Kriegspropaganda

Butscha 2.0? Ukraine beschießt Bahnhof von Kramatorsk mit Totschka-U-Rakete

Kiew und die westlichen Medien beschuldigen Russland, den Bahnhof in Kramatorsk beschossen zu haben. Das Problem dabei: Der eingesetzte Raketentyp wird von der russischen Armee gar nicht benutzt.

In Kramatorsk, einer Stadt im Donbass, die derzeit unter ukrainischer Kontrolle ist, wurde der Bahnhof mit einer Rakete von Typ Totschka-U beschossen. Es gab mindestens 30 Tote. Kiew wirft Russland den Beschuss vor, die EU spricht Kiew ihr Beileid aus, die Propaganda-Maschine läuft auf Hochtouren und alle westlichen Medien beschuldigen Russland. Da lohnt ein Blick auf die Fakten.

Die Iskander

Wie plump Kiew die Geschichte inszeniert hat, zeigt sich schon an den ersten Meldungen. Zunächst hieß es von ukrainischer Seite, der Beschuss sei mit einer Rakete vom Typ Iskander erfolgt, wie auch die BBC auf Russisch gemeldet hat. Und die BBC hat dann auch mitgeteilt, dass es sich in Wahrheit um eine Totschka-U und nicht um eine Iskander gehandelt hat, wie die ukrainischen Vertreter dann richtigstellen mussten, als Fotos von der Rakete auftauchten.

Wären dort Trümmer einer Iskander gefunden worden, wäre das ein Hinweis für russischen Beschuss, denn diesen Raketentyp wird außer von Russland nur von wenigen Staaten genutzt, während Russland die veralteten Totschka-U-Raketen schon vor Jahren außer Dienst gestellt hat.

Die Totschka-U

Dass eine Totschka-U zum Einsatz gekommen ist, leugnet niemand. Die Fotos zeigen die Reste der Rakete deutlich.

Die Ukraine hat aus Sowjetzeiten noch ballistische Raketen von Typ Totschka-U, die einen fast 500 Kilogramm schweren Sprengkopf tragen. Sie können mit Atombomben, Splitterbomben oder Kassettenbomben, also Streumunition, bestückt werden. Im Donbass werden sie von der ukrainischen Armee mit Streumunition bestückt. Damit wurde das Zentrum von Donezk zuletzt am 14. März beschossen, es gab über 20 Tote. Ich war danach selbst an dem Ort der Tragödie.

Streumunition ist eine Form explosiver Munition, die bei Kassettenbomben oder Schüttbomben verwendet wird. Eine solche Bombe dient als Behälter, der mehrere kleinere Bomblets oder Submunition enthält und diese nach dem Abwurf verstreut. Die Bomblets werden dabei wie Schrapnell verstreut, allerdings explodieren sie im Gegensatz zu Schrapnell, was sie wesentlich gefährlicher macht. Hinzu kommt, dass es dabei eine große Zahl von Blindgängern gibt, die auch noch lange nach dem Beschuss eine große Gefahr darstellen.

Diese Art von Waffen ist dazu ausgelegt, in einem recht großen Gebiet alles Leben zu töten. Sie töten wahl- und ziellos. Oft sind Kinder Opfer, die glauben, die nicht explodierten, teilweise knallbunten Sprengsätze seien Spielzeug. Nach UN-Angaben stellen diese Waffen eine tödliche Gefahr für die Zivilbevölkerung in rund 30 Ländern dar. Gerade in zivilen Gebieten bedeutet der Einsatz von Streumunition die Gefahr einer großen Zahl ziviler Opfer. Daher trat 2010 das Übereinkommen über Streumunition in Kraft, in dem diese Waffen verboten wurden und dem über 100 Staaten beigetreten sind.

2014 hat Kiew mehrere Totschka-U Raketen auf Donezk abgefeuert, danach meines Wissens aber nicht mehr. Das ist nun anders geworden. Schon am 17. Februar, also bevor die russische Militäroperation begonnen hat, hat die ukrainische Armee wieder eine Totschka-U auf Donezk geschossen, die allerdings von der Luftabwehr abgefangen werden konnte und – wie man in Donezk sagt – „nur geringen Schaden angerichtet“ hat. Man ist dort schlimmeres gewohnt, als eine ohne Explosion in die Stadt stürzende ballistische Rakete.

Der Beschuss von Donezk mit Totschka-U-Raketen wird fortgesetzt. Seit dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine am 24. Februar sind insgesamt 24 Totschka-U-Raketen auf Donezk abgefeuert worden, die aber fast alle abgefangen werden konnten.

Hingegen wurde nicht ein einziger Einsatz von Totschka-U-Raketen durch die russische Armee gemeldet, was auch nicht verwundern kann, denn die russische Armee hat diese veralteten Raketen aus der Sowjetzeit vor Jahren ausgemustert.

Das westliche Narrativ

Wir dürfen nun gespannt, wie eifrig die westlichen Medien versuchen werden, den Beschuss von Kramatorsk zu einer Art „Butscha 2.0“ aufzublasen, denn auch bei Butscha, dem von Kiew der russischen Armee zugeschriebenen Vorfall, deuten die objektiv vorhandenen Informationen auf eine Strafaktion ukrainischer Nationalisten und nicht auf die russische Armee als Täter, wie ich hier, hier und hier mit überprüfbaren Belegen aufgezeigt habe.

Um davon abzulenken, dass bei dem Beschuss von Kramatorsk alles auf die Täterschaft Kiews hindeutet, verwenden deutsche Medien aktuell folgendes Wording:

„Der Kreml wies die Verantwortung für den Angriff zurück. „Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. Er bezog sich dabei auf den mutmaßlich verwendeten Typ „Totschka-U“. Militärexperten bezweifeln diese Darstellung.“

Das bedeutet im Klartext: Die russische Armee hat die Totschka-U schon vor Jahren ausgemustert, was auch allgemein bekannt ist. Die westlichen Medien führen nun nicht genannte „Militärexperten“ an, die das bezweifeln. Pippi Langstrumpf würde dazu sagen: „Ich mache mir die Welt, wie-di-wie sie mir gefällt!“

Kiew verbreitet Angst und Schrecken

Wie groß die Angst in der Ukraine vor Racheakten an allen ist, die sich irgendwie pro-russisch äußern, habe ich bei meinem Besuch in der Südukraine selbst erlebt und darüber berichtet. Diese Angst wird in der Ukraine offen geschürt und in Butscha haben ukrainische Nationalisten nach allem, was bekannt ist, ein Exempel statuiert, wie ukrainische Portale gemeldet haben, als sie von der „Säuberung“ Butschas von „Russlands Komplizen“ berichtet haben.

Dass die ukrainische Armee nicht davor zurückschreckt, Zivilisten zu bombardieren, erleben die Menschen im Donbass jeden Tag. Auch jetzt noch sterben im Donbass täglich Zivilisten durch den Beschuss von Wohngebieten durch die ukrainische Armee, nur interessiert das in den westlichen Medien niemanden.

Ich bin übrigens wieder auf dem Weg in das Krisengebiet und werde nächste Woche wieder über meine eigenen Eindrücke von dort berichten.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

116 Antworten

  1. Na dann können alle ja froh sein, daß diese ukri-Faschos (noch!) keine passenden Atomsprengköpfe für diese Raketen haben/hatten… – sonst sähe das dort noch schlimmer aus… – und einen Beschuß auch der eigenen Bevölkerung trauen wir denen aufgrund der Geschichte sowieso unumwunden zu… denen sind Menschenleben bewiesenermaßen total egal…

    Diese Idioten sind sich doch nicht einmal zu Schade weitere fake-Aktionen durchführen zu wollen – sie hatten das ja auch angekündigt. 😡

    1. Vielleicht hätte ja selbst dieseIdioten vor Atombomben noch Respekt. Aber falls sie auf Biologische Waffen hätten, würd‘ ich ihnen alles zutrauen. Getreu dem Motto, dass das ja keiner merkt, wo die herkommen …

  2. „Ich mache mir die Welt, wie-di-wie sie mir gefällt!“

    Nein, Herr Röper, wenn Sie Pippi Langstrumpf zitieren, dann heißt das immer noch: „Ich mach‘ mir die Welt
    Widdewidde wie sie mir gefällt ….“

  3. Danke für den klarstellenden Artikel.

    Daß der Raketentyp bei Rußland nicht mehr im Gebrauch ist, beweist natürlich nicht, daß es nicht noch Bestände gibt. Wie sieht es mit der Seriennummer des Antriebs aus? Gibt es erbeutete Waffen dieses Typs?

    Die Totschka-U ist doch eine ballistische Rakete. Aus der Lage der Treibstufe und des Einschlags sollte man doch die Herkunft des Geschosses bestimmen können. Ich las an anderer Stelle, es sei von Südost. Welche Truppen stehen dort?

  4. Ich bin der Meinung da kommt noch so Einiges. Putin ist aber, glaube ich zumindest, so schlau und spielt auf Zeit, um abzuwarten, dass die Gegenseite sich selber entlarvt. Und ich denke das ist auch gut so.

  5. Gefunden bei Mathias Broeckers :
    ‚ Da Filmteams des ukrainischen Geheimdiensts an verschiedenen Orten bei ihren Drehs beobachtet wurden, hat das russische Verteidigungsministerium unterdessen schon die Locations gemeldet, von denen die nächsten Massaker-Videos zu erwarten sind‘

    danke Mathias

      1. @Vlad
        Kann sein – nur veranstaltet Russland ja keinen Hollywood-Krieg…..

        Es ist als EU-Propaganda-gewöhnter Mensch nicht leicht, zu verstehen, was Russland & Putin da bewegt….aber ich habe langsam den Eindruck, dass es tatsächlich die bessere Art ist, sich nicht die Energie rauben zu lassen von Westpropagandandisten….es ist doch egal, was die Russen filmen, sagen & beweisen durch Originaldokumente – der Westen weiß es immer besser & der Russe war, ist & bleibt im verbödeten Westen der Böse….
        Ich halte den Westen für psychisch absolut gestört – schwerst krank & eigentlich reif für die Gummizelle – & da weiß eigentlich jeder, dass es gar nichts bringt, eine Irren etwas rational zu erklären……zu zeigen usw.
        Wer nicht sehen& hören kann, muss letztendlich fühlen….

        1. Neueste Posse aus „eu“ vs. Rumänien… – der ehemalige Präsident Basescu hat sich ersdreistet die „eu“ zu kritisieren – und soll nun mit aller Macht vernichtet werden – dazu die Offiziellen…: Nicht die Verfassung Rumäniens gilt – sondern die dummen Sprüche aus Brüssel….. – was für eine Frechheit ! ! ! 😡

          1. Von Vlad Tepes
            …….Neueste Posse aus „eu“ vs. Rumänien… – der ehemalige Präsident Basescu hat sich ersdreistet die „eu“ zu kritisieren……

            Apropos die EU…..

            Nazi-Größen und das 4. Reich

            Ein Schriftsteller, der Material für sein fiktionales Buch sammelte in dem „Top-Nazis“ nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ihre Macht erhalten wollten, indem sie ein Viertes Reich in den Ausmaßen einer Europäischen Union anstrebten, fand überraschend heraus, dass diese konspirativen Überlegungen tatsächlich existierten.

            In einem Artikel der Daily Mail legt Adam Lebor offen, wie er den US Military Intelligence Report EW-Pa 128, der auch als „The Red House Report “ bekannt ist, enthüllte, in dem beschrieben wird wie sich Nazi-Größen am 10. August 1944 im Bewusstsein des drohenden Untergangs bei einer geheimen Zusammenkunft in dem Straßburger Hotel Maison Rouge trafen, um eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht zu gründen, die auf einem gemeinsamen Markt Europas basieren sollte. Großindustrielle der Nazi-Herrschaft wurden von SS-Obergruppenführer Dr. Scheid bestimmt, im Ausland Unternehmen zu gründen, um unter dem Anschein demokratischer Verhältnisse in die dortige Wirtschaft einzudringen und so den Grundstein für eine Wiederbelebung der Nazi-Herrschaft zu legen.

            „Das 3. Reich war zwar militärisch besiegt, jedoch gewannen mächtige Bankiers sowie Industrielle und Staatsdiener der Nazi-Herrschaft bald Einfluss in der jungen BRD. Dort arbeiteten sie für einen neuen Zweck: Die wirtschaftliche und politische Integration Europas.“
            schreibt Lebor……..
            Wohlhabende Industrielle wie Alfred Krupp und Friedrich Flick sowie Schlüsselunternehmen wie BMW, SIEMENS und VOLKSWAGEN erhielten die Aufgabe, eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht aufzubauen…….

            Hier mehr
            http://a2a.blogsport.de/2011/04/02/nazi-groessen-und-das-4-reich/

  6. Das Foto von den Resten der Rakete finde ich wenig überzeugend. Wenn eine Rakete, die bis zu 500kg Sprengsatz tragen kann, aufschlägt, erwarte ich doch etwas mehr Schaden als diesen nur leicht lädierten Rasen.

    1. das ist nur der hintere teil der rakete wo das triebwerk drinne ist. man sieht die stabilisierungsflächen am heck. dieser teil ist bei der explosion als ganzes weggeschleudert worden. man vergleiche einfach mit einem bild von der kompletten rakete. der gefechtskopf sitzt vor dem flachgedrücken teil der richtung fotograf zeigt.

    2. Ganz genau. Dies Photo allein zeigt bereits, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Die kinetische Energie einer einschlagenden Rakete ist so hoch, daß sie unmöglich quasi wie auf Samt gebettet so sauber auf dem Rasen zu liegen kommen kann. Natürlich wurde sie dort plaziert.

      Aber das ist noch nicht alles.

      https://entredeuxguerres.fr/wp-content/uploads/2022/04/03-11.jpg

      Was sieht man hier? Demolierte und halb abgebrannte Autos, offenbar gelöscht (siehe große Pfützen links davon). Ein menschlicher Körper liegt auf dem Pflaster, offenbar mit einer Wunde oberhalb der rechten Hüfte, eine Art Schleifspur, vielleicht Blut, führt zum Bordstein. Was ist hier passiert? Explosion? Brand? Rakete? Horror, Hilfe!

      Es hat hier keine Explosion gegeben, denn die beiden Ballons der Laterne sind vollkommen unbeschädigt. Die Autos müssen auf anderem Wege Schaden genommen haben.

      Und wie erklärt man sich die Präsenz der Leiche im Vordergrund, welche den Typ 5m weiter nicht aus der Ruhe zu bringen scheint, ebenso wenig jenen im Hintergrund, der Photos macht? Irgendwer hat es für nötig befunden, die brennenden Autos zu löschen, aber die Leiche, pffft, laß liegen, tritt sich fest.

      Alles klar, Herr Kommissar! Wenn ein Element einer Szene Zweifel an der Hypothese aufkommen läßt (die Laternen) und dann noch ein weiteres dazu (die angebliche unversorgte Leiche und die gelöschten Autos daneben), dann ist die gesamte Hypothese radikal in Frage zu stellen.

      Wir haben es hier nicht mit einem Raketenangriff zu tun, sondern mit einer Inszenierung.

      Das russische VM hat um 11:56 auf Telegram @mod_russia über den Vorfall berichtet, dabei aber nicht die Faktizität des Vorfalls bestätigt, sondern nur gesagt, daß Rußland damit nichts zu tun hat. Was natürlich stimmt. Um 14:02 dann haben sie es dann so dargestellt wie auch hier im Anti-Spiegel, was meiner Ansicht nach faktisch falsch ist, propagandistisch aber richtig sein mag, da die meisten Leute zu blöd sind, solche Inszenierungen zu durchschauen, wenn Bilder oder auch nur verbale Evokationen von Leichen sie ganz emotional machen, so daß sie rationalen Argumenten nicht mehr zugänglich sind. (Ich erinnere nur an die ach so schrecklichen Bilder von Bergamo! Was für eine Lachnummer das doch war, aber es hat für viele Leute bereits gereicht, so leicht sind sie zu manipulieren.)

      https://t.me/mod_russia_en/760

    3. Ganz genau. Dies Photo allein zeigt bereits, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Die kinetische Energie einer einschlagenden Rakete ist so hoch, daß sie unmöglich quasi wie auf Samt gebettet so sauber auf dem Rasen zu liegen kommen kann. Natürlich wurde sie dort plaziert.

      Aber das ist noch nicht alles.

      https://entredeuxguerres.fr/wp-content/uploads/2022/04/03-11.jpg

      Was sieht man hier? Demolierte und halb abgebrannte Autos, offenbar gelöscht (siehe große Pfützen links davon). Ein menschlicher Körper liegt auf dem Pflaster, offenbar mit einer Wunde oberhalb der rechten Hüfte, eine Art Schleifspur, vielleicht Blut, führt zum Bordstein. Was ist hier passiert? Explosion? Brand? Rakete? Horror, Hilfe!

      Es hat hier keine Explosion gegeben, denn die beiden Ballons der Laterne sind vollkommen unbeschädigt. Die Autos müssen auf anderem Wege Schaden genommen haben.

      Und wie erklärt man sich die Präsenz der Leiche im Vordergrund, welche den Typ 5m weiter nicht aus der Ruhe zu bringen scheint, ebenso wenig jenen im Hintergrund, der Photos macht? Irgendwer hat es für nötig befunden, die brennenden Autos zu löschen, aber die Leiche, pffft, laß liegen, tritt sich fest.

      Alles klar, Herr Kommissar! Wenn ein Element einer Szene Zweifel an der Hypothese aufkommen läßt (die Laternen) und dann noch ein weiteres dazu (die angebliche unversorgte Leiche und die gelöschten Autos daneben), dann ist die gesamte Hypothese radikal in Frage zu stellen.

      Wir haben es hier nicht mit einem Raketenangriff zu tun, sondern mit einer Inszenierung.

      Das russische VM hat um 11:56 auf Telegram @mod_russia_en/760 über den Vorfall berichtet, dabei aber nicht die Faktizität des Vorfalls bestätigt, sondern nur gesagt, daß Rußland damit nichts zu tun hat. Was natürlich stimmt. Um 14:02 dann haben sie es dann so dargestellt wie auch hier im Anti-Spiegel, was meiner Ansicht nach faktisch falsch ist, propagandistisch aber richtig sein mag, da die meisten Leute zu blöd sind, solche Inszenierungen zu durchschauen, wenn Bilder oder auch nur verbale Evokationen von Leichen sie ganz emotional machen, so daß sie rationalen Argumenten nicht mehr zugänglich sind. (Ich erinnere nur an die ach so schrecklichen Bilder von Bergamo! Was für eine Lachnummer das doch war, aber es hat für viele Leute bereits gereicht, so leicht sind sie zu manipulieren.)

      1. Die Laterne am rechten Bildrand ist allerdings durchaus beschädigt. Die angebliche Leiche wurde an der falschen Laterne plaziert. Mit Streumunition würde sich freilich auch ein verstreuter Schaden erklären lassen. Ich glaube dennoch nicht an den Beschuß mit einer Rakete. Man bräuchte mehr Bilder.

        1. Ich stimme absolut zu.

          Nachdem rtde wieder erreichbar ist (danke, Relex!), habe ich ein paar Minuten investiert, um die vielen schaurigen Bilder zu finden. Es gibt sie nicht (bis zum Beweis des Gegenteils).

          Nochmal die von verschiedenen Propagandaoutlets vorgebrachten Behauptungen:
          – zwei Raketeneinschläge
          – 50 zivile Todesopfer
          – 98 Verwundete.

          Was ich sehe: Keine beschädigten Gebäude, keine kaputten Fenster, keine Krankenwagen (!), keine Krater; derselbe – Entschuldigung – Scheiß wie z. B. beim Fake-Terroranschlag in Brüssel im März 2016.
          Was ich sehe: Theaterblut, ein an eine Hauswand gelehntes Blech, ein Holzteil.

          Die ausgebrannten Autos hindrapiert, ein paar Schaufeln Dreck dazu. So primitiv hergerichtet wie seinerzeit die „Absturzstelle“ von MH 17.

          Ich frage mich, wann es die Russen endlich mal selber zu schaffen, die Arbeit zu machen und über das „wir waren’s nicht“ hinauskommen.

          1. Ja genau, keine Sanitäter zu sehen.

            Die Videos der Überwachungskameras (ist ja schließlich ein Bahnhof) fehlen irgendwie auch noch. Da hätte man die schreckliche Wirkung der angeblichen Rakete(n) doch wunderbar zeigen können.

            Den Absturz von MH-17 halt ich allerdings für real. Und den Anschlag in Brüssel hab ich, ohne groß zu forschen, auch für real gehalten – ganz im Gegensatz zu Boston Marathon, Bataclan, Nizza, München, Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz, Ariane Grande … und natürlich 9/11. Aber das ist alles kalter Kaffee und Schnee von gestern.

            Das russische Außenministerium ist dazu übergegangen, Kiew recht offensiv des Massenmordes zu beschuldigen. Insofern sind sie bereits über die reine Defensive hinaus gelangt. Gut so.

        1. Normalerweise gebührt Menschen höhere Wertschätzung und Aufmerksamkeit als Sachen. Selbst dann noch, wenn die Menschen tot sind. Man hat hier also die brennenden Autos gelöscht, und auf dem Platz ist nun tote Hose, außer einem Typen, der dumm herumsteht, und einem zweiten, der Photos macht. Aber die Leiche liegt immer noch da und niemanden juckt’s? Man läßt die Leichen einfach in der Gegend herumliegen? Scheint eine Tradition in der Ukraine zu sein! Hierzulande und auch im übrigen zivilisierten Europa werden Leichen insofern versorgt, als sie sichergestellt und neugierigen Blicken entzogen werden. Für etwaige Ermittlungen werden die Umrisse weiß auf das Pflaster gezeichnet.

      2. Das Teil was da auf dem Rasen liegt, ist das Boosterteil(der Hintern der Rakete) der wird etwa nach 75%-80% der Flugbahn vom Gefechtskopf getrennt. Der schlägt dann einfach frei fallend auf. Der Gefechtskopf fliegt noch etwas weiter(da weniger Luftwiderstand) und macht Peng!
        Der Boosterteil liegt übrigens südwestlich vom Einschlagpunkt.
        Und für die weißrussischen und armenischen Totschka-U ist Kramatorsk zu weit weg, für die ukrainischen nicht!

    4. Wir wissen doch auch sowieso gar nicht wer das Ding abgeschossen hat. Ok diese Raketen sind anscheinend nicht mehr im Dienst bei der RF. Aber auch die russischen Soldaten können ja wohl das Militärarsenal das in der Ukraine so rumsteht einsetzen. Oder was glaubt ihr was Kadyrov und seine bärtigen homo Boys mit so einem Teil machen würden wenn sie das irgendwo sehen? Einfach wieder in ukrainische Hände zurück geben? Das ist zumindest die Geschichte die uns gerade die russische Führung auftischt. Unglaubwürdig!

      1. @analdimir
        „Ok diese Raketen sind anscheinend nicht mehr im Dienst bei der RF. Aber auch die russischen Soldaten können ja wohl das Militärarsenal das in der Ukraine so rumsteht einsetzen.“

        Das ist die beste VT, die man mir jemals präsentiert hat. Die Ukris lassen überall Raketen herumliegen und die Russen schießen damit auf Zivilisten.

        Ich beginne zu verstehen warum sie Selensky so mögen, der ist ja schließlich auch von Beruf Komiker.

  7. Laut Tagesschau soll auf der Rakete „Für die Kinder“ draufstehen. Bei dieser Gelegenheit unterstellten die Macher der Tagesschau den Russen einen besonders menschenverachtenden Zynismus.

      1. Erinnert an den Bataclan Hoks 11/13/15, wo die angeblichen Attentäter gerufen haben sollen: „C’est pour la Syrie!“ Absolut lächerlich. Nur die simpelsten Gemüter fallen auf derartigen Mumpitz herein.

  8. _elendski sieht seine besten Jungs vor die Hunde gehen (sofern sie nicht – wie kolportiert – ihre Kommandeure liquidieren und sich in Gefangenschaft begeben) und bettelt wieder einmal um ein Eingreifen der NATO.

    Das Flaggschiff der staatlich kontrollierten Kriegshetzerjournaille brachte ebenfalls ein Foto mit den Resten der Totschka, unterschrieben mit „Ukrainische Polizisten inspizieren die Überreste einer Rakete mit der russischen Aufschrift ‚Für unsere Kinder‘ „.

    Das genügt mir als Beweis, dass es sich bei den Angreifern um Ukro-Faschos handelte, angeleitet von diesen perversen, Ausbilder oder Militärberater genannten US-, angelsächsischen und sonstigen Hasardeuren der wertelosen Wertegemeinschaft.

    Vor diesem Hintergrund übernehme ich hier Überlegungen von Wolfgang Bittner, die neulich bei den Nachdenkseiten gestellt wurden:

    „Inzwischen fragen sich nicht wenige Menschen, warum Deutschland der Ukraine überhaupt irgendetwas schulden sollte. Mit welcher Berechtigung fordert die ukrainische Regierung Geld und Waffen von Deutschland? Und warum geht die Berliner Regierung darauf ein? Sollte es tatsächlich so sein, dass sie Anweisungen aus Washington befolgt, dann wäre sie Teil des Problems, anstatt mitzuhelfen, es zu lösen.“

    1. Selenski fordert von Deutschland und den anderen Europäern, auf russisches Gas und auch sonst alles russische zu verzichten, zwackt sich selber aber für 12 Millionen ukrainische Haushalte russisches Gas aus der Leitung und kassiert auch noch fleißig Durchleitungsgebühren.

      https://www.francesoir.fr/politique-monde/zelensky-europe-russie-commerce

      So beliefert und finanziert der Kreml selber das Antirußland, welches er nun bekämpft. Aber solche Paradoxien gab es auch in den beiden vorigen Weltkriegen.

      1. an Lumi:

        Abwarten.
        W. Putin und sein Stab lassen die Zeit für sich arbeiten. Die Think-Tanks, welche Elendski die Vorgaben machen, sind massiv unter Druck und machen immer mehr Fehler. Ich hab’s schon mal irgendwo geschrieben.

        „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen.“

        🌺

        1. Danke @ Aletheia 1957

          WEr international im Net unterwegs ist, bemerkt es, dass sogar in den US-socialMeida seriös geltende Hournalisten das an die Öffentlichkeit bringen & weltweit merken es die Menschen langsam…

          Allerdings wer solche Typen wie Elendsky & Melnyk an vorderster Front hat, braucht keine Feinde mehr…..

      2. @Lumi
        „zwackt sich selber aber für 12 Millionen ukrainische Haushalte russisches Gas aus der Leitung“

        Das ist SO nicht ganz richtig, denn in Wahrheit wird das Gas an der Grenze ausgeleitet, an eine Firma verkauft die „Hunter Biden“ gehört, und danach mit einem Aufschlag von 100$ pro 1000 Kubikmeter wieder an die Ukraine zurück geführt.

        Und *ZAUBERSCHLONZ* plötzlich ist es kein russisches Gas mehr, sondern Gas aus dem Westen.

        (So viel Zeit muss sein) 😁😁😁

      3. Sie müssen halt eines Verstehen, das haben Sie aber bisher scheinbar nicht getan. Ja, die Ansicht möge stimmen, wenn man davon ausgeht, dass Russland ein imperialistischer Staat ist. Ich sehe das aber eher zugunsten Russland. Er möchte die Ukraine, wie Sie scheinbar denken, nicht „platt“ machen. Außerdem möchte Russland klarstellen, dass es ein zuverlässiger Vertragspartner ist. Nicht so wie die USA.

        1. Ich denke überhaupt nicht, daß Rußland die Ukraine plattmachen will. Ich denke vielmehr, daß Rußland gerne die Ukraine erhalten hätte, auch in ihrer staatlichen Einheit, nur halt nicht als fremdgesteuertes Antirußland, das immer weiter aufgerüstet und de facto als NATIO Bastion benutzt wird, militärtechnisch bereits integriert, nur noch nicht vertraglich, und wo alles Russische ausgerottet und dagegen Haß geschürt werden soll.

          Vielmehr denke ich, was die meisten noch nicht verstehen: daß dies nämlich auch ein Krieg der USA gegen Europa ist und die USA Europa wirtschaftlich plattmachen wollen. Denn das passiert gerade.

  9. Danke lieber Thomas Röper.
    Jeder Ermittler bekommt es ganz zum Anfang eingetrichtert: „Beginne die Ermittlungen nicht damit, etwas auszuschließen!“
    Während den Ermittlungen folgt die Frage: „Wer? Wie? Warum? Wer hatte die Gelegenheit dazu?“.
    Also wem nützen diese Verbrechen an der Zivilbevölkerung in der Ukraine?
    Gewiss nicht der Russischen Föderation!
    Wann verstehen die Menschen in der Ukraine endlich, dass aus dem Westen noch nie etwas Gutes kam?
    Ich wünsche mir Frieden und ich hoffe, dass die russische Regierung Nerven wie Drahtseile hat um diese miese Propaganda entlarven zu können.
    Passend zu diesem Verbrechen wurden heute morgen alle möglichen Alternativen um RT.DE im Internet lesen zu können gesperrt.
    Aber es gibt keine Zensur!

    1. an Nudelholz:

      Zumindest La Trampolina hat’s ja vor Kurzem schon mal irgendwo ausgeplaudert:

      „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden.“

      Ich hab noch schallend gelacht, weil ich dachte, es sei einer ihrer unzähligen Versprecher wegen ihrer falschen Verdrahtung im Gehirn.
      Jetzt sieht’s so aus, als sei das eher eine Freud’sche Fehlleistung gewesen.
      🌺

      1. @Aletheia 1957
        „Jetzt sieht’s so aus, als sei das eher eine Freud’sche Fehlleistung gewesen“

        Vielleicht ist auch nur aus Versehen die Wahrheit heraus gepurzelt? So wie sich mir der Fall präsentiert, ist man doch genau auf diesem Weg.

  10. @ F.Stegner: Die HABEN biologische Waffen (siehe die Artikel von Hr. Röper zu den Biolaboren). Und ich fürchte, die schrecken auch vor einem solchen Einsatz nicht zurück (oder es taucht irgendwann ein Päckchen mit Waschpulver o.ä. adressiert an einen Kindergarten o.ä. auf), um es dann unter lautem Beifall des Westens Russland anzulasten.
    Was können sich diese kranken Hirne noch alles ausdenken, um den totalen Vernichtungskrieg weiter zu rechtfertigen?
    Habe heut ein interessantes Gerücht gehört: es soll wohl Funksprüche über den Beschuss des Bahnhofs geben, noch bevor die Rakete tatsächlich eingeschlagen ist, weiß allerdings nicht, was an dieser Info wirklich dran ist.

    1. Es wurden auch bereits chemische Waffen von Kiew eingesetzt. Siehe dazu den Videobeitrag des „Mungo“ auf der du-Röhre watch?v=ObU6vZu_0MI . Da geht es auch um seltsame Griechen die bei Asow in Mariupol kämpfen und weitere interessante Verbindungen. Das wichigste: Die USA lieferten Chemiewaffen und werden sie gegebenfalls durch ihre Söldner einesetzen.

      1. Die transatlantischen System-Medien Deutschlands haben bereits Fotografien russischer Militärmanöver im Inland als fotografischen Beweis für eine exterritoriale Operation der russischen Streitkräfte im Donbass ausgegeben.

      2. an Relex:

        Paulaner wollte halt auch mal wieder mit seinem Halbwissen auftrumpfen.
        Man sollte ihn in seiner Disney-Welt belassen und ihn nicht mit echten Informationen belästigen und irritieren.

        🌺

    1. Warum sollte Russland eine Raketenwaffe des Typs Toschka-U benutzen, wenn Russland doch längst schlagkräftigere Raketen neuen Typs (Iskander) besitzt? Und wie verträgt sich denn bitte deine Behauptung mit der von der ukrainischen Kriegspartei als Irrtum eingestandenen Behauptung, wonach der betreffende Raketenwaffentyp zunächst für den in Russland benutzten, moderneren Raketenwaffentyp gehalten worden ist?

      Es ist wahrscheinlicher, dass dieser Raketenangriff eine False-Flag-Operation der ukrainischen Armee gewesen ist.

    2. Bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen.
      1.) Man kann dort keine einzige Rakete direkt sehen
      2.) Ja man sieht den Unterbau, sprich das Fahrzeug, welches solche Raketen abschießen könnte, aber dieser Unterbau wird nicht nur für das Transportieren/Abschießen von Raketen benutzt. Dieser hat auch andere Verwendungswecke. Kein Land nutzt einen Fahrzeugunterbau für nur einen Verwendungszweck.

    3. Nach Angaben hat Rußland noch Totschka U eingemottet in Reserve, könnte jedenfalls noch betriebsfähige Exemplare haben. In der Operation Z sind sie nicht im Einsatz, da veraltet. Gegenteiliges wurde bisher jedenfalls von keiner Seite ensthaft behauptet. Die ukrainische Armee dagegen setzt sie regelmäßig ein. Meist gegen Zivilisten. Für Einsatz gegen russisches Militär sind sie nicht geeignet.

      Kramatorsk gehört zur Donetsker Oblast, soll befreit und der Volksrepublik angeschlossen werden. Keinesfalls niedergemetzelt und zu Feinden gemacht werden. Die eigenen Leute. So etwas ist für die Volksmiliz undenkbar.

    4. Weitere Beweise, am 6. März wurde berichtet:

      „Russland setzt jetzt ältere Tochka-U-Raketenwerfer gegen die Ukraine ein, wie in Desnyanka, 40 km von der Grenze zu Weißrussland entfernt, zu sehen ist.“

      https://twitter.com/CITeam_en/status/1500475853490343936

      „Wie @MotolkoHelp
      berichtet, tauchten jedoch erst kürzlich Tochka-U-Trägerraketen in Weißrussland auf, wo sie zur Grenze zur Ukraine weiterfuhren.
      Desnjanka ist nur 40 km von der Grenze entfernt, die 70 km Reichweite der 9M79M-Rakete würde es ihr ermöglichen, von Weißrussland aus zu treffen.“

      twitter.com/CITeam_en/status/1500475863040675846

  11. Manchmal kann man sehr einfach eine Quelle finden die folgendes belegt:
    (…) Bei den Streitkräften Russlands war die 9K79 Totschka bis Ende 2019 im Einsatz. Sie wurde durch die 9K723 Iskander (NATO-Codename: SS-26 Stone) ersetzt.(…) Quelle: Wikipedia.de

    (…) Ukraine – Stand Januar 2020 befinden sich 90 SS-21-Startfahrzeuge im Dienst (…) Quelle: Wikipedia.de

    Anmerkung:
    Mit dem erwähnte Begriff „SS-21-Startfahrzeuge“ sind natürlich die mobilen Abschußrampen für die gängige „SS-21 Scarab“ Raketen gemeint. Der Begriff „SS-21 Scarab“ ist der NATO-Code für die verschiedenen Totschka Raketen gemeint.

  12. Ich bin heute bei Tagesschau zum Thema zensiert worden. Habe nur darauf hingewiesen, dass seitens ukrainischer Verlautbarung es sich um eine Totschka-U-Rakete handelt und die russische Armee diese nicht mehr benutzt.

    1. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Die Zeit hat mir gleich meinen Account gelöscht, nachdem ich geschrieben habe, dass ich der Meinung bin, dass der Krieg in der Ukraine von langer Hand von den USA vorbereitet wurde und dass ich die Mordaufrufe auf Putin im Forum ungeheuerlich finde. Ein User hat im Forum Telepolis Heise berichtet, dass er bei der Zeit genau die gleichen Erfahrungen gemacht hat. Kritische Stimmen werden in den Mainstream Medien systematisch unterbunden.

    2. @ exist 19:00 Uhr

      Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Die Zeit hat mir gleich meinen Account gelöscht, nachdem ich geschrieben habe, dass ich der Meinung bin, dass der Krieg in der Ukraine von langer Hand von den USA vorbereitet wurde und dass ich die Mordaufrufe auf Putin im Forum ungeheuerlich finde. Ein User hat im Forum Telepolis Heise berichtet, dass er bei der Zeit genau die gleichen Erfahrungen gemacht hat. Kritische Stimmen werden in den Mainstream Medien systematisch unterbunden.

    3. Ich habe das kommentieren auf Tagesschau de schon vor Jahren aufgegeben. Erstens wird alles moderiert und es kommt kaum ein Kommentar durch wenn man etwas kritisch ist und zweitens ist die Kommentarfunktion leider geschlossen, wir bitten um ihr Verständnis…

    4. @exist
      Das Forum der Tagesschau war mal vor 30 Jahren brauchbar. Seit die Amis damals wegen dem Irak so viel Prügel bezogen haben, ist das Forum fest in Transatlantischer Hand.

      In einem Medium das angeblich der Demokratie dient, wird zensiert als gäbe es kein Morgen. Ich war dort lange genug dabei, muss es also wissen.

    5. Auf Tagesschau und heute Kommentare – ach her je, ich war bis vor ein paar Jahren sehr aktiv dort engagiert. Als die kritischen Stimmen an Anzahl zugenommen hatten, hat man ganz schnell die Nutzungsbedingungen mehrfach angepasst. Danach war es kaum noch möglich, kritische Meinungen, auch wenn sie sachlich formuliert waren, zu posten. Habe dann meine Accounts gelöscht, veralber kann ich mich alleine. Heute glaube ich denen nicht mal mehr die Wettervorhersage, auch wenn sie stimmen sollte.

      1. So isses, finanziert per Zwangsabgabe wird die Bevölkerung verarscht nach allen Regeln der Kunst!

        In einer Demokratie darf man ja schließlich alles schreiben, aber die müssen ja nicht alles veröffentlichen.

        So funktioniert heute Demokratie im Wertlos – Westen. Zensur ist es nur wenn es andere machen.

        1. „Eine Zensur findet nicht statt“ ist absoluter Hohn.
          russiatoday wurde zensiert. Punkt.
          Viele Meinungen sind im angeblichen meinungspluralismus der öffentlich-rechtlichen unerwünscht.
          ! Das darf ich bei mit zu Hause so handhaben. Die öffentlichen aber eigentlich nicht!

          Pluspunkte sind, dass niemand hier wegen seiner Meinung in Haft landet. Und (bis auf das Hausrecht) niemand gehindert wird seine Meinung zu verbreiten. Das ist in Russland ziemlich anders. Und in mehr als der Häfte der weltweiten Länder ebenfalls.

          Es ist schon ein Unterschied, ob hier Meinungen eher unerwünscht sind. Und eventuell von den Hausmeistern entfernt werden. Oder die Polizei einen inhaftiert. Oder vergiftet…

  13. Was mich wirklich irritiert, daß nun auch viele der vermeintlich „Alternativen Medien“, die in Bezug
    auf Tante Cori immer sehr objektiv berichtet haben, ebenfalls einer nach dem anderen auf den
    Lügenzug aufspringen.
    Nun ja, jetzt zeigt sich offenbar, wer Rückgrad hat und wer sich eher mit Kloopapier eindecken sollte.
    Es trennt sich nun ganz offen und für alle ersichtlich die Spreu vom Weizen.

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/oligarchen-lieben-ihre-ukraine/

  14. So lange Russland nicht den Fernseher ausmacht und seine Diplomaten ins Ikea-Kinderparadies schickt, während die Militärs ihr Ding machen, sehe ich anstatt eines Endes des Schreckens eher einen unnötigen, selbst verschuldeten Schrecken ohne Ende.

    Ja, Russland wird siegen. Aber es wird anstatt eines schnellen Durchmarsches (mal wieder) eine blutige Selbstgeißelung werden.

    1. In Militärkreisen hat die Operation Z höchste Anerkennung. Militärs können durchaus zwischen Freund / Feind und dem Fachlichen unterscheiden. Teils äußert sich die Anerkennung auch als Nervosität: Die Russen sind viel besser, als man gedacht hatte.

        1. Einen knalligen Text, der alles, was ich sage, beweist, kann ich nicht liefern. Man braucht Geschichtskenntnis und muß jahrelang lesen. The Burning Platform, USA, dieses wundervolle befreundete Land, schätze ich seit Jahren. Pakistan Defence Forum. Nairaland, Nigeria. Veterans Today, USA. Der Vorteil ist – da kommen die verschiedensten Ansichte zu Worte. Der Nachteil ist: Dasselbe. Man muß das Betreute Denken verlassen und seinen Gehirnkasten einschalten.

      1. Das Militär ist auch nicht das Problem, ganz im Gegenteil. Es leistet die Arbeit, die die Freunde Russlands schätzen und erwartet haben und dessen Feinde so fürchten. Das Problem liegt wo anders. Ganz ehrlich, als am zweiten Tag der Operation die ersten „Verhandlungen“ in Weißrussland stattfanden, hatte ich schon so ein ungutes Gefühl.

      2. „In Militärkreisen hat die Operation Z höchste Anerkennung“. Naja, ich bin kein Militär, habe auch nicht „gedient“, aber das, was da militärisch zu Beginn ab 24.02.2022 in der UK zu beobachten war, hatte bei mir eigentlich eher den Eindruck einer „Selbstüberschätzung“ der russischen Streitkräfte hinterlassen.

        Ich denke da z. B. an den gescheiterten Versuch der Umschließung Kiews, welche wohl das Ziel einer „schnellen Enthauptung“ der Führung der UK verfolgt hat. Ist ja ) nun nicht so, dass das real geklappt hat.

        Ich denke dann in diesem Zusammenhang an die Sattelittenaufnahmen der kilometerlangen Konvois von Versorgungs- und Kampfeinheiten, die sich nicht vorwärts- bzw zurückbewegen konnten. Diese Einheiten lagen tagelang wie auf einem Präsentierteller für die UK-Armee, ohne Schutz aus der Luft !

        Das Ergebnis waren dann doch wohl Bilder von einer Menge zerstörtem Mateial (Panzer, LKWs, etc.) und noch viel schlimmer, viele, viele tote russische Soldaten. Wie gesagt, ich bin kein Mensch mit militärischem Background. Aber dennoch hatte ich das Gefühl, dass RU die UK einerseits vollkommen unterschätzt hat und andererseits eine militärische Koordinierung der verschiedenen Waffengattungen (z. B. Bodentruppen mit Luftunterstützung) der russischen Streitkräft nicht / kaum gegeben war. So etwas ist eigentlich unverzeihlich und noch viel wichtigeres es war dumm und tödlich.

        Aber anscheinend hat die russische Armee aus diesen unnötigen und vorangegangenen Fehlern gelernt, dass hoffe ich zumindest, da sie ja im Osten der UK militärisch mittlerweile das macht, was moderne Streitkräfte in der Regel bei solchen Auseinandersetzungen machen müssen: Ihre Streitkräfte kombinieren, ihre Infanterie mit Luftunterstützung an den Flanken schützen. Ihre Versorgungswege absichern, etc.

        Dennoch verstehe ich nicht, was die russische Militärführung zu Beginn der Auseinnadersetzung in der UK, da geritten hat, dass so viele Einheiten, scheinbar so unüberlegt und so sinnlos verheizt wurde. Die russische Armee(führung) hat in meiner Wahrnehmung wichtige Erkenntnisse, z. B. aus der Auseinandersetzung in Tschetschenien, außer Acht gelassen, so dass es mir in den Sinn gekommen ist, dass da RU noch einmal genauer hinsehen muss und eine spätere Aufarbeitung / Untersuchung zwingend erforderlich ist….

        1. Guter Kommentar, stimme zu. In der Tat kaum erklärlich, wieso anfangs so leichtsinnig verfahren wurde. Was Blut und Material gekostet hat. Natürlich kann ich es von meinem Sofa aus auch nicht beurteilen, aber der folgende Artikel leuchtet mir ein:

          https://vk.com/@agitpapa-russias-special-military-operation-why-it-went-wrong

          Die Hoffnung auf eine relativ friedliche Militäroperation war wohl die Triebfeder. Der Wunsch der Vater des Gedanken, des Planes, der Operation. Das Wunschdenken war ein Fehler. Es wurde korrigiert.

  15. Noch 2021 waren Raketen dieses Typs bei einer Militärparade im südrussischen Krasnodar gezeigt worden. Und selbst wenn seit damals alle historischen russischen Bestände dieser Rakete ausgemustert und in allen Armeeverbänden durch neuere Raketen vom Typ Iskander-M ersetzt worden sein sollten, sind sie bei Verbündeten Russlands wie Belarus und Armenien weiterhin offiziell im Einsatz.

    1. @Moses
      „Noch 2021 waren Raketen dieses Typs bei einer Militärparade im südrussischen Krasnodar gezeigt worden“

      Belege?

      „sind sie bei Verbündeten Russlands wie Belarus und Armenien weiterhin offiziell im Einsatz“

      Wollen sie eventuell Belarus und Armenien beschuldigen mit Truppen in der Ukraine zu sein?

  16. „Die Ukraine hat aus Sowjetzeiten noch ballistische Raketen von Typ Totschka-U, die einen fast 500 Kilogramm schweren Sprengkopf tragen.“

    @thomas: ich dachte schon, Du willst mir (uns) hier einen 500 kg Sprengsatz unterjubeln. Da ich als Schüler und Student in der Kampfmittelräumung gearbeitet habe, weiß ich wie eine 500 kg TNT Bombe aussieht, wen sie zerlegt ist. Sowas hammer mehrfach aus dem Boden geholt. Da bleiben nur noch Fetzen übrig, zeitweise vom 5mm Stahlmantel. Natürlich nur dann, wenn es sich nicht um einen Blindgänger handelt (davon hab‘ ich nur einen gesehen und bin Flüchten gegangen).

  17. Wieso merkt eigentlich niemand, was auf der Rakete steht? „За детей“ , das heißt zwar, „für Kinder“, aber es ist nicht gemeint, die Kinder sollen es bekommen, sondern es ist z.B. [Rache] für Kinder. Und da es unwahrscheinlich ist, dass sich Russen für das Beschießen von Kindern in DLNR mit dem Beschuss weiterer Kinder auf Donezker Territorium rächen, sondern eher Ukrainer für den Tod von Kindern auf ihrem Territorium rächen, scheint doch der Absender hier klar zu sein.
    Nur um es vorwegzunehmen: das Sterben von Kindern, Zivilisten und allen anderen auf BEIDEN Seiten ist eine Tragödie.

  18. Also, ich würde mal sagen, daß diese Rakete in letzter Zeit überhaupt nicht geflogen war und auch nicht dort eingeschlagen ist. Die ist vom Schrottplatz geholt und dort abgelegt worden. Das sieht man deutlich an den Rostspuren an dem deformierten Teil, da wo die Rohrleitungen enden. Rost entsteht ja nicht von gleich auf jetzt. Wenn sie dort eingeschlagen wäre, dann entweder im freien Fall, also senkrecht zur Erdoberfläche, was eher unwahrscheinlich ist, mit der Folge eines Kraters/Depression im Rasen, oder mit tangetialer Geschwindigkeit zur Oberfläche. Dann wäre eine Bremsspur/ Furche im Boden sichtbar. Nix von dem ist zu sehen. Was man aber sieht, ist eine bei der eingegrabenen Flosse senkrecht zur Rakete aufgerissene Rasensode, ungefähr einen halben Meter lang. Das kann nicht von dem Geschoss kommen, weil es sonst hätte quer abrollen müssen. Das ist mit dem Spaten oder ähnlich aufgegraben worden. Ein kompletter Betrug.

    1. was sie da schreiben ist unfug. ok, ausser des es sowohl schmutz als auch rost sein kann was man da sieht. der teil der hier auf dem rasen liegt ist das heck mit den stabiflossen. dieser teil ist einfach nur weggeschleudert worden und irgendwo unkontrolliert heruntergefallen. da diese rakete wohl streumunition und keine einzelne, grosse sprengladung enthalten hat bleibt dieser teil welcher das triebwerk enthält durchaus relativ komplett erhalten. man sieht das auch sehr ähnlich bei anderen vorfällen z.b. in donezk.

      1. Daß das ein Raketenmotor ist, ist trivial, brauchen Sie dem größeren Teil der Menschheit nicht erklären. Zu Ihrer Behauptung, daß die dieser „weggeschleudert und heruntergefallen“ wäre, empfehle ich Ihnen Newtons 1.Axiom. „Ein Körper behält seinen Impuls bei, solange nicht eine äußere Kraft auf ihn wirkt“. Das heißt, der Motor muß mit dem selben Impuls einschlagen, mit dem er vorher durch die Luft flog. Die Kraft wäre in diesem Falle durch den Einschlag in den Rasen verursacht und das würde Spuren in selbigen hinterlassen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

        1. @Arthur

          Ich verstehe dich gerade nicht. Mir ging es um die Behauptung, daß Rost ein Zeichen dafür wäre, daß ein Teil seit Monaten irgendwo rumgelegen haben müßte. Und das ist einfach falsch. Zu welchem Gerät das gefundene Teil gehörte, werden wir hier nicht ermitteln können. Also bleibt nur, uns mit den bekannten Fakten auseinanderzusetzen. Und dazu gehört, daß dieses Teil seitens der Ukraine als Teil jener Rakete bezeichnet wird, die am Bahnhof eingeschlagen ist. Also geht es darum, das zu belegen oder widerlegen. Aber das bitte logisch.

          Ich finde es ja bezeichnend, daß hier schon wieder eine mehrmalige Änderung der Propaganda stattfand, wie sie auch in Syrien immer wieder zu beobachten war. So wurde hier offenbar behauptet, es wäre eine „Iskander“-Rakete gewesen. Damit wäre die russische Herkunft bewiesen. Nur, aufgrund welcher Fakten? Man muß ja davon ausgehen, daß das Trümmerteil zu der Zeit noch nicht entdeckt worden war. Denn mit den Fotos davon war ja klar, daß es eine Totschka U gewesen sein müßte. Und schon kommt die ukrainische Seite als Täter ins Spiel. Erst recht, wenn die Aussage, daß Russland tatsächlich keine solchen Rakete mehr benutzt, wahr ist.

          So einen Eiertanz gab es ja auch schon mit der Museumsdrohne TU 141, die nahe Zagreb einschlug, wofür sie durch zwei NATO-Staaten geflogen war. Das „war“ angeblich auch Russland! Blöd nur, daß die das Teil nicht mehr benutzen – aber sehr wohl die Ukraine. Und dann war es plötzlich still um die Drohne. Die Provokation der NATO war zu offensichtlich.

      2. Rost ist dreiwertig oxydiertes Eisen Eisen-III-oxyd. Das ist von der Farbe her rot bis braun und entsteht durch Einwirkung von Luft und Wasser. Thermisch oxydiertes Eisen ist zweiwertig, Eisen-II-oxyd und von der Farbe her schwarz. Gemeinhin als Zunder bekannt. Zudem ist das im Bereich der Steuerung des Motors, wo gar keine solch hohen Temperaturen auftreten. Ob es sich nur wirklich um Rost handelt, läßt sich freilich von dem Foto nicht sicher sagen, aber sieht so aus.

  19. Tja Leute, der Schweizer Blick hat noch einen draufgesetzt. Auf der Rakete steht „für die Kinder“.
    Als Headline ist der Origiginalartikel Online bereits verschwunden und erscheint nur noch in der Suche. Dies dann sehr zahm und irgendwie „zurückgepfiffen“.

    xxxxxxxhttps://www.blick.ch/ausland/russen-zuendeten-rakete-fuer-die-kinder-das-bedeutet-die-aufschrift-auf-der-kramatorsk-rakete-id17390391.html

    Seit ich Videos des Atlantic Coucil schaue, verwundert mich eigentlich gar nichts mehr. Da diese Podumisgespräche < 10.000 Klicks haben, erzählen die z. B. 2020 ganz entspannt, dass die USA im Donbass! seit 8 Jahren Kriegspartei sind. Aber nicht für "Freiheit & Demokratie" sondern um Putin einen Reinzuwürgen (Sanktionen) und weil es die USA sehr wenig kostet.
    xxxxxxhttps://www.youtube.com/watch?v=jDI347fUb-k

    Auch betreffend Nazis (ich weiss dass) ist das lange nicht so eitel Sonnenschein weil Selensky Jude ist und für die MSM somit erledigt. Sein Grosssponsor Kolomoisky hat mehere dieser Nazibatallione gegründet.
    xxxxxhttps://www.aljazeera.com/news/2022/3/1/who-are-the-azov-regiment

    Frage: in diesem Arikel wird von einer Partei Namens "National Corps party" gesprochen. Kann mir jemand sagen, wie die auf Ukrainisch (in Lateinischer Schrift bitte) heissen. Danke.

    Auch die Annahme Selensky sei "Oberbefehlshaber" der Armee muss nicht unbedingt stimmen.
    Gem. enlischem Wikipedia ist nämlich dieser Herr seit 2021 Commander in chief. Was nun mal Oberbefehlshaber heisst. Punkt.
    xxxxxhttps://en.wikipedia.org/wiki/Valerii_Zaluzhnyi

    Wie komme ich darauf: In einer weitern Aufführung, seines sich auf Welttournee befindenden Schmierenstücks, vor Moralin nur so triefend, wurde er gefragt, ob er den Angriff auf ein Treibstoffdepot in RU anordnete. Seine AW: "as commander in chief I do not comment on any of my military orders."

    Auch dieser Sicherheitsrat der Ukraine in seiner Zusammensetzung kann sich mMn. eines gewissen "Adolfhaften" touch's nicht richtig verleumden. Demokratie? Nicht mal die Gewaltentrennung umgesetzt. Seit 1991 nicht!
    xxxxxxhttps://en.wikipedia.org/wiki/National_Security_and_Defense_Council_of_Ukraine

    Um was den Krieg in der Ukr. angeht, zwischen Fiktion und Realität unterscheiden zu können, ist der Fakt, dass ein bisschen viel "Hollywood" in der Militärjunta stitzt.
    Es gibt ein Video mit Selenskjy und einem Kommandanten im Donbass, den er auffordert sofort seine Waffen abzuziehen. Dieser lacht ihn aus. Ist das passiert oder eine Szene aus einem Film?
    Hat der Schmierenkommödiant eigentlich was zu befehlen? In seiner Haut möchte ich zugegeben nicht stecken. Links die Nato, rechts der Russ und im Kreuz wohl stets die Knarre der Faschos.

    Nun zu meiner nächsten Frage
    Heute hat RT-D hat berichtet, dass Arestovich bereits 2019 sehr genau vorhergesagt hat, was 2022 passiert. Arestovich ist ein Enger Berater des Schmierenkommödianten.
    Das Video habe ich vor einigen Tagen schon gesehen, aber bei einem (leider) eher als Kremelpropagandisten wirkenden Youtuber, und fand es "erheiternd" aber nicht so wichtig.

    Konkrete Frage: ist das ein sog. deep-fake?
    xxxxxhttps://www.youtube.com/watch?v=1xNHmHpERH8 mit englischen Untertiteln.
    xxxxxhttps://www.youtube.com/watch?v=H50ho9Dlrms vermutlich das Original

    Wie ich obenstehend sagte schaue ich Videos des Atlantic coucil. Wo ziemlich frei geplaudert wird. Wie gestern von der stv. Premierministerin der Ukraine und Sonderbeauftragte für Atlantikintegrierung als Sie und 3 andere irgendwie an ihren Geldgeber (USA!) rapportierten.
    Die Wunschliste an Waffen ist. Also 1. kein alter Russenschrott, der dann auch noch irgendwann zu Ende geht. Wir brauchen unlimtied supply. Unerschöpfliche Bestände an Westwaffen.
    Dringend: long range Artillery, Patriots.
    https://www.youtube.com/watch?v=LfXTBtM56j4

    Und heute fliegt eine Rakete. Dann auch noch für die Kinder. Erinnert mich irgendwie an: Schon wieder eine Coronamutante aus dem Hut gezaubert.

    xxxxxhttps://de.rt.com/europa/135683-nahm-ukraine-grossen-krieg-mit/

  20. Die Pro-russischen Täter haben sich selber verraten!

    „Aber den besten Beweis lieferte die russische Propaganda selbst. Vor dem Angriff hat man in pro-Russischen Telegram Kanälen geprahlt, dass eine russische Rakete in Kramatorsk eine Gruppe wartender “Militanter” getötet hat. Auf den Fotos zeigte die Pro-Russische Propaganda zunächst selbst (!) den Typ der Rakete. Später leugnen sie es und löschten die eigenen Beweise wieder.“

    https://www.volksverpetzer.de/ukraine/kramatorsk-fakten/

  21. Nur als Gedanke, wenn jetzt alle der Kommentatoren die selbstdenkend Pro-RF oder vielleicht Pro-Röper eingestellt sind mal eine „Schweigeminute“ von 24-48h einlegen würden, meinethalben auch mit Ankündigung, könnte sich da nicht die Spreu vom Weizen trennen? Hier wird mittlerweile der Troll gefüttert, es tut weh. Lasst sie machen, aber dann sehen wir sie. Lasst sie toben…

  22. Hallo liebe Freunde der Wahrheit. Der Krieg wäre in 96 Stunden vorbei. Die Operation die für RU Streitkräfte vorgesehenen Territorien via Human Krieg einzunehmen, sind bis auf die noch in Frage kommenden Städte seit Wochen abgeschlossen. Es geht nur vermeintlich um einen RU Humanitären Krieg. Das Cowitz und UK Kasperl Theater, dient einzig der NWO Agenda. Es ist für die alla Schwab Figuren, dem DPST ein 6er im Lotto, das Putin die NWO mitspielt, und je länger das Kaspertheater da drüben anhält, um so gravierender der Sanktionsschaden für Europa. Siehe Peter Scholl Latour – Sanktionen treffen nur die kleinen Bürger, nicht und nie die da oben – . Das ist der Sinn und Zweck, dieser Operation. Öl, Verknappung, Verteuerung usw. die Auswirkungen kommen noch schlimmer. Liebe Grüße

  23. !!! Wichtig !!!
    In dem verlinkten Artikel der BBC, wo drinsteht, dass es statt Iskander Raketen diese Totschka Raketen waren, die auf dem Bahnhof eingeschlagen sind …. da gibt’s weiter unten in dem Artikel mehrere „Beweise“ , dass die russischen Streitkräfte doch Totschka Raketen, besitzen, hin und her fahren und angeblich auch benutzen. Da sind Videos zu finden. Habe mir die angeguckt … zu sehen ist nicht viel. Aber wenn das nur halbwegs stimmt, dann bricht die Argumentation hier komplett zusammen. Das Hauptargument ist ja, dass es die Russen nicht gewesen sein können, da sie diese Rakete nicht mehr benutzen.
    Kann man da was zu sagen oder es widerlegen ?

  24. Da hat Herr Röper wohl „vergessen“, dass die Separatisten im Donbass durchaus Totschka Raketen eingesetzt hat, und somit wohl auch Bestände haben.
    Den Raketentyp hat die russische Armee 2019 ausgemustert. Restbestände in den Donbass zu liefern würde ja durchaus Sinn machen.
    By the way mustert die Bundeswehr hatte die Bundeswehr die Flugabwehrraketen Strela auch bereits ausgemustert und noch ausreichend Bestand.

    Ach halt, ich vergaß, dass die Separatisten ja selber gar nicht kämpfen, sondern vollkommen wehrlos seit 2014 unschuldig beschossen werden. Und das Russland selber am Vormittag den Beschuss mehrerer Eisenbahnknoten gemeldet hatte, …

    Interessant wäre die Meldung ja durchaus gewesen, und sie ist durchaus diskussionswürdig.
    Aber bei der propagandistischen Darstellung ist der Hintergedanke der Nachricht ja nicht zu übersehen.
    Dazu fällt mir dann nur „Opium fürs Volk“ ein.

  25. Betreffs diesen Raketentyp sollte man sich auch mal die entsprechende Seite
    auf der „Wikipedia“ anschauen, wo man aufgrund der Versionsgeschichte genau nachverfolgen
    kann, wie dort auf einmal am 08.04.2022 eine „Ergaenzung“ zur angeblichen Nutzung der russischen
    Armee in der Ukraine hinzugefügt wurde, waehrend vorher noch die Rede war, daß die russische Armee
    diese seit 2019 nicht mehr in Arsenal hat.
    Quellen dafür sind „natürlich“ nur amerikanische/westliche Seiten oder „Experten“….

  26. Ukrainischer Exil-Parlamentarier berichtet über das „vorgetäuschte“ Massaker von Butcha

    https://unser-mitteleuropa.com/ukrainischer-exil-parlamentarier-berichtet-ueber-das-vorgetaeuschte-massaker-von-butcha/#comment-46725

    Illia Volodymyrovych Kiva geboren am 2. Oktober 1977 ist ukrainischer Politiker. Er berichtet im angeschlossenen Video über die Hintergründe und Strippenzieher zu dem, offenbar von westlichen Medien und Hintermännern vorgetäuschten und inszenierten, angeblichen Massaker von Butcha.

    Leider liegt uns das Video nur im ukrainisch-sprachigen Original vor, wir haben uns allerdings um eine entsprechende Übersetzung bemüht.

    Kiva forderte Selenskyi zum Rücktritt auf

    Illia Kiva ist ehemaliger Vorsitzender der Sozialistischen Partei der Ukraine und war von 2019 bis zum Einmarsch in die Ukraine 2022 Oppositionsabgeordneter in der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament.

    Die Werchowna Rada ihm sein Mandat entzogen, nachdem er während des russischen Einmarsches in die Ukraine 2022 aus seiner pro-russischen Einstellung kein Heel gemacht hatte. …ALLES LESEN !!

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