Ukrainischer Terrorangriff

Wie der Spiegel Neonazis verharmlost

Eine Gruppe offen bekennender Neonazis hat in der an die Ukraine angrenzende russischen Region Brjansk einen Terrorangriff durchgeführt und Zivilisten ermordet. Der Spiegel lenkt von der neonazistischen Ideologie der Täter und ihrer Unterstützer in Kiew ab.

Am 2. März ist eine Gruppe russischer Neonazis, die auf Seiten Kiews gegen Russland kämpfen, auf russisches Gebiet vorgedrungen und hat auf Zivilisten geschossen. In einem Auto, das beschossen wurde, starb ein Mann, der Kinder zur Schule fahren wollte. Ein elfjähriger Junge, der selbst verletzt wurde, hat danach andere Kinder in Sicherheit gebracht, wofür er eine Tapferkeitsmedaille bekommen soll.

Der russische Geheimdienst hat sich mit der Neonazi-Gruppe anschließend Feuergefechte geliefert und es wurden Bomben und Minen sichergestellt, die die Neonazi-Gruppe bereits gelegt hatte.

Der Spiegel sah sich genötigt, diese Meldung für seine Leser einzuordnen und hat dazu seine erfahrensten Spezialistinnen für Propaganda und Desinformation aufgeboten. Das ist zum Einen Christina Hebel, die Lügenbaronin des Spiegel, deren bisher dreistestes Werk darin bestand, in einem Artikel so plump gelogen zu haben, dass der Spiegel den Artikel einige Stunden, nachdem ich die Lügen aufgedeckt hatte, still und heimlich (und natürlich ohne seine Leser darüber zu informieren) umschreiben musste, die Details finden Sie hier.

Zum Anderen ist das Ann-Dorit Boy, die beim Spiegel seit einem Jahr immer dann zum Zuge kommt, wenn es um besonders dreiste Desinformation zum Thema Russland geht. Ihre Artikel sind so plumpe Desinformation, dass ich in der Regel nicht einmal auf sie eingehe.

Der Spiegel-Artikel der beiden Spiegel-Spezialistinnen trug die Überschrift „»Ukrainische Saboteure«, russische Rechtextremisten und ein »Terroranschlag« – Was über den Vorfall in Russlands Grenzregion bekannt ist“ und begann mit folgender Einleitung:

„Russlands Machthaber Putin spricht von einem »Terroranschlag« im Grenzgebiet zur Ukraine – er beschuldigt »ukrainische Saboteure«. Doch eine zentrale Rolle spielt ein russischer Rechtsextremist.“

Die Fakten

Das Narrativ des Spiegel-Artikels ist es also, auf den „russischen Rechtsextremisten“ zu zeigen. In der Tat handelt es sich bei dem Führer der Gruppe um einen russischen Neonazi, allerdings ist das einzig Russische an ihm seine Staatsbürgerschaft, denn im Spiegel-Artikel erfahren wir über ihn:

„Der bekannte russische Rechtsextremist Kapustin wurde in Moskau geboren. 2001 reiste er mit seiner Familie von Russland nach Deutschland ein, nicht etwa als russischer Spätaussiedler, sondern als jüdischer Kontingentflüchtling. Er wuchs in Köln auf, spricht fließend Deutsch und entwickelte sich zu einer Führungsfigur der rechtsextremen Kampfsportszene. Deutschland wies den Russen 2019 aus. (…) Seit 2018 lebt Kapustin offenbar in der Ukraine.“

Kapustin, der sich auch „Nikitin“ nennt, ist Mitte dreißig, das bedeutet, dass er im Alter von etwa 15 Jahren nach Deutschland gekommen ist, wo er dann 17 Jahre gelebt hat. Seine Radikalisierung (oder zumindest deren Verfestigung) als Neonazi hat in Deutschland stattgefunden, nicht in Russland. Der Mann ist so radikal, dass er aus Deutschland ausgewiesen wurde und mit einem Einreiseverbot in den Schengenraum belegt wurde. Als neue Heimat er sich die Ukraine ausgesucht, die nach Meinung der deutschen Medien unter den Maidan-Regierungen nicht zu einem neonazistischen Staat geworden ist.

Nur warum hat die angeblich so demokratische Ukraine diesen Mann dann nicht nur aufgenommen, sondern ihm auch eine mediale Plattform für seine Hasstiraden gegeben? Im Spiegel erfahren wir nämlich auch:

„Kapustin und Mitstreiter wurden in ukrainischen Medien prominent interviewt. Die Vermutung, dass der ukrainische Geheimdienst ein Auge auf die bewaffneten Russen im eigenen Land hält, liegt nahe.“

Wir haben es also mit einem rücksichtslosen Terrorangriff auf russische Zivilisten zu tun, der offenbar (anders ist das nicht möglich) von Kiew mindestens gedeckt, wahrscheinlich sogar unterstützt wurde, und den Terrorangriff hat ein Neonazi durchgeführt, der so radikal ist, dass er aus Deutschland und dem Schengenraum verbannt wurde und ausgerechnet in der Ukraine Zuflucht gefunden hat, wo die ukrainischen Medien ihm eine Plattform für seine neonazistischen Tiraden gegeben haben und er von der Kiewer Regierung und dem ukrainischen Geheimdienst unterstützt wird. Der Spiegel berichtet nämlich auch:

„Auch wenn Kapustins »Russisches Freiwilligenkorps« offiziell nicht zur Internationalen Legion der ukrainischen Territorialverteidigung gehört, scheint die Ukraine sein Treiben bisher zu dulden.“

Die Ukraine „duldet“ Kapustin und seine Gruppe nicht nur, die Gruppe ist vielmehr durchaus Teil ukrainischer bewaffneter Kräfte, denn an anderer Stelle erfahren wir in dem Spiegel-Artikel noch:

„Kapustin hatte das sogenannte »Russische Freiwilligenkorps« offenbar im Sommer 2022 ins Leben gerufen, um aufseiten der Ukraine gegen russische Truppen zu kämpfen. Wie viele Kämpfer zu seinem Freiwilligenkorps gehören, hält der Russe geheim. Einen der Männer identifiziert CNN als Kämpfer, den der US-Sender noch im Dezember auf der Schlangeninsel sprechen konnte.“

„Einordnung“

Die Sache ist also sehr eindeutig und für Kiew, das der Spiegel und andere Medien als Kämpfer für Demokratie beschreiben, keineswegs schmeichelhaft. Die Spiegel-Expertinnen für Leserdesinformation haben sich daher nach Kräften bemüht, von diesen unappetitlichen Fakten, die sie in ihrem Artikel selbst eingestehen mussten, abzulenken.

Um davon abzulenken, haben die beiden Spiegel-Damen die oben genannten Zitate in dem langen Artikel an verschiedenen Stellen platziert und mit viel Text „rundherum“ von ihnen abgelenkt. So beginnt der Artikel damit, dass die Damen russische Meldungen zitieren und sie in möglichst viele Konjunktive verpacken, um dem Leser zu suggerieren, dass man russischen Quellen sowieso nicht glauben kann.

Um das noch zu verstärken, gibt es in dem Artikel gleich zweimal die Unter-Überschrift „Einordnung“, in der die Damen die unappetitlichen Details von „Experten“ schönreden lassen. Anstatt sich auf die offensichtlichen Fakten zu beschränken, geben sie dem Spiegel-Leser vor, wie er darüber zu denken hat.

Lügen von Bellingcat-Mitarbeiter

Dazu lassen die Damen zum Beispiel Michael Colborne, einen leitenden Mitarbeiter von Bellingcat, ausführlich zu Wort kommen, der die offen neonazistische „Asow-Bewegung“ in einem Buch verharmlost hat und im Spiegel-Artikel wie folgt vorgestellt wird:

„Der kanadische Journalist Michael Colborne beschäftigt sich seit Langem mit rechtsextremen Bewegungen in der Ukraine und hat ein Buch über die Asow-Bewegung und ihre internationalen Vernetzungen geschrieben.“

Colborne wird von den Damen sehr ausführlich und über mehrere Absätze zitiert, in denen er das Kunststück fertigbringt, den Neonazi, der gerade erst russische Zivilisten erschossen hat, in die Nähe der russischen Regierung zu rücken. So erfahren wir von Colborne zum Beispiel:

„Er hänge sicherlich nicht dem antiukrainischen Chauvinismus an, den der Kreml im vergangenen Jahr besonders reichlich verbreite.“

Es gibt in Russland keinen „antiukrainischen Chauvinismus“, im Gegenteil. Die offizielle Linie der russischen Regierung (und der sogenannten russischen Propaganda) ist, dass Russen und Ukrainer Brüdervölker sind, die von US-amerikanischen NGOs in einen Bruderkrieg getrieben wurden, indem in der Ukraine ein neonazistisches Regime an die Macht gebracht wurde, das systematisch versucht, die Ukraine zu radikalisieren, was zum großen Bedauern Russlands bei Teilen der ukrainischen Gesellschaft funktioniert hat. Ich zumindest kann darin keinen „antiukrainischen Chauvinismus“ erkennen.

Putin, ein brutaler Rassist?

Noch deutlicher wird der absurde Versuch, den Neonazi Kapustin in die Nähe der russischen Regierung zu rücken, in dieser Passage:

„Ironischerweise sei Kapustin, was seine Weltanschauung angehe, Putin ähnlicher, als er zugeben möchte. Der Russe habe in der Vergangenheit seinen Rassismus gegen Kaukasier, Zentralasiaten oder Roma zelebriert. Er sei brutal gegen die LGBTQ-Community, vermeintliche Linke und nicht näher definierte »Verräter«, warnt Colborne.“

Man kann Putin eines ganz sicher nicht vorwerfen, nämlich „Rassismus gegen Kaukasier, Zentralasiaten oder Roma“. Das ist schlicht absurd, was Leser des Anti-Spiegel auch wissen, denn ich habe hier ungezählte Reden Putins übersetzt, in denen er immer das Gegenteil sagt. Putin betont immer, dass Russland ein „multi-ethnisches“ Land ist, in dem über 130 Ethnien (deren Sprachen übrigens offizielle Amtssprachen in ihren Regionen sind) und alle Weltreligionen friedlich zusammenleben. Putin ist das Gegenteil von einem Rassisten und Nationalisten. In meinem ersten Buch über Putin („Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“) habe ich ausführlich zitiert, wie deutlich Putin vor der Gefahr warnt, die Nationalismus für das multi-ethnische Russland birgt, und zum Kampf gegen jede Form von Nationalismus aufruft. Das wiederholt Putin regelmäßig.

Es ist vollkommen normal, dass Putin nicht nur den russischen Christen in einer Weihnachtsansprache zum Fest gratuliert, sondern Putin gratuliert auch den anderen Religionen Russlands zu ihren Feiertagen. Den etwa 20 Prozent Moslems in Russland zum Beispiel gratuliert er jedes Jahr zum Fastenbrechen. Putin betont immer das Einende der in Russland lebenden Völker und wendet sich gegen alle Versuche, die in Russland lebenden Völker an ihren ethnischen oder religiösen Grenzen zu spalten. Mehr noch: Solche Versuche sind in Russland als Extremismus (in Deutschland würde man „Volksverhetzung“ sagen) strafbar.

Putin ist auch nicht „brutal gegen die LGBTQ-Community“, wie von Colborne indirekt unterstellt wird. Russland fördert die traditionelle Familie und verbietet die Propagierung von LGBT und Gender unter Minderjährigen, aber als Volljähriger darf in Russland jeder tun und lassen, was er/sie/es möchte. In seiner Rede an die Nation hat Putin das gerade erst wiederholt, als er über die von ihm sogenannten „westlichen Eliten“ sagte:

„Sie zielen natürlich auf junge Menschen, die junge Generation. Und auch hier lügen sie ständig, verdrehen historische Fakten, hören nicht auf, unsere Kultur, die russisch-orthodoxe Kirche und andere traditionelle religiöse Organisationen unseres Landes anzugreifen. Schauen Sie sich an, was sie ihren eigenen Völkern antun: die Zerstörung der Familie, der kulturellen und nationalen Identität, Perversion, Kindesmissbrauch, ja sogar Pädophilie werden zur Norm erklärt, zur Norm ihres Lebens, und Priester, Priester werden gezwungen, gleichgeschlechtliche Ehen zu segnen. Was soll’s, sollen sie doch machen, was sie wollen. Was will ich damit sagen? Erwachsene haben das Recht, so zu leben, wie sie wollen, das haben wir in Russland immer so gehandhabt und werden es immer so handhaben: Niemand mischt sich in das Privatleben ein und das werden wir auch nicht tun.“

Leben und leben lassen ist Putins und Russlands Devise, das gilt für Religionen, für die Traditionen der vielen in Russland lebenden Völker und auch für sexuelle Orientierungen. Was in Russland verboten ist, ist, anderen die eigenen Weltanschauungen in diesen Fragen aufzudrängen, das gilt für aggressives Missionieren von Religionen genauso, wie für die Propagierung von LGBT- und Gender-Lehre.

Jeder soll in Russland so leben und glücklich werden, wie er möchte. So einfach ist die russische Sicht der Dinge. Ist das „brutal gegen die LGBTQ-Community“, wie von Colborne im Spiegel indirekt unterstellt?

Weil ich danach immer wieder gefragt werde: Aus diesem Grund wurden die Zeugen Jehovas in Russland verboten, denn sie missionieren aggressiv und machen dabei andere Religionen und auch andere christliche Glaubensrichtungen schlecht. Das ist in Russland jedoch verboten, in Russland jeder soll selbst und ohne Einfluss anderer entscheiden, was er glauben und wie er leben möchte.

Die wirksame Spiegel-Propaganda

Wie Sie sehen, haben wir uns vom eigentlichen Thema, nämlich dem mit Rückendeckung der Ukraine von einer Gruppe Neonazis in Russland verübten Terrorangriff, bei dem die Neonazis auch auf Kinder geschossen haben, weit entfernt. Und genau das ist der Sinn des Spiegel-Artikels der beiden Damen, die den Leser mit ihren weitläufigen Ausführungen vom eigentlichen Thema ablenken.

Das gipfelt im letzten Teil des Artikels, der die Unter-Überschrift „Wem nützt dieser Vorfall von Brjansk?“ trägt. Mit sechs langen Absätzen ist alleine dieser Teil des Artikels länger als mancher Spiegel-Artikel und nachdem die beiden Desinformations-Expertinnen des Spiegel den Leser vom eigentlichen Thema – nämlich, dass Kiew diese Neonazis bei sich beherbergt, ihnen mediale Plattformen bietet und sie unterstützt – abgelenkt hat, wird die ukrainische Regierung, die mit solchen Terrorangriffen Angst und Schrecken in der russischen Bevölkerung verbreiten will, als möglicher Nutznießer des Terrorangriffs nicht einmal erwähnt.

Stattdessen konstruieren die beiden Damen Verschwörungstheorien darüber, dass es sich bei dem Terrorangriff um „eine von russischen Diensten geplante »False-Flag«-Aktion“ gehandelt haben könnte. Sogar die Tatsache, dass es sich dabei um einen Terrorangriff gehandelt hat, wird in Frage gestellt, wenn die Damen von einem „angeblichen »Terrorakt«“ sprechen – man beachte die vom Spiegel gesetzten Anführungszeichen.

Wie gesagt sind die Artikel von Frau Hebel für sich genommen schon wirkliche Fundstücke für anti-russischen Lügen. Und auch die Artikel von Frau Boy sind aufgrund ihrer anti-russischen Hetze nur schwer zu ertragen. Wenn sich diese beiden Damen jedoch zusammenschließen und gemeinsam einen Artikel produzieren, dann steigert sich dieses Niveau auf der „nach oben offenen Fremdschämskala“ noch einmal um ein Vielfaches.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

61 Antworten

  1. Diese angebliche „ukraine“ – ein künstlich Konstrukt ohne Geschichte und Bestand… – der Stachel im Fleische Russlands…
    Da muß dringend konsequent bis zum Ende aufgeräumt werden – und zwar so schnell wie möglich, sonst fällt dem west-chen immer mehr Dummfug ein und aus einer militärischen Sonderoperation entwickelt sich ein Schrecken ohne Ende…. – doch sowas will dort definitiv keiner…

    Interessant ist jedoch – wie nicht nur die sowieso immer üblichen Verdächtigten bei Nazi-Aktionen darin involviert sind… – sondern auch wieder immer mehr von denen aus dem selbsternannten Opferpulk… 😤😤
    …von den Trittbrettfahrern ganz zu schweigen…

    1. @d die Artikel von Frau Hebel für sich genommen schon wirkliche Fundstücke für anti-russischen Lügen. Und auch die Artikel von Frau Boy sind aufgrund ihrer anti-russischen Hetze nur schwer zu ertragen. Wenn sich diese beiden Damen jedoch zusammenschließen und gemeinsam einen Artikel produzieren, dann steigert sich dieses Niveau auf der „nach oben offenen Fremdschämskala“ noch einmal um ein Vielfaches.

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      Eine Antwort
      VladTepes

      Da muß dringend konsequent bis zum Ende aufgeräumt werden – und zwar so schnell wie möglich. Mit der Schnelligkeit hat man in Ost wie West große Probleme.
      Russland hat anfangs durch die humanitäre Rücksichtnahme viele Vorteile nicht ausgenutzt, in Gegenteil, die Ukraine konnte ihre Aufrüstung durch den Westen ruhig voran schreiten lassen.
      Manchmal konnte man das Gefühl bekommen, Russland hat sioch zu Beginn des Einmarsches nicht gut genug vorbereiten können, das obwohl nicht die Ukraine angegriffen hatte!
      Natürlich ist das alles von so weit weg schwer richtig einzuschätzen, jedoch verflüchtete sich das anfangs sichere Gefühl, Russland wird es schon packen.
      Wird es auch, nur eben erschwerlicher als man sich hätte vorstellen können. Die viele Toten auf beiden Seiten hätten verhindert werden können, doch weil der Westen ein fieses Spiel mit Russland trieb, starben und sterben immer noch viel zu viele Menschen. Politiker sind Auftragsgeber zum Töten und an die hält das deutsche Volk fest!

      1. Tut mir leid, aber (der folgende Kommentar ist nicht von mir))!!!!
        Was ist hier los??

        ——————————————————————————
        die Artikel von Frau Hebel für sich genommen schon wirkliche Fundstücke für anti-russischen Lügen. Und auch die Artikel von Frau Boy sind aufgrund ihrer anti-russischen Hetze nur schwer zu ertragen. Wenn sich diese beiden Damen jedoch zusammenschließen und gemeinsam einen Artikel produzieren, dann steigert sich dieses Niveau auf der „nach oben offenen Fremdschämskala“ noch einmal um ein Vielfaches. Kommentar ist nicht von mir!!!

        1. Zugegeben, sehr fein war das nun nicht, sich über das Missgeschick anderer köstlich zu amüsieren … ich denke es ist nun auch in Ihrem Sinne, wenn ich hiermit Herrn Röper ersuche, sowohl den unter Ihrem Nickname abgespeicherten Beitrag von 14:56 als auch diese meine beiden in dieser Säule Verfassten ins orwellsche Gedächtnis-Loch zu werfen, um sie von den Flammen verzehren zu lassen.

      2. @Serpin

        Man kann jetzt zu ihren Beiträgen stehen wie man will, aber NICHTS ist so dermaßen dringend, daß man unbesehen auf den „SENDEN“-Button klickt. Eine Minute mehr für „Korrekturlesen“ hat auch mich schon vor einigen Katastrophen bewahrt.

  2. Der Spiegel veröffentlichte 2019 einen Bericht über den russischen oder jüdischen Martial-Arts-Neonazi Denis Kapustin mit seiner Firma White Rex. Es wurde auch vermutet, daß der Herr ein Agent des russischen Geheimdienstes sei. Eigentlich wurde in die verschiedensten Richtungen spekuliert und im Endeffekt darauf verwiesen, daß man mangels Fakten…… blablabla.

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextremer-kampfsportler-der-neonazi-krieger-aus-moskau-a-1253163.html

    1. Gibt es Quellen die belegen, dass Kapustin tatsächlich Jude ist? Ich kann das nicht glauben, ich habe schon damit Probleme zu akzeptieren, dass Juden wie Selensky, Nuland oder Soros Bandera-Anhänger unterstützen, die jüdischen Opfer von Banderas Truppen, könnten nahe Verwandte von Selensky, Nuland oder Soros sein.

      Bemerkenswert ist, Putin Rassismus gegen Kaukasier vorzuwerfen, bei Navalny, der vorschlug für die Ermordung von von Kakerlaken wie den Kaukasiern eine Pistole zu Hilfe zu nehmen, weil ein Pantoffel dafür nicht ausreicht, gab es keine Bedenken.

      1. @Henio
        Ich möchte hier kein Faß aufmachen. Es gab allerdings nach der massenhaften Einwanderung von Juden nach D von jüdischen Gemeinden gewisse Zweifel, da es mit der Religionsausübung der Neubürger nicht zum Besten stand. Auch bei den vermeintlichen beruflichen Qualifikationen wurden Bedenken laut. Leider sind und waren das in diesem Wem-Auch-Immer-Land absolute politische Tabuthemen.
        In einem anderen Artikel bezeichnete sich die Mama des Herrn Kapustin als Russin. 🤫🤫🤫

      2. @henio
        „Gibt es Quellen die belegen, dass Kapustin tatsächlich Jude ist?“

        Ja, du Vollhonk! Denn ihr Juden pflegt ein umfassenderes Personalarchiv, als selbst die Deutschen, denen man ja nachsagt sie wären in Bürokratie unübertroffen.

        Was für eine Nebelkerze willst du also hier zünden, wenn du als Jude hier nachfragst ob „Kapustin“ auch tatsächlich Jude ist? Willst du uns hier für blöde verkaufen? Oder auf den Leim führen ? Wenn ihr Juden mit all euren Geburtsregistern (angeblich) nicht wisst ob ein Jude ein Jude ist, woher sollen WIR das dann wissen?

  3. „…über 130 Ethnien (deren Sprachen übrigens offizielle Amtssprachen in ihren Regionen sind)“
    Dazu hätte ich gerne einen Beleg.
    Gemäß https://de.frwiki.wiki/wiki/Langues_officielles_de_Russie sieht die Sachen anders aus.
    Zitat:
    Offizielle Sprachen
    Russisch (Landessprache)
    37 Staatssprachen in den Republiken
    mehr als 15 Amtssprachen

    Hat dieser Kapustin – erinnere mich irgendwie an verdorbenes Капуста – die (a) deutsche Staatsangehörigkeit und / oder (b) [noch] eine andere? Wenn nur (a), kann diese Person rechtlich aus dem EU-Garten ausgeschlossen werden?

    Weiterhin halte ich den Vorschlag, UA zu dekommunisieren für ein wünschenswerte Lösung. Baercocks Vorschlag, eine 360° Grad Wendung zu vollziehen, ist für RU einzuhalten, um sich dann auf die Grenzen von 1922 ‚zurück‘ zu ziehen. Damit wäre die UA ‚dekommunisier’t.

    1. Laut der Volkszählung 2020 haben die Einwohner Russlands 175 Muttersprachen genannt. Einschließlich Deutsch (25514 Personen). Und auch die Sprachen der nicht-russischen Völker, zum Beispiel Hindi (5325 Menschen), Pashto (2012), Rumänisch (4108), Koreanisch (17631), Spanisch (2820)…

      1. Das russische Ministerium für Verteidigung
        Derzeit werden in Russland rund 2 Millionen Kinder in 76 Muttersprachen in den Fachbereichen «Muttersprache und Literatur in der Muttersprache» und «Muttersprache und Mutterliteratur» in Bildungsprogrammen unterrichtet. Die Bundesliste der Lehrbücher enthält 252 Lehrbücher in 15 Muttersprachen (Abazinisch, Altai, Baschkirisch, Burjat, Veps, Karelisch, Nenzen, Russe, Tatarisch, Tuvinisch, Udmurtisch, Chakassisch, Khanty, Tschetschenisch, Jakutisch). Russisches Lehrbuch enthält 252 Lehrbücher in 15 Muttersprachen (Abazinisch, Altai, Baschkirisch, Burjat, Veps, Karelisch, Nenzen, Russisch, Tatarisch, Tuvinisch, Udmurtisch, Khakassisch, Khantyisch, Tschetschenisch, Jakutisch).

        In 61 Subjekten der Russischen Föderation werden die Muttersprachen der Völker Russlands studiert, in 24 Subjekten wird die russische Sprache als Muttersprache studiert. In einigen Schulen in sieben Regionen (Republik Baschkortostan, Krim, Sacha (Jakutien), Nordossetien – Alanya, Tatarstan, Tschuwaschien, Region Nowosibirsk) wird in neun Muttersprachen unterrichtet (Baschkirisch, krimtatarisch, Marisch (Wiese), Ossetisch, Tatarisch, Udmurtisch, Ukrainisch, Tschuwaschisch, Jakutien).

        In 13 Republiken (Adygea, Altai, Baschkortostan, Burjatien, Inguschetien, Komi, Krim, Mari El, Mordowien, Nordossetien – Alanya, Tatarstan, Chakassien, Tschuwaschien) wurden im Schuljahr 2019/20 in den Bildungsorganisationen 16 Staatssprachen der Republiken (Adygea, Altai, Baschkirisch, Burjat, Inguschisch, Komi, krimtatarisch, Ukrainisch, Mari (Marien) als eigenständiges Unterrichtsfach studiert (Adygea, Altai, Baschkirisch, Burjat, Inguschisch, Komi, krimtatarisch, Ukrainisch, Marien) als eigenständiges Unterrichtsfach studiert (Adygea, Altai, Baschkirisch, Burjat, Inguschisch, Komi, krimtatarisch, Ukrainisch, Marien). berg), Marisch (Wiese), Mokschanski, Erzjanski, Ossetisch, tatarisch, Chakasski, Tschuwaschisch).

        Die Arbeit mit Vorschulkindern in 50 Muttersprachen wird in 37 Subjekten der Russischen Föderation durchgeführt.

        https://edu.gov.ru/press/3089/ministerstvo-prosvescheniya-podderzhivaet-izuchenie-yazykov-narodov-zhivuschih-na-territorii-rossii/

    1. ….vielleicht stammt der ja aus einem Truppenkontingent – welches an die Ostfront verlegt werden sollte/wurde…. – was anderes fällt mir dazu „spontan“ nix ein….. – gaaaanz seriös, denn ich bin ein alter vom Leben geprägter Mann mit einem langen-langen weißem Rauschebart… 🎅😋

    2. @Ricopp32
      „Kann mir jemand den Begriff „jüdischen Kontingent-Flüchtling“ mal SERIÖS definieren???“

      Ich kann dazu nur sagen, es waren SECHS Millionen, denn es sind IMMER sechs Millionen im Hauptsatz und „die Hälfte der Juden“ im Nebensatz … seit über hundert Jahren. Und es ist egal ob der Artikel in der NY-Times, oder auf dem Kontinent veröffentlicht wurde, es waren immer exakt 6 Millionen.

      1. Ja, bin kurz nach dem Post selbst auf die Idee gekommen mal die Suche zu bemühen.

        Trotzdem danke!

        Die Wikipediaerklärung gefällt mir. Sie beschreibt ganz direkt, dass es dafür keine Rechtsgrundlagen gab und man es trotzdem machte. Ein JURIST wie Schröder wusste und weiß ganz genau wenn etwas illegal ist und auch, dass immer das Recht zum TATZEITPUNKT gilt…! Nachträgliches Legalisieren gilt also nicht. Nur bei Leuten die es nicht wissen.

        Aber etwas ist mir aufgefallen. Wann immer man irgend etwas in deutscher Sprach sucht, was auch nur im entferntesten mit Politik zu tun haben könnte trifft man nur noch Seiten die entweder direkt von der „Bundeszentrale für politische Bildung“ stammen, oder direkt aus ihr zitieren. Über etliche Seiten hinweg….

  4. Lieber Thomas,
    das welches du „nur“ als Propaganda von den Spiegel-Zombies bezeichnest, ist in meinen Augen nix gegen den menschenverachtenden Zynismus des deutschen Fascho-TV.
    Auf mehreren Sendern wurden und werden diese Terroristen und Kindermörder als „Partisanen“ den Zombies vor den Fernsehern verkauft!
    Ein Kinderleben ist kein Kinderleben wenn es von den Untermenschen ala Russland, Serbien, Moslems, Afrikanern, Arabern und allem Anderem gehört welche nicht zu unserer Herrenrasse gehören!!
    Man kann nur davon träumen dass die Natur so schnell wie möglich einen Weg findet den Virus Mensch ein für alle mal zu vernichten denn eine Heilung ist nicht mehr möglich!
    LG an alle!

    1. Hier ist der Anti-SPIEGEL.
      Also geht es hier um den SPIEGEL.
      Machen Sie doch Ihre eigene Seite Anti-ARD, Anti-ZDF, Anti-RTL, Anti-… auf.

      Zudem stehen die Fernsehsender unter Staatsschutz.
      Die dürfen sogar öffentlich die Separierung und potentielle Vernichtung eines Viertels der deutschen Bevölkerung fordern, ohne daß ihnen irgendwelche Konsequenzen drohen.
      Z.B. hier: https://fragdenstaat.de/anfrage/volksverhetzung-sarah-bosetti-und-zdf/

  5. Mit meiner Frau gerate ich gelegentlich in Streit, wenn sie von russischen »Nazis« spricht, dann erwidere ich immer, Russen können gar keine Nazis sein, denn Russland hat unter den Nazis mindestens ebenso gelitten wie die europäischen Juden.

    Jetzt erfahre ich, dass nicht nur Selensky, Nuland, Soros – alles Juden, unter deren Angehörigen höchst wahrscheinlich viele den Nazis zum Opfer fielen und unter deren Angehörigen diejenigen die davon gekommen sind, di es höchst wahrscheinlich der Roten Armee zu verdanken hatten – gegenwärtig einen Staat unterstützen, der von leidenschaftlichen Hitler-Anhängern und Antisemiten kontrolliert wird.

    Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten, aber das bestätigt wieder einmal eine Tatsache, dass Nazis nämlich nicht nur skrupellos und sadistisch sind, sondern dass sie auch extrem blöd sind.

    1. @henio
      „Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten, aber das bestätigt wieder einmal eine Tatsache, dass Nazis nämlich nicht nur skrupellos und sadistisch sind, sondern dass sie auch extrem blöd sind.“

      Oh, sie irren sich ja schon wieder. Es gibt eine Gruppe die noch blöder ist als Nazis, das sind Leute wie sie und ich kann das auch begründen.

      Soros ist Jude. Er verdiente seine ersten Millionen damit Juden an die Nazis zu verkaufen. Glauben sie nicht? Ihr Problem, so ist es in den Geschichtsbüchern überliefert.

  6. Was ist eigentlich mit dem US Machthaber Biden, oder Deutschlands Machthaber Scholz, oder . . . Machthaber xyz?

    Wenn ein Artikel schon so beginnt, ist spätestens ab da Schluß.

    Aber warum sollte man überhaupt seine kostbare Lebenszeit mit sowas wie dem Spiegel u.d.g. verschwenden.
    Und denen die ihn lesen und glauben, ist sowieso nicht mehr zu helfen.

  7. Gibt eine ‚sehr gelungene Analogie‘ zu Röpers Beitrag hier: der Wiki-Eintrag über 23.05.21 Ryanair-Flug 4978, Protassewitsch ‚Kidnapping‘. Der gesamte Eintrag dort ist ein ‚wahrer Spiegel‘, strotzt voll Infamie und Boshaftigkeit und Desinformation. Auch die ‚Diskussion‘ der Verfasser ist nur eine rüde Schlägerei zwischen Pfaffen und hätte mit Sachlichkeit eines Nachschlagewerk nichts zu tun. Eher ein Schlagewerk!

    Wie erinnerlich drehte sich der gesamte Spuk um drei Dinge: (1) Authentizität der ‚Hamas‘-Drohmail, (2) deren Zeitstempel und Ankommen an vier europäischen Flugleitungen sowie (3) Authentizität des Funkprotokolls. Das sog. Lexikon verbreitet sich auf folgendem unqualifizierten Niveau: „Das angebliche Funkprotokoll stammt direkt vom belarusischen (sic!) Verkehrsministerium und wurde zusammen mit der angeblichen Bombendrohung veröffentlicht. Kein freies Medium hat dieses Funkprotokoll als echt verifiziert. Es wird sich um belarusische Staatsprogranada (sic!) handeln.“

    Was die Helden nicht berücksichtigen: Minsk hat das Funkprotokoll sehr zeitnah veröffentlicht. Doch warum sollte Minsk sich derart blamieren, vorschnell ein gefälschtes Funkprotokoll vorzulegen, da Ryan-Air ja doch noch jederzeit die Cockpit-Gespräche (Flugschreiber) in der Hinterhand hätte? … und damit diese ‚billige Fälschung‘ hätte auffliegen lassen?

    Doch, oh, Wunder! Wie heißt es so ausgesprochen sachlich im abschließenden ICAO – Fact Finding Report an ihre Mitgliedsstaaten 7 Monate später später (Bericht 18.01.22) und zwar unter Punkt 5.9 dieses ‚unabhängigen‘ Berichts: „Die Gespräche zur Koordination zwischen den Flugbesatzungen, die zu ihrer Entscheidung führten, zum Flughafen Minsk umzuleiten, konnten nicht vollständig bestätigt werden, da der CVR-Leistungsschalter nach der Landung in Minsk nicht gezogen wurde. Infolgedessen wurden die vollständigen Gespräche der Flugbesatzung vor dem Zeitraum, in dem das Flugzeug im kurzen Finale zum Flughafen Minsk war, nicht aufbewahrt.“

    Fazit: Ja, so’nne ‚deppen‘ fliegen die Ryanair … typisch irische Billigfluglinie. Können wg. Missgriff nicht mehr zur ‚internationalen Aufklärung‘ beitragen.

    „Ich drücke eine stille Träne der Rührung weg!“

  8. Gibt es Quellen, die bestätigen, dass Kapustin ein Jude ist? Mir fällt es schwer das zu glauben, obwohl Kasparow (der beinahe so gut Schach spielt wie Musks I-phone) ebenso gegen Russland hetzt, obwohl er wie alle osteuropäischen Juden ihr Überleben der Roten Armee verdanken.

    In den westlichen Medien werden meist die Amerikaner, die von dankbaren KZ-Häftlingen überglücklich gefeiert werden, präsentiert, aber die echten Vernichtungslager – Auschwitz, Belzec, Treblinka, Majdanek, Sobibor, Chelmno – wurden ausschließlich von der Roten Armee befreit, dafür wurde Russland von Polen am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz – im Gegensatz zu Deutschland nicht eingeladen.

    1. „jude“ ist nur eine Religion… – aber die denen anerzogene Grundeinstellung der Menschheit gegenüber – die sollte bei „solchen“ eine aktivere Betrachtung erfahren.

      Genauso der Begriff „Antisemit“ riesen Schwachsinn ist – denn „Semiten“ sind verschiedene arabische Stämme – haben nix mit „jude“ zu tun…

      1. @Vlad
        „… denn „Semiten“ sind verschiedene arabische Stämme …“

        Ich musste das mal vor über 20 Jahren recherchieren, weil mir im Standard einer auf die Nüsse ging. Wenn ich mich nicht irre, werden von der Geschichte 17 „semitische“ Nationen gezählt. Bin zu faul das jetzt nochmal zu verifizieren, aber wenn es SIEBZEHN semitische Stämme gibt, wer glauben dann die Israelis zu sein, wenn sie sich als EINZIGEN sehen?

        1. …das „auserwählte Volk“, bzw. die „auserwählte Rasse“…. – und damit die Begründer des Rassismus.
          Stehet im Tanach und ihren Rassengesetzen – mehr muß nicht mehr gesagt werden. 😤😤

          1. Antisemitismus richtet sich nur gegen Juden, obwohl die Juden nur einen kleinen Bruchteil unter den Semiten ausmachen.

            Bis zum 19. Jahrhundert war die Religion der Vorwand für die Verfolgung der Juden, der Begriff Antisemitismus entstand erst im 19. Jahrhundert und wurde damit gerechtfertigt, dass die Juden einer feindlichen Rasse angehören, was Unsinn ist, denn die Juden sind ein Gemisch aus allen möglichen Rassen, wie übrigens die Deutschen auch.

            Antisemiten machen sich nicht die Mühe zu prüfen ob ein Jude tatsächlich glaubt, dass die Israeliten das auserwählte Volk sind, ob er überhaupt religiös ist und ob er ein Rassist ist, den Antisemiten genügt es einen Juden als solchen zu identifizieren, dadurch fühlen sie sich berechtigt Juden zu stigmatisieren, und bis zum Ende des 2. Weltkriegs konnten sie es auch ungestraft tun.

            Antisemiten können nicht mit Argumenten zur Vernunft gebracht werden, Juden wie Soros oder Selensky könnten eines Tages auch am eigenem Leib erfahren, dass das Anbiedern an radikale Nazis nichts bringt, für Antisemiten bleiben sie jüdischer Abschaum.

            Erstaunlich ist, dass auch sonst intelligente Leute wie Henry Ford oder Nobelpreisträger wie Frederick Soddy radikale Antisemiten waren und den Unsinn an der Allmacht einer jüdischen Verschwörung glaubten.

            Aber wären die Juden tatsächlich so allmächtig, würden die dann die viele Jahrhunderte lang andauernden Pogrome, Morde und Erniedrigungen so einfach hingenommen haben.

            1. @henio
              „… und wurde damit gerechtfertigt, dass die Juden einer feindlichen Rasse angehören, was Unsinn ist, denn die Juden sind ein Gemisch aus allen möglichen Rassen, wie übrigens die Deutschen auch.“

              Lieber Mitkommentator #henio. Keine Ahnung welcher Bock dich reitet zu einem Thema das die Juden betrifft, einen Nick zu wählen der an Henoch oder andere angelehnt werden könnte.

              Was nun das Thema betrifft, hast du es perfekt geschafft „Verwirrung“ zu stiften, also lass uns das mal aufdröseln, wenn du selber zu dämlich bist oder bewusst Sand verstreuen willst.

              ERSTENS muss man unterscheiden zwischen Juden und Zionisten … und nein … Wikipedia ist hier keine Hilfe. Der „Standardjude“ will einfach seine Ruhe, der Zionist spielt „Pinky und Brain“. Warum? Weil in ihrer Thora (unser altes Testament) geschrieben steht, sie sollen die Völker „anleiten“ … jetzt gibt es nur eine kleine Differenz zwischen „anleiten“ und „beherrschen“ was den derzeitigen Zionisten ein wenig aus dem Ruder gelaufen ist ….

              ZWEITENS muss man sich fragen, ob „die Juden“ bzw. der „Israelische Staatsapparat“ nicht vollständig aus dem Ruder gelaufen ist, wenn man sich betrachtet, wie sie mit den „Ureinwohnern“ (Palästinensern) umgehen. Leute zu enteignen die per Urkunde nachweisen können daß sich das Land seit 500 Jahren in ihrem Besitz befindet, mit der Begründung daß sich das Land vor 2.000 Jahren in Jüdischem Besitz befand, ist an Absurdität nicht zu überbieten.

              Wenn wir jetzt anfangen zu diskutieren wer wann wo wie lange gewesen ist, kommen wir nicht weiter.

              DRITTENS gibt es eine Sache die den Zionisten überhaupt nicht schmeckt, nämlich die Frage warum der ehemalige Jüdische Staat überhaupt „zerschlagen“ wurde. Kein Jude oder Zionist wird gerne Auskunft geben, warum sie damals vom römischen Imperium als solch große Gefahr gesehen wurden, daß die Zerschlagung ihres Staates angeordnet wurde.

              Juden sind nett, Juden sind freundlich, Zionisten sind noch viel netter und freundlicher und alles ist freundlich und wunderbar.

              Und dann fragt euch was in dem Land vorgeht, wenn Nethanjau seine eigenen Pläne verfolgt. 20% sind „ultraorthodox“ und doch nehmen sie in Anspruch für 100% zu sprechen, weil ja die anderen 80% keine „echten“ Juden seien, sondern „zugereiste“ … erinnert mich an die „Rucksackdeutschen“ in meinem eigenen Land. Und schon wieder sind wir bei der Frage was das für eine Staatsform sein soll, denn eine durch Staatsdoktrin festgelegte Apatheid will mir nicht zwingend als „Demokratie“ erscheinen.

              1. @ohne_Z

                Als erstes möchte ich betonen, dass ich die gegenwärtige Politik der israelischen Regierung aus zwei Gründen ablehne, erstens, weil es inakzeptabel ist Palästinenser als Menschen zweiter Klasse zu behandel und zweitens, weil diese Politik die Existenz Israels auf lange Sicht gefährdet, was ich bedaure.

                Was die Vernichtung Israels durch Rom betrifft, Israel war nicht das erste Land, das die Römer vernichteten, Karthago war ein wesentlich bedauerlicheres Beispiel und Deine Begründung, dass die Römer Israel zerschlagen haben, weil sie Israel als große Gefahr angesehen haben, ist lächerlich.

                Israel war im Vergleich zu seinen Nachbarn Ägypten, Babylon, Assur völlig unbedeutend, dass Israel von Rom zu Recht vernichtet wurde, weil die Römer Israel als Gefahr angesehen haben sollen, dass Israel es also verdient habe vernichtet zu werden, ist für Antisemiten typisch, die Juden sind also selbst schuld und haben es verdient, dass man sie verfolgt.

                1. Doch noch lange nicht haben eben diese Verbrecher das „recht“ – ihre eigenen Verbrechen hinter den Verbrechen anderer zu verstecken – und weiter fleißig einen Holokaust zu praktizieren, hier speziell an den Palästinensern und ihren Umgebenden, und sich selber als alleinige Opfer darzustellen… – sie sind es nicht – sie sind genau solche Verbrecher wie alle anderen auch.
                  Und deine ultra-Orthodoxen sind noch schlimmere Nazi’s als der Durchschnitt!
                  Wer sich anmaßt mit zweierlei Maß messen zu wollen – stellt sich selbst ins Unrecht – ins Abseits…. – entweder Recht und Gesetz gültig für ALLE – oder proklamierte Anarchie – in dem Falle wie immer eine ummantelte Diktatur.
                  „auserwälte rasse – auserwältes volk“ – wird nicht akzeptiert – da es den Grundstein für all den Twist und Rassismus auf Erden gelegt hat.
                  Also – entweder sind alle real gleich – oder alle tot.

                2. @Vlad

                  Ich hätte ihm ja noch so einiges auf’s Brot schmieren können, aber daß ich jetzt hier offiziell als „Antisemit“ bezeichnet werde, hat dem Fass den Boden ausgeschlagen! Wenn ich ein „Antisemit“ bin, weil ich den Kurs der Zionisten und der Israelischen Regierung bemängle, dann trage ich diesen Davidstern mit Würde und Genugtuung! Eine größere Ehre kann es nicht geben, als von solchen Leuten „Antisemit“ genannt zu werden.

                  @henio
                  Es ist ja ganz nett, wenn sich hier auch neuerdings der Mossad tummelt, immerhin sind seine Brüder ja schon alle versammelt, aber sagen sie bitte ihrem Abteilungsleiter, er möchte nächstens einen in den Blog schicken der sich wenigstens mit der jüdischen Geschichte auskennt. Dankeschön.

                3. @ohne_z

                  …sowas in die Richtung oder doch noch viel zu jung… – war meine Annahme zu diesen „Ergüssen“…

                  Aber lieber bin ich anti-anti-anti-anti-anti…. – als irgendein fehlprogrammierter Sklave…😝
                  Ich bin grundsätzlich gegen ALLES, was nicht die reine Wahrheit ist – unparteiisch, ungläubig, un-ideologisch, kein Klub, Stammtisch o.ä. – absolut nichts und rein gar nix, nur die pure Realität und Wahrheit – ohne Interpretationen – respektierend…

                  Ich kann beiweitem nicht alles ändern, sicher – das ist logisch, doch werd ich noch lange nicht alles akzeptieren…

                  ….und nun wende ich mich wieder meinem Abendmahle zu – ein Riesentopf Schweinefleisch frisch aus dem Backofen….. – ohne ALLES – nur das reine Fleisch… 😝😝😝 – und es wird auch noch lange nicht das Letzte sein… 😇

  9. „…Verteidigung der Ukraine durch Asow…
    Ich bin ja froh wenn sich Rechtsextreme auch mal nützlich machen“
    — Fabio De Masi, „Die Linke“, Twitter, 28.3.2022

    „Kein Frieden mit Autokraten! Kein Frieden mit Russland!“
    — Linksjugend Leipzig, 16.11.2019

    Die Naziideologie ist in Deutschland längst wieder salonfähig und in weiten Teilen Grundlage der geltenden Politik geworden. Das betrifft nicht nur die Regierungen Merkel und Scholz. Viele Deutsche merken gar nicht, wenn sie reden wie die Nazis, da ihnen dieses Gedankengut völlig normal erscheint und sie gar nicht wissen, wo es herkommt.

    Gewisse Erscheinungen sind ihnen dann doch peinlich, und bei Kapustin wissen sie nun nicht, ob sie ihm einen Orden geben, die Schuld auf die Russen schieben oder das ganze irgendwie weglügen sollen. Eine Verurteilung des Terroranschlages durch die deutsche Regierung ist jedenfalls nicht zu erwarten.

    1. Die Stasischergen haben sich bewußt „Linkspartei“ genannt, das ist ein billiger, aber wirksamer Propagandatrick. Linke und Rechte kann man nur aus sozialistischer Perspektive zuordnen. Links und Rechts sind systemische Sub-Kategorien, welche Karl Marx mit „Das Kapital“ eingeführt hat. Der Kapitalist steht politisch rechts, der Antikapitalist politisch links. Politisch Rechts ist die Privatisierung (lat. privare, rauben), Links die Verstaatlichung. Das sollten der Stasipartei eigentlich klar wie Kloßbrühe sein, denn in der DDR gab es so gut wie keine Privatwirtschaft, es gab keine Börsen, wo man sein Rentengeld verspekulieren konnte, der Werktätige arbeitete in Kolchosen, oder Genossenschaften.
      Die Nazis waren nie weg, die sind nach der Kapitulation in die CDU eingetreten. Auch ein prima Propagandatrick. Die CDU war immer Wirtschaftsfreundlich und galt deshalb als Rechtspartei.
      Der Nazi Hitler war ein Scherge der Wall Street und der Wirtschaft.
      Das Problem ist meines Erachtens alles, was schleichend kommt. Was plötzlich da ist, verursacht Aufruhr und kann abgelehnt werden, aber wenn die Wirtschaft „Betreuer“ für ihre Kunden einsetzt, der Staat für die Arbeitslosen und die Pflege für die Alten, dann steht der Nazi direkt vor dir.
      „Betreuung“ haben die Nazis erfunden, es ist eine Verballhornung der Treue, die ja was Gutes ist. Mit einem Betreuer an der Seite wird man zum Objekt, es wird einem der eigene Wille abgesprochen. Achtung vor Betreuern!
      Die Juden sind im 3. Reich „betreut“ worden. Das war ein Schlüsselbegriff, hinter dem sich etwas eher Unschönes verbergen ließ. Und das wird heute nicht anders gemacht. Neusprech wird immer dann eingeführt, wenn es sich nicht mehr mit dem Humanismus vereinbaren läßt. Dann meint süß sauer und links rechts.

  10. @„Die offizielle Linie der russischen Regierung (und der sogenannten russischen Propaganda) ist, dass Russen und Ukrainer Brüdervölker sind, die von US-amerikanischen NGOs in einen Bruderkrieg getrieben wurden, indem in der Ukraine ein neonazistisches Regime an die Macht gebracht wurde“

    Die Russen und die Ukro-Nazis seien also Brüder? Was sagt es denn über die Russen aus?

    Höchste Zeit, diese „Brudervolk“-Illusion aufzugeben. Ich habe noch nie in Schland eine Ukro-Demo gegen die Schnorrlensky-Diktatur gesehen – ein paar dafür schon. RT berichtete kürzlich über Ukro-Weiber, die in Berlin gegen Russland hetzten – vielleicht in der Hoffnung, bald zu Witwen zu werden, worauf die sich reichen Michels anbieten können?

    1. Die Nazis sind auch in der Ukraine in der Minderheit — aber leider in der Kontrolle über die Regierung, ähnlich wie die Grün:innen in Deutschland.

      Dass es in Deutschland keine Ukro-Demo gegen die Schnorrlensky-Diktatur gibt, ist klar: Warum würden sich Gegner der Nazi-Regierung ausgerechnet in das Land absetzen, das den ungeliebten Diktator am aktivsten unterstützt?

      Vernünftige Ukrainer sind nach Russland oder Belarus, oder in ein weniger radikales westliches Land (z.B. Ungarn) gegangen. Vielleicht auch daheim geblieben, weil sie gewusst haben, dass sie dort (wenn sie im Osten sind) schnell befreit würden, oder (wenn sie im Westen sind) nicht viel von dem Krieg mitbekommen würden, weil Russland im Gegensatz zu NATO-Terroristen keinen grossflächigen Angriffskrieg gegen die Zivilbevölkerung führen will, und nie vorhatte, die Westukraine zu übernehmen.

  11. Es wundert mich fast, dass der Spiegel-Artikel noch ein paar übereinstimmungen mit der Realität hat. Ich hätte vom Spiegel in etwa diesen Artikel erwartet:

    „Ein heldenhafter Freiheitskämpfer hat endlich den unprovozierten Angriffs- und Vernichtungskrieg des russischen Diktators Putin gegen die pazifistische Ukraine in die Heimat des Diktators gebracht.
    Der Freiheitskämpfer benutzte russische Neonazis, um auf der (noch) russischen Seite der Grenze kriegswichtige Gegenstände und Personen anzugreifen. Es mag abstossend erscheinen, dass er Neonazis verwendet hat, aber man muss dabei berücksichtigen, dass er Helfer in Russland gebraucht hat – und bekanntlich gibt es in Russland nichts anderes als Neonazis (während es in der Ukraine nie Nazis gegeben hat).
    Der Freiheitskämpfer hat sich schon im jungen alter aus Nazi-Russland abgesetzt und ist nach Deutschland gekommen, wo er Freiheit gelernt hat. Danach reiste er in die freiheitliche Ukraine aus, um später von dort aus gegen die Nazis in seinem Geburtsland, für das er sich bis heute schämt, anzukämpfen.
    Es wird befürchtet, dass die russische Nazi-Regierung den gerechtfertigten Gegenschlag propagandistisch ausschlachten wird, um Vorwände für weitere Morde und Massenvergewaltigungen in der Ukraine und vielleicht sogar unprovozierte Atombomben auf das pazifistische und unbewaffnete Kiew zu schaffen.
    Die beste Aussenministerin aller Zeiten, die unfehlbare Gött*in Baerbock, drohte dem autokratischen Diktator Putin, dass die NATO den Frieden sichern und die Ukraine mit Waffen beliefern würde, wenn Russland Atomwaffen einsetzen sollte.“

  12. https://rtde.site/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
    3.3.2023, 15:54 Uhr:
    „… der Terroranschlag, wie sie Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnet hat, sei mit NATO-Waffen ausgeführt worden. Dies werfe die logische Frage auf, ob diese Staaten als Komplizen solcher Verbrechen und als Sponsoren des Terrorismus einzustufen seien, heißt aus der Erklärung weiter. ….“

    Da sollte man Putins Worte von 1999 bedenken:
    „Wir werden die Terroristen überall verfolgen. Wenn sie im Flughafen sind – im Flughafen. Das heißt, entschuldigen Sie mich bitte, wenn wir sie auf der Toilette fangen, machen wir sie auch auf der Latrine platt. “
    (z.B. hier _https://de.rbth.com/lifestyle/83164-putins-aeusserungen-dolmetscher-verwirrten)

  13. „Der bekannte russische Rechtsextremist…2001 reiste er mit seiner Familie von Russland nach Deutschland ein…als jüdischer Kontingentflüchtling.“

    was sagt eigentlich der Zentralrat der Juden? Meldet sch doch sonst bei jedem Pieps.

    Rechtsextremist und jüdischer Kontingentflüchtling, bemerkenswerte Kombination!

    1. @Nordwind
      „was sagt eigentlich der Zentralrat der Juden? Meldet sch doch sonst bei jedem Pieps.“

      Das schreib ich ihnen, sobald sie herausgefunden haben wieviel % der Inhaftierten die „Rheinauen“ überlebten, denn sie bemängelten ja daß nur 66% der in russischer Kriegsgefangenschaft geratenen zurückgekehrt wären.

  14. Warum ich es für ausgeschlossen halte, dass Kapustin ein Jude sein kann.

    Abgesehen davon, dass allen Juden, insbesondere den Juden aus den ehemalig von Nazis besetzten Gebieten Russlands bewußt sein muß, dass Bandera-Truppen sich besonders durch ihren Antisemitismus ausgezeichnet haben, muß jeder Jude wissen, dass er sich in einem Umfeld von Bandera-Anhängern in höchster Gefahr befindet.

    Deshalb halte ich es für ausgeschlossen, dass Kapustin Jude ist, als jüdischer Kontingentflüchtling hatte er aber bessere Chancen nach Deutschland oder nach Israel zu kommen; Kapustin zog Deutschland vor.

      1. Dass ich es für ausgeschlossen halte, dass ein Mensch Sympathie für eine Organisation empfindet, deren oberstes Gebot war diesen Menschen mitsamt allen seinen Angehörigen zu ermorden ist für Dich also nicht nur Schwachsinn sondern sogar Schwachsinn im kubik?

        Welcher Jude, ganz gleich ob religiös oder Atheist, würde sich einer Organisation anschließen deren oberstes Gebot es war diesen Juden und alle seine Angehörigen, ganz gleich ob religiös oder Atheisten, zu ermorden?

        1. Ein „jude“ ist IMMER religiös – kann gar kein Atheist sein – denn Atheisten sind denen aber sowas von verhaßt… – „jude“ ist der Glaube, die Religion… – halte dich bitte an die Wahrheit und versuche hier nicht was reinzumanipulieren – auf diesem Pfad wird dir hier keiner folgen!

          Du redest 💩💩 ohne nachzudenken… – Hauptsache es paßt zu deinem virtuellen Konstrukt.

          Kleiner Tipp…: in deinem Kopf befindet sich (hoffentlich!) ein wenig Hirn – es ist zum Benutzen da… – und nicht dazu gedacht in einer Ecke des Schädels zu verkümmern und dann aus Scham von einem großen Bündel Haare zugedeckt zu werden…

          1. Kann ein Mensch der zwei jüdische Eltern hat, Atheist werden? Natürlich kann er das, hört er dann auf ein Jude zu sein? Natürlich nicht.

            Das hält aber Antisemiten nicht davon ab, Juden zu verfolgen, ganz gleich ob es sich um gläubige Juden handelt oder um Atheisten, jeder Jude, ganz gleich ob es sich um gläubige Juden handelt oder um Atheisten, der der SS, der Wehrmacht oder den Bandera-Anhängern in die Hände gefallen wäre, wäre von ihnen ermordet worden.

            1. @henio
              „Das hält aber Antisemiten nicht davon ab, Juden zu verfolgen, ganz gleich ob es sich um gläubige Juden handelt oder um Atheisten …“

              Du glaubst so vieles begriffen zu haben und hast doch „nichts“ begriffen. Du glaubst daß den „Juden“ eine Gefahr von „Antisemiten“ beschert wird. Ich aber sage dir, daß den Juden eine Gefahr von den Zionisten erwächst.

              Ich hab’s dir schonmal geschrieben und schreib es dir so oft du es brauchst:

              Soros IST Jude. Seine ersten Millionen hat er damit verdient andere Juden an die Nazis zu verkaufen. Wach endlich mal auf und erinnere dich: Juden und Zionisten in einen Topf zu werfen bringt nur Chaos! Wach auf !

        2. @ henio

          Wir haben aus der Geschichte gelernt, zumindest behauptet man das immer also nehme ich nun deinen Satz und frage dich

          Welcher Deutsche, ganz gleich ob religiös oder Atheist, würde sich wieder einer Organisation anschließen deren oberstes Gebot es war Juden und alle seine Angehörigen sowie sonstige als minderwertig erachtete Menschen, ganz gleich ob religiös oder Atheisten, zu ermorden?

          1. Ganz einfach: er hatte ab da nichts mehr von Seiten der Nazis zu fürchten. Da gibt es eine Parallele in der Ukraine selbst: Oligarch Kolomaoisky ist Jude und Chef seiner bis zu 2000 Mann sdtarken Privatarmee „Dnjepr“. Ein Nazibataillon, das auf den Befehl eines Juden hört? Es funktioniert halt, wie man sieht. Der Führer muss nur ein rechter Arsch sein und Hetzparolen verbreiten, dann folgen ihm die Nazis. Wobei K.s Grund, das zu versuchen, durchaus Selbstschutz gewesen sein kann.
            Übrigens hat Henio recht: früher, bis ins 19. Jahrhundert, konnten sich Juden der Verfolgung entziehen, indem sie sich christlich taufen ließen. Das half ihnen im Dritten Reich nicht mehr, hier zählte ausschließlich die Abstammung, oder die Rasse, wie die Nazis sagten. Jemand mit jüdischen Vorfahren war damit automatisch einem Verbrecher gleichgestellt.

  15. Habe mich ein wenig eingelesen über diesen Kasputin. Belltower weiß:

    „Die Verbindungen Kapustins zu Sicherheitsbehörden auf ukrainischer und russischer Seite bleiben bis heute ungeklärt. Im Oktober 2018 soll er laut einem Bericht des Spiegel in der Ukraine festgenommen worden sein, als Teil eines Drogenrings. Das bestätigen auch Gerichtsunterlagen mit Kapustins Nachnamen, auf die sich Colborne in seinem Buch „From the Fires of War“ beruft. Fünf bis zehn Jahre Haftstrafe drohte ihm damals. Aber das Verfahren wurde aus unbekannten Gründen eingestellt.“

    Na dann ist er echt. Das ist das, was man in Hunderten von Berichten immer wieder findet: ein Azow-Nazi kann jedes nur denkbare Verbrechen begehen, ohne festgenommen oder verurteilt zu werden. Polizei und Justiz sind ausreichend eingeschüchtert, um das zu unterlassen. Die Westpresse stellt richtigerweise fest, es gäbe ja in allen Staaten Neonazis. Richtig, aber der einzige Staat, in dem sie das Gewaltmonopol haben, ist die Ukraine. Das ist der Unterschied.

    Was das für die ethnischen Russen bedeutet, kann man sich vorstellen. Ich schätze mal, dass das beim Ende des Kriegs zum Vorschein kommt. Da werden Dinge zu Tage befördert, die Putins Ausdruck „Entnazifizierzung“ als äußerst angemessen erscheinen lassen.

    Ganz klar: Kasputin gehört zum Azow-Regiment. Die lassen sich ganz sicher keinen Putin-Agenten unterjubeln.

  16. Ich habe heute einmal wieder etwas auf twitter gefunden! passt irgendwie zu den rot und grün lackierten faschisten!

    NS-Rhetorik gegen Bürgergeld-Empfänger

    Der 52-Jährige CDU Landtagsabgeordneter Alexander Räuscher betreibt Volksverhetzung in Thüringen gegen Bürgergeld-Empfänger in übelster Form über Twitter und verschärft seinen Ton mit NS-Rhetorik. „Sozial wäre, wenn alle ‚Faulen‘ knallhart aussortiert werden, um nur echt Bedürftigen zu helfen“, fordert er auf Twitter und legt noch einen oben drauf. „Tatsächlich wird das Aussortieren von Arbeitsverweigerern anfänglich mühevoll.“ Jedoch könnte die Bundesrepublik damit Milliarden einsparen, sofern man es „konsequent“ durchsetzt, und so „das System stabilisieren“.

    Er spricht eine Drohung aus, deren Tonfall nicht zur christlich geprägten Volkspartei zu passen scheint. Wir reagieren regelrecht erschüttert auf diese Wortwahl. Fraglich, wohin sollen faule Arbeitslose aussortiert werden? Auf Nachfrage antwortet der CDU-Berufspolitiker zynisch: „Da überlege ich mir mal noch einen Vorschlag.“

    Herr Raeusch denkt da vielleicht an Arbeitslager und darüber hinaus? Bürgergeld-Empfänger sollten hier hellhörig werden. Nicht wenige ziehen ob dieser Drohung historische Vergleiche. Manch Bürgergeld-Empfänger vergleicht diese hetzerische Aussage bei Twitter am 16.07.2023 sogar mit NS-Rhetorik!

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