Frontstadt Donezk

Diese Woche fahre ich wieder in den Donbass

Obwohl Donezk derzeit so heftig beschossen wird, wie nur selten bevor, steht wieder eine Reise in das Konfliktgebiet an.

Die Sicherheitsvorkehrungen für die anstehende Pressetour in das Konfliktgebiet im Donbass sind so hoch, wie nie zuvor. Das russische Verteidigungsministerium, das die Reisen organisiert und für die Sicherheit der Journalisten verantwortlich ist, macht aus der Tour ein großes Geheimnis. Das Datum der Abreise wurde erst sehr kurzfristig bekannt gegeben und bisher wissen wir nichts darüber, wohin die Reise gehen wird oder wie lange sie dauert.

Bei den vorherigen Reisen war die Sicherheitslage für uns gut. Donezk wurde noch vor einem Monat nicht so heftig beschossen. Man hat, wenn man vor dem Hotel gestanden hat, zwar dann und wann Explosionen gehört, aber das war alles. Derzeit, so erzählen mir Bekannte vor Ort (und berichten die Medien) wird Donezk im gesamten Stadtgebiet täglich von hunderten Granaten und Raketen getroffen. Bilder aus Donezk zeigen, wie der Himmel über der Stadt teilweise komplett vom Rauch der Feuer und Explosionen verdunkelt wird. Einschläge gibt es in der ganzen Stadt, Vorwarnungen gibt es keine.

Warum Donezk noch immer so intensiv beschossen werden kann, können Sie hier nachlesen. Der Artikel ist zwar schon einen Monat alt, aber die Lage vor Donezk ist immer noch so, wie in dem Artikel beschrieben.

Da ich nun wieder dort hinfahre, habe ich einen Bericht des russischen Fernsehens aus Donezk übersetzt, der am Sonntagabend im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde. Ich empfehle Ihnen, wenn Sie über VPN verfügen, den Beitrag auch anzuschauen, denn mit meiner Übersetzung ist er auch ohne Russischkenntnisse verständlich. Ohne die Bilder hat der reine Text der Übersetzung hingegen kaum Aussagekraft.

Beginn der Übersetzung:

Donezk ist zu einer Frontstadt geworden

In den letzten Tagen wurden Donezk und seine Vororte von den ukrainischen Streitkräften besonders stark beschossen. In ihrer Verzweiflung schießen die ukrainischen Soldaten wahllos auf Wohngebiete. Allein am Montag wurden dort drei Menschen getötet, darunter ein 10-jähriges Mädchen. 27 Menschen wurden verletzt. Innerhalb weniger Stunden wurden mehr als 100 Granaten des NATO-Kalibers 155 Millimeter sowie Grad- und Uragan-Raketen auf den Donezker Stadtteil Kuibyschew abgefeuert. Zwei weitere Kinder wurden in Makejewka durch den Beschuss der ukrainischen Armee getötet. Nun schießen Artilleristen der DNR-Armee auf ukrainische Stellungen mit Granaten, die mit der Aufschrift „(Als Rache) Für die Kinder des Donbass“, „Für eine strahlende Zukunft für die Kinder des Donbass“ und „(Als Rache) Für die Kinder von Makejewka“ versehen sind. Ein Bericht aus Donezk.

Hunderte von Geschossen schlagen täglich ein. Die Zahl der Todesopfer und Verletzten steigt fast stündlich. Das zehnjährige Mädchen, das im Hof seines Hauses im Zentrum von Donezk starb, und die Tragödie in Makejevka. Das ukrainische Militär bombardierten einem Kinderspielplatz. Drei Kinder starben. Vier weitere befinden sich im Krankenhaus.

Dieser Junge antwortete im Krankenhaus auf die Frage, wer da noch mit ihm gewesen ist: „Alle, da waren sehr viele.“

Die städtischen Krankenhäuser nehmen einen endlosen Strom von Verwundeten auf. Zur Unterstützung der republikanischen Ärzte kamen Mediziner des russischen Verteidigungsministeriums.

Diese Mutter, die mit ihrem verletzten Sohn im Krankenhaus ist, sagt: „Gebe Gott, dass niemand das auch nur den Bruchteil einer Sekunde erleben muss. Ich wünsche allen Glück und Frieden, dass alle Kinder unter einem friedlichen blauen Himmel leben.“

Beim Pfeifen von Minen und dem Grollen von Explosionen gehen die Einwohner von Donezk in Deckung. Eine Granate schlug fünfzig Meter entfernt von einem Filmenden ein und ein Feuer brach aus. Nicht alle schaffen es, die Schutzräume rechtzeitig zu erreichen.

Eine Anwohnerin berichtet unter Tränen: „Die Frau mit einem Kind… Eine Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, aber die Frau lag hier auf der Straße…“

Den Treffern nach zu urteilen, feuert das ukrainische Militär chaotisch.

Dies ist einer der größten Lebensmittelmärkte in Donezk, und das ist das, was nach einem ukrainischen Artillerieangriff davon übrig ist. Der Markt befindet sich in der Nähe des Bahnhofs. Gemüseläden, Lebensmittelgeschäfte – alles zerstört.

Donezk ist heute faktisch eine Frontlinie. Aber im Hinterland ist es auch nicht besser. Das ist Khartsyzsk, 40 Kilometer von der Frontlinie entfernt. Dieser Junge erzählt mir: „Mama ist gelaufen, als es runterkam, sie hat sich auf dem Boden geworfen, dann flogen die Splitter herum. Sie kam ins Haus und alles hat ganz schlimm gebebt.“

Das ukrainische Militär hat mit amerikanischen HIMARS einen ganzen Block zerstört. Diese Frau sagt: „Was haben wir denen getan? Wir haben unsere Wahl getroffen. Warum quälen uns die Ukrainer so? Ich wende mich an die Welt: Stoppt Amerika und den kollektiven Westen. Jetzt liefern sie Raketen und bitte schön…“

Diese alten Frauen sagen: „Schämen die sich nicht, Krieg gegen alte Weiber und Kinder zu führen? Soll Selensky sich noch im Grabe umdrehen!“

Am Feiertag der Familie, der Liebe und der Treue gab es einen Volltreffer einem NATO-Geschoss vom Kaliber 155 auf das Slawische Kulturzentrum in Donezk. Hier hat die Granate eingeschlagen, ein Teil der Wand fehlt, die vordere Treppe ist mit Trümmern übersät. Und Sie können sich vorstellen, wie stark die Druckwelle war.

Kampfhubschrauber sind auf dem Weg nach Ugledar. Die Aufgabe der verbündeten Streitkräfte besteht darin, die ukrainische Gruppierung einzukesseln und den Nachschub abzuschneiden. In der Nähe von Donezk werden neue Kräfte an die Frontlinie gebracht. Einheiten, die ihre Aufgaben in Lisitschansk abgeschlossen haben, bereiten sich nun darauf vor, den Feind aus der Hauptstadt der Republik zu vertreiben. Ein Panzerwagen ist auf dem Vormarsch. Ein Gebäude wird gerade geräumt. So nehmen die Kämpfer in kurzen Abständen, vor allem in den offenen Gebieten, Positionen ein. Sie haben Asowstal gestürmt, jetzt bereiten sie sich auf neue Aufgaben vor. Die Kämpfer des Wostok-Bataillons sind eine Art Elite der DNR-Streitkräfte.

Verstärkung der Positionen auch in Richtung Avdejewka. Der Feind in diesem Gebiet wird visuell und mit Hilfe von Drohnen überwacht. Falls erforderlich, wird Artillerieunterstützung angefordert. In den wenigen freien Minuten senden sie Grüße an ihre Familien. Der Feind hat sich fest verschanzt und Verteidigungsanlagen vorbereitet, so dass noch nicht bekannt ist, wann der Angriff stattfinden wird. Aber niemand hier bezweifelt, dass es erfolgreich sein wird.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

87 Antworten

    1. Bei Kontakt mit Bevölkerung bitte unbedingt Meinung/Haltung jüngerer Bevölkerung (erfahre aus TV hauptsächlich ältere). Ich habe den Eindruck, dass die russische Aufklärung im Gebiet Donezk nicht sehr effektiv ist und die Artilleriestellungen ungenügend lokalisiert. Wie stark ist eigentlich die Luftwaffe eingebunden? Ich habe den Eindruck, daß nicht viel Jagdbomber und Kampfhubschrauber gegen die Artillerie eingesetzt werden. Ist die Luftabwehr der Ukrainer doch nicht so stark niedergehalten?

  1. Hallo,

    seien Sie Vorsichtig, kommen Sie Gesund wieder zurück. Irgend jemand muss hier ja Berichten was wirklich los ist. Ach ja, versichern Sie den Menschen dort, es sind nicht alle Deutschen so Blöd wie diese Amerika gesteuerte Politische Führungsriege.

  2. Lieber Thomas Röper, bitte nur riskieren, was es wirklich wert ist ! Haben Sie Kontakt zu dem ukrainisch-amerikanischen Frontjournalisten Patrick Lancester? Der ist auf keinem seiner Kanäle in der letzten Woche aufgetreten. Kann natürlich sein, dass er irgendwo ohne Internet festhängt. Kann aber auch sein, dass er zuviel riskiert hat (*was-ich-nicht-hoffe-klopf-auf-holz*). Wir sind super dankbar für echte Nachrichten, wir wollen aber auch unsere Journalisten heil und sicher behalten. Daher bitte: Mut ja, Verwegenheit bitte nein. Alles Gute und 1000 Dank für die unermüdliche wertvolle Arbeit. Ich lese jeden einzelnen Artikel und geben sie auch weiter. Gute Reise !

    1. Liebe Heidrun, woher wissen sie eigentlich so genau, dass das „echte Nachrichten“ sind? Vieles hier ist ja nur eine Übersetzung aus staatlichen, russischen Quellen – und bei der Schlagzahl wie hier mittlerweile Artikel erscheinen, darf man doch skeptisch sein, ob das im Ein-Mann-Betrieb mit diesem Qualitätsanspruch überhaupt möglich ist, und Bücher schreibt er nebenbei auch noch.

      1. @ Nuri,
        was ist denn die Essenz Ihres Beitrages, bzw. was wollen Sie bezwecken?

        Dass Röper a l l e i n – trotz Alleinbetriebes – den von Ihnen selbst festgestellten Qualtitätsanspruch erfüllt, oder stellen Sie die eigene Festestellung in Zweifel?
        Falls ja, warum?
        Übersetzungen sind in der Tat keine große Sache, sofern man zusätzlich die zu übersetzende Sprache fließend beherrscht, was bei Röper der Fall ist.

        Eine anerkennenswerte Tatsache allerdings sind die Buchveröffentlichungen Röpers‘. Haben Sie ein, zwei, oder gar mehrere Veröffentlichungen gelesen?

        Falls nein: nachdem ich *Vladimir Putin: Seht ihr, was ihr angerichtet habt* gelesen habe und vollkommen begeistert ob des Wortreichtums, des Putin‘ schen Ausdrucksmermögens und geopolitischen Wissens bin, lese ich nun *Inside Corona*.
        Dieses Buch, welches offenbar unter Mitwirkung des Mr. X (*) geschrieben wurde, hat tatsächlich das Potential, den Werte-Westen per literarischer ‚Bombardierung‘ hochgehen zu lassen:
        alle stecken unter einer Decke, und unsere Medien wollen hiervon nichts wissen, nichts davon gehört haben?
        Unwahrscheinlich. Sehr unwahrscheinlich.
        Ich habe kürzlich einen arte-Bericht über das Philantropen-Genie Bill Gates gesehen und mich gewundert, dass das Medium arte sich eine derart kritische Berichterstattung ‚erlauben‘ kann.
        Zweifel sind immer angebracht, doch wenn unwiderlegbare Tatsachen ‚auf dem Tisch liegen‘, verläuft gesunder Zweifel in die Irre.
        Und da sind mittlerweile schlichtweg zuviele:).

        (*) Mr. X hatte sich an Langemann-Medien gewandt; dort wurden die (überwiegenden) Excel-Sheets nebst Quellen und Querverweisen auch veröffentlicht.
        Die Beschäftigung mit diesem umfangreichen Material hat mich locker 18 Tage gekostet.
        Von daher ist das Buch *Corona Inside* eine wahre Bereicherung, da es die Inhalte der Präsentations-Sheets (+ zusätzlicher Informationen) in einer gut zu lesenden, zusammenfassenden Form bringt.

        Sie müssen ja nicht, aber Sie könn(t)en, wenn Sie woll(t)en;).

        1. Irgendwie lustig, wenn jemand mit tiefer Bill-Gates-Phobie ausgerechnet auf Excel- Sheets verweist…

          Ich will gar nichts bezwecken, ich stelle nur die kritische Frage, ob es möglich ist, das wirklich alleine zu bewältigen – und nein, eine Übersetzung ist nicht mal schnell so nebenbei erledigt – und warum das für mich der Quell der Wahrheit sein soll.

          Und bezgl. MisterX und Inside Corona – ich hab’s nicht gelesen, obwohl’s zuhause liegt, aber ich hab das Interview mit T. Röper geseh’n, in dem er erklärt, wie die Daten zustande gekommen sind – und auch da hab ich erhebliche Zweifel.

          1. Ja, in der Tat: irgendwie lustig, wenn Irre(nde) anderen Kommentatoren eine ‚Bill-Gates-Phobie‘ unterstellen.

            In der Psychologie wird dies übrigens als paradoxe Intervention beschrieben.

            Nun, wie auch immer:
            wenn das Buch zuhause bei liegt, kann ich Ihnen wirklich empfehlen, sich einzulesen; mir waren die Präsentations-Sheets auch zu trocken und ich musste immer wieder gucken, wo/in welchem Zusammenhang ich den ein oder anderen Namen schon mal gelesen hatte.

            Übrigens: die im Buch angegebenen Quellen sind ö f f e n t l i c h, d. h., für jeden, der an Tatsachen zweifelt, frei zugänglich und überprüfbar.

            Machen Sie‘ s gut – ich bin nicht von der Sorte Mensch, die ein totes Pferd reiten …;) – ich steige dann ab.

            1. War klar, dass es schnell persönlich beleidigend wird – passiert hier jedem, der Zweifel oder gar Kritik äußert, somit ist so gut wie jedes Pferd tot.

              Paradoxe Intervention ist übrigens was anderes…

              1. Excel 97 ist gar nicht schlecht und kostet nichts, oder nur sehr wenig. Word 97 desgleichen. Die Rechenregeln sind doch nicht „moderner“ geworden. Und Gates wird wohl nicht per Hintertür in meinen Computer schleichen, um unliebsame Ergebnisse zu „korrigieren“.

              2. Nuri, wer hier anzüglich wurde wäre noch zu diskutiern, waren eher Sie.
                Konstruktive Kritik ist hier schon willkommen, wenn Sie Zweifel an Herrn Röpers Arbeitspensum haben, einfach mal informieren. Das Übersetzungen russischer Medien nicht Quell der Wahrheit sind sollte Ihnen auch klar sein, seien Sie doch dankbar, dass jemand was für Sie übersetzt.
                Und zweifeln an Büchern, die man nicht gelesen hat, zeugt nicht von Kompetenz.
                Wenn Kritik, dann wenigstens bissel fundiert.

                MfG an alle hier und Danke für die Möglichkeit Informationen ausserhalb der Matrix zu bekommen!

                1. Ah – einfach mal informieren, da haben sie bestimmt einen guten Tipp für mich, wie ich das anstell, selber komm ich einfach nicht drauf.
                  Ich hab gar keine Kritik an dem Buch geübt, sondern an der Art der Datenbeschaffung, da haben sie anscheinend meinen Kommentar nicht fundiert genug gelesen.

          2. „…und auch da hab ich erhebliche Zweifel.“

            Darf ich Sie fragen, welche denn genau? …ich kann sowas („wie die Daten zustande gekommen sind“) schwer selbstständig beurteilen, da ich keine IT-Spezialistin bin, aber es wäre mal interessant zu hören, was für Fragen bei den Menschen entstehen können, die davon etwas verstehen.

          3. Ha, jetzt habe ich jemanden, der mir meine Frage, die mir seit fast 6 Monaten unter den Nägeln brennt hoffentlich beantworten kann.
            Was geht den Westen, speziell Deutschland dieser bewaffnete Konflikt in der Ukraine an???

            1. Deutschland hat als einer der Hauptsponsoren natürlich auch gewisse Ansprüche, wird aber z.B. bei der Besetzung der Hauptdarsteller und beim Drehbuch meistens von den USA überstimmt.

          4. Nuri

            „und bei der Schlagzahl wie hier mittlerweile Artikel erscheinen, darf man doch skeptisch sein, ob das im Ein-Mann-Betrieb mit diesem Qualitätsanspruch überhaupt möglich ist, und Bücher schreibt er nebenbei auch noch.“

            Wenn ein erfahrener Bäckermeister täglich 1000 Brötchen, 100 Brote und zusätzlich noch Süßkram in einer 8- Stunden- Schicht backt, muss das ja zwangsläufig Murks sein – oder wie ist das gemeint?
            So’n Quatsch.

            „und nein, eine Übersetzung ist nicht mal schnell so nebenbei erledigt“

            Doch. Für Jemanden, der zweisprachig aufgewachsen ist oder eine zweite Sprache ebenso häufig spricht, wie die Muttersprache, sind solcherlei Dinge eher Last als Herausforderung.

      2. Josep Borrell, Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik / Vizepräsident der Europäischen Kommission

        G20: schwierige Zeiten für den Multilateralismus (Übersetzung)

        … Während der zweiten Sitzung zum Thema „Ernährungs- und Energiesicherheit“ waren sich die Minister trotz weitgehender Einigkeit über die Notwendigkeit, diese beiden Krisen zu lösen, uneins darüber, wie dieses Thema angegangen werden soll und wer für die aktuellen (und kommenden) Herausforderungen verantwortlich ist. Ich habe noch einmal betont, daß diese Nahrungsmittelkrise trotz aller Propaganda und Lügen aus dem Kreml nicht von der EU oder den internationalen Sanktionen verursacht wird. Wir zielen weder auf den Agrarsektor in Rußland ab, noch verbieten wir die Einfuhr russischer Agrarerzeugnisse oder Düngemittel, noch die Bezahlung solcher Produkte. Es ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, der die Nahrungsmittelkrise dramatisch verschärft. …

        Die G7 und gleichgesinnte Länder sind sich einig in der Verurteilung und Sanktionierung Rußlands und in dem Versuch, das Regime zur Verantwortung zu ziehen. Aber andere Länder, und wir können hier von der Mehrheit des „Globalen Südens“ sprechen, nehmen oft eine andere Perspektive ein. Im Prinzip verurteilen alle den Angriff auf die territoriale Integrität und Souveränität eines Landes. Aber wenn es darum geht, den Angreifer zu benennen und zu sagen, wer für die Folgen verantwortlich ist, sind viele aus unterschiedlichen Gründen zurückhaltend.

        Einige machen sich mehr Sorgen um die Folgen des Krieges für sich selbst als um die Frage, wer für diese Schwierigkeiten verantwortlich ist und wie dieser Krieg beendet werden kann; andere beklagen sich über „doppelte Standards“ oder wollen einfach ihre guten bilateralen Beziehungen zu Rußland bewahren. Und viele bleiben vage und wollen nicht Partei ergreifen, weil dies ihre geopolitischen Interessen gefährden würde. …

        Die globale Schlacht der Narrative ist in vollem Gange, und im Moment gewinnen wir nicht.

        Als EU müssen wir uns weiter engagieren, um die russischen Lügen und die Kriegspropaganda zu widerlegen und deutlich zu machen, wer für die Aggression und damit für ihre Folgen verantwortlich ist. Wir müssen uns auch mit dem Opfer, d. h. der Ukraine, solidarisch zeigen und gleichzeitig denjenigen konkret und sichtbar helfen, die von den Folgen von Putins schrecklichem Krieg am stärksten betroffen sind, aber irgendwie Hilfe von Rußland erwarten.

        10.07.2022
        https://www.eeas.europa.eu/eeas/g20-difficult-times-multilateralism_en

        1. Na ja, bevor ich meine Güter liefere, nachdem mir mein Kunde meine Einnahmen der letzten Dekaden gestohlen hat, werfe ich meine Wahren lieber fort.
          Und spätestens nach den Abläufen in Weißrussland war klar, dass irgendwas passieren würde. Das es ausgerechnet das Ukraine Ding werden würde war allerdings nicht so klar.
          Es tut mir leid, aber die Lügen des Wertlos Westens sind bereits genauso lächerlich, wie die low life Politikdarsteller deren Ländern.

      3. Auch die staatlichen russischen Quellen sind weitaus glaubwürdiger als die deutschsprachigen Medien.
        Ich habe das öfters überprüft, wenn sie gegenteilige „Tatsachen“ gemeldet haben — wenn ein paar Tage später festgestanden hat, was wirklich los war, war es immer entweder, was die russischen Medien gemeldet hatten, oder eine dritte Version, die weder die russischen noch die deutschen Medien gemeldet hatten.

        Russische Propaganda (die es natürlich gibt) besteht weniger im Verbreiten von vollkommen Lügenmärchen, wie es die Westmedien tun — sondern eher in einseitigen Formulierungen. Wenn man sich z.B. die Übersetzung in diesem Artikel ansieht:

        „Allein am Montag wurden dort drei Menschen getötet, darunter ein 10-jähriges Mädchen.“ — es gibt keinen Grund, das zu bezweifeln, aber natürlich wurde genau das 10-jährige Mädchen ausgewählt um darüber zu berichten, um die gewünschte Reaktion zu erzielen.

        „Das ukrainische Militär bombardierten einem Kinderspielplatz. Drei Kinder starben. Vier weitere befinden sich im Krankenhaus.“ — wieder das gleiche, sicher stimmt das, aber dass der Kinderspielplatz das beabsichtigte Ziel war, glaube ich eher nicht.
        usw.

        Das ist eine Form von Propaganda — aber nicht zu vergleichen mit westlichen Propagandalügen wie „Russland beschiesst Donetzk“ (ARD vor ein paar Tagen), „Russland führt vollkommen unprovozierten Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen die Ukraine“, „Putin vergiftet Navalny“ o.ä.

        Und die Übersetzungen, die [diese Art von] Propaganda enthalten können, sind im Anti-Spiegel immer klar gekennzeichnet.

        1. @ Stop Bush and Clinton

          Der Kinderspielplatz ist schon eins der beabsichtigten Ziele. Wohngebiete. Weshalb beschießen sie die? Vermutlich, weil sie sonst das Schießen und damit den Krieg beenden könnten, und das dürfen sie nicht.

          Das russische Militär ist gepanzert und hat Punktschutz zur Abwehr von Beschuß. Denen können sie nur wenig anhaben. Wohngebiete sind Fläche, man kann unmöglich jedes Objekt dort mit Punktschutz ausstatten. Für den Angriff auf Wohngebiete ist ihre Bewaffnung ausreichend.

          Und sie verschanzen sich hinter Zivilisten, weil die Russen dann nur auf eine Art angreifen können, die sie verwundbar macht. Das ist eine zynisch-pragmatische Lösung für eine Armee, die stark unterlegen ist, im Prinzip verloren hat, aber gehalten ist, irgendwie weiterzukämpfen.

          1. Klar, wenn man es so formuliert ist es schon ein beabsichtigtes Ziel. Ich würde das aber eher definieren als „Sie schießen wild in die Gegend und wenn sie dabei einen Spielplatz treffen ist es für sie nicht weiter schlimm“ als „Jemand zielt absichtlich auf Kinder auf einem Spielplatz und feuert“.
            Beides schlimm, aber schon noch etwas unterschiedliche Grade…

            1. Also, wenn die Artilleristen in Nürnberg oder in Tokyo vor Gericht gestellt worden wären, hätte das meinen Geschichtskenntnissen nach keinen Unterschied gemacht. Das Urteil wäre das selbe gewesen.

      4. @ Nuri

        Gewöhnlich hat man bei Kriegen die Nachrichten der beiden beteiligten Seiten.

        Hier hat man die eine Seite nicht, da sie sich nicht sinnvoll artikuliert. Es ist eine derart lügenhafte und schlechte Propaganda, daß sie weder lesbar, noch verständlich, noch von irgendeinem Informationsgehalt ist.

        Was die „ukrainische“ Seite sagt, wird hier grob zensiert, wegen deren ewiger Naziausfälle finsterster Art.

        Was die russische Seite sagt, wird in unserer Lügenpresse, wenn sie überhaupt etwas bringt, grob verfälscht und entstellt. Dazu gibt es Zensur und Sperrungen gegen russische Medien und Angriffe auf Internetseiten, die auch deren Sicht bringen.

        So sind die Übersetzungen von Herrn Röper sehr wertvoll, gerade da sie O-Ton russischer Medien sind.

        Wir haben also eine Seite, die nichts als irres Zeugs von sich gibt, und eine, die nur mit Mühe zu empfangen ist.

        Und die dritte, den Rest der Welt. Da kann man die ukrainischen Nazi-Gehässigkeiten lesen, und daß unser Regime lügt. Siehe den Text von Borell anbei. Überall, Kamerun, Senegal, Bangladesch etc.pp., kann man lesen, daß sie durch die EU-Sanktionen gegen Rußland und Belarus schwer getroffen werden. Besonders Dünger und Kraftstoff.

        „Die globale Schlacht der Narrative ist in vollem Gange, und im Moment gewinnen wir nicht.“ (Borell)

        Kein Wunder. Deren Propaganda versucht, die harten Tatsachen einfach wegzulügen. Das „Imperium der Lügen“ der „Goldenen Milliarde“ hat verloren.

        1. Na das ist halt auch eine sehr einseitige Darstellung. In Russland ist die Präsentation der Information gegenteilig und somit auch nicht repräsentativ.
          Und im Gegenteil zu Europa wird dort jegliche öffentliche Diskussion darüber ziemlich radikal unterdrückt.

          Krieg polarisiert sehr stark. Und man kann ja über die westliche Politik unterschiedlicher Ansicht sein. Nur hat eben Russland die Ukraine angegriffen und nicht umgekehrt. Das sollte man nicht vergessen.

          Und Herr Röper hat in diesem Konflikt bisher mit allen wesentlichen Analysen und Vorhersagen daneben gelegen. Andere Sachen hatte ich nur halb verfolgt. Allerdings kann ich mich auch bei der Corona-Berichterstattung an sehr einseitige und vor allem nicht reflektierte Artikel erinnern.
          Ich schaue hier trotzdem immer mal rein, eben weil ich eine russische Sichtweise lesen möchte. Neben der hier präsentierten gibt es aber auch andere russische Realitäten, die eben, sagen wir es mal vorsichtig, nicht so Putin-treu sind.
          Man muss halt die „Schlussfolgerungen“ und formulierten „Beweise“ ignorieren.
          Traurig ist nur, dass viele hier im Forum aus Ihrer inneren Wut gegen die „westliche Politik“ allem folgt, was dagegen ist, ohne zu reflektieren oder darüber nachzudenken, was das eigentlich ist.

          1. In der internationalen Gemeinschaft, auch in Europa, setzt sich immer mehr die Ansicht durch, daß wir es mit ein und demselben Krieg auf wechselnden Schauplätzen zu tun haben, seit „Kosovo“ und „9/11“. Seit 2004 (Farbenrevolurion) und 2014 (€-Maidan, Putsch) in der Ukraine.

            Angegriffen hat eindeutig das Putschistengebiet, ehem. Ukraine, den Donbass, auch ehem. Ukraine, und zwar 2014 wie 2022. Beistandsvertrag, und Z.

            Ob der Gegenschlag der Volksrepublikaner und Russen nicht etwas zu groß geraten war, ist international durchaus umstritten. Ein russischer Erfolg wird es ggf. ausreichend legitimieren.

            Der Krieg ist weit weg und von geringem Ausmaß und interessiert kaum einen. Meldungen über die Ukraine selber sind selten. Aber viel über die Krise in der Düngerversorgung, die die EU-Sanktionen verursacht haben, nebst sehr hohen Preisen, auch bei Kraftstoff und Flüssiggas.

            Vielfach ist man stocksauer, da der kollektive Westen die eigene Neutralität nicht respektiert, und daß bei denen nichts mehr geht ohne „Ukraine“.

            Mali wurde von José Manuel Albares, spanischer Außenminister, eine NATO-Intervention angedroht, dort bereitet man sich vor, nächstes Ziel diese wandernden Krieges des kollektiven Westens zu werden. Anderswo ähnliche Sorgen. Man versteht sehr wohl, daß die vielen Waffenlieferungen, die in der Ukraine „verschwinden“, bei örtlichen Terrorbanden wieder auftauchen könnten. „Pyromanischer Feuerwehrmann“ wir dieses Spiel dort genannt.

            Ihre „westliche Politik“ ist hier genauso unbeliebt wie in Mali, Senegal, Indien oder Rußland. So wie wir hier beschimpft, teils verfolgt werden, wenn wir bei „Klima“, „Corona“, „Ukraine“ anderer Ansicht sind oder AfD wählen ist das ja nun kein Wunder.

          2. „Krieg polarisiert sehr stark. Und man kann ja über die westliche Politik unterschiedlicher Ansicht sein. Nur hat eben Russland die Ukraine angegriffen und nicht umgekehrt. Das sollte man nicht vergessen.“

            Lügen-Troll! Der Kiewer Faschistenabschaum hat die russlandfreundlichen unabhängigen Republiken angegriffen und nach 8 Jahren Kiewer Faschisten-Terror ist Russland ihnen endlich zur Hilfe gekommen! Auch wenn es nur deshalb war, weil die Kiewer Faschisten Moskau Atomwaffen vor die Haustür stellen wollten!

          3. „Und im Gegenteil zu Europa wird dort jegliche öffentliche Diskussion darüber ziemlich radikal unterdrückt.“

            Der war gut!🤣😂🤣😂🤣😂
            Für so eine kranke Wahrnehmung ma wahrscheinlich 4-fach geboostert sein🤣😂🤣😂

      5. Selbst wenn die Seite direkt vom Kreml aus vom FSB betrieben werden würde, würde ich das immer noch ohne Zörgern den MSM vorziehen, denn es wäre immer noch eine geradezu objektive Doku im Vergleich zu den MSM, welche die Massen jeden Tag so hart verarschen ohne sich überhaupt noch Mühe beim Lügen zu geben, dass man es echt nicht mehr fassen kann. Wir sind hier alle mündige Bürger und haben einen Kopf zu dem Denken. Wir können selber entscheiden, ob wir eine Nachrichtenquelle bzw. einer Information allgemein vertrauen oder nicht. Dass wir gar nicht erst die Möglichkeit dazu bekommen sollen, sieht man auch schon wieder an diesem Artikel: Die verlinkte Nachrichenquelle kann ich nur über einen Proxy in Thailand überhaupt einsehen, im ganzen EU-Raum und Nordamerika ist sie blockiert. Das gilt generell für praktisch alle russischen Medien mehr oder minder. Also wenn das kein Informationskrieg und Zensur ist, so massiv, dass dies auch für den Dümmsten offensichtlich sein sollte, dann weiß ich auch nicht. Dazu kommt noch, dass Menschen wie Thomas Röper oder Patrick Lancaster offenkundig und ohne jeden Zweifel, Leib und Leben riskieren, um uns Informationen zukommen zu lassen und schon dies allein verschafft ihnen einen erheblichen Glaubhaftigkeitsbonus.

      6. Liebe Nuri, das meiste was er vorort geschrieben hat, hat sich viel später bestätigt, erst in den russischen Medien (die nach westlicher Lesart ja immer lügen) aber viel später auch in den Hetzmedien des Westens (stark verklausoliert, wie z.B. die „Zerstörung Mariupols“)

  3. Wünschen (beten) wir Donezk und der gesamten „Ostukraine“ die Befreiung und damit Frieden und vor allem, daß kein Zivilist mehr zu schaden kommt oder gar sterben muß!

    Das belastete Gewissen der verantwortlichen Ober-Affen in Berlin kann nicht entlastet werden, aber man kann sie stürzen und das muß geschehen! Es ist bereits – mittlerweile – im ureigendsten Interesse des deutschen Volkes selbst (Stichwort: Frieren und laufen statt mit dem Auto fahren „gegen Putin“).

    1. Und besagter Putin (der dazu kürzlich ne Rede im russischen Parlament gehalten hat) hat völlig Recht:

      Sie (im völlig verkommenen „Westen“ aufgrund zu vielen Voll-Plem-Plems und Geisteskranker in den diversen Regierungen dort) haben bereits verloren (sie können es aufgrund ihres „Geistes“-Zustands bloß [noch] nicht erkennen, geschweige es hinnehmen und die RICHTIGEN Konsequenzen daraus ziehen, was den „Geistesgestörten“ ja zuvorderst auszeichnet, die verbleiben [aufgrund der „Volks-Plem-Plemnis“] bis zuletzt an der Macht und schicken ALLES noch ins Feuer aufgrund ihrer voll-verbohrten wie geisteskranken Berechnung, es würde noch „die Wende“ bringen, wir wissen alle davon seit den „letzten Tagen vor 1945“)!

  4. Thomas,
    pass bitte gut auf Dich auf. Wenn es zu gefährlich wird, dann lieber in Deckung gehen. Es muss nicht alles unbedingt genauestens berichtet werden.
    Und nun zum Westen: Die westlichen Medien berichten minutiös und genauestens, wann welche Granate der Russen nicht in militärische Ziele einschlägt und wieviele Tote es gab. Doch hier schweigen sie stille wie ein Grab. Heuchler!
    Sind die Menschen in Donezk nicht der Rede wert, sind Ukrainier, die nicht Russen sind, was Besseres? Wenn das so ist, dann sind unsere Medien Faschisten. Denn die Faschisten haben im 2. Weltkrieg genauso die Menschen aus der Sowjetunion behandelt, als Untermenschen. Das Gleiche machen sie jetzt mir russischstämmigen Menschen aus der Ukraine, es sind für unsere Medien Untermenschen. Sie übernehmen gedankenlos (oder mit Absicht?) die faschistische Propaganda der ukrainischen Regierung, bzw. von dem werten Herrn Selenskij. Ich kann mir derlei Sch…. nicht mehr ansehen bzw. durchlesen.

  5. @Thomas Röper
    „Diese Woche fahre ich wieder in den Donbass“

    Pass auf dich auf und komm gesund zurück. Es wäre gerade in dieser Zeit ein tragischer Verlust, wenn dir etwas passieren würde.

  6. Lieber Thomas Röper! Passen Sie auf sich auf, wir brauchen Sie noch! Wann immer möglich, herzliche Grüße aus Deutschland an die russischen Soldaten und die Menschen im Donbass. Viele Deutsche stehen auf ihrer Seite! Deutschland ist mehr als diese verkommene, verbrecherische Bundesregierung. Viel Glück für die Reise! Kommen Sie gesund zurück!

  7. Lieber Thomas, bitte gib acht auf Dich und ganz vielen lieben Dank das Du machst was Du machst. Mir kommen Tränen der Scham und des Mitgefühls, denn ich schäme mich so sehr für die Menschen die da mitmachen, die nicht den Mut haben einfach mal hinzuschauen um zu sehen was ist…Ich habe gestern mit so einem Menschen gesprochen, es ist zutiefst erschreckend was da abgesondert wird..

  8. Einen Mehrwert hat diese Reise meiner Meinung nach nicht, birgt aber jede Menge Gefahren.
    Wenn es Röper erwischen sollte wäre das nicht nur ein Riesenverlust, sondern wir würden auch fast an gar keine Infos mehr direkt aus Russland kommen🤔

    1. Pulitzer-Preis wird er nicht bekommen, dazu lügt er zu schlecht. Wenn dann eher Held der Arbeit denn er macht wozu angebliche Journalisten vor lauter Propaganda keine Zeit mehr haben.
      Die verunglimpfen lieber Andere und das schaffen sie nicht einmal durch erarbeitete Einnahmen sondern brauchen dafür Geld vom Staat.

      Viel Glück und haltet Abstand zueinander sonst verstummen die unabhängigen Stimmen aus dem Donbass ganz schnell.

        1. Naja, es soll Menschen geben die schwören würden das Herr Röper lügt und Propaganda betreibt weil er Nachrichten übersetzt und seine Meinung verkündet.
          Er ist also ein schlechter Lügner sonst hätte man ihn ja im Meer der Lügen nicht bemerkt.
          Die Menschen von heut können ja kaum noch zwischen Lüge und Irrtum unterscheiden. Alles wird pauschal als Lüge umgedichtet. Und wenn Erwachsene dann mit dem kindlichen „böse“ kommen dann ist ganz aus.

          1. Na das ist ja mal eine interessante Interpretation.
            Ich hoffe nur, dass Sie dann auch immer daran denken, dass das hier keine Tatsachen sind, die sie lesen, sondern eben nur Übersetzungen der, sagen wir mal vorsichtig, russischen Mainstream-Presse, gespickt mit Meinungen von jemanden, der von dem Pro-Russischen System (er lebt in Russland) und Anti-Westlichen Community (Er verdient sein Geld größtenteils bei dieser Zielgruppe) abhängig ist.
            Das relativiert den Informationsgehalt doch ziemlich.

            Mich würde auch mal interessieren, wie viele kritischen Journalisten bei dieser organisierten Reise dabei sind.
            Nach dem, was ich von den vorherigen Reisen mitbekommen habe, ist das doch eher eine Propagandaveranstaltung.

            1. Aha nur weil er übersetzt, Meinungen verbreitet und damit auch noch Geld verdient befreit es den Leser vom Denken? Anti Spiegel ist ja nicht die alleinige Quelle. Außer die TV Übersetzungen.

              Eine Lüge ist vom Vorsatz gekennzeichnet ein Irrtum durch falsche Annahme.
              Wenn Herr Röper die Annahme vertrat das Navalny nach kurzer Zeit wieder draußen ist dann aus der Erfahrung heraus das die Gerichte sich schon lange haben auf der Nase rumtanzen lassen. Er musste also seinen Irrtum erkennen.
              Wenn in einem Bericht behauptet wird Jemand hätte etwas getan dann sollte man die Behauptung belegen können und nicht den angreifen der die Behauptung wiederlegt. Wer so agiert möchte an einer Lüge festhalten und damit agiert er mit Vorsatz.

              Also ich erwarte keine kritischen Journalisten sondern Berichtende. Hinsehen und zuhören auf beiden Seiten wenn der Wunsch da ist.
              Ich brauche keine Nahaufnahme des Elends in Gesichtern sondern die Meinungen, Gedanken, Hoffnungen und Wünsche der Menschen.
              Die Nachbetrachtung der Reise kann dann gern wenn nötig auch kritisch sein weil die Route schlecht war, zu wenig Zeit eingeplant war oder weil es vor Ort nicht so schnell vorwärts geht wie vielleicht im Fernsehen berichtet.

              1. Ich frage mich wer Ihnen wohl wieviel zahlt oder liegt gar ein krankes Hochgefühl in dem Versuch den Dreck, der auf Ihnen liegt, auf andere zu projezieren? Haltet den Dieb rief der Dieb, nicht wahr. Bitte bedenken sie, das die Früchte unseres Tuns nun noch schneller an uns dargereicht werden. Welche Früchte werden sie wohl ernten?

            2. @ Klaus

              Es sind doch Tatsachen. Diese großen russischen Medien haben in Sachen Zuverlässigkeit einen ausgezeichneten Ruf. Tagesjournalismus hat natürlich seine Grenzen, es stimmt nicht immer alles. Das ist in jeder guten Zeitung so. Das richtet sich aber, wenn man die Ereignisse weiter beobachtet.

              Diese Nazipropaganda und diese Lügen und Gehässigkeiten der großen deutschen Medien, die selbst Goebbels hinter sich lassen, sind nicht diskutabel. Da müssen wir eben Auslandsmedien lesen. Gerade lese ich in The Herald Zimbabwe über Biden. Auch sehr interessant.

      1. ja und da holen die dann aus einem Wohnhaus aus den Trümmern Soldaten in Uniform raus. Die Deppen haben das selbst gefilmt. In den Wohnhaus hausten Soldaten aber auch Zivilisten die nicht gehen wollten

    1. Ich glaube die haben nur eine große Schnauze, so wie auch die Polacken👎 Ich frage mich inzwischen schon länger, ob das vor dem 2. Weltkrieg genau so war, das würde mich inzwischen alles andere als wundern!

      1. Ja, das war so. Mein Urgroßvater musste die Preußische Armee verlassen, weil sein Polnischer Cousin die totale Vernichtung Deutschlands forderte. Polnische Politiker sind notorisch Größenwahnsinnig.

  9. Ich nehmen mal an, dass die Reise nach Mariopol führt.
    Mich würde interessieren, ob man inzwischen feststellen konnte wer das Theater zerstört hatte. Die Taktik der US geführten Azow Nazis dürfte gewesen sein, möglichst große Schäden herbeizuführen und die Stadt nur als ein Trümmerfeld den Eroberern/Befreiern zu übergeben.

    Und natürlich ist die Stimmung vor Ort und der beginnende Neuaufbau jetzt von entscheidender Wichtigkeit. Die Menschen müssen wissen, dass es eine Zukunft gibt. Nur so macht der Einsatz Russlands einen Sinn.

    Und bitte sei vorsichtig, denn es gibt nicht nur Raketen die mit Starlink übermittelten Daten auf eingeloggte Handys zielen, sondern wohl auch noch einige stand behind Saboteure vor Ort.

  10. Liebe Menschen

    Es ist allen bewusst geworden, dass wir in einer Umbruchphase leben. Vergleichbar mit den immer stärker werdenden Wehen einer hochschwangeren Frau. Auf dem Höhepunkt der Presswehen wird dann das neue Kind geboren sein.

    Wo stehen wir?

    Wir stehen am Ende der Zwischenphase der 69igsten Jahrwoche und dem Beginn der 70igsten Jahrwoche. Am Ende der 69igsten Jahrwoche wurde der Gesalbte ausgerottet, was sich auf den Kreuzestod des Herrn Jesus bezieht, des wahren Messias (vgl. Jesaja, Kapitel 53 in Verbindung mit Daniel, Kapitel 9, Vers 26).

    Die Phase nach Abschluss der 69igsten Jahrwoche bis zum Beginn der 70igsten Jahrwoche bleibt aus Sicht des AT für die wahren gläubigen Juden, die sich noch nicht zum Herrn Jesus gewendet haben, ein Geheimnis.

    Dieses Geheiminis ist im NT enthüllt worden, und zwar in Offenbarung, Kapitel 2 und 3: die 7 Sendschreiben, welches die Kirchengeschichte von der Urchristenzeit bis heute «offenbart».

    Mit Laodicea ist der Zustand der heutigen Christenheit treffend umschrieben (weder heiss noch kalt).

    In Daniel, Kapitel 9, Vers 27 wird das Geheimnis der 70igsten Jahrwoche enthüllt. Ich zitiere:

    «Und stark machen wird er einen Bund für die Vielen, EINE WOCHE lang; und zur Hälfte der Woche wird der Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und auf dem Flügel von Gräueln kommt ein Verwüster, bis fest beschlossene Vernichtung über den Verwüster ausgegossen wird.»

    Hochinteressant!

    Die letzte Phase, die 70giste Jahrwoche, wird bereits im AT angekündigt und zeigt auf, dass die AT-Prophetie AM ENDE mit der NT-Prophetie zusammengeht. Alles passt zusammen.

    Die NT-Prophetie über die 70igste Jahrwoche? Wo steht die?

    Offenbarung, ab Kapitel 6 ff. sehen wir die 7 Siegel-Gerichte. Wobei die ersten 6 Siegel sich auf die erste Hälfte dieser 70igsten Jahrwoche beziehen und das 7 Siegel bezieht sich auf die 2. Hälfte dieser 70igsten Jahrwoche.

    Siegel 1 – 4 = die vier apokalyptischen Reiter sind menschengemachte Havarien.

    Siegel 5 = hier wird unser Blick zum Himmel gerichtet

    Siegel 6 = hier greift Gott zum 1ten Mal persönlich ins Geschehen ein, quasi als Überleitung zum 7. Siegel, welches die Bibel umschreibt mit dem «TAG DES HERRN».

    1. Heute möchte ich Betrachtungen zum 1. Siegel anstellen (Offb. Kap. 6, Verse 1 u 2). Ich zitiere:

      «1 Und ich sah, als das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete, und hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie mit einer Donnerstimme sagen: Komm! 2 Und ich sah: Und siehe, ein weisses Pferd, und der darauf sass, hatte einen Bogen; und ihm wurde ein Siegeskranz gegeben, und er zog aus, siegend und um zu siegen.»

      Als junger Christ meinte ich, dies träfe auf den Herrn Jesus zu (bei seiner Wiederkunft). IRRTUM. Nein, sondern dies ist der Auftritt des Antichristen.

      Siegend, und um zu siegen:
      Dies haben wir beim Start der Corona-Plandemie bereits erfahren dürfen. Innert no time wurde die Hysterie über dieses Virus über den ganzen Globus verbreitet. Beim Auftritt des Antichristen wissen wir jetzt, wie sich «siegend, und um zu siegen» anfühlen wird. Genau so. Verheerend schnell.

      Dieser Antichrist wird in Kapitel 13 (Offenbarung) näher umschrieben. Ab Vers 11 wird «das Tier aus der Erde» vorgestellt:
      «… es hatte 2 Hörner gleich einem Lamm, und es redete wie ein Drache».

      Liebe Menschen!

      Dies wird der grösste Verführer aller Zeiten sein! Er gibt sich als Lamm aus…, aber spricht wie ein Drache. Fakt ist der, dieser Mensch lebt bereits in diesen Tagen unter uns.

      Was tut der Antichrist?

      → Offenbarung 13, Vers 13: «Und es tut grosse Zeichen, dass es selbst Feuer vom Himmel vor den Menschen herabkommen lässt»

      → Vers 14: «…. und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die Wunde des Schwertes hat und wieder lebendig geworden ist, ein Bild zu machen.»

      WICHTIG:
      Den Zeitpunkt des Auftritts des Antichristen bestimmt nicht die Erde, d.h. nicht wir Menschen hier auf der Erde. SONDERN: der Himmel. Erst nach dem Öffnen des 1ten Siegels wird der Antichrist in Erscheinung treten.

      Deshalb kann kein Mensch den exakten Zeitpunkt des Auftritts vorhersagen. Auch ich nicht. Jeder, der dies tut, outet sich als falscher Prophet!

      ABER:
      Es ist klar: die Zeiten erkennen, und ungefähr den Zeitrahmen sehen, dies dürfen wir durch ein intensives Bibelstudium versuchen zu erfassen.

      FAKT ist der:
      Aufgrund der nachfolgenden 3 Siegel (Siegel Nr. 2 – 4) sehen wir, dass die Zeit für den Auftritt des Antichristen sehr nahe gerückt ist.

      Ich werde in den folgenden Tagen dies näher beleuchten.

      Gruss

      NB 1:
      Müssen wir Angst vor dem Antichristen haben? Hm? SICHER NICHT!!!
      Soll er uns umbringen. So what! Es gilt: Nur Gott ist zu fürchten!

      NB 2:
      Lieber Herr Röper! Sie wagen sich in die Höhle des Löwen. Sie haben meine Gebetsunterstützung!
      Kommen Sie um Himmels willen wieder gesund zurück!

      1. Wie wäre es einmal als Mensch für sein tun oder unterlassen selbst Verantwortung zu übernehmen und nicht immer die Schuld in alten Büchern zu suchen oder bei Anderen.
        Grob gesagt sehen wir heute das Ergebnis von 1500 Jahre christlichen Ausreden warum man nicht als Mensch Verantwortung übernahm. Niemand zwang christliche Menschen dazu im Namen ihres Glaubens mordend und plündernd durch Gebiete und Länder zu ziehen. Und selbst im Sterben betete man lieber zu Gott als für begangenes Unrecht um Vergebung bei den Opfern zu bitten. Man hatte nur Angst davor das sich die Himmelspforte schließt und man in der Verdammnis schmoren muss. Immer nur „ich“. Komisch, x Bücher mit Anleitungen, Erklärungen, Mahnungen und Warnungen und trotzdem immer falsch abgebogen.

        1. Bitte schütten Sie das Kind nicht mit dem Badewasser aus; hierbei machen Sie einen groben Fehler, nur um sich selber vor der Frage aller Fragen zu drücken:
          „Wo stehe ich in Bezug auf Gott?“

          Ja, ich pflichte Ihnen ansonsten vollumfänglich zu. Die sog. „hl“ röm.-kath. Kirche, allen voran das Papsttum mit dem Vatikan an der Spitze stinkt zum Himmel! Diese verbrecherische Heuchlerbande hält viele Menschen davon ab, den wahren Gott und Heiland zu suchen. Hier gilt es auch als Aussenstehender scharf(!) zu trennen.

          NB. Gott ist ein Herzenskenner. Nun ist die Zeit für das Gericht gekommen. Er prüft uns Menschenkinder, wo wir stehen:
          Wählen wir die verlogene Art und Weise des Antichristen oder sagen wir Nein zum Transhumanismus!

          Das ist die alles entscheidende Frage in der 70igsten Jahrwoche.

          1. Warum sollte man den Erlöser suchen?
            Ich bin kein Christ noch folge ich einem anderen Glauben, von daher nehme ich das eigene Sein, die eigene Kraft, das eigene Wissen gepaart mit unzähligen Erfahrungen (Generationen) und verhalte mich entsprechend .
            Nur ein einfaches Beispiel
            Ich beklaue meinen Nachbarn nicht weil
            – man das nicht macht
            – weil ich aus Erfahrung weis wie es sich anfühlt bestohlen zu werden
            – die Strafe auf dem Fuß folgt denn ich werde fortan mein schlechtes Gewissen mit mir herumtragen, Angst vor Entdeckung haben, lügen müssen und verliere die recht kurze Freude an dem Gegenstand
            Ein Diebstahl nimmt mir mehr als das Diebesgut gibt.
            – weil ein jeder Mensch unterschiedlich auf den Diebstahl reagiert
            Und das nenne ich Verstand benutzen.

            Aber ich respektiere eben jedes Leben, egal welchen Lebenshelfer man sich ausgesucht hat. Ich muss aber feststellen das es an genau dieser Toleranz bei den Anderen fehlt. Warum ist das so ? Warum behaupten alle die einzige Wahrheit steckt in ihren jeweiligen Büchern? Ist das nicht anmaßend?
            Genau diese Anmaßung ist es die uns das Heute beschert haben. Das ist kein Vorwurf an den Einzelnen heute sondern die Frage wann gedenkt man endlich die Lehren aus den Fehlern zu ziehen und das ohne einen neuen Absolutismus zu formen.

            1. Der Transhumanismus ist grundsätzlich abzulehnen weil er weit von einer Massen tauglichen Ethik entfernt ist. Er ist nicht nur anmaßend wie Religion sondern übergriffig. Und deshalb muss dieses Streben abgelehnt werden denn es macht genau das kaputt was wir als eigenen Willen bezeichnen.
              Bemerkenswert ist hier mal wieder die stete Kumpanei der immer gleichen Akteure wie schon seit 1500 Jahren.

              Es mag berechtigte (medizinische) Verschmelzungen geben aber die fungieren als Hilfsmittel um genau das körperliche Defizit auszugleichen was trotz eigenem Willen nicht mehr richtig geht.
              Aber das sind ja keine Ziele gewesen sondern nur positive Musterstücke die immer dann vorgezeigt werden wenn man ein Alibi braucht.

  11. das Theater wurde eindeutig von innen sprengt. Es waren Ukra Soldaten vor Ort die sich Zivil angezogen haben vor der Sprengung und dann gefilmt haben. Das Dach zeigte keinen Einschlag, kein Loch, scheinbar durch die Sprengung hoch und dann mittig durchgebrochen Dach hängt noch oben aber ohne Loch

  12. Sehr geehrter Herr Röper,

    es kommt leider immer wieder vor, dass sich Journalisten, welche sich in Kriegsgebieten aufhalten, ernsthaft verletzen. Von daher haben Sie meinen vollen

    RESPEKT!

    Bitte riskieren Sie nicht zuviel. Ich freue mich auf Ihre Berichte und die Einschätzungen des einfachen Volks dort, denn nichts anderes sind wir hier. Natürlich ohne die Schicksale und hohen Verluste. Mein Mitgefühl haben diese Personen aber auf jeden Fall und ich freue mich, dass der russische Präsident hier versucht zu unterstützen, indem er geflüchteten Ukrainern, die vor dem Nichts stehen in einem vereinfachten Verfahren eine russische Zukunft anbietet. Ich habe nichts Gleichwertiges vom Westen erfahren…

    Kommen Sie gesund wieder nach Hause zu Ihrem Hund.

  13. Sehr geehrter Herr Röper,
    passen Sie auf, welche Telefone/SIM-Karten sie mit sich führen. Ich kenne zwar das russische System nicht, aber in westlichen Systemen kann alles überwacht werden:
    1. Wo sich ein anrufendes Telefon befindet (über die Triangulation zwischen Funkmasten und weil jedes Handy regelmässig einen BING abgibt um seine Anwesenheit zu melden – auch ausgeschaltet) und
    2. von woher ein überwachter Bekannter von ihnen einen Anruf erhält (Überwachung der Nummern von „Verdächtigen Personen“, es hilft also nicht ein neues Handy mit einer neuen SIM-Karte zu benutzen und damit einen guten alten Bekannten anzurufen, wenn dieser überwacht wird).
    3. Im Westen ist es ausreichend einen Router zu überwachen, um alle Nachrichten die über diesen Router laufen zu entschlüsseln (Header, Inhalt, Orte, etc. ).
    4. Packet-switching ist dafür verantwortlich, dass eine Nachricht in vielen Routern eine Spur hinterlassen kann.
    Lassen Sie also am besten Ihr Telefon daheim wenn sie in die kritische Zone fahren. Fragen sie auch Ihre Journalistenkollegen, ebenfalls die Geräte mit Simkarten daheim zu lassen.
    Mit freundllichen Grüssen

  14. Guten Morgen Herr Röper, reisen Sie gut und geben Sie auf sich Acht! Ihre fundierten Artikel werden im Westen dringend benötigt. Hier wird man nur belogen! Bin schon ganz gespannt, was Sie uns anschliessend berichten werden.

  15. „Das ukrainische Militär hat mit amerikanischen HIMARS einen ganzen Block zerstört“

    Es wird berichtet, dass HIMARS aus 80 km Entfernung genau treffen kann und Russland nichts zur Eliminierung hat. HIMARS, die Wende im Krieg?

    Herr Röper, Sie haben doch so gute Beziehungen, was sagen die?

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