Ukraine

Zusammenfassung der Ereignisse des 13. Januar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 13. Januar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich werde versuchen, diese Zusammenfassung möglichst täglich zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Dies ist die Zusammenfassung der Ereignisse in der und um die Ukraine vom 13. Januar.

Beginn der Übersetzung:

Befreiung von Soledar, Streit um Panzer und Kiews NATO-Ambitionen: Die Lage in der Ukraine

Russische Truppen haben Soledar von ukrainischen Einheiten befreit, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, am Freitag.

Warschau übt Druck auf Berlin aus, deutsche Leopard-Panzer an Kiew zu übergeben. Die USA unterstützen das, entziehen sich aber der Beantwortung der Frage nach der Lieferung amerikanischer Abrams-Panzer an die Ukraine. Kiew hat erklärt, dass die Ukraine de facto bereits Mitglied der NATO ist.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Ereignisse in der und um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Das russische Militär habe in der Nacht 117 Artillerieeinheiten der ukrainischen Streitkräfte in Feuerstellungen in 105 Gebieten getroffen, sagte Konaschenkow.

Die Pskower Einheit der russischen Luftlandetruppen besiegte zwei Luftlandebrigaden der ukrainischen Streitkräfte bei Krasnoliman, die Verluste des Gegners dort beliefen sich auf über 40 Soldaten. Bei Kupjansk haben die russischen Streitkräfte bis zu 20 Angehörige der ukrainischen Streitkräfte sowie militärische Ausrüstung des Gegners vernichtet. In der Region Saporischschja und in der Volksrepublik Donezk haben russische Truppen vier Munitionsdepots und einen Hangar mit Waffen und militärischer Ausrüstung beschossen.

Einheiten der Marineinfanterie der Baltischen Flotte haben mehr als 20 Soldaten der ukrainischen Streitkräfte sowie mehrere militärische Ausrüstungsgegenstände vernichtet, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums mit.

Die Befreiung von Soledar

Russische Truppen haben die Befreiung von Soledar von ukrainischen Einheiten am Abend des 12. Januar abgeschlossen, sagte Konaschenkow. Er betonte, die Stadt sei „wichtig für die Fortsetzung der erfolgreichen Offensivaktionen bei Donezk“. Die vollständige Kontrolle über Soledar ermöglicht es, die Nachschubwege der ukrainischen Truppen im südwestlich gelegenen Artjomowsk (Anm. d. Übers.: Artjomowsk wird im Westen als Bachmutb bezeichnet) abzuschneiden, um dann die dort verbliebenen ukrainischen Einheiten zu blockieren und einzukesseln.

Später erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass die Aufgabe, Soledars direkt zu stürmen, „durch das mutige und selbstlose Handeln der Freiwilligen der Wagner-Sturmtruppen erfolgreich erfüllt wurde“. Wie das Ministerium betonte, wurde die Offensive in diesem Gebiet von einer insgesamt heterogenen Gruppe von Truppen nach einem gemeinsamen Plan und Konzept geführt.

In den letzten drei Tagen seien in der Region Soledar mehr als 700 ukrainische Soldaten und über 300 schwere Waffen vernichtet worden, sagte Konaschenkow.

Jan Gagin, ein militärpolitischer Experte aus der DNR, sagte gegenüber der TASS, dass die ukrainischen Streitkräfte bei den Kämpfen in Soledar und Artjomowsk chemische Waffen, darunter auch Granaten aus ausländischer Produktion, eingesetzt hätten. Der Experte sagte, dass es Fälle gab, in denen Wagner-Kämpfer von chemischen Waffen verwundet und mit Lungenödemen und Verbrennungen der Atemwege ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Es ist wichtig, die Unterstützung zu spüren

Der russische Präsident Wladimir Putin hat betont, wie wichtig es ist, dass die Soldaten, die an der Militäroperation teilnehmen, nicht nur von ihren Angehörigen, sondern auch vom Staat unterstützt werden. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten der Republik Baschkortostan, Radiy Chabirow, dankte das Staatsoberhaupt der dortigen Regierung für ihr Handeln im Rahmen der Unterstützung der Militäroperation und dafür, dass sie sich „die Unterstützung der Familien unserer Jungs zu Herzen genommen hat, die im Donbass und in den neuen Gebieten kämpfen und die Interessen unseres Landes und unseres Volkes verteidigen.“

Druck auf Berlin

Deutschland wird in der Frage der militärischen Unterstützung für die Ukraine keine einseitigen Schritte unternehmen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz. Der Westen werde die Ukraine „so lange wie nötig“ unterstützen, aber Berlin bestehe in allen Fragen auf dem Prinzip der engen Abstimmung zwischen den Verbündeten und werde „jeden Schritt sorgfältig abwägen“, da dies der Ansatz sei, „den die Mehrheit der Bürger der Bundesrepublik Deutschland unterstützt“.

Zuvor hatte der polnische Präsident Andrzej Duda erklärt, Warschau habe beschlossen, Kiew im Rahmen der internationalen Koalition eine Kompanie Leopard-2-Panzer zur Verfügung zu stellen. Auch Finnland signalisierte seine Bereitschaft, Panzer an die Ukraine zu liefern. Deutschland muss die Wiederausfuhr genehmigen und der Druck auf den Kanzler in dieser Frage hat in den letzten Tagen erheblich zugenommen.

Die Sprecherin des Bundeskabinetts Christiane Hofmann sagte, die Bundesregierung habe bisher keine Anfragen von Partnerländern für die Wiederausfuhr deutscher Panzer erhalten. Hoffmann wies darauf hin, dass eine unbefugte Weitergabe des Leopard an die Ukraine ohne die Zustimmung der deutschen Regierung als rechtswidrig angesehen würde.

Unterdessen zitierte Bloomberg zwei ungenannte Regierungsquellen mit der Aussage, dass die deutsche Bundesregierung wahrscheinlich nächste Woche eine positive Entscheidung über die Entsendung der Panzer in die Ukraine treffen wird.

Die USA unterstützen und gewinnen

Die Absicht Polens und Großbritanniens, Kiew Panzer zu liefern, wird von US-Präsident Joe Biden unterstützt, wie der Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses, John Kirby, mitteilte. Die Erklärungen aus Warschau und London „bestärken seinen Glauben daran, dass die internationale Gemeinschaft“ in der Unterstützung der Ukraine „große Einigkeit“ zeige.

Später weigerte sich Kirby zu sagen, ob Washington selbst die Übergabe von Abrams-Panzern an Kiew in Betracht zieht.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sagte, dass die USA von dem Konflikt in der Ukraine profitieren, während Europa verliert, auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Orban betonte, dass die Position der EU zu den Wirtschaftssanktionen gegen Russland „nur von den Deutschen oder den Franzosen geändert werden kann“, während die politischen Ressourcen Ungarns dafür nicht ausreichten.

De facto und de jure

Frankreich geht davon aus, dass die Radpanzer AMX-10 RC innerhalb von zwei Monaten an die Ukraine geliefert werden. Das teilte das französische Verteidigungsministerium im Anschluss an ein Telefongespräch zwischen Verteidigungsminister Sebastien Lecornieu und dem ukrainischen Verteidigungsminister Alexej Resnikow mit.

Resnikow erklärte, Kiew werde schließlich die seit langem gewünschten Panzer und Flugzeuge erhalten, und wies Befürchtungen zurück, das könne zu einer Eskalation des Konflikts führen. Er glaubt, dass die Ukraine de facto Mitglied der NATO ist, weil „wir die Waffen haben und wissen, wie man sie einsetzt“. Resnikow zeigte sich zuversichtlich, dass „wir in naher Zukunft de jure Mitglied der NATO werden“.

Ende der Übersetzung

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

64 Antworten

  1. Sehr, sehr viel interessantes…
    Wagner legte aus welchem Grund auch immer wert darauf, dass Wagner allein Solidar befreit hätte … mmhh ..mal schauen, was da noch kommt…
    Über die Drohnen mit Tankbehältern gab es paar videos, eine Bestätigung, dass hier tatsächlich ein Einsatz erfolgte, konnte ich ausser in der Übersetzung nirgends finden.
    Study of war hat seine Karte aktualisiert, Marinka, ist löaut dieser Karte nun völlig gelb, also sind die Kämpfe entschieden.
    Livemap ua, die immer sehr konservativ im nachzeichnen russischer Erfolge auf der Karte ains, haben oberhalb Kurdiumowka plötzlich Gelände gewinne der Russen in Richtung Nordost verzeichnet. Dazu hab ich aber auch nirgends was gefunden, so wies eingezeichnet ist, würde das bedeuten, dass die Versorgungsstrasse von Tschassow Jar nach Bachmut nicht mehr nutzbar ist… Mal schauen, was die Kartenzeichner die nächsten Tage so zeichnen 😉

    1. @Wagner, es gibt ja Gerüchte, dass es in diversen russischen Kommandostrukturen Leute geben soll, die quasi gegen Russland agieren. Es könnte also durchaus sein, dass Wagner aufzeigt, wie es gehen kann, wenn es eine durchgehende und homogene Kommandostruktur gibt.

    2. Da die Ukraine ja behauptet, das Soledar noch ukrainisch sei. Das ist wohl nicht ganz unwahr.
      Zu Soledar wurden andere Orte eingemeindet, so zum Beispiel Sol, was Nordwestlich an der Bahnstrecke nach Norden liegt, da wurde gestern noch Kämpfe geführt.
      Die beiden Straßen von Bachmut (ja ich weiß ukrainischer Name, lässt sich aber für einen deutschen leichter merken) nach Norden liegen über der Eisenbahn und dem Fluss, über die muss man erst rüber, aber sie liegen wohl bereits unter Feuerkontrolle.
      Es gibt Gerüchte, das Wagner auch von Süden nach Nordwesten vorrückt und sich der Hauptstraße, die nach Westen führt nähert, würde die blockiert (Feuerkontrolle), dann wäre da noch eine etwas kleinere Straße nicht unter Kontrolle.
      Zu Wagner: Natürlich hat Wagner nicht allein die Arbeit gemacht, vor allem an den Außenbezirken waren auch reguläre Truppen beteiligt und auch die Luftwaffe u.u.u. Die Drecksarbeit des Häuserkampfes haben aber wieder (ähnlich Servodonezk) die Musiker erledigt. Und wenn man schon die Drecksarbeit macht, will man auch mal gelobt werden.
      Außerdem sieht man, das die Führung der Armee in Ukraine schon wieder gewechselt wurde, zeigt, das da nicht alles rund läuft. Und das sagen ja auch immer die Musiker, Und die Betonung das Wagner Soledar eingenommen hat, kann wohl als Signal: Seht, geht doch werten.
      Übrigens häufen sich Filme von Putins Koch auf der Uralpritsche beim Besuch seiner Truppenteile Neujahr oder wie er von Anapa per Militärflieger zusammen mit Verwundeten nach Sankt Petersburg fliegt. Da geht es wohl um die gerade gestartete Oligarchen- Diskussion.

    3. Das erste Kontingent der überlebenden Straftäter, die sich bei Wagner in vorderster Front bewähren durften, wurden nach sechsmonatigem Dienst wieder ins Zivile entlassen. Möglicherweise möchte die Firma Wagner diese Methodik der Rekrutierung ausweiten und in zweiter Linie den Überlebenden den Status des reuigen Sünders verleihen.

  2. Gerade gehört, weil das Zitat was Thomas Röper ziemlich am Ende erwähnte „die gebildetsten Leute sind die Arbeitslosen“ wohl möglicherweise der Grund ist, warum in den 90ern und danach Arbeitslose sozial so bekämpft wurden.

    H4 ist ja im Grunde eine Kampfansage an alle, die keine Arbeit haben, klar während du am ganzen Tag eingespannt bist hast keine Zeit alternative Medien zu konsumieren, das muss Tagesschau-Desinformation reichen. Obwohl allen Wissenden in der Wirtschaft klar war, das es gar nicht anders geht, weil es nicht genug Arbeitsplätze für alle gibt.

    Mein Gedanke dazu: so wurde die Propaganda vorbereitet! Keiner soll auf „falsche“ Gedanken kommen. Arbeitslose auch wenn sie 10mal unschuldig an ihrer Arbeitslosigkeit sind – egal, sie werden als „Faule Schmarotzer“ wider jedes bessere Wissen stigmatisiert.

    Ich habe viele Jahrzehnte gearbeitet und weiss, da kommt man im Grunde – außer am WE aber da ist Familie – nie wirklich zu sich selber, wenn man sich nicht ganz aktiv darum bemüht sich seinen weiteren geistigen Horizont zu bewahren – machen die wenigsten. Und dann kriegt man jeden Abend ÖRR um die Ohren gehauen (bzw. haut es sich aus geistiger Trägheit selber um die Ohren). Das Ergebnis ist klar:

    Leute, denen du in sogg. „Nachrichten“ jeden x-beliebigen Scheiß erzählen kannst, weil die so in ihrer Tretmühle stecken, das sie überhaupt keinen eigenen Horizont mehr haben. Sie sind völlig fremd bestimmt und merken es gar nicht.

    Die Leute sollen in ihrer Tretmühle feststecken, damit sie nicht merken, das sie medial von morgens bis abends belogen werden.

      1. Hartz I bis IV „Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“, genannt nach Peter Hartz (VW-Personalvorstand) als Mitglied der damaligen asozialen rot-grünen Kommission zur Senkung der Leistungen für Arbeitslose oder korrekter „Leistungen nach SGBII“ wurden erst 2003 beschlossen und 2005 eingeführt.

        In den 90ern war die Welt noch halbwegs in Ordnung.

        Wesentliches Merkmal war die Arbeitslosenhilfe abzuschaffen. So werden seitdem sog. Langzeitarbeitslose ab 1 Jahr (!) dauerhaften Nichtstuern und Zugereisten gleichgestellt, auch wenn diese bereits 20/30 Jahre gearbeitet haben.

        Für alle ab etwa 2.000 Euro brutto (damals) bedeutete das eine signifikante Verschlechterung der monetären Leistung. Gleichzeitig wurde ein Niedriglohnsektor geschaffen, Zeitarbeit forciert und befristete Arbeitsverträge erleichtert.

        Ein Dammbruch und Entwertung der Arbeit mit Stigmatisierung „als Hartzer“.

        1. Die SPD war schon seit spätestens 1914 der personifizierte Dolchstoß in den Rücken ihrer Klientel, der Arbeiter. Als sich a.D. die USPD abspaltete hätte sich die Rest-SPD eigentlich in ASPD (A-Sozialste-Partei-Deutschlands) umbenennen können. Naja, eigentlich wählte sie in Teilen den Namen NSDAP.
          Es hat sich innerhalb der letzten hundert Jahre nicht allzuviel geändert.
          🤮🤮🤮🤮

        2. @Nordwind

          Das Schlimme an diesen ganzen Sozialneid-Diskussionen war ja, das es komplette Nebelkerzen waren. Die ganzen Argumente dieser Leute, die den Sozialstaat schleifen wollten, gingen völlig am Thema „Ursachen von konstant hoher Massenarbeitslosigkeit“ vorbei.

          Die eigentlichen Ursachen der Langzeitarbeitslosigkeit über die sich erst Mitte und Ende der 90er künstlich im Lauf dieser Diskussion aufgeregt wurde, waren seit langer Zeit bekannt: Auswanderung von Konzernen bzw. Produktionsverlegungen im großen Stil (meist nach China oder USA), Automatisierung/Robotisierung der gesamten Produktion, Rationalisierung durch „Gesundschrumpfen“ (siehe Supermärkte/Discounter die überall nur minimalstes Personal haben). Tja, irgendwo müssen die Leute bleiben! Dann sind sie halt arbeitslos.

          Diese ganze Diskussion war komplette Volksverarschung, wenn dabei immer von konservativer Seite (die diesmal auch die Seite der SPD war) so getan wurde, als läge das Problem der Langzeitarbeitslosen an übermäßiger Faulheit und Sozialschmarotzertum der selben. Diese dauerhaften „Nichtstuer“ waren aber immer ein sehr konstanter (und sehr kleiner!) Prozentsatz aller Arbeitslosen von 4-5% die in den Sozialstatistiken als „Arbeitsunwillig“ galten. D.h. aber automatisch 95-96% waren arbeitswillig!

          In dieser ganzen Schein-Diskussion wurde aber so getan, als sei es genau umgekehrt, als seien 96% der Arbeitslosen Arbeitsunwillig und müssten dazu angeblich per H4 einen „kräftigen Tritt in den Hintern“ bekommen. Darin wurden die sehr strengen ALG2-Gesetze „begründet“ mit Meldepflichten, Kontoüberprüfungen und sogar Strafmaßnahmen gegen die vermeintlich Arbeitsunwilligen. Das Langzeit-Arbeitslosigkeit in den meisten Fällen völlig andere Ursachen (siehe oben) hat, wurde in dieser ganzen Schein-Diskussion völlig unter den Teppich gekehrt.

          Es wurde tatsächlich komplett ausgeklammert, das es ständig Produktions-Rationalisierungen aller Art und Produktionsverlagerungen ins Ausland gab. Die Leute wurden – genau wie heute mit dem Krieg – im ganz großen Stil verarscht, indem ihnen völlig verkehrte Dinge über die Ursachen einer Entwicklung erzählt wurden bzw über die wahren Ursachen eisern geschwiegen wurde.

    1. Die Stigmatisierung von Arbeitslosen und das drücken auf Sozialhilfeniveau hat auch die Funktion, dass die Arbeitenden die schlechte Bezahlung und die zunehmend schlechten Arbeitsbedingungen hinnehmen. Seit den 90’ern gibt es massive Reallohnverluste.

      Harz 4 ist eine Drohung an alle die noch einen Job haben. „Wenn du nicht zufrieden bist, darfst du morgen für 1€ Zwangsarbeit verrichten.“

    2. Moha-und Langnese-Med, die sich in „unserem Sozialsystem wohlfühlen sollen“ laut K.G-E. haben wir jetzt zunehmend massenweise. Dies zu kritisieren ist natürlich Soz… äh Nazi. Bismarks Fehler war die Nichtdurchsetzung der Sozialistengesetze 1889. Dann hätten wir vermutlich jetzt nicht diese Linksextrem Volkskammer aus CD/CSu,Sozen, Linken, Grünen und die Verräter am Wahlversprechen, der FDP nicht am Bein.

  3. Häkelomi hat fertig, sie konnte nicht überwinden, dass die Leos auch noch in die Unkraine gehen. Was Jahrelang aufgebaut worden ist, haben 3 Weiber innerhalb kürzester Zeit geschafft die BW zur Krücke am Stock zu machen.

  4. ….die brd – Kriegsministerin, hat hingeschmissen… …ich dachte, die fährt mit einem „leoparden – Tier oben mit einem Rohr drauf“, vorneweg ??.. …wer soll die brd – panzer fahren ??.. …die Fahrer von 41 bis 45, sind schon alle verstorben..??..
    …aber mit 70 t Gewicht, eine ganze Menge Schrott für die Russischen Hochöfen !!..😎😈

  5. Viel besser wäre es wenn die erste Besatzung aus
    Christine Lambrecht, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Annalena Baerbock, Nancy Faeser
    bestehen würde.
    Vorschläge für weitere Teams werden noch entgegen genommen.

    MW erklärte, warum keine NATO-Panzer in den Donbass geschickt werden

    Panzer Challenger und Leopard

    Die der Ukraine von Großbritannien und Polen versprochenen Panzer
    werden nicht an den Feindseligkeiten im Donbass teilnehmen.
    Sie haben keine Munition und Besatzungen, eine Handvoll Panzer werden sofort von russischen Waffen zermalmt, was sich nicht optimal auf den Exportruf deutscher und britischer Fahrzeuge auswirken wird, schreibt das Military Watch Magazine .

    Der Ruf von Leopard 2 wurde in den Kämpfen der türkischen Armee mit den Kurden und ISIS-Kämpfern (einer in Russland verbotenen Terrororganisation) getrübt. Sie verbrannten so viele türkische „Leoparden“, dass Ankara die Situation als „schmerzhaft“ bezeichnete.

    Übrigens!

    Polnische Leopard 2A4 wurden in den 80er Jahren hergestellt. Sie sind ihren Kollegen (T-64BV, T-72B und T-80U) in Schutz und Zuverlässigkeit weit unterlegen, in der Mobilität überlegen (aber nicht in der Geländegängigkeit und nicht im T-80), ungefähr gleich in der Feuerkraft. Zwar gibt es in der Ukraine keine Munition für die Rh-120-Panzerkanone, und auch in Europa gibt es nur wenige Landminen dafür.
    „Objektiv Nahrung für den T-90M, T-80BVM. Nicht sehr gruselig für den T-72B3 UBKh. Gefährlich und unangenehm für den alten T-64/72/80, aber ziemlich real für die Zerstörung“, sagt der Kanal Historische Waffen .

    „Wie Aliens“: APU-Kämpfer war beeindruckt von den Fähigkeiten der Befreier von Soledar.

    Hacker Joker von der DPR hat den privaten Chat der Streitkräfte der Ukraine gehackt. In seinem TG-Kanal postete er einen Screenshot einer Nachricht, in der ein ukrainischer Soldat, der aus Soledar geflohen ist, seine lebhaften Eindrücke von einem Treffen mit russischen Soldaten teilt.

    Ihm zufolge kämpfen sie wie Außerirdische:
    Sie können durch Wände sehen, erscheinen dort, wo man sie nicht erwartet, oft hinter ihrem Rücken, und bewegen sich sehr schnell.
    Denken Sie daran, dass in den Kämpfen um Soledar viele Söldner getötet sowie, fünf Brigaden der Streitkräfte der Ukraine wurden aufgerieben.
    Um die Verteidigung zu halten, musste das Kommando wertvolle Reserven transferieren, aber sie wurden alle niedergeschlagen.

    https://rg.ru/2023/01/13/mw-obiasnil-pochemu-tanki-nato-ne-otpraviat-na-donbass.html

    1. Naja, die von dir genannten russischen Panzermodelle haben quasi alle dieselbe Plattform. Im Grunde sind das alles nur Modifikationen. Der Hauptunterschied beispielsweise vom T-80 zum T-72 liegt eigentlich nur in seinem Antriebskonzept, eben Gas-Turbine. Auch der T-90 ist im Grunde genommen nur ein gepimpter T-72.
      Das erste wirklich neue russische Panzermodell ist der Armata.
      Abgesehen davon ist es sinnfrei, nur die Hardware zu vergleichen. Jeder westliche MBT ist in der Lage, absolut jedes russische Pendant zu zerstören. Umgekehrt wahrscheinlich auch, abgesehen von den Modellen mit der „kleinen“ Kanone. Da spielen sehr viele „weiche“ Faktoren eine Rolle, vor Allem auch der Stand der Ausbildung der Besatzung, deren Erfahrung und die Aufklärung.
      Allerdings eben auch die zugrunde liegende prinzipielle Militär-Doktrin, auf deren Basis die Panzerwaffe eingesetzt wird. Und an der Stelle ist Russland dem Westen definitiv unterlegen, denn die Panzer werden nicht eingesetzt, wie die Doktrin ist und wie sie konstruiert wurden. Das kann man sehr gut in der Ukraine beobachten. Die russische Doktrin geht von großen eigenen Panzerverbänden aus, die ohne Rücksicht auf Verluste einen Keil in die feindliche Front brechen und diese somit anfällig für Flankenangriffe der nachrückenden Truppen machen.
      Diese Strategie ist jedoch vorbei. Russland selbst hat das wohl auch erkannt, dass die Zeit solcher Strategie vorbei ist und man hat deshalb die Armata-Plattform entwickelt.
      Diese verfolgt schon Konstruktions-bedingt einen völlig anderen Ansatz, als die T-Modelle.

      1. @Uwe Neumann

        Habe mal zu den Panzern & ihren ‚Antrieb“ in einem anderen Blog was gefunden – weiß nicht ob das ihren Infos entgegen steht – aber trotzdem interessant:

        Zitat von @Rebhahn:

        „Nur kurz zur Erläuterung, der amerikanische M1 fährt nicht mit Gas sondern nutzt eine Gasturbine als Antrieb wie vor ihm bereits der sowjetische T-80 (den es später auch mit normalem Dieselmotor gab). Als Treibstoff nutzt man hier auch Diesel oder Kerosin. Gasturbinen haben aber einen sehr hohen Treibstoffverbrauch und Wartungsaufwand und sind auch teurer. Hinzu kommt, daß alle zur Debatte stehenden westlichen Panzermodelle 15 bis 25 Tonnen schwerer sind als die von Rußland und der Ukraine bisher eingesetzten, was das Überqueren von Brücken und Flüssen deutlich erschwert. Dann kommen die üblichen Logistikprobleme hinzu, 120mm Kaliber (nach 20mm für Marder und 25mm für Bradley)die vorher nicht verwendet wurden, Verfügbarkeit von Munition, Ersatzteilen und Ausbildung der Besatzungen, usw.
        Dann ist noch zu Bedenken das es so gut wie keine ukrainische Luftwaffe mehr gibt, aber eine gewisse Anzahl wäre nötig um angreifende gepanzerte Bodentruppen zu unterstützen und gegen russische Erdkampfflugzeuge und Hubschrauber zu schützen.
        Der russische Erfolg in Soledar sollte auch nicht unterschätzt werden, wenn er auch in Bachmut gelingt (und danach sieht es aus) ist die stärkste ukrainische Verteidigungslinie in der Mitte durchbrochen und weil sie bogenförmig angeordnet ist haben die nördlich und südlich liegenden starken Befestigungen die russischen Streitkräfte auch im Rücken und können auch nach und nach eingekesselt werden.
        Rußland wird vermutlich langsam und wohlüberlegt vorgehen, um seine Streitkräfte möglichst zu schonen, es setzt ja auch nur 15-20% seiner Armee dort ein und die kommenden 300000 Mann wurden nicht aus anderen Militärbezirken abgezogen sondern aus der Reserve einberufen um die Landesverteidigung nicht zu schwächen.
        Übrigens habe ich jetzt doch Bilder vo T-62 Panzern mit Z- Symbol gesehen, sie werden aber wohl von der russischen Nationalgarde im Hinterland eingesetzt und nicht als Ersatz für ausgefallene Frontfahrzeuge.“

        https://gabrielewolff.wordpress.com/2022/03/30/warum-die-presse-versagt-ii/comment-page-23/#comment-98236

      2. Ah jetzt ist er auch noch Experte für Panzer und Doktrinen etc.
        Nu ja – Kleiner Tipp: T-72 ist nicht gleich T-72 und zwischen T-90 und T-90 bestehen inzwischen Unterschiede, die mit „erheblich“ konservativ umschrieben sind. Das is beim Leo dem II. übrigens a ne andersch, und der is auch schon steinalt.
        Und das jeder da jeden so einfach abknallen kann, is albernes Geschwätz – von dem Humbug über Doktrinen und Einsatzgrundsätze ganz zu schweigen – und man fragt sich auch, was er da in der Ukraine davon so „gesehen“ haben will, und woher er überhaupt diesen ganzen Mist hat …

        1. Tja, diese Analyse habe ich aus einem Beitrag vom Panzermuseum Munster. Gibts ne ganze Videoreihe dazu. Die haben dort wahrscheinlich auch viel weniger als denn du, von der ganzen Materie…
          Aber ist egal, der Humml ist der einzig wahre Kenner sämtlicher Materie, egal welcher. Chapeau!

          1. Ich stelle mich mal zu Humml in die Ecke 😉
            Wenn Du ein wenig aufgepasst hättest, dann wüsstest Du, dass sogar noch T-64 für die Front neu produziert oder aufbereitet werden und nicht, weil die Russen zu blöd sind, anderes zu bauen.
            Wenn Du Dich zudem irgendwie mit der T-Reihe beschäftigt hättest, und nicht nur irgendeinen Artikel liest, den du dann als das Non plus Ultra weiter verkaufst, dann würdest solchen Unsinn ganz sicher nicht von Dir geben:
            „Der Hauptunterschied beispielsweise vom T-80 zum T-72 liegt eigentlich nur in seinem Antriebskonzept, eben Gas-Turbine. Auch der T-90 ist im Grunde genommen nur ein gepimpter T-72.“

          2. @Uwe Neumann

            „Tja, diese Analyse habe ich aus einem Beitrag vom Panzermuseum Munster….“

            Aha – dann sollte man solche Aussagen vielleicht als Zitat mit Quellenangabe einstellen & möglichst NICHT als eigene Gedanken ausgeben….mal vom Urheberschutzgesetz ganz abgesehen….

            Panzermuseum Münster wird definitiv die russ. Panzer als Schrott bezeichnen…wahrscheinlich gibt es dort auch noch die Analyse zum 2.WK, den Russland begonnen hat & von Hitler bezwungen wurde….?

  6. Woenkor Jarem:

    Die Streitkräfte der Ukraine bereiten Drohnen mit chemischen Waffen für den Einsatz in der Nähe von Soledar vor!

    Das ukrainische Militär begann, sich auf den Einsatz von mit Chemiewaffen ausgerüsteten Drohnen vorzubereiten. Dies wurde berichtet . vom Kriegskorrespondenten Yarem
    Das Video, das von den ukrainischen Soldaten selbst gefilmt wurde, zeigt, wie sie kleine Drohnen vorbereiten, die dazu bestimmt sind, behelfsmäßige Munition abzuwerfen.

    „Die Granaten bestehen aus hausgemachten dünnwandigen Zylindern, die mit einer Art chemischer Substanz gefüllt sind. Dies wird durch die Masse des Inhalts angezeigt, die auf der Munition angegeben ist – und auf jeder ist sie unterschiedlich und beträgt durchschnittlich 700 Gramm“, schreibt Yarem.

    Der Militärkommandant nennt das Hauptzeichen für die Absicht, chemische Waffen einzusetzen, die Tatsache, dass die Granaten in einem Kühlschrank gelagert werden, um „die thermische Ausdehnung der Substanz und die Verletzung der Dichtheit der Granate zu verhindern“. „Normale Muscheln werden nicht im Kühlschrank aufbewahrt“, betont Yarem.

    Ort und Zeit der Dreharbeiten wurden nicht angegeben.

    Dem ukrainischen Militär wurde wiederholt der Einsatz verbotener Munition vorgeworfen. So berichtete ein Einwohner von Soledar , dass die AFU mit Phosphorgranaten auf die Stadt geschossen habe.

    https://rg.ru/2023/01/13/voenkor-iarem-vsu-gotoviat-k-primeneniiu-pod-soledarom-drony-s-himoruzhiem.html

  7. „Das vom ukrainischen Militär veröffentlichte Video scheint ihre Vorbereitung zu zeigen, eine chemische Waffe, wahrscheinlich Phosgen, die durch die Chemiewaffenkonvention verboten ist, gegen das russische Militär einzusetzen“, hieß es. Die russische Auslandsvertretung stellte fest, dass die Buchstaben „OB“, die auf den im Video gezeigten Gasflaschen angebracht sind, „giftige Munition“ bedeuten. Laut dem Video beabsichtigt das ukrainische Militär, diese Zylinder an Angriffsdrohnen anzubringen.

    https://tass.ru/politika/16798049

  8. Medien: Die Vereinigten Staaten entfernen sich zunehmend von ihren Worten in der Frage der Waffenlieferungen an Kiew

    NEW YORK, 14. Januar. /TASS/. Die Vereinigten Staaten verschieben die Grenzen, die sie zuvor in der Frage der Militärhilfe für die Ukraine gesetzt hatten, immer weiter. Diese Meinung wurde in seinem Artikel für den Kolumnisten des Newsweek-Magazins Jason Fields geäußert.

    https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/16798731

  9. Das mit Finnland ist eigentlich recht klar.
    Das größte Problem Russlands in einem solch großen Konflikt (leider begreifen sehr, sehr viele nicht, dass es mitnichten um die Ukraine geht) ist, dass es solch ungeheuer lange Grenzen hat. Das in Verbindung mit dem relativ kleinen Potenzial an möglichen Soldaten ergibt das Szenario, dass aufgrund der notwendigen Grenzsicherung das militärische Potenzial zersplittert wird.
    Wie Thomas ja angemerkt hatte, St. Petersburg ist nur 300 km von der finnischen Grenze weg. St. P. ist ein Ballungszentrum russischer Kultur und Wirtschaft. Die 2. größte russische Stadt. Die finnische Grenze MUSS also bewacht und geschützt werden.
    Das bedeutet also, selbst wenn dort keine Kampfhandlungen statt finden, werden dort militärische Kräfte gebunden, die auf dem tatsächlichen Schlachtfeld eben schlicht fehlen.
    Selbige Strategie fährt die USA eigentlich rings um Russland herum, wo es eben möglich ist. Eventuell hat sogar das Geschehen im Kosovo/Serbien damit etwas zu Tun.

    1. @Uwe Neumann
      „Die finnische Grenze MUSS also bewacht und geschützt werden.
      Das bedeutet also, selbst wenn dort keine Kampfhandlungen statt finden, werden dort militärische Kräfte gebunden, die auf dem tatsächlichen Schlachtfeld eben schlicht fehlen.“

      AHA – wie kommt man im Jahr 2023 auf solche Idee?
      Die inzwischen moderne Überwachung von Grenzen erfolgt mittels hightec….. wer sich einbildet, dass er dafür alle 5m einen Soldaten braucht, muss irgendwo in der Zeit stecken geblieben sein – auch was einen Großteil der Landesgrenzen ausmacht…

      Schon mal überlegt, weshalb der „Feind“ in Gebiete einfallen sollte, die Menschenleer sind? Ich halte ja nun inzwischen wirklich NATO-Sprachrohre für geistig minderbemittelt aber so blöd ist selbst von Denen KEINER!

      Ihr ganzer Gedankengang ist eigentlich so „Tunnelblick“, dass man den Eindruck bekommt, ein Leben in Dunkelheit ist möglich aber sinnlos…..
      Was glauben Sie denn wenn der Feind ALLE Soldaten an die Grenzen Russlands schickt , was in den „Heimatländern“ derer so los ist & werden kann? Oder wo sich dann plötzlich „Brandherde“ für diese Typen auftun können?!
      Es ist nun mal alles mit allem verbunden – ach & sonst würde mir noch einfallen, dass Russland wahrlich NICHT alleine steht wenn es denn sein MUSS!

      1. …sie müssen schon ein bissel nachsehen für die Denkweise haben…der Otto Durchschnitt wiegt sich noch, Russlands „Entwicklungsstand“steht auf den 60-70iger Jahren.Die Leute sind tatsächlich der Meinung,die fahren dort noch mit T64 herum,die MIG21 ist ihr Flieger Nr.1 und im Funk wird nur „gemorst“…und die Atomwaffen sind aus den 60igern…die Russen haben eh nix modernes!…so denken,und das weiss ich aus erster Hand,sehr sehr viele.

        1. @BillGehts
          Kann ich bestätigen. Meine extremste Quelle ist ein Aussiedler, der genau weiß, daß die Russen sackdoof, dauerbesoffen, stinkfaul sind und gar nichts auf die Reihe kriegen. Erst recht nicht, seit die Russendeutschen rübergemacht haben. Er traut sich seit Jahrzehnten nicht mehr nach Rußland, weil er Angst hat zwangsweise in die russische Armee eingezogen zu werden…..😂😂😂😂😂
          Aber ich kenne natürlich noch Andere….

        2. @BillGehts

          Ja, so „Experten“ triffst du z.Zt. überall. Warum aber, sollte das Volk anders sein, als seine Politiker? Die Ampel besteht nach wie vor auf ihren Traumtänzereien bezüglich der wirtschaftlich extremen Folgen der Russland-Sanktionen für Deutschland, genauso wie sie nach wie vor ihre krassen Traumtänzereien über den Verlauf des Krieges (Russland verliert, hat keine Raketen mehr usw usf) eifrig lanciert.

          Deutschland flüchtet sich in Illusionen und feuchte Blütenträume von längst vergangener Größe.

      2. Es geht dabei um Reaktionszeiten. Es geht auch nicht darum, dort alle 5m einen Soldaten zu platzieren, es geht eher um ein paar schnelle Eingreif-Truppen. Wie doof muss man sein, so einen Mist zu postulieren…
        Immerhin reden wir von einer rund 1.300km langen Grenze zwischen Finnland und Russland. Würde dort absolut nichts stehen, würde St.P. recht schnell fallen im Fall der Fälle. Russland ist nicht mehr die SU mit den schieren Menschenmassen unter Waffen. Russland selbst hat insgesamt nur noch etwa 144 Millionen Einwohner, also schlapp nur rund 60 mehr, als Schland. Und das bei dieser absolut riesigen Landmasse. Dazu noch einige recht wenigen Verbündeten, die zumindest derzeit aktiv dabei sind.
        Baltikum ist doch das Selbe, dort sind definitiv massive russische Verbände gebunden.
        Ähnliches ist übrigens im WW2 passiert. Dort warteten die Russen auf einen Angriff der Japaner. Erst als absolut klar war, dass der nicht statt findet, ging es an der russisch/deutschen Front für die Russen auch sowas von richtig weiter.
        Das mit den Truppenbindungen ist überall rund um Russland ein Problem. Aus dieser Sicht muss man auch die komischen Bestrebungen der Amis sehen, dort an eigentlich völlig unwichtigen Punkten „Revolutionen“ anzetteln zu wollen. Die Amis müssen dort nichtmal wirklich Truppen auffahren.
        Das mit den europäischen Waffen-Lieferungen in die Ukraine könnte (Glaskugel!) auch den Hintergrund haben, Europa zu einem Gutteil zu de-militarisieren. Die BW ist ja jetzt schon großteilig nur noch zu einigen lokalen Aktivitäten fähig. Ein Großteil der schweren Waffen steht infolge fehlender Ersatzteile in den Werkstätten, oder hat schlicht Konstruktionsfehler.
        Interessant dabei ist zu beobachten, dass sich Polen anschickt, die größte Panzerarmee in Europa aufzubauen.
        Polen ist eh so ein Thema im big game. Wens interessiert, einmal die Geschichte Polens zwischen 1918 und 1939 recherchieren. Da könnten paar Lampen angehen eventuell.

        1. @Uwe Neumann
          „Es geht dabei um Reaktionszeiten. Es geht auch nicht darum, dort alle 5m einen Soldaten zu platzieren, es geht eher um ein paar schnelle Eingreif-Truppen.
          Wie doof muss man sein, so einen Mist zu postulieren……
          ***Immerhin reden wir von einer rund 1.300km langen Grenze zwischen Finnland und Russland. Würde dort absolut nichts stehen, würde St.P. recht schnell fallen im Fall der Fälle.*** “

          Tun Sie jetzt so als ob SIE wüßten wo genau russ. Soldaten stehen?
          Was bilden Sie sich denn ein WER von Finnland aus dort einmarschieren wird OHNE gesehen zu werden & ohne Reaktionen Russlands?
          Da fragt man sich tatsächlich, wie doof muss man sein, so etwas überhaupt auszusprechen?

          „Russland selbst hat insgesamt nur noch etwa 144 Millionen Einwohner, also schlapp nur rund 60 mehr, als Schland. Und das bei dieser absolut riesigen Landmasse. Dazu noch einige recht wenigen Verbündeten, die zumindest derzeit aktiv dabei sind.“

          What’s????? 🤡
          Was bilden Sie sich denn ein WER & WIE VIELE „Soldaten“ dort einmarschieren würden, dürfen?
          DE ohne Wehrpflicht & auf dem Einhorn? Academy-Söldner oder wer?
          Und woher wissen Sie angeblich, dass Russland „wenig“ Verbündete hat? Arbeiten Sie im Krem oder haben Sie nur ein PC-Ballerspiel am Start?

          „Das mit den Truppenbindungen ist überall rund um Russland ein Problem. Aus dieser Sicht muss man auch die komischen Bestrebungen der Amis sehen, dort an eigentlich völlig unwichtigen Punkten „Revolutionen“ anzetteln zu wollen. Die Amis müssen dort nichtmal wirklich Truppen auffahren.“

          Aua, aua…. Natürlich wollen die Amis überall dort Militärbasen errichten. Aber Sie können versichert sein, die NATO & besonders die Amis haben überhaupt keinen Bock selber gegen Russland anzutreten – nicht mal mit konventionellen Waffen, weil sie wissen, dass sie NULL Chance haben zu gewinnen….

          Und was Polen angeht – die haben noch ein viel längere Geschichte & die war nicht so friedlich & trotzdem haben sie ihr Trauma der Aufteilung ( obwohl nicht nur die SU daran beteiligt war) nach über 100 Jahren nicht verwunden…was will man mit solchen Psychopathen machen? Die stehen schon lange unter Beobachtung…..

      3. @„ Ihr ganzer Gedankengang ist eigentlich so „Tunnelblick“, dass man den Eindruck bekommt, ein Leben in Dunkelheit ist möglich aber sinnlos…..“

        Können Sie was schreiben, ohne Leute anzupöbeln – sachlich einfach? Irgend eine minimale Besatzung mit Alarm-Einheiten ist immer notwendig, auch bei elektronischer Überwachung – gibt es eigentlich einen Zaun an der russisch-finnischen Grenze? An der weißrussischen haben Polen und Litauen Zäune gebaut – vor allem, um Migration aus Nahost aufzuhalten. (Die war eh mit Schland als Ziel – mich wundert, dass bei all den Spannungen mit dem EU-Rest Morawiecki nicht einfach alle durchgewunken hat. Österreich und Spanien packen alle in Busse und befördern zur Grenze am anderen Ende des Landes.)

  10. @“Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sagte, dass die USA von dem Konflikt in der Ukraine profitieren, während Europa verliert, auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Orban betonte, dass die Position der EU zu den Wirtschaftssanktionen gegen Russland „nur von den Deutschen oder den Franzosen geändert werden kann“, während die politischen Ressourcen Ungarns dafür nicht ausreichten.“

    Deutschland, Frankreich, aber auch größere Osteuropa-Länder müssten sich für ein Kriegsende (inkl. Wirtschaftskrieg) und Aufgabe der Woken Weltherrschaft einsetzen. Damit kommen wir wieder zum Thema der hier so gerne geleugneten Ängste vor Russland – Polen tut, was es tut, nicht aus Begeisterung für das Banderastan, sondern weil dieses als kleineres Übel betrachtet wird. Auch für die EU gibt es keine grenzenlose Begeisterung:

    „Ziobro: UE prowadzi z Polską wojnę hybrydową“

    https://www.euractiv.pl/section/demokracja/news/ziobro-ue-polska-wojna-hybrydowa-sadownictwo/

    Minister Ziobro beschuldigte die EU des hybriden Kriegs gegen Polen und Demokratie – Artikel vom August 2021.

    „… Minister sprawiedliwości Zbigniew Ziobro oskarżył wczoraj Unię Europejską o prowadzenie wojny hybrydowej wymierzonej w polski system prawny i system demokratyczny. … “Co nam mówi Unia Europejska? Że Polakom nie wolno, poprzez wybory demokratyczne, wpływać na realne zmiany w sądownictwie”, oświadczył Zbigniew Ziobro. „Niemcom wolno, państwu niemieckiemu wolno, ale wam, Polacy, nie wolno, bo mają decydować sami sędziowie, sama korporacja z wyłączeniem mechanizmów demokratycznych, a jeżeli ktoś może w to ingerować i wyznaczać granice, to wyłącznie TSUE i Bruksela” …“

    Eine differenzierende Frage natürlich – Ängste entscheiden im Volk, doch wie weit wirken gerade sie in den „Eliten“ und wie weit sind diese vom US-Imperium korrumpiert? Dennoch sähe die Lage sicherlich besser aus, hätten die Russen genug getan, dese Ängste abzubauen.

    1. @Hanni

      „…Damit kommen wir wieder zum Thema der hier so gerne geleugneten Ängste vor Russland – Polen tut, was es tut, nicht aus Begeisterung für das Banderastan, sondern weil dieses als kleineres Übel betrachtet wird. ….“

      Angst zieht immer das Ereignis an, wovor man glaubt Angst haben zu müssen. Wenn die Polen ihre Ängste vor Russland meinen eifrig hegen und pflegen zu müssen (und sich dabei weigern zu sehen, das sich Russland seit Breschniews Zeiten zu 100% verändert hat! – auch politisch) werden sich diese Ängste auch zum Ausdruck bringen.

      Polen sieht dann wahrscheinlich tatsächlich bald wieder sehr üble Zeiten, aber nicht wegen der bitterbösen Russen, sondern wegen ihrer eigenen – grundverkehrten – [b] den Konflikt suchenden und herausfordernden [/b] Politik. Siehe ausdrückliche Förderung und Bejubelung der NS-2 Vernichtung durch Polen. So schafft man sich Feinde! (z.B. in Deutschland!).

      Einen Trost schenken die völlig verwirrten Polen mit ihren unsäglichen Forderungen den Deutschen: Sie sind nicht die Einzigen, die nichts aus ihrer Geschichte gelernt haben. Schlaf weiter.

  11. ….auweia – so früh am Morgen schon wieder so viele 👹-ige „Fachkräfte“ hier unterwegs…..

    Tipp an eben diese von mir spezifizierte Fraktion – schnappt euch ’ne Flinte und ab an die „Ostfront“ in die erste Reihe – ihr Maulhelden! 😝😝

  12. Was macht bitteschön ein italienisches Luftabwehrsystem in Kuwait??? Kuwait ist meines Wissens weder in der EU, noch in der NATO.

    „Medien: Italien kann Luftabwehrsysteme in Ukraine liefern
    Italien habe beschlossen, ein SAMP/T-Luftabwehrsystem mittlerer Reichweite an die Ukraine zu liefern, berichtet die Militärzeitung RID unter Berufung auf eigene Quellen. Die Übergabe sei laut Bericht vor zwei oder drei Tagen von der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni genehmigt worden.
    Aufgrund der Zurückhaltung des Verteidigungsministeriums und des Militärs sei diese Frage seit langem ungelöst geblieben, da Italien selbst nur über fünf SAMP/T-Batterien verfüge und eine davon derzeit in Kuwait stationiert sei. Meloni soll ihre Meinung nach einem Telefonat mit dem US-Präsidenten Joe Biden geändert haben. Der Plan der Übergabe sei sehr kompliziert, seine Details würden zurzeit geheim gehalten, heißt es im Artikel. Laut einigen Annahmen könne die Batterie stückweise in die Ukraine übertragen werden und aus italienischen sowie französischen Komponenten bestehen, da SAMP/T das Ergebnis einer gemeinsamen Entwicklung Italiens und Frankreichs sei.”
    Quelle: RT-Liveticker zum Ukraine-Krieg

  13. Welche genau sollen diese „schweren Waffen” eigentlich sein?

    „Präsidialamt der Ukraine: Westen soll schwere Waffen bereits geliefert haben
    In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender BFMTV hat Andrei Jermak, Leiter des Präsidialamts von Wladimir Selenskij, erklärt, die Ukraine habe bereits einige schwere Waffen aus dem Westen erhalten. Die Einzelheiten über die vermeintlichen Lieferungen gab der Beamte nicht bekannt. Jedenfalls sei Jermak überzeugt, dass die Militärhilfe auf jeden Fall fortgesetzt werde.”
    Quelle: RT-Liveticker zum Ukraine-Krieg

    1. @Qumingi

      Ich glaube inzwischen, dass das nur eine Riesen- Bugwelle ist, hinter der sich nicht mal ein laues Lüftchen versteckt…… „Ungenannte Insider, anonym bleiben wollende interne Quellen……

      Die halten ihre eigenen Bürger wahrscheinlich wirklich für Idioten & es ist wohl auch eine Beschäftigungstherapie für Diejenigen, die keine Zeit für ihr eigenes Leben investieren sollen & wollen…..?

  14. Die Russen müssten so schnell als möglich endgültige Fakten schaffen,so dass die Lieferung. Egal welcher Panzer,überflüssig wird,weil sie zu spät kommt.Also drauf so hart es nur geht.Diese US – Ukraine Naziregierung muß eliminiert werden.Ich will nicht glauben,dass es nicht möglich sein sollte,Selensky zu eliminieren.

    1. Je mehr die ukrtainische Armee und die ukrainischen Frontlinien zusammenbrechen, desto mehr „wissende“ User tauchen auf, die genau wissen, dass die Russen alles anders machen müssten.
      Werden sie nicht, weil sie gewinnen wollen 😉

      1. In der Tat.
        Eine Frage an die Experten ist, ob sie je aus dem Blechnapf gegessen haben.
        Die nächste, ob irgendjemand ernsthaft glaubt den weiteren Verlauf der Sonderaktion anhand der vorliegenden öffentliche Informationen beurteilen zu wollen.
        Das erinnert eher an eine Eingeweideschau zur Zukunftsprognose.
        Quelle: Asterix, Der Seher.
        😂😂😂😂😂

        1. aus dem Blechnapf gefressen … mhhh ..zählt das ….
          Man nehme das typische Unterkunftszelt, dazu den typischen Kanonenofen in der Mitte, sammle Kienäpfel und Pilze, dann Pilze putzen und in das Oberteil vom Kochgeschirr …. Kanonenofen mit den Kienäppeln befüllen und warten bis er leicht rot glüht, dann Kochgeschirr mit Pilzen oben rauf … in 5 Minuten sind sie durch ^^

      2. die Ukrainische Armee hilft der russischen ja auch fleissig, indem sie weiter ihre Munition mit dem Beschuß von militärisch völlig unwichtigen Zielen, wie den Innenstädten von Donezk und Lugansk verschwendet.

        Es ist schlimm für die Leute im Donbass, hilft aber der russischen Armee auch, weil sie einen Teil ihrer Artillerie für militärisch Nebensächliches bindet. Im Kleinen so ähnlich wie Hitlers erfolglose Wehrmacht, die sich in riesige – nie gewinnbare – Materialschlachten verwickelt und verzettelt hat und am Ende alle Ressourcen weg waren. Die militärische Blödheit der National-Deppen war insofern immer das Glück der Vernünftigen.

    2. @Franz Weiler

      Zu spät kommende Waffen & Panzer?
      Hm…ich finde die Verschrottung vor Ort in der Ukraine eigentlich wesentlich effizienter & nachhaltiger!
      Das kann dann nicht mehr woanders Verwendung finden……

      Vielleicht müssen die Russen nur verstärkt drauf achten, dass Baerbock, wenn sie mit dem Zug kommt, nicht noch einen Güterzug im Anhänger hat oder man muss da sauber kalibrieren….wobei – die Luftabwehrraketen der Ukraine könnten dann die feministische AM DE aus Versehen treffen……

    1. Soo alt bin ich noch nicht, aber ich hab nächsten Monat auch schon meine 61. Runde rum.
      Interessant für die „älteren“ Semester ist, dass wir noch mit damaligen Zeitzeugen sprechen konnten. Und komischerweise deckte sich da zumindest in meinem Falle nicht sonderlich viel den Aussagen meiner Befragten mit dem, was in der Schule so verzapft wurde. Abgesehen von meinem Geschichtslehrer, der war Wehrmachts-Offizier. Aber den haben sie recht bald abgesägt damals, durfte wohl keine Geschichte mehr lehren.
      Auch interessant ist, das Heute und das Damals unterscheiden sich nicht großartig von der Blaupause her. Was damals Deutschland war, ist heute Russland. Was damals Polen war, ist heute die Ukraine.

      1. „Auch interessant ist, das Heute und das Damals unterscheiden sich nicht großartig von der Blaupause her. Was damals Deutschland war, ist heute Russland. Was damals Polen war, ist heute die Ukraine.“
        Das also ist des Pudels Kern….
        Es hapert nicht nur an Wissen über Panzer, auch das Geschichtswissen ist sehr mangelhaft. Wahrscheinlich haben Sie es aber aus einem Spezialartikel der BILD oder des Spiegels….

  15. Heute früh habe ich in TV von der Explosion im Baltikum mitgekriegt; Google findet nur diese Meldung:

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/gasleitung-litauen-lettland-explosion-versorgung

    Könnte es sein, dass es eine Retourkutsche für all die westlichen Sabotagen ist? (Daher in diesem Thread). Ich würde es den Russen nicht übel nehmen – auch wenn es Russlands Beziehungen mit dem Baltikum noch schwieriger machen würde.

      1. Wie geschrieben, WENN es eine Retourkutsche wäre (Euronews sagten nichts in diese Richtung, die „Zeit“ schon), fände ich es durchaus gerecht, nach all den westlichen Anschlägen auf die Infrastruktur. Ein unabhängiges Medium brachte mal Aussagen eines estnischen Generals, der daraufhin brannte, in den Weltkrieg zu rennen – Baltikum dekarbonisiert wie Kiew und die Lust am Weltkrieg dürfte sinken.

        Verständnis für Ängste im Baltikum oder in Polen ist eine Sache, doch diese bedeutet kein Verständnis, wenn wer dort unbedingt in einen Krieg will.

        Russland erzählt ständig was von furchtbarer Rache, doch was kann real anderes tun als ähnliche verdeckte Aktionen wie die westlichen?

        1. Na Hannitroll 😉
          WENN es etwas wäre … ja dieses wenn würde ja nicht für einen neuerlichen Post reichen, deswegen darf man spannend auf das DANN sein. Und das wird ja sofort nachgeliefert, auch wenn wir erst noch einen kleinen Bogen zu den Ängsten der Balten und natürlich Polen schlagen müssen….
          Und dann kommt der große Hammer, „Russland erzählt ständig was von furchtbarer Rache,“ … wo haste denn das her? Aus deinem Trollikopf?

          Ich versuche das auch mal so wie Du, mal schauen, ob ich ein gelehriger Schüler bin….

          Wie geschrieben, WENN es eine Hanni ein Troll wäre wäre (die User hier sagten nichts in diese Richtung, ich hab das „Gefühl“ schon), fände ich es durchaus gerecht, nach all den unmoralischen Anschlägen auf die Forumskultur. Ein unabhängiges Medium brachte im Kommentarbereich mal ähnliche Aussagen eines Trolls, der daraufhin brannte, in diesem den Mainstream zu verbreiten – Forum mit Müll dekarbonisiert wie anders auch und die Lust an der Information an alternativen dürfte sinken.

          Verständnis für Ängste von Hanni um sein Polen ist eine Sache, doch diese bedeutet kein Verständnis, wenn wer dort unbedingt in einen Krieg will.

          Hanni unterstellt Russland ständig was von furchtbarer Rache, doch was kann real anderes tun als ähnliche verdeckte Aktionen von den westlichen Trollen immer wieder aufzuzeigen?

          1. (1) Hören Sie endlich auf zu pöbeln, (2) etwas von „furchtbarer Rache“ Russlands für all die Waffenlieferungen schreibt hier ständig ein John Magulf, gestützt auf Presse aus Bamako und andere – diese Statements dominieren die Aussagen hier, was Russland eigentlich bezogen auf westliche Nachbarn vorhat. Andere (sachliche) Aussagen dazu gibt es nicht – wenn man das Thema hier anspricht, wird sofort gepöbelt, was übrigens nicht gerade gute Absichten Russlands untermauert (das schrieb ich gestern bereits).

            Das Thema dürfte aber bald aktuell werden, wenn das Ukro-Militär zusammenbricht – was, wenn russische oder weißrussische Einheiten bis Lemberg kommen, in die Nähe polnischer Grenze? Dass man weiter westlich überzeugt ist, Putin würde weiter westlich wollen, erklärte ich oft genug.

            1. (1) Hör endlich auf rumzutrollen, dann erledigt sich Dein Vorwurf von selbst (2) Das Ziel der militärischen Maßnahmen von russischer seite ist halt der ökonomische Zusammenbruch bis zu dem Grade in Westeuropa, an dem man um politische Änderungen nicht herumkommt. Gearde auch weil man nicht nach Paris, Berlin und was weiss ich wohin noch will…

      1. Ich denke bei uralwaggon wartet man sehnsüchtig auf Leo II oder den Challenger. Bei den logistischen Problemen dürfte es nicht unwahrscheinlich sein, dass da so die eine oder andere Trophäe nicht all zu kaputt angeliefert wird, so sie denn in Frontnähe erscheinen. Zumal nach dem Durchbruch bei Soladar die Chance dass sich der frontverlauf dynamischer entwickelt gar nicht so schlecht steht…

        1. …ob Russland viel von diesen Panzern „lernen“ kann ??.. …sind ja schon alle, „ältere Baujahre“ ??.. …vom Gewicht, über 60 Tonnen, aber gute „Material – Ausbeute“ ??😎😈

Schreibe einen Kommentar