Wenn YouTube es sagt, müssen die Menschen Joe Biden mögen!

Videos des Weißen Hauses über die ersten Amtshandlungen von Joe Biden als neuer US-Präsident haben ein Vielfaches mehr Dislikes als Likes bekommen. Das konnte YouTube so nicht stehen lassen und hat das Like-Dislike-Verhältnis manipuliert.

Dass die sozialen Netzwerke Joe Biden um jeden Preis unterstützen, ist nichts Neues. Für ihn haben sie zensiert und manipuliert, wie nie zuvor. Und sie haben ihr Ziel erreicht, der alte Mann ist nun US-Präsident und wir alle (und vor allem die US-Bürger) sollen glauben, er wäre furchtbar beliebt und die Menschen würden hinter ihm stehen.

Leider haben die YouTube-Nutzer aber ganz anders auf die ersten Videos von Bidens Amtshandlungen reagiert und das hat YouTube nicht gefallen. Daher ist YouTube eingeschritten, wie Screenshots belegen. Hier sehen wir das Like-Dislike-Verhältnis des Videos von Bidens ersten Unterschriften unter Dekrete. Als das Video über 90.000 Klicks gehabt hat, hat YouTube fast 10.000 Dislikes gelöscht.

Aber das hat das Video nicht beliebter gemacht, als es bei über 120.000 Klicks war, war das Verhältnis schon wieder so ähnlich.

Die Epoch Times hat bei YouTube nach den Gründen der Manipulation gefragt und über die Antwort von YouTube berichtet:

„Als Reaktion auf einen Screenshot von einem der Videos, erklärte YouTube gegenüber Epoch Times, dass es das Verhalten auf der Website überwacht, um Aktivitäten zu erkennen und zu entfernen, die es als Spam betrachtet. So bleibe nur das „organische Verhalten“ übrig, das YouTube als authentisch bezeichnet. Der Mechanismus habe im Fall des Biden-Videos wie beabsichtigt funktioniert, erklärte das Unternehmen weiter.“

Wie dieser Mechanismus funktioniert und wie er „echte“ von „unechten“ Dislikes unterscheidet, hat YouTube aber für sich behalten, wie die Epoch Times weiter schreibt:

„Es ist nicht klar, wie YouTube zwischen authentischem und nicht authentischem Verhalten unterscheidet – auf Anfragen nach diesbezüglichen Details hat das Unternehmen bis zur Veröffentlichung dieses Artikels nicht reagiert.“

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

9 Antworten

  1. Sie Haben Sich die Corona aufgesetzt und damit haben die alten und neuen Pharaonen, die offene Herrschaft, über diese Welt angetreten.
    Wir dürfen Ihnen und ihren Beauftragten, NUR NOCH HULDIGEN und Sie VEREHREN

  2. Yo, wer sagte nochmal: „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen“?.

    Frage mich angesichts all der offensichtlichen Lügen, wie man noch glauben kann, dass wir hier einen tödlichen Virus haben. Ich glaub, die Leute haben einfach Angst, sich einzugestehen, dass wir uns mitten in einem Putsch von oben befinden. So ähnlich muss es im dritten Reich gewesen sein. Jeder wusste es, keiner wollte es glauben. Hatte man doch gerade einen wahnsinnigen Wirtschaftsaufschwung vollbracht.

    Austin bringt es hier gut auf den Punkt: https://www.bitchute.com/video/dUb66PZ5EgY/
    Frei übersetzt: „Es ist schwer, jemanden zu davon zu überzeugen, aufzuhören, sein eigenes Gefängnis zu bauen, wenn er damit sein Geld verdient“.

    1. DiddelDu: „Frage mich angesichts all der offensichtlichen Lügen, wie man noch glauben kann, dass wir hier einen tödlichen Virus haben.“

      Das Virus ist für manche Menschen ganz sicher tödlich, es ist halt nur nicht tödlicher als andere Viren und Bakterien und es gibt im Grunde keinen Grund für die grundgesetzwidrigen Maßnahmen. Man sollte das Virus oder dessen Tödlichkeit nicht leugnen, das dient der Sache nicht.

      1. Warst du nicht einer von denen, die vom Virus finanziell profitieren? Wenn ja, dann gibts hier keine Absolution von mir. In dem Fall bist du nur ein Kriegsgewinnler, der sich sein verkommenes Ego schönreden will. Wenn nicht, dann sorry.

        Auf jeden Fall ist das Virus so gefährlich wie jede Grippe und fällt damit unter normales Lebensrisiko. Kein Grund für irgendwelche Massnahmen.

        Lichtblick: https://2020news.de/amtsrichter-in-weimar-corona-vo-verfassungswidrig/

        1. Nee, ich bin Rentner und profitiere von meiner Lebensleistung. ?

          „Auf jeden Fall ist das Virus so gefährlich wie jede Grippe und fällt damit unter normales Lebensrisiko. Kein Grund für irgendwelche Massnahmen.“

          Nichts anderes habe ich geschrieben. ? Wie du aber den Spagat hinbekommst, einmal zu schreiben das Virus wäre nicht tödlich und dann, dass es so gefährlich wie die Grippe ist, die ja in vielen Fällen tödlich ist, kannst du mit dir ausmachen. ?

            1. Das ist kein Stress. Es ging mir nur um die Behauptung, dass das Virus nicht tödlich sei. Solche Aussagen werden dann regelmäßig gegen seriöse Kritiker in Stellung gebracht: Seht, die leugnen!

  3. Wenn ich mir die geradezu erschütternd erbärmliche Unterwürfigkeit, dieses offen zur Schau getragene Hofschranzentum so anschaue, fällt mir einer der denkwürdigsten Sätze aus meinem ersten Leben ein: „Die wollen geführt werden!“

    Man hat sich ja nicht in erster Linie an Trumps politischen oder diplomatischen Rüpeleien gestört.
    Wirklich übel genommen hat man sein „Seht zu, wie ihr klar kommt, macht doch euren Dreck alleine , aber stört meine Kreise nicht“.
    Da haben offenbar einige die U.S.A. als Lichtgestalt und Führungsmacht dermaßen verinnerlicht – für die war Trump so etwas wie die Vertreibung aus dem Paradies, die müssen sich gefühlt haben wie ein 40jähriger, der von Muttern endlich aus der Wohnung geworfen wird. Die wußten plötzlich nicht mehr, was sie machen sollten – so ganz allein und verlassen.

    (Übrigens, das, was der Autor bei Tacheles #50 so schön verlesen hat, hätte ich germ mal schriftlich mit Quelle – so etwas verdient, dauerhaft für die Nachwelt erhalten zu werden.)

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