Bill Gates und Bill Clinton

Ghislaine Maxwell im Epstein-Fall schuldig: Das Schweigen der Medien

Medien berichten über den Schuldspruch für Jeffrey Epsteins recht Hand Ghislaine Maxwell, aber sie stellen keinerlei Fragen, dabei gibt es sehr viele Fragen.

Wenn es um wirklich unappetitliche Dinge geht, die die Eliten veranstalten, dann sind die Medien ausgesprochen schweigsam. Ein besonders eindrückliches Beispiel dafür ist der Fall Epstein. Epstein hat – das erfahren wir auch in den Medien – minderjährige Mädchen nicht nur selbst sexuell missbraucht, er hat sie auch zur Prostitution gezwungen. Das ist unbestritten und deshalb wirft das Vorgehen der „Qualitätsmedien“ einige Fragen auf.

Wenn zum Beispiel gegen Händler von Kinderpornografie vorgegangen wird, dann werden nicht nur die Täter gesucht und bestraft, die das Material hergestellt und verbreitet haben, sondern es werden auch die Kunden gesucht und bestraft, die die Kinderpornografie gekauft oder „nur“ angeschaut haben. Und die Medien sind immer vorne dabei, wenn es um die Bestrafung nicht nur der Händler der Kinderpornografie geht, sondern auch um die Bestrafung der Kunden. Und um das klar zu sagen: Das ist auch richtig so.

Daher stellt sich die Frage, warum die Medien im Fall Epstein, wo es nicht „nur“ um Bilder geht, sondern um den Missbrauch, vielleicht sogar die Vergewaltigung von Minderjährigen, so vollkommen anders vorgehen. Sie berichten darüber, dass Epstein seinen Freunden die minderjährigen Mädchen zur Verfügung gestellt hat, sie fragen aber nie danach, wer denn diese Freunde waren. Diese Frage fehlt in allen Berichten der „Qualitätsmedien“.

Keine Fragen, Euer Ehren!

Und das gilt nicht nur für die Medien, sondern auch für die US-Justiz. Der Öffentlichkeit wurde mit dem Prozess gegen Ghislaine Maxwell der Eindruck vermittelt, nun gebe es Aufklärung und Gerechtigkeit, aber auch in dem Prozess wurde die Frage, wer die Kunden von Epstein waren, nicht einmal gestellt. Epstein selbst kann man nicht mehr fragen, er wurde verselbstmordet.

Ich formuliere das bewusst so provokativ, weil bei seinem Selbstmord nichts zusammenpasst: Er hätte als selbstmordgefährdeter Insasse stündlich überwacht werden müssen, aber die Wächter haben geschlafen und die Überwachungskamera war kaputt. Epstein soll sich in seiner Hochsicherheitszelle an einem Papiertuch erhängt haben, aber die Fotos der Autopsie zeigen Würgemale, die dazu nicht passen. Und das wichtigste: Bestraft wurde für all diese „zufälligen Pannen“ niemand. Die Details zu dem angeblichen Selbstmord finden Sie hier.

Der Spiegel hat unter der Überschrift „Schuldspruch für Ghislaine Maxwell – Die Frau, die ihm die Mädchen brachte“ ausführlich über das Urteil berichtet, aber in dem langen Artikel wird auf die Frage, wer seine Kunden waren, nur kurz eingegangen:

„Auch viele andere Rätsel um Epstein blieben ungelöst. Der Prozess interessierte sich weder für die Quellen seines Vermögens, das 2019 auf 559 Millionen Dollar beziffert wurde, noch für eine gemunkelte Verwicklung seiner VIP-Freunde in seine Taten. Auch stand nicht zur Debatte, weshalb sich einige Promis selbst nach Epsteins erster Verurteilung als Sexualstraftäter 2008 weiter mit ihm sehen ließen.“

Aber Fragen stellt der Spiegel nicht.

Wie sich Überschriften beim Spiegel verändern

Beim Spiegel ist das Schöne, dass man an den Internetadressen seiner Artikel sehen kann, wie die Überschriften der Artikel ursprünglich gelautet haben. Anti-Spiegel-Leser wissen das, denn ich zeige das oft auf. Die nachträglichen Veränderungen der Überschriften beim Spiegel zeigen sehr anschaulich auf, welche Meinungen der Spiegel verbreiten möchte. Normalerweise erlebt man dabei, dass die Überschriften zum Beispiel beim Thema Russland im Nachhinein dramatischer werden und das Feindbild Russland befeuern sollen, während die ursprüngliche Überschrift eher sachlich war. Also wird die Überschrift im Nachhinein verschärft.

Dieses Mal war genau umgekehrt. Im Fall Epstein will der Spiegel – im Gegensatz zum Thema Russland – die Dramatik herausnehmen. Die ursprüngliche Überschrift des Spiegel-Artikels lautete „Ghislaine Maxwell – Jeffrey Epsteins Komplizin des Sexhandels schuldig gesprochen„. Das war dem Spiegel offensichtlich zu dick aufgetragen, denn der Spiegel-Leser könnte sich ja fragen: „Sexhandel? Und wer waren die Kunden?“

Um solche Fragen von vorneherein zu vermeiden, wurde die Überschrift entschärft und Maxwell wurde von der „Komplizin im Sexhandel“ zu der „Frau, die ihm die Mädchen brachte“ – und schon wirkt es so, als habe Maxwell nur Epstein Mädchen gebracht und als seien die Mädchen nicht auch für „Sexhandel“ genutzt und Epsteins Freunden zugeführt worden. Der Spiegel weigert sich nicht nur, auch nur eine einzige kritische Frage zu dem Fall zu stellen, er entschärft auch noch seine Überschriften, damit sie beim Leser keine ungewollten Fragen provozieren.

Epsteins Freunde

Epstein zählte die gesamte US-Elite zu seinen Freunden. Die Liste der Namen derer, die bei Epstein übernachtet und in seinem „Lolita-Express“ genannten Flugzeug mit ihm und in Begleitung der Minderjährigen auf Epsteins Privatinsel in der Karibik geflogen sind, ist lang und umfasst zum Beispiel Bill Clinton (aus den Logbüchern der Piloten gegen über zwanzig solcher Flüge mit Clinton hervor) oder Bill Gates.

Davon lenken die Medien jedoch ab, wie auch Netflix anschaulich unter Beweis gestellt hat. Netflix hat eine Doku über den Fall gemacht, die aber ebenfalls in die falsche Richtung ablenkt, denn dort werden die Besuche von Clinton bei Epstein zwar erwähnt, aber der Name Donald Trump taucht in der Doku öfter auf als der von Bill Clinton. Der Witz dabei: Trump hatte sich schon 2004 mit Epstein zerstritten, weil Epstein bei einem Besuch bei Trump versucht hat, sich einer minderjährigen Angestellten von Trump unsittlich zu nähern. Trump hat Epstein daraufhin aus seinem Haus geworfen. Das war vor fast 20 Jahren.

Clinton hingegen hat den Kontakt zu Epstein sogar noch aufrecht erhalten, nachdem Epstein 2008 wegen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt worden ist. Ghislaine Maxwell, Epsteins Freundin und rechte Hand, war zum Beispiel zur Hochzeit von Clintons Tochter im Jahr 2010 eingeladen. Aber kritische Fragen dazu haben weder die amerikanischen, noch die deutschen „Qualitätsmedien“ je gestellt.

Der Spiegel und Bill Gates

Bill Gates war ebenfalls ein langjähriger Freund von Epstein und hat gerne bei Epstein übernachtet. Das hat Melinda Gates allerdings überhaupt nicht gefallen und es hat im Hause Gates für einigen Streit gesorgt. Als der Fall Epstein dann 2019 erneut in die Schlagzeilen gekommen und Epstein wieder verhaftet worden ist, da hat – so vereinzelte US-Medienberichte – Melinda ihre Scheidungsanwälte eingeschaltet, weil sie mit der Epstein-Geschichte nicht in Verbindung gebracht werden will.

Aber wieder hatte der Spiegel darüber nichts Kritisches berichtet, was nicht verwundert, schließlich bekommt der Spiegel regelmäßig Millionen von Gates geschenkt. Der Spiegel weiß daher genau, was er über Bill Gates schreiben muss. Entsprechend sind dann auch die Spiegel-Artikel ausgefallen, denn als der Spiegel schließlich über die Nähe von Gates und Epstein berichtet hat, da hat sich der Spiegel-Artikel fast wie eine Verteidigungsschrift für Gates gelesen und es gab keine kritischen Fragen, im Gegenteil.

Epstein: Das offene Geheimnis

Das Treiben von Epstein war in den höchsten Kreisen der USA ein offenes Geheimnis. Das belegt zum Beispiel ein Wahlkampfauftritt von Donald Trump aus dem Jahr 2016. Zur Erinnerung: Der Epstein-Fall ist erst 2019 in die Schlagzeilen gekommen und Verbindungen von Epstein zu Bill Gates waren der Öffentlichkeit damals noch unbekannt. Außerdem hatten Epstein und Trump sich schon über zehn Jahre zuvor zerstritten, Trump war also kein Beteiligter. Trotzdem hat Trump, als er 2015 gefragt wurde, was er über Bill Clinton denkt, geantwortet (im Video ab Minute 22.50):

„Netter Kerl… Da kommen meiner Meinung nach eine Menge Probleme auf ihn zu im Zusammenhang mit der berühmten Insel und Jeffrey Epstein, eine Menge Probleme.“

CPAC 2015 - Donald Trump, The Trump Organization

Das Schweigen der Medien

Epsteins Treiben war in der (amerikanischen) High-Society also offensichtlich bestens bekannt und es gibt auch reichlich Hinweise darauf, dass auch den Medien das alles schon vorher bekannt war. Amy Robach, eine Moderatorin von ABC, hatte schon 2015 die komplette Story recherchiert, aber ABC hat sich geweigert, das Material zu senden. Robach sagte, sie hätte alles gehabt: Unterlagen, Zeugenaussagen, die Verwicklungen von Bill Clinton in die Sache, einfach alles. Aber die Medien wollten die Geschichte nicht bringen.

Wenn man sich die Medienberichte anschaut, die es seit der Verhaftung von Jeffrey Epstein 2019 gegeben hat, dann wird es offensichtlich, dass die Medien den Fall am liebsten auch weiterhin verschweigen möchten. Sie berichten nur das absolute Minimum und sie stellen keine einzige kritische Frage zu Epsteins Freunden Clinton und Gates oder all den anderen. Der einzige, der ab und an erwähnt wird, ist Prinz Andrew, aber wohl auch nur deshalb, weil er sich in einem BBC-Interview zu dem Thema so entsetzlich dusselig angestellt hat.

Der Prozess gegen Maxwell

Dass der Prozess gegen Maxwell nichts Neues erbringen würde, war schon klar, als die Anklagepunkte veröffentlicht worden sind. Alles war so formuliert, dass kritische Fragen nach den Kunden Epsteins, denen die Mädchen zugeführt wurden, die Maxwell für Epstein rekrutiert hat, nicht zu erwarten waren.

Und so ist es nun auch gekommen: Die US-Justiz hat keine Fragen gestellt, Maxwell wurde als Bauernopfer schuldig gesprochen, die Hintermänner gehen straffrei aus. Das Strafmaß gegen Maxwell wird demnächst verkündet und ich bin darauf sehr neugierig, denn es gibt da noch eine offene Frage: Warum hat Maxwell der Staatsanwaltschaft nicht angeboten, im Gegenzug für Strafminderung vollständig auszusagen? Wollte die Staatsanwaltschaft all das gar nicht wissen? Oder wurde Maxwell zu verstehen gegeben, dass sie mit einem blauen Auge davon kommt, wenn sie schweigt? Oder wurde ihr zu verstehen gegeben, dass auch sie sich – sollte sie auspacken wollen – in ihrer Zelle mit einem Papiertuch erhängen wird?

Wir erfahren die Wahrheit vielleicht nie, aber trotzdem – oder gerade deswegen – bin ich auf das Strafmaß neugierig.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

22 Antworten

  1. Interessant war eine Meldung von heute: Die Ermittlungen gegen die 2 Wächter im Epstein-Verselbstmordungsfall wurden eingestellt. Das nur einen Tag nach dem Urteil gegen Maxwell.
    Merkwürdig ist auch, dass es bis heute keine Meldungen dazu gibt was mit den konfiszierten Videoaufnahmen aus den Epstein-Immobilien geworden ist. Es ist ja allseits bekannt, dass Epstein heimlich Aufnahmen von dem Geschlechtsakt zwischen Minderjährigen und seinen Promi-Gästen gemacht hat um sie zu erpressen bzw. wie man auf englisch sagt „blackmailing“.

    Ich möchte auch auf eine kleine 3-teilige Dokureihe zu Epstein aufmerksam machen. Die Netflix-Doku ist halt üblicher Hollywood-Trash.

    – The Origins of Jeffrey Epstein: https://www.youtube.com/watch?v=qd9Gbh-u-VM
    – The Contacts of Jeffrey Epstein: https://www.youtube.com/watch?v=tP1KUY0YrL8
    – The Fate of Jeffrey Epstein: https://www.youtube.com/watch?v=LoDqzRdBG_w

  2. Neuer Versuch…

    Dazu hab ich folgende 2 Artikel auf n-tv gefunden, fand sie aber nicht für so interessant zu lesen, da bei diesen „medien“ sowas i.d.R. permanent heruntergespielt ergo verharmlost bzw. seitenverkehrt dargestellt wird…:

    ___//www.n-tv.de/panorama/Jury-spricht-Epstein-Vertraute-schuldig-article23027736.html

    ___//www.n-tv.de/panorama/Maxwells-Familie-kuendigt-Berufung-an-article23028276.html

    …wir werden sehen.

  3. Ist doch ganz einfach: Es kann nicht sein was nicht sein darf 🙂

    Und da es ein Sumpf ohne Gleichen ist und ganz viele „ganz Wichtige“ 😉 😀
    mit drinhängen, wird es nur am Rande gestreift, und ein „vermeintliches“ Bauernopfer
    präsentiert, auf das kurz mal mit dem Finger gezeigt werden kann.
    Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Business as usual.

    Nichts neues unter der Sonne………………..

  4. Robert Maxwell ist doch der Verleger, der sich nach der „Wende“ in den Verlagshäusern des Ostblocks eringekauft hat und die bolschewistisch geprägten Redaktionen in ihrem Sinne weiterlügen ließ. Ich habe mit großem Interesse das Januarheft des „Cato“ gelesen und es danach der ungarischen Freundin meines Sohne geschenkt, weil da von Ungarn im Besondreen die Rede war.
    Robert Maxwell war der Vater von Gishlaine, das jüngste Kind von 9.
    Ich tippe auf ein seit langem global agierendes Netzwerk. Maxwell war auch beim Erich Honecker zu Besuch und hat eine Biografie geschrieben. Manchmal werden die Agierenden in Ungewißheit gehalten, damit sie realitätsecht bis zum Schluß ihre Rolle spielen, wie Erich auch—oder Maxwell selbst. Sein Tod ist bis heute mysteriös…

  5. Aber dann frage ich mich schon warum Trump als Präsident den Laden nicht auffliegen lies. Oder die Moderatorin von ABC, die 2015 die komplette Story recherchiert hat, wie hier steht, warum hat sie ihre Recherchen nicht irgendwo veröffentlicht. Die Bill und Melinda Gates Stiftung gibt es auch immer noch unter diesem Namen.

    1. Trump hat sicher auch genug Dreck am Stecken und das haben die ihm wohl klar gemacht, wenn er überhaupt jemals vorhatte, etwas auffliegen zu lassen. M. M. n. ist er ein Blender. 😅

      1. Nach dem Motto, lege dich nicht mit Göttern an, die wissen mehr über dich als du selber? Klar, da gehen die Lampen ab. Aber schon verrückt, wenn das ein offenes Geheimnis war. Und (eine Verknügungsinsel bzw.) ein offenes Geheimniss bleiben soll? Das wäre auch noch eine Frage.
        Guten Rutsch und alles Gute.

      2. Aha, na dann schreiben sie doch mal welchen Dreck Trump am Stecken hat. So sind es einfach nur leere Behauptungen.

        Außerdem, wenn Trump Dreck am Stecken hätte warum wurde das während den Hexenjagden vor und in seiner Amtszeit nicht „aufgedeckt“. Stattdessen mußten irgendwelche Lügen erfunden werden.

        Also tillsitter – rücken sie raus mit ihrem umfassenden Wissen über Trumps Dreck-am-Stecken.

        1. Ah, es gibt hier ja doch Trump-Fans. Letztens schrieb hier jemand sinngemäß, wenn er sich im Forum umschaut sieht er Fans und ich dachte noch der sieht doch Gespenster. 😅

          Woher soll ich wissen, welchen Dreck der am Stecken hat? 😂 Fakt ist, dass man nicht so weit nach oben kommt, wenn man nicht erpressbar ist und diese Dinge bleiben auch für immer geheim, solange man nicht übertreibt. Da kann jeder nur Vermutungen anstellen. Er war ja auch mal mit Epstein befreundet und hat vielleicht auch mal seinen Wurm in einer Minderjährigen vergraben. Nun gibts ein Filmchen davon, weshalb Trumpl dann auch sauer auf den Zuhälter war. Wer weiß das schon? 😎

          1. Ja, immer diese Vermutungen. Da faselt einer von „Trump hat Dreck am Stecken“
            Wen man dafür Nachweise einfordert ist man – natürlich – ein Trump-Fan.

            Ein weiteres Mal, tillsitter, zeigen sie wie lächerlich sie sind.

            1. Es ist völlig normal, alles lächerlich zu finden, was man nicht versteht. Vielleicht ist deine Muttersprache ja nicht Deutsch und die Semantik ist dir nicht immer klar, aber die Aussage „Trump hat sicher auch genug Dreck am Stecken“ drückt eine Vermutung aus. 😉

    2. „Aber dann frage ich mich schon warum Trump als Präsident den Laden nicht auffliegen lies. Oder die Moderatorin von ABC, die 2015 die komplette Story recherchiert hat, wie hier steht, warum hat sie ihre Recherchen nicht irgendwo veröffentlicht.“

      ganz schön naive Fragen.

  6. Man wird das Gefühl nach dem Lesen der Kommentare und eingefügten Links nicht los, daß die Welt von kriminellen Erpressern angeführt wird, die in den in den USA ihren Anfang nahmen. Pädophile, Schwule, Abartige wurden gesellschaftsfähig und bilden ein widerliches Netzwerk rund um den Globus. Was hat die BRD noch von einem ehrbaren Preußentum? Ich habe nur den 1. Teil von Bonnie Entkleids Link lesen können, bei soviel Niedertracht und Dreck mußte ich würgen und aufhören.

  7. Woher wissen sie das melinda gates nicht mit seinen Taten in Verbindung gebracht werden will? Nur weil sie sich scheiden lassen will? Immerhin war sie seit 1994 mit gates verheiratet und sie haben miteinander 3 Kinder. Und da soll sie erst jetzt mit gates Taten gebrochen haben? Entschuldigung das ist doch lächerlich.

  8. „keine einzige kritische Frage zu Epsteins Freunden Clinton und Gates oder all den anderen“
    Es wird sie alle kalt am Arsch erwischen – keine Frage. Wird auch nicht mehr so lange dauern…
    🙂

  9. „Oder wurde Maxwell zu verstehen gegeben, dass sie mit einem blauen Auge davon kommt, wenn sie schweigt?“
    Viel wahrscheinlicher ist, dass sie einen „kill-switch“ hat: wenn sie vorzeitig stirbt, werden von ihrem Notar „gewisse Dinge“ veröffentlicht…

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