180-Grad-Wende der Medien: Und plötzlich ist der russische Impfstoff gar nicht mehr so böse…

Nachdem der russische Corona-Impfstoff monatelang in den Medien schlecht gemacht wurde, müssen sie ihren Lesern nun eine 180-Grad-Wende verkaufen, weil ausgerechnet der böse russische Impfstoff den Impfstoff von Astra-Zeneca retten soll.

Was haben die Medien nicht alles veranstaltet, um den russischen Corona-Impfstoff schlecht zu machen. Zuerst haben sie gelogen, er sei zugelassen worden, dabei ist er damals nur registriert worden, was nach russischem Recht eine Formalie ist, um die Phase-III-Tests beginnen zu können. Und noch vor wenigen Tagen waren Impfungen mit dem russischen Impfstoff in Moskau für den Spiegel „russisches Roulette.“ Die Medien haben alles getan, um den russischen Impfstoff zu verteufeln und die westlichen Impfstoffe anzupreisen. Und nun müssen sie zurückrudern.

Die vorhandenen Impfstoffe und ihre Probleme

Im Westen gibt es derzeit drei „vielversprechende“ Impfstoffe. Da sind zunächst die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna, die mit einer noch nie für die Anwendung beim Menschen zugelassenen Methode arbeiten. Und dann ist da noch Astra-Zeneca, das an einem Vektorimpfstoff – also einem erprobten Verfahren – arbeitet. Allerdings verwendet Astra-Zeneca -im Gegensatz zu den Russen – Viren von Affen und nicht vom Menschen als Vektor.

Die Tests des Impfstoffs von Astra-Zeneca waren enttäuschend, laut der Firma liegt die Wirksamkeit im Durchschnitt bei gerade mal 70 Prozent. Der Grund dürften die Affenviren sein, denn es wird vermutet, dass das menschliche Immunsystem bei der Impfung eine Immunität gegen die für das menschliche Immunsystem unbekannten Affenviren aufbaut und nicht gegen die von den Viren eingeschleusten Covid-Partikel. Aber das sind bisher nur Vermutungen.

Das Problem ist, dass der russische Impfstoff eine Wirksamkeit von über 95 Prozent gezeigt hat. Daher ist es absurd, dass im Westen entweder auf experimentelle mRNA-Impfstoffe, deren Langzeitfolgen völlig unbekannt sind, oder auf einen Impfstoff mit einer geringen Wirksamkeit gesetzt wird. Es geht den westlichen Staaten offensichtlich nicht um eine qualitativ hochwertige, schnell verfügbare und ungefährliche Impfung, sondern darum, den westlichen Pharmakonzernen ein Milliardengeschenk zu machen.

Ausgerechnet Astra-Zeneca scheint nun umzudenken und hat ein Angebot der Russen zur Zusammenarbeit angenommen. Man will den Astra-Zeneca-Impfstoff mit dem russischen kombinieren, um die Wirksamkeit des Impfstoffs von Astra-Zeneca zu erhöhen.

Das mag aus Sicht von Astra-Zeneca Sinn machen, sie können dann mit dem Impfstoff immer noch ihr Geld verdienen. Aber macht das aus Sicht der Kunden Sinn, also aus Sicht der Staaten, die die Impfstoffe kaufen? Wozu soll man einen Impfstoff von Astra-Zeneca kaufen, der mit dem russischen Impfstoff „gedopt“ werden muss und daher wegen weiterer Tests auch noch viel später verfügbar sein wird, wenn man gleich den russischen Impfstoff kaufen kann?

Aber gut, es geht eben nicht um einen guten Impfstoff, sondern um die Geldbeutel der westlichen Pharmakonzerne. Den Russen kann es egal sein, sie werden durch die Partnerschaft zusätzliches Geld verdienen.

Das Problem der Medien

Nun stehen aber die Medien vor einem Problem. Die können solche Fragen (also warum nicht gleich den russischen Impfstoff bestellen?) nicht stellen, das würde den westlichen Pharmakonzernen nicht gefallen und die gehören zu den wichtigsten Werbekunden der Medien, die darf man nicht verärgern. Und nachdem sie monatelang den russischen Impfstoff schlecht gemacht haben, müssen die Medien ihren Lesern nun erklären, dass Astra-Zeneca den bösen und bisher angeblich so gefährlichen russischen Impfstoff braucht, um seinen so hochgelobten Impfstoff zu verbessern.

Für mich als Leser ist das lustig, aber ich frage mich mal wieder, für wie doof die Medien ihre Leser halten, wenn sie solche Kehrtwendungen machen. Und man fragt sich, ob die Medien nicht recht haben, wenn sie ihre Leser für doof halten, denn viele kaufen und konsumieren diese Medien ja weiterhin, egal wie dummdreist die mit ihren Lesern umgehen. Ganz offensichtlich lassen sich viele Medienkonsumenten nur berieseln und schalten das eigene Gehirn beim Lesen oder Zuschauen ab, sodass sie diese Dinge gar nicht bemerken.

Am Freitag dem 11. Dezember hat der Spiegel über die geplante Zusammenarbeit von Astra-Zeneca und den Russen berichtet. Man bedenke: Noch am 5. Dezember, also gerade mal sechs Tage vorher, hat der Spiegel über den russischen Impfstoff noch getitelt „Moskau und der Corona-Impfstoff – Russisch Roulette“ und den Lesern erklärt, wie gefährlich der russische Impfstoff angeblich ist. Davon war nun am 11. Dezember keine Rede mehr, plötzlich hat der Spiegel über die Kritik am russischen Impfstoff in der Vergangenheitsform geschrieben. In der Einleitung des Spiegel-Artikels vom Freitag klang das so:

„Russlands frühe Zulassung des Impfstoffs Sputnik V war umstritten. Jetzt erwägt die britische Pharmafirma AstraZeneca, mit dem Land zu kooperieren und das Präparat mit dem eigenen zu vermischen.“

Plötzlich war der russische Impfstoff umstritten. Lustig, oder?

Weiter heißt es in dem Artikel:

„Eine Kombination der beiden Impfstoffe könne möglicherweise zu einer verbesserten Immunität über einen längeren Zeitraum führen, teilte AstraZeneca am Freitag mit. Zusammen mit dem staatlichen russischen Gamaleya-Institut, das Sputnik V entwickelt hat, wolle man eine mögliche Kombination von zwei Vakzinen auf Basis verschiedener Adenoviren prüfen.“

Im ganzen Artikel findet sich plötzlich nichts mehr über die angebliche Gefährlichkeit des russischen Impfstoffs. Der Spiegel kann den Lesern ja auch schlecht verkaufen, dass sie nun den „gefährlichen“ russischen Impfstoff über Astra-Zeneca gespritzt bekommen. Also ist der russische Impfstoff – zumindest in diesem Zusammenhang – plötzlich nicht mehr gefährlich.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

18 Antworten

    1. Gegen die „Hebelsche Krankheit“ ist kein russisch Kraut gewachsen.

      Viel wichtiger ist der Umstand, dass sich die Vernunft am Ende eben doch durchsetzt.
      Gestern oder vorgestern las ich noch einen Bericht, dass Russland noch einen Corona Impfstoff für die Tierwelt auf den Markt bringt. Solche Massentötungen wie in Dänemark sollen dann Geschichte sein. USA, Dänemark und Andere haben schon Bedarf angemeldet.

      Wie weit könnte man schon sein, wenn man von Anfang an das Problem gemeinsam lösen würde.

  1. Dem Mist mit dem Russisch Roulette habe ich auch gelesen, aber man weiß ja mittlerweile was man von Frau Hebel zu halten hat. Vermutlich stand die Schaukel an ihrem Elternhaus einfach zu nah an der Hauswand.
    Ich stell mir vor, wie die Spiegelmitarbeiter mit roten Ohren vorm Rechner saßen, als sie ihre 180° Wende in die Tasten klimperten…

    1. Ich glaub, die sin dinzwischen völlig schmerzfrei, was sowas angeht. Ein paar gut eingeübte Floskeln und das Aufwärmen alter Lügen, und es „paßt“ wieder. So wurde ja auch in dem Wende-Artikel wieder die Lüge untergebracht, Sputnik V wäre im August ungetestet „zugelassen“ worden.

  2. *** für wie doof die Medien ihre Leser halten ***
    Für genauso Voll bis Halb-debil, wie die Menschen sind.
    Sie haben ihre Herden Viecher ja schließlich, über 75 Jahre dahin ENTWICKELT.

  3. *** Nun stehen aber die Medien vor einem Problem. ***
    Gar kein Problem, sie können ihren Schlacht Viechern, Morgens das Erzählen und Abend dieses um 180 Grad konträr, denn die Aufmerksamkeit und das „“““Gedächtnis““““ reichen bei Ihnen, nur noch 1,5 Stunde.
    Darum müssen sie ihrem Vieh, ALLES permanent wieder und wieder Eintrichtern.

  4. Ich glaube mittlerweile, das ist alles egal.
    Ich denke, es geht um eine Enteignung der unteren 99%. Wen trifft der Lockdown? Alle kleinen Läden. Für die Grossen werden doch Billionen neues Geld gedruckt. Wo geht das Geld hin?
    Ich wette, das geht als Kredit an alle Mega-Firmen.

    Wenn den Kleinen dann die Luft ausgeht, müssen die ihre harten Werte (Immobilien, Gold) verkaufen. Das wird dann von den Grossen mit dem Kreditgeld billig eingekauft. Ist natürlich kein nachhaltiges Geschäft, wenn die Kredite irgendwann bedient werden müssen.

    Also gibts den Great Reset, in dem alle Schulden gestrichen werden. Der kleine Ex-Ladenbesitzer ist froh, dass er seine 10k Schulden nicht mehr zurückzahlen muss, die er in der Krise angehäuft hat. Sein Laden gehört aber jetzt nicht mehr ihm, sondern Rothschild- Stadtentwicklung, die für den Aufkauf der deutschen Innenstädte 5 Billionen Kredit bekommen haben. Nach dem Schuldenerlass für alle müssen die Kredite nicht mehr bedient werden. Es gehört also alles den Reichen und wir haben nichts mehr.

    Wann also wird der Lockdown beendet werden?
    Ganz einfach. Wenn der Deal erledigt ist und wir keine Werte mehr besitzen ausser ein paar Euro auf einem elektronoischen Konto.

    Man muss sehen, dass diese Leute genau diese Erfahrung mit der freien Presse gemacht haben. Die war mal mächtig und unantastbar. Mit dem Internet als Konkurrenz wurde sie schwächer und konnte komplett aufgekauft werden. Und seht, was wir jetzt haben. 99% Konzernpropaganda. Warum also jetzt nicht dasselbe mit der ganzen Wirtschaft versuchen? Die Regierungen gehören denen ja schon, wie wir gerade sehen. Die Macht der Superreichen ist gross genug, um diesen Schritt jetzt zu gehen .

    Ich glaube, daher kommt auch diese kranke „Ich besitze nichts und bin so glücklich wie noch nie“ WEF Propaganda. Man will uns schonmal auf unsere Zukunft einstimmen.

    1. *** Man will uns schonmal auf unsere Zukunft einstimmen.***
      Auf den LETZTEN Liebesdienst, den wir den Pharaonen, noch erweisen dürfen, die Halb kaputte Erde, zu reparieren, zu Heilen, Auf zu Forsten, zu Entgiften, Damit es wieder, IHR Paradies sein wird.
      Danach werden WIR nicht mehr benötigt, unsren Platz, nehmen dann, die aus der Künstlichen Erzeugung kommenden , Verwendungszweck optimierten Drohnen ein.

    2. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß bei einem Reset der Geldmafia der kleine Mann von seinen Schulden entlasten wird?? Genauso wird es auch mit den neuen Staatsschulden sein, die bleiben uns erhalten. Die Bankschulden werden auf eine Badbank ausgelagert und diese läßt man dann implodieren. Ich schätze, demnächst wird die betrügerischste Bank der Welt eine neue Bank für Verbriefungen gründen und dieser ihre 55 Billionen Verpflichtungen übertragen. Und dann wartet man ein wenig – vielleicht wird die GroKo etwas oder der Zombie in den USA – und dann läßt man die Bank pleite gehen. So wird das gemacht!

      1. Ja, kann alles sein.
        Man braucht aber immer ne Story für die Massen oder muss halt Verluste wenigstens ein bisschen ausgleichen, so dass die Leute nicht meutern.
        Mein Punkt war mehr, dass diese endgültige Umverteilung nach oben geplant ist und jetzt planmäßig durchgezogen wird.

  5. Das Mischen geht ganz einfach, den Impfstoff mit den Affenviren wegschmeißen und bei Sputnik 5 das Etikett entfernen und ein neues drauf. So schnell haben wir einen super Impfstoff, den nicht die Russen hergestellt haben.

  6. Das Problem vor dem die Pharmalobby wohl durchaus zurecht Angst hat ist das was gerade in Lateinamerika passiert. Dazu hier ein Zitat aus dem ersten Interview in „Bye-Bye Covid“ auf freizahn.de. Dieser Dr. Aparicio ist Direktor eines Krankenhauses in Mexiko und er hat selber inzwischen wohl über 1500 COVID-19 Patienten sehr erfolgreich mit Chlordioxid behandelt. Dr. Keyes ist ein amerikanischer Politologe:

    Dr. Keyes: [18:23.7] Hm, es klingt für mich nicht nur danach, dass wir es hier mit einem Durchbruch zum Umgang mit der derzeitigen Krise zu tun haben, in der wir uns befinden, sondern mir scheint auch, dass dies vielversprechend für die Zukunft ist. Einer der Punkte, über die ich mich aufgrund dessen, was ich gelesen habe, frage ist, dass wenn man mit einem Impfstoff kommt, der mit aktuellen Variante des für Covid-19 ursächlichen Virus fertig wird, dann scheint dieser Impfstoff nicht gegen neue Varianten zu wirken. Aber so wie ich es verstehe, ist die Art und Weise wie Chlordioxid gegen Viren wirkt fundamentaler Art. Das sieht so aus, dass es auch gegen andere mögliche Viren wirkt mit denen wir es zu tun bekommen. Sehe ich das richtig? Verspricht es dies?

    Dr. Aparicio: [19:25] Beides ist vollständig richtig. Zunächst ist es sehr viel kostengünstiger, Patienten mit CDL zu behandeln, statt sie mit einem Impfstoff zu impfen, der nicht sicher ist. Wir wissen ganz sicher, dass dieser Impfstoff nicht ausreichend untersucht wurde, um zu zeigen, dass er sehr wirksam ist. Und offensichtlich ist der Impfstoff nicht vollständig sicher7 . Die Wirksamkeit, von der sie sagen, dass sie wirklich großartig ist, liegt bei 80 %, wobei das vom Impfstoff abhängt. Aber die Chlordioxidlösung kostet weniger als 5 Dollar und sie hat eine Wirksamkeit von über 99,9 %. Das ist also nicht vergleichbar. Also das Risiko (schlecht zu verstehen, wahrscheinlich, vom Sinn her, “das wir Impfschäden erleben die”) wir in vielen Jahren nicht gesehen haben, ist sehr hoch. Ich würde niemals einen Impfstoff empfehlen.

    Zitat Ende

      1. Ja, CDL kann bei Covid sehr gut helfen.
        Ich habe mir die Seite der mexikanischen Regierung angesehen. Der Inhalt entspricht denen der amerikanischen FDA und des deutschen Gesundheitsministeriums. Allen gemeinsam ist, daß die getroffenen Aussagen aber falsch sind. Chlordioxid wird als Bleichmittel bezeichnet, was es nicht ist. Desweiteren benutzt sogar mein Zahnarzt Chlordioxid (allerdings ohne es wirklich zu wissen). Zur Desinfektion der Wurzelkanäle hat er Natriumchlorit eingesetzt.
        Und in der Form, in der man CDL normalerweise nimmt (2-5 Tropfen auf 250ml Wasser), haben wir keinerlei ätzende Wirkungen! Ich habe die bayerische Staatsregierung über CDL informiert und erhielt auch die übliche – blöde – Antwort, es handele sich um Chlorbleiche. Ich habe in meiner Antwort einige Patente zitiert, die auf CDL beruhen:
        „Patent: Chlordioxid zur Eliminierung von Tumoren (Krebs) und Metastasierungen.
        Das vorliegende Chlordioxid-Patent bezieht sich u.a. auf die Verwendung von Chlordioxid zur Behandlung folgender Erkrankungen:
        Hirnmetastasen, Meningiom, Schädeltumore, Gehirn, Hypophysenadenom, akustisches Neurinom, Gliom, Hirntumore; Kieferhöhlenkrebs, Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Zungenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Zahnfleischkrebs, Lippenkrebs; Thymom, Lungenkarzinom, Adenokarzinom, Sarkom, Brustmetastasen, Lungenmetastasen, Brustfibroide, Brustkrebs; Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Gallenblasenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Leberkrebs; Nierenbeckenkrebs, Peniskrebs, Urothelkrebs, Prostatakrebs, Harnröhrenkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, Wilmtumor, Nierenkrebs; Eierstockkrebs, Eileiterkrebs, Vulva, Vaginalkrebs, Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Choriokarzinom, Beckenkarzinom; Hautkrebs, Liposarkom, bösartiges Teratom, Fibrom, Neurofibrom, Melanom, Cholangiokarzinom, Plattenepithelkarzinom, Basaliom; Chordom, Knochensarkom, Knorpelsarkom, Osteosarkom, Synovialsarkom, Riesenzelltumor, Fibrosarkom des Knochens; akute Leukämie, bösartiges Lymphom, chronische Leukämie; Hämangiome, Inselzellkarzinoide, Blastome, Schleimhauttumore, metastasierter Halskrebs, Kardien; Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Osteoporose, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheit.(26) „

        1. Tja, es gibt Menschen, die nicht mal den harmlosen HP wegbekommen haben mit MMS…
          meine Frau, zB… (2. Hand)

          Helicobacter Pylori
          3 Stunden lang, alle 30 Minuten 3 ml CDL oder 3 Tropfen MMS in mindestens 120 ml
          Wasser + 1ml DMSO nehmen

          Hier muss die vorbereitete Lösung getrunken (geschluckt) werden, weil ja der Magen behandelt werden soll. Die Standardlösung für fast alle
          Anwendungen lautet: 3 ml CDL (oder 3 Tropfen MMS) + 120 ml Wasser + 1-2 ml DMSO.

          Man nimmt bei HP die doppelte Menge, damit der Magen besser gefüllt wird. (also 240 ml Wasser 6 ml CDL und 2-4ml DMSO).

          Die fertige Lösung wird zügig in den Magen getrunken. Anschließend sofort flach legen, nicht stehen bleiben. Man kann eine Art Rollkur durchführen, um die Magenwände überall zu benetzen, indem man sich ein-zwei mal liegend, um die eigene Achse dreht. Drei Tage hintereinander, am Morgen auf nüchternen Magen durchgeführt, reichen. Viele Selbsthelfer hören nach einer Einnahme auf, weil sie spüren dass ihre Beschwerden wie weggeblasen sind. Sicherheitshalber sollte nach 1 Woche die Behandlung mit einer erneuten Einnahme abgesichert werden.

          Dann kenne ich EINEN Menschen (sage und schreibe: 1) , der nachweislich NICHT von den Plasmodien geheilt wurde…
          musste auf ein anderes M-Medikament umsteigen…

          Ich persönlich habe den fantastischen Blutdruck-Wert von 170/100…

          Ging mit MMS nicht 1 mm herunter …

          Wie kann denn sowas passieren ?

          Jetzt fällt es mir wieder ein:
          MAN KANN JEDE KRANKHEIT HEILEN, ABER NICHT JEDEN MENSCHEN !

  7. AstraZenica und Sputnik-V (Vektor-Impfstoff und DNA-Impfstoff gleichzeitig ???)
    versus
    Biontech, Moderna, Curevac (Messenger-RNA)

    AstraZeneca arbeitet mit einem Adenovirus, den ich (Toxikologe Prof. Stefan Hockertz) für noch problematischer
    halte als den mRNA von Biontech, Moderna, Curevac, weil der von AstraZeneca ein DNA-Virus ist.

    Also der von AstraZeneca ist ein Vektor-Impfstoff (mit Adjuvantien) und DNA-Impfstoff gleichzeitig ???
    Wie geht das den ???

    Dann ist Sputnik-V vielleicht auch ein Vektor-Impfstoff (mit Adjuvantien) und DNA-Impfstoff gleichzeitig ???

    https://snanews.de/20201216/toxikologe-corona-impfstoff-187459.html

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