Kanzler*Innenkandidat*In

Was die Medien alles nicht über Annalena Baerbock berichten

Eine mehrfach geänderte Biografie, eine kleine "Titelschwindelei" und ein paar vergessene Einnahmen waren offensichtlich längst nicht alles.

Wie gestern angekündigt, veröffentliche ich hier Auszüge aus meinem neuen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln.“ Anfangen möchte ich mit einer Ergänzung, denn das Kapitel über Annalena Baerbock habe ich hier schon als Leseprobe veröffentlicht.

Wenn man über aktuelle Themen ein Buch schreibt, dann kann es nicht immer vollkommen aktuell sein. Das Kapitel über Baerbock habe ich Ende März geschrieben und das Buch ist im April zum Lektorat und dann in den Druck gegangen, weshalb die Dinge, die danach über Frau Baerbock bekannt geworden sind, nicht in dem Buch stehen können. Aber immerhin lag ich mit meiner schon Ende März getroffenen Prognose, dass Baerbock Kanzler*Innenkandidat*In der Grünen wird, richtig.

Inzwischen gibt es Fragen zu ihrem Studium an der London School of Economics. Für alle, die davon nichts gehört haben: Baerbock hat von 2000 bis 2004 im Diplomstudiengang Politikwissenschaften mit dem Nebenfach Öffentliches Recht an der Universität Hamburg studiert und mit einem „Master of Laws“ an der renommierten London School of Economics (LSE) abgeschlossen.

Das Problem dabei: Ohne Bachelorabschluss kann man eigentlich nicht zu einem zweisemestrigen Masterstudiengang in London zugelassen werden. Allerdings können Ausnahmen gemacht werden. Trotzdem ist ihr in London erhaltener Abschluss nicht gleichbedeutend mit einem deutschen Abschluss, weshalb es umstritten ist, ob sie sich wirklich als „Völkerrechtlerin“ bezeichnen darf, wie ich es in dem Buch noch getan habe, weil diese Dinge Ende März noch nicht bekannt waren.

Allerdings habe ich im Zuge der Arbeit an dem Buch noch einiges anderes zu ihr recherchiert, wie Sie in der oben verlinkten Leseprobe nachlesen können. Daher gehe ich hier nur kurz darauf ein.

Frau Baerbock gibt auf ihrer Seite eine ganze Reihe von Mitgliedschaften in NGOs an, und das habe ich mir näher angeschaut. Im ersten Teil Meines Buches geht es ausführlich um das Netzwerk der transatlantischen NGOs, die dafür zuständig sind, die Sicht der US-Eliten in Europa zu propagieren. Eine dieser NGOs ist der German Marshall Fund.

Das ist eine US-amerikanische NGO, die sich für die US-Ziele der Transatlantiker einsetzt, aber kurioserweise 1972 von der deutschen Regierung gegründet und dann 25 Jahre lang von ihr mit 10 Millionen Dollar jährlich finanziert wurde. Obwohl der deutsche Staat diese angebliche Nicht-Regierungsorganisation gegründet hat und finanziert, ist ihr Hauptsitz aber in Washington.

Zur Einordnung: Der Dollarkurs lag damals bei 3 D-Mark für einen Dollar, es waren also 30 Millionen Mark. Der Bundeshaushalt betrug damals 108 Milliarden Mark. Heute beträgt der Bundeshaushalt 500 Milliarden Euro, also das Zehnfache. Das wäre so, als wenn die Bundesregierung heute eine NGO mit 100 Millionen Dollar jährlich unterstützen würde. Und Frau Baerbock ist Mitglied des German Marshall Fund.

Außerdem ist Baerbock im Europa/Transatlantik Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung aktiv. Das Gremium setzt sich ebenfalls für von den USA vorgegebene Ziele der Transatlantiker ein und produziert viel Material für den propagandistischen Kampf gegen jene, die den USA auf der internationalen Bühne im Weg stehen, also vor allem Russland und China. Aber auch gegen die Türkei wird dort immer wieder geschossen, seit sich das Land unter Erdogan (von dem man halten kann, was man will) mehr und mehr von den USA abgewandt hat.

Interessant ist auch ihre Mitgliedschaft im „Parlamentarischen Freundeskreis Berlin-Taipeh“, der sich für Taiwan einsetzt. Das passt zu der Mitgliedschaft im „Europa/Transatlantik Beirat“ der Heinrich-Böll-Stiftung, in dem auch Reinhard Bütikofer aktiv ist, der sich wiederum dadurch auszeichnet, einer der führenden Kämpfer gegen China zu sein. Als die EU 2021 „endlich“ Sanktionen gegen China verhängte, war Bütikofer am Ziel, denn dafür hatte er mehr als für jedes andere Projekt gekämpft.

China legt großen Wert darauf, dass andere Länder anerkennen, dass China Taiwan für eine abtrünnige Provinz hält. Das ist der Grund, weshalb kaum ein Land der Erde offizielle diplomatische Beziehungen zu Taiwan unterhält. Wenn Baerbock sich als Kanzlerin dem Konfrontationskurs der USA gegen China anschließt, dann kann sich jeder an drei Fingern ausrechnen, dass das in Deutschland viele Arbeitsplätze kosten wird.

Nur um das einzuordnen: China ist nach der EU Deutschlands wichtigster Handelspartner, es importiert aus China wesentlich mehr (9,9%) als aus den USA (6,2%) und beim Export aus Deutschland liegen die USA (8,8%) vor China (6,4%). Wenn der Handel mit dem zweitgrößten Handelspartner gestört wird, bleibt das nicht ohne spürbare Folgen auf dem Arbeitsmarkt.

Da Frau Baerbock, wie ich in dem Buch (und in der oben verlinkten Leseprobe) aufgezeigt habe, ihre gesamte Karriere den transatlantischen Think-Tanks und NGOs verdankt, wird sie deren Interessen über die Interessen Deutschlands stellen, und zwar noch wesentlich stärker, als das bei Merkel der Fall war.

In meinem neuen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ habe ich mich sehr intensiv mit der die Arbeit von NGOs und mit der Frage beschäftigt, wie westliche Politiker von den NGOs „gelenkt“ werden und wie sehr sie von diesen NGOs abhängig sind. Gerade bei Frau Baerbock ist das ausgesprochen stark ausgeprägt, weshalb die Medien ihr derzeit auch alle Skandale verzeihen. Im Gegensatz zu anderen Politikern vor ihr stellt niemand kritische Fragen zu ihrem Diplom und auch die Tatsache, dass sie Zahlungen nicht dem Bundestag gemeldet hat, perlt von ihr ab. Das ist kein Vergleich zu dem (berechtigten) Geschrei, das die Medien bei der CDU und ihrer Maskenaffäre veranstaltet haben.

Aber die Grünen und ihre Kanzler*Innenkanditat*In dürfen eben mehr als andere, die mächtigen NGOs halten ihre schützende Hand über die Dame.

Das Buch erscheint am 7. Juli ist derzeit ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

34 Antworten

    1. Weil es ihnen egal ist?

      Wie oft schon wurde von unserer Politik zum Schaden des Deutschen Volks entschieden?
      Das Wohl des Volks ist nur alle vier Jahre von Interesse, kurz vor den Wahlen, ansonsten sollten wir schön die Schnauze halten und uns regieren lassen.

      Dieter Hildebrandt: Das Politiker immer sagen der Mensch ist Mittelpunkt stimmt, falsch ist nur die Schreibweise. Richtig muss es heißen: Der Mensch ist Mittel, Punkt!

    2. Weil sie zu wissen meinen, dass es langfristig keine Alternative dazu gibt? Und zusätzlich das geglaubte Wissen mit etlichen persönlichen Vorteilen garniert? Weshalb sollte man auch keinen guten Wein verdienen, wenn sich das Volk bereits schon für das gepredigte Wasser dankend verbeugt? Und zwar weit bevor das Wasser überhaupt bei den Bedürftigen angekommen ist? In einem Land, wo es vielen Frauen quotenhaft geboten ist, sich, unabhängig der Qualifikation, als Alpha-Männchen aufzuspielen?

      OK. die Männchen hierzulande sind auch nicht das, was sie mal waren….

    3. Weil Transatlantiker eben Globalisten sind. Sie fühlen sich zu keinem Land verbunden. Und deren fälschlicherweise wirkende Verbundenheit mit den USA hat auch nur 2 Gründe:
      – Geld
      – Im Irrglauben, dass die USA ein Zufluchtsort wäre, wenn das eigene Geburtsland weggebombt wird im Interesse des Großkapitals

      Und zu den Empfängern des Großkapitals zählen eben auch transatlantische Polit-Darsteller wie Baerbock.
      Bis auf die Sprache habe die keinerlei Bezug zu dem Land in dem sie politisch tätig sind.

  1. Kein Wunder, ist Sie doch, wie ihre Vorgängerin, in der Reichskanzlei Merkel, beim World Economic Forum, von Klaus Schwab ABGERICHTET worden und wird wie ALLE Young Global Leaders, in die Positionen und auf die Regierungs-Sessel gesetzt .Da spielen Unebenheiten in der Biografie, wie bei Merkel, Propaganda Sekretärin der FDJ, keine Rolle mehr, denn ihre alte Persönlichkeit, ist Ausgelöscht, nach der Dressur beim WEF und danach machen sie nur noch das, was ihre Auftraggeber wünschen.

  2. hmm… „108 Milliarden Mark. Heute beträgt der Bundeshaushalt 500 Milliarden Euro, also das Zehnfache“
    Wer kann hier nicht rechenen?
    Peinlich, solche Fehler regelmäßig anderen vorzuwerfen und dann selbst so einen dummen zu machen.

  3. Es ist schlichtweg eine Provokation gegenüber den Vasallenstaatbewohnern, die Baerbock als Statthalterin einsetzen zu wollen. Auch wenn es dann nur beim Versuch bleibt …

    Caligula wollte sein Pferd zum Konsul machen, zur Entrüstung des römischen Senats. Nun soll es also ein sprachbehindertes, geistig komplett überfordertes Honigkuchen-Wesen sein. Pferdefußnote: Soros-Uni-Schnellabschluss in London per Kindergartenenglisch. Luftig-leere, mangelhafte Lebensläufe – und mit „Vorstellungsgespächen“, nach denen man jene Recruiter und HRler feuert, die eine solche „Bewerberin“ überhaupt in die Firma eingeladen haben.

    Und nun sollen noch die bösen Russen an der Tragödie ihres Versagens schuld sein:

    Schon klar. Als ob Putin mit einer geheimen Strahlenkanone ständig Baerbocks Hirn beschiesst, damit sie sich in der medialen Öffentlichkeit durch ihre Niveaulosigkeit (etwa Habeck-Schweine-Interview), ihre schockierende Einfalt (Opa im Kampf für Hitlerdeutschland = für EU), mit eklatanter Unwissenheit (Geschichte sozialer Marktwirtschaft), gewissenloser Abstauberei (Xmas-Kohle) und völlig verkümmerter Selbsteinschätzung (größte Völkerballexpertin aller Zeiten) ihre eigene Person, die grüne Partei und eigentlich auch ganz Deutschland zum Gespött macht.

    Die Kritik gebührt aber nicht ihr, sondern dem transatlantischen Kasperleverein dahinter: Eine dreiste Unverschämtheit, uns sowas vorzusetzen!

    Kritik kann man üben, an den Spitzenkadidaten der anderen Parteien: reichlich und berechtigt.
    Jedoch sind diese, im Gegensatz zu Baerbock, eines eben nicht: Eine Beleidigung.

  4. Der gute alte Heinrich Böll (Die verlorene Ehre der Katharina Blum) rotiert im Grabe angesichts solch übler, dummer Figuren wie Baerbock, Habeck, Fischer, Bütikofer, Göring-Eckardt und wie dieses Gesindel sonst noch heißt.
    Für den Umweltschutz tun sie nichts, dafür sind sie umso aggressiver und extremistischer, wenn es darum geht, die Interessen der USA auch gewaltsam durchzusetzen.
    Es ist mir ein Rätsel, wie dumm man überhaupt sein muss, um so eine einfältige, naiv-nassforsche Figur wie diese Baerbock zur Parteichefin zu machen und dann auch noch zur Kanzlerkandidatin. Die Verblödungspropaganda der letzten Jahrzehnte war – leider – erfolgreich, so dass Millionen Leute die für kanzlerfähig halten, obwohl sie schon als Parteichefin der Grünen durch grenzenlose Dummheit glänzt. Wer soll die denn auf internationaler Ebene ernst nehmen, denn die kann ja nicht mal einen etwas längeren Satz, in dem auch noch diverse Sachverhalte unterzubringen sind, fehlerfrei sprechen.

  5. Ich habe gerade das hier gelesen:

    https://www.achgut.com/artikel/annalenas_strom_aus_huehnchen

    Mir ist klar, dass es sich dabei um das gesprochene Wort handelt; so was ist selten druckreif. Ich sehe das manchmal, wenn ein MSM (z.B. der DLF) Interviews verschriftet und dabei gerade mal die Ähs weglässt. Aber selbst unter diesen mildernden Umständen:

    Gibt es für Fremdschämen, für „Hilfe, ich will wegrennen!“ (nur vom Computer; hier, wo ich sitze, droht im Grunde von nichts und niemandem eine Gefahr) eigentlich Emoticons?

    Es bestehen realistische Chancen, dass gequirlte Scheiße aus den Mündern von Armin L., Markus S. und/oder Angela M. dokumentiert ist. Tritt bitte jemand zu relativierender Ehrenrettung dieser auf der großen Bühne noch nicht ganz so routinierten Frau an?

    1. Ehrenrettung?? Wer ins politische Rampenlicht treten will ( soll ) muss gewappnet sein. Bei jeder anderen Show würde sie wegen fehlendem Talents gnadenlos ausgepfiffen. Aber für uns und der uns zugedachten Bestimmung sind ihre Fähigkeiten völlig ausreichend.

    2. Worum geht es? Darum, um 3 Uhr früh eine unkultivierte, nervige, hirnlose, angetrunken vor sich hinlallende Hüpf-, äh, Hupfdohle abzuschleppen? Und sich dabei zu denken: „mit Kondom wird schon kein großer Schaden entstehen“? Bei der Bundestagswahl wird (indirekt) über das Kanzleramt entschieden, für voraussichtlich vier extrem wichtige Jahre. Sollten da nicht Minimalstandards als Maßstab gelten? Ist das ne Trainee-Stelle am Fotokopierer und auf Probe?

      Ich finde die freie Rede, den Diskurs in einer echten Interviewsituation, einer tatsächlichen Diskussion, wichtig, nicht wegen der „Ähs“ und des Genitivs, sondern weil die gesprochenen Worte das Denken des Spechenden widerspiegeln.

      Beispiel-Tube Montgomery zur Impfungkampagne (die 20 Sekunden 04:35 bis 04:55): die https://youtu.be/pxU2EjoQVbs

      Der erste Schnitzer kann ein unbedeutender Lapsus sein, den hat er noch nachgebessert. Doch dann die Wiederholung. Er denkt an Opferung. Ganz sicher (ganz egal, ob die Impfung tatsächlich eine Opferung ist).

      Zurück zu unserem Liebling: Annalena hat nur schlechte Tage, ausschließlich Katastrophenauftritte, solange die Situation nicht künstlich arrangiert und nicht nachbearbeitet wurde. Sie ist in ihrer Sprache wie ein Foto-Modell, das nur dann nicht häßlich aussieht, wenn man acht Stunden Photoshop je Bild aufwendet.

      Denn Baerbock hat überhaupt keine Ahnung von den Inhalten der Buchstabensuppe, die ihr eingetrichtert wurde. Sie visualisiert vor ihrem geistigen Auge gar nicht, was immer sie da ausspricht – weil sie nie ein Bild in ihrer Mediathek, aka Oberstübchen, vorrätig hat oder es abstrahieren kann. Das ist bei Laschet, Söder, Merkel, Habeck anders; unabhängig davon, ob es nun inhaltlich dumm, falsch, unlogisch, verlogen, bürgerverachtend oder zufälligerweise richtig ist, was sie so von sich geben. Zugegeben, Habeck hat vielfach keine Ahnung, ist völlig blank, fremd- und fehlgeleitet, angreifbar. Aber er weiss um seinen Mangel, geht bspw. in Deckung.

      Andererseits wird den GEZ-Konsumenten und MSM-Lesern ein völlg lobhudelndes Bild Baerbocks präsentiert, das die Realität vollständig umdeutet. Absurd wie “Hitler, der Pazifist.”, „Einstein, der Dummblödel.” Nicht nur sehr naive Wähler fallen auf die Baerbock-Propaganda herein, sondern sogar Baerbock selbst. Sie hält sich für gut und gesund.

      Der AchGut-Beitrag ist ironisch amüsant, Entertainment, freilich auf Kosten Annalenas (die aber nicht unter vorgehaltener Waffe zur Kandidatur gezwungen wurde). Von Loewensterns Glosse hat aber noch andere Adressaten: die Unterstützer und Berufslügner bei den bundesdeutschen Fäkalmedien. Jedoch: Auch die politischen Strippenzieher gehören an den Pranger gestellt. Thomas Röper macht das hier richtig.

      PS: Ehrenrettung. – Es lässt sich nur retten, was (noch) vorhanden ist. Deshalb gibt’s keine Schiffbrüchigenrettung, sondern Schleusertum.

  6. Herr Röper, werden die Namen/Aliases der Kommentatoren dauerhaft ausgeblendet bleiben? Ich gebe zu, dass ich im Laufe der Zeit Einschätzungen mit diesen Identifiern verbunden habe, positive wie negative Vorurteile könnte man auch sagen. Das hat bislang geholfen, Zeit beim Lesen zu sparen.

        1. Nein, aber das ist die eingepflanzte Schere im Kopf, man kann sie auch gut und böse nennen, wobei gut und böse spiegelverzerrt sind. Ist jemand, der link ist, gut? Ist jemand der rechtschaffend ist, böse? Verzerrte Realität wie alles, was uns präsentiert wird.
          Grün kümmert sich um Tierschutz und Umwelt? Wo denn?

          1. Haben Sie überhaupt verstanden, worum es geht? Woher wissen Sie, was für eine Schere jemand im Kopf hat? Warum unterstellen Sie, dass man nicht zu einem Urteil gelangen kann, indem Sie von Vorurteilen faseln? 🤔

  7. Alter Schmeichler, von wegen Dame. Was ist an dieser Polit Dirne damenhaft? Die Bilderberger und WEF Treffen wurden zwar für dieses Jahr abgesagt, trotzdem arbeiten die im Hintergrund weiter als Königs (Kanzler*Innen) Macher, bekannt auch einschlägig als Tiefer Staat. Es verwundert nur, dass man noch nicht so unverfroren ist uns nur eine „Siri“ oder „Alexa“ als Stimme der der obersten Staatsführung zu kredenzen und mit einem Datenbild zu versehen. Dann könnte uns das ganze Schmierentheater erspart werden.

  8. An dieser Stelle meine Empfehlung:

    Egon W. Keutzer, „Wollt ihr das totale Grün?“

    bod.de/buchshop/wollt-ihr-das-totale-grueno-egon-w-kreutzer-9783752622935

    Nach der Lektüre will man nicht mal mehr ein Bisschen von diesem Grün. 😉

Schreibe einen Kommentar