Löschung von RT auf YouTube

„In Deutschland glaubt schon lange kein normaler Mensch mehr an die Meinungsfreiheit“

Die Löschung der deutschen Kanäle von RT auf YouTube ist immer noch ein wichtiges Thema in Russland. Am Sonntag gab es dazu einen heftigen Kommentar im russischen Fernsehen.

Die Löschung der deutschen Kanäle von RT auf YouTube ist in russischen Medien immer noch einer wichtigsten Aufreger. Die Chefin von RT fand dazu sehr deutliche Worte, die am Sonntag auch im russischen Nachrichtenrückblick „Nachrichten der Woche“ gezeigt wurden. Daher habe ich den Beitrag aus der russischen Sendung übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Es gibt eine neue Zensurwelle beim US-Dienst YouTube. Margarita Simonyan, Chefredakteurin des russischen Fernsehsenders RT, hat berichtet, dass der Videohosting-Dienst zwei deutschsprachige Kanäle von RT gelöscht hat. Ohne die Möglichkeit der Wiederherstellung. Sie hatten 700.000 Abonnenten. Und der RT-Kanal auf YouTube war in Deutschland der viert einflussreichste unter den deutschen Medien.

YouTube erklärte, RT habe angeblich gegen irgendwelche Regeln über „falsche medizinische Informationen über die Coronavirus-Infektion COVID-19“ verstoßen. Aber laut Margarita Simonyan hat niemand diese Regeln je im Detail gesehen.

„Bevor unsere Kanäle gelöscht wurden, veröffentlichte die deutsche Presse monatelang Horrorgeschichten, dass RT auf Deutsch irgendwie zu einflussreich, zu bedeutend geworden sei. In der Tat sind wir nach ihren eigenen Angaben die viert einflussreichste Organisation in Deutschland. Wir sind, jetzt muss man sagen „waren“, sogar vor Giganten wie der Deutschen Welle, was natürlich niemand erwartet hat. Wir hätten selbst nicht gedacht, dass wir das so schnell schaffen würden, ich meine, ein solches Publikum, einen solchen Erfolg zu erreichen. Am Anfang hat man allen Angst vor uns gemacht. Sie haben uns keine Sendelizenz erteilt. Sie haben den Banken verboten, mit uns zusammenzuarbeiten. Sie setzten Luxemburg unter Druck, uns auch dort keine Lizenz zu erteilen. Als das alles nicht funktionierte, haben sie uns unter völlig abwegigen Vorwänden einfach von YouTube entfernt. Diese Geschichte war zu erwarten, denn in diesen wunderbaren Ländern hat schon lange kein normaler Mensch mehr an die Meinungsfreiheit geglaubt“, so Simonyan.

Die deutsche Regierung wies eine Verbindung zum Vorgehen der US-Plattform bei der Vernichtung der RT-Kanäle zurück. Das russische Außenministerium glaubt jedoch nicht, dass das ohne Wissen Deutschlands geschehen ist: „Es besteht kein Zweifel daran, dass diese unerlaubten Aktionen gegen das Medienprojekt, das in der Beliebtheitsskala der deutschsprachigen Medien in der Kategorie ‚Nachrichten & Politik‘ an vierter Stelle steht, mit klarer und stillschweigender Unterstützung der deutschen Regierung und der dortigen Medien durchgeführt wurden, die die Korrespondenten des russischen Senders seit Jahren schamlos und praktisch offen schikanieren, einschließlich der Sperrung von Bankkonten, der Verleumdung in der Öffentlichkeit und so weiter. Der Zweck der Aggression gegen die Projekte der russischen Medienholding ist offensichtlich: Informationsquellen zum Schweigen zu bringen, die für die deutsche Obrigkeit unbequem sind“

Das ist auch keineswegs der erste Fall von Schikanen gegen den russischen Fernsehsender in Europa und den Vereinigten Staaten. RT wurden Lizenzen entzogen, gegen RT wurden Geldstrafen verhängt, es wurden Bankkonten geschlossen und die Ausstrahlung verhindert. Und doch sind die Informationen von RT-Journalisten in der ganzen Welt sehr beliebt und sie sind oft die einzige alternative Sichtweise.

Überraschend ertönte die leise Stimme der OSZE zur Verteidigung von RT. Wenn auch mit einer vagen Formulierung, so forderte sie YouTube doch auf, seine Entscheidung der Organisation für Pressefreiheit zu erklären: „Es ist wichtig, dass alle Beteiligten das Recht auf freie Meinungsäußerung, Medienfreiheit und den Zugang zu Informationen berücksichtigen, wenn sie entscheiden, ob ein Kanal entfernt wird, und dass sie die Gründe für eine solche Entscheidung transparent darlegen.“

Ende der Übersetzung

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

38 Antworten

  1. @In Deutschland glaubt schon lange kein normaler Mensch mehr an die Meinungsfreiheit

    Sehr plakative Überschrift. Da drängt sich natürlich die Frage auf: „Und wie ist das in Russland?“

    1. Ich lebe in Deutschland und da interessiert mich die deutsche Situation. Über die angebliche russische Situation werden Sie ja sicherlich in den deutschen Qualitätsmedien fündig. Diese deutschen Qualitätsmedien sind es auch, die mit ihren Unabhängigkeit, Überparteilichkeit und sachlicher nicht propagandistischer Berichterstattung überheblich auf Russland herabschauen.

      Ich bin erfreut, dass es RT oder den „Anti-Spiegel“ gibt. Zeigt er doch auch mal andere Sichtweisen auf, die man leider seit vielen Jahren in den deutschen Qualitätsmedien nicht mehr findet. Wir(„der Wertewesten“) stellt sich immer überheblich in der Welt als Ort der Meinungs- und Pressefreiheit dar. Leider wird es schwierig, wenn man konträr zu veröffentlichten Meinung sich äußert und bestehende Narrative hinterfragt. Ob das in Russland und anderen Ländern auch so der Fall ist, vermag ich nicht abschließend beurteilen.

      Ich finde es erschreckend genug, dass unser mediales Selbstbild wenig mit der Realität zu tun hat und Menschen mit konträren Ansichten mit mittlerweile erheblichen Repressalien in Deutschland zu rechnen haben. Leider erlebe ich sowas schon in meinem persönlichen Umfeld, wo Kolleginnen mit mittlerweile „falschen“ Ansichten zur Inklusionspolitik an Schulen weggemobbt werden, wo regionale Journalisten mit Prozessen mundtot gemacht werden und wo Karikaturisten und Organisatoren von Demonstrantionen Hausbesuch von der Antifa bekommen.

      Meinungsfreiheit in der BRD?

        1. Mehr fällt Ihnen nicht dazu ein, wie die Situation um Meinungs- und Pressefreiheit in der BRD ist?

          Teile der Antifa werden aber von staatlichen Stellen unterstützt. Parteien und Gewerkschaften solidarisieren sich immer wieder mit der Antifa, anstatt sich von deren Methoden deutlich zu distanzieren.

          Und finden Sie es nicht bedenklich, dass in unserem Land Menschen von der Antifa bedroht und angegriffen werden, wenn sie konträre Meinungen haben und demokratische Parteien dies auch noch unterstützen? Finden Sie es nicht bedenklich, dass es staatliche Stellen sind, die unliebsame Mitarbeiter wegmobben (lassen), wenn sie konträre Meinungen haben?

          Ich finde all das eine sehr bedenkliche Entwicklung, die da in unserem Land sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Und da zeigen „wir“ überheblich mit den Finger nach Russland, wenn es doch hier nicht so sauber verläuft, wie uns die „Qualitätsmedien“ einreden wollen…

          1. Ich finde es immer bedenklich, wenn Leute wegen ihrer Meinung angegriffen werden, aber das gilt nicht nur in eine Richtung.
            Googeln sie doch einfach mal „auf dem rechten Auge blind“ und „auf dem linken Auge blind“.

            1. Für mich gilt es grundsätzlich auch in alle Richtungen und nicht nur dieses „rechts“ vs. „links“.
              Mir war jetzt aber nicht bekannt, dass an der Regierung beteiligte Parteien oder Gewerkschaften offen mit rechtsradikalen Schlägertruppen zusammenarbeiten und mit ihnen gemeinsam demonstrieren. Nun haben wir das auch geklärt. Danke.

                1. Schön, wie Sie von der von mir genannten Problematik immer weiter ablenken, nachdem Sie eigentlich über die Situation in Russland bescheid wissen wollten, während Sie die hiesige Situation verharmlosen möchten und nicht sehen wollen, wie Meinungen in Deutschland durch staatliche Stellen unterdrückt werden.
                  Da muss man nicht mit dem Finger wieder auf Russland zeigen.

              1. Olga sagt:
                4. Oktober 2021 um 13:56 Uhr
                … nachdem Sie eigentlich über die Situation in Russland bescheid wissen wollten, …

                Das will ich auch jetzt noch, aber da kommt nichts. Als Ausrede haben sie die dt. Politiker und Gewerkschaften ins Spiel gebracht.
                Welche dt. Politiker, und vor allem Gewerkschaften (!), arbeiten denn mit linksradikalen Schlägertruppen zusammen?

                1. Wenn Sie über Russland Bescheid wissen wollen, können Sie doch gerne die deutschen Qualitätsmedien nutzen, da wird doch rund um die Uhr mitgeteilt wie böse die Russen sind und wie wenig Freiheiten es dort gibt.

                  Renate Künast hat beispielsweise die dauerhafte feste(!) Unterstützung der Antifa gefordert neben der jetztigen Unterstützung. Politiker der Grünen, Linken, SPD arbeiten offen mit der Antifa zusammen und sagen ihnen öffentlich ihre Unterstützung zu.
                  https://twitter.com/spdde/status/1267371616788525057?lang=de

                  Verdi arbeitet auch mit der Antifa zusammen und gemeinsam demonstrieren sie.
                  https://twitter.com/verdi_jugend/status/1072448496320610306

                2. Stuttgart vor knapp einem Jahr.
                  Gewerkschafter wird ins Koma gepruegelt von Antifa-Einheit
                  im Auftrag einer konkurrierenden Liste.

                  Sie haben doch Internet, sonst koennten Sie ja hier nicht rumstaenkern.
                  Also Suchschamiene anschmeissen und reschaschieren dazu.

                1. Rechtfertigt dann diese andere Meinung, dass die Antifa diese Menschen halb tot schlägt?
                  Oder um jetzt mal so suggestiv wie Sie zu fragen… Gab vielleicht gleich die SPD und Verdi diesen Auftrag um unliebsame Konkurenz einzuschüchtern oder zu beseitigen?

                2. Ne, wusst ich nicht.

                  Denken Sie ich bin auf ner Palme groß geworden?
                  Natürlich weiß ich das was aber mit dem was da passiert
                  ist nun überhaupt aber auch gar nichts zu tun hat und nicht
                  zu rechtfertigen ist genauso wie Ihre unqualifizierten Sprüche hier.

                  Wenn Sie vorhaben mich inklusive der Opfer zu verhohnepiepeln
                  lässt das wirklich tief blicken.

                  Einfach nur abstoßend.

  2. In der DDR damals haben sich die Menschen nicht gefragt, ob die Nachrichten, die gesendet wurden Wahr oder Unwahr wahren, sondern warum erzählen Sie uns das.
    Nach der Sperrung von Noviso habe ich mir dann das gleiche über die You Tube Filme gedacht. Warum kann ich den Film sehen? Warum ist dieser nicht gesperrt? Welche Propaganda verbirgt sich dahinter? Soll das Video als Beweis für die Unglaubwürdigkeit der Alternativen Medien online bleiben?
    You Tube ist nur noch ein Propaganda Werkzeug.

    1. Bestehende Medien vertreten immer Interessen.

      Gründen sie einen Verlag, oder veröffentlichen sie ein Buch und informieren sie uns, zu welchem, dem Grundgesetz konformen Themen, sie nicht veröffentlichen dürfen.

      Sind T. Röper`s Bücher der Zensur zum Opfer gefallen?

      1. Ihre bauernschlauen Fangfragen sollten Sie sich sparen. Natürlich gibt es in Deutschland keine Zensurbehörde, die z.B. den Verkauf regierungskritischer Bücher verbietet. Es gibt zahlreiche niedrigschwelligere Möglichkeiten, unerwünschte Veröffentlichungen zu unterdrücken, totzuschweigen, der breiten Öffentlichkeit vorzuenthalten, Autoren und Journalisten zu diffamieren. Propaganda funktioniert, sei es „positive“ Propaganda (für etwas) oder negative (gegen Personen und Gruppierungen). Es herrscht ein Klima der Gesinnungsdiffamierung. Man muss schon blind sein, um das nicht zu sehen – oder handfeste Gründe und Interessen haben, es nicht sehen zu wollen.

    1. So langsam denke ich darüber nach, Sie zu sperren. Sie wären der zweite User in drei Jahren, der das geschafft hätte.
      Der Grund ist nicht, dass Sie andere Meinungen vertreten, das ist hier ausdrücklich gewollt.
      Der Grund ist, dass Sie ganz offensichtlich nur Stimmung machen wollen.
      Der von Ihnen veröffentlichte Link ist vom April und Sie tun so, als habe er etwas mit der aktuellen Situation zu tun. Und weniger aufmerksame Leser, die nicht auf das Datum des Artikels achten, glauben auch noch, das wäre eine aktuelle Meldung.
      Hinzu kommt, dass Sie – als nachweisliche Stammleserin des Anti-Spiegel – wissen, dass ich hier im März und April (also lange vor dem Artikel den Sie hier gepinnt haben) ausführlich darüber berichtet habe. https://www.anti-spiegel.ru/2021/knickt-twitter-ein/
      Vermischen Sie nicht alles mögliche, weil es in Ihr Weltbild passt. Bleiben Sie bitte sachlich und beim besprochenen Thema!

        1. Troll Susanne: „Anstatt mir hier mit Rauswurf zu drohen, hätten sie auch ganz einfach meine Frage beantworten können, denn das hat bisher noch niemand gemacht.“

          Die dumme Frage, die nur ablenken soll, hat ja auch nichts mit dem Thema des Artikels zu tun. Außerdem ist der Kommentarbereich hier keine Suchmaschine.

          Troll Susanne: „Das will ich auch jetzt noch, aber da kommt nichts.“

          Doch, da kam dann was, worauf du aber wie immer nicht eingehst.

          ___//www.anti-spiegel.ru/2021/in-deutschland-glaubt-schon-lange-kein-normaler-mensch-mehr-an-die-meinungsfreiheit/#comment-29366

        2. Doch Ihre Frage wurde mehrfach dahingehend beantwortet, dass er nichts mit dem Artikel zu tun hat und Sie gerne die deutschen Qualitätsmedien nutzen können, die ihnen rund um die Uhr diese Frage beantworten indem diese einseitig über Russland hetzen.

          Ich bin für mich dankbar, dass ich hier in diesem Blog auch mal die andere russische Sichtweise zu geostrategischen Themen(u.a.) geliefert bekomme. In den deutschen Qualitätsmedien wird das ja leider nicht geboten, obwohl die doch laut Eigendarstellung soviel besser, sachlicher, überparteilicher, unabhängiger und freier sein sollen.

      1. 10% von SMs Einwürfen ist konstruktiv, sachbezogen – also gibt es Lichtblicke. Der Rest, das Allermeiste, lässt den Kommentarbereich zur Wortfeilscherei verkommen. Reine Zeitverschwendung. Recht viele Leser hier fallen auf SM herein und nehmen sich Zeit zu antworten. Das ödet mich an.

  3. Hallo aus Norwegen. Es ist definitiv schwierig in D seine (abweichende) Meinung veroeffentlicht zu bekommen. Ob als Leserbeitrag in grossen Medien und der Vorschlag von „Susanne M“ ist natuerlich voellig abstrus und das weiss der/die SchreiberIn sicher auch. Es ist in D nicht so viel anders als woanders auch-10 Familien besitzen ca. 90 % der Print/Internetmedien. Im Radio und TV Markt sieht es nicht anders aus, nur das dort die staatlich beauftragte und bezahlte Propaganda mit (in das gleiche) Horn blaest. Diese Leute duerfen ihre Meinung sagen und der Rest auch-wenn es diesen Herrschaften passt. Fuer interessierte Leser: https://www.youtube.com/watch?v=MgVpV3jfw1M
    Das war vor vielen Jahren und heute ist das „Feindbild“ dieser Leute noch sehr viel klarer.
    Ueber die Medienlandschaft in Russland gab es einen Beitrag in JW, auch eine uebelst gemobbte und vom Inlandsgeheimdienst bespitzelte Zeitung in D:
    https://www.jungewelt.de/artikel/411622.medienpolitik-das-ist-hier-kein-moderner-gulag.html
    Ich wuerde „Susanne M“ nicht sperren. Die allermeisten Leser verstehen schon worum es geht

    1. „Ich wuerde „Susanne M“ nicht sperren. Die allermeisten Leser verstehen schon worum es geht“

      Für die allermeisten Leser ist ein Troll wie ein kleines Steinchen im Schuh, denke ich. Diesen zu entfernen wäre eine Erleichterung. Dass die nicht diskutieren, sondern stören wollen, kann man u. a. an zwei aktuellen Beispielen sehen.

      1. Troll Anti: ___//www.anti-spiegel.ru/2021/antworten-auf-leserfragen-ueber-die-netzwerke-hinter-der-pandemie/#comment-29226

      Gegenbeweis auf seine Aussage verlinkt, Reaktion Null.

      2. Troll Susanne: „Welche dt. Politiker, und vor allem Gewerkschaften (!), arbeiten denn mit linksradikalen Schlägertruppen zusammen?“

      Darauf folgen drei Aussagen, die ihre dumme Frage beantworten, Reaktion Null. Wenn die nicht mehr antworten können ziehen die einfach zum nächsten Artikel und kacken dort hin. Äußerts lästig, auch wenn die allermeisten Leser verstehen, worum es geht.

      1. Einfach noch einmal ganz nach oben scrollen !

        Meine Frage war: Glauben denn die Russen an die Meinungsfreiheit in ihrem Land?

        Die Frage ist bis jetzt unbeantwortet.
        Der ganze andere Müll würde mir unterstellt.

        1. Einfach noch mal ein Stück nach oben scrollen. Meine Antwort war: Die dumme Frage, die nur ablenken soll, hat ja auch nichts mit dem Thema des Artikels zu tun. Außerdem ist der Kommentarbereich hier keine Suchmaschine.

            1. Könnte? Es bleibt dir doch gar nichts anderes übrig als zu versuchen, dich mit dämlichen Phrasen aus der Patsche zu ziehen. Schließlich wirst du nicht dafür bezahlt, Einsicht zu zeigen. 😂

  4. Die Russen poltern mal wieder und plustern sich auf, aber Konsequenzen gegenüber Google, YouTube oder den deutschen Journalisten wie DW gibt es nicht.
    Also alles wie immer in Russland.

Schreibe einen Kommentar