Ukraine

Das politische Chaos in Kiew und die Jagd auf Andersdenkende

In der Ukraine läuft eine Hexenjagd, in Nikolajevsk wurde sogar verkündet, die ganze Stadt für Tage zu "sperren", um die Wohnungen nach russischen Kollaborateuren zu durchsuchen.

Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über die Woche in der Ukraine berichtet. Dabei kann das russische Fernsehen auf Aufnahmen aus dem ukrainischen Fernsehen zugreifen, weil Russen auch ohne Übersetzung verstehen, was dort vor sich geht. Es handelt sich bei dem, was das russische Fernsehen berichtet, also nicht etwa um russische Propaganda, sondern um Meldungen aus der Ukraine selbst. Ich habe den russischen Bericht über die Woche in der Ukraine übersetzt.

Beginn der Übersetzung

Die Ukraine führt eine Zwangsmobilisierung durch. Selbst Rentner werden jetzt zu den Waffen gerufen. Angesichts der enormen und sinnlosen Verluste wirkt diese Maßnahme verzweifelt und völlig unnötig. Was die Menschen in der Ukraine brauchen, ist Ruhe und Frieden. Aber auch hier denkt die sinnlose Regierung nur an sich selbst. Das Selensky-Regime scheint vom Krieg zu profitieren, denn im Frieden hat es sich als sehr schwach, wenn nicht gar unbedeutend erwiesen. Unter den Bedingungen des Krieges ist es nicht besser. Er schickt die Männer auf die Schlachtbank. Die Opfer scheinen ihn überhaupt nicht zu kümmern. In seiner Panik entlässt er massenhaft Menschen, die ihm einst nahe standen. Aber mit den Reserven sieht es schlecht aus. Das Oberkommando an der Front ist furchtbar schlecht, ebenso die Versorgung. Und dabei lügen sie über eine bevorstehende siegreiche Offensive.

Ein Bericht über die Lage in der Ukraine.

Verrat in Selenskys innerem Kreis, die Leiter zweier ukrainischer Sicherheitsbehörden wurden per Präsidialdekret entlassen: Der Geheimdienstchef Iwan Bakanow und die Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa.

Bei Iwan Bakanow, Selenskys Jugendfreund, hat das niemand erwartet. Sie wohnten im selben Haus, besuchten dieselbe Schule und Universität. Er war Jurist bei Selenskys Produktionsfirme „Kvartal 95“ und wurde von dort zum des ukrainischen Geheimdienstes SBU befördert. Aber Freundschaft oder nicht, nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten war er auf seinem Posten nicht zufriedenstellend:

„Über 60 Mitarbeiter des SBU in den besetzten Gebieten arbeiten mit Russland zusammen. So eine Menge an Überläufern wirft Fragen an den Vorgesetzten auf“, erklärte Selensky.

Bakanow wurde durch den ideologischen ukrainischen Nationalisten Maljuk, der den Kampfnamen Malysch trägt, ersetzt.

In den Geheimdiensten kam es zu Entlassungen und Verhaftungen, wobei der ehemalige Leiter des SBU der Krim, Oleg Kulinytsch, festgenommen wurde. Es gibt hunderte von Strafverfahren wegen Hochverrats und die Initiative des Präsidenten wird sofort auf lokaler Ebene aufgegriffen – eine noch massivere Verfolgung Andersdenkender wurde angekündigt.

In Nikolajevsk kündigte der Chef der Verwaltung an: „Wie haben 18 Briefe mit Daten über alle möglichen Verräter und Kollaborateure bekommen, die wir bearbeiten. Wir werden die Stadt für ein oder zwei Tage sperren, das kündigen wir mit der Armee vorher an, damit die Menschen das planen und sich rechtzeitig mit Lebensmitteln eindecken können. Und wir werden die Adresse abarbeiten, die wir gerade analysieren.“

Ein weiteres Dekret von Selensky ist geheim und nicht auf der offiziellen Website verfügbar, aber Mitglieder der Werchowna Rada haben sich eine Kopie beschafft und veröffentlicht. Das Dekret legt fest, wem die ukrainische Staatsangehörigkeit entzogen werden soll. Auf der Liste stehen der Oppositionsabgeordnete Rabinowitsch, der Leiter des Dnipropetrowsker Territorialverteidigung Korban und der Oligarch Kolomoisky. Das ist kaum zu glauben, denn die ukrainische Verfassung sieht ein solches Verfahren überhaupt nicht vor, aber Gennady Korban, der nach Polen ausgereist war, wurde nicht wieder ins Land gelassen. Ihm wurde Staatsangehörigkeit entzogen, sein ukrainischer Pass wurde annulliert und er wurde direkt an der Grenze abgewiesen. Dabei es waren diese Leute – Kolomoisky und Korban -, die Selensky an die Macht gebracht haben. Sie haben den Präsidenten im Büro besucht, wobei er den Wählern nach solchen Treffen beweisen mussten, dass er das Land selbst nicht schlecht regieren kann.

Selensky erklärte nach einem solchen Treffen zu Beginn seiner Präsidentschaft: „Es heißt, unter Selensky wird es Chaos geben. Es wird unter Selensky Krieg geben. Nichts davon ist geschehen.“

Zwei Jahre später hat sich alles erfüllt.

In dieser Woche ließ die ukrainische Nationalbank die Griwna frei handeln, woraufhin die Währung sofort zusammenbrach. „Dieser Schritt hilft der Wirtschaft und den Menschen“, erklärte der Chef der ukrainischen Zentralbank.

Nur hat es niemandem geholfen. Der Dollar ist um ein Viertel gestiegen, aber zu auch diesem Preis kann man in den Wechselstuben einfach keine Dollar bekommen. Konnte der Präsident eine so kurzsichtige Entscheidung treffen? Vielleicht ist er einfach nur krank und liegt auf der Intensivstation, hat Radio Melody in Kiew vermutet. Und wie schon während seiner gesamten Präsidentschaftskarriere musste er die Öffentlichkeit von seiner Handlungsfähigkeit überzeugen.

In einer Videoansprache reagierte er: „Also: Ich bin in meinem Büro. Ich fühle mich so stark, wie noch nie. Und die schlechte Nachricht für alle Feinde ist: Ich bin nicht allein, so geht es 40 Millionen von uns.“

Selensky empfängt in Kiew einen weiteren US-Kongressabgeordneten, der schon mehrmals in der Ukraine war. Was die finanzielle und militärische Hilfe betrifft, so gibt es Zweifel:

„Wir geben in der Ukraine, die nicht den besten Ruf genießt, Milliarden von Dollar aus. Sie haben noch nicht einmal einen Staatsanwalt für Korruptionsbekämpfung. Sobald unsere Waffen die Grenze überschreiten, wissen wir nicht, was mit ihnen geschieht“, sagt Victoria Spartz, Mitglied des US-Repräsentantenhauses.

Dafür weiß Europol es: „Der EU-Polizeibehörde Europol liegen Daten vor, die auf Fälle von Waffenschmuggel aus der Ukraine durch kriminelle Gruppen hinweisen.“ Selbst der ukrainische Transporter An-12, der in Griechenland abgestürzt ist, hat fast zwölf Tonnen ausländische Munition irgendwohin geliefert. Und die Ukraine bittet um immer mehr und füttert den Westen mit Fabeln über eine kommende Gegenoffensive.

„Wir rücken vor bis zu den Grenzen von 1991. Punkt!“, erklärte der ukrainische Verteidigungsminister.

Der Reporter fragte: „Das schließt die Krim und den Donbass ein?“

„Ja!“

Doch diese Gegenoffensive fängt und fängt nicht an.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

38 Antworten

    1. Der ehemalige Schauspieler und Komiker Wolodymyr Selenskyj, der seit Mai 2019 Präsident der Ukraine ist, habe die ersten Schritte unternommen,

      um Klaus Schwabs Great Reset in seinem Land in Kraft zu setzen. Dies berichtet das Onlineportal Armstrong Economics.

      So kündigte der Politiker an, dass er eine Sozialkredit-Anwendung einführen werde, die ein universelles Grundeinkommen (UBI), eine digitale Identität und einen Impfpass kombiniere – alles innerhalb der «Diia-App».

      Selenskyj habe zudem Kryptowährungen in der Ukraine legalisiert, «weil so viel Geld in die Ukraine fliesse».

      Dies habe er damit begründet, dass er «eine internationale Berühmtheit» geworden sei.

      Laut dem ukrainischen Ministerium für digitale Transformation wolle die Regierung ausländischen und ukrainischen Kryptowährungsbörsen erlauben, legal im Land zu arbeiten.

      Bislang habe Selenskyj über 63 Millionen Dollar an Kryptowährungsspenden eingenommen, lässt Armstrong Economics wissen………

      https://www.freethewords.com/news/2022/03/19/wolodymyr-selenskyj-setzt-klaus-schwabs-great-reset-plaene-um/

      1. WEF in Davos 2022
        Teilnehmerliste und Themen: Was passiert beim Weltwirtschaftsforum?

        […] Davos 2022: Wer kommt dieses Jahr zum WEF?
        Die gesamte Teilnehmerliste ist nicht bekannt, da es sich um tausende Personen handelt.

        Zu den wichtigen Persönlichkeiten gehören aber mit Sicherheit einige aus der Ukraine.

        Der Krieg in der Ukraine wird eines der beherrschenden Themen beim Weltwirtschaftsforum in Davos.

        Unter anderem hat der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, seine Präsenz in dem Schweizer Alpenort zugesagt.

        Präsident Wolodymyr Selenskyj werde sich virtuell zuschalten und am 23. Mai die Auftaktrede halten.

        Vor Ort erwartet werden unter anderem auch der stellvertretende Ministerpräsident Mychajlo Fedorow, fünf Parlamentsabgeordnete sowie Wladimir Klitschko,

        der Bruder des Bürgermeisters von Kiew und Vorsitzende der Klitschko-Stiftung.

        „Die Welt steht an einem historischen Wendepunkt, und das verlangt von uns, dass wir
        uns dringend und schnell mit den derzeitigen geoökonomischen und geopolitischen Herausforderungen befassen“, teilte das WEF mit.

        Allerdings fehlen in diesem Jahr noch ein paar wichtige Namen.
        Olaf Scholz reist nicht nach Davos, genauso wenig wie US-Präsident Joe Biden. Chinas Präsident Xi Jinping hat ebenfalls noch keine Reise angekündigt.

        Aus Deutschland anreisen wird aber wohl Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

        Die Chefin der Europäischen Zentralbank, Chrisitne Lagarde, wird auch in Davos erwartet. […]

        https://www.swp.de/panorama/wef-davos-weltwirtschaftsforum-teilnehmer-termine-themen-64432823.html

        1. Das Versagen der westlichen Medien

          Die westlichen Medien überbieten sich seit Beginn der Ukraine-Krise in Lügen,

          Gemeinheiten und – wo es ins Konzept passt – geheuchelter Anteilnahme und inszenierter Empörung.

          Wolfgang Bittners Textauszug aus seinem Buch »Die Eroberung Europas durch die USA« von 2017 hat an Aktualität nichts eingebüßt. Im Gegenteil………………..

          Ganser, der über »NATO-Geheimarmeen« geforscht hat, fährt fort:

          »Man kann mit Fug und Recht feststellen, dass es eine Art ›NATONetzwerk‹ in den Medien gibt. Kritische Fragen zum 9/11-Bündnisfall sind völlig tabu.

          Auch bei der Ukraine ist es wieder dasselbe, Pro-NATO, Anti-Putin.

          Sie können das einfach erkennen, wenn Sie beobachten, wie der Spiegel, die NZZ, die Süddeutsche, die FAZ, Newsweek, CNN

          sowie ZDF und ARD fast alle in die gleiche Kerbe hauen:

          In fast jedem Bericht zur Ukraine ist Putin der Böse.

          Die NATO-Osterweiterung wird praktisch nie erwähnt. Die Hintergründe des Regierungssturzes in Kiew werden nicht ausgeleuchtet.«……………

          Mehr über unsere westlichen Medien…
          https://overton-magazin.de/kommentar/politik-kommentar/das-versagen-der-westlichen-medien/

    1. Sie sprechen von Propaganda.
      Ist es keine Propaganda in den ÖRR wenn vom „Presidenten“ Selensky gesprochen wird und von „Putin“.
      Für mich ist Herr Putin der President der russischen Federation und Selensky eine NATO-N_tte.

  1. „Die Ukraine führt eine Zwangsmobilisierung durch. Selbst Rentner werden jetzt zu den Waffen gerufen.“

    Mir tun nur die Mensch leid, die das ertragen müssen. War wohl gegen Ende des zweiten Weltkrieges ähnlich in Deutschland. Na, mal sehen, wer jetzt zuerst kommt mir das Vergleichen verwehren zu wollen, wir haben ja genug Trolle ;-(

    1. Volkssturm galt von Alter 16-60 . Rentner waren also keine dabei.

      Als einerseits 1943 bereits die bedingungslose Kapitulation gefordert wurde, Ende 1944 klar war, nix mehr zu retten, ging es darum die Fronten möglichst lange zu halten, nach dem Motto
      „Genießt den Krieg, der Frieden wird schrecklich“.

      Gleichwohl versuchte man auch möglichst viele aus dem Osten vor den „bolschewistischen Horden“ zu retten. Nemmersdorf u.ä. wirkte, um Kräfte zu mobilisieren. Und dann der Glaube an die Wunderwaffen, die es mit V2 auch ansatzweise gab.

      Und z.B. die Kriegsmarine konnte 1945 noch 2 Mio. Menschen per Schiff retten. Dass wurde dem Dönitz hoch angerechnet.

      Andererseits fielen in den lezten 4 Kriegsmonaten von Jan.- Mai 1945 mehr Bomben auf Deutschland, als von 1940-1943 zusammen.

      Hinterher ist „man“ immer schlauer, v.a. die, die immer alles besser wissen oder gewusst haben,
      gleichwohl hätte es in der Ukraine NIE zu diesem neuzeitlichen Gemetzel kommen müssen. Die Forderungen von WWP mit Krim, Donbass und neutralem Ukr-Status waren doch nicht so abwegig. „Man“ (Ukraine, USA, UK, vlt. auch BRD) wollte aber nicht…und nun wird man sehen, wie das noch weiter eskaliert.

  2. Ich denke, _elinsjy hat einen Fehler gemacht, er ist im Land geblieben.
    Er hat nur noch 2 Möglichkeiten, entscheidet er sich für die eine, wird er an der Strassenlaterne baumeln.
    Entscheidet er sich für die Andere, wird er anderweitig draufgehen.
    Ob er diese Situation, mit deren Konsequenzen, überhaupt erfasst hat, bezweifle ich.
    Vielleicht klammert er sich ja an den letzten Strohalm mit dem Namen „Wenck wir kommen“ oder Aktuell ausgedrückt „diese Offensive muss es bringen“

    1. Er wird geopfert. Ganz einfach.
      Allerdings ganz sicher nicht von der eigenen Bevölkerung (für so etwas haben die heutigen Europäer Angst – die eigenen Volksvertreter, die das Volk ins Verderben führen aufknüpfen), sondern von Geheimdiensten. Vermutlich eher die westlichen Geheimdienste. Deswegen erledigen die Russen ihn auch nicht, obwohl die 100pro wissen wo er sich herumtreibt. Erst kürzlich fuhr er mit dem Zug in der Ukraine herum.

    2. Wenn Selinsky wirklich regieren würde, könnte er nicht ständig auf Bildschirmen von anderen Parlamenten präsent und ständig sinnlose Botschaften unter das Volk streuen. Heißt er ist das was er kann: Schauspieler und wie lange er bleibt, hängt von denen ab, die an Strippen dieser Puppe ziehen. Ihm wird dieses Scheiß Leben durch die Möglichkeit Geld zu scheffeln erleichtert. Jetzt noch das Konto füllen und dann, wenn die Puppe nicht mehr gebraucht wird, in Südfrankreich oder wie seine ELtern in Israel ein Luxusleben zu führen.
      Wenn er nicht in der Ukraine geblieben wäre, wäre sein Mythos dahin, dann würde er nicht mehr gebraucht und in Lemberg war er doch sicher, selbst in schwierigen Zeiten (als Russland an den Toren von Kiew stand)

      1. @Heimer Mann

        Ja, genau so sieht es aus! Elendsky scheint mir einer Hollywood-Crew im Präsidentenpalast zu residieren! Ab & an gibt es Auftritte vor vertrauter Kulisse mit westlichen Schreiberlingen als Statisten. Dann wird das Ganze noch mal in einer Metro-Station aufgebaut – nur merkwürdigerweise habe ich noch nie gesehen/gehört & gelesen, dass Elendsky MIT seinem Volk irgendwie kommuniziert…. Da gibt es in Kiew oder auch westlich davon, wo ja seine Fan-Basis sein sollte keine Demos gegen Russland oder zu seiner Unterstützung…..Gaz Kiew war noch im März&April eine Filmstadt – da waren mehr westliche Kamera-Teams als Einwohner….

        Erstaunlich scheint mir hier nur zu sein, dass Elendsky nun Kolomojskyj „opfern“ will…… das sollte man sich eventuell mal genauer anschauen…..

  3. Das war das letzte Aufgebot alle zum Volkssturm mit Armbinde da es keine Uniformen gab. Mein Bruder mit 15 Jahren in Richtung Front und Panzergraeben bauen mit 16 dann zum Volkssturm die Kleinstadt am 17.04.1945 verteidigen gegen die US Panzer division mit Karabiner und Panzer Faust. Die SS Division war nach Sueden abgezogen

  4. Anregung zur Unterstützung des Volkssturms :
    Gibt es denn keine Möglichkeit den zwangsrekrutierten Menschen des Volkssturms die sichere Desertion zu erleichtern?
    Also z.b. auf alle die mit „es lebe Selenski “ nicht zu schießen und eine Art Überlebenskorridor zu bilden???
    Also ich denke hier sollte die Gegenpropaganda – offiziell der neuen Republiken – doch mal versuchen anzusetzen!???
    Weiß man wieviele Deserteure täglich auflaufen?
    Gibt es keine Darstellungen oder auch Videoclips, die zeigen, wie solche Menschen verheizt werden als Kanonenfutter!? Also jetzt wäre vielleicht der Moment gekommen hier jede Zurückhaltung aufzugeben!?? Jede kopeke die in derartige Maßnahmen investiert wird würde sich doch mehrfach auszahlen!?? Denn was macht man mit einem Volk ohne Männer???

    1. Besser der Volkssturm revoltiert und erschiesst die Vorgesetzten und Ukronazis.
      Danach einfach, wie die ukrainischen Grenzhüter, die russische- und Volksrepublikenarmee durchwinken.
      Wer keinen Krieg will muss als erstes die Kriegstreiber eliminieren!
      Wer nicht-Soldaten in den Krieg schickt ist ein Massenmörder.
      Selensky gehört vor ein Volksgericht!

  5. „Ungarn heute“ vermeldet, dass auch die ungarische Minorität unter dem faschistischen Sprachengesetz leidet. Menschen, die dagegen verstoßen, müssen zwischen 100 und 400 € Strafe zahlen – für die meisten Menschen dort eine erhebliche Summe. Da die EU-Kommission mit diesem Bruch des Völkerrechts offenbar keine Probleme hat, wäre das ein weiterer Grund, Brüssel bei jeder Gelegenheit zurückzuweisen. Oder alternativ: aus der EU auszutreten.
    Seltsam ist – soweit „Ungarn heute“ – dass der polnischen Regierung die sprachliche Unterdrückung der eigenen Minderheit in der Ukraine gleichgültig ist. Diese Menschen werden „anderen“ machtpolitischen Überlegungen geopfert. Kein Wunder, dass die PiS-Regierung zu den unbeliebtesten Regierungen in Mitteleuropa gehört.

    1. @karl.dalheimer Diese Sprachgesetze haben die baltischen Staaten damals auch umgesetzt, da hat sich keiner in der EU drum geschehrt. In diesen Staaten wurden alle die jeweilige Staatsbürgerschaft aberkannt wenn nicht nachgewiesen werden konnte reiner Abstammung zu sein. Putin sagte es, 4,5 Millionen Russen wurden über Nacht Staatenlos und wurden vertrieben. Das selbe soll ja in der Ukraine passieren, da wollen Selensky und seine Faschisten auch reines Blut, alles andere soll raus aus dem Land. Daß die Polen in der Sache die Füße still halten ist verständlich denn die verleiben sich die Gebiete der Westukraine, die ehemals zu Polen gehörten, ein. Vielleicht sogar noch etwas mehr wenn sie schon dabei sind. Polen dürfen schon jetzt in höchste Staatsämter gewählt werden, die Finanzämter Warschau und Kiew arbeiten jetzt schon eng zusammen. Die Zusammenarbeit der Geheimdienste und der staatlichen Sicherheit der Gebiete ist ebenfalls sehr eng. Wenn Lemberg und andere Städte erstmal zu Polen gehören hat sich das Sprachproblem erledigt also warum sollten die jetzt Stunk machen?

  6. Die Lage ist wie schon immer sehr unübersichtlich. Das letzte Aufgebot? Irgendwas in mir weigert sich das zu glauben. Nach Meldungen in verschiedenen Medien sind die Ukrainer auf dem Vormarsch und haben mindestens 1000 russische Soldaten irgendwo bei Charkiw eingeschlossen. Dazu gibt es eine Aufstellung der russischen Verlußte die nur einen Schluß zu lassen: Die Russen sind im Eimer und am verlieren!!! Hier die, leider nicht bestätigten, Zahlen:
    Soldaten: 39.700
    Flugzeuge: 222
    Hubschrauber: 188
    Panzer: 1730
    Gepanzerte Kampffahrzeuge: 3950
    Artilleriesysteme: 876
    Luftabwehrsysteme: 116
    Mehrfach-Raketenwerfersysteme: 257
    Autos und andere Fahrzeuge: 2832
    Schiffe: 15
    Unbemannte Kampfdrohnen: 719
    Stand: Montag, 25. Juli 2022
    Da, wie wir wissen, daß die Ukrainer immer die Wahrheit und nur die Wahrheit verkünden und denen Propaganda völlig abgeht, Herr Selensky ein Ehrenmann und der glühenste Demokrat auf der Welt ist, Verteidiger unserer Werte und für seine schonungslose Ehrlichkeit bekannt ist, muß ich Putin raten: Kapitulation!!
    Ich weiß, Angesichts der vielen Toten ist Sarkasmus vielleicht nicht angebracht aber wie will man sonst den Irrsinn verarbeiten? Manchmal denke ich, warum macht Putin nicht tabularasa? Komplett den ukrainischen Luftraum sperren, jeglichen Güterzugverkehr zu militärische Zielen erklären usw. Als Antwort auf die Raketenangriffe mit Brandsätzen auf Donezk genauso Kiew bombadieren, Präzisionsangriff auf Schaltstellen der Regierung in Kiew. Dieser Krieg muß aufhören, ein für alle mal und endgültig. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

    1. Also nach den Meldungen sollten es 1000 Soldaten bei Cherson sein. (da hat man wohl alle russischen Soldaten gezählt, die westlich des Dnepers sind und beide Brücken beschossen wurden), wenn jetzt von Charkiw die Rede ist (Das ist das andere Ende der Front), dürfte klar sein, das es Fake ist. Also aus meiner gut geheizten Stube in D würde ich Schlussfolgern: Die Ukros haben wieder mal nördlich von Cherson angegriffen (wie fast wöchentlich) und haben wieder (wie immer) mit herben Verlusten den Rückzug angetreten. Da wo die Russen eingekreist gewesen sein soll, weiß im Augenblick wohl keiner so richtig, wer das sagen hat.
      Interessant ist ja das ukrainische Freiwilligen-Bataillon auf russischer Seite. Dann könnte man von Cherson nach Nordwesten gehen und Nikolaew nördlich umgehen. (hatte man wohl schon mal gemacht) Dann wären alle feuchten Träume der 1 Millionen-Armee, die zum Gegenangriff rüstet, ausgeträumt.

  7. Der Mensch an sich, ist schon seltsam.

    Wieviele Menschen wurden zum Ende des 2. WK wegen irgendwas von den eigenen Leuten hingerichtet. Wegen Feigheit, Plünderung, Befehlsverweigerung, Fahnenflucht usw. Monate, Wochen, Tage, ja selbst Stunden vor dem Ende. Und daneben standen oft Kameraden mit Waffen und haben bei der Hinrichtung zugeschaut oder sogar mitgemacht.

    Nur ganz selten haben sich Menschen dazu aufraffen können, einzuschreiten. Heute genau das Gleiche wieder. „Impfung“, Krieg, Zerstörung unserer Industrie und Lebensgrundlagen, und wir schauen zu.

    Na gut, die Bauern fangen sich an zu wehren. Vielleicht wird das ja zu einer Art Kristallisationskern des allgemeinen Widerstandes gegen die Volksverräter und WEF-Irrsinnigen.

  8. Es sind ganz klare Parallelen zum Ende des 2. Weltkrieges zu sehen. Selenzki hat anscheinend nicht erkannt, dass die Ukraine bereits verloren hat. Es ist nur noch die Frage, ob er sich rechtzeitig absetzen kann, oder ob er mit in den Untergang geht. Der Mann ist mittlerweile über eine Milliarde Dollar schwer und macht in seinem Land immer noch den Kaspar. Ich vermute, dass ihm der Ruhm zu Kopf gestiegen ist und er sich zu gerne in der Anerkennung des Westens gesonnt hat. Wenn er noch richtig ticken würde, dann hätte er schon vor Wochen das Land verlassen und würde sein Leben im Reichtum genießen. Mehr Geld kann er nicht gebrauchen. So viel kann er in seinem Leben nicht mehr ausgeben.

  9. Beste Zirkusnummer ever:
    Elendsky wird von der super-geldgeilen USA-Mafia durch die Manege getrieben.
    Lieber Herr Röper, Sie haben meine Lachmuskeln gleich zu Wochenstart arg einer Belastungsprobe unterzogen. Lachen ist gesund. Herzlichen Dank!

    Die Frage ist nur noch die:
    Wo findet die ukrainische Marionette noch Dienstpersonal? Und mit was bezahlt er? Neu mit Euros?

  10. Kiew hat alle und Selenskyj ist in Ar…sch. Bald ist er tot den USA nützlicher als lebend. Die USA brauchen Chaos in der Ukraine. So lassen sich Europa, Deutschland und Russland am besten schwächen.

    Eine US Rakete auf die Kiewer Führung und sofort die Schuld auf Moskau schieben. Das wäre eine altbewährte Praxis.

    1. Ich wundere mich schon seit längerem, dass noch kein internationaler Politiker beim Ukraine-Fototermin gewaltsam ums Leben kam. Ein Gedanke, vor dem ich mich fürchte. Aber ich halte für ausgeschlossen, das Russland gewinnt und dann Gras über die Sache wächst. Grösseres Chaos wird veranstaltet, wie immer.

  11. Selensky ist schon tot – er weiss es nur noch nicht.
    Die USA verstehen das nichts mehr gegen Russland nützt und das sie ihre Politik ändern müssen.
    Also muss Selensky weg damit jemand Anders Verhandlungen mit Russland beginnt.
    Die USA haben ja schon angekündigt das das Leben von Selensky bedroht ist.
    Also wird er sterben und es wird irgendwie Russland in die Schuhe geschoben.
    Hätte Russsland es gewollt, wäre Selensky schon lange tot.

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