Ihnen offenbar ernsthaft infrage gestellten Aspekts einigermaßen gut. Ihre Frage ist in etwa gleichwertig mit dem Zweifel an Beweisen für das Heliozentrische Weltbild oder gar dass die Erde keine Scheibe ist.

            1. Mumpitz. Das heliozentrische Weltbild steht hier nicht zur Debatte. Dafür aber das terminologische Wolkenkuckucksheim der Molekularbiologie. Da reicht es in der Tat, die Terminologie auswendig zu lernen. Dann kann man schlau daherreden. Aber die darin beschriebenen Mechanismen sind informatisch gesehen einfach Mumpitz. Das kann gar nicht funktionieren. Das existiert überhaupt nicht. Das ist nur eine Theorie. Die ist nie bewiesen worden. Und sie haben in dieser kurzen Zeit unmöglich den Artikel von Tam zur DNA DISCOVERY, EXTRACTION AND STRUCTURE lesen können. Aber anderen Leuten die Qualifikation absprechen wollen, weil die ihren Verstand einsetzen! 🙂

              1. „Da reicht es in der Tat, die Terminologie auswendig zu lernen. Dann kann man schlau daherreden.“

                Das trifft auf Alles zu, das man (auswendig) lernen kann. Aber, ob jemand das Thema durchdrungen und anwendbar verstanden hat, merkt man sehr schnell, wenn man mal nach Hintergründen und Herleitungen fragt. Wie gesagt, ich habe mich oft während des Studiums mit Studenten der Molekularbiologie unterhalten. Und deshalb setze ich eben solche „Fragen“ doch damit gleich, die Erde für eine Scheibe zu halten und die erdrückenden Beweise des Gegenteils zu ignorieren.

                Ein einfacher Ansatz die Meriten einer Wissenschaft zu prüfen, ist, ihre Vorhersagen zu analysieren: kann man auf dem Papier den Ausgang eines Experiments vorhersagen und welche Abweichung vom Idealfall (auf dem Papier) sind zu erwarten? Und dank Praktikum lern(t)en die Studenten auch die Beweisführung für die etablierten Erkenntnisse anhand von Standardexperimenten.

                Wer mir da kommt mit Argumenten, dass ja Galileo gar nicht im Weltall war um die Bewegung der Himmelskörper zu beweisen – in etwa darauf läuft die obige „Frage“ hinaus -, der kann gerne weiter zu meiner Belustigung beitragen aber definitiv keine weitere Teilnahme an einer sinnlosen „Diskussion“.

                Man sollte auch mal lernen, nicht immer wieder auf das Internet hereinzufallen. 😉

                1. „Und dank Praktikum lern(t)en die Studenten auch die Beweisführung für die etablierten Erkenntnisse anhand von Standardexperimenten.“
                  Also zumindest im Fach Physik ist das nicht immer so. Für die einfachen Experimente. Wenn es aber um Alpha, Beta- oder Gammazerfall geht, dann kommen die ersten a priori Annahmen, die man einfach glauben/für richtig halten muss.

                  Eine Annahme ist beispielsweise: verhält sich der Atomkern gemäß den Regeln der Statistik?

                  Das ist noch einfach zu überprüfen. Wenn’s komplexer wird, beispielsweise wenn ich ein schwarzes Loch „fotografieren“ möchte, dann werden die a priori Annahmen dominierend und das Ergebnis hängt wesentlich von den Annahmen auf dem Papier ab.

                2. « dass ja Galileo gar nicht im Weltall war »

                  Wieder die gleiche billige Ablenkung mit dem Strohmann. Hier war überhaupt nicht vom Weltall die Rede, sondern vom terminologischen Wolkenkuckucksheim der Molekularbiologie, deren Grundlagen nie irgendwo bewiesen wurden und die sich in keinerlei praktischer Anwendung bewährt hat.

                  Und die „Meriten einer Wissenschaft“, die sich auf irdische Dinge bezieht, zeigen sich an ihren Früchten, am praktischen Ertrag. Bei der Astronomie ist es anders, da der Gegenstand der Betrachtung sich dem Zugriff entzieht; hier eignet sich in der Tat das Kriterium der Vorhersagen. Aber in der Biologie darf man wohl mehr erwarten, denn wir haben vollen Zugriff auf das irdische Leben.

                  Studenten mögen „die Beweisführung für die etablierten Erkenntnisse anhand von Standardexperimenten“ lernen. Und? Was bringt das, wo doch noch nicht mal die Doppelhelixgestalt der DNA bewiesen ist, geschweige denn ihre Funktion?

                  Die Studenten der Molekularbiologie lernen das Lehrgebäude auswendig. In der Praxis hängen sie ab von black box Apparaturen und Präparaten einiger großer Firmen wie ThermoFisher, Illumina, Qiagen, Luminex. Das meiste spielt sich nicht mal in vitro ab, sondern „in silico“, d.h. als Computer Simulation. Mit Biologie hat es nichts mehr zu tun.

              1. Es geht nicht um meine Erfahrung sondern um die der Mikrobiologen. Die Tatsache, dass Sie meine Ausführungen so verkürzen zeugt von Ihrem ganz persönlichen Tunnelblick.

                Nuff said!

          2. „So sieht es nämlich aus. Nicht mal die Doppelhelixgestalt der DNA ist je bewiesen worden. Geschweige denn ihre Funktion. Und gar nicht zu reden von weitergehenden Ausdeutungen wie „messenger RNA“.“

            Hallo @Lumi: Au weia, hier fällst du wohl auf den Unsinn herein, mit dem schon seit Galileo Galilei unliebsame Wahrheiten verunglimpft werden. Wird auch gerne den Klimaforschern vorgeworfen, dass ja nicht bewiesen sei, dass das Co2 die Temperatur erhöht. Suche mal nach einer Erklärung von Beweisen in den Naturwissenschaften. Du wirst überrascht sein, du wirst nur herausfinden, dass es solche nicht gibt. Eine leichtverständliche Abhandlung habe ich verlinkt, die erklärt es recht gut. Eine Schrift, die auf naturwissenschaftlichen Beweisen beharrt, hat sich von vorne herein selbst diskreditiert, die kann nur Unsinn sein -basta-. Braucht man weder zu lesen und schon garnicht weiter zu diskutieren.

            https://sumselkawumsel.de/wissenschaftlicher-beweis/

            1. Der Artikel von Sumselkawumsel ist keine Bereicherung. Im Gegenteil, er scheint bestreibt, die eklatanten Probleme zahlreicher sogenannter Wissenschaften mit der Aussage unter den Teppich kehren zu wollen, es gebe keinen Beweis in der Wissenschaft. Stattdessen wird der Konsens gepriesen, also der Konsens der öffentlich alimentierten Leute, die im System Karriere gemacht haben und deren Pöstchen daran hängt:

              « Ein Indiz für einen ausgeprägten Stand der Wissenschaft, in welchem hochwertige Belege gefunden wurden, welche eine spezifische Regel untermauern, ist der wissenschaftliche Konsens. »

              Ganz ab von der Frage, was denn ein „ausgeprägter Stand“ sein soll und wer den hohen Wert eines Beleges bestimmen darf, ist der Konsens immer das Gegenteil von Wissenschaft. Denn Wissenschaft ist getrieben von der Frage und vom Zweifel. Wo Konsens, da keine Wissenschaft; und wo Wissenschaft, da kein Konsens.

              1. Ganz ab von der Frage, was denn ein „ausgeprägter Stand“ sein soll und wer den hohen Wert eines Beleges bestimmen darf, ist der Konsens immer das Gegenteil von Wissenschaft. Denn Wissenschaft ist getrieben von der Frage und vom Zweifel. Wo Konsens, da keine Wissenschaft; und wo Wissenschaft, da kein Konsens.

                @Lumi: Tut mir leid, das Verlinkte ist zwar für Laien geschrieben, aber vollkommen korrekt. Den Wert eines Beleges bestimmen immer noch diejenigen, die in der Lage sind, eine fachbegutachtete Arbeit zu verstehen und die Methodik zu beurteilen, die dort dargelegt ist. Anderes als Fachbegutachtetes (Peer-Review) wird in der Wissenschaft ignoriert, die hätte sonst nichts anderes zu tun, als sich mit dem Unsinn von Möchtegernen herumzuschlagen. Es macht halt schon Sinn, dass es Leute gibt, die sich viele Jahre in Hörsälen von Universitäten abmühen, ein Fachgebiet zu durchdringen. Willst du einen Konsens, der auf Physik beruht und seit 150 Jahren besteht, etwa anzweifeln? Für Laien ist es immer hilfreich zu betrachten, wie lange ein Konsens besteht und wie stark dieser ausgeprägt ist. Wenn man eine Materie nicht kennt, ist es deshalb immer sinnvoll, sich die Forschungsgeschichte anzusehen.

                Einen Konsens bezüglich der mRNA-Stoffe hat es nie gegeben, ganz im Gegenteil. Dass die Probleme verschwiegen und vertuscht werden, hat nichts mit der Wissenschaft zu tun. Wie mit den Kritikern umgegangen wurde und wird, hat doch jeden, der noch 3 halbwegs vernünftig verknüpfte Hirnzellen hat, von Anfang an misstrauisch gemacht. In der weiter oben verlinkten Besprechung der Australischen Studie „mehr Todesfälle durch „sichere und wirksame“ mRNA-Impfstoffe als durch Virus“ wird die Problematik treffend beschrieben:

                „Als Wissenschaftler stellen wir Hypothesen auf und überprüfen sie durch Experimente. Auch wenn sich eine Hypothese nach heutigem Wissensstand als wahr erweist, kann sie sich im Laufe der Zeit ändern, wenn neue Erkenntnisse ans Licht kommen. Die Weitergabe und Anhäufung von Wissen ist daher der wichtigste Teil der Wissenschaft. Es stellt sich die Frage, wann und warum dieser Prozess der Wissenschaft verändert wurde. Eine Diskussion über neue Erkenntnisse, die die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe in Frage stellen, ist nicht zulässig. Wer hat den Bürokraten die Mittel in die Hand gegeben, die Grundlagen der Wissenschaft zu zerstören und den Wissenschaftlern zu verbieten, über die Wissenschaft zu diskutieren?“

                Den letzten Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die Methodik der Wissenschaft ist nicht fehlerfrei, wo gibt es das. Aber sie funktioniert im Großen und Ganzen. Das Problem ist das Umfeld, in dem sie stattfindet. Das wird hier überdeutlich.

      1. „Dann lass dir das Gift doch reinspritzen! Aber uns Unvergiftete bitte damit in Ruhe!“
        Was soll diese Reaktion?
        Nur weil ich nicht jede scheiß Behauptung fresse bedeutet das noch lange nicht, dass ich mich von einem Quacksalber vergiften lasse.

        Es din genau solche kleien Fehler, die dann zum falschen Rückschluss führen
        mRNA-Impfung = Gentherapie = Genomerwänderung.
        Das letzte Gleichheitszeigen ist falsch.

        Darin ist nicht enthalten, dass es ungefährlich ist.
        Ich habe vor 2 Wochen beispielsweise die Ulrike Kämmerer gefragt (die hat im Labor einige Proben von der Imp-Plörre) ob die Pfizer Impfung denn Adjuvanzien enthielte. Darauf hin hat sie geantworet: das braucht sie nicht, das machen die enthaltenen Lipide (die mRNA befindet sich in einer Lipidhülle).

        Es gibt also auch ohne eine Rückwirkung aufs Genom noch viele potenziell gefährliche Wirkweisen (die Lipidhülle ist nicht die einzige) ….

        Deshalb braucht man aber nicht solche Falschinformationen verbreiten, denn diese bewirken genau dass der Faxenchecker wieder eine Angriffsfläche hat, und diemal sogar zurecht.

        Ich weiß nicht, ob jemand mit solchen Vorurteile wie Du, das versteht.

        1. Debatten sind vollkommen normal und auch nützlich. Wenn sie hitzig sind, erhöht das die Aufmerksamkeit und vertreibt die Müdigkeit.

          Die Frage, ob die mmRNA-Impfungen Änderungen am Genom herbeiführen können, wird schon seit langem diskutiert, wobei der Mainstream dies als absurd von der Hand weist und als Argument gegen die angeblich völlig ahnungslosen Impf-Kritiker verwendet. Ich selbst kann das nicht beurteilen, wenn ich mich aber recht erinnere, hat Clemens Arvay unter Verweis auf einschlägige Literatur geltend gemacht, dass eine Änderung am Genom als seltener „Betriebsunfall“ (meine Formulierung) vorkommen könne.

          Ich persönlich halte die Diskussion für überflüssig, weil die besagten Impfstoffe ohnehin ein unakzeptabel schlechtes Nutzen-Risiko-Profil aufweisen und niemals hätten zugelassen werden dürfen. Sich in der Debatte dann unnötig auf dünnes Eis zu wagen und mit der Genom-Änderung als einem sehr schwachen Argument zu hantieren, ist daher eine Torheit.

          Damit ist aber noch nicht alles gesagt, denn die Zulassungsvorschriften für Medikamente verlangen u.a. auch den Nachweis, daß ein Pharmakon keine genetischen Veränderungen herbeiführt. Und dieser Nachweis wurde bei keinem der neuen Impfstoffe erbracht. Dies also müßte man bemängeln und hätte dann ein starkes Argument vorgebracht.

          1. Отлично! спасибо ….

            „hat Clemens Arvay unter Verweis auf einschlägige Literatur geltend gemacht, dass eine Änderung am Genom als seltener „Betriebsunfall“ (meine Formulierung) vorkommen könne.“
            Genau das … es kann passieren, weil es in der menschlichen Zelle (bin mir nicht sicher ob das bei allen Enkarioten so ist) eben reverse Transkritpteasen vorkommen, die in der Tat aus der RNA eine DNA erzeugen können. Gelangt diese in den Zellkern, dann kann es zu einer versehentlichen Insertierung kommen.
            Das Humangenom hat zig sogenannte Transposons, die viralen Ursprungs sind. Es passiert, ist aber so nicht vorgesehen, es ist nicht per Design.

            „Ich persönlich halte die Diskussion für überflüssig, “
            Das sehe ich nicht so, denn die Formulierung klingt für mich so, als wäre es die Absicht der Designer der Impfstoffe, das Genom zu verändern. Es kann sein, dass dies das längerfristige Ziel ist, aber der aktuelle Impfstoff kann das nicht (zuverlässig) leisten.
            Die Behauptung ist eine Unterstellung, die eben so nicht stimmt.

            “ mit der Genom-Änderung als einem sehr schwachen Argument zu hantieren, ist daher eine Torheit. “
            Wie gesagt, auch ich vermute, dass es sich hierbei um ein längerfristiges Ziel handelt, aber nach aktuellem Stand ist das nicht Stand der Dinge, auch wenn es durch einen Betriebsunfall passieren kann.

            „denn die Zulassungsvorschriften für Medikamente verlangen u.a. auch den Nachweis, daß ein Pharmakon keine genetischen Veränderungen herbeiführt. “
            Ich würde mal sagen dass bei der Zulassung zu dieser ‚Plörre‘ zig Normen missachtet wurden. Meines Erachtens ist der Nachweis, dass es keine Genomveränderungen gibt, überhaupt nicht erbringbar, bei keinem Medikament. So weit ich informiert bin (Hörensagen) hatte beispielsweise Thalidomid eine Rückwirkung auf das Genom (wobei die Missbildungen nicht darauf zurückzuführen sind, weil Hemmungsmissbildungen).

            1. Man könnte das Ganze auch noch ganz anders diskutieren.
              Was versteht man unter Genom?
              Versteht man darunter nur die DNA? Dann ist die obige Diskussion wegweisend.
              Wenn man allerdings unter Genom all jene Strukturen versteht, die eine Zelle dazu veranlasst Proteine zu bilden, dann ist die Zugabe einer fremden mRNA gleichbedeutend mit der Änderung des Genoms.
              Verschärfend kommt hinzu, dass die der Impfung mRNA modifiziert ist und nicht wie beim natürlichen Vorgang nach der Ablesung inaktiv wird, sondern über 60 Tage lang bewirkt, dass Fremdproteine gebildet werden.

              Die Impfung alleine ist schon die Genomänderung!

                1. also die Kämmerer Kommentare hier sind keine offiziellen Veröffentlichungen !!! Das muss man bei Leuten mit einem solchen Renomee dazusagen.

                  Was sie in ihren Gutachten schreibt weiß ich nicht.

                  Das waren Ergebnisse von Privatgesprächen.
                  Ich frag ihr immer Löcher in den Bauch.

              1. „und nicht wie beim natürlichen Vorgang nach der Ablesung inaktiv wird, sondern über 60 Tage lang bewirkt, dass Fremdproteine gebildet werden.“

                Nee, die mRNA wird nicht nach einer Ablesung inaktiv. Sie wird inaktiv wenn sie (von hinten her, über den Poly-A Tail) verdaut ist.
                In der Tat wurde – angeblich bei den Uracil-Basen – eine Veränderung hinzugefügt, dass der Verdauungsprozess behindert wird.
                Und lt. U.Kämmerer ist die mRNA sogar noch länger aktiv.

                Aber Genom heißt eben nicht nur, dass Fremdproteine gebildet werden, sondern auch dass die mRNA zum einen die Mitose übersteht und zum anderen an beide Zellen mitgegeben wird, also eine Polymerase Duplizierung durchläuft. Die (nur im Zellkern wirkende) DNS-Polymerase kann das nicht leisten, d.h. es würde eine RNA nach RNA Polymerase benötigt, oder eben eine Reskripierung von RNA nach DNA.

                Mit so einem einfachen Taschenspielertrick kommst Du nicht davon.

              2. Und: die einsträngige RNA ist längst nicht so stabil wie eine DNA und ist deshlab sehr anfällig für Mutationen. Weiterhin fehlte der Kopierschutz (wenn sie denn kopiert würde), wie beispiesweise bei der DNA Replikation.

                Beispiele für extranukleare Genomanteile ist die DNS der Mitochondrien. Also sowas gib es schon, aber eben auch DNS basiert.

    1. „Nochmal: mRNA ist eine Kopie des Genoms.“
      das haben Sie mit Ihrer Leselupe dann sicherlich in Ihrem Wohnzimmer, da eindeutig als Laie selbst bezeichnet, nachvollziehen und verifizieren können? Hut ab, alle Achtung!

    2. Es gibt mehrere in vitro Studien darüber, dass das mRNA der Pfizer Impfung ins DNA via Reverse Transcriptase integriet wird. Wenn du als „Leie“ soweit den Mund aufmachst, aber ein angehender Student der Molekular Biologie solch ein Unfug erzählslst, solltest du den Ball flach halten, denn du weisst nicht, wovon du schwafelst.

  3. Pfizer hat Fauci 400 Millionen USD gezahlt als „Lizenzgebühren“ Schweigegeld, Bestechung, für herausragende Werbung ?? Mittlerweile werden die Pfizer Files aufgearbeitet von über 1000 med. Wissenschaftlern, Fachärzten, med. Statistikern und auch veröffentlicht, man kann das Material herunterladen. Diese Pfizer Files und deren Veröffentlichung sollten von der CDC verhindert und 75 Jahre geheim und gesperrt bleiben. Aber ein Richter hat das verhindert und Pfizer gezwungen innerhalb 6 Monaten alles frei zu geben
    Interessant auch, bereits im April 2021 also 4 Monate nach Impfbeginn hatte Pfizer bereits über 200 verschiedene Nebenwirkungen veröffewntlicht, die unser Drosten, Wieler, Spahn, Merkel, Scholz, Lauterbach alle verschwiegen haben und uns sagten „die Impfung ist sicher, die Impfung ist Nebenwirkungsfrei. Ich hatte mir diese Liste runter geladen. Ich habe mit 10 Impflingen gesprochen und gefragt ob die Impfärzte über die 200 Nebenwirkungen aufgeklärt haben, alle haben „NEIN“ gesagt

  4. ‚[Walker] erklärte ausdrücklich, dass die Produkte des US-Pharmakonzerns, „per Definition Biowaffen sind.“ Dabei bezieht sie sich auf die US-Gesetzgebung, die eine Biowaffe als jeden biologischen Wirkstoff, jedes Toxin oder jede Art der Verabreichung definiert, wozu auch Impfstoffe mit mRNA-Technologie gehören.‘

    Nach der Definition ist allerdings jeder Impfstoff eine „Biowaffe“, egal ob mRNA oder „konventionell“; ein Apfel übrigens auch!!1!

    ÜBERALL DIESE BIOLOGISCHEN WIRKSTOFFE, am besten bringen wir uns gleich alle um, hat doch eh keinen Zweck.

    m(

    1. Das ist vollkommen richtig. Gerade der Apfel enthält Bittermandel in den Kernen, also Blausäure, was manche Menschen angeblich nicht schmecken können. Jedenfalls ist das ganz klar ein Toxin. Wenngleich es in den geringen Mengen völlig harmlos ist und vielleicht nur eine aromatische oder gar noch eine positive Funktion hat.

      Unter einer Biowaffe stellt man sich doch eher so einen Unsinn vor wie im Hollywood Reißer „Outbreak“. Übrigens gibt es kein Ebola. Die Symptome sind auf Vergiftungen zurückzuführen. Vielleicht Pestizide, Medikamente oder einfach Rattengift. All die Panikmache dient der Geldmache und der Massenkontrolle.

      Das ganze Virus Gehudel ist Mumpitz von A bis Z. Die Gesundheit des Menschen in der Masse hängt ab von sauberem Wasser, ausreichender Ernährung und Hygiene. Leben Menschen eng und unhygienisch zusammen, so können sich über Parasiten wie Läuse in der Tat tödliche Epidemien ausbreiten.

      Das ist in Deutschland zuletzt 1945 (und eventuell auch noch 46/47) in einigen KZ passiert, so in Bergen-Belsen, wohin viele Insassen aus Auschwitz evakuiert wurden, so auch Anne Frank, deren Onkel später ihr Tagebuch schrieb. Gegen die Läuse und anderes Ungeziefer mußte man Maßnahmen ergreifen. Dazu diente Zyklon-B, welches in Gaskammern zur Entwesung der Kleider eingesetzt wurde, wobei die Kammern beheizt werden mußten, damit das Präparat wirken konnte; und damit schließt sich der Kreis zu Apfelkern und Bittermandel, denn Zyklon-B ist ein Blausäure Granulat.

      1. Genau, und jedes Kind weiß, dass Äpfel gefährlichste Biowaffen sind, also lasst uns ALLE diese u.ä. (auch irreführend als Lebensmittel deklarierte und ahnungslosen Menschen untergejubelte) „Biowaffen“ zerstören und verbieten!!1!

    2. Es ist immer die Frage, ob und wie Biowaffen von wem warum eingesetzt werden… Ich glaube nicht, daß Covid durch einen Unfall aus dem Labor entkommen konnte, denn zu viele Interessengruppen können von einer absichtlichen Freisetzung profitieren. Man darf auch nicht übersehen, daß durch die in Vorbereitung befindliche außerstaatliche Macht-Übernahme durch die WHO schon im Jahr 2024 der westliche Deep State die Welt beherrschen könnte. Dank Covid.

  5. « Die mRNA-Technologie wurde 1990 entdeckt, aber trotz aller Bemühungen der Pharmaindustrie wurde 30 Jahre lang kein einziges mRNA-Produkt als Arzneimittel oder Impfstoff zugelassen. »

    Die Gründe dafür kenne ich nicht. Vielleicht hielt man es in der Tat für gefährlich oder bedenklich. Vielleicht hielt man das ganze mRNA Gehudel aber auch einfach für ein terminologisch-theoretisches Wolkenkuckucksheim, für das man lieber nicht das Geld der Beitragszahler verschwenden wollte.

    1. „Vielleicht hielt man das ganze mRNA Gehudel aber auch einfach für ein terminologisch-theoretisches Wolkenkuckucksheim, für das man lieber nicht das Geld der Beitragszahler verschwenden wollte.“

      Ganz so radikal würde ich es nicht sagen. Aber eines ist auf jeden Fall klar: das Zeug ist teuer, weil (m)RNA ja so instabil ist und entsprechend tief gekühlt werden muss, um nennenswerte Lagerzeiten realisieren zu können. Wenn man unter dem Aspekt dann mal die Vorteile von rRNA-Impfstoffen ggü. konventionellen betrachtet, kommt man u.U. darauf, dass der Mehrwert den Preis schwer rechtfertigt. Das soll keine definitive Aussage sein sondern nur eine der (plausiblen) Möglichkeiten.

      1. @Peter der Kleine

        Es wurden bisher KEINE Vorteile von mRNA-Impfstoffen gefunden! Es gibt lediglich Theorien dazu, die bisher in der Forschung & Entwicklung NIE bestätigt wurden!
        Ganz im Gegenteil! ALLE Versuche im Tierbereich waren so katastrophal, dass sie nie über diese Phase hinaus auch nur erlaubt wurden!
        Sie sollten sich einfach Studien dazu weltweit raussuchen & lesen.
        Theorien sind immer ganz nett, sie müssen aber in der Praxis überprüft werden. Richten sie da mehr Schaden an als sie jemals ideell Nutzen haben, sind sie abzulehnen.
        Genau das hat man nach fast 30-jährigen Misserfolgen nun mit Corona einfach umgangen.

        Es gab & gibt einen Grund weshalb Impfstoffe in der Entwicklungszeit zwischen 7 – 13 Jahre brauchen!
        Es war hier ein Coup der Mengele-Fraktion!

  6. @grolo schrieb oben: « mRNA ist eine Kopie des Genoms. Der Weg der mRNA ist eindeutig: Geschrieben wird sie im Zellkern, als Abschrift des Genoms, dann wird sie vorbereitet (Poly-A-Tail, Splicing) und dann aus dem Zellkern heraustransportiert an die Ribosomen, wo sie als Bauplan für eine Amminosäurekette dienen, aus der dann ein Protein wird. »

    Bis auf das Doppel-M bei den Aminosäuren stimmt das. Zumindest in der Theorie. Aber stimmt denn die überhaupt? Hier nur eine der zahlreichen Fragenkomplexe zu diesem molekularbiologischen Hirngespinst:

    Die DNA ist laut Theorie in jeder einzelnen Zelle komplett enthalten. Ich mache es mal plakativ. Eine Zelle im Arsch hat also auch den Bauplan für eine Zelle im Gehirn. Nun wird diese DNA, weil die Arschzelle sich erneuern soll, nach RNA kopiert, die als Bote die Information zum nächstgelegenen Mitochondrium tragen soll, wie man ein Paket zur Post bringt. In der Regel wird aber nicht beschrieben, wie das im Detail abläuft.

    (1) Wird nun die Info komplett kopiert? Alle 10 Gibabyte? Oder nur der für den Arsch relevante Teil?

    (2) Wenn komplett: warum so furchtbar ineffizient?

    (3) Wenn nur partiell und relevant: Mit welch genialem Mechanismus wird in den Gigabyte an Informationen in der *sequentiellen* DNA so schnell die richtige Stelle gefunden? Wo ist die Intelligenz, welche das richtige Muster erkennt? Wäre ja dumm, wenn versehentlich für die Reproduktion der Arschzelle die Gehirnzellen-Bauanleitung kopiert würde. Am Ende denkt der Mensch dann mit dem Arsch.

    Kann die Natur so blöd sein? Oder hatten die Erfinder der Molekularbiologie (z.B. Sydney Brenner) einfach keine Ahnung von Informatik?

  7. – Es gibt also reichlich Gründe dafür, den mRNA-Produkten sehr skeptisch gegenüber zu stehen und es sei angemerkt, dass Russland und China die westlichen mRNA-„Impfungen“ in ihren Ländern nicht zugelassen haben.

    Diese Information ist veraltet. China hat letztes Jahr nach einem überraschenden Besuch von Scholz bei Xi die mRNA-Impfung von Pfizer/ Biontech für Ausländer zugelassen.

  8. Paco sagt:
    10. März 2023 um 21:07 Uhr
    Die Sputnik-Spritzen sind auch Genspritzen, Wahrheit muss Wahrheit bleiben

    Falsch! Bleiben wir genau bei Wahrheit:
    Wie funktioniert Sputnik V?
    Sputnik V ist ein vektor-basierter Impfstoff. Neben den sogenannten mRNA-Impfstoffen ist das die zweite gängige Impfstoffart gegen SARS-CoV-2.

    Bei Vektor-Impfstoffen werden Teile des Erbmaterials von SARS-CoV-2 in abgeschwächte Viren einer anderen Virusart gebracht, zum Beispiel Adenoviren. Weil diese abgeschwächten Viren nur als Transportmittel dienen, um einen Teil der genetischen Information von SARS-CoV-2 in den Menschen zu bringen, werden sie auch als Vektor-Viren bezeichnet. Die menschlichen Körperzellen nehmen dann diese Erbinformationen auf und produzieren selbst ein Eiweiß des Virus. Das Immunsystem des Menschen „lernt“ damit die Struktur des viralen Eiweißes kennen. Es entwickelt Abwehrstoffe gegen SARS-CoV-2.

    1. „Die Sputnik-Spritzen sind auch Genspritzen, Wahrheit muss Wahrheit bleiben

      Falsch! Bleiben wir genau bei Wahrheit:“

      „Bei Vektor-Impfstoffen werden Teile des Erbmaterials “

      Fällt dir was auf? Natürlich sind das Genspritzen!

  9. „Russisches Verteidigungsministerium: mRNA-Impfstoffe sind eine Biowaffe“

    Na gerne doch. Dann darf man sich aber auch nicht wundern, wenn man nicht mehr ernst genommen wird.
    Biowaffe, Biowaffe, Biowaffe…. Überall Woffen, würde Anton H. sagen.

  10. 老佛爷 Wu
    美国制造病毒的三个阶段和三次全球疫情
    ——美国人造病毒大事记的分析和结论

    老佛爷
    (2022年11月2日)

    老佛爷[lǎo fó yé Wu]

    Drei Stadien des in den USA entstandenen Virus und drei globale Epidemien

    ——Analyse und Schlußfolgerungen zur Chronologie der in den USA hergestellten Viren

    November 2, 2022

    Zusammenfassung: Am 22. Oktober wurde in den britischen Medien ein Artikel veröffentlicht, in dem die Chronologie der Ereignisse rund um die künstliche Schaffung des neuen Coronavirus in den Vereinigten Staaten beschrieben wird. Auf der Grundlage dieser Chronologie wird in diesem Artikel erklärt, daß: SARS-Cov-1 (SARS-Pneumonie-Virus), MERS (Middle East Respiratory Syndrome-Virus) und SARS-CoV-2 (das Virus, das die Novel-Coronavirus-Pneumonie verursacht) alle in Labors von Einrichtungen entwickelt wurden, die von der US-Regierung unterstützt wurden; die USA haben das New-Crown-Virus in drei Stufen künstlich erzeugt; dementsprechend gab es auf der Welt drei Epidemien; und die dritte ist die aktuelle Covid-19-Epidemie.

    Stichworte: Neues Coronavirus, SARS, MERS, COVID, NIH, NIAID

    Britische Medien veröffentlichen Chronologie der vom Menschen verursachten US-Viren

    Am 22. Oktober veröffentlichte die britische Website Expose-News.com den Artikel „CONFIRMED – COVID isMan-Made & Fauci, Bill Gates, Daszak & Moderna are responsible“, in dem es heißt: „It has been confirmed that the New Coronavirus is Man-Made & Fauci, Bill Gates, Daszak & Moderna are responsible“, oder einfach „Neues Coronavirus: Das Virus ist menschengemacht“.

    Der Artikel „Das neue Coronavirus ist von Menschen gemacht“ enthält die bisher detaillierteste Chronologie der künstlichen Erzeugung des neuen Coronavirus in den Vereinigten Staaten und beschreibt die wichtigsten Institutionen und Personen, die an der künstlichen Erzeugung des neuen Coronavirus beteiligt waren.

    Weitere Informationen über die Chronologie der künstlichen Herstellung der NIV finden Sie unter [1] und [2]. Diese Chronologie dient dazu, die Fakten zu kategorisieren, zusammenzufassen und entsprechende Schlußfolgerungen zu ziehen.

    Die wichtigsten Fakten über das künstlich erzeugte Virus in den Vereinigten Staaten

    Eine kurze Geschichte der künstlichen Erzeugung neuer Coronaviren in den Vereinigten Staaten seit 1986 ist die Geschichte der künstlichen Erreger, die von den Unternehmen Baric, Daszak, Zhengli und Moderna entwickelt wurden.

    Ziel der Forschung an künstlichen Krankheitserregern war es, SARS-Cov-1 (SARS-Pneumonie-Virus), MERS (Middle East Respiratory Syndrome Virus) und SARS-CoV-2 (das Virus, das das neue Coronavirus Covid-19 verursacht) zu erzeugen. Bei allen drei Viren handelt es sich um neuartige Coronaviren (Coronavirus).

    Bevor jedes dieser neuen Coronaviren zu einer Bedrohung für die menschliche Gesundheit wurde, wurden vom NIAID (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) unter der Leitung von Anthony Fauci, vom NIH (National Institutes of Health) unter der Leitung von Francis Collins und von der US-Regierung (Health and Human Services) Projekte zur Virusentwicklung durchgeführt. und der US-Regierung (Ministerium für Gesundheit und Humanressourcen und Verteidigungsministerium).

    Im Jahr 1999 trat die Stiftung von Bill Gates in die Liste der Geldgeber für die Entwicklung des Covid-Impfstoffs ein.

    Alle drei Viren (SARS-Cov-1, MERS und SARS-CoV-2) wurden im Labor durch das „Viral Nightmare Team“ von Ralph Baric, Peter Daszak und Shi Zhengli hergestellt. Das Virus wurde im Labor von dem Viral Nightmare-Team Ralph Baric, Peter Daszak und Shi Zhengli entwickelt.

    In mehr als 30 Jahren experimenteller Forschung hat das Viral Nightmare Team die Fähigkeit entwickelt, eine Vielzahl neuer Coronaviren zu erzeugen, die dem Menschen schaden könnten.

    Die wichtigsten Labors, in denen die neuen Coronaviren hergestellt werden, sind das Barrick-Labor an der University of North Carolina in Chapel Hill, das biologische Labor des US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases und das F&E-Labor (Forschung und Entwicklung) der Moderna Corporation. Darüber hinaus ist das P3-Labor von Zhengli, eines großen östlichen Landes, auch an der Herstellung von Neo-Coronaviren beteiligt.

    Die drei Phasen der Entstehung des US-Virus und die drei weltweiten Ausbrüche

    Die künstliche Entwicklung des Neuen Coronavirus in den Vereinigten Staaten läßt sich in drei Phasen unterteilen; dementsprechend kam es infolge der Freisetzung des Virus zu drei weltweiten Pandemien.

    Phase I: 1986-2003, SARS-Cov-1 und SARS-Pneumonie-Epidemien.

    1986 wurde die Sektion Experimentelle Virologie (EVR) ins Leben gerufen; der Projektcode lautet 1R01AI023946-01.

    Laufzeit des Projekts: 1. Juli 1986 bis 30. Juni 1987.

    Einrichtung: Nationales Institut für Allergie und Infektionskrankheiten (NIAID) der Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH).

    Durchgeführt von: School of Public Health, University of North Carolina at Chapel Hill.

    Projektleiter: Ralph S. Baric (Ralph Baric), Professor, Abteilung für Epidemiologie.

    Projektfinanzierung: Sieben Zuschüsse in Höhe von insgesamt 2.333.000 $.

    Anthony Fauci war damals der Direktor des NIAID. Dies war der Beginn der Partnerschaft zwischen Fauci und Barrick.

    In diesen 17 Jahren hat das Team von Ralph Barrick drei wichtige technische Durchbrüche erzielt.

    Zum einen finanzierte das NIH/NIAID im Mai 2000 Ralph Barrick, um eine präzise genetische Veränderung des Coronavirus-Genoms durch die Technologie der reversen Transkription (Herstellung von DNA aus RNA) zu erreichen.

    Zweitens finanzierten NIH/NIAID am 20. April 2001 Ralph Barrick et al. die Durchführung von Chimera-Forschungsarbeiten (Hybridstudie Mensch-Tier) zur Modifizierung des ursprünglichen SARS-Coronavirus. Es stellte sich heraus, daß das Coronavirus nur für Tiere pathogen ist. Barrick machte das SARS-Coronavirus für den Menschen pathogen.

    Drittens gelang Barrick am 21. Mai 2001 der „gezielte Zusammenbau großer viraler Genome und Chromosomen“ und reichte beim US-Patentamt eine Patentanmeldung unter der Nummer US6,593,111 B2 ein.

    Die wichtigste Errungenschaft von Barricks Team war die Entwicklung eines neuen Coronavirus: das SARS-Virus, später SARS-CoV-1 genannt, das die SARS-Lungenentzündung verursachte, deren Hauptopfer Bürger der großen östlichen Länder und Chinesen weltweit waren.

    In dieser Phase, im Jahr 1999, gründete die Bill and Melinda Gates Foundation die GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunization). Die Gates-Stiftung hat 750 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Covid-Impfstoffs durch einschlägige Einrichtungen weltweit bereitgestellt. Seitdem hat die Gates-Stiftung die Entwicklung des neuen Covid-Impfstoffs in großem Umfang finanziert; Bill Gates hat sich nachdrücklich dafür eingesetzt, daß Menschen in aller Welt den Covid-Impfstoff erhalten.

    In dieser Zeit kam es zu einem Ausbruch von SARS.

    SARS ist eine Abkürzung für Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom (SARS).

    Am 16. November 2002 wurde der erste Fall von SARS in der Provinz Guangdong, China, gemeldet. Danach verbreitete sie sich in Südostasien und auf der ganzen Welt.

    Das Virus, das SARS auslöst, heißt SARS-CoV-1. Das SARS-Virus befällt Menschen gelber Hautfarbe, vor allem Chinesen, und macht 99 % der weltweiten Gesamtzahl der Patienten aus.

    Am 25. April 2003 meldete die CDC (CDC) beim US-Patentamt das Patent US7,776,521 für die Erfindung an, ein Patent für ein Testverfahren für SARS-Lungenentzündung, das schließlich erteilt wurde. Dies ermöglichte es dem US-Gesundheitsministerium, die kommerzielle Nutzung des SARS-Coronavirus zu kontrollieren.

    Bis zum 16. August 2003 wurden insgesamt 5.327 Fälle von SARS-Pneumonie auf dem chinesischen Festland gemeldet, mit 349 Todesfällen und einer Sterblichkeitsrate von 6,6 %; in der Sonderverwaltungsregion Hongkong 1.755 Fälle, 300 Todesfälle und eine Sterblichkeitsrate von 17,1 %; in Taiwan 665 Fälle, 180 Todesfälle und eine Sterblichkeitsrate von 27,1; in Kanada 251 Fälle, 41 Todesfälle und eine Sterblichkeitsrate von 16,3 %; in Singapur 238 Singapur, 238 Fälle, 33 Todesfälle, 13,9 % Sterblichkeitsrate; Vietnam, 63 Fälle, 5 Todesfälle, 7,7 % Sterblichkeitsrate.

    Die chinesische „Gemeinschaft“ im „globalen Dorf“ meldete insgesamt 8.300 SARS-Fälle mit 908 Todesfällen und einer Sterblichkeitsrate von 11 %.

    Phase 2: 2004-2015, die MERS-Epidemie und das Middle East Respiratory Syndrome.

    In dieser Phase wurden drei wichtige Institutionen gegründet, die eng mit der Entwicklung des Virus und des Impfstoffs verbunden sind.

    Die erste Einrichtung: Moderna.

    Moderna Therapeutics, Inc. (Moderna) wurde am 15. April 2009 in Delaware und am 9. März 2011 in Massachusetts gegründet. Seitdem hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Cambridge, Massachusetts, im Großraum Boston.

    Moderna war eines der ersten Unternehmen, das das neue Coronavirus und den Corona-Impfstoff entwickelt hat.

    Die zweite Organisation: die Eco (ECO) Health Alliance.

    21. September 2010: Der in New York City ansässige Wildlife Trust wird in EcoHealthAlliance umbenannt, deren Präsident Peter Daszak ist. Die EcoHealth Alliance wird von der US Central Intelligence Agency (CIA) kontrolliert.

    Die EcoHealth Alliance ist ein wichtiger Geldgeber für Projekte zur Entwicklung von Viren und Impfstoffen. Finanziert wird die EcoHealth Alliance vom US-Verteidigungsministerium DARPA und der CIA.

    Eine dritte Agentur: die Organisation Global Vaccine Action Plan (GVAP).

    Im Dezember 2010 kündigten die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und die Bill & Melinda Gates Foundation eine Partnerschaft an, um den Global Vaccine Action Plan (GVAP) ins Leben zu rufen, der die Koordination und Zusammenarbeit innerhalb der internationalen Impfstoffgemeinschaft stärken soll.

    GAVI entwickelt und implementiert den Globalen Impfstoff-Aktionsplan.

    Die Gates-Stiftung ist der Hauptgeldgeber des Programms; Bill Gates ist der Leiter der Organisation.

    In dieser Phase gab es zwei wichtige Entwicklungen bei der Entwicklung des neuen Coronavirus.

    Zum einen die Entwicklung des erfolgreichen MERS-Virus durch Barrick an der Universität von North Carolina.

    Im Jahr 2005 entwickelte und synthetisierte Ralph Barrick, Professor an der University of North Carolina in Chapel Hill, ein neues, SARS-ähnliches Coronavirus; die Erfindung wurde am 19. Januar 2006 beim US-Patentamt zum Patent angemeldet. Das Patent trägt den Titel „Synthese eines neuartigen Coronavirus durch eine genetische Rekombinationsmethode“. „In der Patentzusammenfassung heißt es, daß die Erfindung ein rekombinantes Vektorvirus des SARS-Coronavirus in cDNA und ein replizierendes Partikel des SARS-Coronavirus sowie ein Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Coronavirus und ein Protokoll zur Anwendung dieses synthetischen Verfahrens zur Herstellung eines immunogenen und heterogenen Nukleinsäureimpfstoffs bereitstellt. Das US-Patentamt gab der Anmeldung am 17. November 2009 statt.

    Später, im Jahr 2015, arbeitete das Team von Barrick mit dem US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (Fort Detrick, Maryland) zusammen, um ein neues Coronavirus zu entwickeln.

    2015: Baric und Zhengli geben bekannt, daß sie ein noch gefährlicheres, virulenteres und infektiöseres Virus herstellen können. Dies ist entscheidend für die Übertragung des Coronavirus des Mittleren Ostens (Middle East Respiratory Syndrome, MERS) von Fledermäusen auf Menschen. Das Forschungsprojekt wurde von den US National Institutes of Health (NIH) finanziert.

    Tatsächlich handelt es sich bei dem oben erwähnten „gefährlicheren, virulenten und infektiösen Virus“ um das MERS-Virus.

    Zweitens ist es Moderna gelungen, ein neues Neo-Coronavirus zu entwickeln.

    Am 2. April 2012 meldete Moderna fünf Patente an. Alle diese Patente beziehen sich auf die Furin-Protease-Spaltstelle mit doppeltem CGG-Codon.

    Am 16. Dezember 2013 meldete Modona vier Patente an, die sich alle ebenfalls auf die Furin-Spaltstelle mit doppeltem CGG-Codon beziehen.

    Dieses „doppelte CGG-Codon-Furin“ ist ein Schlüsselmerkmal von SARS-CoV-2, dem Virus, das Covid-19 (Neues Coronavirus) verursacht. Das natürliche SARS-Virus hat keinen doppelten CGG-Codon-Furin.

    Dies deutet darauf hin, daß das Virus SARS-CoV-2 Ende 2013 erfolgreich von Moderna entwickelt wurde.

    Die wichtigsten epidemischen Ereignisse in dieser Phase waren: der Ausbruch und das Ende des Middle East Respiratory Syndrome (MERS).

    Der erste Fall des Middle East Respiratory Syndrome (MERS) wurde am 22. September 2012 im Vereinigten Königreich festgestellt.

    Damals gab es 2.494 im Labor bestätigte Fälle des Middle East Respiratory Syndrome in 27 Ländern mit insgesamt 858 Todesfällen; die Sterblichkeitsrate betrug 34,4 %. Achtzig Prozent der MERS-Fälle stammten aus Saudi-Arabien.

    Die Rasse der mit MERS infizierten Personen ist arabisch.

    Der letzte Fall des Middle East Respiratory Syndrome wurde im Juli 2015 aus Südkorea gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt war die MERS-Epidemie zu Ende.

    Phase 3: 2015-2019, Epidemie von SARS-CoV-2 und Covid-19.

    In dieser Phase wurden drei wichtige Fortschritte bei der Entwicklung neuer Coronaviren erzielt.

    Die erste Entwicklung: die Entwicklung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 durch Barrick an der Universität von North Carolina.

    Am 9. November 2015 hat die Universität von North Carolina Ralph. Barrick und 17 Autoren vom US Army Medical Infectious Disease Institute, WH Virus Institute (Shi Zhengli et al.) veröffentlichten den Artikel „A SARS-like bat coronavirus shows potential to infect humans“ in Nature Medicine (UK), siehe Referenz [3].

    In der Arbeit heißt es: „Wir haben ein neuartiges Coronavirus erzeugt und charakterisiert. „Wir haben ein infektiöses rekombinantes SHC014-Virus in voller Länge synthetisiert“. Das neuartige Coronavirus war in der Lage, „sich effizient in menschlichen Atemwegszellen zu replizieren und eine In-vitro-Wirkung zu erzielen, die mit der SARS-Infektiosität vergleichbar ist“. Durch Tests wurde „die robuste Replikationsfähigkeit des Virus in vitro und in vivo“, d. h. die Übertragung von Mensch zu Mensch, nachgewiesen.

    2018 beantragte die University of North Carolina Barrick das US-Patent US7,279,327 für die Übertragung von chimären, natürlich vorkommenden tierischen SARS-Coronaviren auf gezielte Lungenepithelzellen beim Menschen. Dieses Projekt wurde von den National Institutes of Health (NIH) finanziert.

    Vieles deutet darauf hin, daß es sich bei dem „rekombinanten Virus SHC014-MA15“ um ein SARS-CoV-2 oder 2019-nCov handelt.

    Zweite Entwicklung: Modona hat das neue Coronavirus SARS-CoV-2 entwickelt.

    Am 2. Juni 2016 reichte Modona beim US-Patentamt die Patentanmeldung mit der Nummer US9587003B2 für die Erfindung ein. Das Patent bezieht sich auf die doppelte CGG-Codon Furin-Spaltstelle.

    Im Jahr 2017 stellte Moderna SARS-CoV-2 her. Am 17. März 2022 veröffentlichte Expose News einen detaillierten Nachweis über die Herstellung von SARS-CoV-2 durch Moderna in dem Artikel „Exhaustive proof Moderna made Covid-19“, auf Chinesisch „Erschöpfender Beweis Moderna hat Covid-19 gemacht“. „Moderna hat Covid-19 hergestellt“, oder einfach „Moderna hat Covid-19 hergestellt“, von einem „besorgten Leser, einem qualifizierten Zellbiologen“; siehe Referenz [4] für Details.

    In dem Artikel „Moderna hat das Covid-19-Virus hergestellt“ heißt es, daß Moderna nicht nur das neue Coronavirus SARS-CoV-2 im Jahr 2017 hergestellt hat, sondern auch zwischen dem 28. März und dem 12. Juni 2019 sieben Patente für den neuen Coronavirus-Impfstoff angemeldet hat (mehr dazu später).

    Am 24. Februar 2022 befragte Maria Bartiromo, eine Nachrichtensprecherin von FOX, Stéphane Bancel, den CEO von Moderna. Der CEO gab unumwunden zu: Moderna hat das neue Coronavirus SARS-CoV-2 entwickelt, wie in der Referenz [5] beschrieben.

    Dritte Entwicklung: Dazak und Barrick arbeiteten gemeinsam an der Entwicklung des Neo-Coronavirus SARS-CoV-2.

    27. März 2018: Peter Dazak und die EcoHealth Alliance haben einen Projektvorschlag bei der DARPA (Department of Defense Advanced Research Projects Agency) eingereicht, um Gain-of-Function-Studien über SARS-Coronaviren durchzuführen. Dazak verlangte, daß SARS eine Spaltstelle des HIV-Typs (AIDS-Protein) vom Typ Flynn hinzugefügt wird, damit das neue Virus am besten geeignet ist, Menschen zu infizieren.

    Der vollständige Text des Projektvorschlags ist auf der nachstehend verlinkten Website zu finden.

    [*]

    Dieses Projekt ist ein gemeinsames Projekt der University of North Carolina Barrick Lab und des Zheng Li P3 Lab.

    Eines der Viren, die den Ausbruch in Wuhan im November-Dezember 2019 auslösten, enthält tatsächlich diese Furin-Spaltstelle und das HIV-Protein, was darauf hindeutet, daß es sich um das von Daza und Kebarek entwickelte Virus handelt.

    Dieser Projektvorschlag identifiziert somit ironischerweise Peter Dazak und Ralph Barrick als die Erfinder von SARS-CoV-2 (Covid-19-Virus). Sie haben sich an die Säulen der Geschichte genagelt.

    Ein weiterer Fortschritt in der Virusentwicklung während dieser Phase war die Entwicklung des New Crown-Impfstoffs: Die Firma Moderna stellte den Novel-Corona-Impfstoff (Covid) her.

    28. März 2019: Moderna reichte sechs Monate vor dem Ausbruch der Krankheit die letzte Patentanmeldung für die Erfindung seines gentherapeutischen mRNA-1273 (Aminosäurekette) Covid-Impfstoffs (auch bekannt als Gen-Impfstoff) ein, Patentanmeldung Nummer US16,368,270.

    Vor dem 12. Juni 2019 hat Modona alle sieben Patente für die Erfindung des Novel-Corona-Impfstoffs (Covid) angemeldet. In Anbetracht der Tatsache, daß die Weltgesundheitsorganisation erst am 31. Dezember 2019 über den Ausbruch einer Lungenentzündung unbekannter Herkunft (später Covid-19 genannt) in Wuhan informiert wurde, waren die finsteren Absichten von Modona bei der Entwicklung des Novel-Corona-Virus und des Impfstoffs klar, als das Unternehmen den Covid-Impfstoff sechs Monate im Voraus herstellte.

    In den Medien der USA, des Vereinigten Königreichs und anderer Länder wurden zahlreiche Artikel veröffentlicht, die mit harten Fakten belegen, daß der Covid-Impfstoff nicht nur keine Lungenentzündung durch das Neue Coronavirus (Covid-19) verhindert, sondern die Symptome von Menschen, die mit dem Neuen Coronavirus infiziert sind, verstärkt und die Sterblichkeitsrate von Covid-19-Patienten erhöht.

    Seht euch diese böse Firma Moderna an! Sie stellt sowohl den neuen Coronavirus SARS-CoV-2 als auch den neuen Coronavirus-Impfstoff (Covid) her. Zwei Erfindungen, die nur einem Zweck dienen: die gesamte Menschheit lahmzulegen und riesige finanzielle Gewinne zu erzielen.

    Das Ergebnis dieser Phase war die Covid-19-Epidemie, die über die Welt hereinbrach.

    Die zwei oder mehr neuen Coronaviren 2019-nCov (d. h. SARS-CoV-2), die von Barrick, Dazak und Modona entwickelt wurden, sollten ursprünglich die gelbe Bevölkerung, die überwiegend aus Chinesen besteht, schädigen und vernichten. Infolgedessen brach der Ausbruch zunächst in Wuhan aus und breitete sich später landesweit aus.

    Das Virus SARS-CoV-2 mutierte jedoch rasch. Infolgedessen breitete sich der Ausbruch Corona (Covid-19) ab März 2020 weltweit aus; der Ausbruch dauert bis zum heutigen Tag an.

    Die Entwicklung des Novel-Corona-Virus ist ein Projekt der US-Regierung

    Die US-Regierung finanziert über das Verteidigungsministerium (DoD) und die Central Intelligence Agency (CIA) die EcoHealth Coalition (ECO) von Peter Dazak bis 2019 mit 61.491.183 Dollar, um neue, für den Menschen infektiöse Coronaviren zu entwickeln. Die EcoHealth Alliance finanzierte außerdem direkt oder indirekt das XX Virus Institute in einem Land mit 7,4 Millionen Dollar für die Herstellung neuer Coronaviren.

    In der Zwischenzeit finanzierte das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Ralph Barrack von 1986 bis 2019 mit 46.958.414 Dollar für die Herstellung neuer Coronaviren, die für den Menschen infektiös sind.

    Von 2000 bis 2020 werden in den Vereinigten Staaten insgesamt mehr als 114 Millionen Dollar für die Entwicklung neuer, für den Menschen infektiöser Coronaviren ausgegeben. Das Virus ist eine biologische Waffe.

    Als Rußland die Zahl der US-amerikanischen biologischen Labors in der Ukraine bekannt gab (die US-Regierung gab 46 zu), wurde den Menschen in aller Welt klar, welche Bedeutung die US-Regierung der Biowaffenforschung beimißt.

    Es gibt kein spezifisches Projekt zur Entwicklung des neuen Coronavirus, das nicht von NIAID, NIH oder der US-Regierung finanziert wird. Die „Entwicklung neuer Coronaviren“ ist daher ein wichtiges Projekt für die US-Regierung.

    Präsident Biden wies jedoch seine Geheimdienste (CIA, FBI usw.) an, den Ursprung des Covid-19-Virus zu untersuchen. Dies führte zu der offensichtlichen Lüge: „Die US-Regierung wußte nichts von diesem Projekt“. Das ist wirklich „nichts hier“. In der Tat stecken die US-Geheimdienste hinter der Covid-19-Pandemie.

    Der „Eugeniker“ Bill Gates und seine Stiftung finanzieren die Herstellung des Covid-Impfstoffs seit 1999 in großem Umfang, wobei die „Wirksamkeit“ des Impfstoffs öffentlichkeitswirksam dargestellt wird.

    Daraus wird deutlich, daß die Entwicklung und Freisetzung des New-Covid-Virus sowie die Herstellung und Förderung des New-Covid-Impfstoffs ein strategisches Projekt der US-Regierung in Zusammenarbeit mit ruchlosen Institutionen (Gates Foundation, Moderna, Barrick Labs, EcoHealth Alliance usw.) ist. Ziel dieses Großprojekts ist es, die „Müllbevölkerung“, die 90 % der Weltbevölkerung ausmacht, auszumerzen. Genau das ist das Ziel der Freimaurer und der Globalisten, die versuchen, den „Großen Reset“ (früher bekannt als „Neue Weltordnung“) zu erreichen.

    Eine kurze abschließende Bemerkung

    Wir schließen diesen Beitrag mit der Behauptung des Autors von „Moderna made the Covid-19 virus“ (ein Zellbiologe) (siehe Referenz [4]), daß:

    The Covid19 makers, the genetic vaccine makers, theirfunders and their promoters, which include almost every government and publicsector and health service in the world, are therefore guilty of Genocide andcrimes against humanity.

    Die Hersteller des Covid-19-Virus, die Hersteller des genetischen Impfstoffs, ihre Geldgeber und Förderer, zu denen fast alle Regierungen, öffentlichen Einrichtungen und Gesundheitsdienste der Welt gehören, machen sich daher des Völkermords und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig.

    https://3g.163.com/dy/article/HL6QUKFR0553YXRW.html

    1. https://www.anti-spiegel.ru/2022/russland-big-pharma-namentlich-pfizer-ist-an-der-us-biowaffenforschung-beteiligt/#comment-131764

      [*] https://www.documentcloud.org/documents/21066966-defuse-proposal

      Referenz.

      [1]A concernedreader: CONFIRMED – COVID is Man-Made & Fauci, Bill Gates, Daszak & Modernaare responsible, October 22, 2022. Link:

      https://expose-news.com/2022/10/23/covid-is-man-made-fauci-gates-daszak-moderna/

      [2] 老佛爷:《美国人工制造新冠病毒大事记》,网易新闻,2022年10月28日。网页链接:

      https://www.163.com/dy/article/HKPDB3ON0553YXRW.html

      [3] Vineed D. Menachery et al., ASARS-Like Cluster of Circulating Bat Coronaviruses Shows Potential for HumanEnergetic. Nature Medicine 21, 1508-1513 (2015). November 9, 2015.

      [4] A concerned reader: Exhaustive proof Moderna made Covid-19, March17, 2022. Link:

      https://expose-news.com/2022/03/17/exhaustive-proof-moderna-made-covid-19/

      [5] 老佛爷:《莫多纳CEO变相承认武汉疫情病毒出自该公司》,微博,2022年10月30日。网页链接:

      https://weibo.com/ttarticle/p/show?id=2309404830404799758945

      [6] 吴国发:《2015年巴瑞克与陆军传染病研究所合成了新冠病毒》,知乎,2022年2月21日。网页链接:

      https://zhuanlan.zhihu.com/p/470871850

  11. Apropos gesundheitliche Themen:

    „… Im Moment sieht es so aus, als ob der WHO-Pandemievertrag auch auf der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 ratifiziert werden könnte, wenn er die erforderliche Zweidrittelmehrheit erhält. Die WHO strebt eine dauerhafte und einseitige Befugnis an, Pandemie-Entscheidungen für die Welt zu treffen, und der vorgeschlagene Vertrag ist das Instrument, das dies ermöglichen würde. … Er würde der WHO die alleinige Befugnis verleihen, Entscheidungen in Bezug auf die globale Biosicherheit zu treffen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Einführung eines globalen Impfpasses/einer digitalen Identität, Pflichtimpfungen, Reisebeschränkungen und standardisierte medizinische Versorgung. Wichtig ist, dass der Vertrag die Gesetze der Mitgliedsstaaten, einschließlich der US-Verfassung und der Bill of Rights, aufhebt. …“

    https://uncutnews.ch/pandemievertrag-fuehrt-zu-einer-nicht-gewaehlten-eine-welt-regierung/

    „… Die WHO ist korrupt und unfähig … Selbst wenn die Zentralisierung der Biosicherheit eine gute Idee wäre, was nicht der Fall ist, würde die WHO nicht ganz oben auf der Liste der Organisationen stehen, die mit dieser Aufgabe betraut werden sollten, denn ihr „Lebenslauf“ ist eine lange Liste von Fehlschlägen und skandalösen Interessenkonflikten. …“

    „… Der Vertrag ist im Grunde das Tor zu einem globalen, totalitären Regime von oben nach unten, in dem die Menschenrechte, wie wir sie verstehen, nicht mehr existieren werden. … Dieser digitale Ausweis … wird mit Ihrer sozialen Kreditwürdigkeit, Ihrem persönlichen CO2-Fußabdruck, Ihren medizinischen Unterlagen, Ihren Bildungsunterlagen, Ihren Arbeitsunterlagen, Ihrer Präsenz in den sozialen Medien, Ihren Kaufunterlagen, Ihren Bankkonten und einer programmierbaren digitalen Zentralbankwährung (CBDC) verknüpft sein. … Sobald all diese Teile vollständig miteinander verbunden sind, befinden Sie sich in einem digitalen Gefängnis, und die herrschende Kabale – ob sie dann offiziell eine Ein-Welt-Regierung ist oder nicht – wird die totale Kontrolle über Ihr Leben von der Wiege bis zur Bahre haben. … Der Pandemievertrag der WHO setzt diese Kette von Ereignissen in Gang, da sie die Macht haben wird, Impfpässe weltweit einzuführen, sobald der Vertrag unterzeichnet ist. …“

    1. Quark. So was kann nur ein fanatischer Anhänger des Great Reset wie Sie glauben. Und das haben Sie schon offen bekannt, daß Sie ein Anhänger des Great Reset, von Schwab, Brezezinski, Walesa, der ersten Stunde sind.

      1. Sie scheinen rein gar nichts davon zu verstehen, was darüber geschrieben wurde. Warnung vor einer Entwicklung sei „Anhängerschaft“ dessen? Solche Verdrehungen kennt man sonst nur vor der Woken Propaganda.

      2. Für Stalin-Fans mögen Formulierungen wie „Der Vertrag ist im Grunde das Tor zu einem globalen, totalitären Regime“ wie feuchte Weltherrschaft-Träume klingen, sonst fühlt man sich eher gewarnt. Auch RT warnte kürzlich vor dem WHO-Plandemievertrag – ich glaube, darauf gab es hier einige Stimmen, dem Thema sollte man sich viel intensiver widmen. Daher auch das Zitat aus den UncutNews darüber – aus einem der plausibel wirkenden Artikel dort.

  12. Das ist nun einer der Artikel, auf den sich die Faktenfinder stürzen werden. Das alles ist zwar durchaus überzeugend, aber den rauchenden Colt kann auch Thomas nicht bieten. Das Thema ist zu komplex und unübersichtlich.

    Dann wird er noch angegriffen bei Berichten über Butscha und die Entbindungsklinik in Mariupol. Das sind Kriegsereignisse und damit nicht eindeutig überprüfbar. Jede Seite hat da eine eigene Version.

    Diese kleinen Segmente sind es, in denen sich die Faktenfinder an den Anti-Spiegel herantrauen. Aber an die restlichen 98 Prozent nicht. Sie wissen, dass sie da den Kürzeren ziehen.

    Der Anti-Spiegel bleibt in diesem Teil unwidersprochen. Nun, dann wird er da wohl recht haben.

    1. Wenn es in zeitlicher Korrelation mit den Impfkampagnen eine statisch signifikante Übersterblichkeit gibt, dann ist die Kausalität der Impfungen für diese Übersterblichkeit nachgewiesen, denn eine zeitliche Korrelation begründet nur für den Einzelfall keine Kausalität, für große Zahlen Betroffener aber sehr wohl. Und für diese Erkenntnis braucht man sich auch nicht in rechthaberischem KleinKlein zu wissenschaftlichen Methoden, Modellen und Zweckmäßigkeiten zu verlieren.

      Das eigentliche Problem besteht in der interessengesteuerten gezielten Nicht-Aufklärung bei den unzähligen „Plötzlich-und-Unerwartet“ – Todesfällen, deren Holzkreuze in auffallender Zahl die neu bereitgestellten Gräberfelder auf vielen unserer Friedhöfe zieren.

      Aber freilich: Wir brauchen „unser Geld“ für Wichtigeres als für die Durchführung zehntausender Autopsien und histologischer Untersuchungen an Verstorbenen.
      In einem verantwortungsbewussten Staatswesen hätten Autopsien gefördert und sogar angeordnet werden müssen und nicht stattdessen behindert, verhindert oder gar verboten werden dürfen.

      Dann bestünde heute Klarheit über die Einflüsse der Biosynthese toxischer Virus-Proteine in Zellen des menschlichen Körpers auf Erkrankungen und auf das menschliche Immunsystem. Mangels solcher Erkenntnisse erleben wir sehr viel Vermutung und wenig Gewissheit in der Diskussion.

      1. Anmerkung: Was das staatliche Verantwortungsbewusstsein betrifft, so dokumentiert sich dessen Abwesenheit freilich schon ganz klar in dem unsäglichen „Hau-Ruck-Verfahren“ der Zulassung derartiger gentechnischer Erzeugnisse weitgehend unbekannter Wirksamkeit zur Impfung von zig Millionen gesunder Menschen!

      2. Dem kann man nur zustimmen. Es wäre sehr einfach, ruckzuck ein Histogramm etwaiger Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung nach Altersklassen aufgedröselt zu erstellen. Dazu brauche ich nur vier Dinge:

        * irgendeinen Identifikator des Individuums;
        * das Geburtsdatum;
        * die Spritzdaten, plural;
        * und das Todesdatum, sofern gegeben (die meisten überleben ja).

        Ein solches Histogramm würde meiner Ansicht nach eine Übersterblichkeit bei den jüngeren Altersklassen zeigen, wahrscheinlich alles unter 60, vor allem aber unter 50.

        Das wären für die BRD wohl irgendwas bei 150 ±50 Mio Datensätze. Je Datensatz sind das 28 Bit für den Identifikator (reicht für 250 Mio), 16 Bit für das Geburtsdatum (reicht für 65536 Tage) und je 10 Bit für Spritzdatum und Todesdatum (reicht für 1023 Tage, 0 = nicht gestorben). Das sind genau acht Byte je Datensatz. Macht rund 1,2 GB für 150 Mio Datensätze, also noch recht kompakt. Das kann dann jeder Programmierer nach Lust und Laune evaluieren. Das wäre doch mal eine transparente Sache. 🙂

      3. Ich stimm dir zwar zu, cui bono, aber die Aussage „Korrelation wird bei großer Betroffenenzahl zu Kausalität“ halte ich dennoch für unzutreffend.

        Dann könnte man ja sagen: „Die Christianisierung hat die Indianer umgebracht.“
        Denn die zeitliche Korrelation war – für viele Betroffene – da.
        Aber trotzdem waren’s halt die Pocken … und nicht die Christianisierung.

        Die Übersterblichkeit ab 2021 könnte ja auch an den ganzen 2020 verschobenen Vorsorgebehandlungen für Krebs, Herz-Kreislauf u.a. liegen – was sich dann ab 2021 rächte …

        Ich persönlich glaub zwar auch, dass es an der Impfung lag – denn es ist schon seltsam, dass 2020 (wo wilde Corona-Urformen auf Ungeimpfte trafen) weniger starben als 2021 (wo milde Corona-Varianten auf viele Geimpfte trafen) . . . . . .

        1. Hier Daten für Freiburg: keine Pandemie zu sehen, aber auch keine Übersterblichkeit über alle Altersklassen für 2021. Komischerweise allerdings sterben 2022 etwas mehr Menschen. Hierzu hat die amtliche Statistikstelle in Freiburg keine Erklärung liefern können.

          Natürlich sind die Daten in dieser Form nicht geeignet, die Impfletalität nachzuweisen, da sie im Rauschen der natürlichen Schwankungen untergeht. Welche Daten man braucht, habe ich um 11:57 geschrieben. Das wäre sehr einfach machbar. Dann erhielte man Klarheit.

  13. Auch wenn ich mich unbeliebt mache: auch Sputnik V bringt mRNA in unsere Zellen.
    Nur der Träger ist ein anderer: Adenoviren statt Nanofettkügelchen.
    Vllt. ist deshalb Sputnik V besser, weil klarer ist, zu welchen Zielzellen die Adenoviren gehen – während bei den Nanolipiden völlig undefiniert ist, wohin in welcher Menge die gehen … – aber eine Gentherapie ist, in meinen Augen, beides…

    1. Jedenfalls ist alles überflüssig und als gefährlicher Humbug radikal und kompromißlos abzulehnen.

      Eine „mRNA“ gibt es nicht. Das ist einfach eine völlig unbewiesene Deutung, aufbauend auf einer weiteren völlig unbewiesenen Deutung der DNA als Erbsubstanz. Die Nukleinsäuren dienen wahrscheinlich einfach als Energielieferant bei der Zellteilung. Mit Information oder Code haben sie absolut nichts zu tun.

      Wenn ein Spritzstoff Nukleinsäure enthält, so ist das harmlos, denn der wird in nullkommanix verstoffwechselt. Das heißt aber nicht, daß der Spritzstoff an sich harmlos ist. Er kann andere Substanzen enthalten, die den Körper schädigen und auch indirekt zum Tode führen können. Wahrscheinlich kommt es dazu, wenn sie dummerweise in die Blutbahn gelangen. Aber an Aufklärung in dieser Sache hat der BRD Lügenstaat ja kein Interesse.

  14. „Die mRNA in dieser COVID-19-Impfstoffe wird in das S (Spike)-Protein umgewandelt, das normalerweise auf der Hülle des Sars-Cov-2-Virus zu finden ist.“
    Spikes allein (ohne den Rest des Covid-Virus) sind gefährlich für die Gesundheit.
    „In der neuen Studie haben die Forscher ein „Pseudovirus“ geschaffen, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben ist, aber kein echtes Virus enthält. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte in Tierversuchen zu Lungen- und Arterienschäden. Dies würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Forscher. “
    https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=de&u=https://www.salk.edu/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/

  15. Neue Entdeckung zeigt, dass menschliche Zellen RNA-Sequenzen in DNA schreiben können – stellt zentrales Prinzip in der Biologie in Frage
    In einer Entdeckung, die lang gehegte Dogmen in der Biologie in Frage stellt, zeigen Forscher, dass Säugetierzellen RNA- Sequenzen zurück in DNA umwandeln können , eine Leistung, die bei Viren häufiger vorkommt als bei eukaryotischen Zellen.

    Zellen enthalten eine Maschinerie, die DNA in einen neuen Satz dupliziert, der in eine neu gebildete Zelle gelangt. Dieselbe Klasse von Maschinen, Polymerasen genannt, baut auch RNA-Nachrichten, die wie Notizen sind, die aus dem zentralen DNA-Speicher von Rezepten kopiert wurden, damit sie effizienter in Proteine ​​eingelesen werden können. Aber es wurde angenommen, dass Polymerasen nur in einer Richtung arbeiten, DNA in DNA oder RNA. Dadurch wird verhindert, dass RNA-Botschaften in das Grundrezeptbuch der genomischen DNA zurückgeschrieben werden. Jetzt liefern Forscher der Thomas Jefferson University den ersten Beweis dafür, dass RNA-Segmente in DNA zurückgeschrieben werden können, was möglicherweise das zentrale Dogma in der Biologie in Frage stellt und weitreichende Auswirkungen auf viele Bereiche der Biologie haben könnte.
    „Diese Arbeit öffnet die Tür zu vielen anderen Studien, die uns helfen werden, die Bedeutung eines Mechanismus zur Umwandlung von RNA-Botschaften in DNA in unseren eigenen Zellen zu verstehen“, sagt Richard Pomerantz, PhD, außerordentlicher Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der Thomas Jefferson University . „Die Tatsache, dass eine menschliche Polymerase dies mit hoher Effizienz tun kann, wirft viele Fragen auf.“ Dieser Befund legt zum Beispiel nahe, dass RNA-Botschaften als Vorlagen für die Reparatur oder Umschreibung genomischer DNA verwendet werden können.

    Die Arbeit wurde am 11. Juni 2021 in der Zeitschrift Science Advances veröffentlicht

    „Unsere Forschung legt nahe, dass die Hauptfunktion der Polymerase Theta darin besteht, als reverse Transkriptase zu fungieren“, sagt Dr. Pomerantz. „In gesunden Zellen könnte der Zweck dieses Moleküls in der RNA-vermittelten DNA-Reparatur liegen. In ungesunden Zellen wie Krebszellen wird Polymerase Theta stark exprimiert und fördert das Wachstum von Krebszellen und die Arzneimittelresistenz. Es wird spannend sein, weiter zu verstehen, wie die Aktivität von Polymerase Theta auf RNA zur DNA-Reparatur und zur Proliferation von Krebszellen beiträgt.“

    https://scitechdaily-com.translate.goog/new-discovery-shows-human-cells-can-write-rna-sequences-into-dna-challenges-central-principle-in-biology/?utm_content=cmp-true&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

    1. « dass menschliche Zellen RNA-Sequenzen in DNA schreiben können »

      « Aber es wurde angenommen, dass Polymerasen nur in einer Richtung arbeiten, DNA in DNA oder RNA. »

      Es sind alles nur Annahmen in der Molekularbiologie. Dieser ganze Zweig ist eine einzige große Aggregation von Annahmen. Nichts davon ist jemals bewiesen worden. Keinerlei praktische Anwendungen dieser theoretischen Luftschlösser können vorgewiesen werden. (Ja, sie behaupten GMO Getreide etc, aber das kann genauso durch die gute alte Methode der Zucht erzeugt worden sein – Zucht unter Gewöhnung an die parallel vertriebenen Agrargifte und Optimierung auf Ertrag und Masse.)

      RNA und DNA kann man auch als Nukleinsäuren zusammenfassen. Was ist der Unterschied? RNA hat eine Hydroxylgruppe, die DNA an der Stelle nur ein H. Also einmal Sauerstoff rein oder raus. Kann ja mal vorkommen. Warum sollte das im Körper nur als Einbahnstraße laufen? Dafür gibt es keine plausible Erklärung.

      Das sogenannte „zentrale Dogma“ ist Mumpitz wie der ganze Rest der Molekularbiologie.

      Und es gibt übrigens auch mehr als die fünf Nukleinbasen. Aber man schnell wieder unter den Teppich mit dieser Neuigkeit (von 2011), denn das paßt nicht zum DNA Lehrgebäude.

      Researchers identify seventh and eighth bases of DNA (07/2011)

  16. RNA-Modifikation beeinflusst Tausende von Genen: Revolutioniert das Verständnis der Genexpression
    Jetzt haben Forscher am Weill Cornell Medical College eine Entdeckung gemacht, die uns erneut dazu zwingt, unsere Lehrbücher neu zu schreiben. Diesmal beziehen sich die Ergebnisse jedoch auf RNA, die wie die DNA Informationen über unsere Gene und ihre Expression trägt. Die Forscher haben eine neuartige Basenmodifikation in RNA identifiziert, von der sie sagen, dass sie unser Verständnis der Genexpression revolutionieren wird.

    Ihr Bericht, der am 17. Mai in der Zeitschrift Cell veröffentlicht wurde, zeigt, dass Boten-RNA (mRNA), die lange Zeit als einfacher Bauplan für die Proteinproduktion galt, oft chemisch modifiziert wird, indem eine ihrer Basen, Adenin, mit einer Methylgruppe versehen wird. Obwohl angenommen wurde, dass mRNA nur vier Nukleobasen enthält, zeigt ihre Entdeckung, dass eine fünfte Base, N6-Methyladenosin (m6A), das Transkriptom durchdringt. Die Forscher fanden heraus, dass bis zu 20 Prozent der menschlichen mRNA routinemäßig methyliert sind. Über 5.000 verschiedene mRNA-Moleküle enthalten m6A, was bedeutet, dass diese Modifikation wahrscheinlich weitreichende Auswirkungen darauf hat, wie Gene exprimiert werden.

    „Dieser Befund schreibt grundlegende Konzepte der Zusammensetzung von mRNA neu, weil 50 Jahre lang niemand dachte, dass mRNA interne Modifikationen enthält, die die Funktion kontrollieren“, sagt der leitende Forscher der Studie, Dr. Samie R. Jaffrey, außerordentlicher Professor für Pharmakologie an der Weill Cornell Medizinische Hochschule.

    „Wir wissen, dass DNA und Proteine ​​routinemäßig durch chemische Schalter modifiziert werden, die tiefgreifende Auswirkungen auf ihre Funktion bei Gesundheit und Krankheit haben. Aber Biologen glaubten, mRNA sei einfach ein Zwischenprodukt zwischen DNA und Protein“, sagt er. „Jetzt wissen wir, dass mRNA viel komplexer ist und Defekte in der RNA-Methylierung zu Krankheiten führen können.“

    Tatsächlich zeigten die Forscher im Rahmen der Studie, dass das Adipositas-Risikogen FTO (fat mass and obesity-associated) für ein Enzym kodiert, das in der Lage ist, diese Modifikation umzukehren und m6A-Reste in mRNA wieder in reguläres Adenosin umzuwandeln. Menschen mit FTO-Mutationen haben ein überaktives FTO-Enzym, das zu niedrigen m6A-Spiegeln führt und Anomalien in der Nahrungsaufnahme und im Stoffwechsel verursacht, die zu Fettleibigkeit führen.

    Die Forscher deckten auch Verbindungen zwischen m6A und anderen Krankheiten auf.

    „Wir haben festgestellt, dass m6A in vielen mRNAs vorhanden ist, die von Genen kodiert werden, die mit menschlichen Krankheiten in Verbindung stehen, darunter Krebs sowie verschiedene Hirnerkrankungen wie Autismus, Alzheimer und Schizophrenie“, sagt die leitende Forscherin der Studie, Dr. Kate Meyer, a Postdoktorand im Labor von Dr. Jaffrey.

    „Methylierung in RNA ist eine reversible Modifikation, die ein zentraler Schritt in einer Vielzahl von biologischen Wegen und physiologischen Prozessen zu sein scheint“, sagt sie.

    https://www-sciencedaily-com.translate.goog/releases/2012/05/120517131655.htm?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

    1. Ja nu, diese ganze organische Chemie ist nun mal herrlich rekombinant wie Legosteine. Mit Hydroxylgruppe wird aus DNA schwupps RNA und warum nicht noch eine Methylgruppe? Sind es nicht alles letztlich Zucker und Phosphate, also Nährstoffe? Das dient dem Stoffwechsel, das sind Kalorien, die schnell verbrannt werden können. Mit irgendeiner Erbsubstanz hat das ganze absolut nichts am Hut. Das ist nur das Luftschloß der Molekularbiologen, für welches sich kaum jemand interessiert, welches kaum jemand mal kritisch unter die Lupe nimmt, weswegen es immer weiter wächst und wuchert. Aber das ganze ist eine riesige terminologische Bauruine. Kann alles abgerissen und auf die Halde gefahren werden. Dann kann an der Stelle vielleicht wieder tatsächlich relevante Biologie gemacht werden.

      An diesem Artikel sieht man doch mustergültig, wie sie etwas entdecken, das eigentlich überhaupt nicht ins etablierte System paßt, um es dann trotzdem hochwichtig und bedeutungsvoll einzubauen. Warum? Naja, es betrifft ja den Bereich und muß irgendwie inkorporiert und vereinnahmt werden. Und warum klappt das? Weil niemand kritisch nachfragt.

  17. Früher agierte die Mafia im verborgenen und heute sitzt sie in der Regierung der USA, der Wirtschaft und den Medien.

    Früher waren die gefährlichen Irren in entsprechenden Einrichtungen untergebracht. Heute nennt sich diese Einrichtung US Regierung.

  18. für Ihre weitere Arbeit

    Auswertung freigekämpfter Dokumente: Beging Pfizer „ein Verbrechen gegen die Menschheit“?

    Folgender Artikel beschreibt die Grundlage warum die Dokumente jetzt zugänglich sind
    vergessen sollte man dabei nicht, welche Demension das ganze beinhaltet, denn es geht nicht allein um Pfizer, sondern damit verbunden auch um Biontech und damit ganz nebenbei die Frage ist Frau v.d.Leyen noch länger in dieser Position tragbar
    https://test.rtde.site/nordamerika/164669-auswertung-pfizer-dokumente-verbrechen-gegen/

    Hier die ersten Dokumente
    https://phmpt.org/multiple-file-downloads/

  19. Die Stellungnahme des Chefs der russischen ABC-Truppe zeigt mir, einmal mehr, dass man auch in Russland das Wesentliche nicht verstanden hat:
    Während einer Pandemie eine Massenimpfung mit „undichten“ (=eine Übertragung nicht zu 100 % verhindernden) Impfstoffen durch zu führen ist per Definition ein „gain-of-function“ Experiment und eine aktive Entwicklung einer biologischen Waffe mit größtmöglicher Intensität. Im Vergleich dazu ist alles was man in einem Labor anstellen kann lächerlich harmlos.
    Auch Russland und die Streitkräfte Russlands haben bei diesem globalen Gain-of-Function „Experiment“ zur Weiterentwicklung von SARS-CoV-2 zu einer B-Waffe mitgemacht. Die russische Generalität und Wissenschaft hat das aber vermutlich nicht mit böser Absicht getan, sondern einfach nur auf Grund eine Mischung aus Herdentrieb und fehlenden Informationen.
    Die mRNA-Impfstoffe, mit denen zum Vorteil Russlands der größte Teil der NATO-Streitkräfte impft sind(!!!) sind wahrscheinlich gefährlicher als der russische Impfstoff (obwohl diese auch sehr krasse Nebenwirkungen verursachen soll ( https://realrawnews.com/2023/03/putin-orders-destruction-of-all-covid-19-vaccines-in-russia/ ) . Aber auch Russland und die russischen Streitkräfte werden von den nun wohl kaum noch zu verhindernden katastrophalen Folgen dieses wahnsinnigen, maximalen Missbrauch der medizinischen Wissenschaft schwer getroffen werden wenn die russische Regierung, deren ABC-Schutztruppe, Sanitätstruppe und Gesundheitsbehörden nicht im letzten Moment noch vernünftig werden und massiv antivirale Mittel einsetzen um den Infektionsdruck zu senken und um die Bevölkerung und die Streitkräfte zu schützen.
    Womit ich dabei bin was mir das Statement der Chefs der russischen ABC-Schutztruppen auch noch zeigt: Man nach wie vor ignoriert, dass es gegen B-Waffen extrem wirksame Gegenmittel in Form von Oxidationsmitteln wie H2O2 und vor allem ClO2 gibt. Zu ClO2 siehe z.B. den schon gleich zu Anfang der Pandemie veröffentlichten Artikel http://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/ , der auch viele weiterführenden Links enthält und auf den auch die russische Botschaft wohl leider vergeblich hingewiesen worden ist.

  20. Das absolute Werbeverbot für Heilmittel gegen schwere Infektionskrankheiten in der EU-Richtline 2001/83/EG wurde im Juni 2019 „für die von den zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten genehmigten Impfkampagnen der Industrie“ aufgehoben.

    Damit gibt der EU-Gesetzgeber offen zu, dass es nie um Gesundheit gegangen ist.

Schreibe einen Kommentar