Geopolitik und Milliardengeschenke – Worum es bei der Impfdebatte tatsächlich geht

Das offizielle Narrativ lautet bekanntermaßen, Corona sei brandgefährlich und alle müssten schnellstmöglich geimpft werden. Wenn die Verantwortlichen das selbst glauben würden, müsste es ihnen egal sein, welcher Impfstoff zum Einsatz kommt. Das ist aber nicht so.

Worum es bei den Impfdebatte in Wahrheit geht, ist längst bekannt: Es geht um ein Milliardengeschenk an die westlichen Pharmaunternehmen. Die EU hat mit ihnen Verträge geschlossen, die ihnen komplette Vorkasse garantiert und sie von jeder Haftung befreit haben. Natürlich wurden solche Verträge nur mit westlichen Firmen geschlossen, nicht aber mit russischen oder chinesischen Anbietern. Es ist also offensichtlich, worum es in Wahrheit geht: Nicht um das Impfen der Menschen, sondern um die Gewinne der westlichen Pharmakonzerne.

Nun spielt auch noch die Geopolitik mit rein, wie wir heute im Spiegel erfahren. Unter der Überschrift „Impfstofflieferungen für Westbalkan – »Wir machen es Russland und China gerade zu leicht«“ erfahren wir, dass sich die Politik Sorgen macht. Und zwar nicht etwa, weil zu wenig Impfstoffe vorhanden sind (was ja offiziell allen ganz viele Sorgen bereitet), sondern weil europäische Länder, anstatt auf die westlichen Impfstoffe zu warten, die Frechheit besitzen, russische und chinesische Impfstoffe zu bestellen. Auch hier also sehen wir, dass es für die Politik nicht das oberste Ziel ist, möglichst schnell alle Menschen zu impfen, sondern ihr Ziel ist es, dass sie mit westlichen Impfstoffen geimpft werden. Es geht also um die Gewinne der westlichen Pharmakonzerne einerseits und um Geopolitik andererseits. Und erst (frühestens) an dritter Stelle geht es um das Impfen selbst.

Da der Spiegel-Artikel (unfreiwillig) interessant ist, schauen wir uns den einmal näher an. Da kann man lesen:

„Der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), blickt mit Sorge auf chinesische und russische Impfstofflieferungen in den Westbalkan. »Wir machen es Russland und China gerade zu leicht, als Impfstofflieferanten geostrategischen Profit aus der Lage zu schlagen. Hier müssen wir dringend besser werden«, sagte er dem Nachrichtenportal »The Pioneer«.
Er forderte die Europäische Union auf, möglichst rasch Impfdosen an die Staaten des Westbalkans zu schicken und ein »Zeichen der Solidarität« zu setzen. »Die Menschen in der Region müssen spüren, dass wir sie nicht allein lassen.«“

Was bedeutet das im Klartext?

Es sind ja nicht plötzlich mehr Impfstoffe vorhanden, es geht um die Verteilung der ohnehin knappen Impfdosen. Wenn Michael Roth also als „Zeichen der Solidarität“ Impfstoffe auf den Balkan schicken will, um Russland und China zu ärgern, bedeutet das, dass diese Impfdosen in den anderen EU-Ländern (einschließlich Deutschland) fehlen. Da aber die Politik behauptet, den Menschen ihre Freiheitsrechte erst dann wieder geben zu können, wenn möglichst alle geimpft sind, will Roth diesen Zeitpunkt weiter in die Zukunft verschieben.

Ihm sind also die Freiheitsrechte seiner deutschen Wähler weniger wichtig, als die Konfrontation mit Russland und China. Vielleicht ist ihm das gar nicht bewusst, weil er nicht zu Ende gedacht hat, was seine Aussage bedeutet. Wir können uns also aussuchen, ob er bewusst die Freiheitsrechte der Deutschen hinter den Konflikt mit Russland oder China stellt, oder ob er schlicht so dumm ist, dass er über die Folgen seiner Forderung nicht nachgedacht hat. Egal, welche der beiden Varianten wahr ist, Fakt bleibt: Jede auf den Balkan geschickte „Solidaritätsimpfung“ fehlt in den anderen EU-Staaten, was die Einschränkung der Freiheitsrechte der Menschen verlängert,

In dem Spiegel-Artikel geht es dann darum, dass Serbien und Kroatien mit Russland und China über die Lieferung von Impfdosen verhandeln und dass Ungarn bereits einen Vertrag mit den Russen über die Lieferung von einer Million Impfdosen abgeschlossen hat.

Danach geht es um die EU-Kommission, die sich in der Zwischenzeit bereits das nächste Milliardengeschenk für die westlichen Pharmakonzerne ausdenkt:

„EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will am Mittwochmittag Vorschläge zur besseren Bekämpfung von Pandemien vorstellen. Wie sie bereits im Vorfeld mitteilte, gehört dazu auch ein Programm zur Erforschung von Mutationen des Coronavirus. Ziel ist es demnach, Labors, Gesundheitsbehörden und Wissenschaftler zusammenzubringen, um Impfstoffe zu entwickeln, die auch gegen veränderte Viren helfen.“

Das sind schöne Worthülsen, aber was bedeuten sie?

Ein Forschungsprogramm kostet Geld, es geht also um das nächste Milliardengeschenk. So hat es vor knapp einem Jahr auch angefangen, als die EU einen Fond für den Kampf gegen Corona eingerichtet hat. Es waren fast die gleichen Formulierungen und das Geld ist an wen geflossen? Richtig: An die westlichen Pharmakonzerne. Wer wettet mit mir, dass es auch dieses Mal wieder genauso endet?

Am besten an dem ganzen Artikel finde ich aber den letzten Satz:

„Die Kommission steht wegen ihrer zögerlichen Bestellstrategie bei der Impfstoffbeschaffung seit Wochen in der Kritik.“

So ein Quatsch!

Zögerliche Bestellstrategie?“ Das ist Unsinn, die EU hat bereits jetzt so viele Impfdosen bestellt, dass sie damit jeden EU-Bürger fünf bis sechs Mal impfen könnte. Zögerlich bestellt hat die EU-Kommission sicher nicht und am Ende wird die EU Impfdosen im Wert von Milliarden entsorgen müssen, weil sie viel zu viel haben wird.

Sie hat einfach nur Geschenke an die Pharmakonzerne verteilt, indem sie massenhaft Impfstoffe bestellt, aber auf strenge Lieferfristen und Vertragsstrafen bei Nichteinhaltung verzichtet hat. Ob der Grund Inkompetenz oder Absicht war, ist egal. Das Ergebnis ist das gleiche: Die Pharmakonzerne haben ihr Geld bekommen, sie sind von der Haftung befreit, aber die EU-Kommission muss darum betteln, dass sie die bestellte und bezahlte Ware auch irgendwann mal bekommt.

Aber der Spiegel würde seinen Lesern nie davon erzählen, wie sehr die Pharmakonzerne auf Kosten der Steuerzahler beschenkt werden, schließlich gehört die Pharmaindustrie zu den wichtigsten Werbekunden des Spiegel. Und den verärgert man nicht, dann führt man lieber die Leser in die Irre.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

  1. „Es geht also um die Gewinne der westlichen Pharmakonzerne einerseits und um Geopolitik andererseits. Und erst (frühestens) an dritter Stelle geht es um das Impfen selbst.“

    Vor dem Impfen würde ich noch die Massenstudie für die neuen mRNA-Impfstoffe setzen. Außerdem wäre da noch der weitere Ausbau des Überwachungstaates und das nicht gelöste Problem an den Finanzmärkten. Für Leute wie Herrn Gates kommt dann auch noch die Reduktion der Weltbevölkerung. Diese „unkontrollierte Vermehrung“ muss schließlich auch noch gebremst werden.
    Der Schutz der Bevölkerung vor Viren oder was auch immer kommt da irgendwo ganz, ganz, ganz am Ende, wenn es überhaupt bei denen irgendwo auf der Agenda steht.

    1. „Außerdem wäre da noch der weitere Ausbau des Überwachungstaates “

      Corona – Stasi?
      ES ÜBERRASCHT SCHON, WENN SPRINGERS WELT BEI DER SUCHE VON „CORONA-DETEKTIVEN“ HILFT:

      Jetzt wäre das alles nicht dramatisch, auch kann die „Kontaktpersonennachverfolgung“ etwas völlig harmloses sein, der Interessent sollte sich jedoch nicht die Seiteninformationen am Browser anschauen, wie ich es tat.

      http://www.ddr-luftwaffe.de

      Einfach mal unter 2020 und September nachsehen.
      Da sieht man was man sonst nicht sieht.

        1. Was er wohl meint, ist der Artikel „Corona – Stasi?“. Den findet man auf der Seite, wenn man auf den Link
          „Kommentare, Kritiken, Kameraden (Blog)“ klickt und dann etwas runter scrollt.

  2. Passend dazu gerade in Brisant (ARD) „Was tun, wenn mein Arzt ein Coronaleugner ist?“

    Die Empfehlung dazu gibts auf der Website der Sendung:

    https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/corona-leugner-arzt-100.html

    Und da steht dann, daß man leider, leider nicht viel tun könne, aber auf jeden Fall solle man den Arzt wechseln und die Ärztekammer informieren! Denunziation ist wie der in!
    Was tu, wenn der Nachbar einen Juden bei sich versteckt hält…..? Das hielten wir mal für überwunden!

    1. Hier das ganze Zitat, das deutlich zeigt, wo wir bereits stehen.

      „Was man keinesfalls versäumen sollte, ist, der zuständigen Ärztekammer oder dem Gesundheitsamt den Fall zu melden. Nur dann kann aktiv gegen die Verbreitung von Falschmeldungen durch den betreffenden Arzt vorgegangen werden. Und das ist dringend nötig, um andere Patienten zu schützen. Denn die sind vielleicht weniger kritisch, schenken dem Arzt ihren Glauben – und gefährden dadurch sich und andere.“

    2. Danke für den Link.
      Also das ist ja mal sowas von „Kauft nicht bei Juden“.

      Der Punkt hier ist für mich nicht so sehr der Aufruf zur Denunziation, sondern mehr die Kriminalisierung der kritischen Ärzte. Als wenn es kriminell wäre, wenn man Maskenatteste ausstellt. Der ganze Artikel ist Propaganda in Reinform. Und zwar genau die Art von Propaganda, wie sie im Dritten Reich verwendet wurde.

      Wir sind wieder soweit. Unglaublich gruselig.

    3. was habt ihr tollen menschen eigentlich immer mit dem dritten reich? in diesem fall ist es volkommen legitim seinen arzt zu melden wenn dieser nicht in der lage ist eine weltweite pandemie ernst zu nehmen.

  3. Und wieder dieser Phantasiebegriff „Westbalkan“, wo der Spiegel praktischerweise auch gleich Ungarn mit verortet. Gehört Wien auch zum „Westbalkan“ oder erst wenn dort eine FPÖ-Regierung und damit den Berliner Schreiberlingen unliebsame Politiker gewählt würden?

  4. Der grösse Skandal in der ganzen Geschichte ist meiner nach folgender:

    Obowhl die WTO für Krisensituationen explizit vorsieht, dass der Patentschutz vorübergehend aufgehoben werden kann, ist dies nicht geschehen. Südafrika und Indien forderten genau dies bereits im Oktober 2020. Der Vorschlag wurde von der westlichen Wertegesellschaft allerdings abgelehnt, so zum Beispiel von der Deutschen Bundesregierung.

    Zitat Sprecherin des Justizministeriums:
    „Vielmehr biete „der angemessene Schutz geistiger Eigentumsrechte einen wichtigen marktbasierten Anreiz für die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen durch private Unternehmen”

    Schön und gut, nur wurden die Entwicklung der Impfstoffe ja von öffentlicher Hand bezahlt.

    Das führt nun zu folgender grotesken Situation:
    Die reichen Länder der westlichen Wertegemeinschaft mit einem Anteil von 17 Prozent der Weltbevölkerung sicherten sich nahezu 2/3 der vermutlich bis Ende 2021 verfügbaren Impfdosen.
    Die restlichen 83 Prozent müssen sich das letzte Drittel teilen.

    Folge davon: In ärmeren Ländern kann nicht geimpft werden, das Virus tötet weiter, zerstört Millionen von Existenzen und wird so schnell nicht verschwinden. Und hier wird die Sache sogar zu einem Bumerang für die westliche Wertegemeinschaft:
    Je länger das Virus sich verbreiten kann, umso höher die Wahrscheinlichkeit von Mutationen. Siehe aktuell Südafrika und Brasilien. Kein Land ist sicher, solange nicht allle Länder sicher sind. Muss man böse sein, um so glauben dass dies genau im Interesse der Pharmaindustrie ist? Mutierte Viren bedeuten unter Umständen neue Impfungen, neue Forschungsgelder, neue Impfkampagnen.

    Dies alles hätte sich verhindern lassen, wenn die Pharmaindustrie verpflichtet worden wäre, die Impfstoffe allen zu überlassen, die ihn herstellen können und wollen. Die Sache wäre in 2 Monaten ausgestanden. Und zwar global.

    Was hier gerade geschieht ist meiner Meinung nach das grösste Verbrechen an der Menschheit im 21. Jahrhundert. Orchestriert und organisiert von der westlichen Wertegemeinschaft.

    Nur Russland und China offerieren anderen Ländern ihre Impfstoffe zum Selbstkostenpreis in genügenden Mengen herzustellen.

      1. Es ist schon wie es Yellow6 sagt und was wurden wir mit Bildern zugeschüttet die uns zeigen sollten wie schlimm es auf der Welt ist und man erdachte sich sogar einen Impfstoff Verteilerschlüssel damit es gerecht zugehen sollte. Und was war?

        Das ist die Realität – Mexiko erhielt 3000 Dosen von Pfizer/ BionTech, 3000 das reicht einmal für 9000 Menschen (3000x6x2) und das für den gigantischen technischen Aufwand kommt noch dazu.

        Argentinien, ein seit Jahrzehnten finanziell aufgequetschtes Land war sich bewusst wann sie dran währen, schickte einen Flieger nach Russland, prüfte vor Ort alle Unterlagen, verhandelte, und der Flieger brachte SputnikV mit.
        Dann kam The Lancet mit mind. 91% Wirksamkeit und schwubs Südamerika griff zu.
        Inzwischen wird Sputnik in Mexiko schon produziert, Argentinien wird folgen. Verteilung ist kein Problem weil fehlende Kühlung schon bei der Entwicklung berücksichtigt wurde.

        Hier hört man erst großes Jammern, dann erfährt man was schief läuft, schlägt die Zeitung auf und erfährt wer sich schon ohne Not die Impfung gönnte.
        Purer Egoismus vom Heiligen Schein bis zu Politiker. Von wegen „ehe es verfällt“, dabei sitzen Risikogruppen am Telefon und tippen sich die Finger wund für einen Termin.
        Haben wir nicht das letzte Jahr alles gegeben um diesen Menschen zu helfen? Schuldenberge bei Kleinunternehmern, Jobverluste, Kurzarbeit usw ? Und nun glauben einige sich über verbindliche Regeln straflos hinwegsetzen zu können?

        Übrigens, die EU „erlaubt“ ihren Akteuren wenn sie mit Russland Kontakt haben den Gebrauch von SputnikV.
        Wer von diesen Erwählen wohl jetzt einen „Termin“ in Russland wahrnehmen muss?
        Uns erzählt man was von fragwürdig, unsicher und falschen Daten.

      2. Nochmals: 83 Prozent der Weltbevölkerung teilen sich 1/3 der Impfdosen. Behaupten Sie jetzt bitte nicht, dass hier nicht Hundertemillionenen Leute froh wären, sie würden geimpft.
        Und den Mutatationen ist das Alter der Wirte reichlich egal.

        1. Natürlich wären Mio Menschen froh wenn sie eine Impfung bekommen könnten nur in der sprachlichen Hochglanz Broschüre von
          „ausreichend Impfstoffen für Alle und wir zeigen uns solidarisch mit Entwicklungs-und Schwellenländern“
          ist real nicht viel zu sehen.
          WHO entwickelte einen Verteilerschlüssel, die EU tat es und Deutschland tut es.
          Gut gebrüllt Löwe.
          Hier bei uns holten sich Menschen vom Prediger bis Politiker unter fragwürdiger Begründung die Impfung obwohl klar vorgegeben war wer zuerst dran ist.
          Gleichzeitig präsentiert man Bilder von echten und eigentlich Berechtigten die sich die Finger wund tippen um einen Termin zu ergattern.

          Zumindest wissen jetzt Alle auf dem Globus was Solidarität bedeutet.
          Jedenfalls nicht „wir Teilen gerecht was wir haben“ sondern “ wer kann krallt sich erstmal Alles“ Und KÖNNEN können die reichen Länder.

          Ich fand es gut das Argentinien eben nicht wartete bis sie dran sein sollten einen teuren und für das Land nicht bezahlbaren Impfstoff zu bekommen(noch mehr Schulden) sondern einen Weg fanden mit Russland eine Regelung zu treffen.

          Das ist Pragmatismus fern politischer Grabenkämpfe denn es sollte doch nur darum gehen den Menschen zu helfen.
          Ungarn als EU Land tat ja nichts Anderes als Argentinien wurde aber hart angegangen weil es sich nicht der EU unterwarf sondern seine staatlichen Regeln für Medikamente anwendete. Andere Balkanländer folgen dem ungarischen Beispiel.
          Und siehe da, die EU erwacht und warum? Weil es der russische Impfstoff ist und den kann man nicht nur kaufen sondern auch per Lizenz oder wie auch immer vor Ort selbst produzieren.
          Wo ein Wille da ein Weg.

    1. Sie schreiben: „Folge davon: In ärmeren Ländern kann nicht geimpft werden, das Virus tötet weiter, zerstört Millionen von Existenzen und wird so schnell nicht verschwinden. “ Können Sie mir eine Handvoll Länder nennen, in dem „das Virus“ Millionen Existenzen zerstört?

      1. Das gehrt auch nicht, denn so viele „hehre Existenzen“, wie hierzulande, gibt’s da nicht.
        Im Übrigen ist das ein alter Hut. Das gleiche hatten wir schon vor zig Jahren, Bush Junior durfte da wohl den Bescheidsager mimen, mit Mittelchen gegen HIV.
        Nur HIV verbreitet sich freundlicherweise etwas unkonventionell, daher fiel das nicht so auf.

  5. Natürlich geht es hauptsächlich um Geld und die Rettung der Pharmaindustrie.
    Die EU-Führung ist, genauso wie die Regierung der BRD, schon ab Februar 2020 immer wieder darüber informiert worden, dass es ein sehr gut verträgliches, gegen alle Viren, gegen die meisten Bakterien und gegen viele Parasiten sehr wirksames, bei richtiger Anwendung keine negativen Nebenwirkungen verursachendes Mittel gibt. Das Problem war und ist nur, dass dieses Mittel nicht mehr patentierbar ist, dass es extrem preiswert ist und dass es sehr einfach mit fast überall ausreichend verfügbaren Grundstoffen lokal herstellbar ist. Der Einsatz dieses Mittels gegen Covid-19 wäre ein wirtschaftlicher Supergau für die Pharmaindustrie und für die von dieser finanzierten Lobbyisten, Parteien und Forschungsabteilungen. Zur Rettung der Pharmaindustrie ruiniert man dann doch lieber den Rest der Wirtschaft und lässt kaltblütig Millionen Menschen durch allem möglichen Infektionen und auch durch die wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns elend sterben. Meines Erachtens ist das was da abläuft im Prinzip eine sehr dreister Raubmord im großen Stil und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
    Siehe auch http://www.freizahn.de/2021/02/ein-bemerkenswertes-arztinterview/ und http://www.freizahn.de/2021/01/das-universelle-gegenmittel/ sowie http://www.facebook.com/Comusav.DACH

  6. Interessante Ansichten, warum sollte man ausgerechnet die Pharmaindustrie retten, und alle andere kaputt machen? Laut dem Statistischen Bundesamt erwirtschaftete die deutsche Pharmaindustrie nur knapp 0,9 Prozent der Bruttowertschöpfung in Deutschland, deswegen dürfte dieser Industriezweig nicht die oberste Priorität haben

    1. Warum was gemacht ist, ist mir in diesem Punkt verhältnismässig egal. Tatsache ist:
      Private Unternehmen erhalten für öffentlich finanzierte Impfmittel Patentschutz und dies verhindert ein rasches Ende der Pandemie. Mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Und mir fällt dazu nichts anderes ein als: Grösstes Verbrechen an der Menscheint im 21. Jahrhundert.

      1. Was die Politik mit dieser Pandemie macht ist nicht OK, aber vermutlich verschwindet diese Variante von Coronavirus nicht komplett, wird wie Grippe immer wieder zurückkommen. Größere Probleme für die Menschheit sind eher Hunger, Wasserknappheit, Klimawandel und Kriege

    2. Der Standort ist vielleicht noch hier. Eigentümer, verrechnen Verkaufserlöse und Lizenzen global. Gleichzeitig geben Länder Gelder frei für die Entwicklung eines Impfstoffes und bezahlen dann nochmal der Verkaufspreis.
      Erst war die Pandemie, dann kam die Pharmaindustrie, nutzte die Notlage aus, hielt erstmal die Hand auf, entwickelte dann irgend etwas, verkauft es teuer und zieht von dannen mit Patenten, Gewinnen ab ins Steuerparadies.

      Hatte es für uns eine Bedeutung das BionTech eine deutsche Firma ist/war?

      Der andere Hoffnungsträger ist/war auch deutsch, den „wollen die Amis kaufen“ erzähle man uns , aus Angst stieg dann der Bund /Steuerzahler ein und nun ist man an der Börse. Mal sehen wann der Bund klang heimlich wieder aussteigt.

  7. Was heute Corona genannt wird, hieß vor einem Jahr noch Grippe und hat keine Sau interessiert, außer die, wo betroffen waren.
    Nachdem man uns die letzten 20 Jahre mit dem Krieg gegen den Terror beschäftigt und damit Freiheit und Demokratie abgebaut hatte, hatte sich das Thema im Westen etwas abgenutzt. Ist ja auch „nie wirklich“ was passiert, wenn nicht nachgeholfen wurde. Mit dem „Kampf“ gegen die Viren hat man jetzt nochmal ne Schippe drauf gepackt.
    Mal gucken, wie lange es diesmal dauert, bis die Leute begreifen, dass die Maßnahmen aus Wirtschaft, Politik und Medien so nicht funktionieren und nur dem Abbau weiterer Grundrechte und Freiheiten dienen. Gibt genug, die das beim Terror bis heute nicht begriffen haben.

  8. Ich meine der Sprachgebrauch ist ein wenig beschönigend. Es soll um Geschenke gehen, wofür denn? Geht es nicht eher um Profit und ist nicht der Staat der Ausschuss der Bourgeoise ?
    Es ist doch nun wirklich nichts besonderes was mit den Impfseren passiert. Na klar geht es hier um Nationalismus, auch bei den Russen.
    Da wird auch viel von Solidarität gefaselt, mit wem denn und warum? Mit den Alten im Heim wird jetzt nur gesprochen um Moralische Angriffe zu fahren, wenn kein Virus da ist will auch niemand ins Altenheim und im Altenheim wird alles getan damit die Pflegestufe steigt.
    Es ist normaler Kapitalismus, wie der gesteuert wird hier: https://www.arte.tv/de/videos/098154-000-A/der-aufstieg-der-murdoch-dynastie-1-3/
    Jetzt das Gejaule wegen der Mutanten, schneller infiziert wohl ja, aber auch so dramatisch wie das „Mutter“Virus? Es soll schon ein neuer Impfstoff „gemacht“ werden für oder gegen die Mutanten. Hier scheint sich eine Dauerauftrag zu etablieren, muss ja auch, die Krankenhäuser sind ja fast alle Privat.
    Die Politik ist also vollständig OK, nur für wen? Das lustigste ist das gemeint wird das es mit Wahlen zu berichtigen ist.

  9. Beim Corona-Ausschuß (dem inoffiziellen) kam das schon mehrmals zur Sprache, daß es langfristig darum geht, die Menschen in so eine Art Shiny Happy Borg zu verwandeln. Es soll so eine Art Infrastruktur ausgerollt werden, sowohl äusserlich (ständige Impfungen) als auch innerlich (ständige RNA/DNA-Upgrades/Reparaturen). Die Leute sollen daran gewöhnt werden, daß zweimal im Jahr geimpft wird und dabei RNA und langfristig DNA verändert wird. Die C-Ausschuß-Sendungen sind leider sehr lang, die neueste wurde auf lbry (und anderswo) aber in einigermassen verträgliche Häppchen aufgeteilt, ca. jeweils eine Stunde plusminus.

    Auch zu dem Nasenabstrich ganz tief drin gibt es eine interessante Erklärung, aus den USA wurden Studien verkündet, denen zufolge mittels Stäbchen/Pads aufgebrachte Nanopartikel in den menschlichen Körper verabreicht werden können. Man muss dazu das Stäbchen/Pad nur eine kurze Zeit lang auf z.B. die Nasenschleimhaut halten, die Nanopartikel lösen sich dann vom Träger ab und dringen in den Körper ein. Deshalb also die Rumfuchtelei in der Nase, man möchte Nanopoartikel nahe am Gehirn einbringen. Freut euch auf die ShinyHappyBorg-Welt. Zirbeldrüse lässt grüßen.

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