Ukrainisches Verteidigungsministerium: ukrainische Streitkräfte gehen „an einigen Abschnitten“ in die Offensive

Laut der stellvertretenden Verteidigungsministerin der Ukraine, Anna Malyar, „bleibt der Abschnitt Bachmut das Epizentrum der Kampfhandlungen“.

Die Ukraine geht „in einigen Richtungen“ in die Offensive. Das sagte Anna Malyar, stellvertretende Verteidigungsministerin des Landes.

„Eine defensive Operation beinhaltet alles, auch Gegenoffensiven. Deshalb gehen wir in einigen Richtungen in die Offensive“, schrieb sie in ihrem Telegram-Kanal.

Gleichzeitig sagte sie, „das Epizentrum der Kampfhandlungen bleibt der Abschnitt Bachmut“.

Dabei schrieb der Berater des ukrainischen Präsidenten, Michail Podoljak, auf Twitter, dass es „noch keine globale Offensive gibt“.

Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass die ukrainischen Streitkräfte am Morgen des 4. Juni eine groß angelegte Offensive in fünf Sektoren der Front bei Süd-Donezk gestartet haben, indem sie die 23. und 31. mechanisierte Brigade aus der strategischen Reserve in den Kampf einführten, unterstützt von anderen militärischen Einheiten und Untereinheiten. Nach Angaben von Generalleutnant Igor Konaschenkow, dem Sprecher des Ministeriums, waren insgesamt sechs mechanisierte und zwei Panzerbataillone des Gegners beteiligt. Konaschenkow gab an, dass das ukrainische Militär durch die Aktionen der östlichen Streitkräftegruppe über 250 Personen, 16 Panzer, drei Schützenpanzer und 21 gepanzerte Kampffahrzeuge verloren hat.

Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

6 Antworten

  1. Sie sterben jetzt und haben ihre Zukunft schon verspielt als ewiglicher Schuldner. Aus einer russischen Besetzung heraus können sie eines Tages wieder ihre Unabhängigkeit erkalten, aus der westlichen Besatzung nie! Siehe Deutschland!

    1. @winfriedKarl
      Über eine Unabhängigkeit brauch sich die Ukraine die nächsten Jahre eh keine Gedanken machen .
      Solange die Ukraine nicht von den Verbrechern und Nazis gesäubert ist , wird das nicht passieren .
      Da sind die Chancen das die Besatzung vorher in Deutschland endet deutlich höher .
      Das Problem ist , vor lauter Ukraine schaut Niemand in Deutschland hinter die Kulissen was dort zur Beendigung der Besatzung so alles passiert .

        1. Gestern hatte ich ein Firmenevent, wo ein Experte mit akademischen Graden darüber schwärmte, wie toll es sei, mit „Marktmechanismen“ Fleisch und andere Dinge den Leuten zu verwehren – indem man alles teurer macht. Wenn ich solche Sprüche höre, schaffe ich weder das Heucheln noch das Klappe-Halten – obwohl man in hysterischen Diktaturen wie die westlichen besser nicht aus der Reihe tanzt. (Anschließend haben alle bis auf den einen Herrn Fleisch gegessen.)

          Was bewegt solche Leute, ständig irgend eine offizielle Narration nachplappern zu müssen? Erstaunlich, wenn die das alles wirklich glauben – dann auch, wie toll es als US-Vasall sein sollte.

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