Kriegsgefahr?

Wie in Russland über den Vorfall mit der US-Drohne berichtet wird

Am 14. März ist eine US-Drohne vor der Krim ins Schwarze Meer gestürzt. Russland spricht von einem Pilotenfehler, die USA werfen Russland vor, die Drohne zum Absturz gebracht zu haben. Hier zeige ich, wie in Russland über den Vorfall berichtet wurde.

Der Vorfall mit der US-Drohne, die vor der Krim ins Schwarze Meer gestürzt hat, hat am 15. März die Schlagzeilen beherrscht. Aus den USA hieß es, ein russisches Kampfflugzeug habe die Drohne gerammt und zum Absturz gebracht, während Russland von einem Pilotenfehler der US-Bediener sprach, denn die Drohne habe ein sehr heftiges Flugmanöver durchgeführt und sei danach unkontrolliert abgestürzt.

Später beruhigte sich das offizielle Washington ein wenig und das US-Außenministerium teilte immerhin mit, dass es Russland keine Absicht unterstelle, sondern von einem unbeabsichtigten Vorfall ausgehe. Außerdem wurde später in den USA gemeldet, die Drohne habe die Krim ausspionieren sollen und dass es gelungen sei, geheime Informationen auf der Drohne zu löschen, bevor die Drohne ins Wasser gestürzt sei.

Da die deutschen Medienberichte allgemein bekannt sind, habe ich übersetzt, wie in den Abendnachrichten des russischen Fernsehens über den Vorfall berichtet wurde.

Beginn der Übersetzung:

Der Vorfall mit der US-Drohne im Schwarzen Meer wurde dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gemeldet, es gab keine hochrangigen Kontakte mit der US-Führung in dieser Angelegenheit. Laut Präsidentensprecher Dmitri Peskow hat der Kreml der „ausführlichen Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums“ nichts hinzuzufügen. Die Erklärungen aus Washington sind defätistisch-panisch: Der Nationale Sicherheitsrat der USA spekuliert darüber, „wie die Russen das Einsammeln der Wrackteile der in internationale Gewässer abgestürzten Drohne verhindern können“.

Oberstleutnants im Ruhestand aus dem Pentagon fürchten, dass nicht nur die 32 Millionen Dollar teure Drohne, sondern auch die Technologie verloren gegangen ist. Fernsehsender modellieren ihre eigene Phantomrealität. Unser Bericht enthält ein sehr wichtiges Interview mit Pavel Zarubin, dem Reporter der Sendung „Moskau. Kreml. Putin“.

„Höchstwahrscheinlich war es ein Unfall <…>, ein Pilotenfehler. Aber die USA sind mit der Realität konfrontiert, dass Russland eine kampffähige Drohne im Wert von 32 Millionen Dollar abgeschossen und möglicherweise deren Technologie gestohlen hat“, so Oberstleutnant Windman in einem CNN-Bericht darüber, wie die Russen die US-Drohnentechnologie „gewinnen und nutzen“ können.

Die MQ-9 ist eine Mehrzweckdrohne. Sie kann sowohl Raketen als auch Aufklärungsgeräte tragen. In der Nasensektion befindet sich eine hochauflösende Farbkamera. Das Pentagon hat also Aufnahmen von dem Vorfall über dem Schwarzen Meer. Sie werden untersucht, wie Zeitungen berichten, aber aus irgendeinem Grund werden sie nicht veröffentlicht. Amerikanische Journalisten erfinden die Details und erschaffen eine Parallelwelt.

„Ein russisches Flugzeug näherte sich von hinten und ließ Treibstoff ab. Die Drohne befand sich in einer Treibstoffwolke, das Flugzeug gewann scharf an Höhe und traf den Propeller der Drohne von hinten“, phantasieren die amerikanischen Journalisten.

Diese Lyriker kennen sich offensichtlich mit Physik nicht gut aus. Wenn ein Kampfflugzeug Treibstoff auf eine Drohne ablädt, warum fliegt die SU-27 dann unter ihr, um sie danach beim Aufstieg zu rammen? Das Pentagon bezeichnet die Mission als reinen Aufklärungsflug, aber warum trägt die computergenerierte Drohne in dem Beitrag dann ihre Munition? Es handelt sich um vier Luft-Bodenraketen vom Typ Hellfire.

„Trug diese Drohne Waffen?“, wird Pentagon-Sprecher Patrick Ryder gefragt.

„Ich werde nicht auf die Einzelheiten dieses speziellen Fluggeräts eingehen, denn Sie wissen, dass die MQ-9 in der Lage ist, Waffen zu tragen. Wie gesagt, es war ein Aufklärungsflug. Dieses Flugzeug flog schon seit einiger Zeit über dem Schwarzen Meer. Da es sich um ein wichtiges internationales Gewässer handelt, beobachten wir das Gebiet regelmäßig“, antwortet er.

Und offenbar sind sie so sehr mit der Überwachung beschäftigt, dass sie weder die Grenzen noch die Küstenlinie sehen. Die MQ-9 ist in ein Gebiet eingedrungen, das sie nicht betreten sollte. In ihrem eigenen Luftraum arbeiteten die russischen Abfangjäger präzise. Wie das war, hat das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt.

„Die Drohne flog mit ausgeschalteten Transpondern und verletzte die Grenzen des für die Militäroperation eingerichteten Bereichs der vorübergehenden Luftraumnutzung. Um den Eindringling zu identifizieren, wurden Kampfjets der diensthabenden Luftverteidigungskräfte in die Luft gebracht“, erklärt Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. „Infolge eines scharfen Manövers geriet die MQ-9-Drohne in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust und kollidierte mit der Wasseroberfläche. Ich möchte betonen, dass die russischen Kampfflugzeuge keine Bordwaffen eingesetzt haben, nicht mit der unbemannten Drohne in Kontakt gekommen sind und sicher zu ihrem Heimatflugplatz zurückgekehrt sind.“

Das alles geschah am Morgen, aber die Amerikaner haben den Rummel erst am Abend des 14. März begonnen. Sobald die Informationen an die Presse gelangten, rief das Außenministerium den russischen Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, zu sich. Journalisten fingen den Diplomaten am Ausgang ab.

„Ich meine, das ist eine echte Provokation. Sie hat uns zu gewissen Handlungen provoziert, nach denen es möglich war, Russland, das russische Militär der Unprofessionalität zu beschuldigen. Amerikanische Flugzeuge und Schiffe haben nichts in der Nähe der russischen Grenze verloren“, sagte der russische Botschafter in den USA Anatoli Antonow.

Der Auslandsnachrichtendienst meldet, dass die NATO in der Nähe unserer Grenzen, vor allem in der Nähe der Krim, in nie gekanntem Maße aktiv ist.

„Wie aktiv sind die Amerikaner bei der Aufklärung in dieser Region?“, fragte Pavel Zarubin.

„Sehr aktiv. Sehr aktiv, sie nutzen alle Mittel der Weltraum-, Sicht- und Funkaufklärung“, antwortet SVR-Chef Sergej Naryschkin.

Und im Laufe der Jahre hat die Aktivität in Grenznähe nur zugenommen. Noch vor acht Jahren operierte die Luftabwehr der Krim unter kolossalen Druck. Im Jahr 2015 konnten wir den Alltag in einem der Kontrollzentren beobachten. Wir können davon ausgehen, dass sich gestern dort etwas Ähnliches abgespielt hat.

Das ist Generalleutnant Viktor Sewastjanow. Er war 2016 Kommandeur der 4. Luftstreitkräfte und der Luftverteidigungsarmee.

„Das war die unbemannte Aufklärungsdrohne Global Hawk. Damals ist diese Drohne von einem Luftwaffenstützpunkt in Italien gestartet. Sie tauchte 50 Kilometer von der Grenze entfernt in dieses Gebiet auf. In dem Moment haben wir ein Kampfflugzeug gestartet, um sie zu identifizieren. Und es begleitet sie, während sie hier war“, sagt Sewastjanow.

„Haben wir sie heute gestartet?“

„Ja, natürlich. Zweimal haben wir Kampfflugzeuge gestartet.“

Der vollständige Name des gestrigen Eindringlings ist MQ-9 Reaper, auf Englisch heißt er „Sense“. Das ist eine Anspielung auf den „Sensenmann“, also den Tod. Die Drohne ist in der Lage, fast zwei Tonnen Waffen zu tragen. Sie ist zwischen 30 und 60 Millionen Dollar wert.

„Wir müssen sie zur Rechenschaft ziehen und sagen: ‚Wenn Ihr Euch noch einmal einem US-Objekt nähert, das über internationalen Gewässern fliegt, wird euer Flugzeug abgeschossen'“, fordert der republikanische Senator Lindsey Graham.

„Für die globale Sicherheit birgt jeder Zwischenfall, der einen Zusammenstoß zwischen zwei Großmächten, zwei Atommächten, den größten der Welt, auslöst, immer sehr ernste Risiken. Das müssen auch sie verstehen“, sagte Außenminister Sergej Lawrow zu diesen Forderungen.

Den Falken auf dem Capitol Hill jucken die Finger. Sie haben mehrere Briefe geschrieben, in denen sie das Weiße Haus und das Pentagon auffordern, der Ukraine unverzüglich F-16-Kampfjets zu übergeben. Neben den Hitzköpfen sitzen allerdings auch nüchtern denkende Menschen.

„Die USA haben bereits mehr als 100 Milliarden Dollar an Hilfe für die Ukraine verloren. Jetzt verlieren wir wertvolle amerikanische Technologie im Wert von Hunderten von Millionen Dollar, wie die MQ-9. Die schreckliche Gefahr eines totalen Krieges mit Russland kann nicht ignoriert werden, da wir am Rande eines direkten Konflikts stehen. Ich fordere Joe Biden erneut auf, unsere Beteiligung an diesem Krieg zu beenden, bevor die Zahl der in diesem Konflikt verlorenen Dollar zu einer Zahl amerikanischer Toter in der Ukraine wird“, wendet sich Matt Gaetz, ein Republikaner, der Florida im Repräsentantenhaus vertritt, via Twitter an den US-Präsidenten.

Die Amerikaner hatten bereits vor einem Jahr geplant, veraltete Versionen der MQ-9 an die Ukraine zu übergeben. Das Pentagon überlegte monatelang, weil es befürchtete, die geheime Technologie könnte in die falschen Hände geraten. Letztendlich bekam Kiew die Drohnen nicht. Eine der Drohnen liegt nun in der Nähe der russischen Küste.

„Glauben Sie, dass es eine Chance gibt, die Überreste der amerikanischen Drohne zu finden und zu untersuchen?“, fragt Pavel Zarubin.

„Ich weiß nicht, ob wir in der Lage sein werden, sie hochzuholen oder nicht, aber es muss getan werden. Wir werden uns auf jeden Fall darum kümmern. Ich hoffe natürlich auf einen Erfolg. Das zweite bei dieser Drohne ist, dass die Amerikaner immer wieder behaupten, sie würden sich nicht an den Kampfhandlungen beteiligen. Dies ist eine weitere Bestätigung dafür, dass sie direkt in diese Aktivitäten, in den Krieg, verwickelt sind“, betont Nikolaj Patruschew, der Sekretär des russischen Sicherheitsrates. (Anm. d. Übers.: Deutsche Medien behaupten übrigens, man dürfe in Russland nicht von einem „Krieg“ sprechen, man würde in Russland verhaftet, wenn man „Krieg“ zu den Vorgängen in der Ukraine sagt)

In den USA wird eingeräumt, dass Russland früher zum Wrack der Drohne kommen könnte. Die Amerikaner haben keine Schiffe im Schwarzen Meer. Vielleicht ist das der Grund, warum zwei Black-Hawk-Hubschrauber den zweiten Tag lang über den Küsten Rumäniens und Bulgariens kreisen, in der Hoffnung, wenn schon nicht die Drohne zu finden, so doch einen Blick auf etwas zu erhaschen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob wir sie bergen können. Die Stelle, an der sie ins Schwarze Meer gefallen ist, ist sehr, sehr tief. Wir haben alles getan, was wir konnten, um den Informationswert zu minimieren, der daraus entstehen könnte, dass jemand anderes diese Drohne entdeckt“, sagt Pentagon-Sprecher John Kirby.

Das Vorgehen der russischen Piloten wurde in Washington als rücksichtslos, unprofessionell und umweltschädlich bezeichnet. So reagierte die sensible Biden-Administration auf den Bericht über angeblich auf die Drohne abgeworfenes Kerosin.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, wasi daran umweltschädlich? Der abgeworfene Treibstoff oder das, was ins Meer gefallen ist?“, versucht Pavel Zarubin herauszufinden.

„Vielleicht hätten die, die dort nicht hinfliegen sollen, das nicht tun sollen?,“ schlägt Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Staatschefs, als Antwort vor. „Dann wäre alles umweltfreundlich.“

Der Vorfall über dem Schwarzen Meer kann die anderen beliebten Themen wie LGBT oder Rassendiskriminierung nicht betreffen.

„Umweltschädlich! Das ist es, worüber sie sich Sorgen machen. Nicht über den Beginn des Dritten Weltkriegs“, empörte sich Trump Jr. in seinem Tweet.

„Ich kann garantieren, dass Wladimir Putin persönlich diese militärische Aggression gebilligt hat. Es bildet sich eine neue Achse des Bösen aus unseren Feinden Iran, Russland und China. Diktator Xi Jinping plant ein Treffen in Moskau mit Putin. Sie werden Witze darüber reißen, wie schwach der amerikanische Präsident ist. Das ist nicht mehr nur peinlich, das ist gefährlich!“, gerät der amerikanische Moderator, Schauspieler und Drehbuchautor Sean Hannity in Panik.

Die anti-russische und anti-chinesische Paranoia in den USA ist unübersehbar. Bei seinem seltenen Besuch im Außenministerium erläuterte der russische Botschafter Anatoli Antonow den US-Diplomaten den Standpunkt Moskaus. Er wiederholte ihn auch vor der Presse, und zwar auf Englisch, so dass jeder ihn genau verstand.

„Wir wollen keine Konfrontation“, betonte der russische Botschafter in Washington Anatoli Antonow. „Wir wollen keine Konfrontation zwischen den USA und der Russischen Föderation. Wir sind für pragmatische Beziehungen im Interesse der Menschen in den USA und in der Russischen Föderation.“

Der US-Verteidigungsminister hört nichts. Lloyd Austin forderte, sich keinen Illusionen hinzugeben: Der Verlust der Drohne habe keine Auswirkungen auf ihre Pläne. Spione aller Art, mit und ohne Piloten, werden weiterhin über den russischen Grenzen kreisen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

108 Antworten

  1. Warum sieht (zieht) eigentlich niemand die Parallelen zu dem chinesischen „Spionage“-Ballon?
    Hier im Westen ist es klar, aber in Russland könnte man doch darauf hinweisen.
    So lange ist der Vorfall ja noch nicht her, als die USA einen chinesischen „Spionage“-Ballon und gleich darauf einen US-amerikanischen 12$-Ballon abgeschossen haben.
    Die Chinesen haben doch auch nur eine Aufklärungsmission durchgeführt (egal ob nun eine Wetteraufklärung oder wirkliche Spionage, wobei ich mich noch immer frage, was man in 12 km Höhe ausspionieren kann).
    Auch die Amerikaner mit dem 12$-Ballon haben nur eine Aufklärungsmission verfolgt, nämlich wie weit und wohin ein solcher Ballon kommt.
    Beide Ballone wurden vom US-Militär nachweisbar abgeschossen.

    1. Fast jeder wird sich die Situation über der Ukraine ja schon angeschaut haben bei: https://www.flightradar24.com/48.62,31.91/5 und sich Gedanken darüber gemacht haben, warum die Russen die Amis gerade in der Nähe der KRIM haben gewähren lassen mit ihren Drohnen.

      Ich persönlich warte mal auf einen Kommentar eines Profis der mir erklärt, was das Ablassen von Kerosin denn tatsächlich für eine Wirkung bei der Drohne auslöste.

      Nach all dem Gequatsche der Amis scheint es doch sicher, dass die Russen die Drohne „als Ganzes“ zur Landung gezwungen haben… ums mal so auszudrücken, wies wahrscheinlich auch geplant wurde. ( Mit UBoot usw.)

      Das den Amis „die Düse geht“ zeigt nun mal auch der Artikel, dass sie eben nicht sofort eine andere Drohne geschickt haben, sondern mit Hubschraubern die Entwicklung über Wasser beobachten.

      1. Ist es auszuschließen das, solange nur gequatscht wird und keine Videos gezeigt werden, dass die Drohne tatsächlich einfach auch komplett von den Russen übernommen wurde …. und die Amis auch keinen Kontakt mehr hatten um die Selbstzerstörung einzuleiten. ??

        Die Aufgeregtheit mit der Kontaktaufnahme der Amis zu den Russen
        https://www.tagesschau.de/ausland/drohnenabsturz-verteidigungsminister-usa-russland-101.html

        scheint doch Gründe zu haben, die nicht mit dem Totalverlust einer Schitt Drohne zu tun hat. Image-Verlust wäre doch viel schwerwiegender….

        🙁 🙂 🙂 Will mal wieder lachen..

        1. Die 2 gelben Streifen am unteren Ende eines jeden Propellerflügels

          ICH LACH MICH KRANK …. Danke ihr Amis… hahahaha

          You made my day

          https://www.dvidshub.net/video/876667/us-air-force-mq-9-camera-footage-russian-su-27-black-sea-intercept

          Lasst das Video laufen…. kuckt nur auf den Propeller…. gelbe Streifen….

          Dann kommt das „Testbild“

          Dann kommt der am unteren Ende geknickte Propellerflügel

          Keine gelben Streifen mehr ….

          Hahhhahahah ….

          Das die Amis aber so blöd sind, hätte sogar ich nichjt gedacht….

          Uijujuiiiii hahahah

          1. Keine Angst !
            Diese Video-Fälschung ist schon in Internationalen Foren Lachnummer !!
            Auszug :
            The US video of the Russian fighter approaching the stealth drone is clearly fake. Firstly, the drone experiences absolutely no wake-turbulance from supposedly close passes. Second, the propeller of the drone at the end of the longer video doesn’t have the same yellow markings as at the beginning. I continue to be amazed by the slack effort of the U.S. propagandists wrt quality control.
            Ende
            Jachtin der Ostsee mit Propeller wäre Wahrheitsgemäßer gewesen !!!

          2. Und die Kerosinwolke ist in der Zeitlupe auch verschwunden. Und wenn ich mir den Hintergrund betrachte, schwirrt das Ding plötzlich auch eher nicht mehr über Wasser. Musste wohl sehr schnell gehen, dieses „Beweisvideo“ zusammenzuschustern.

        2. Im Iran wurde eine US-Drohne sauber gelandet. Nach Berichten geschah dies mit Hilfe von Russen, und beide haben seitdem verbesserte Nachbauten entwickelt. Daher dieses Verwirrspiel um die angeblich iranischen Drohnen, die in der Ukraine eingesetzt werden. Es sind die sehr ähnlichen russischen Nachbauten. An iranischen wurden nur einige Probeexemplare vor der SMO nach Rußland geliefert.

          Die Russen sind also tendenziell schon in der Lage, US-Drohnen zu übernehmen. Vielleicht sehen wir sie wieder, wenn sie am 9.Mai über den Roten Platz schwebt. Was Sie schreiben ist interessant: Die Sache könnte peinlicher sein als einfach ein Absturz oder Abschuß.

          1. Na ja bitte. Wenn die so offensichtlich blöd sind beim Zusammenschneiden des Videos nichjt zu sehen, dass der eine PÜropeller gelbe Streifen hat und der andere, wahrscheinlich durch Vogelflug deformierte Propeller eben keine gelben Streifen hat…dann sollen die sichj halt selbst einsargen….

            Ich werde ja wohl nichjt der einzige sein, dem das auffällt 🙂

            1. Das liegt bestimmt am Blickwinkel das sind welche …gebe ich ein US Ehrenwort aus nicht namentlich erwähnter Quelle der Geheimdienste drauf.
              Aber vielleicht wurden die beim löschen der Software gleich mitgelöscht, wer weiß wer weiß….

      2. Es gibt einen kurzen Film im Netz, wo die Kamera den Anflug des Jets auf die Drohne zeigt und der Pilot Sprit ablässt. Kann die simple Erklärung sein, dass damit der Drohnenantriebsmotor durch das Ansaugen des Kerosinnebels schlicht abgesoffen ist ? Man kann beobachten, das der UNBESCHÄDIGTE Propeller zum stehen kommt. Rechts neben dem Meeresspiegel ist ein Strand oder eine Sandbank zu sehen. Von wegen 200 Meilen Abstand !

      3. #Petry: Der ehemalige Pilot Peter Haisenko erklärt dies alles sehr ausführlich in einem neuen Artikel.
        https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/die-luegenmaerchen-um-den-absturz-der-us-drohne/

        Ein Auszug:
        „Vergessen wir nicht, die US-Drohne befand sich zwar in internationalem Luftraum, was auch zweifelhaft ist, aber ihr Transponder war abgeschaltet. Das wiederum widerspricht allen Gepflogenheiten, denn dann funktionieren nicht einmal mehr die Warnanlagen der Zivilflugzeuge, die Kollisionen verhindern sollen. Nicht einmal die Bodenkontrolle könnte vor einer Kollision warnen. Wenn also jetzt die USA Russland „unprofessionelles Verhalten“ vorwerfen, ist es wie immer: Sie selbst provozieren und scheren sich einen Dreck um internationale Verfahren und wenn sie dann eins auf die Mütze bekommen dafür, waren die anderen „unprofessionell“.

        Ich fasse zusammen: Das Märchen von dem abgelassenen Treibstoff ist unsinnig. Ein Propeller kann nicht durch einen Spritnebel beschädigt werden. Er hält ja sogar Hagelschlag aus. Selbst die Turbine würde das aushalten und die war auch nicht explodiert. Die SU 27 hat kein Schnellablassventil. Eine direkte Berührung ist sehr unwahrscheinlich, denn sie würde den Angreifer selbst in Gefahr bringen. Die Wahrscheinlichkeit ist hingegen groß, dass von der SU 27 ausgehende Turbulenzen die US-Drohne beschädigt haben oder der Drohnen-Operator mit der Situation derart überfordert war, dass er etwas Dummes getan hat. Ach ja, die Steuerung der Drohne erfolgte höchstwahrscheinlich auf dem Weg über Ramstein. Wie kann man in Zukunft solche Vorfälle ausschließen? Ganz einfach: Die USA müssen ihre weltweiten Drohnen-Operationen einstellen, mit denen sie nicht nur provozieren und spionieren, sondern schon tausende unschuldige Zivilisten ermordet haben. Aber wer will den USA da Einhalt gebieten, außer den Russen und Chinesen? Der Wertewesten ist in dieser Hinsicht absolut ohne jegliche Werte.“

  2. Es ist klar, warum die USA sich so aufregen. Da haben die gerade ihre ganzen Drohnen nach dem Vorfall im Iran umgerüstet und nun kommt die Drohne in die Hände Russlands. Die können nach der Untersuchung die Drohnen dann auch in Fernsteuerung nehmen. Ein Desaster, dass wieder viele Milliarden kosten wird die Drohnen umzurüsten. Abgesehen davon sind bis zur Umrüstung die Drohnen nutzlos ansonsten müssen die USA damit rechnen, dass diese Drohnen übernommen werden.

  3. @„Der Vorfall mit der US-Drohne im Schwarzen Meer wurde dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gemeldet, es gab keine hochrangigen Kontakte mit der US-Führung in dieser Angelegenheit.“

    Nicht ganz – im RT-Liveticker:

    „21:57 Uhr / Telefonat zwischen russischem Stabschef Gerassimow und US-Amtskollegen durchgeführt …Am selben Tag telefonierten bereits der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu und der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin auf Initiative der US-Seite. Im Mittelpunkt stand ein Meinungsaustausch über die Ursachen und Folgen des Absturzes eines unbemannten US-Luftfahrzeugs im Schwarzen Meer am 14. März. …“

    Ein US-Senator forderte bereits, dass die USA sämtliche russische Flugzeuge im internationalen Raum abschiessen, was wohl schnell zum heftigen direkten Krieg führen würde.

  4. @„Der Vorfall über dem Schwarzen Meer kann die anderen beliebten Themen wie LGBT oder Rassendiskriminierung nicht betreffen.“

    Wenn Russland Pech hat, die US-Drohne wurde von einer schwarzen Lesbe gesteuert, die durch die bösen-bösen Russen traumatisiert wurde. HOW DARE YOU!

    @„„Umweltschädlich! Das ist es, worüber sie sich Sorgen machen. Nicht über den Beginn des Dritten Weltkriegs“, empörte sich Trump Jr. in seinem Tweet.“

    Wie so oft erinnert – im Ökofaschismus dreht sich nun mal alles totalitär um „Öko“/Klima – was in Russland anscheinend noch nicht ganz mitgekriegt wurde.

    1. „“Several times before the collision, the Su-27s dumpedfuel on and flew in front of the MQ-9 in a reckless, environmentally unsound and unprofessional manner. This incident demonstrates a lack of competence
      in addition to being unsafe and unprofessional.““

      Ja ja schon klar der verantwortungslose Russe wieder…. oder doch nicht?

      „Das US-Militär erwies sich als „einer der größten Klimaschutzverschmutzer in der Geschichte, verbrauchte mehr flüssige Brennstoffe und emittierte mehr CO2e (Kohlenstoff-Axid-Äquivalent) als die meisten Länder“. Es stellte fest, dass das US-Militär, wenn es ein Nationalstaat wäre, der 47. größte Treibhausgasemittent der Welt sein würde. Diese Zahlen beruhten allein auf der Berücksichtigung der Emissionen aus dem Kraftstoffverbrauch.“

      https://earth.org/us-military-pollution/

  5. Nur mal angenommen, ein russisches (oder chinesisches) Schiff würde sich der amerikanischen Küste nähern, sagen wir, im Golf von Mexiko, und eine Drohne starten. Wie lange würde die wohl in der Luft bleiben, bevor sie abgeschossen würde? Und was würde alles an Vorwürfen gegen den Aggressor losgetreten? Das wäre unvorstellbar im Vergleich zur Reaktion der Russen.

    1. @Zeitzeuge
      „Wie lange würde die wohl in der Luft bleiben, bevor sie abgeschossen würde? “

      Hat man doch am 11.09.2001 und gerade erst vor kurzem an den Sachen mit den Ballonen gesehen.
      Die Drohne würde (da schneller als ein Ballon) von Florida über Alaska bis Russland und wahrscheinlich auch noch zurück kommen und könnte dabei noch zwischenlanden.
      Das alles, bevor die USA mitkriegen, das dort etwas in ihrem Luftraum ist, was dort nicht sein sollte.

      Aber warum sollte Russland erst bis in den Golf von Mexiko schippern?
      Russland ist doch nur 4 km von den USA entfernt.
      Also würde ein solcher Flug eher von Anadyr (oder dort in der Nähe) über Alaska nach Florida, Zwischenlandung in Havanna und zurück gehen.

  6. Zumindest geht es den russischen Piloten und Flugzeugen gut nachdem ihr Leben durch den unsachgemäßen Gebrauch eines Joysticks durch US Amerikaner gefährdet wurde. Andere hatten nicht so viel Glück.

  7. Es war einmal … eine Fliege. Sie flog zu nah am Bienenkorb. Da dachten sich die Bienen, dass es nicht schön ist, dass die Fliegen sie überwachen. Also wurden zwei Arbeiterinnen geschickt, so dass die Fliege die Orientierung verlor und in den See stürzte. Andere Arbeiterinnen haben sie dort geborgen und versorgt. Zurückfliegen konnte sie aber nicht mehr. Jetzt lebt sie glücklich und zufrieden bei den Bienen.
    Ein Schelm wer Böses denkt :))))

  8. >Der US-Verteidigungsminister hört nichts. Lloyd Austin forderte, sich keinen Illusionen hinzugeben: Der Verlust der Drohne habe keine Auswirkungen auf ihre Pläne. Spione aller Art, mit und ohne Piloten, werden weiterhin über den russischen Grenzen kreisen.

    Haha – hat der US Verteidigungsminister damit die Krim als russische Grenze offiziell anerkannt?!

  9. Allein die Vorstellung die russischen Flugzeuge hätten das usler Mordwerkzeug mehrmals mit Benzin angepisst, hat was.
    Dann noch die Möglichkeit den mechanisierten Mörder noch in der Luft abzufackeln läßt das anglo-zionistische Psychopathenherz kochen.
    Und in Folge Heulen und Zähneklappern, blindwütige Mordphantasien und rachsüchtiges Gebrüll der beleidigten USelessS-Machthaber als Reaktion. 😰😰😰

      1. @Kritischer Nachfrager
        Wie mir von dritter Seite des öfteren erklärt wurde, können und konnten die Russen technologisch nichts auf die Reihe bringen.
        Da wäre ein nicht leckender russischer Flugzeugtank schon ein Wunder, nach Auskunft von solchen Sachverständigen. Böse russische Absichten zu unterstellen halte ich angesichts des ungeheueren technologischen westlichen Vorsprungs für fast unmöglich.
        Nein, nein, nein, das kann und darf nicht sein!!🤢🤢🤢🤢

  10. Der Drohnenpilot sitzt also in Ramstein vor seinem Monitor, die rechte Hand locker auf dem Joystick liegend.
    Da kommt dieser russische Jet von hinten, zieht vor der Drohne hoch und das russische Ungeheuer füllt plötzlich den ganzen Monitor aus. Erschrocken (das ist nur allzu menschlich) reist der junge Reaper-Pilot die Hände hoch, die angelutschte Coladose fällt ihm aus der linken Hand, direkt auf den Joystick. Da die Reaper nicht mit APC (Automatic Pitch Controll) ausgerüstet ist (Nachrüstung wurde vom Pentagon bereits in Auftrag gegeben) führt der Kontakt der Cola-Dose dazu, dass der Reaper überzieht (im Video deutlich zu sehen). Das führt zum Strömungsabriss (in Fachkreisen, die das überlebt haben, „Stall“ genannt) und dieser Strömungsabriss führt zum Spiralsturz. Zur richtigen Reaktion des Ramstein-Piloten (Seitenruder gegen Drehrichtung, Steuerknüppel nach vorne) bleibt keine Zeit mehr, da das kalte Cola ihm in der Schritt geflossen ist und der Schock für seine Eier ihn hat aufspringen lassen.
    Ein ganz normaler Unfall also im Leben eines Piloten!

    1. HAHA! Könnte sehr wohl so sein, da sich oft hinter Pseudokomplexität Banalität verbirgt.
      Lustig ist auch, wie Pentagon sich jetzt als Opfer stilisiert. Sie nennen die russische Intervention als „harrasment“ (Belästigung) und „intimidation“ (Einschüchterung).

      1. @Sinisha X: der russische Pilot hat die Maschine in seine Wirbel fliegen lassen. Die sind besonders heftig, wenn er vor der Maschine hochzieht und können so eine kleine Maschine auf den Kopf stellen (in heftige Drehung bringen). Wie Piloten von Kleinflugzeugen bekannt, darf man hinter einer startenden großen Maschine erst nach einer gewissen Zeit selbst starten, da die Wirbel der großen Maschine einen sonst mit dem Rücken auf die Startbahn legen können.
        Ist die Drohne hoch genug, kann eine geschickter Pilot die noch abfangen. Allerdings, wenn vorab sämtliche Sensoren mit Kerosin zugekleistert werden, dann dürfte ihm das nicht mehr gelingen.

  11. Niemand fragt in den Kommentaren, was die Amis da zu suchen haben!? Für alle ist normal, dass sie im Schwarzen Meer ihr Unwesen treiben. Und warum sollte sich China die Blöße mit einem Spionageballon geben, den jeder sehen kann, wo sie doch wissen wie die USA reagieren werden? Letztlich hochgespielte Lappalie. Drehen hier langsam alle am Rad? Warum diskutieren wir überhaupt noch über diese Dinge, wo wir doch wissen dass die USA, Briten und quasi der ganze Westen alles versuchen, zu provozieren – und das dennoch auf dem Weg in die Versenkung sind? Nicht von Heute auf Morgen – aber dennoch – und andere, hoffentlich wirklich demokratische Kräfte werden ihren Platz übernehmen. Siehe aktuelle Bankencrashs, Wirtschaftsniedergang und das hämische Grinsen der USA darüber, Deutschland und der gesamten EU eins ausgewischt zu haben. Strategisch gesehen liefern sie Höchstleitungen ab. Praktisch wie ein gefangenes Tier, das um sein Überleben kämpft. Auch mit Hilfe diverser Vollstrecker, wie Frau von der Leyen. Ami go home und Brite save the Queen, dann tritt auch wieder Ruhe ein. Falls Deutschland sich fängt. In der Ukraine wirklich freie Wahlen stattfinden. Und letztlich in Polen das Waffenrasseln endlich unterbleibt. Die anderen „Kriegshechler“ in Ost und West lasse ich einfach einmal bei Seite.

  12. Mit welchem Recht regen sich die Amis da überhaupt auf. Wenn ich jemanden eine ohrfeigen nachvl der anderen gebe muss man sich nicht wundern, wenn es auch mal in der eigenen Visage scheppert.
    Zusätzlich war das Ding incognito unterwegs. Statt sich zu entschuldigen sollte Russland besser sagen, dass die alle diese Teile von Himmel runter holen werden.

  13. Russischer Botschafter in Washington: „Wir betrachten diesen Vorfall als Provokation“

    Antonow traf sich mit der stellvertretenden Staatssekretärin für europäische und eurasische Angelegenheiten, Karen Donfried, die gegen das „unsichere und unprofessionelle Abfangen“ der Drohne protestierte, das zu deren Verlust führte.

    „Wir betrachten diesen Vorfall als Provokation“, sagte Antonow nach dem Treffen gegenüber Reportern. Er sagte, er habe Donfried gesagt, dass US-Drohnen, -Flugzeuge und -Schiffe in dieser Nähe der russischen Grenzen nichts zu suchen hätten.

    „Können Sie sich vorstellen, wie die US-Medien oder das Pentagon reagieren würden, wenn eine solche Drohne in der Nähe von New York oder San Francisco auftauchen würde?“, fragte er.

    1. „Er sagte, er habe Donfried gesagt, dass US-Drohnen, -Flugzeuge und -Schiffe in dieser Nähe der russischen Grenzen nichts zu suchen hätten.“

      Der übliche Bullshit. Die ukrainische Südgrenze ist das Schwarze Meer und keine russische Grenze. Nur aus Sicht der Russen gehört Ukraine zu Russland.

      1. …im Moment verläuft die „Grenze“ an der Dnepr – Mündung, da haben sie Recht.. …nach der Befreiung von Odessa (Russische Stadt gegründet 1794), wird die neue „Ukrainische Grenze“ weiter nördlich verlaufen.. …die „Neue Ukraine“ wird wieder ein Binnenstaat unter Russischer Aufsicht !!..😎😈

      2. Der allein übliche bullshit hier nur: ’s is chapman! Siehe dazu The U.S.-Surburbian village of Baghdad, 03.01.2020 und General Qasem Soleimani. Also ob sich US jemals um solche extravaganten Feinheiten von Stadt- und Staatsgrenzen gekümmert hätten? Immerhin müssen auch einige Beschreibungen aufgerollt werden. Wenn Krieg ist, und es ist Krieg zwischen Austin und Shoigu, dann gilt Beschreibung aus Falklandkrieg (wie ein Forist/Foristin völlig zurecht hinwies:) Sonderzone und selbst an diesen Maßstab hielt man sich bei der Admiral Belgrano nicht. Also. Ich wüsste schon, wer hier die wirklichen Kriegsverbrechen per definitionem machten.

      3. Haha. Am Golf von Mexiko gibt es neben der US-amerikanischen auch noch eine mexikanische Küste. Wenn die mexikanische Regierung russischen Drohnen erlauben würde, über dem mexikanischen Teil des Golfs zu kreisen, würden das die Amis dulden? Natürlich nicht. Sie würden sinngemäß sagen: Russische Drohnen haben in dieser Nähe der US-Grenzen nichts zu suchen. Der Unterschied ist halt: Keine mexikanische Regierung würde sich je trauen, die Russen zu so etwas einzuladen. Denn dann gäbe es in Mexiko, schneller als man gucken kann, einen Regimewechsel.

  14. Ich lach mit tot! Wenn die Russen den Reaper bergen können, dann können die Amis diese Technologie in die Tonne kicken und das wissen die auch. Vielleicht ist das auch eine Art von Entspannung…
    Unter Wasser ist da sicher gerade die Hölle los. Die müssen bestimtt „Unterwasserampeln“ einrichten, damit sich die U-Boote da nicht behindern ;I)

    Der Militärbericht deckt sich 1:1 mit dem was man aus militärischen Kreisen dort so hört:

    „Am Morgen des 14. März zeichnete die Luftraumkontrolle der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte über dem Schwarzen Meer im Bereich der Krimhalbinsel den Flug eines amerikanischen unbemannten Luftfahrzeugs MQ-9 in Richtung der Staatsgrenze auf Russische Föderation.

    Der Flug des unbemannten Luftfahrzeugs wurde mit ausgeschalteten Transpondern durchgeführt, wodurch die Grenzen des Bereichs des vorübergehenden Regimes für die Nutzung des Luftraums verletzt wurden, das zum Zwecke der Durchführung einer speziellen Militäroperation eingerichtet wurde und allen Benutzern von International mitgeteilt wurde Luftraum und nach internationalen Standards veröffentlicht.

    Um den Eindringling zu identifizieren, wurden diensthabende Jäger der Luftverteidigungskräfte in die Luft gehoben. Durch scharfes Manövrieren gegen 9.30 Uhr geriet das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust und kollidierte mit der Wasseroberfläche. Die russischen Jäger setzten keine Luftwaffen ein, kamen nicht mit dem unbemannten Luftfahrzeug in Kontakt und kehrten sicher zu ihrem Basisflugplatz zurück.

    @sashakots“

    Soviel dazu! Die Frage ist, ob die USA kapieren, was die da gerade verloren haben… und ganz am Rande bemerkt: Echte Datenlöschung ist eine Illusion! Die passiert nur, wenn das Objekt vollständig zerstört wurde (physisch meine ich).

    1. Hi,
      die ferngesteuerte Datenlöschung dergestalt, dass die Daten nicht wiederhergestellt werden können, ist gegeben. Es gibt verschiedene Verfahren dafür (elektrisch, thermisch, chemisch) welche die physische Zerstörung der Speicherzellen bewirken.
      Auch laufend ausgewertete Flugparameter die auf einen Kontroll- oder Totalverlust schliessen lassen, können das auslösen.
      Die Illusion scheint eher zu sein, anzunehmen, dass die Ingenieure dämlich sind, egal auf welcher Seite der Kriege.

  15. Was haben die USA im Schwarzen Meer zu suchen – sie haben doch genug Möglichkeiten mit ihren Drohnen in anderen Gegenden rumzuspielen.
    Wenn’s dem Esel zu gut geht, geht er auf’s Glatteis.
    B.t.w. Und dann Umweltschutz? Natürlich keine Frage: von der Ukraine wird strengstens darauf geachtet, dass der Klimaschutz eingehalten wird! Haha!

    1. @„Natürlich keine Frage: von der Ukraine wird strengstens darauf geachtet, dass der Klimaschutz eingehalten wird!“

      Sofern das Banderastan die Endlösung der Russenfrage umsetzen würde, würden die vermutlich politisch korrekt schon darauf achten, dass die Krematorien mit CO2-Filtern ausgestattet werden – sofern die „EU“ die hohen Kosten (derzeit um 500 EUR die CO2-Tonne) übernimmt?

  16. Der Provokateur geriet in Panik – das Ergebnis ist Schrott… – doch immer sollen „die Anderen“ Schuld haben… – pöööhh

    Ich hoffe, daß Russland die Drohne bergen kann – schon allein um den yankee’s die lange Nase zu drehen… 😝😝

  17. Da viele den Bezug zu den chinesischen Ballon nehmen, dieser wurde über dem Hoheitsgebiet des auspionierten Landes abgeschossen was eventuell nicht „die feine englische“ aber durchaus legitim ist. Wäre diese Drone über russischem Staatsgebiet geflogen wäre sie logischerweise auch abgeschossen worden und die Amerikaner hätten sich blamiert, wären ihrerseits aber die Provokateure gewesen. War die Drone aber in internationalen Gewässern unterwegs stellt sich der Fall durchaus anders dar. Dort darf jeder sein (und auch spionieren) so viel er will. Das dies eine Spionagedrone mit Bezug zum Ukrainekrieg war, war weder ein Geheimnis noch ein Skandal. Ein Abschuss in internationalem Gebiet aber wäre ein agressiver Akt, welcher eine militärische Reaktion provoziert, deswegen hat Russland einen direkten Abschuss den solche Abfangjäger sicher leicht hätten durchführen können auch vermieden. Das Teil wegzurammen und dann zu sagen „selber schuld“ ist dabei durchaus schlau schlägt aber natürlich ähnliche Wellen wie ein Abschuss.

    Was Wiedergabe hier unterschlägt, ist die amerikanische Darstellung, dass es nicht weniger als 19 direkte Anflüge durch die Abfangjäger gab und diese die Drone über einen langen Zeitraum bedrängt hätten, wovon es angeblich auch Videoaufnahmen gibt. Dies könnte man zur Beurteilung des Vorgangs wohl zumindest erwähnen.

  18. Die Bergung der Drohne könnten doch diese pro-ukrainischen Hobbytaucher für die USA übernehmen.

    Dem Vernehmen nach liegt die Drohne nur auf 1.200-1.500 Metern Tiefe. Und da man nicht mal haufenweise Sprengstoff platzieren müsste, bekommen die Leute das sicher mit einem einzigen Apnoe-Tauchgang von einer Segelyacht aus hin…

  19. „Reaper drone takedown augurs ill for Crimea offensive“

    https://asiatimes.com/2023/03/reaper-drone-takedown-augurs-ill-for-crimea-offensive/

    „… Russia’s downing of US drone could be first salvo of coming Crimea battle that will drag US dangerously deeper into the war …“

    Erst gestern haben die Banderas in einem Aufklärungsgefecht gleich 5 Panzer verloren – ähnlich viel, wie kleinere Länder überhaupt liefern. Ein paar solche Gefechte und die Leoparden sind weg.

    „… The Pentagon says that the takedown of the Reaper drone by Russian Su-27 pilots was “unsafe and unprofessional.” But the Pentagon has not explained what the drone was doing flying near Crimea … The Russians say that the drone was in a prohibited area and that the Russians had notified everyone, including the United States, that the area was off-limits. As it turns out, the drone’s location was about 60 kilometers (37 miles) southwest of the Crimean port of Sevastopol, according to Russian reports. …“

    „… The Russians know that Ukraine is planning a Spring offensive, for which it is reportedly marshaling some 40,000 troops. The target is almost certainly Crimea. The cat was let out of the bag by US Undersecretary of State Victoria Nuland, who made clear the US supports strikes on Crimea – a declaration that was celebrated by Ukrainian newspapers. … The US is likely behind the planning and organization of the anticipated Ukrainian offensive. Its purposes are to quickly overrun Crimea and to take pressure off the Ukrainian army in the Donbas area, which is now losing ground steadily to the Russian army, local forces and Wagner Group paramilitary forces. … The battle for Bakhmut is in its final days, and if Ukraine loses it will be both a strategic and major psychological defeat for Ukrainian President Volodymyr Zelensky. …“

    1. Im RT-Liveticker:

      „11:55 Uhr / „Selenskij ist hysterisch“ – Saporoschje-Beamter äußert sich zu Kiews Angriffsversuchen“

      „… Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist hysterisch wegen des Drucks der westlichen Länder, die von Kiew Erfolge auf dem Schlachtfeld verlangen, erklärte Wladimir Rogow, der Vorsitzende der Bewegung „Wir sind mit Russland zusammen“ und Mitglied des Hauptrats der Verwaltung des Gebiets Saporoschje. … „Solche Dinge werden immer wieder vorkommen. Und je weiter, desto mehr werden solche Aktionen durchgeführt, denn der Westen verlangt Ergebnisse.“ … Selenskij sei hysterisch, er müsse einen Sieg vorweisen, aber es gebe keinen. …“

      Wenn in ein paar Tagen die Bachmuter Innenstadt eingenommen ist und alle Gefechte im Süden abgewehrt – dann wird Schnorrlensky noch hysterischer… Und vielleicht westliche „Eliten“ auch?

    1. Jupp, aber nun hat die ganze Welt gesehen, etwas den Tank geleert und schon sind 50 Mio im Eimer.
      Jedenfalls wurde die Kiste nicht abgeschossen sondern die Amis hatten noch Zeit genug die Software zu löschen sagen sie. Also mal warten was man noch alles wiederfinden wird.

    2. aber ausgerechnet die Minute fehlt – hier ist die Kamera für 1 Minute ausgefallen – wo der Propeller angeblich beschädigt wurde durch Berührung mit dem Jäger haha die Story glaubt doch niemand

    3. Ich bin kein Flugzeugexperte, ich denke aber, dass die russische Su 27 hier den Nachbrenner einschaltet hat. Der Nachbrenner erhöht den Schub auf fast das doppelte und es ging dem russischen Piloten wohl darum die US Drohne einmal kräftig mit den Turbulenzen seines Antriebsstrahls durch zu schütteln.
      Wahrscheinlich hat hier der Drohnennpilot die Kontrolle verloren bzw. das automatische Kontrollsystem völlig versagt.

      Die Mähr von der Propellerbeschädigung ist ist absolut lächerlich. Bei den Geschwindigkeiten löst jede Berührung sofort eine Katastrophe aus. Wahrscheinlich will man vor der Öffentlichkeit verbergen, dass man für all die Millionen nur fehlerhaften Schrott gebaut hat, der schon beim bloßen Anhusten vom Himmel fällt.

      1. P.S.: Bei dem Video fehlt mir die Phase in der die Drohne in die Turbulenzen gerät. Stattdessen scheint ein anderer Filmabschnitt dran geschnitten zu sein, der den Propeller im Leerlauf zeigt. Wenn man das Video so nimmt wie es ist, dann macht es gar kein Sinn, dass die Drohne abgestürzt ist, denn sie befindet sich am Ende der Szene in einem stabilen Gleitflug.

      1. Ein Absatz aus dem darüber verlinkten RT-Artikel:

        „… Habeck und Baerbock stellen auf ihren Auslandsreisen der Weltöffentlichkeit unter Beweis, wie rückständig und unaufgeklärt das Welt- und Menschenbild der Grünen als Partei ist. Sie stellen es auch in ihrem offen aggressiven Umgang mit Russland unter Beweis, denn so wie Habecks Bild von indigenen Völkern offensichtlich auf der Lektüre von Karl May basiert, so basiert das Russenbild von Katrin Göring-Eckardt, Annalena Baerbock und Robert Habeck ganz offenbar auf der Rassenlehre des Nationalsozialismus. …“

        Und den Kolumbianern sollte Dekarbonisierung beigebracht werden. Wenn man das nicht als Ökofaschismus bezeichnen sollte, dann wie sonst?

      2. @WyattE
        Ein Fall für die Fräserin der inneren Dämonkratie!!!!
        Eindeutig! Kulturelle Aneignung.
        Hoffentlich ist das Schmerzensgeld für die geschädigten Indios angemessen!!!
        🤑🤑🤑

    1. @ Lumpenhund
      Wer viel gereist ist, durfte unter anderem auch beobachten, wie sich der Deutschländer im Ausland
      so benimmt.
      Herr Habeck spiegelt es nur, damit es auch für alle sichtbar ist.
      Anderen dummen Menschen auf diesem Erdball die Welt erklären und
      gute Ratschläge abgeben, war und ist immer wieder gern genommen.
      Ansonsten nicht vergessen, frühmorgens um 4:30 h das Handtuch auf der
      Liege plazieren. Damit da ja keine Mißverständnisse über Besitzstände aufkommen.

      1. @Evamarie
        Diese Leute haben doch Redenschreiber, und kriegen Rückmeldungen wie gut oder schlecht sie ankamen!? Deswegen verstehe ich es nicht… ist das Absicht, und wenn ja mit welchem Ziel?
        Im Ausland verwandelt man sich am besten in einen Schweizer oder Österreicher. 🙂

        1. Wirst du das gefälligst bleiben lassen, sich in einen Österreicher zu verwandeln!

          Wollt ihr UNSER gutes Auftreten im Ausland auch noch ruinieren?

          Ausserdem ist das astreine kulturelle Aneignung, also auch aus dem Grund streng verboten!

          🤭

  20. haha das Video ist doch die US Verarsche hoch drei: ausgerechnet wie es interessant wird, ist die Kamera der Drohne für 1 Minute ausgefallen, dann geht sie wieder… und man sieht den angeblich beschädigten Propeller „geschrumpft“ an einem der Flügel.. wer glaubt die Story dass ausgerechnet an dieser wichtigen Stelle die Kamera ausgefallen ist ??

  21. die hinteren beiden Tragflächen der Drohne ragen doch weit über den Propeller hoch, wenn der SU 27 den Propeller , d. h. 1 Flügel wie im Video gezeigt getroffen hätte, hätte er auch die beiden hinteren Tragflächen abrasiert, die Aufnahmen scheinen frisiert zu sein…

  22. Diese terroristischen Mörderdrohnen der USA gehören schon recht lange vom Himmel geholt, überall. Dass die USA gleich das Heulen anfangen, wenn so ein Scheißding vom Himmel fällt, ist typisch. Wenn sie damit Hochzeitsgesellschaften ermorden können, dann freuen sie sich noch darüber.

    1. Genau das zeichnet eben den Wertewesten aus.
      „Quod licet Iovi, non licet bovi. “
      (Was Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen noch lange nicht erlaubt.)

      So wie es aussieht ändert sich das gerade.

  23. Die nächste brisante Enthüllung – im RT-Liveticker:

    „13:43 Uhr / Asow-Kämpfer entlarvt Angriffspläne auf DVR und Russland noch vor Beginn der Militäroperation“

    „… Das ukrainische Nazi-Regiment Asow hat vor dem Jahr 2022 Stabsspiele abgehalten, um Szenarien für eine Offensive gegen die DVR und sogar den Einmarsch ins russische Gebiet Rostow durchzuarbeiten, erklärte der gefangengenommene Artjom Stupnizki, der als Sachbearbeiter im Regiment diente. …“

    Der Ukro-Überfall auf Russland war fest eingeplant – hätte sich die russische Armee als schwach erwiesen, wie weit wären die Banderas gekommen?

    1. Apropos brisante Enthüllungen – langsam wird es zugegeben (laut MOSSAD waren es bereits vor mehreren Wochen 157 Tsd. – heute wären es wohl 170-180 Tsd…):

      „US-Beamte: Ukraine verlor seit Beginn der Feindseligkeiten rund 100.000 Soldaten“

      https://de.rt.com/international/165491-medienbericht-ukraine-verliert-seit-beginn/

      „… Politico zitiert US-Beamte mit der Aussage, dass die ukrainischen Streitkräfte innerhalb eines Jahres über 100.000 Soldaten verloren hätten. Der Zeitung zufolge erlitten sie die schwersten Verluste in Artjomowsk, darunter auch einige ihrer erfahrensten Kämpfer. …“

      Bald sind mehr Ukros in Bachmut gefallen, als die Stadt vor dem Krieg Einwohner hatte…

      „… Ein US-Beamter sagte der Nachrichtenagentur AFP, die USA hätten der Ukraine geraten, ihre Truppen aus Artjomowsk abzuziehen und eine Offensive im Süden vorzubereiten. Der Spiegel schrieb, der deutsche Geheimdienst sei beunruhigt über die Verluste der ukrainischen Streitkräfte bei den Kämpfen in der Nähe von Artjomowsk, die sich täglich im dreistelligen Bereich bewegen sollen. …“

        1. Das schon, allerdings Politico bestätigte über 100 Tsd. Tote – was eh unter den MOSSAD-Angaben ist (OK, wenn es 157 – 170 – 180 Tsd. Tote wären, ist es halt über 100.000 …)

          „… Ukrainian soldiers have described acute shortages of basic ammunition, including mortar rounds and artillery shells. And upwards of 100,000 Ukrainian forces have died in the year-long war, U.S. officials estimate, including the most experienced soldiers. …“

          https://www.politico.com/news/2023/03/15/dod-ukraine-war-supplies-00087291

          Damit die Zählweise der Angaben irgendwie vergleichbar bleibt.

  24. mit: ‚unkontrolliert, Höhenverlust und kollidiert mit der Wasseroberfläche‘ passiert das wie im ganz normalen Leben: ich mache noch die Kneipentür hinter mir zu, drücke die Türklinke noch für den Nächsten sorgfältig hoch und bin so grad beim Umdrehen, da kommt mir hinterrücks plötzlich der Bürgersteig entgegen und schlägt mir – so was von fiesem Schlag – also mitten ins Gesicht! … die MQ-9 hat also mein volles Verständnis und Mitgefühl! War wohl das Schwarze, das Meer oder beides und vielleicht noch ’ne Röhre darunter aufgestanden …

  25. Eine Gazette mit dem Namen „Bild“ behauptete, Putin hätte Nordstream bereits vermint errichten lassen – wie RT berichtete. Dies wird erinnert unter einem anderen Artikel:

    „Beben im Springer-Konzern: Gesamte „Bild“-Chefredaktion rausgeworfen“

    https://de.rt.com/inland/165508-springer-konzern-wirft-gesamte-bild-chefredaktion-raus/

    „… Horn soll dazu beitragen, die Tageszeitung „journalistisch und strategisch“ weiterzuentwickeln, „mit starkem Boulevard-Profil“, wie es in der Mitteilung heißt. …“

    Wird es dann Woker oder weniger woke? (Ich habe die Postille nie gelesen – da es hier aber auch um Medienkritik geht, müsste das mediale Beben erwähnt werden?)

  26. anz besonders wichtig sei, die Ukraine rasch mit der nötigen Munition zu versorgen, so Scholz. „Beim Europäischen Rat werden wir gemeinsam mit unseren EU-Partnern weitere Maßnahmen beschließen, um eine noch bessere, kontinuierliche Versorgung zu erreichen.“

    Deutschland sei dabei bereit, seine Beschaffungsvorhaben auch für andere Mitgliedsstaaten zu öffnen.

    hahaha Beschaffungen für die Buntewehr klappen nicht, wie soll das funktionieren in Zukunft ??

  27. Die Schein-„Welt“ ist aus niederen Beweggründen und Geschichtsfälschung wieder auf Propagandatour:

    Warum Putin das Gold der „Stutenmelker“ raubt
    In ihrem Krieg gegen die Ukraine machen russische Truppen Jagd auf Kunstwerke. Vor allem die Schätze der Skythen haben es ihnen angetan. Denn diese Reiternomaden beherrschten in der Antike die Steppen im Norden des Schwarzen Meeres. [..] Mnemozid nennt die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann diesen Aspekt der russischen Kriegführung, die systematische Zerstörung der Erinnerungskultur und damit der Identität der Ukraine.

    Quelle: Welt, Skythen und ihr Gold, Berthold Seewald (Freier Autor Geschichte), 16.03.2023 [https://archive.is/tUPtQ]

    Erstens: Völkerrechtlich gehören diese Kunstschätze einem lokalen Museum, das nunmal auf der Krim liegt, wo sie auch kulturgeschichtlich hingehören. Ganz im Gegensatz zum Pergamonaltar im Pergamonmuseum auf der Berliner Museumsinsel.

    Zweitens: Das Gold der Skythen befindet sich zur Zeit als Leihgabe in den Niederlanden. Seit der Abstimmung der Krim 2014 verweigern die Niederlande die Rückgabe der Ausstellungsstücke an die vier Museen auf der Krim. Das geht soweit, dass niederländische Gerichte (sic!) selektiv die Rechtmäßigkeit des Eigentums von Museen absprechen. Rechtlich handelt es sich hierbei um Unterschlagung.

    Ein Streit zwischen der Ukraine und Museen der von Russland annektierten Krim-Region verweist auf ein Dilemma im Umgang mit Kulturgütern.
    Nach der russischen Annexion der Krim aber wurden die Skythen-Schätze plötzlich zum Spielball abrupt veränderter politischen Interessenlagen, in denen die Niederlande sich in der Rolle des Richters wiederfanden. Weil die Kunstgegenstände aufgrund der unsicheren geopolitischen Lage nicht zu ihren Leihgebern zurückkehrten, landete der Fall vor Amsterdamer Gerichten mit der Kernfrage: Wem gehört das Gold der Skythen?

    Quelle: Frankfurter Rundschau, 10.01.2022 [https://archive.is/31Xot]

    Ein rund 2000 Jahre alter Goldschatz aus vier Museen auf der Krim gehört der Ukraine. Das entschied ein Amsterdamer Gericht nun auch in zweiter Instanz. [..] Bereits 2016 hatte dann ein Gericht in Amsterdam in erster Instanz entschieden, der Schatz gehöre dem Staat, der ihn ausgeliehen habe – also der Ukraine.

    Quelle: DW, 26.10.2021 [https://archive.is/EtzQy]

    Von einem Raub Putins oder gar „systematische Zerstörung der Erinnerungskultur und damit der Identität der Ukraine“ kann also überhaupt keine Rede sein; vielmehr handelt es sich hierbei um wahrheitswidrige und bösartige Unterstellungen.

    Der Mnemozid gegenüber russischer Kultur, Sprache von ukrainischer Seite hingegen ist seit fast 10 Jahren durch Video-, Bildmaterial, Gesetze und Aussagen der ukrainischen, estnischen, litauischen, lettischen und polnischen Regime hinreichend belegt.

    Während auf der Krim, Luhansk und Donetsk weiter ukrainisch unterrichtet wird und ukrainisch auch als Amtssprache anerkannt bleibt, wurde der Unterricht in russischer Sprache in den genannten „werteorientierten“ Staaten verboten. Es werden sogar ex-sowjetische/russische Kulturgüter abgerissen.

    Der Artikel der „Schein-Welt“ macht also nichts anderes, als die eigenen Schandtaten einem anderen zuzuschreiben.

    1. @„Von einem Raub Putins oder gar „systematische Zerstörung der Erinnerungskultur und damit der Identität der Ukraine“ kann also überhaupt keine Rede sein; vielmehr handelt es sich hierbei um wahrheitswidrige und bösartige Unterstellungen.“

      Dem könnte man hinzufügen – als die Skythen lebten, musste die Menschheit noch viele Jahrhunderte auf die Rus warten – und die Ukraine wurde erst weitere Jahrhunderte später erfunden. Damit können die Banderas kaum behaupten, die Skythen seien Teil derer Identität, welcher den Russen fremd wäre.

    2. Man will nicht dem Friedensschluss ahnend vorausgreifen. Doch wird es ziemlich lustig werden! Kunst, Musik, Ballett, Internationaler Luftverkehr, Bilanzen & Wirtschaft wollen (wie kaufmännisch Zug um Zug) rückabgewickelt werden. Oder wie der olle Wehner schon dröhnend laut dachte: „Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen!“ (irgendwie) Allein nur Sparte Luftverkehr macht es spaßig: Verhandler müssen irgendwo mit dem Zug anreisen, denn Flug ist ja verboten. Bei Visa-Erteilung wird auch hinterhältig krumm gefotzt werden. Derweil Lufthansa demütig glotzt, russische Flugräume für’s Asiengeschäft wieder frei zu bekommen. Luft-Deals werden dann wie Getreide-Abkommen gemacht: auf 60 oder 120 Tage.

      Die westlichen Museen dürften da bei diesem heroischen ‚Friedensschlangestehen‘ ziemlich am After sein. Abgesehen davon, dass zudem noch altes Vertrauen kaputt ist, und also Leihgaben auf wohl 10 Jahre hinaus Utopie bleiben werden. Da werden Aleida Asthma oder Amsthmadamer Gerichte eh nur von der Bande aus Zuschauer sein.

  28. Was ich heute morgen propagiert habe, passiert nun auch schon. Die klotzen die Russen, die kleckern nicht.

    Hier der offizielle Bericht (vorsicht Übersetzungsfehler nicht ausgeschlossen):

    „Amerikanische Drohne MQ-9 in einer Tiefe von 900 Metern gefunden. Darüber wurde die Pflicht der Schiffe der Schwarzmeerflotte festgelegt, niemanden in die Nähe der Absturzstelle zu lassen. Die Frage seines Aufstiegs wird gelöst.

    Es gibt ein Schiff der Schwarzmeerflotte, das dazu in der Lage ist – die legendäre „Commune“, Baujahr 1913. Es wurde viele Male umgebaut und verfügt über eine große Erfolgsbilanz bei Unterwasserarbeiten (einschließlich der Bergung mehrerer U-Boote sowie Flugzeuge und Schiffe) und verfügt über Tiefseefahrzeuge, die in einer Tiefe von bis zu 1 km operieren können.

    Übrigens hat Commune Erfahrung im Heben ausländischer Geräte. 1928 hob sie das gesunkene britische U-Boot L-55 in der Ostsee, das von Minen gesprengt wurde, als es sowjetischen Zerstörern auswich.“

    900 Meter… na das wird bestimmt auch irgend so ein Ukrainer apnoetauchen können und eine effektive Sprengladung anbringen ;O) –> ich wette danach findet man einen deutschen Pass!

    1. Nun könnte es ja passieren, ich stelle mir das mal so vor, das Heck der nun nutzlosen Ami-Drohne am Meeresgrund wird unbeschädigt mit einem „unversehrten“ Heckpropeller oder einem anders beschädigten Heckpropeller als in dem Video gezeigt, geborgen werden. Was dann?
      Dieser Gedanke kam mir als berichtet wurde, daß das Zusammentreffen Drohne – russ. Abfangjäger – morgens – war und erst viele Stunden später das offizielle Theater von seiten der Politschauspieler in Washington einsetzte.
      Haben die erst die Schockstarre überwinden müssen wie beim 11.9. oder haben erst ein Videoteil produziert mit dem verstümmelten Propeller und dann in das danach veröffentlichte Video eingesetzt. Soll ja machbar sein. Nach dem Motto – das Originalvideo bekommt die Welt sowieso nicht zu sehen, genauso wie die Giftampulle von EX-General und damaligen Außenstaatssekretär Colin Powells vor der UNO.

  29. Nun eine primitive Fälschung ….wie gewohnt von denn AMIs !!!
    eine Angst !
    Diese Video-Fälschung ist schon in Internationalen Foren Lachnummer !!
    Auszug :
    The US video of the Russian fighter approaching the stealth drone is clearly fake. Firstly, the drone experiences absolutely no wake-turbulance from supposedly close passes. Second, the propeller of the drone at the end of the longer video doesn’t have the same yellow markings as at the beginning. I continue to be amazed by the slack effort of the U.S. propagandists wrt quality control.
    Ende
    Jacht in der Ostsee mit Propeller wäre Wahrheitsgemäßer gewesen !!!

    1. Wieck (2m) oder Wiek (2.8om) war auch dort die Frage aller Ostseefragen. ARD-Faktenfinder sind auch nur Menschen … also drehen wir den Dreh’ mit Malermeisters Kiesewetter drone-damned- damaged-yello-tips-longer-video nochmal von vorn!. Was waren das noch Zeiten, wo nur Radiostars waren … danke, mac9!

  30. Günther Fehlinger, seines Zeichens in den Ländern des ehemaligen Ostblocks umtriebiger österreichischer Ökonom (man nennt ihn auch den Hunter Biden Österreichs), leidenschaftlicher NATO-Propagandist mit entsprechendem Twitter-Account, sesshaft in der Ukraine seit 2016 und auch sonst freundlicher Extremist Hetzer Nachbar, fühlt sich der Völkerverständigung verpflichtet und möchte daher ganz Großes bewegen (wie bereits ein Landsmann von ihm vor ca. 90 Jahren).

    Er möchte das im Tasmajdan-Park in Beograd, Serbien, zur Erinnerung an die 1999 getöteten 76 Kinder wegen angeblichem „europäischen Antiamerikanismus“ und „hasserfüllter Verdrehung der Tatsachen“sofort entfernen lassen.

    Dieser offensichtliche Hassprediger läuft bei uns frei rum.

    „As long as Serb and sadly even some Austria politicians from extrem left and right endorse such hateful distortion of facts it is clear Austria and Serb stay the cradle of EUropean Anti Americanism and Anti Nato sentiment
    I call to remove this monument immediately“
    12. März 2023 17:16 [https://twitter.com/gunterfehlinger/status/1634951464115408897]

    „Günther Fehlinger, ein österreichischer Ökonom, äußert auf seinem Twitter-Account die Forderung, das Denkmal für die bei der Bombardierung der BRJ im Jahr 1999 getöteten Kinder „sofort zu entfernen“. Für ihn stellt das Denkmal „eine hasserfüllte Verdrehung der Tatsachen“ dar. Serbische Medien beschreiben ihn daher als NATO-Lobbyist.“
    [https://www.kosmo.at/oesterreicher-will-serbisches-denkmal-fuer-nato-opfer-entfernen/]

    Ein weiterer kleiner Auszug aus dem Repertoir seines Freundschaftsdienstes (Twitter):

    – I call to declare the 16th of March the European Memorial Day for the Russian Genocide in Mariupol
    – I call for the end of Russia based on the Yugoslavia role model
    – Ceterum censeo Ruzzia esse delendam
    – If Serbia heads for war of conquest again, against Kosovo, Bosnia or Montenegro or anybody else we must be ready to act: TIME Magazin: „Bringing the Serbs to hell. A massive bombing attack opens the door to peace“
    – Who is against NATO and EU is, directly or indirectly, paid or unpaid the 5th Column of Putin in Europe and serving Russia, our enemy
    – etc. pp.

    „Chairman Austria NGO Montenegro goes EUrope, Association for EU membership of Montenegro, Chair of Austrian Committee for NATO Enlargement for Kosovo, Ukr, BiH“
    „In NATO Europe I feel at home“
    [https://twitter.com/GunterFehlinger]

    „I call to declare the 16th of March the European Memorial Day for the Russian Genocide in Mariupol“
    [https://twitter.com/GunterFehlinger/status/1636445713314848768]

    „Gunther was a Austrian & European Student leader & EDS Chairman and is 30 years advocate of EU, NATO, Euro, EU Customs Union, CEFTA, RCC enlargement to include free Eastern Europe in #West and focuses now on Ukraine and Balkans Integration and economic reform to complete Europe #EU37 & #NATO42 #Euro34 and #EAP13“
    [https://ime-europe.eu/speakers/mr-gunther-fehlinger/]

  31. Ich bin sicher, dass die U.S.-Navy diese Drohne in der Nähe von Constanza bzw. Schlangeninsel suchen muss. Denn die Experten/ Foristen bei WELT online beklagen ja das ungenierte Verhalten russischer Flieger so dicht am NATO-Anrainer Rumänien. Folge die russische Marine den hier vorherrschenden Meinungen, sucht sie sicherlich in der Nähe der Krim. Beiden „von den Foristen beratenen Marinen“ wünsche ich viel Glück bei der weiteren ‚Beratung‘, Orientierung, Kompass-Nadelung und Suche. Ich hätte da so eine bloße Ahnung von Expertenglück …

  32. Wie glaubwürdig russische Meldungen sind, kennen wir ja nun schon zur Genüge… Da gehen plötzlich Schiffe im Sturm unter, obwohl kein Lüftchen wehte etc….
    Und ja, was ist denn „internationaler Luftraum“? Scheint die Russen eh nicht zu interessieren (s. MH17). Wie so oft, wird die Wahrheit nicht zu finden sein und wenn erst in einigen Jahren rauskommen. Ist halt Krieg in Europa, da wird dann gezündelt, was das Zeug hält….

    1. Hier sind glaubwürdige russische Meldungen

      – [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Milit%C3%A4roperationen_der_Vereinigten_Staaten]
      – 1 Stunde und 25 Minuten pure Glaubwürdigkeit [https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-unvergessene-szenen/irak-krieg-colin-powells-rede-vor-der-un/phoenix/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWJlYzYzNTNlLWIwMmMtNGM4NS05MzJjLWYzMjRjYTM5NTM4NQ

    2. ….die brd – Vasallen, sollten sich halt beeilen, mit ihrem „Super – Leo“, damit er an die Ostfront kommt und die Ukrainer „die Freiheitswerte der Angelsachsen, Globalisten usw“ gegen „die Russen und besonders dem Putin“ verteidigen können.. ..da China sich vor 2 Wochen öffentlich VOLL hinter Russland gestellt hat, der Iran ebenfalls, andere SCO und BRICS – Länder „neutral“ sind.. ..und der Rest der Freien Länder schaut hochinteressiert auf die „Lage in der Ukraine“.. …schaut nicht gut aus, für die „Angelsachsen, Globalisten usw.“, wird weltweit so gesehen.. ….Ketzer sagen schon, „der US – Kaiser ist nackt“ ??..😎😈

  33. „das US-Außenministerium teilte immerhin mit, dass es Russland keine Absicht unterstelle, sondern von einem unbeabsichtigten Vorfall ausgehe.“
    Nur anders herum war es eben Absicht.

  34. „Die Lügenmärchen um den Absturz der US-Drohne“

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/die-luegenmaerchen-um-den-absturz-der-us-drohne/

    „… Die SU 27 hat also kein Dumpingsystem, mit dem man einer Drohne Sprit vor die Nase setzen könnte. …“

    Hat jemand auch hier bereits geschrieben – auch, dass der Propeller durch diverse Propeller geschützt ist und unmöglich gerammt werden kann.

    „… Die SU 27 hat kein Schnellablassventil. Eine direkte Berührung ist sehr unwahrscheinlich, denn sie würde den Angreifer selbst in Gefahr bringen. Die Wahrscheinlichkeit ist hingegen groß, dass von der SU 27 ausgehende Turbulenzen die US-Drohne beschädigt haben oder der Drohnen-Operator mit der Situation derart überfordert war, dass er etwas Dummes getan hat. Ach ja, die Steuerung der Drohne erfolgte höchstwahrscheinlich auf dem Weg über Ramstein. Wie kann man in Zukunft solche Vorfälle ausschließen? Ganz einfach: Die USA müssen ihre weltweiten Drohnen-Operationen einstellen, mit denen sie nicht nur provozieren und spionieren, sondern schon tausende unschuldige Zivilisten ermordet haben. Aber wer will den USA da Einhalt gebieten, außer den Russen und Chinesen? Der Wertewesten ist in dieser Hinsicht absolut ohne jegliche Werte. …“

  35. „Ein russisches Flugzeug näherte sich von hinten und ließ Treibstoff ab. Die Drohne befand sich in einer Treibstoffwolke, das Flugzeug gewann scharf an Höhe und traf den Propeller der Drohne von hinten“, phantasieren die amerikanischen Journalisten.“
    Da kann man wirklich nur sagen, echtes Entenlatein – naak naak naak. Wäre es mit der Berührung oder dem sehr dichten vorbeifliegen an der Drohne so gewesen, wäre wohl der Drohnenpilot, vermutlich in Ramstein, nicht mehr in der Lage gewesen, irgend etwas mit der Drohne zu machen. Schon gar nicht, irgend etwas zu löschen.
    Die Mär von dem kontrollierten Absturz können doch diese nicht einmal halbwegs logisch denkenden Schreiberlein nur einem dummen Publikum offerieren. Die Hitze und der Druck des Triebwerkes des russischen Jagdflugzeugs hätte doch aus der Drohne schon in der Luft einen Schrotthaufen daraus hergestellt.

  36. Die Geschichte, also ich meine die Lügenmär von dem angeblich abgelassenen Treibstoff wäre ja nun erschöpfend geklärt. Ist es Arroganz oder Dummheit oder beides, daß die „Experten“ auf der Natoseite nicht wissen, wen oder was sie auf der anderen Seite vor sich haben.
    Mich irritiert aber etwas anderes, was wohl bisher nicht so richtig beachtet wurde. Der „Unfall“ passierte am Vormittag und erst gegen Abend wurden die Yankees öffentlich aktiv. Hat man eventuell vor der grünen Wand einen kaputten Propeller oder Flügel gefilmt und dann gegen den intakten Propeller oder Flügel im Video ausgetauscht? Das braucht natürlich alles so seine Zeit. Und Granpa Joe´s Nachmittagsschlaf darf man mit so einer „Lapalie“ nicht stören.

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