Das russische Fernsehen berichtet über Details der mutmaßlichen Wahlfälschung in den USA

Während westliche Medien Trump bereits abgeschrieben haben und seine Vorwürfe der Wahlfälschung lächerlich machen, hat das russische Fernsehen ausführlich über die vielen Hinweise für systematische Wahlmanipulation berichtet. Da man diese Informationen in deutschen „Qualitätsmedien“ nicht bekommt, habe ich den Bericht des russischen Fernsehens vom Sonntag übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

In Amerika gibt es anscheinend zwei Regierungen. Joe Biden bildet die künftige Regierung, aber Trump besteht immer noch darauf, gewonnen zu haben und verkündet, dass er genügend Fakten hat, um das Ergebnis der Abstimmung in vier Bundesstaaten zu überprüfen.

Unterdessen tauchen immer neue Anzeichen für Wahlfälschung auf. So erzählte der Mafia-Chef aus Philadelphia, bekannt als Skinny Joey – sein echter Name ist Joey Merlino – offen, wie er am Rande der Metropole zwei Häuser gemietet hat, in denen seine Leute 300.000 Stimmzettel gefälscht haben, die für Biden eingeworfen wurde. Das ist nicht überraschend. Historisch gesehen waren es die Demokraten, die die amerikanische Mafia immer wieder benutzt haben, während die Republikaner sie eher bekämpft haben.

Wir haben schon darüber berichtet, wie Giuliani als Staatsanwalt von New York fünf Paten der wichtigsten Mafiafamilien ins Gefängnis gebracht hat. Auf seiner Arbeit gegen die Mafia hat er seinen Wahlkampf zum Bürgermeister von New York aufgebaut und nach seinem Wahlsieg hat er die „Säuberung“ fortgesetzt. Heute kämpft Giuliani für die Sauberkeit der US-Wahl und gegen den Biden-Clan und behauptet, dass die in Korruption verstrickt sind.

Aber die Sache läuft schlecht. Gegen Trump ist nicht nur die Mafia, sondern auch die überwiegende Mehrheit der Medien, sozialen Netzwerke und die Top-5 der Big Tech: Amazon, Apple, Google, Facebook und Microsoft. Das ist ein starkes Bündnis. Und man kann sich unter diesen Umständen nur wundern, wie eng das Rennen der beiden Kandidaten trotzdem ist.

Aus den USA berichtet unser Korrespondent.

Vor Ärger zu weinen und sich gegenseitig zu trösten, ist alles, was die Anhänger des Präsidenten tun können. Überzeugt von der Manipulation der Ergebnisse sind die Einwohner Georgias mit einer Forderung ins lokale Parlament und zum Gouverneur gezogen: „Wir wollen Trump.“

Trump will auch so gerne bleiben, dass er jeden Tag twittert: „Ich habe die Wahl gewonnen.“ Er macht Biden offen klar, dass der sich zu früh zum 46. Präsident der Vereinigten Staaten ausgerufen hat.

„Warum stellt Joe Biden so voreilig sein Kabinett zusammen, während meine Anwälte Hunderttausende von gefälschten Stimmen entdecken?! Das reicht, um mindestens vier Staaten „umzukrempeln“, was wiederum mehr als genug ist, um die Wahl zu gewinnen! Ich hoffe, dass die Gerichte den Mut haben werden, das zu tun, was getan werden muss, um die Sauberkeit unserer Wahlen und der Vereinigten Staaten von Amerika selbst zu bewahren. Die Welt schaut zu“, empörte sich Trump.

Die amerikanischen Medien betrachten Trump, als wäre er schon Geschichte. Die einzige Frage an seine Regierung ist: Wann gesteht der Präsident endlich seine Niederlage ein?

Die empörten Journalisten sollten sich doch eigentlich daran erinnern, wie die Ergebnisse bei Gore und Bush im Jahr 2000 über einen Monat lang überprüft wurden und wie die Presse damals viel ruhiger berichtet hat. Schließlich geht es heute nicht nur in einem Staat um Betrug, sondern in vier Staaten.

„Wir haben 234 Seiten mit Zeugenaussagen. In Pennsylvania bezeugen Menschen, sie seien zur Wahl gekommen und konnten nicht wählen, weil jemand bereits per Post in ihrem Namen abgestimmt habe. Wir werden weiterhin vor Gericht kämpfen und hoffentlich den Obersten Gerichtshof erreichen. Der Wahlbetrug ist real“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Kayleigh McInani.

Angesichts von Unregelmäßigkeiten in einem der Bezirke Michigans weigerten sich die Republikaner, die Ergebnisse der Abstimmung zu bestätigen. Sie wurden schon bedroht, bevor sie das Wahllokal verlassen konnten.

Trump hat seine Parteikollegen angerufen und sie beruhigt. Den Präsident selbst hat der Gouverneur beruhigt – in Michigan wird es eine Neuauszählung geben. Aber das Weiße Haus hat einen Plan B: In jedem umkämpften Staat werden die Wahlmänner durch der amtierenden Regierung loyale Leute ersetzt, damit sie im Dezember nicht formell für Biden stimmen, sondern mit ihrem Herzen für Trump.

Mit Plakaten mit der Aufschrift „Shame!“ und der Forderung, ihre Stimmen anzuerkennen, wurde der Senator von Michigan, Mike Shirkey, am Flughafen von Washington begrüßt. Er und seine Kollegen wurden von Trump ins Weiße Haus eingeladen, um über die Ernennung loyaler Wahlmänner zu diskutieren, aber anscheinend konnten sie sich nicht einigen.

„Als Führer der Legislative werden wir das Gesetz und den üblichen Prozess in Bezug auf die Wahlmänner in Michigan befolgen, wie wir es während der gesamten Wahl gesagt haben“, sagte Trump.

Er wird seine Leute nicht platzieren können. Trump versteht das und verspricht, Beweise für massenhaften Wahlbetrug in Michigan zu präsentieren. Twitter hat seinen Tweet als umstrittene Behauptung gekennzeichnet. Das soziale Netzwerk markiert sowohl Tweets des Präsidenten, als auch seiner Mitarbeiter.

Nikki Haley, die ehemalige US-Vertreterin bei den Vereinten Nationen, sagte, die Briefwahl mache den Weg frei für Verstöße: „Wenn ein iranischer Ayatollah erklärt, dass es keinen Holocaust gab, behauptet Twitter nicht, dass diese Aussage umstritten ist. Wenn ich sage, dass das Einsammeln von Stimmzetteln Wahlbetrug vereinfacht, sagt Twitter, dass das fragwürdig ist. Und warum wohl trauen die Konservativen den Tech-Giganten nicht?“

In der Nacht nach den Wahlen in Michigan und Wisconsin hat sich alles innerhalb einer Sekunde verändert, wie Trump mit Charts zeigt. In beiden Bundesstaaten sind am Morgen ca. 140.000 Stimmzettel für Biden ins System gekommen, der zu dem Zeitpunkt hinten gelegen hat, was den Kandidaten der Demokraten in Führung gebracht hat.

„Um 4.30 Uhr ist ein Lieferwagen bei dem Zentrum in Detroit vorgefahren, wo die Stimmenauszählung stattfand. Die Mitarbeiter dachten, er würde Essen bringen, aber es war kein Essen, sondern es waren Stimmzettel im Lieferwagen. Tausende und Abertausende von Stimmzetteln. Sie lagen in Mülltonnen in Pappkartons. Und sie fingen an, sie auf die Tische zu legen“, sagte Trumps Anwalt Rudolph Giuliani.

Das klingt nach einem Auszug aus einem Krimi, aber es ist eine Zeugenaussage, die Trumps Anwalt Rudolph Giuliani Reportern vorliest. Allein in Michigan wurden 220 Zeugen unter Eid vernommen. Es gibt Hinweise auf Betrug in Wisconsin, Georgia, Nevada und Arizona.

„Das ist kein einzelner Wahlbetrug in einem Staat. Dieses Muster wiederholt sich fast identisch in einer Reihe von Staaten, was bei jedem erfahrenen Staatsanwalt den Verdacht erweckt, dass da ein großer Plan hinter steckt. Ein Plan, der sich speziell auf Großstädte konzentriert hat, die von Demokraten kontrolliert werden, insbesondere auf Städte mit einer langen Geschichte der Korruption“, sagte Giuliani.

Giuliani hat Belege für die Fälschungen gezeigt, aber die Journalisten dachten nicht an Wahlbetrug. Der Anwalt hat so sehr geschwitzt, dass ihm Haarfärbemittel über das Gesicht geflossen ist. Das brachten sie in den Abendnachrichten. Für die meisten amerikanischen Medien sind die Wahlen vorbei, der Sieger steht fest.

„Wozu die Eile? Wir hatten vier Jahre lang weit hergeholte Untersuchungen über die russische Einmischung in unsere Wahl, warum also nicht vier Wochen damit verbringen, diese Wahl zu untersuchen?! Lassen Sie uns diesen Prozess in Ruhe abschließen. Aber die Mainstream-Medien, Tech-Giganten und Demokraten in Washington wollen das nicht“, sagte der republikanische Kongressabgeordnete Jim Gordan.

Bei den Wahlen 2020 hat Trumps Team selbst von ausländischer Einmischung gesprochen. Sie sagen, die hätten die Stimmen der Amerikaner im Ausland in Europa und Lateinamerika gezählt. Es geht um die Dominion-Software, die die Ergebnisse aus fast drei Dutzend Staaten verarbeitet hat.

„Wir haben es mit massivem Einfluss kommunistischen Geldes über Venezuela, Kuba und wahrscheinlich China zu tun, mit ihrer Hilfe wurde in unsere Wahlen eingegriffen. Das Programm hat eine Funktion, mit dessen Hilfe man eine beliebige Anzahl von Stimmen dem Kandidaten seiner Wahl zuschreiben oder sie einfach wegwerfen kann“, sagte Trumps Anwalt Sidney Powell.

Die Entwickler des Systems, Einwanderer aus Venezuela, verhehlen nicht, dass sie mit dem Fond der prominenten Demokraten-Familie Clinton kooperiert und Mitarbeiter aus der Chefetage der Demokratischen Partei eingestellt haben. Mitglieder der Republikanischen Partei bestehen auf einer Prüfung durch Gerichte, sind aber bereit, die Macht an die neue Biden-Administration zu übertragen.

Das formulierte Trumps Nationaler Sicherheitsberater Robert O’Brien so: „Wir mögen politische Differenzen haben, aber wenn Biden-Harris gewinnt – und so sieht es im Moment offensichtlich aus -, werden wir eine professionelle Übergabe des Nationalen Sicherheitsrates sicher stellen.“

Das amerikanische Militär hat vor Trumps Abgang einen vollen Kalender. Heute haben sich die Vereinigten Staaten offiziell aus dem Open-Skies-Vertrag zurückgezogen. Es wird keine gemeinsamen Beobachtungsflüge mehr über Russland und den Vereinigten Staaten geben.

Flugzeuge mit Soldaten aus Afghanistan und dem Irak fliegen nach Hause. Der neu ernannte Verteidigungsminister Christopher Miller gab die Anordnung des Präsidenten bekannt.

Ein kleines Kontingent von Amerikanern bleibt nur, um amerikanische Einrichtungen zu schützen. Wenn sich Trumps Stimmung nicht vollständig verschlechtert, könnte er der friedliebendste Präsident der jüngeren US-Geschichte werden. Unter ihm hat Washington keinen Krieg begonnen.

Trump hat seinen Namen bereits in die amerikanischen Geschichte geschrieben, weil kein amtierender Präsident eine solche Unterstützung bei seiner Wiederwahl hatte. Unerreichte 73 Millionen Stimmen. Er hat die Hälfte Amerikas so sehr überzeugt, dass die Republikanische Partei von einer Ideologie des Trumpismus spricht, mit der sie bei Wahlen antreten will, nicht nur bei Präsidentschaftswahlen. Selbst wenn Trump also im Januar das Weiße Haus verlassen muss, wird der Trumpismus noch lange in den Köpfen von zig Millionen Amerikanern bleiben.

Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Danke Herr Röper für die Übersetzung.
    Dies ist der erste Bericht, dem ich etwas substantielles entnehmen kann.
    Dass die Wahlen gefälscht wurden, steht außer Zweifel, nur war auch in den anderen alternativen Medien immer nur von „hätte, könnte würde“ die Rede.

    Kann Trump eigentlich Microsoft, Amazon, FB und Twitter in Amerika verbieten?
    Wäre eine schöne Amtshandlung.

        1. Stimmt nicht, das OpenDocument-Format (Libre/OpenOffice, Textmaker und weitere) ist in Massachusetts sogar Pflicht für Office-Dateien, ebenso UK. Auch bei der NATO ist es Standard und … An Win allein verdient MS ohnehin wenig, spätestens seit „Win 10 Home S“ den HW-Herstellern fast nachgeworfen wird. Das Geld wird mit den Firmenlizenzen (inkl. Aktivierungs-{=Kontroll-}Server) verdient. Und nicht vergessen, RedHat war ein börsennotiertes US-Unternehmen mit Mrd.-Umsatz, bevor es von IBM beschluckt wurde!

          Das Problem liegt eher darin, daß wir uns an Win/(Mac) gewöhnt haben und die wenigsten umsteigen wollen, schon gar nicht zwischen HeimPC und ArbeitsPC. Außerdem ist der Linux-Desktop nicht so fehlertolerant wie Win – Mac kenne ich nicht – und setzt passable Englischkenntnisse bei der Fehlersuche voraus sowie Beschäftigung mit der HW. Gerade ganz neue HW hat Treiber-Probleme, dafür läuft – i. Ggs. zu Win – UraltHW meist problemlos, sofern mal Linux-Treiber existierten. Und durch geschickte Wahl der Distribution läßt sich HW deutlich länger mit guter „Schwuppdizität“ (c’t-Magazin) betreiben als unter Win. Ich habe mich mit der Aktivierungpflicht (XP) von Win verabschiedet und bin mit meinen Pinguinen (Mehrzahl, fremdgehen ist erlaubt!) ganz glücklich.

          1. Das hab ich auch noch nicht gewußt. Das erklärt aber, warum einem bei der Installation z.B. von MS-Office 2010 .odf, etc., als Standartformat vorgeschlagen wird.
            Im übrigen haben Sie natürlich recht, nur das ist im günstigsten Fall die halbe Wahrheit.
            Ich arbeite mit beiden Systemen und VirtualBox. Das hat den Charme, daß ich meine Virtuellen Maschinen wahlweise unter Linux oder Windows laufen lassen kann. Ob das einen tieferen Sinn hat, weiß der Teufel; ich stehe auf eine gewisse Redundanz bei diesem Kasperletheater.

            Aber wir können und wollen uns zu diesem Thema hier nicht ausbreiten. Das würde etwas länger dauern und wenn wir das täten, hinterließen wir da weitgehend „Verbrannte Erde“, und auch die sog. Open-Source-Gemeinde würde da nicht verschont. (Das ist antürlich auch ein Problem dieses „Kostenlos“.)

            Fazit: Die IT-Leute mögen ja Ko­ry­phäen in dieser Branche sei, das erkennen wir mit einer gehörigen Portion Neid und zunehmendem Zorn durchaus an.
            Im übrigen sind es überwiegend „Nullen“, oft noch stockarrogante „Nullen“.

            (Vor einiger Zeit haben wir uns auf Youtube ein Versammlung dieses CCC angesehen – besser – es versucht. Wir haben ziemlich genau 5 Minuten durchgehalten.
            Man kommt sich da vor wie auf einer Schülerversmmlung, 8. Klasse. Gut, bei uns waren das FDJ-versammlungen, aber nur freiheitlich-demokratisch indoktrinierte, ein bestimmter Typus Exzonis und andere Idioten glauben, daß wir uns da nur rote Parolen um die Ohren gehauen hätten.)

  2. Egal was noch zum Vorschein kommt, Biden wurde offiziell gewählt. Obiges sind recht abenteuerliche Behauptungen, selbst wenn die Anwälte knochenharte Beweise vorlegen könnten von einer Mafia die Stimmen fälscht, das würde kein «anständiger» Mensch glauben. Zugegeben, ein wenig schadenfreudig bin ich ja schon, da haben sie sich ständig in die inneren Angelegenheiten und Wahlen anderer Länder eingemischt, und jetzt das! Vielleicht deswegen und auch wegen dem hinunter machen wünschte ich mir, dass Trump seinen Knock-out noch landen kann.

    1. Gewählt wird erst am 14.Dezember 2020, sofern alle Wahlergebnisse auch bestätigt sind. Geschieht das nicht, dann wählt eines der Parlamente , in dem die Republikaner die Mehrheit haben den Präsidenten. Wobei jeder Staat nur eine Stimme hat. Tritt dieser Fall ein, wird Trump erneut Präsident.

      Es ist auch möglich, dass das höchste Gericht in den Staaten den Präsidenten bestimmt…

      Also, noch ist gar nichts klar.

      Was ist Anständig ? Oder wer ist anständig ? Biden ? (hahahah)

      Ich bin so unanständig und glaube jedes Wort aus dem Bericht.

      1. Naja, ich habe mich vor vier Jahren ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt und seither öfters gepostet das ich Trump für einen guten Menschen halte und an ihn glaube. Er ist ein Rüpel und hat Innen- wie Aussenpolitisch viel Porzellan zerbrochen. Trotzdem glaube ich an ihn, warum weiss ich nicht. Ich würde ihn auch diesmal wählen. Ich glaube aber nicht mehr an den Sieg. An einen Knock-out, an Beweise von Korruption Bidens und Sohn oder an Wahlbetrug. Warten wir ab! Schön, dass Sie ihm die Stange halten.

        Die Frage wäre noch, wie Medien und Politik-weltweit mit dieser Blamage umgeht, falls Trump bewiesenermassen gewinnen würde. Ehrlich, das wäre das schönste Weihnachtsgeschenk, ein Mensch der über Jahre gemoppt wird (Amtsenthebungverfahren usw.), steigt wie Phönix aus der Asche. Die Gesichter möchte ich sehen!

        1. Bitte auch den Kommentar lesen, den ich vorab geschrieben habe. (Dieser jedoch später freigeschaltet wurde, weil er mehrere Links enthielt…. Daraus ergißt sich mehr…

          https://www.anti-spiegel.ru/2020/das-russische-fernsehen-berichtet-ueber-details-der-mutmasslichen-wahlfaelschung-in-den-usa/#comment-12534

          Trump „Die Stange halten “

          Als Mensch achte ich ihn, wie so manche mich selbst so achten, die mich so kennen und am liebsten …… würden. Ganz einfach deshalb, weil man das bei ihm sieht, was einem selbst das Wichtigste ist. Eben, dass man (wenn man sich mal rasiert) eben in den Spiegel schauen kann und nicht erschreckt vor dem eigenen Bild…..

          Politiker Trump aus amerikanischer Sicht :

          Kurzfristiges Aufatmen der Geschundenen unteren 90 % . Langzeitstrategie (welche auch die Reaktionen der Welt berücksichtigt), mag zwar in seinem Konzept vorhanden sein, doch umsetzbar nur, wenn er den „Tiefen Staat “ eben auch bezwingen kann.

          Ansonsten… verweise ich mal auf den obigen Link.

    2. Schadenfreude? Gnade uns Gott, wenn die Harris an die Macht kommt. Dann könnte wir uns schneller in nem nuklearen Rauchpilz auflösen, als wir das Ende des Corona-Lockdown sehen. Sie gehört wie Hitlery zu der Sorte von Weibern, die nur einen Orgasmus erleben, wenn möglichst viele Menschen sterben

  3. Danke für die Übersetzung. Ich war mal (wieder) so frei, meine eigene von letzter Nacht „in die Tonne zu kloppen“ und die T.Röper-„zu klauen“. MIT LINK natürlich zum Anti-Spiegel.

    Ich denke, Herr Röper, dass die Überschrift auch wichtig gewesen wäre. Sie sagt- nach meiner Meinung sehr viel über das Denken der Redaktion aus.
    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=3532785606807336&id=707180039367921

    Biden mag Präsident werden, doch der „Trumpismus“ wird bleiben.
    Байден может стать президентом, но трампизм останется

    Voicedonbass:
    In Folge des eigenen Kommentrars in freier Übersetzung das ca. 10 Minuten-Video von gestern abend im Russischen Fernsehen.
    Für Russland selbst, scheint es zumindest auf den ersten Blick egal zu sein, ob der Präsident nun Trump oder Biden heißt. Nach Putins Erklärung, warum er es nicht eilig hätte, dem Präsidentschaftskandidaten Biden zu gratulieren, bringt er es auf den Punkt : Die Beziehung können nicht noch schlechter werden als sie eh schon sind. …. https://www.vesti.ru/article/2488696
    im O-Ton
    “ Moskau hat keine Angst, die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten noch mehr zu verderben. „Man kann eine beschädigte Beziehung nicht verderben, sie ist bereits verdorben“, sagte Putin in einem Interview mit Pavel Zarubin.
    Wer nun – wie Voicedonbass – intensiv sich die “ Alternativen Medien“ in den Staaten anschaut und liest, der ist sich gar nicht mehr so sicher, ob man darauf hoffen sollte, dass Trump noch genügend Zeit bleibt, um die Faktenlage darzustellen bis zum 14.Dezember. Erst dann wird der Präsident gewählt.
    Es könnte sich erweisen, dass die Mehrheitsverhältnisse in den „USA.Parlamenten“ , sowie ein völlig verändertes Denken der Mehrheit der Amerikaner, sich letztendlich produktiver für den Frieden in der Welt würde entwickeln, als wenn Trump Präsident bleibt.
    Ein kleines Fazit vorab der Übersetzung dann doch noch:
    Wahre „Selbstdenker“ haben es im Moment nicht leicht, auch nur schemenhaft Zukunft einschätzen zu können. Unabhängig davon, ob man nun Russe-Deutscher oder Amerikaner ist. Doch im Gegensatz zum „NUR-Tagesschauglotzer“ weiß der Selbstdenker in Zukunft, warum die Gegenwart so ist, wie sie dann sich darstellt.
    Sich als „Selbstdenker“ zu bezeichnen ist jedoch nur dann möglich, wenn man sich die Meinungen anderer anhört. Deren Meinungen sich auf Tatsachen bilden können, weil die Tatsachen benannt werden, die in den deutschen Staatsmedien verschwiegen werden. Und in Folge eben die Russische Meinung eines der bekanntesten Medien in Russland über Gegenwart und Zukunft.
    https://www.vesti.ru/article/2488853
    Ps.Auch Russische Medien ( auch mit technischer Übersetzungshilfe ) zu „konsumieren“ heißt letztendlich auch, zumindest Journalistisch ÜBERPRÜFTE Tatsachen zu erfahren. Wobei an erster Stelle die TASS zu bezeichnen wäre.
    https://tass.ru/

    1. Frank Gottschlich „Sich als „Selbstdenker“ zu bezeichnen ist jedoch nur dann möglich, …“

      Genau genommen kann man sich gar nicht als Selbstdenker bezeichnen. Man kann nicht willentlich mit dem Denken aufhören, was bedeutet, dass etwas in uns denkt. Ob wir wollen oder nicht. ?

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