Wie die internationalen Rankings entstehen, die die Medien so gerne präsentieren

Zu allen möglichen Themen lesen wir in den Medien „Ranglisten“, in denen Staaten verglichen werden. Und natürlich sind die Staaten des Westens bei allen Rankings auf den oberen Plätzen zu finden. Aber wie entstehen solche Rankings eigentlich?

Wer sich ein solches Ranking anschaut, muss – wenn er es verstehen möchte – immer auch anschauen, wer es erstellt hat und von wem es finanziert wurde. Die Rankings sind in der Regel nämlich keineswegs objektiv, sie sollen vielmehr ein gewolltes Bild transportieren.

In Zeiten der Coronakrise ist ein Ranking interessant, das ausgerechnet 2019 zum ersten Mal erstellt wurde. Die Rede ist vom Global Health Security-Index. Das Ranking wurde von der John Hopkins University erstellt, und zwar mit freundlicher finanzieller Unterstützung der Bill und Melinda Gates Stiftung. Es sollte untersuchen, welche Länder am besten auf eine Pandemie vorbereitet sind.

Jetzt muss ich penibel sein, denn erstellt wurde das Ranking vom Johns Hopkins Center for Health Security, das Teil der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health ist. Den Namen von Bloomberg trägt das Center seit 2001, um seinen größten Finanzier zu ehren. Michael Bloomberg hat laut dem englischem Wikipedia über die Jahre insgesamt fast drei Milliarden Dollar gespendet.

Bloomberg glaubt daran, dass die Märkte alles richten und hat in seiner Zeit als New Yorker Bürgermeister das Gesundheitssystem der Stadt privatisiert. Und wo wütet die Coronakrise in den USA am schlimmsten?

Das Ranking des Global Health Security-Index wurde also zum größten Teil von Bloomberg und Gates finanziert. Und welches Land war demnach wohl am besten auf eine Pandemie vorbereitet? Natürlich die USA, die demnach das beste Gesundheitssystem der Welt haben.

Bei seiner Veröffentlichung 2019 hat sich kaum jemand für das Ranking interessiert. Zu Beginn der Coronakrise konnte man davon aber ein paar Mal etwas in den Medien lesen. Der Spiegel zeigte dabei wieder einmal, dass er sich als Pressesprecher von Bill Gates versteht, was ja auch kein Wunder ist, schließlich wird der Spiegel still und heimlich mit Millionen von Bill Gates finanziert. Dafür wurde extra die Rubrik „Globale Gesellschaft“ beim Spiegel gegründet, um die Meinung von Bill Gates in die Welt zu tragen. Falls das für Sie neu ist, können Sie die Details und Quellen dazu hier nachlesen.

Und so hat der Spiegel am 4. April einen Artikel in der – Überraschung – Rubrik „Globale Gesellschaft“ veröffentlicht, der die Überschrift „Weltweiter Vergleich – Welche Länder am besten auf die Coronakrise vorbereitet waren“ trug. Aus heutiger Sicht kann man sehen, wie wertlos das Ranking ist, denn im Spiegel konnte man zum Beispiel lesen:

„Deutschland schneidet im Vergleich zu den USA, Kanada oder Frankreich nur mäßig ab“

Es liegt mir fern, das deutsche Gesundheitssystem zu loben, denn die Kürzungen der letzten Jahre haben es sicher nicht besser gemacht. Aber Corona hat gezeigt, dass das deutsche Gesundheitssystem im internationalen Vergleich nicht schlecht dasteht und sich bisher gut geschlagen hat. Das sieht man auch im Vergleich mit Frankreich, das ja angeblich viel besser auf so ein Ereignis vorbereitet war.

Die Handschrift von Bloomberg und anderen Privatisierungsfanatikern zeigt sich zum Beispiel bei der Bewertung von Großbritannien, wie sogar dem Spiegel aufgefallen ist:

„Großbritannien schneidet mit einem Index von 59 überdurchschnittlich gut ab. Durchaus überraschend, gilt doch das britische Gesundheitssystem NHS seit Jahren als marode.“

In dem Ranking ist Großbritannien trotzdem – direkt nach den USA – auf Platz zwei gelandet.

Heute wissen wir, dass Großbritannien große Probleme mit dem Coronavirus hat, von „überdurchschnittlich gut“ kann keine Rede sein. Aber dem Spiegel waren diese offenkundig fragwürdigen Aussagen des Rankings keine kritische Frage zu Methodik wert. Außer dieser:

„Wie leistungsfähig ein Gesundheitssystem ist, hängt meist eng mit den jeweiligen Ausgaben für das System zusammen. Mit Abstand am meisten Geld fließt in den USA ins Gesundheitssystem, mit 9870 US-Dollar pro Kopf und Jahr. Dazu muss man wissen: Das US-Gesundheitssystem ist im Grunde das beste System der Welt, leider aber nur für jene Bürger, die es sich leisten können.“

Auch andere Ergebnisse des Rankings haben sich im „Praxistest“ von Corona als komplett falsch erwiesen. Im Spiegel konnte man lesen:

„In Europa sind Spanien, Portugal und Frankreich mit einem Wert über 60 demnach recht gut aufgestellt, auf eine Pandemie zu reagieren. China, Russland, Deutschland oder Japan erreichen mittelmäßige Indizes.“

Spanien und Frankreich sind neben Großbritannien und Italien heute die Sorgenkinder Europas, das Ranking lag also voll daneben. China hält sich sehr gut, wie wir heute wissen, Deutschland und Japan ebenfalls. Russland hat derzeit allerdings tatsächlich einige Probleme, nachdem es zu Beginn der Coronakrise noch sehr gut dastand. Dort steigen die Zahlen der Neuinfektionen derzeit ungebremst, obwohl seit Ende März auch in Russland „zu Hause sitzen“ angeordnet wurde.

Der Global-Health-Security-Index hat also den Praxistest nicht bestanden, vielmehr hat er gezeigt, dass er offensichtlich Interessen gesteuert erstellt worden ist. Er sollte der Welt zeigen, das privatisierte Gesundheitssysteme (wie in den USA) das Maß aller Dinge sind, was die Praxis aber deutlich widerlegt hat. Weitere Details zu dem Ranking finden Sie hier in einem lesenswerten Artikel bei den Nachdenkseiten.

Auch andere Rankings, die wir weit öfter in den Medien präsentiert bekommen, sind Interessen gesteuert, ohne dass uns das die Medien mitteilen würden. Ich habe das zum Beispiel an den Reportern ohne Grenzen und ihrem Ranking der weltweiten Pressefreiheit (Details finden Sie hier) und an dem Ranking der weltweiten Korruption von Transparency International (hier geht es zu den Details) aufgezeigt.

Man sollte also gewarnt sein, wenn die Medien uns etwas über internationale Rankings erzählen wollen.

Hierzu eigener Sache: Die in diesem Artikel erwähnten Artikel über die Reporter ohne Grenzen und Transparency International sind nur deshalb entstanden, weil Leser mir per Mail Fragen zu den Themen gestellt haben. Daher hier ein Bitte: Wenn Sie ein Ranking kennen, dass die Medien mehr oder weniger große herausbringen und über das ich nicht berichtet habe, schreiben Sie mir gerne eine Mail oder hinterlassen Sie hier einen Kommentar. Ich schaue es mir mit Vergnügen an und vielleicht wird daraus ein weiterer Artikel beim Anti-Spiegel.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

8 Antworten

  1. Thomas, wir dürfen uns wirklich fragen, in welchem „Weltirrenhaus“ wir gerade leben: Du möchtest die Executive nur teilweise kritisieren. Andere loben die „Führungsfigur und klare Stimme“ (Bill Gates lobt Merkel in Corona-Krise) mit ihrem Jens „Wir sind
    gut vorbereitet“ Spahn, während gleichzeitig die Interessengemeinschaft Medizin mit einem offenen Brief (inkl. detailreicher Begründung) an den
    Kanzleramtschef Dr. med. Helge Braun feststellt: „Diese sämtlichen objektiv belegten (und weiter belegbaren) Hergänge sind dem Minister und seiner Organisation auch subjektiv vorwerfbar;
    sie hätten es seit fast 25 Jahren ohne weiteres pflichtgemäß bei gehöriger Sorgfalt besser wissen können und entsprechend anders handeln müssen.“ Und fordert: „Es muss auch personelle Konsequenzen aus diesem seit Jahren verschleppten Krisenmanagement und den Fehleinschätzungen vor und in der Krise auf Ebene des Bundesgesundheitsministeriums geben – verantwortlich für die Amtsführung ist dabei vor allem der Bundesgesundheitsminister.“
    Ich bin auf Seiten der IG-Med e.V., denn es erschien 2016 eine Forschungsarbeit, deren ‚Summary‘ genau das beschreibt, was gerade vor sich geht “Focusing on SARS-like CoVs, the approach indicates that viruses using the WIV1-CoV spike protein are capable of infecting human alveolar endothelium cultures directly without further spike adaptation. Whereas in vivo data indicate attenuation relative to SARS-CoV, the augmented replication in the presence of human Angiotensin-Converting-Enzyme Typ 2 in vivo suggests that the virus has significant pathogenic potential not captured by current small animal models.” Und im „März 2019 wurde in der epidemiologischen Studie von Peng Zhou aus Wuhan gesagt, dass u.a. aufgrund der Biologie der Corona-Viren in den Fledermäusen („bat“) in China vorausgesagt werden kann,dass es in Kürze eine erneute Corona-Pandemie geben werde. Mit Sicherheit! Man könne nur nicht genau sagen wann und wo, aber China werde der hot-spot sein.“ (Beide Zitate von dem Schweizer Herz- und Gefässchirurgen – mit sehr guten Kontakten nach China – Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt).
    Vogt hat inzwischen ein Update veröffentlicht, in dem er im Abschnitt „Vorbereitung auf eine neue Welle: Herbst 2020“ Empfehlungen gibt. Wer jetzt einwendet,
    Vogt sei kein Virologe, der sei daran erinnert, daß SARS-CoV-2 eine Gefäßerkrankung ist, so schon die Schlagzeile der nur Fachpersonal zugänglichen Ärztezeitung am 12.3.2020: „Das neue Coronavirus verursacht auch schwere Herzschäden“. Etwas aktueller (20.4.) die Pressemitteilung (mit verlinkter Studie) vom Universitäts-Spital Zürich: „COVID-19: Auch eine systemische Gefässentzündung“. Und gestern wurde der Münchener Pathologe Thomas Kirchner im Focus noch deutlicher: „Pathologe über Covid-19-Tote: ‚Virus verkleistert Lungenbläschen wie eine Tapete‘“.
    Von daher ist es recht nett, wenn uns Der Spiegel entgegen der normalen Gesundbetung der
    Regierungspolitik und mit dem Global Health Security-Index „mittelmäßige Indizes“ nachsagt. Die Warnungen lagen seit Jahren vor, ebenso ein diverse „Rezeptbücher“, in die unseren „im Tal der Ahnungslosen“ sitzenden Politiker nebst ihren Stäben hätten hineinschauen können. Und ob wir diese Versager 2021 abwählen können, steht in den Sternen: „Große Koalition prüft reine Briefwahl wegen Corona-Pandemie“ (DLF, 6.5.). Aber das ist ein anderes Thema!

    1. Ich habe mir jetzt mal den offenen Brief an Dr. med. Helge Braun, seines Zeichens Kanzleramtsminister, durchgelesen. Der ist an Deutlichkeit ja nicht zu übertreffen! Schlamperei und Nachlässigkeit mit System – hier wird es nochmals dezidiert aufgeführt, was zuvor ja schon durch den Mangel an Schutzkleidung offenbar wurde!
      Während die Mrd. für neues Kriegsgerät nur so rausgehauen werden, fehlen im Gesundheitswesen selbst die profansten Dinge, wie Schutzkleidung!
      Aber wenn man sich diese Selbstdarsteller, Politkarrieristen und Dilettanten ansieht, die da nach der Merkel kommen werden, dann ist keine Besserung in Sicht. Ich habe mir vor ein paar Tagen einen Schleimbrief der grünen Landwirtschaftsminister und Umweltminister von der Grünen Dalbert in Sachsen-Anhalt initiiert, an die von der Leyen angesehen, in der darum gebeten wurde, doch beim Klimaschutz nicht nachzulassen. Da fühlt sich diese völlig unfähige, inkompetente von der Leyen doch erst recht wieder bestätigt!

  2. Tja, die alles entscheidende Frage : „Was ist Wahrheit“ schlägt doch seit einiger Zeit in immer kürzeren Abständen erbarmungslos zu.
    Ob uns das „Netz“ da wirklich weiter geholfen hat … wenn ich mir so anschaue, was da gerade in Bezug auf „Corona“ so abgeht … ich habe Zweifel.
    Vielleicht kommt die Gefahr einer Selbstzerstörung dieser Zivilisation „aus einer Ecke“, die wir bisher überhaupt nicht „auf dem Schirm haben“.

    1. Wenn Du Wahrheit als „die alles entscheidende Frage“ bezeichnest, dann wist Du niemals fündig werden, weil sich Wahrheit nur sehr langsam und in stetigem Streit der Wissenschaft herausstellt. Und – letzlich wichtiger – ist Wahrheit die Abwesenheit von Widerspruch. Nicht umsonst hat Einstein auf die Kritik der Hundert lapidar geantwortet, daß ein Einzelner genüge.
      Das Netz hilft uns da gar nicht weiter, weil es nur eine Ansammlung von viel Wahrem und noch mehr Bullshit ist, so wie Bänkelsänger vor Erfindung der Zeitung oder die Weltschauen im vorletzten Jahrhundert. Wirklichkeit wurde immer im abstrusen interessant – ”Only bad news are good news“ gilt heute noch in der Boulevardpresse. Und beim politischen Gegner.
      Dagegen hilft – wie schon zu Zeiten der griechischen Philosophen – das Kant’sche „Sapere aude“: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Und wir, von der Medizin als Reparaturwerkstatt verwöhnte Zeitgenossen haben es in Zeiten unbekannter Gefahren mit komplizierten Zusammenhängen besonders schwer, Wahres von Bullshit zu trennen. Zumal wenn uns „interessierte Kreise“ gerade mit dem fortwährenden Lockdown „Schlangenöl“ verkaufen wollen. Die Beispiele Taiwan, Südkorea und Singapur zeigen, daß Aufmerksamkeit, Selbstkontrolle und flexible Reaktionen wie so häufig das Gebot der Stunde sind. SARS-CoV-2 wird uns die nächsten Jahrzehnte begleiten und wir werden den Umgang lernen wie wir ihn mit Hepathitis-B gelernt haben. Lebewesen werden ausgerottet, wenn sie den Umgang mit ihren Feinden nicht lernen! Und der Feind Virus war schon vor der Zelle als Lebewesen da!

      1. So, so – na das „übersetzten“ wir jetzt mal:

        „Wahrheit“ stellt sich also in einem Prozeß – nennen wir ihn Erkenntnisprozeß – heraus… jedoch – ich werde sie niemals finden.

        Nun gut, die „Wahrheit“, z.B. in der Quantenphysik wird sich mir wohl tatsächlich nicht mehr erschließen, nicht nur weil da derzeitig einiges am Kochen ist, sondern vor allem, weil ich der Sprache nicht hinreichend mächtig bin, in der sie sich uns offenbart, und das ist nun mal die Mathematik.
        Da die Zeiten, in der ich da jedenfalls nicht ganz schlecht war, längst vergangen sind, ist seine eingangs formulierte „These“ in diesem Falle zwar eine recht kühne, jedoch begründete Annahme. … (Soll ich weiter machen? – Na besser nicht.)

        Wir bedachten nicht, daß die Großdeutschen nicht mehr in der Lage sind, in ihrer eigenen Sprache zu denken, geschweige denn, in Metaphern.
        Aber man kann ja nun diese paar Sätzchen nicht mit „Gänsefüßchen“ zupflastern, ohne daß es lächerlich wird.

        Es ist an sich schon irritierend, daß einige es offenbar für unverzichtbar erachten, zur Bestätigung der Brillanz dessen, was sie den „eigenen“ Verstand nennen, das eine oder andere, manchmal schon zur „Allerweltsphrase“ verkommene, „Zitat“ aus Werken tatsächlicher oder vermeintlicher „geistiger Autoritäten“ hervorkramen zu müssen – das hat Charme – man findet da, je nach Bedarf, stets etwas Passendes.
        Und das „Ding“ mit dem „Verstand“ lieben wir ja – das klappt auch richtig gut – meist…oft…manchmal…vielleicht – sieht man ja.

        Er hat Probleme mit dieser „Allgemeinbildung“, die sich da regelmäßig zum „Expertentum“ aufschwingt – nun willkommen im Klub.
        Fairerweise sollten wir erwähnen, daß auch wir da von Fall zu Fall – nahezu fachkenntnisfrei – in dem einen oder anderen fremden Gewässer wildern.
        Andererseits – nicht im Traum halten wir uns in unserem „Fachgebiet“ für den Inhaber jedweder weltbeglückender Weisheit – mit den Jahren lernt man da, etwas kleinere Brötchen zu backen.
        (Oh Gott, das sind fast alles Metaphern – hoffentlich geht das gut.)

        Nur – das ist nicht das Problem.

        1. Wahrheit kann manchmal vielseitig manchmal eindimensional sein. Die Wahrheit kennt Freund und Feind.

          Das stilistische Mittel zur Verkündung der Wahrheit ist vielseitig zum Teil inflationär.
          Das Zitat, welches früher eindeutig durch “ “ erkennbar war kennzeichnete die unveränderte Übernahme geistigen Eigentums. Manchmal reichte ein Name, manchmal kam das Werk hinzu und wenn man nicht vom Fach war rannte man in eine Bibliothek um der Wahrheit auf dieser Spur zu folgen.

          Wenn man heut der Wahrheit folgt kann man dem alten Weg gehen oder nutzt den moderneren Weg. Genau genommen ist das Zitat nicht nur die Übernahme des fremden geistigen Eigentums sondern dann damit zugleich Ausdruck der eigenen Meinung. Man spart sich den Grund weshalb man es ebenso sieht. Die sichtbare Spur der Ausgangsmeinung verwischt oder geht ganz verloren.
          Streng genommen würde jede Form der Wahrheitsfindung sich ganz schön holprig lesen weshalb man unter Wissenschaftler Konsensfindung betreibt.

          Das modernere Zitat in „“ ist eine Verkürzung von angeblich oder widersprechender Aussage/ Meinung. Man zeigt damit eine andere Meinung zum Wortinhalt des allgemeinen Verständnisses an. Damit muss man nicht mehr immer wieder begründen. Es formt sich ein Gruppen bezogener Konsens ab.

          z.B.
          Gruppe von Medien, die von sich behaupt, das ihre Wahrheit, das Resultat besonders guter Arbeit darstellt.
          Diese Gruppe gab sich selbst das Gütesiegel Qualitätsjournalismus.

          Nun wissen wir aus Erfahrung das Qualität nicht gleichbedeutend mit Wahrheit einher geht. Dieses Wissen wird heut stilistisch mit „“ verdeutlicht. Kurzform für einen Satz, der sich in etwa so lesen lassen müsste.

          Der Spiegel, der von sich behauptet hochwertige journalistische Arbeiten abzuliefern wurde von Zweiflern dieser Selbsteinschätzung zum X mal der Lüge, Vertuschung und schlechten Arbeit überführt. Die Zweifler haben einen nachweislichen Grund an der präsentierten Wahrheit zu zweifeln weil….
          Kurzform “ Qualitätsjournalismus“

          Bei der ganzen Corona-Diskussion wird es dahingehend unübersichtlicher weil med. Alltag auf Laborbedingung trifft.
          Der Arzt, der Pathologe vertraut bei seiner Meinung (Wahrheit) seinen alltäglichen Erfahrung. Er erfährt das es deutliche Unterschiede zwischen der isolierten Labor-Betrachtung und dem real vor ihm liegenden Einzelpatienten gibt.

          Die Praxis erprobten Mediziner schilderten bereits vor Jahren Begleiterscheinungen bestimmter Erkrankungen oder Behandlungsmethoden die heute als Corona-Begleiterkrankung nicht zugeordnet werden sondern zur Angst Erzeugung eingesetzt werden.

          Beispiel

          „Immer häufiger wird von Langzeitfolgen der Corona-Erkrankung berichtet – dauerhafte Schäden an Lunge, Hirn oder Herz sind möglich. Doch die Forscher stehen noch am Anfang.
          22. April 2020, 10:57 Uhr•Berlin“

          Dieses Zitat übernommen von

          https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/coronavirus-langzeitfolgen-corona-forschung_-das-sind-moegliche-risiken-und-nebenwirkungen-der-viruserkrankung-45646079.html

          berichtet von Nebenwirkungen auf Herz, Lunge oder Hirn und tut so als würden diese Nebenwirkungen neu, plötzlich oder unvorhersehbar sein.
          Aber genau das waren/sind sie eben nicht.

          Nur wenige Wochen davor wurden medienwirksam Allianzen gebildet um mehr Beatmungsgeräte zu bekommen.
          Der Nichtfachmann, gefangen in seiner Angst vor dem unsichtbaren Tot -Bringer, seinen Versorgungslücken und Zukunftschancen wurde/wird mit Horrormeldungen ohne Kontext am rotieren gehalten.
          Beinahe jede Alltagserfahrung wurde verteufelt. Dabei wissen Alltagsprofis das es nichts Allgemeinverbindliches bei der Behandlung gibt.

          Also schauen wir einmal woher die neuesten bahnbrechenden Erkenntnisse kommen.
          genauer i.o.g.Link beschrieben.

          Ein anderer Link

          „Welche Risiken birgt eine Beatmung?
          Neben Hautreizungen oder Wunden durch die Maske oder den Tubus kann es zu Komplikationen durch die Beatmung selbst kommen. Dazu zählen:

          Schädigung der Lunge durch Druck
          Lungenentzündung
          Steigerung des Drucks im Brustkorb
          Magenblähung
          Verminderung des venösen Rückstroms zum Herzen
          Steigerung des Gefäßwiderstandes in der Lunge
          Verminderung der Pumpleistung des Herzens
          Verminderung der Nieren- und Leberdurchblutung
          Steigerung des Hirndrucks“

          https://www.netdoktor.de/therapien/beatmung/

          Beide Quellen gab es schon vor Corona.

          Erste Erkenntnisse zum Verlauf gibt es hier

          https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/110955/COVID-19-3-Risikofaktoren-erklaeren-toedlichen-Verlauf

          Einen total unaufgeregten Blick auf die Corona Infektion kann man hier haben. Das ist zumindest meine Meinung.
          Anschließend kann man dann vllt Vergleiche anstellen.

          http://www.saphenion.de/news/das-covid-19-high-noon-todesursache-schlaganfall-thrombose-lungenembolie/

          Ich persönlich empfinde die heute so morgen so Berichterstattung nicht nur nervig sondern gefährlich. Genau diese Berichterstattung führte zu Überreaktionen in beide Richtungen.
          Um das Versagen der „Qualitätsmedien“ zu überdecken fing man an auf Mahner medial einzudreschen. Und schon gab es die Ignoranten, die keine Ahnunghaber, die Coronaleugner.
          Und das hat mich wirklich geärgert.

          Nun ein Blick in die Suchfunktion

          31. Jan. 2013

          https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/aus-aller-welt/experte-fordert-mundschutz-japan-als-vorbild/7712142-2.html

          „Der Hygiene-Experte Klaus-Dieter Zastrow
          …dass Grippekranke Mund- und Nasenschutzmasken tragen sollen. “

          „Der Direktor des Instituts für Virologie der Universität Ulm und derzeit Präsident der Gesellschaft für Virologie (GfV), Thomas Mertens
          ….“„Wenn wir wirklich eine pandemische Situation hätten, fände ich das Tragen von Schutzmasken gut.““

          Die wohl wichtigste Aussage

          „Solide Daten, die Auskunft über die Wirksamkeit des öffentlichen Einsatzes von Schutzmasken geben, lägen zwar nicht vor – jedoch über die Wirksamkeit im Pflegebereich. „Und da zeigt sich, dass man mit den Masken einen Effekt erreichen kann“, sagte Mertens.“

          Wohl gemerkt 2013, 2 Jahre vor der Erarbeitung des Pandemie Plans.

          04.10.2017

          https://www.deutschlandfunkkultur.de/schutz-aus-zellstoff-warum-so-viele-japaner-mundschutz.979.de.html?dram:article_id=292628

          Zuerst ins lächerliche, hin zu

          Bei all den Spezialanwendungen, ein ganz pragmatisches Motiv sollte nicht vergessen werden: durch das Filterpapier sich und andere zu schützen. In Tokios U-Bahnen ist es zur Rush-Hour beklemmend eng. Da ist man vielleicht dankbar, wenn zwischen der eigenen und der nächstgelegenen Triefnase wenigstens ein Stückchen Zellstoff klebt.

          https://enorm-magazin.de/lebensstil/gesundheit/coronavirus/sollten-wir-alle-mundschutz-tragen

          „Der Virologe Professor Christian Drosten von der Berliner Charité erklärt im NDR Info-Podcast Coronavirus-Update: „Wir haben kaum eine wissenschaftliche Evidenz dafür, die sagt, dass ein Selbstschutz durch einfache Masken funktioniert.“

          1.4.2020
          https://www.pharmazeutische-zeitung.de/das-fuer-und-wider-zum-mundschutz/

          Das Robert-Koch-Institut (RKI) vertritt den Standpunkt (Stand 23. März 2020), dass in der normalen Bevölkerung das Tragen von MNS hauptsächlich für Infizierte geeignet ist, um das Risiko einer Ansteckung anderer Personen durch Tröpfchen zu minimieren.

          Die Realität kann man so zusammenfassen.
          Obwohl Fachleute/Experten seit nunmehr 7 Jahren das tragen eines MNS gerade in Pandemie Zeiten empfehlen passierte nichts. Man hat sich auch nicht die Mühe gemacht die Datenlage zu verbessern. Trotz Pandemie Plan stellte man 5 Jahre später entsetzt fest; man hat glatt das wichtigste und wohl noch billigste Mittel zur Eindämmung vergessen.

          Anstatt diese Versäumnisse zu thematisieren oder sich an die Arbeit zu machen übertrafen sich die Qualitätsmedien gegenseitig bei der Lieferung einseitiger Fakten/Wahrheiten.
          Gefühlt stündlich hätte man sich tiefer vergraben sollen um nur nicht Andere eventuell anzustecken. Mit gleichem Tempo zeigte man Bilder von Särgen, nach Luft schnappende Menschen. Man wurde nicht müde all die Gefährder, Gefährdete, Helden und Nörgler zu benennen. Man schlug uns Krankheitsbilder, Verläufe um die Ohren von denen wohl die Allerwenigsten je gehört hatten. Warum?
          Warum war jede Lücke im Supermarktregal eine Sondermeldung wert, warum durften Börsenplätze und Unternehmen medienwirksam um Hilfen betteln genauer fordern und die eigentlichen Leistungsweltmeister nicht?
          Warum rein nichts kritisch hinterfragt oder aufgezeigt von dem was da alles im Argen liegt?

          Lieber säuselte man mit Regierung und Experten bis, ja bis Springer Verlag von der Börse ging.

          Das war Anfang April und keine Woche später griff dann Bild nicht nur den chinesischen Präsidenten an sondern auch die bis dahin in den Himmel gelobten Experten und die Regierung.
          Ein Trommelfeuer von angeblichen beinahe Test befreiten Medikamenten wartete auf den Ungeschützten, den Corona infizierten oder zu Tode verängstigten Versuchsmenschen.

          Während man uns von Erlösung träumen lies erklangen die Fanfaren welche immer neue Krankheitsbilder herbei zauberten.
          Und plötzlich kamen Menschen auf die Idee diesen Budenzauber zu hinterfragen.
          Man entdeckte Zahlungen des Impf-Gurus an diverse Medien, an das RKI usw. Das Geld des Impf-Gurus floss zu der Zeit als sich KKR beim Spiegel einkaufte.
          Es ist sicher nur Zufall das ein ehemaliger Gates Foundation Mitarbeiter jetzt bei KKR ist, das KKR vor kurzem sich in eine Produktionsstätte einkaufte die jetzt gute Chancen hat vom Impfwahn ein Stück ab zubekommen. Trommelt man deshalb gerade für Massentest und Impfpflicht?

          Global Health Investment Fund

          „Zur Investorengruppe des Fonds gehören Organisationen wie die International Finance Corporation, GlaxoSmithKline, Merck, die Pfizer Foundation, Grand Challenges Canada (finanziert von der kanadischen Regierung), das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (über die KfW), die Kinderinvestition Fund Foundation, AXA, Storebrand und JPMorgan Chase sowie qualifizierte Einzelpersonen und Family Offices. „Wir investieren in die globale Gesundheit, weil wir wissen, dass sich das Leben bei jeder Verbesserung der Gesundheit um jede Maßnahme verbessert“, sagte Bill Gates, Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation.“

          https://www.jpmorganchase.com/corporate/Corporate-Responsibility/global-health-investment-fund

          12.01.2007
          https://www.spiegel.de/wirtschaft/umstrittene-investments-bill-gates-kaempft-um-sein-wohltaeter-image-a-459361.html

          20. November 2017

          https://www.boell.de/de/2017/11/20/milliardaere-bestimmen-globale-agenda

          „Kurzum, sie sind regelmäßig Ratgeber zu Gesundheit, reproduktiven Rechten und auch zur Klimapolitik, obwohl sie hier keine Experten sind, und arbeiten auf Augenhöhe mit diversen UN-Organisationen. Hinzu kommt, dass Führungspersonen ihrer Stiftung regelmäßig zwischen der Stiftung, multilateralen Institutionen und Konzernen hin und her wechseln.“

          „Besonders beliebt sind öffentlich-private Partnerschaften (ÖPPs), unter anderem mit der Begründung, dass sie medizinische Behandlung billiger machen. Das stimmt aber nachweislich nicht. Laut Ärzte ohne Grenzen hat die ÖPP GAVI zur Immunisierung von Kindern zwar einzelne Impfungen für einzelne Länder billiger gemacht. Ein umfassender Impfschutz für Kinder war 2014 jedoch 68 Mal so teuer wie noch 2011.“

          “ Die Bill & Melinda Gates Foundation ist eng mit der Wirtschaft verbunden. Kritiker sehen darin einen Interessenskonflikt, wenn vermeintliche wirtschaftliche Interessen bei Hilfsprojekten eine Rolle spielen. Trevor Mundel, Präsident der Abteilung Globales Gesundheitsprogramm in der Bill & Melinda Gates Foundation, war zuvor Global Head der Entwicklung bei Novartis sowie in der klinischen Forschung bei Pfizer und eines seiner Tochterunternehmen tätig.“

          https://www.worldtimes-online.com/imfocus/285-das-wohltätigkeitsmonopol-der-gates-foundation-dient-primär-der-wirtschaft.html

          https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12174892-deutschland-us-finanzinvestor-kkr-deutschland-kraeftig-investieren

          https://www.capital.de/wirtschaft-politik/impfstoff-suche-der-staffellauf-der-milliardaere

  3. Wie schon ausgearbeitet hapert es an Neutralität.
    Die Aussagekraft orientiert sich am eigentlichen Ziel. Spanien, Frankreich, Großbritannien, Italien und Griechenland sind Kandidaten zur Privatisierung nach US Vorbild.
    Das ist weniger als moralische Wertung gedacht sondern wirtschaftlich begründet.
    Die rein durch Steuern finanzierte Versorgung ist so krisenanfällig das über kurz/lang die Privaten freudig einsteigen.
    Gerade die erlebte Irrationalität in Sachen Corona hat aufgezeigt was der Mensch bereit ist fürs „überleben“ zu zahlen.
    Anstieg der Staatsschulden 2008/10 führte zu teilweiser gravierender Kürzung im Gesundheitsbereich und die Auswirkung haben wir jetzt gesehen. Was nicht eingespart werden konnte musste durch zusätzliche Eigenanteil Zahlungen der Versicherten aufgebracht werden. Wer das nicht kann hat Pech oder schließt eine PKV ab.

    Ein Gesundheitssystem zu haben bedeutet nicht einen bezahlbaren Zugang zu haben.

    http://www.wip-pkv.de/fileadmin/DATEN/Veroeffentlichungen/Rationierung_und_Versorgungsunterschiede_in_Gesundheitssystemen.pdf

    Ist zwar etwas älter aber die Bedingungen werden sich eher weiter verschlechtert haben.
    Was glaubt man denn was dem Staat bleibt wenn Steuervermeidung, Steuersenkungen, permanente Subventionsrufe über dem Einkommen durch Arbeit angesiedelt ist? Von Wem wird man sich das Geld holen für diese Versorgung? Welche Macht hätte eine Krankenkasse gegenüber Leistungsanbietern wenn sie für 83 Mio verhandeln würde statt für 200.000 oder 3 Mio. Welchen Kostenvorteil würde das wohl bringen?
    Wir sollten wirklich um den Erhalt unseres Systems kämpfen.
    Denn kaum ist Corona Lockerung angesagt wird wieder über Krankenhausschließung laut debattiert.

  4. Man kann nur hoffen, daß es der Pharmaindustrie mit ihren dreisten Diffamierungen und Verbotsversuchen nicht gelingt, die Jahrhundertentdeckung Jim Humbles und seines Mitstreiters Dr. Andreas Kalcker aus dem Verkehr zu ziehen, bevor ihre Qualitäten auch nur getestet wurden, daß man nämlich mit einer leicht verfeinerten Version des wirksamsten Desinfektionsmittels, das es seit Jahrzehnten gibt: Chlordioxid (ClO2), nicht nur wie bisher Trinkwasser entkeimen, sondern jetzt auch innerlich die Krankheitserreger der gefürchteten Infektionskrankheiten (Viren, Bakterien, Pilze, viele Kleinstlebewesen, z.B. Malaria) im lebenden Organismus genauso wirksam bekämpfen kann, und das zu konkurrenzlos günstigen Preisen.

    Daß die Schulmedizin ihren Blutkonserven für Transplantationen klammheimlich Chlordioxid beimischt, um Krankheitsübertragungen (z.B. Aids) zu verhüten, widerlegt die verlogenen Warnungen der Pharmaindustrie und beweist zweierlei: erstens daß Chlordioxid Krankheitserreger im lebenden Organismus wirksam vernichtet, und zweitens, daß Chlordioxid für den menschlichen Organismus so harmlos ist, daß es nicht einmal sein Blut schädigt. Tatsächlich sind von Chlordioxid keine Nebenwirkungen bekannt.

    Chlordioxid vernichtet die Krankheitserreger nicht, wie von den Advokaten der Pharmaindustrie behauptet, durch Chlorierung („Chlorhühnchen“), sondern durch Abgabe seiner Sauerstoffatome, so gründlich, daß seit Jahrzehnten keine Resistenzbildungen gefunden wurden.

    Ich würde es bedauern, wenn es der billionenschweren Pharmaindustrie gelingen sollte, ihr weltweites Monopolnetz nach der Logik des Geldes für Pflichtimpfungen durchzusetzen, bevor die hier beschriebene einfache, aber überlegene Alternative auch ohne soziale Nebenwirkungen auch nur getestet wurde.

    Dr. Kalcker hatte zunächst ein Buch zur Anwendung von Chlordioxid unter dem milden Titel geschrieben: „Heilen ist möglich“; nach etlichen Jahren Erfahrung mit dem medizinisch-industriellen Komplex hat er ein umfangreiches zweites Buch veröffentlicht mit dem drastischeren Titel, jedoch fast ausschließlich auf die Anwendung von Chlordoxid konzentriert:
    „Gesundheit verboten – Unheilbar war gestern“.
    Ich kann es sehr empfehlen.

    Eine Übersicht über seine Erfahrungen mit Covid-19 gibt Dr. Kalcker unter der URL:
    https://mms-seminar.com/klinische-studie-chlordioxid-mms-gegen-covid-19-gestartet/

    Interessante Einblicke in statistische Aspekte zu Covid-19, insbesondere über die Ursachen scheinbar unterschiedlicher Sterblichkeitsraten von Covid-19 gibt Dr. Wodarg:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=60661

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