Korruption bei Waffenkäufen

Wie Selensky sich hunderte Millionen Euro in die Tasche gesteckt hat

Ein ukrainischer Abgeordneter hat dem ukrainischen Präsidenten Selensky vorgeworfen, Waffen zu überhöhten Preisen kaufen zu lassen und die Differenz in die eigene Tasche zu stecken. Die Vorwürfe wurden mit Dokumenten belegt.

Der ukrainische Abgeordnete Geo Leros, früher ein Mitstreiter von Selensky, hat Selensky und seinem Mitarbeiter Jermak schon 2020 Machtmissbrauch und 2022 auch Korruption vorgeworfen. Dafür hat die Rada, das ukrainische Parlament, ihn bestraft und dem gewählten Abgeordneten vor einigen Wochen die Teilnahme an Parlamentssitzungen untersagt. So funktioniert die ukrainische Vorzeigedemokratie, für die sich der Westen einsetzt und für die die Menschen in Deutschland gerade verarmen.

Leros hat nun ein Video auf YouTube veröffentlicht, in dem er Selensky und Jermak vorwirft, sie hätten sich bei Waffenkäufen hunderte Millionen Euro in die eigene Tasche gesteckt. Dazu wurde das Staatsunternehmen Progress genutzt, das dem ukrainischen Verteidigungsministerium Munition für bis zu dem doppelten Preis vergekauft hat, die andere Unternehmen bei den gleichen Lieferanten aushandeln. Ein Netzwerk aus Vertrauten von Selensky und Jermak bei Progress und im ukrainischen Verteidigungsministerium deckt diese Unterschlagungen, so Leros. Als Belege hat er Dokumente präsentiert, die das – sollten sie echt sein – belegen.

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat über das Video und die Vorwürfe berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Rada-Abgeordneter beschuldigt Selensky und Jermak der totalen Korruption bei der Munitionsbeschaffung

Geo Leros sagte, das ukrainische Verteidigungsministerium habe überteuerte Verträge unterzeichnet und das Geld über „Scheinfirmen“ gewaschen.

Der ukrainische Abgeordnete Geo Leros hat den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky und dessen Chef der Präsidialverwaltung Andrej Jermak der Korruption in Höhe von Hunderten von Millionen Euro bei der Beschaffung von Munition beschuldigt. Ihm zufolge hat das Verteidigungsministerium auf Anweisung von Selensky und Jermak überteuerte Verträge unterzeichnet und das Geld über Scheinfirmen gewaschen.

In einem Video, das am Mittwoch auf YouTube veröffentlicht wurde, sagte der Abgeordnete, dass im Verteidigungssektor des Landes inmitten der täglichen Hilferufe Kiews an den Westen Veruntreuungen in Milliardenhöhe stattfänden. Er zeigte dabei drei Verträge des Verteidigungsministeriums mit dem Staatsunternehmen Progress über den Kauf von in Bulgarien hergestellten Munition zu Preisen, die zwei- bis dreimal höher waren als auf dem Markt. „Das Kurioseste ist, dass die größten Verträge vom Staatsunternehmen Progress abgeschlossen wurden, dessen Preise zwei- bis dreimal höher waren als die seiner Konkurrenten. Die Überbezahlung bei drei Verträgen belief sich auf 6,7 Milliarden Griwna (170 Millionen Euro), die in die Taschen von irgendjemandem geflossen sind“, so der Abgeordnete.

Gleichzeitig behauptet Leros, dass der für die Munitionsbeschaffung zuständige Beamte im Verteidigungsministerium ein Geschäftspartner von Andrej Jermak, dem Leiter des Präsidialamtes, ist. Zu ihm führen demnach nach auch die Fäden des Staatsunternehmens Progress. „Wir wissen, dass dieses Geld in die Taschen von Jermak und Selensky geflossen ist. <…> Sowohl Selensky als auch Jermak sind durch Hunderte von Millionen Euro, die sie in ihre Taschen gesteckt haben und die ins Ausland gebracht wurden, um einen sorgenfreien Lebensabend zu gewährleisten, zu den Paten der Korruption in unserem Land geworden“, sagte er.

Leros wies auch darauf hin, dass sich das Verteidigungsministerium im März und April 2022 geweigert habe, Munition von einem polnischen Unternehmen zu kaufen und im gleichzeitig die gleichen Waffen zu Preisen erworben hat, die zwischen 19 und 73 Prozent über den polnischen Preisen lagen. „73 Prozent ist jetzt die Grundmarge, die für die Beschaffung des ukrainischen Verteidigungsministeriums gelten soll“, sagte er.

Darüber hinaus habe das Verteidigungsministerium Verträge mit unseriösen Firmen abgeschlossen, diese zu 100 Prozent im Voraus bezahlt und dann, als die Verträge nicht erfüllt wurden, diese Gelder einfach als uneinbringliche Forderungen abgeschrieben. Infolgedessen beliefen sich die Forderungen des Verteidigungsministeriums aus solchen Verträgen bis Januar 2023 auf 14 Milliarden Griwna (380 Millionen Dollar) für Ausrüstung und 34 Milliarden Griwna (920 Millionen Dollar) für Munition. „Die meisten dieser Verträge werden nicht mehr erfüllt werden“, fügte Leros hinzu.

Der Abgeordnete sagte, dass Informationen über all diese Fälle an das Nationale Antikorruptionsbüro der Ukraine und die spezialisierte Antikorruptionsstaatsanwaltschaft weitergeleitet worden seien. Gleichzeitig äußerte er Zweifel daran, dass die Korruptionsdelikte richtig bewertet werden. „Es gibt eine bestimmte Kaste von Gottgleichen, wie das Präsidialamt, die glauben, dass die Staatskasse ihr Rohstoff-Anhängsel ist und sie machen können, was sie wollen. Die Spionageabwehr schaut nicht hin, dort sind Jermaks Leute stationiert und sie werden nichts dagegen unternehmen“, sagte er.

Wegen Kritik aus der Fraktion ausgeschlossen

Leros war bis März 2020 als freier Berater von Selensky tätig. Nachdem Leros Selensky im September 2020 den Bruch von Wahlversprechen und Jermak Machtmissbrauch vorgeworfen hatte, wurde der Abgeordnete aus der präsidentenfreundlichen Fraktion „Diener des Volkes“ ausgeschlossen. Im September 2022 beschuldigte der Abgeordnete die ukrainische Regierung der Unterschlagung beim Kauf westlicher Waffen. Im Januar 2023 beschuldigte er Jermak, ein Unternehmen, das zuvor dem Oppositionspolitiker Viktor Medwedtschuk gehört hatte, unrechtmäßig übernommen zu haben. Am 23. Februar entzog die Werchowna Rada Leros das Recht, bis zum Ende der laufenden Sitzungsperiode an den Plenarsitzungen des Parlaments teilzunehmen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

36 Antworten

  1. Wie, Geo Leros lebt noch ?
    Das EINZIGE was mich wirklich verwundert.!

    In dem Zusammenhang: Lebt Onischenko überhaupt noch ?
    (Der, mit den veröffentlichten Biden-Poroschenko Telefonaten usw.)

  2. @„Dafür hat die Rada, das ukrainische Parlament, ihn bestraft und dem gewählten Abgeordneten vor einigen Wochen die Teilnahme an Parlamentssitzungen untersagt. So funktioniert die ukrainische Vorzeigedemokratie, für die sich der Westen einsetzt und für die die Menschen in Deutschland gerade verarmen.“

    In Schland wurde auch schon mal ein MdL von der AfD aus dem Saal weggetragen, weil er die oberste Regel der regelbasierten Demokratie nicht verstehen wollte: Parlamente sind dafür da, Obrigkeit zu bejubeln – nicht kritisieren.

    Wehe, jemand ist im Bundestag während der Spitze der Corona-Hysterie Ungeimpft oder ohne Rotzlappen erschienen.

  3. Oh, das wirft ja ein ganz neues Licht auf die vielen Entlassungen in der Führungsebene. Wegen Korruption, wie Selensky sagt. Nach diesen Erkenntnissen könnte es sich auch um diejenigen handeln, die die Korruption aufdecken wollen. Schau an.

    Leros hat sich nun an die Antikorruptionsbüro gewandt, über das Thomas Folgendes geschrieben hat:
    „Für Korruption ist in der Ukraine das Nationale Anti-Korruptionsbüro der Ukraine (NABU) zuständig und nicht die Staatsanwaltschaft. Das NABU wurde auf Initiative der US-Botschaft gegründet und bekommt auch seine Anweisungen von dort.“
    Da sind wir mal gespannt, wie das NABU reagiert. Kann gut sein, dass das NABU ebenfalls zu den „Gottgleichen“ gehört, die sich bereichern. Also auch Amerikaner.

    Allgemeine Verwunderung, dass Leros sich das traut. Nach Russland geflüchtet ist er nicht, also ist er noch in der Ukraine. Aber Ukraine ist nicht Ukraine: er könnte sich im Umfeld von Igor Kolomoisky bewegen, oder eines anderen Oligarchen mit einer Privatarmee, die ihn schützt.

    K. ist sauer auf Selensky. Dieser hat seinem früheren Mäzen Hausarrest verordnet, wie es hieß.
    Das hieße unter anderem, dass K. den Selensky abschießen will.

    Sehr spannend. Da kommt noch etwas.

    1. @Offensivrentner.
      Hat nicht vor Kurzem, 17. Januar, Selenskis engster Berater, Oleksiy Arestovich, das Handtuch geworfen? Er hatte Empörung ausgelöst, als er darauf verwies, dass eine russische Rakete dank des ukrainischen Abschusses in einem Hochhaus einschlug.

      Nach seinem Rücktritt hatte er noch weitere Informationen öffentlich gemacht: Bei dem Eingreifen der russischen Armee seien Menschen absolut geschont worden. Etwa in einem Interview: keinem Kätzchen wurde etwas zuleide getan.

      Der stellvertretende Stabschef von Selenski wurde ja auch entlassen, verunglückte zwischenzeitlich tödlich mit einem Hubschrauber in Kiew.

      1. Nun ja, das ist ein Rücktritt aufgrund öffentlicher Proteste (obwohl A. schlichtweg recht hatte) und ein Unfall. Darüber hinaus gab es aber noch eine Welle von Entlassungen wegen Korruption. Darunter offenbar auch der Armeechef. Ich zitiere mich jetzt einmal selbst:

        „Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Sonntag einen ranghohen militärischen Befehlshaber entlassen, der bislang im Osten des Landes gegen die russischen Truppen kämpfte. In einem einzeiligen Dekret gab Selenskyj die Entlassung von Eduard Moskaljow bekannt, Kommandeur der vereinten Streitkräfte der Ukraine.“

        https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kein-grund-genannt-selenskyj-entl%C3%A4sst-ranghohen-befehlshaber-im-donbass/ar-AA17YoKQ

        Demnach ist er nicht nur „ranghoch“ sondern kein Geringerer als der Oberbefehlshaber der Armee. Und der wird nun einfach per Dekret entlassen?

        „Korruption“ wird als Entlassungsgrund nicht genannt, das wäre an dieser Stelle dann doch zu fadenscheinig. Da muss mehr sein und mir dämmert es durchaus, was das sein könnte: Selenskij steht für die bedingungslose Rückeroberung der Krim und des Donbass. Eine völlig aussichtslose Maxime, für die die ukrainische Armee täglich verheizt wird. Da ist es nur natürlich, dass die Armee auf den Gedanken kommt, Selenskij zu stürzen. Was dieser vielleicht gerade noch verhindert hat.

        Der, der jetzt für Moskaljow kommt, ist dann mit Sicherheit ein hirnloser Jasager. Entsprechend werden seine militärischen Erfolge sein.

    2. NABU wird darauf reagieren, indem sie eine Pressemeldung herausgeben, dass das alles russische Propaganda ist, und dann die „Untersuchung“ Leros und seinen Helfern 7-Stellig in Rechnung stellen.
      Etwas anderes kann man von einer auf Befehl von Biden geschaffenen Behörde nicht erwarten.

    1. Doch, doch , Loisl, diese Tiere gibts´s schon. Die in Freiheit lebenden Tiere wohl nicht, aber die domestizierten, also die zum Gehorsam gedrillten Haustiere, bei denen gibt es schon solche, die sich auch wie Frauchen oder Herrchen überfressen haben. So wie der Spitz, der bei der Maier´n ständig im Schoß liegt.
      Aber Du meintest wohl in erster Linie nicht die zuvielen Lebensmittel bei Herrchen und / oder Frauchen.

  4. Da sage noch mal einer, die Ukraine wäre kein Rechts-Staat.

    – Wer was sagt, was nicht gefällt, wird ent-Recht-et.
    – Wer nicht macht, was man ihm sagt, wird ent-Recht-et.
    – Wer nicht genug Recht-s ist, wird ent-Recht-et.

    Also alles was Recht ist, Recht-er kann man doch gar nicht sein.

  5. Mein erster Gedanke nach dem Lesen der Überschrift: so wenig.
    Die Kumpels die wegen angeblicher Korruption entlassen wurden dürften sich schon saniert haben. Bauerntheater für den Senat.
    Der Biden-Clan nebst Neocon-Brüdern und Schwestern dürften trotzdem weiterhin ihr Scherflein abzwacken.
    Die Kokaine kommt mir mittlerweile wie eine von Blut, Tod und Geld angetriebene gigantische Waschmaschine und Knochenmühle vor.

  6. Kleiner Trost: Selbst WENN Selenskij da noch lebend rauskommt und dann in Florida (der Toskana wohl eher nicht, trotz Villa auch dort) seinen Lebensabend meint genießen zu können – es wird ein ständiges Leben in Angst sein. Nicht weil der russische Geheimdienst ihm mit einer vergifteten Regenbogenspitze auflauert, sondern weil seine Kumpane und Mafia-Konkurrenten noch diverse „Hühnchen“ mit ihm zu rupfen haben. So erging es schon den russischen „Oligarchen“, die allesamt nur die Überlebenden der selbst in den Straßen Moskaus offen mit automatischen Waffen ausgetragenen Mafia-Kriege sind – und die sich seither auf Yachten mit Raketenabwehr oder in gut gesicherten Villen-Burgen verschanzen müssen, um sich vor all jenen zu verstecken, denen sie früher mal geschadet haben. Das Gesetz der Blutrache gilt ja nicht nur bei irgendwelchen rückständigen Bergvölkern des Balkans oder im Kaukasus.
    In Zürich hatte sich ein russischer Oligarch eine Villa im Stil des Renaissance-Architekten Palladios bauen lassen. (Deutsche Architekten sind immer noch zu jeder ästhetischen Schandtat bereit, wie schon vor 80 Jahren…) Eine Kopie der Villa hat er sich auch in Südfrankreich hingestellt. In beiden hält er sich aber trotz intensiver Dauerbewachung der Gebäude nur wenige Wochen im Jahr auf. In beiden hat er ein Heimkino von der Größe eines andernorts normal großen Programmkinos für seine Kinder eingerichtet, damit diese nicht das gut bewachte Haus verlassen müssen. Warum? Weil seine älteste Tochter bei der Fahrt in einem Cabrio auf offener Straße erschossen wurde …
    Ähnlich wird es m.E. Selenskij und Konsorten gehen: Sie werden sich den Rest ihres Lebens verstecken und mit Bodyguards umgeben müssen, um nicht eines unnatürlichen Todes zu sterben. Wer wäre bereit, für wieviel Geld mit diesem „Leben“ zu tauschen? Ich nicht …

    1. Ich auch nicht. Das muß wahrlich furchtbar sein so zu leben.
      Ansonsten stelle ich mir immer wieder die Frage: Was treibt diese Menschen dazu? Klar, die Gier spielt
      da sicher eine Hauptrolle, aber der Preis den diese Menschen zahlen rechtfertigt es doch nicht.
      Vielleicht haben sie es aber einfach nur verpasst, rechtzeitig aus dem Spiel auszusteigen? Oder aber gedacht
      sie gewinnen es………….

    2. Man darf dabei nicht unterschätzen, wie gut die plastischen Chirurgen heute sind…

      Es wird kaum jemand vermuten, dass die 20-jährige kleine blonde „Frau“ mit den US-Villen früher einmal ein 40-jähriger Mann namens Vladolf Selenskyj war, schon gar nicht, wenn die auch noch einen „vertrauenswürdigen“ Namen wie „Hillary Biden“ hat.

    3. Du mögst Recht haben, was die Pistolettos betrifft. Aber der Auftrag oder die Schaffung der Gelegenheit, sich oder auch andere an diesem Komiker-Verschnitt zu rächen, wird wohl von den Profis kommen. Es gilt ja auch zu verhindern, daß er eines Tages mit bekannter sonorer Stimme bei irgend so einer transatlantischen Redaktion sein Buch mit vielen schmutzigen Internas ankündigt – wenn nicht noch mehr schöne Dollars oder Bitcoins oder … auf seinem Konto landen.
      Ich vermute mal, daß es genügend Leute aus der dann wohl ex-Ukraine geben wird, die ihm auf diese oder eine andere Weise das ergaunerte Korruptionsgeld aus den „Spenden“ der Natoländer wieder entzogen haben.

  7. „Wie Selensky sich hunderte Millionen Euro in die Tasche gesteckt hat“

    Das Traurige ist, dass dieser gesamte EU-Mafiaverein das ganz genau weiß und trotzdem weiter das Geld der dummen EU-Nettozahler in diese korrupte Nazi-Vereinigung pumpt.
    Anscheinend decken sich hier die Korrupten gegenseitig!
    Man kann nur hoffen und beten, dass die RF dieser VdL samt Vasallen endlich den Garaus macht.

    1. Dugin erklärte kürzlich in einem Aufsatz genauso die woke Ideologie wie woke Vereine wie die „EU“ oder die WHO zu den eigentlichen Feinden Russlands. Was daraus wird, dürfte sich sehr bald klären:

      „16:32 Uhr / Wagner-Chef Prigoschin: Ukraine zieht mehr als 80.000 Armeeangehörige um Artjomowsk zusammen“

      https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

      „… In einem auf Telegram veröffentlichten Interview mit Kriegsreporter Alexander Simonow gab Prigoschin bekannt, dass sich diese Truppen in Sewersk, Slawjansk, Kramatorsk, Druschkowka, Konstantinowka und Tschassow Jar befänden. … Außerdem habe das ukrainische Militär eine Reserve von ungefähr 200.000 Mann vorbereitet, sagte der Wagner-Chef. Er wies auch darauf hin, dass die Ukraine eine sehr große Zahl von NATO-Waffen, darunter verschiedene Panzerfahrzeuge und Panzer vom Typ Leopard erhalten habe. …“

      Insgesamt 280 Tsd. Kanonenfutter? Wo haben die so viele nach all den Verlusten zusammengekratzt?

      Ob die knappe russische Reserve reichen wird?

      1. „Ob die knappe russische Reserve reichen wird?“

        Ich nehme an, daß die Russen dann die Sichel zur Seite legen und zur gut gedengelt und gewetzten Sense greifen.
        Wer in der Vergangenheit sich mal mit dieser Problematik der modernen russischen Waffen beschäftigt hat, der weiß, daß die Russen mit solchen Meldungen sehr sparsam und schmallippig sind, aber das feindliche Lager darauf hingewiesen hat, daß es furchtbare Waffen auch ohne radioaktive Wirkung gibt.
        Ich vermute mal, daß Selenskij im Auftrage der USA die Russen bei Noch-Bachmut zur Entscheidungsschlacht herausfordert. Nun wollen wir hoffen, daß er die Gesellenprüfung als Verlierer mit Bravour besteht.
        Den Gesellenbrief sollte ihm ein russisches Gericht ausstellen für einen langen, sehr langen Aufenthalt irgendwo weit weg von jeglicher Zivilisation bei nutzbringender Arbeit. Arbeit, nicht nur Tätigkeit. Der Kerl ist doch kräftig gebaut. Der kann also kräftig anpacken unter Tage.

  8. Der mafiose Verein in Brüssel und der Komiker in der Kokaine werden aber von den Millionen nichts haben, denn der russische Geheimdienst wird sie aufspüren, egal wo sie sich versteckt haben! In der Kokaine werden sich die Nazi-Schergen gegenseitig zerfleischen! Und hoffentlich kümmert man sich auch um die gekauften Journalisten und die, die sie steuern und bezahlen.

    EUROPA MUSS ENTNAZIFIZIERT WERDEN!

    DIE KOKAINE IST NUR EIN KLEINER TEIL.

  9. Nichts neues im Wertewesten. Nennt sich nur hier Lobbyismus und Provision.

    Während dessen hat die Chinesische Akademie der Wissenschaften das erste Auto mit Natrium Ionen Batterie präsentiert. Man rechnet bei 4.000 Zyklen mit 40% weniger Kosten. Start Serienfertigung Mitte 2023! 4000 Zyklen a 400 km sind 2400 tkm! Da kommt kein moderner Verbrenner mehr mit.

    Natrium ist als Natriumchlorid, Speisesalz, sowohl in Kalibraumhalden als auch im Meer vorhanden. Aluminium Elektrode ist auch einfach.

    Wenn man das ganze Gezeter um Lithium bedenkt, einschließlich Musks Twitter „Wir putschen wo wir wollen“.

    Wenn die Serienfertigung Natrium stabil ist, duerfte das das Ende von Lithium im groesseren Stil sein, Knopfzellen mal ausgenommen. Die Kosten werden es verursachen.

    Derweil gaengelt die FDP Europa mit Efuels, Verbrenner Ideologie pur.

    1. „….4000 Zyklen a 400 km sind 2400 tkm! Da kommt kein moderner Verbrenner mehr mit…..“
      ***************

      Öhm – es sind 160.000 km – zum Vergleich : Mein alter Audi mit V6/2.8 hat längst die 300.000 überschritten und läuft immer noch makellos.

      Aber immer ran – China soll zeigen, was es kann.

      1. 400. x 4000 = 1.600.000, also 1,6 Millionen. Bis dein alter Audi die geschafft hat, muss er noch 4x so hart wie bisher arbeiten. Ob er das wirklich schafft?

        Einzelne Exemplare mit 1,? Mio wurden schon angetroffen, aber ich wüsste von keinem, das noch denselben Motor hat.

        1. Schon klar – eklig wie ich bin, habe ich eine Null extra weggelassen.

          Und – 1,6 Millionen km : Das will ich erstmal sehen. Haben China-Karren keinen Verschleiß?

          Davon abgesehen . in China verlassen jedes Jahr 500.000 frischgebackene Ingenieure die TH’s und jeder einzelne von denen ist hungrig.

          So sollte es langsam ja mal in Gang kommen, dass China eigene Technologien präsentiert anstelle von Kopien der Unseren.

          Kann ich nur begrüßen, denn das Gute hat nur einen Feind : Das Bessere.

          1. Den Verschleiß kann man inzwischen stark minimieren. Der ist beim E-Auto geringer als beim Verbrenner, weil es weniger Erschütterungen gibt. Überdies kann man heute ein Fahrzeug wirksam gegen Durchrosten schützen. Ich kaufe mir mit 18 ein Auto und fahre es dann lebenslang. Durchaus denkbar.

            Einen Wermutstropfen gibt es bei der Sache dann doch: die Natrium-Batterie ist deutlich schwerer als die Lithium mit gleicher Kapazität. Bislang wenigstens. Schauen wir mal, wenn das Fahrzeug auf den Markt kommt.

            1. Lol. Natuerlich 1600 tkm, ich hatte noch die 6000 Zyklen a 400 km von byd im Kopf. Wenn beim Tesla3 die Batterie 12.000 kostet, sind 40% rund 4.800. Der Preis kann von 30.000 auf 25.000 fallen. Musk wollte durch Komponenteneinsparung sowieso 25.000 erreichen, dann waeren mit Natrium 20.000 drin. Das duerfte ganz und gar fatal sein. Das Mehrgewicht duerfte kaum kritisch sein, die Karren sind heute alle schwer. Beim EAuto: weder Oelwechsel Motor noch Getriebe, keine Zuendkerze, kein Auspuff, kein Katalysator, kein Turbolader, kein kuehlkreislauf mit wasserpumpe und kühler, keine lichtmaschine, kein zahnriemen. Ok, Radlager, die halten aber 300.000 und kosten nicht die Welt. Led Statt gluehlampen. Achslager und Querlenker sind billig. Das Eauto ist nur ein bißchen Blech mit Rädern, da ist nichts mehr. Nur Motor und Batterie. Asynchronmotoren halten aber auch fast ewig, ggf. Kohlen wechseln. Warum hat Sixt wohl 1000 byd bestellt? Die Folgekosten sind beim Flottenverband erheblich.

    2. Das ist wieder eine Rechnung für einen Grundschüler mit Kenntnissen in Grundrechenarten.
      Wie schwer und groß ist die jeweilige Batterie? Welche Lebensdauer hat sie wirklich? Wie schnell kann diese Batterie geladen werden? Es gibt ja eine größere Anzahl von Reisenden, die eine längere Strecke als 400 km haben.
      Ist es überhaupt möglich, mit so einer Strommaschine mit einem Camping-/Lastanhänger zu fahren? Oder ist da der Weg von Tanke zu Tanke das Ziel? Es gibt nur für Bundesdeutschland gerechnet ca. 800.000 zugelassene Wohnwagen, die als Anhänger durch die Lande gezogen werden. Wie weit wäre denn die Reichweite bezüglich Batterieleistung mit so einer Last am Haken? Es gibt aber noch viele andere, die Anhäger an PKW oder Transporter auch aus beruflichen Gründen benötigen.
      Die Neuzulassungen von Wohnwagen jährlich liegen so etwa bei 25.000.
      Ach so, was wird aus der Masse von verbrauchten Batterien, jetzt schon? Ich denke bloß mal über Habecks Fantastereien von 15 Mio. solcher E-Karren nach.
      Warum wird nicht ehrlich über Brände solcher E-Karren, entweder so aus heiterem Himmel oder bei Unfällen berichtet. Ein solcher Brand entwickelt eine solche plötzliche Hitze, daß Personen, die das entflammte Fahrzeug nicht urplötzlich verlassen können, darin kremiert werden.

      1. Irgendwelche Randgruppen mit Sonderwünschen in irgendeinem Kleinstaat weit weg von Beijing dürften die Chinesen wenig interessieren. Das Kanonenboot hat man diesmal schlicht ignoriert. Es geht um einen Markt von rund 100 Millionen Fahrzeuge jährlich.

        Mit 400 km Reichweite kann man zwei Etappen a 300 oder drei Etappen a 300 fahren. Ladedauer jeweils eine Stunde, die Zeit kann man sich im Restaurant vertreiben, sofern man nicht aus einem Niedriglohnland kommt. Da wird man sich in kuerze sowieso kein Auto mehr leisten koennen.

        Und Verbrenner brennen auch, gerade Aluminium, gerne da Felgen. Gibt bei Wasser dann Feuerwerk, siehe Youtube.

  10. „Hilfe! Durch die schreckliche Korruption sind nur 1% der Gelder für die Endlösung für das Russenproblem an der Front angekommen! Deshalb müsst Ihr uns sofort noch 100x so viel Geld schicken, damit Ihr wirklich die versprochenen Summen an die Front geliefert habt! Aber schnell! Und dazu hätte ich gerne noch ein paar Atombomben, aber ein bisschen plötzlich!“ — Adolf Selenskyj

    „Ja, kommt sofort!“ — Adolf Biden, Adolfine von der Leyen + Adolf Scholz

    „Das reicht nicht! Wir müssen alles nochmals vertausendfachen! Und wenn unser Geld nicht reicht, müssen wir uns für die nächsten 100000 Jahre verschulden, Hauptsache die hunderttausende von Kilometern entfernten Russen-Kobolde werden endlich vernichtet!!!“ — Adolfine Baer*inbock*oderziege

  11. Wenn soviel Geld durch Korruption gar nicht an der Front ankommt, wundert mich das langsame Vorankommen der russischen Armee aber umso mehr.
    Oder anders ausgedrückt: Was wäre, wenn die Kohle ohne diese Korruption tatsächlich in Form von Munition u.ä. bei der ukrainischen Armee ankäme?

  12. Jeder Manager und ein Regierungspolitiker ist nichts anderes bekommt „SCHWEIGEGELD“ für die Drecksarbeit die er macht oder machen muss.
    Diejenigen die immer noch glauben es geht demokratisch in der Welt und zwar egal in welcher zu, sollte einmal den Verstand einschalten und vor allem die jeweiligen Parteiprogramme studieren. Auch die vom Westen benannten Diktaturen haben demokratische Elemente drinnen so wie die sogenannten Demokratien totalitäre Elemente haben. Siehe die letzten 3 Jahre!
    In allen Parteien herrscht der Drang zur Macht um ihr Programm umsetzen zu können.
    Wenn es so ist wie in den letzten Jahrzehnten passiert nichts außer dass die Bürger mehr und mehr geknechtet werden. Diese Bürger befürworten das System der Absprachen sonst würden sie selbst aktiv in der Politik mitmischen.

  13. Waaas? Nur einen Faktor 2 überteuert? Selenskjy ist ein Waisenknabe, hier im Wertewesten gilt für zivile Projekte, dass 80 % Projektgeld für Korruption ausgegeben wird und bei militärischen Projekten mindestens 90 %.

  14. Netter Versuch. Aber ich glaube, die russische Propaganda muss sich mal was Neues einfallen lassen, so wird das nix mit der Diskreditierung von Selenskyj. Vielleicht was mit Koks und Nutten. Obwohl, Koks hatten wir ja schon. Penis-Vergrößerung. Da geht vielleicht was.

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