Selensky wollte Krieg

Kiew hat 2019 beschlossen, Minsk II nicht umzusetzen und Krieg mit Russland vorbereitet

Der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates hat in einem Interview mitgeteilt, dass Kiew 2019 beschlossen hat, das Minsker Abkommen nicht umzusetzen und sich stattdessen auf einen Krieg mit Russland vorbereitet.

Die Ehrlichkeit mancher Vertreter der Kiewer Regierung ist faszinierend, denn sie wissen, über welche ihrer Aussagen westliche Medien nicht berichten werden. Alexej Danilow, der in der Ukraine sehr mächtige Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, hat in einem Interview mitgeteilt, dass Kiew nach dem letzten Treffen im Normandie-Format Anfang Dezember 2019 beschlossen hat, das Minsker Abkommen ganz offen abzulehnen und sich stattdessen auf einen Krieg mit Russland vorbereitet.

Was bisher als russische Propaganda bezeichnet wurde, wird nun von Kiew bestätigt: Die ukrainische Regierung wollte seit Jahren einen Krieg gegen Russland und hat sich systematisch darauf vorbereitet.

Ich werde hier zunächst die Aussage von Danilow zitieren und anschließend aufzeigen, was sie bedeutet.

Kiew wollte Krieg

In einem Interview mit dem ukrainischen Fernsehsender NTA hat Danilow folgendes gesagt:

„Wir haben uns auf den Krieg vorbereitet, sehr mächtig vorbereitet. Und die Tatsache, dass wir heute bereits 180 Tage Krieg hinter uns haben und uns auf unserem Territorium befinden, das wir es nicht aufgegeben haben, zeigt nochmal, dass wir uns auf den Krieg vorbereitet haben. Und zwar begannen unsere Vorbereitungen für den Krieg nach dem 8. und 9. Dezember 2019. <…> Als unser Präsident Selensky in Paris den Bedingungen, die Russland, Frankreich und Deutschland uns am 8. und 9. Dezember 2019 angeboten haben, nicht zustimmte, sagte er, um es gelinde auszudrücken: „Nein, Freunde, es wird kein Minsk-3 geben, wir werden für unser Land kämpfen“, haben wir am nächsten Tag begonnen zu verstehen, dass ein großer Krieg mit Russland bevorstand.“

Was am 8. und 9. Dezember 2019 passiert ist

Nach Selenskys Wahl zum ukrainischen Präsidenten haben Kiew, Berlin und Paris ein Treffen des Normandie-Formates gefordert, aber Russland hat als Vorbedingung gestellt, dass Kiew zunächst die bei früheren Treffen getroffenen Vereinbarungen umsetzt. Dabei ging es vor allem um eine Entflechtung der Truppen, also um einen gegenseitigen Abzug aus allzu nahe beieinanderliegenden Stellungen an einigen Frontabschnitten. Das umzusetzen hat Monate gedauert, weil die betroffenen Einheiten der Nazi-Bataillone der ukrainischen Nationalgarde, um die es dabei ging, Selensky den Befehl schlichtweg verweigert haben.

Als die Entflechtung im November 2019 endlich erreicht, war fand am 8. und 9. Dezember das Treffen im Normandie-Format in Paris statt. Aber schon die gemeinsame Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen machte deutlich, dass Selensky nicht wirklich vorhatte, das Minsker Abkommen umzusetzen und die wenigen bei dem Treffen erreichten Kompromisse wurden von Selensky nur eine Woche später bereits offen abgelehnt.

Selensky forderte von da an offen, das Minsker Abkommen nicht umzusetzen und er verweigerte die Umsetzung in der Folge offen und hartnäckig.

Der Friedensplan des Minsker Abkommens

Das Minsker Abkommen vom Februar 2015 hat einen ganz einfachen Weg zum Frieden vorgegeben: Die Ukraine sollte den Regionen im Donbass eine politische Autonomie (den sogenannten Sonderstatus) einräumen und in der Verfassung festschreiben. Gleichzeitig sollte Kiew mit den Rebellen direkte Verhandlungen aufnehmen, um Wahlen abzuhalten, die schon im November 2015 stattfinden sollten, sobald die Verfassungsänderung umgesetzt und eine Generalamnestie verkündet war. Die Generalamnestie ist logisch, denn niemand legt die Waffen nieder, wenn er hinterher Bestrafung befürchten muss, das gilt für alle Soldaten auf beiden Seiten der Frontlinie. Schon am Tag nach der Wahl sollte Kiew wieder die volle Kontrolle über den Donbass bekommen, das wäre schon im November 2015 möglich gewesen.

Kiew hat aber keinen einzigen Punkt aus dem Minsker Abkommen umgesetzt: Es weigerte sich, mit den Rebellen direkt zu verhandeln, von einer Verfassungsänderung mit einem Sonderstatus für den Donbass wollte Kiew nichts wissen, eine Amnestie hat Kiew ausgeschlossen. Kiew hat keinen einzigen Punkt aus dem Abkommen, das der damalige ukrainische Präsident Poroschenko unterschrieben hat, umgesetzt. Den Text des Abkommens finden Sie hier.

Selensky stellte sich als noch radikaler heraus, als Poroschenko es gewesen ist. Während Poroschenko sich zumindest in seinen Erklärungen zu dem Abkommen bekannt hat, hat Selensky das Abkommen öffentlich abgelehnt, worüber westliche Medien allerdings verschämt geschwiegen haben.

Selensky wollte, dass Kiew zuerst die Kontrolle über den Donbass zurückerlangt und dann die anderen Punkte umsetzt. Das war für die Menschen im Donbass und für Russland natürlich inakzeptabel, denn nachdem Kiew das Abkommen insgesamt acht Jahre lang nicht umgesetzt hat, war klar, dass Kiew es auch nicht umsetzen würde, wenn es zuerst die Kontrolle über den Donbass bekäme.

Im Gegenteil war zu erwarten gewesen, dass Kiew in dem Fall im Donbass Massenverhaftungen und Schlimmeres durchführen würde, denn wie die Maidan-Ukraine mit Regierungsgegner umgegangen ist, ist – wenn auch nicht im Westen – bekannt: Nach dem Maidan gab es ungezählte politische Morde und Regierungskritiker sind in geheimen Foltergefängnissen des Geheimdienstes SBU verschwunden. Auch das UNHCR hat immer wieder über Foltergefängnisse in der Ukraine berichtet, aber westliche Medien fanden das nicht erwähnenswert.

Selensky wollte Krieg

Dass Selensky keinen Frieden im Donbass, sondern Krieg mit Russland wollte, konnte man an vielen Äußerungen erkennen. So hat ein ehemaliger Selensky-Berater in einem Interview offen gesagt, dass Selenskys Regierung „Putin brutal betrogen“ habe. Nachdem Selensky nach Bidens Wahl zum US-Präsidenten mit amerikanischer Rückendeckung jede Opposition und oppositionelle Medien ausgeschaltet hat, hat er im Sommer 2021 auch schon offen von einem bevorstehenden „vollwertigen Krieg“ mit Russland gesprochen.

Selensky hat auch alles dafür getan, dass es zum Krieg kommt. Schon im April 2021 hat die Ukraine im Donbass militärisch eskaliert und Russland hat damals klar gemacht, dass Russland im Falle eines offenen Krieges die Menschen im Donbass verteidigen würde. Dass es nicht schon im April oder Mai 2021 zum Krieg gekommen ist, lag nur daran, dass die USA Selensky noch einmal zurückgepfiffen haben.

Unmittelbar zuvor, Ende März 2021, hat Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft gesetzt, die offen auf einen Krieg gegen Russland ausgelegt war. Der Krieg war schon da im Grunde unvermeidlich.

Die ukrainische Militärdoktrin

Da gerne behauptet wird, dass es undenkbar sei, dass „die kleine“ Ukraine das große Russland angreifen wollte, muss ich einen kurzen Exkurs machen und auf die offizielle ukrainische Militärdoktrin eingehen, die Selensky in Kraft gesetzt hat.

Nach dem Maidan hat Präsident Poroschenko 2015 eine neue ukrainische Militärdoktrin in Kraft gesetzt, in der die Ukraine erstens Russland als ihren Hauptfeind definiert und zweitens eine Angleichung der ukrainischen Streitkräfte an NATO-Standards bis 2020 verkündet hat.

Nachdem das umgesetzt war, hat der neue ukrainische Präsident Selensky am 24. März 2021 die „Strategie zur Deokkupation und Reintegration der Krim“ in Kraft gesetzt. Man konnte in der Pressemeldung der ukrainischen Präsidialverwaltung darüber unter anderem lesen:

„Dieses Dokument definiert eine Reihe von Maßnahmen diplomatischer, militärischer, wirtschaftlicher, informativer, humanitärer und anderer Art, die darauf abzielen, die territoriale Integrität und die staatliche Souveränität der Ukraine innerhalb international anerkannter Grenzen durch Deokkupation und Reintegration der Krim wiederherzustellen.“

Der Westen erkennt die Krim nicht als russisch an, aber man muss (von mir aus zähneknirschend) akzeptieren, dass Russland die Krim als russisch ansieht. Wer daran etwas ändern will, der riskiert einen Krieg mit Russland. Das waren und sind die Realitäten.

Die Ukraine hat mit diesem Dokument offiziell und öffentlich einen Krieg mit Russland wegen der Krim angekündigt. Kiew hat einen Angriff auf die Krim – und damit einen Krieg mit Russland – geplant, denn das hat Präsident Selensky am 24. März 2021 offiziell per Dekret angeordnet. In dem Dokument war die Rede von „Maßnahmen militärischer Art“ – deutlicher kann man es nicht sagen.

Einen Tag später, am 25. März 2021, hat Präsident Selensky auch die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft gesetzt. Das Dokument zielte auf die Integration der Ukraine in die Sicherheitsarchitektur der NATO ab und wiederholte die Forderung, die Krim mit militärischen Mitteln zurückzuerobern.

Man sieht also, dass ein Angriff der Ukraine gegen Russland in Kiew offen vorbereitet und geplant wurde. Die Frage war nur, wann der stattfinden würde. Und all das ist keine russische Propaganda, das steht in offiziellen ukrainischen Regierungsdokumenten.

Anfang März wurde bekannt, dass Donezker Soldaten in einem Stützpunkt der ukrainischen Streitkräften ein Notebook sichergestellt haben, in dessen Dateien Pläne für einen für den 8. März geplanten Angriff auf den Donbass und die Krim gefunden wurde.

Berlin und Paris begraben das Minsker Abkommen

Ende 2021 wollte der Westen kurzfristig ein neues Treffen der Außenminister des Normandie-Formates erreichen, hat aber so unannehmbare Forderungen gestellt, dass Russland dazu nicht bereit war. Bevor der Westen daraus eine Medienkampagne gegen Russland formen konnte, Russland habe das Treffen und den Dialog verweigert, hat der russische Außenminister Lawrow zu einer sehr unkonventionellen Lösung gegriffen und die Korrespondenz zwischen Moskau einerseits und Berlin und Paris andererseits veröffentlicht.

Auf den insgesamt 28 Seiten konnte man nachlesen, dass Lawrow Berlin und Paris am 29. Oktober 2021 ein Treffen vorgeschlagen hatte, das aber gut vorbereitet sein müsse. Als Reaktion haben Berlin und Paris am 4. November in einer gemeinsamen Antwort unter anderem mitgeteilt, dass der russische Vorschlag für eine Abschlusserklärung im Normandie-Format nicht angenommen werden könne, weil Russland darin einen direkten Dialog zwischen Kiew und dem Donbass fordert.

Das allerdings war einer der zentralen Punkte des Minsker Abkommens. Als Berlin und Paris das im November 2021 als unannehmbar bezeichnet haben, haben sie das Minsker Abkommen de facto beerdigt.

Am 6. November 2021 schrieb Lawrow, die Antwort aus Berlin und Paris sei enttäuschend. Den Vorschlag aus Berlin und Paris, schon am 11. November ein Außenministertreffen im Normandie-Format abzuhalten, lehnte Lawrow ab, da noch keine Antwort auf Moskaus Vorschläge für den Text der Abschlusserklärung des Treffens eingetroffen seien.

Am 15. November 2021 haben sich die Außenminister der Ukraine, Deutschlands und Frankreichs getroffen und dabei Russland öffentlich vorgeworfen, Russland habe sich „zum wiederholten Male“ einem Ministertreffen im Normandie-Format verweigert.

Daraufhin ist Lawrow der Kragen geplatzt und er hat seinen Kollegen aus Berlin und Paris einen weiteren Brief geschrieben. Darin hat er noch einmal die russische Position dargelegt und dann angekündigt, dass er die Korrespondenz am nächsten Tag veröffentlichten werde. Der Brief endete mit den Worten:

„Ich bin sicher, dass Sie die Notwendigkeit dieses unkonventionellen Schrittes verstehen, denn es geht darum, der Weltgemeinschaft die Wahrheit darüber zu vermitteln, wer die völkerrechtlichen Verpflichtungen wie erfüllt, die auf höchster Ebene vereinbart wurden.“

Zur Verdeutlichung nochmal die Chronologie

Mit dem Wissen von heute – inklusive der neuesten Erklärung das Chefs der ukrainischen Sicherheitsrates Alexej Danilow – ist die Chronologie der Ereignisse damit folgende:

Anfang Dezember 2019 fand das Normandie-Treffen in Paris statt. Selensky kam danach zurück nach Kiew und verkündete seinen Leuten, dass er das Abkommen von Minsk nicht umsetzen wird. Allen war klar, dass damit ein Krieg mit Russland unvermeidbar geworden ist und Kiew begann mit konkreten Kriegsvorbereitungen.

Im Januar 2021 wurde Joe Biden US-Präsident und im Gegensatz zu seinem Vorgänger Trump gab er Selensky grünes Licht. Daraufhin begann Selensky im Februar 2021 gegen die Opposition vorzugehen, in der Folge wurde der Chef der größten Oppositionspartei unter Hausarrest gestellt und alle oppositionellen Medien wurden verboten.

Im März 2021 setzte Selensky die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft, in der ein Krieg mit Russland festgeschrieben ist.

Im April und Mai 2021 stand die Ukraine kurz vor einem Krieg mit Russland, wurde aber von den USA noch einmal zurückgepfiffen. Mitte Juni fand ein Gipfeltreffen der Präsidenten Putin und Biden statt, das aber keinen Durchbruch gebracht hat.

Während Kiew die Situation im Donbass ab Ende 2021 wieder eskaliert hat und die NATO ihre Truppenpräsenz in der Ukraine unter dem Vorwand von Manövern und Ausbildungsmissionen erhöht hat, haben Deutschland und Frankreich das Minsker Abkommen im November 2021 offiziell beerdigt.

Im Dezember 2021 forderte Russland von den USA und der NATO ultimativ gegenseitige Sicherheitsgarantien und den Abzug der NATO-Truppen aus der Ukraine und erklärte, dass es im Falle einer Ablehnung gegenseitiger Sicherheitsgarantien gezwungen sei, „militärtechnisch“ zu reagieren.

Ende Januar 2022 wurde in den USA das Lend-Lease-Gesetz für die Ukraine eingebracht, über das bei seiner Einreichung in den Kongress geschrieben wurde:

„Mit diesem Gesetzentwurf wird vorübergehend auf bestimmte Anforderungen im Zusammenhang mit der Befugnis des Präsidenten, Verteidigungsgüter zu verleihen oder zu leasen, verzichtet, wenn die Verteidigungsgüter für die ukrainische Regierung bestimmt sind und zum Schutz der Zivilbevölkerung in der Ukraine vor der russischen Militärinvasion erforderlich sind“

Das zeigt, dass auch die USA sich auf einen Krieg vorbereitet haben, denn das Gesetz zur Unterstützung der Ukraine gegen die „russische Militärinvasion“ wurde einen Monat vor Beginn der russischen Intervention in den Kongress eingebracht. Parallel zur Einreichung des Gesetzes haben die USA und die NATO die von Russland vorgeschlagenen gegenseitigen Sicherheitsgarantien abgelehnt, wohl wissend, dass Russland darauf militärisch reagieren würde.

Am 19. Februar 2022 hat Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus der hochrangigen westlichen Zuhörer die atomare Bewaffnung der Ukraine angedroht. Damit war das russische Eingreifen nicht mehr zu verhindern, denn dass sich die Ukraine, die in ihrer Militärdoktrin einen Krieg gegen Russland vorbereitet hat, sich dazu auch noch nuklear bewaffnet, war für Russland eine inakzeptable Perspektive.

Am 21. Februar 2022 hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Beistandsabkommen mit ihnen geschlossen. In seiner Rede dazu hat Putin Kiew deutlich vor den Folgen einer weiteren Eskalation gewarnt. Kiew hat den Beschuss auf zivile Ziele im Donbass danach aber noch einmal demonstrativ erhöht.

Am 24. Februar hat Putin in einer weiteren Rede den Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine zur Beendigung des Krieges im Donbass und zur Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine verkündet.

Fazit

Die aktuellen Äußerungen des Chefs der ukrainischen Sicherheitsrates bestätigen einmal mehr die russische Version der Ereignisse, denn es war Kiew, das seit Ende 2019 konsequent auf einen Krieg mit Russland hingearbeitet hat. In Kiew hat man auf militärische Unterstützung der NATO gesetzt, die hinter verschlossenen Türen wahrscheinlich auch versprochen wurde, was in Kiew den Eindruck erweckt hat, die Ukraine würde nicht alleine gegen Russland kämpfen müssen. Bekanntlich war das (Gott sei dank!) ein leeres Versprechen der NATO, die nicht die erwarteten Soldaten, sondern „nur“ Waffen und gute Wünsche nach Kiew schickt, was in Kiew wochenlang für schwere Verärgerung über die NATO gesorgt hat, bis man sich mit der Realität abgefunden hat.

Dass die USA diesen Krieg wollten, ist an der Entwicklung ebenfalls deutlich zu sehen, denn die USA haben Selensky in seiner aggressiven Politik gegenüber Russland ermuntert. Von Verhandlungen mit Russland über die Ukraine war in Washington nie die Rede. Da diese Erkenntnisse für viele Menschen nur schwer verständlich und schwer nachvollziehbar sind, habe ich in diesem Artikel erklärt, wie Geopolitik funktioniert. Geopolitik ist leider zynisch und menschenverachtend, wie das Beispiel der Ukraine, die von den USA im Kampf gegen Russland gnadenlos geopfert wird, wieder zeigt.


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

216 Antworten

  1. „Die Ehrlichkeit mancher Kiewer Vertreter …“
    Kiew kann es sich erlauben, ehrlich zu sein, wusste es doch, dass der Nato-Westen pariert wie gefordert & erwartet. Das wird so weitergehen, bis zum letzten ukrainischen Soldaten. Es kann also noch dauern, auch wenn Selenkij geäußert hat, der Krieg müsse vor dem Wintereinbruch zu Ende sein.

    1. Die USA sind auch ehrlich.
      Siehe hier:
      https://www.voltairenet.org/article217764.html
      Der Thierry Meyssan auf voltairenet bringt immer wieder gute, andere Informationen ins „Spiel“. Was er da beschreibt, man stelle sich vor die RF nähme sich ähnliches raus in Bezug auf die USA. Die Russen laden nach Havanna (z.B.) verschiedene Leute aus den einzelnen Bundesstaaten, indigene Einwohner der USA ein und bereiten die Separierung dieser Bundesstaaten vor. Das Geschrei aus unseren MSM wäre doch nicht auszuhalten. Aber der Ami darf das?

      1. Die UNO ist auch ehrlich:

        — United Nations

        Die Vorteile des Welthungers

        Wir sprechen manchmal über den Hunger in der Welt, als sei er eine Geißel, die wir alle beseitigt sehen wollen, vergleichbar mit der Pest oder Aids. Diese naive Sichtweise verhindert jedoch, dass wir uns mit den Ursachen und der Aufrechterhaltung des Hungers auseinandersetzen. Hunger hat für viele Menschen einen großen positiven Wert. In der Tat ist er für das Funktionieren der Weltwirtschaft von grundlegender Bedeutung. Hungrige Menschen sind die produktivsten Menschen, insbesondere dort, wo manuelle Arbeit erforderlich ist. …

        The Benefits of World Hunger
        https://archive.ph/2022.03.30-070451/https://www.un.org/en/chronicle/article/benefits-world-hunger#selection-651.0-723.29

          1. Es war von Anfang an ein sehr schlecht inszeniertes Theater . Bei jeden Treffen stand fest es wird KEIN einziges ob Minsker oder sonstiges Abkommen umgesetzt ! Es stand fest es musste ein weiterer Krieg in Europa gegen Russland geben ! Er wurde von der Ferne über Frankreich , England u. Deutschland vorbereitet ! Gedankengang ! Vielleicht hat Deutschland nun DIE richtigen Partner um die Schmach von 1645 aus zu wetzen ( Ein Sieg über Russland ) Es hatte keiner der 4 Länder irgend ein Interesse den Konflikt Ukraine Russland zu entschärfen !

            1. Deutschland hat schon lange nicht’s mehr zu sagen, wir gehören nicht zu den Sieger Mächten. Das siehst ein blinder mit Krückstock.
              Internet und Wikipedia haben die Geheimdienste auch schon vergiftet.
              Zeitungen auch, alles gleichgeschaltet.
              Und ihre Folter Gefängnisse sollen sie auch mal zumachen.
              Sind die im Mittelalter stehen geblieben? Wollen nur Angst verbreiten und ihre Macht Phantasien auszuleben.
              Ich weiss was Folter anrichtet, mir kann keiner einen Russischen Bären aufbinden.

              Ca .80 % der Gesetze werden von der Eu gemacht . Amerika hat den Flugzeugträger in Ramstein. Von dort aus werden die Drohnen gesteuert. Viele andere Dinge auch. Die anderen Siegermächte sind im Hintergrund. Vermute das Schlachtschiff ist die Eu. Verteilt fleißig die gedruckten Billionen von der EZB. Wer sitzt dort, La Garde . Sie läßt die Billionen drucken.
              Siegermacht England hat auch die Kriegs Trommel geschwungen.

              Krieg ist sehr teuer. Wer bezahlt dafür? Der Steuerzahler.
              Alle kaufen Waffen in der Eu. Alle Eu Länder werden noch ärmer.

              Tolles Geschäftsmodell. Irgend welche Milliärdere werden noch reicher zu lasten der Bevölkerung.
              Ist auch öffentliche bekannt.

              Alle Eu Länder zahlen den Müll, den keiner mehr braucht.
              Die sollen alle so schnell wie möglich alle abhauen, und Zuhause Monopoly, oder Weltkrieg III Spielen. Ihr Schlachtschiff Eu können Sie auch mitnehmen. Die platzen doch alle vom gedruckten Geld.
              Amis sollen Zuhause erst mal richtig Aufräumen, damit sind sie die Nächsten Jahre genug beschäftigt.

              Dann geht auch im Winter wieder die Sonne langsam auf.

              Der schaden ist jetzt schon extrem groß. Der Schaden den die angerichtet haben, der wird größer als vom 2Weltkrieg sein.
              Die korrupten Politiker können auch verschwinden. Bringen nur Tote und Armut. Sitzen in Villen und Pinkeln auf alle ehrlichen Macher.
              Ein paar ehrliche Handwerker wird es in der Politik bestimmt noch geben, die ihr Handwerk Verstehen.

              Das ist noch viel Arbeit von allen Menschen zu leisten.

              Ich hoffe das Vernunft einkehrt. Der Größenwahn ist vorbei.
              Die ehrlichen Handwerker und Kaufleute haben jetzt schon den halben Strick um den Hals.

              Was sagt ihr zur Analyse
              Auch Herr Röper

              1. @Neo: „Ich hoffe das Vernunft einkehrt.“

                Ich drücke mich mal ironisch aus: Natürlich ist die Vernunft eingekehrt. Nämlich die von Bill Gates, von Klaus Schwab, von George Soros, von Yuval Noah Harari. Und Letzterer bringt das Ganze auf den Punkt, in dem er anmerkt, dass die Welt viel zu viele unnütze Esser besäße. Mit anderen Worten: Das vernünftige Spiel, dass hier gespielt wird, ist unter dem Begriff „Euthanasie“ bekannt. Und dieses Spiel ist wahrlich nicht neu. Nur hat es etliche Jahrzehnte in der Mottenkiste verbracht – um jetzt wieder fröhliche Auferstehung feiern zu können.

          1. Falsch, das wurde schon so oft angesprochen, dass es hier zum Allgemeinwissen gehört. In der heutigen Situation ist es ohnehin bedeutungslos. Das Minsker Abkommen ist historische Vergangenheit.

        1. @John: VIELE Hungernde haben für WENIGE einen materiellen Wert, den man ausbeuten kann. Das ist richtig. Der Normalsterbliche will schon, dass der Hunger in der Welt bekämpft wird, gerne mit Mitteln, die sonst im Militärsektor verschwinden.

      2. @Mangel: Das erinnert mich an meinen Vater, der mit uns Söhnen schon früh politisch diskutierte. Er nannte die „Amerikaner“ „ehrliche Gangster“.
        Soll heißen: Aufgrund ihrer Machtposition und ihrer Arroganz machten die sich nichts daraus, Gesetze zu brechen oder zu benutzen, wie es ihnen passte … Anders als andere Staaten gaben sie sich keine Mühe, das vor der Welt zu verheimlichen.
        Ich hatte das damals, vor über 50 Jahren, nicht gleich verstanden, heute weiß ich, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Deswegen, lieber Mangel, auch mein Hinweis auf die US-Amerikaner und ihre angeschlossenen „Westwertler“. In deren Schatten kann man tun und lassen, was man will. Aber danke für den Hinweis.

        1. Ergänzend: Der US-Konzern „Moderna“ hat BionTech/Pfizer wegen angeblichen Technologiediebstahls bei den Impfstoffen verklagt. Diese „Herrenrasse“ weiß schnell, wenn irgendwo Geld, massenhaft Geld zu holen ist.

        2. Hi Karl!

          Ich glaube deinem Vater und seiner Bezeichnung der Amerikaner mit „ehrliche Gangster“. Er wollte euch Kinder bestimmt auch bestmöglich auf das Leben vorbereiten. Aber leider haben sich die Zeiten in den letzten 50 Jahren verändert und der Rausch des Champagners nach der Siegesfeier ist bei den US-Eliten bis heute nicht verpflogen.

          Übrigens bin ich auch Vater mehrerer Kinder und diese durften durch meine politische Schulung die US-amerikanische Führung als die „schlimmsten und größten Verbrecher und Mörder“ seit dem 2.WK kennen lernen. Diesen Begriff dürfen sie aber nicht auf die normale Bevölkerung in der USA anwenden, was schon eine gewisse Bildung als Grundlage verlangt. Hier bedarf es schon eines gewissen Einsatzen des Elternhauses außerhalb des deutschen Bildungssystems. Sonst sind alle Russen ganz schnell Orks.

          Alleine im 3. Irakkrieg starben konservativ geschätzt 450 ooo Zivilisten (andere sprechen von über 1 Millionen). Wenn man das mit dem „Russenmonstern“ in der Ukraine vergleicht, wo zur Zeit die UN-Menschenrechtsorganisation von rund 15 ooo zivilen Opfern auf ukrainischer Seite spricht, dann versteht man schon, wie der Westen zu der Aussage kommt, dass der Russe am verlieren ist. Übrigens tut mir jeder Tote Ukrainer leid, weil es nie hätte dazu kommen dürfen. Hier sehe ich die alleinige Schuld in bestimmten us-amerikanischen Politzirkeln hinter und mit den Demokraten.
          Durch die Ukrainer starben über 4ooo Zivilisten in den separistischen und befreiten Gebieten (dies nur zur Vollständigkeit).

        3. Karl, wenn man über alle bekannten Frechheiten, kriminellen Machenschafften des Westens berichtet, kommt man aus dem schreiben nicht mehr raus.

          Schon Karl Marx hatte die wirklichen Ursachen dafür benannt:

          Das vollständige Zitat von Karl Marx lautet: »Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«

          Übrigens ein gutes Forum mit guten Links findest du im overton-magazin noch.

          1. Hallo Mangel: Dass man die Regime nicht mit dem Völkern gleichsetzen kann, ist klar, ist mein Predigen von Anfang an. Leider wird dagegen immer wieder verstoßen, auch hier im Forum. Und manchmal fällt es wirklich schwer, das nicht gleichzusetzen. Aber all die Millionen einfach gestrickter Menschen unterliegen ja einem Propagandahagel, dem nur schwer zu widerstehen ist. Ein Vorurteil in die Köpfe zu pflanzen ist leicht, es wieder herauszunehmen Schwerstarbeit. Insoweit versündigen sich unsere Medienschaffenden an ganzen Generationen.
            Wünsche einen angenehmen Sonntag.
            PS: Hab jetzt angefangen, im Overton-Magazin zu kommentieren, bei Telepolis wird einfach zu viel und unsachgemäß gesperrt. Insoweit verlieren die immer mehr gute Kommentare.

        1. Wer nicht so lange YouTube schauen will, der lese sich in 5 Minuten die unvollständige Verbrechensliste der ukrainischen Rechten bei den Forenschreiber oskarwagenrecht im overton-magazin durch.

          https://overton-magazin.de/krass-konkret/irre-idee-diplomatie-statt-waffen-zu-fordern/

          Wer die ganzen Links zu Röper und MoA noch mitnimmt, braucht deutlich länger als 5 Minuten.

          @Goerkel, Danke für den Link zu Pohlmann! Pohlmann wäre ein würdiger Nachfolger von Schlesinger.

    2. @ karl.dalheimer sagte…

      „““ „Die Ehrlichkeit mancher Kiewer Vertreter …“
      Kiew kann es sich erlauben, ehrlich zu sein, wusste es doch, dass der Nato-Westen pariert wie gefordert & erwartet. Das wird so weitergehen, bis zum letzten ukrainischen Soldaten. Es kann also noch dauern, auch wenn Selenkij geäußert hat, der Krieg müsse vor dem Wintereinbruch zu Ende sein. „““

      Ja, ja… die Ehrlichkeit des Kiew – Regime…….

      Wessen Getreide wird aus der Ukraine verschifft? – 18.08.2022 / Autor: F. William Engdahl

      Ein großer humanitärer Aufruhr in den letzten Wochen, der den sicheren Versand von ukrainischem Getreide forderte, um eine Hungerkrise in Afrika und anderswo zu lindern, ist auf vielen Ebenen trügerisch.
      Nicht zuletzt ist, wem das Land gehört, auf dem das Getreide angebaut wird, und ob es sich bei diesem Getreide tatsächlich um illegalen GMO-patentierten Mais und andere Getreide handelt.

      Ein korruptes Zelenskyy-Regime hat stillschweigend Geschäfte mit den großen GVO-Agrarunternehmen im Westen gemacht,

      die heimlich die Kontrolle über einige der produktivsten „Schwarzerde“-Ackerflächen der Welt übernommen haben.

      Im Februar 2014 zwang ein von der US-Regierung unterstützter Staatsstreich den gewählten Präsidenten der Ukraine, um sein Leben nach Russland zu fliehen. Im Dezember 2013 hatte Präsident Wiktor Janukowitsch nach monatelanger Debatte angekündigt, dass die Ukraine der Russischen Eurasischen Wirtschaftsunion beitreten werde, mit dem Versprechen, dass Russland 15 Milliarden US-Dollar Staatsanleihen der Ukraine kauft und die Kosten für importiertes russisches Gas um 33 % senkt………

      Das konkurrierende Angebot war eine dürftige „assoziierte Mitgliedschaft“ in der EU gewesen, die an die Annahme eines drakonischen Kreditpakets von IWF und Weltbank durch die Ukraine gebunden war, das die Privatisierung des unschätzbaren Agrarlandes der Ukraine erzwingen,

      den Anbau von GVO-Pflanzen ermöglichen und drastische Rentenkürzungen durchsetzen würde und soziale Austerität.

      Als Gegenleistung für ein IWF-Darlehen in Höhe von 17 Milliarden Dollar müsste die Ukraine außerdem die persönlichen Einkommenssteuern um bis zu 66 % erhöhen und 50 % mehr für Erdgas bezahlen.

      Arbeiter müssten zehn Jahre länger arbeiten, um Renten zu bekommen. Ziel war es, die Ukraine für „ ausländische Investitionen “ zu öffnen. Die übliche Vergewaltigung der Wirtschaft durch den IWF zugunsten globalistischer Unternehmensinteressen…………..

      Eine zentrale Bestimmung der Forderungen der USA und des IWF an die Post-Coup-Regierung des von den USA gewählten Premierministers Arseniy Yatsenyuk, einem Anführer der von der CIA unterstützten Maiden-Proteste gegen Janukowytsch, war,

      endlich das reiche Agrarland der Ukraine für ausländische Giganten der Agrarindustrie zu öffnen alle GMO-Giganten einschließlich Monsanto und DuPont.

      Drei Mitglieder des Jazenjuk-Kabinetts, darunter die wichtigsten Finanz- und Wirtschaftsminister, waren Ausländer, was Kiew von Victoria Nuland vom US-Außenministerium und dem damaligen Vizepräsidenten Joe Biden diktiert wurde.

      Die von Washington auferlegten IWF-Darlehensbedingungen erforderten, dass die Ukraine auch ihr Verbot gentechnisch veränderter Pflanzen rückgängig macht und es privaten Unternehmen wie Monsanto ermöglicht, ihr GVO-Saatgut zu pflanzen und die Felder mit Monsantos Roundup zu besprühen.

      Seit die Ukraine 1991 ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion erklärte, ist die Kontrolle über das kostbare „schwarze Erdreich“ der Ukraine eines der heißesten Themen der nationalen Politik.

      Jüngste Umfragen zeigen, dass 79 % der Ukrainer die Kontrolle über ihr Land vor der Übernahme durch das Ausland zurückbehalten wollen.

      Die Ukraine, wie Südrussland, beherbergt wertvolle Schwarzerde oder Schwarzerde, eine dunkle, humusreiche Erde, die sehr ertragreich ist und wenig künstlichen Dünger benötigt………..

      Im Mai 2019 wurde Volodymyr Selenskyy, ein ukrainischer Fernsehkomiker und Protegé des notorisch korrupten ukrainischen Oligarchen Igor Kolomoisky, in einer tragischen Volksrevolte „gegen die Korruption der Regierung“ zum Präsidenten gewählt.

      Eine der ersten Handlungen von Selenskyj im Jahr 2019 war der Versuch, das Landmoratorium von 2001 aufzuheben.

      Bauern und Bürger veranstalteten im Laufe des Jahres 2020 riesige Proteste, um die von Selenskyj vorgeschlagenen Änderungen zu blockieren.

      Schließlich nutzte Zelenskyy die Covid-Lockdown-Beschränkungen und Verbote öffentlicher Proteste aus und unterzeichnete im Mai 2021 das Gesetz Nr. 2194 zur Deregulierung von Land, das er den „Schlüssel“ zum „Ackerlandmarkt“ nannte.

      Er hatte recht. In einem hinterhältigen Versuch, den Widerstand der Bauern zu beruhigen, behauptete Zelensky,

      das neue Gesetz erlaube es nur ukrainischen Bürgern, das wertvolle Ackerland in den ersten Jahren zu kaufen oder zu verkaufen.

      Er erwähnte nicht das riesige Schlupfloch, das es ausländischen Unternehmen wie Monsanto (heute Teil der Bayer AG) oder DuPont (heute Corteva) oder anderen Unternehmen, die seit mehr als drei Jahren in der Ukraine tätig sind, ermöglicht, das gewünschte Land ebenfalls zu kaufen …………..

      Vollständiger Text…..
      https://journal-neo.org/2022/08/18/whose-grain-is-being-shipped-from-ukraine/

      1. Eine Attentäterbombe und der Tod des Westens – 23.08.2022 / von Christopher Black

        Im September 2018 schrieb ich einen Aufsatz über den brutalen Mord an Alexander Zakharchenko, dem Führer der Republik Donezk,

        durch Kiewer Agenten, unterstützt von der NATO, der am 31. August desselben Jahres
        durch eine Bombe getötet wurde,

        was das Ende der Minsker Vereinbarungen bedeutete

        und die Unausweichlichkeit einer speziellen Militäroperation Russlands zur Befreiung
        der Ukraine vom Joch der Nazis und der NATO……………

        Dieser Aufsatz wurde von Google entfernt, und wir können verstehen, warum am 20. August 2022 eine weitere Kiewer Bombe Darya Dugina, die Tochter des russischen Intellektuellen Alexander Dugin, in der Region Moskau tötete, nachdem sie ihren Vater zu einer Veranstaltung begleitet hatte wo er einen Vortrag hielt…………..

        Dieser Mord enthüllt mehrere Dinge;
        Erstens bestätigt es die NAZI-Orientierung und Unmoral des Kiewer Regimes,

        zweitens bestätigt es,
        dass Kiew und die NATO angesichts der anhaltenden Niederlagen der Kiewer Streitkräfte
        so verzweifelt sind,

        dass sie den Weg der Feigheit und der Ermordung aller, die sprechen, gewählt haben gegen sie,

        worüber wir uns nicht wundern sollten,
        da sie seit dem von der NATO arrangierten Putsch in der Ukraine im Jahr 2014 Menschen in der Ukraine ermordet haben, und zwar in großem Umfang.

        Schließlich bestätigt es
        noch einmal die Heuchelei des kombinierten Westens, der vorgab, Engel der Gerechtigkeit und Rache zu sein, als er behauptete,

        Russland habe versucht, die Skripals in Großbritannien zu ermorden, oder Nawalny in Russland,

        wenn es klar ist Nawalny überhaupt nicht vergiftet wurde und wenn auch klar ist, dass die britischen Behauptungen über die Skripals gleichermaßen falsch sind…………..

        Und wo sind die Skripals überhaupt? Sind sie tot oder lebendig? …………..

        Kompletter Text….
        https://journal-neo.org/2022/08/23/an-assassin-s-bomb-and-the-death-of-the-west/

        1. DE ist auch nicht besser als die USA….. in den USA spielt die CIA dieses absurde
          Spiel ….. wurde vor einiger Zeit sogar von einer amerikanischen Zeitung aufgedeckt.

          Steuermittel für Russophobie –
          Bundeshaushalt finanziert antirussischen Thinktank –

          Die Website „NachDenkSeiten“ berichtet von einer Finanzierung des rechtsliberalen Thinktanks „Zentrum Liberale Moderne“

          durch Bundesmittel in Höhe von fünf Millionen Euro. Die Website bezieht sich auf die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD.

          Der Finanzierungsskandal um die umstrittene Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ zieht immer weitere Kreise.

          Bereits im Juni verwies das Portal NachDenkSeiten auf eine fragwürdige Projektfinanzierung durch das Bundesfamilienministerium.

          Das Ministerium finanzierte einen unter dem Titel „Gegneranalyse“ publizierten Internetpranger mit 300.000 Euro.

          Der Journalist Friedrich Küppersbusch recherchierte eine weitere Förderung durch das Bundespresseamt in Höhe von 500.000 Euro pro Jahr……………..

          Marieluise Beck war viele Jahre Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Ihr Mann leitete zwanzig Jahre die Heinrich-Böll-Stiftung, den Thinktank der Grünen und prägte darüber die transatlantische,

          NATO-affine und antirussische Umformung der Grünen maßgeblich mit.

          Das Zentrum Liberale Moderne ist in Berlin-Mitte in der Rheinhardtstraße angesiedelt. Gleich um die Ecke hat die Heinrich-Böll-Stiftung ihren Sitz,

          direkt gegenüber der Botschaft der Ukraine.

          Die Geschäftsstelle der FDP liegt wiederum dem Zentrum Liberale Moderne gegenüber. Fücks und Christian Lindner können einander zuwinken, sollten sie beide gleichzeitig im Haus sein………….

          Mehr…
          https://de.rt.com/inland/147110-steuermittel-fur-russophobie-bundeshaushalt-finanziert/

      2. Sorry, wir brauchen uns hier nicht die neuere Geschichte um die Ohren zu schlagen. Frage: Wieviel % der ukrainischen Schwarzerdeböden gehören denn jetzt ausländischen Konzernen?

        PS: Engdahls Buch über die Ukraine habe ich selbst. Interessant, der immer wieder auffällige Belehrungs- und Missionierungsdrang der Deutschen.

        1. Hi Goerkel,

          „die USA und deren Satelitenstaaten(E.U) haben noch nie Vertraege eingehalten, sie wollten es auch nie“

          Diese, deine Aussage stimmt nicht ganz. Wenn die Verträge zu Gunsten der “ USA und deren Satelitenstaaten(E.U)“ sind, wird auf deren Einhaltung schon bestanden. Und einseitige Verträge werden gerne von den Anhängseln wie IWF und Co erzwungen.

          Man denke nur an den Vertrag zwischen der EU und der Ukraine, welchen Janukowitzsch nicht unterschreiben wollte.

    1. Georgien ist ein gutes Beispiel. Die Georgier haben sich stark gefühlt, sind zur Tat geschritten und haben auf die Finger bekommen. Unterstützung aus dem Westen gab es keine.

      Hätte Russland gewartet, bis die Ukraine selbst zur angeblich geplanten Offensive übergegangen wäre, hätte die Geschichte genauso geendet wie in Georgien.

      1. @fred61
        „Hätte Russland gewartet, bis die Ukraine selbst zur angeblich geplanten Offensive übergegangen wäre, hätte die Geschichte genauso geendet wie in Georgien.“

        Sie haben es immer noch nicht verstanden?
        1. Russland unterstützt die DVR &LVR! Die wurden von der Nazi-Ukraine bereits seit 2014 pausenlos überfallen.
        Die Offensiver gegen Russland war schon weit fortgeschritten…. warten Sie auch darauf bis Sie überfallen werden?

            1. Bist du nicht der Meinung, dass Russland sehr viel freier hätte agieren können, wenn man tatsächlich auf eine offensive Aktion seitens der Ukraine gewartet hätte? Siehe Georgien, da hat der Westen keinen Finger krumm gemacht.

              1. Leider nein.
                Am 19.2. hat Kiew offiziell erklärt, es wolle Atomwaffen haben.
                Der Bau solcher, insbesondere schmutziger Bomben wäre für die Ukraine problemlos und innerhalb kürzester Zeit möglich gewesen, da sowohl das Wissen, die Technik als auch das Material vorhanden war.
                Deshalb war eine der ersten Aktionen von Russland in diesem Krieg auch die Besetzung der Atomkraftwerke.
                Zudem zeigt das Beispiel Syrien, in dem seit vielen Jahren die USA mit Unterstützung von Israel einen Angriffskrieg führen, ohne daß die BRD Sanktionen gegen die USA verhängt und ohne daß Läden wie McD, BurgerKing und wie sie alle heißen von den Deutschen gemieden werden, daß sich nichts an dem Verhalten des Westens geändert hätte.
                Warum hätte Russland also einen Atombombenabwurf auf seinem Territorium abwarten sollen?

                Und seien wir ehrlich:
                Wer glaubt denn wirklich, die Sanktionen seien gegen Russland verhängt worden?
                Spätestens seit Anfang März 2022 müßten alle wissen:
                Die Sanktionen sind gegen die europäische und insbesondere deutsche Bevölkerung verhängt worden.

                1. Wie viele Atombomben wurden denn genau gefunden?
                  Erinnert stark an die Massenvernichtungswaffen im Irak. Die RF wird immer mehr zur USA

                2. „Deshalb war eine der ersten Aktionen von Russland in diesem Krieg auch die Besetzung der Atomkraftwerke. […]
                  Warum hätte Russland also einen Atombombenabwurf auf seinem Territorium abwarten sollen?“

                  Russland hat eines von fünf Atomkraftwerken in der Ukraine unter Kontrolle.
                  Was würde die Ukraine davon abhalten, diese Bombe jetzt zu bauen?

          1. Russland hat von dem verheerenden Überfall 1941 ein Trauma. Putin hat in seiner Rede vom 24.02.2022 darauf hingewiesen, so etwas wird Russland nicht noch einmal passieren. Außerdem war die entsetzte Aufregung des Westens amüsant zu beobachten. Ehe sie sich versahen, war die Lufthoheit Russlands hergestellt. 😉 Damit hatten sie nicht gerechnet.

        1. Da hat wohl jemand vergessen, dass die „DVR“ und „LVR“ von einigen aus Russland unterstützten Separatisten ausgerufen wurde und Teil der Ukraine sind.

          Wenn Sie mal sehen wollen, wie ein demokratischer Prozess zur Unabhängigkeit ablaufen könnte, könnten Sie einfach mal nach Schottland schauen.
          Wenn es wirklich um friedliche Unabhängigkeit ginge, wäre das ein guter Maßstab.

          Stattdessen werden hier nicht gewählte Kriminelle gehuldigt, die behaupten, Vertreter des Volkes zu sein, und sich vom korrupten Putin-System instrumentalisieren lassen.
          Dabei geht es dem doch nur um seinen eigenen Machtverlust.

          1. Nach dem faschistischen Putsch hatte die Ukraine keine legitime Regierung, keine geltende Verfassung und damit keinen Staat mehr. Putschisten, denen es nicht gelingt, das ganze Land zu unterwerfen, haben grundsätzlich ein Problem. Und die Gebiete Lugansk, Donetsk und die Krim waren berechtigt, alles Notwendige zu tun, die faschistischen Usurpatoren nicht hereinzulassen.

            Als Nächstes erzählen Sie uns wohl noch, die Spanische Republik seien stalinistische Kriminelle gewesen, weil sie sich dem Caudillo Franco nicht unverzüglich unterworfen haben?

          2. @klaus
            „Da hat wohl jemand vergessen, dass die „DVR“ und „LVR“ von einigen aus Russland unterstützten Separatisten ausgerufen wurde und Teil der Ukraine sind.“

            Nur das die „aus Russland unterstützten Separatisten“ alle im Donbass waren (z.gr.T.) Russen da und da die sogg. „Armee“ (Terroristen wäre treffender) der Ukraine seit 8 Jahren völlig wahllos Zivile Ziele (z..B. die Innenstadt von Donezk) bombardiert sind hier wirklich alle in einem Boot.

            Ich hätte mich sogar als anerkannter Kriegsdienstverweigerer, der ich bin, diesen „Separatisten“ angeschlossen. Das jetzt allen Ernstes mit Schottland zu vergleichen, zeigt nur ihre mangelnde Bildung. Nur als klassischer Bildungs-Unfall kann man solche völlig absurden Posts absondern.

          3. Vielleicht sollten Sie mal ins Baskenland schauen, wie ein „demokratischer“ Prozeß zur Unabhängigkeit tatsächlich abläuft.
            Oder nach Schottland.
            Wo die britische Regierung (also die Regierung, von der man sich trennen will) darüber bestimmt, ob ein Referendum zur Unabhängigkeit zulässig ist.

            1. Russland hat weder die Referenden noch die Unabhängigkeit der Volksrepubliken anerkannt. All die Jahre nicht, erst diesen Februar (2022 !) Und auch nur um einen legitimen „Grund“ zum Krieg zu haben.

              1. Daher ist anzunehmen, dass die Menschen im Donbass nur vorgeschobene Gründe sind, die der russischen Führung am Arsch vorbei gehen, sieht man ja gerade. Die waren Ziele der Kriegstreiberei sind und waren eben andere.

                1. Wer von Geschichte keine Ahnung hat, sollte sich etwas zurückhalten. Putin wollte keinen Krieg mit der Ukraine, er wollte, dass das Minsker Abkommen umgesetzt wird. Diesen Krieg wollte die USA schon Jahrzehnte.

              2. @Pudelmütze

                Schon mal drüber nachgedacht, dass Russland keine Eskalation mit dem Westen wollte & deshalb eine Anerkennung der Republiken zur Seite legte?
                Das ist Diplomatie!
                Russland hat seit 8 Jahren die Republiken immer mit Hilfskonvois unterstützt – wenn ich es recht in Erinnerung habe, waren es über 100.

                Den Grund für die SMO haben die Kiewer Nazis gelegt!

            2. Oder ins Kosovo, wo man ganz ohne Referendum die Unabhängigkeit erklärte und und der Inter­natio­nale Gerichts­hof in Den Haag zu dem Ergebnis kam, dass die Una­bhängig­keits­erklärung Ko­so­vos keinen Verstoß ge­gen das Völker­recht dar­stellte.

            3. Ja so läuft es nunmal. Sich aus einem funktionierenden(!) Staatsgebilde zu lösen ist ein Prozess, der seine Zeit dauert und allen Beteiligten Kooperation abverlangt. Es ist ein politischer Prozess und nichts, was mit Waffengewalt zufriedenstellend gelöst werden könnte.

                1. „Wer hat denn im Donbass zuerst Waffengewalt angewendet?“

                  Die Ostukrainer natürlich. Die haben das Neue Europa in Unserem Gotengau und Unserem Donbass einfach angegriffen und rausgeworfen:

                  „In schneidigen Siegeszügen … gelang es Deutschland und seinen Verbündeten im Sommer 1941, die Sowjets trotz verzweifelter Gegenwehr auf der ganzen Linie zu schlagen und im Winter eine Stellung zu beziehen, die vom Nordmeer über Leningrad bis Taganrog am Asowschen Meer reicht.“
                  — Sicherung Europas, Der Reichsführer SS, SS-Hauptamt

                  „Auch die überaus schweren Winterkämpfe und die Frühjahrsoffensiven der Sowjetrussen vermochten den Widerstand der Deutschen und ihrer Verbündeten nicht zu brechen.“
                  — Sicherung Europas

                  „Es ist schade, dass wir das Donez-Gebiet aufgeben mussten. Wir haben es aufgegeben.
                  Das entscheidet den Krieg oder beeinträchtigt die Entscheidung des Krieges in gar keiner Form.
                  Es ist vorteilhaft, dass wir dadurch eine kurze und gerade Front haben“
                  — Rede des Reichsführers SS bei der SS-Gruppenführertagung in Posen am 4. Oktober 1943

                  https://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0008_pos_de.pdf

              1. @fred_61

                „Wer hat denn im Donbass zuerst Waffengewalt angewendet?“

                Der Donbass wird seit 2014 von der Ukrainischen Armee angegriffen, weil sie das illegale Regime in Kiew nicht anerkennen will.

        2. Hi GMT,

          „….hätte die Geschichte genauso geendet wie in Georgien.“

          Liest du manchmal, was in „unseren“ Zeitungen über diesen Georgienkrieg geschrieben wird? Das RF der Agressor war?
          Die Geschichte kann der Westen ganz leicht umschreiben.
          Und die dürfen auch Nazivergleiche, selbst eine Holocaustgedenkstätte wie Ausschwitz benutzen, siehe Fischer: https://www.sueddeutsche.de/politik/fischer-ich-habe-gelernt-nie-wieder-auschwitz-1.915701

        1. Seit Jahrzehnten besser gesagt …
          Erst neulich las ich, dass die USA ihren Verbündeten schon in den 90ern, als sie Russland noch anlächelten und freundlich gesonnen schienen, heimlich sagte, dass der Kalte Krieg gegen Russland hinter den Kulissen weitergehen würde, bis Russland unter US-Kontrolle stünde.

      2. „Hätte Russland gewartet, bis die Ukraine selbst zur angeblich geplanten Offensive übergegangen wäre, hätte die Geschichte genauso geendet wie in Georgien.“

        Wieso? haben sie doch 8 Jahre lang gemacht? Der Donbass wurde die ganze Zeit über bombardiert. 14.000 tote Zivilisten waren dann wohl endgültig genug. Sie haben so gesehen sogar viel länger gewartet, wie bei Georgien, nur es wurde immer schlimmer!

        1. Hast du mal eine unabhängige Quelle für die 14.000 toten Zivilisten? Von UN und OSZE kenne ich andere Zahlen.

          In Georgien hat Russland reagiert. Die Georgier haben die Südossetische Hauptstadt eingenommen, Russland hat durch sein Eingrerifen die Georgier schließlich hinter die alten Grenzen zurückgedrängt und zog sich wieder zurück. Dann war Schluss. Infolge der Ereignisse kam es zu einem Waffenstillstandsabkommen. Seit 13 Jahren herrscht dort Ruhe.

          So wehrt man glaubhaft einen akuten Angriff ab. Exakt dieses bewährte Muster hätten die Russen in der Ukraine anwenden können, vorausgesetzt natürlich, es hätte eine ukrainische Offensive gegeben.

          1. Das Waffenstillstandsabkommen ist aus den 90er Jahren, deshalb waren in Abchasien und Südossetien seitdem auf Wunsch beider Seiten, also auch der georgischen, russische Friedenstruppen. Davon ab ist es absurd, diese Fälle mit dem Donbass gleichzusetzen, sowohl in militärischer wie politischer Hinsicht.

            Die genauen Zahlen an Opfern im Donbass haben die Generalstaatsanwaltschaften der Volksrepubliken Lugansk und Donetsk. Die haben zu jedem Fall eine Akte und damit als Einzige Unterlagen, die juristischen Kriterien genügen.

            1. „Die genauen Zahlen an Opfern im Donbass haben die Generalstaatsanwaltschaften der Volksrepubliken Lugansk und Donetsk. Die haben zu jedem Fall eine Akte und damit als Einzige Unterlagen, die juristischen Kriterien genügen.“

              Kann man die Zahlen irgendwo sehen? Oder handelt es sich nur um Hörensagen?
              Meine Prognose: Belastbare Zahlen werden seitens der LNR/DNR nie ans Licht kommen.

              1. Ich las irgendwo, dass die Zahl der 14.000 Todesopfer alle im Konflikt gestorbenen, auf beiden Seiten umfasst. Die sind relativ gleich auf beide Seiten aufgeteilt, davon rund 80% Militär und 20% Zivilisten.
                Keine Ahnung ob das stimmt.

                1. DIE Befreiung, die seit diesem Frühjahrs läuft hat diese Zahlen jetzt schon (erheblich!) übertroffen.

                1. GMT, ich weiß ja, dass du Doppelstandards pflegst. Aber diese offene Zurschaustellung hätten ich jetzt nicht erwarten.

                2. @ GMT

                  Die Generalstaatsanwaltschaft der DNR
                  Генеральная прокуратура Донецкой Народной Республики
                  Адрес: г. Донецк, ул. Генерала Антонова, 2
                  hat eine Seite „Tribunal“:

                  http://tribunal-dnr.ru/
                  405 Not Allowed

                  Die ist offenbar in der EU unter Zensur. Auch ein Unterschied: In Rußland werden gewisse Seiten von der Justiz wegen strafbarer Inhalte gesperrt. In der EU wird die Justiz wegen der Aufklärung von Straftaten gesperrt.

                  Jedenfalls zensieren sie und fragen dann dummdreist: Was steht denn da? Hihi, ihr wißt es nicht! Was soll man dazu noch sagen? Wie ein Kind, das die Augen zumacht und sagt: Hihi, ihr könnt mich nicht sehen!

                3. @ John Magufuli

                  „Die ist offenbar in der EU unter Zensur“

                  Ist sie nicht. Die Seite funktioniert einfach nicht. Weder von hier aus, noch über Proxys in den USA, in Kanada oder Singapur, die ich ausprobiert habe.

                4. Doch, die Seite funktioniert:

                  Сила в Правде
                  Die Macht liegt in der Wahrheit

                  Gesperrt ist der Zugang aus der EU zur Hauptseite, „405 Not Allowed“. Aus anderen Sanktionsländern also offenbar auch. Über russische Links zu Unter-Seiten kommt man aber herein.

                  Es ist allerdings keine juristische Seite, sondern eine Informationsseite gesellschaftlicher Organisationen Rußlands.

                  Generalstaatsanwaltschaft der DNR:
                  https://днронлайн.рф/generalnaya-prokuratura/

                  Dort finden sich die Bürgersprechstunden der Generalanwälte, Kontaktdaten und vieles mehr. Unten unter „Архив 2014-2016“ etc. und weiter dem Stichwort „ВСУ“ findet sich eine Dokumentation militärischer Vorfälle.

                  Im übrigen betreiben Ermittler keine „Zählung“, sondern einzelne mutmaßliche Straffälle. Da unterscheiden sich juristische Kriterien doch sehr von journalistischen.

                5. Du schickst mich jetzt nicht wirklich in ein altes Meldungsarchiv, damit ich die Zahlen aus X Tickermeldungen selbst zusammentrage? Wo ist denn die anschauliche Darstellung? Was haben die Verantwortlichen von DNR/LNR die letzten acht Jahre gemacht? Gab es da niemanden, der alles zusammengetragen hat? Gibt es kein Interesse, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren?

                  Es gibt einen Bericht von der OSZE, in dem man sehen kann, wie so etwas geht. Detailliert, umfassend und anschaulich.

                  Solltest du ihn noch nicht kennen, hier ist der Bericht der OSZE für 2017-2020:
                  https://www.osce.org/files/f/documents/f/b/469734.pdf

                  Es gibt auf der von dir verlinkten Seite viele Berichte über die Zusammenarbeit mit der OSZE, sodass ich davon ausgehe, dass die Zahlen im Bericht glaubwürdig sind.

                  Hier noch ein Zitat aus dem letzten OHCHR-Bericht vor der russischen Invasion:

                  During the entire conflict period, from 14 April 2014 to 31 January 2022, OHCHR recorded a total of 3,107 conflict-related civilian deaths (1,853 men, 1,072 women, 102 boys, 50 girls, and 30 adults whose sex is unknown). Taking into account the 298 people on board Malaysian Airlines flight MH17 which was downed on 17 July 2014, the total civilian death toll of the conflict has reached at least 3,405. The number of injured civilians is estimated to exceed 7,000.

                  3.405 tote Zivilisten auf beiden Seiten von 2014 bis 2022.

                6. @ fred_61

                  Die Zahlen sind groteske Fälschungen. Oder besser gesagt, sie werden es, wenn man sie ohne das „Kleingedruckte“ wiedergibt, das offen besagt, daß sie sehr selektiv und willkürlich sind. Wegen solcher Irreführungen und Hilfestellungen beim Lügen glaubt diesen vom Ancien Régime dominierten Institutionen ja keiner mehr.

                  „Nach offiziellen Angaben hat der Krieg im Osten der Ukraine bislang 1200 Soldaten und 5400 Zivilisten das Leben gekostet. Deutsche Sicherheitskreise glauben aber: Es dürften fast zehn Mal so viele sein. … Die offiziellen Zahlen seien eindeutig zu niedrig und nicht glaubwürdig, hieß es aus den Sicherheitskreisen.“
                  — FAZ, 8.2.2015

                  Das war erst der Anfang, und der Genozid wurde mit vielen weiteren Mitteln als nur bewaffnete Tötung betrieben.

                  „Ravina Shamdasani, offizielle Vertreterin des Büros des UN-Hochkommissars für Menschenrechte (OHCHR), hat sich besorgt über die Vorbereitungen für ein Militärtribunal in der Donezker Volksrepublik geäußert.“

                  https://www.osnmedia.ru/world/v-oon-obespokoilis-protsessom-podgotovki-k-tribunalu-v-dnr/

                  Die fürchtet das Internationale Kriegsverbrechertribunal schon jetzt mehr als die kleinen Arier von Azov, und liefert als „Gründe“ absurde Lügengebilde.

                  Juristen aus der EU sind zur Teilnahme aufgefordert, bei der in diesen bösartigen kleinen Diktaturen üblichen politischen Verfolgung hat aber jeder Verständnis, wenn die lieber nicht teilnehmen.

                  „Es ist unwahrscheinlich, daß Vertreter der Europäischen Union oder Nordamerikas dem Tribunal beitreten werden. … Ein Europäer oder ein Amerikaner, der nur die Idee eines solchen Tribunals öffentlich befürwortet, wird wahrscheinlich gezwungen sein, sein Heimatland zu verlassen, und er wird mit Sicherheit nicht in der Lage sein, auf dem Territorium dieses Landes eine berufliche Tätigkeit auszuüben.“
                  — Mykola Ponomaryov, ПРИСП-Zentrum

                  Die OSZE hat bekanntlich für die „Ukraine“ Spionage betrieben und ihre Beobachtungskameras benutzt, die faschistische Artillerie genauer auf die Ziele richten zu können, darunter zivile.

                7. @ John Magufuli

                  Nach offiziellen Angaben hat der Krieg im Osten der Ukraine bislang 1200 Soldaten und 5400 Zivilisten das Leben gekostet. Deutsche Sicherheitskreise glauben aber: Es dürften fast zehn Mal so viele sein. … Die offiziellen Zahlen seien eindeutig zu niedrig und nicht glaubwürdig, hieß es aus den Sicherheitskreisen.“
                  — FAZ, 8.2.2015

                  Ach, du schenkst nebulösen Bauchgefühlen deutscher Sicherheitskreise (mit Zahlen von Poroschenko als Grundlage) mehr Glauben, als jahrelang durchgeführten Beobachtungen und Untersuchungen von UN und OSZE, die in Zusammenarbeit mit den örtlichen Stellen vorgenommen wurden? Okay.

                8. @ fred_61

                  Das ist doch Quark. Die Zahlen von OSZE und OHCHR sind völlig unbrauchbar, da sie auf episodischen, selektiven „reports“ beruhen, ohne auf das Problem des „underreportings“ hinzuweisen. Dabei täuschen sie vor, exakt zu sein und eine Gesamtzahl zu bieten, was beides nicht im entferntesten der Fall ist. Dazu sind diese Organisationen alles andere neutral.

                  Die Zahl des BND ist seriöser, da sie nicht vorgibt, mehr zu sein als was sie ist, eine ungefähre Schätzung.

                  Am seriösesten sind die Angaben der Volksrepubliken. Die haben über bestimmte Kategorien sehr genaue Zahlen und geben für die Zeit des Genozides der ersten Jahre gar keine an, weisen aber auf die Problematik hin:

                  Millionen Bürger der früheren Ukraine sind heute Bürger vierer Nachfolgestaaten oder / und in der Emigration oder im Jenseits. Wie viele von denen infolge des Krieges umgekommen sind, wird sich erst nach Beendigung der Konflikte gemeinsam abschätzen lassen.

                  Besonders in der ersten Zeit der großen Gemetzel („ATO“) sind die tatsächlichen Zahlen sehr viel höher als die registrierten. Dazu gibt es unzählige Opfer durch den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung und der Versorgung. Die Faschisten haben systematisch Wasser und im Winter Heizkessel zerstört, die Renten gesperrt, keine Medizin, keine Krankenwagen usw. Viele Rentner sind zugrundegegangen.

                  50000 Tote? 100000? Man weiß es nicht.

                9. @ John Magufuli

                  Warum wird dann ständig die ominöse Zahl von 14.000 (±1000) zivilen Opfern kolportiert, wenn man eigentlich überhaupt nichts weiß?

                  Es ist ja eine Sache, die Vollständigkeit der Zahlen der OSZE anzuzweifeln. Eine andere Sache ist es, andauernd völlig unfundierte Zahlen als unverrückbares Faktum hinzustellen, wie es hier und andernorts gerne gemacht wird.

          2. @Fred

            Woher sollte die UN oder OSZE bessere Zahlen haben? Es waren nie Vertreter dieser Organisationen im Donbass.
            Ich habe aber Freunde in Lugansk, die mir ständig von toten Frauen und Kindern berichten, teilweise mit gruseligen Videos. Alles gelogen? Bilden sich die Leute die pausenlosen Granat-Einschläge nur ein?

            Dir täte mal eine Prise Realität gut.

              1. @fred
                Die OSZE war 2014 noch gar nicht im Donbass – das wurde erst später „vereinbart….

                Ansonsten, ich habe KEINE doppelten Standards – das ist ihr Part – entweder mangels Wissen oder aus ideologischen Gründen.

          3. @ fred_61

            „Wer hat denn im Donbass zuerst Waffengewalt angewendet?“

            Definitiv die Kiewer Putschregierung schon unter Turtschinow und Jazenjuk, gleich nach deren Machtergreifung im Februar 2014. Und zwar gegen die damals unbewaffneten Proteste in Mariupol, Donezk, Charkow und weitere. Nur waren die damaligen ukrainischen Armeeangehörigen zu großen Teilen nicht bereit, gegen die eigenen Landsleute vorzugehen. Einer der Gründe, weshalb später von den Oligarchen finanzierte und vom Kiewer Regime durch die Bezeichnung „ATO“ (Anti Terror Operation) „legalisierte“ „Freiwilligenregimenter“ aufgestellt wurden. Von dem was damals passierte gibt es Belege, die man aber heute nicht mehr über Google und westliche Seiten findet. Über andere Wege allerdings schon. Viele Bewohner des Donbass haben bei den Protesten gefilmt und fotografiert. Später dann auch, als die ukrainischen Kampfjets zivile Gebiete beschossen. Ich wusste übrigens z. B. auch ca. eine Dreiviertelstunde vor den ersten Meldungen in unseren Medien zu MH17, dass dort was furchtbares passiert war. Rein aus Meldungen in Vkontakte, die nur Minuten später schon ungefiltert aus der Region kamen. Später zeigte sich, dass auch der BND über den selben Weg genau wusste, was dort ablief, es aber nicht mehr öffentlich bestätigt werden durfte. Denn sonst wäre die Ukraine z. B. in die Kritik gekommen, wissentlich den Luftraum über der Region nicht gesperrt zu haben.

            „Hast du mal eine unabhängige Quelle für die 14.000 toten Zivilisten? Von UN und OSZE kenne ich andere Zahlen.“

            Ja, das wird oft falsch angegeben. Rund 14000 waren die Zahl der gesamten Todesopfer auf beiden Seiten. Davon sind bis 2020 ca. 4000 zivile, etwas über 4000 ukrainische militärische und etwas über 6000 prorussische militärische Angehörige.

            „In Georgien hat Russland reagiert. Die Georgier haben die Südossetische Hauptstadt eingenommen, Russland hat durch sein Eingrerifen die Georgier schließlich hinter die alten Grenzen zurückgedrängt und zog sich wieder zurück. Dann war Schluss. Infolge der Ereignisse kam es zu einem Waffenstillstandsabkommen. Seit 13 Jahren herrscht dort Ruhe.“

            Ja, die Taktik wie im Georgienkonflikt wäre oberflächlich betrachtet, vielleicht möglich gewesen. Aber eben nur bei Unkenntnis der Rahmenbedingungen. Georgien ist nicht die hochgerüstete, sehr große und im westlichen Teil sehr nationalistische Ukraine. Auch nur mal als Beispiel, ganz ohne die humanistischen Argumente der Unterstützung und des Schutzes der Bewohner von LNR und DNR: Ein Abwarten bis zum Überfall der ukrainischen Armee auf LNR und DNR hätte der Regierung in Russland massive Proteste und Vorwürfe beschehrt und die seit 2014 schon bestehenden Vorwürfe, sich nicht um die beiden abtrünnigen Regionen zu kümmern, quasi „bewiesen“. Was innenpolitisch in Russland vorgeht, wird in unseren Medien ja nur thematisiert, wenn es sich um dort eigentlich unwichtige Personen wie Navalny handelt.

  2. Seit Beginn der großangelegten Invasion hat die „Ukrainian Pravda“ wiederholt Signale erhalten, dass sich eine obszöne Anzahl ukrainischer VIP-Flüchtlinge in Monaco, Monte Carlo und Nizza konzentriert.

    Es wurden verschiedene Nachnamen und verschiedene Adressen gehört. Aber wir haben entschieden, dass es besser ist, einmal zu sehen, als hundertmal zu hören. Und auf dem Weg in die Türkei und zu den Yachten russischer Oligarchen machten sie ein paar Tage an der Cote d’Azur halt.

    Was wir gesehen haben, steht in krassem Gegensatz zu dem, was die Ukraine und die Ukrainer im sechsten Monat erleben.

    Die Côte d’Azur ist historisch gesehen einer der beliebtesten Orte für Sommerferien der Weltelite. Deshalb ist es schwer zu verstehen, warum ukrainische Millionäre und Milliardäre, die das Land mehr als ein Jahrzehnt lang geschwächt haben, beschlossen haben, den Krieg genau dort, vor der ganzen Welt, „auszusitzen“. Die Welt, die jetzt hilft, die Ukraine stärker zu machen.

    Es scheint, dass schlechtere Anti-Werbung als Bentleys und Maybachs der neuesten Modelle auf ukrainischen Nummernschildern nicht zu finden sind.

    https://youtu.be/P2ZOBFFvXFw

    1. Hallo Evamaria,

      nicht nur da sind die Leute so zu finden. Auch hier wird das Angbot stark genutzt. Ich sage nur so viel. Ich vermiete Apts. und habe natürlich auch entschieden hier und da zu helfen. Denn im Grunde bin und war ich immer gegen Krieg. Es gibt einen Dissenz zwischen großen Teilen des ukrainischen Volks und den Entcheidungen der Politik in Kiew. Dieser tritt langsam aber sicher immer deutlicher zu Tage, denn was Thomas geschrieben hat ist zu goßen Teilen wahr. 70% der Leute haben nach wie vor Familie in Russland und damit sind die zerrissen. Innerlich, wie physisch. Das zehrt an den Nerven!
      Jetzt aber zurück zum Kontext:

      Ich habe verschiedenste Familien, die hier vom Staat „unterstützt“ werden, aber Teslas & Co. fahren (neuestes I-Phone, Prada, Gucci usw. etc.). Dann erklären die mir aber, dass kein Geld für die Kaution da sei. Das JC weigert sich natürlich das zu zahlen, aber diskutiert wird dann so lange, bis z.B. das „Amt für Soziales“ einspringt und das auch noch übernimmt. Ich möchte mich nun nicht über die Rechtmäßigkeit von Hilfen beschweren, aber bitte doch in einem rechten Maß!
      Inzwischen habe ich recherchiert, dass die Behörden angewiesen wurden überhaupt nicht zu überprüfen, ob die Personen aus der Ukraine dann bezugsberechtigt sind, oder nicht. Da wird einfach mit der Gießkanne dann ausgekehrt.
      Dein Bericht kann deshalb nur stimmen. Aussderdem gibt es seit kurzem in der Schweiz die selbe Diskussion…

      1. Es gab irgendwann mal, so Anfang März eine Rede von N. Faecer, daß nicht geprüft werden muß, sondern
        alles ohne wenn und aber genehmigt wird. Das ist natürlich ein Freibrief und Gelegenheit macht Diebe.
        In München sind sehr viele Rotationseuropäer mit Ukrainischem Pass gelandet gelandet.
        Seitdem haben die Taschendiebstähle etc. erheblich zugenommen. Neulich wurde sogar einem Promi
        (stand groß in der Zeitung) die Rolex vom Handgelenk gezogen.

            1. …Wirtschaftsflüchtlinge, welche keine Yachten an der Côte d’Azur, wie die „UKRAINISCHEN“ Oligarchen … hust.. ..hust… ..haben.. ..im Dorf hier, fahren die Frauen Volvo – SUV, wenn sie ins Bürgermeisteramt gehen.. …sie und die Kinder sind schick angezogen.. ..haben die alten Sachen, wahrscheinlich im „Kampfgebiet“ gelassen ??..😈

                1. Verglichen mit einem „Humanitären Lufteinsatz“ und „Unserer Menschenrechtspolitik“ ist es nur eine mindere Schießerei. Hier waren die Rollton-Nudeln aus Belaja Cerkov (Белая Церковь, Киевская обл.), 80 km südlich von Kiev, eine Zeit aus, nun sind sie wieder normal erhältlich.

                  Es gibt Beschuß von Militärstellungen an Orten, wo gerade die Feindseligkeiten ausgetragen werden, Beschuß von Zivilisten in den befreiten Gebieten. In 80% der Ukraine ist aber alles normal, abgesehen von der Faschistenherrschaft, die dort tobt.

                2. „In 80% der Ukraine ist aber alles normal, abgesehen von der Faschistenherrschaft, die dort tobt.“

                  Weil der russischen Militärmaschinerie die Luft ausgegangen ist. Im März standen russischen Truppen noch vor Kiew, Tschernihiw, Sumy, Kharkiv und Mikolajiw. Das ist die Zeit, in der die meisten Menschen sich für die Flucht entschieden haben. Mittlerweile sind viele zurückgekehrt und die Front hat auch seit Monaten keine wesentliche Veränderung mehr erfahren.

                  Ich verstehe trotzdem nicht ganz, wie man Häme und Missgunst bei Menschen empfinden kann, die aus Angst um ihr Leben vor einem Krieg fliehen. Als wenn man nur „richtiger“ Flüchtling wäre, wenn man in Lumpen gekleidet auf dem Pferdegespann flieht.

                3. @fred61
                  Sagen SIE uns doch wo jenseits des Donbasses noch Krieg in der Ukraine ist!
                  Sie wissen doch, dass Russland die Ukraine überfallen hat….

                4. @fred61
                  „Weil der russischen Militärmaschinerie die Luft ausgegangen ist. Im März standen russischen Truppen noch vor Kiew, …..“

                  Danke, dass Sie sich selber hier immer als Trottel hinstellen, der sogar nicht informiert ist!

                  Russland ist ja auch schon in der Staatspleite,, die russ. Truppen verweigern die Befehle, sind dauerbesoffen & desertieren wenn sie nicht schon von den Ukros geschalgen wurden…

                  ach fredi, Due Russen standen NIE vor Kiew sondern haben im Umland lediglich einige Militärs beschäftigt damit die nicht in den Donbass geschickt werden….

                5. Über die Flucht gab es viele Berichte. Wehrpflichtige Arier mit Geld und dicken Autos kamen ungehindert über die Grenze, Tarif 1000 € bis 3000 €. Nichtarier wurden aus den Zügen geworfen, bedroht, verprügelt, und wenn sie es bei alldem zur Grenze geschafft hatten, in der Schlange nicht durchgelassen.

                  Aber auch Polen und Slowaken haben Nichtarier nur vereinzelt durchgelassen. Die mußten bei Frost oft tagelang im Freien kampieren und haben teils ihr Gepäck verbrannt, um etwas Wärme zu haben.

                  Eine große Zahl indischer Studenten wurden Bahnhof Charkov von Nazis als Geiseln gehalten, dann aber irgendwie losgeeist. Es gab Hetzjagden auf Chinesen, die vor Nazis fliehen mußten, die ihnen über die Köpfe geschossen haben.

                  Am Übelsten erging es Afrikanern. Nigerianer wurden als „Russen“ beschimpft, was noch weit nichtarischer ist als „Nigger“, und fast umgebracht. Es gibt unzählige alarmierender Berichte. Der Präsident Nigerias Buhari und die Afrikanische Union haben offizielle Erklärungen dazu abgegeben.

                  So haben wir hier viele reiche Arier, die den Heldentod für den Endsieg lieber anderen überlassen, und Nazissen, die an den Endsieg nicht glauben und lieber hierbleiben.

                  Wer wirklich in Not geraten ist hatte es dagegen schwer, in die EU zu kommen. Viele haben es allerdings nach Rußland geschafft oder sich in die befreiten Gebiete durchgeschlagen. Für nichtarische Ausländer wurden später Transitkorridore in die Heimatländer geschaffen.

                  „Wie nigerianische Studenten, die in der Ukraine gestrandet waren und kaum genug Essen oder Geld hatten, von ihren Gastgebern ausgeraubt wurden“
                  https://saharareporters.com/2022/02/27/how-nigerian-students-stranded-ukraine-barely-enough-food-or-money-were-victimised-robbed

                6. @GMT

                  „ach fredi, Due Russen standen NIE vor Kiew sondern haben im Umland lediglich einige Militärs beschäftigt damit die nicht in den Donbass geschickt werden….“

                  Wie kann man sich selbst als kritischen Denker sehen und gleichzeitig so unreflektiert die offizielle Propaganda wiederkäuen? Wach doch mal auf!

                7. @ John Magufuli

                  Wisch dir mal den Schaum vorm Mund ab, dann können wir vielleicht auch wieder ernsthaft diskutieren.

                8. @ fred_61

                  Häh? Es ist eine kurze und sehr zurückhaltende Wiedergabe dessen, was Anfang März weltweit in den Zeitungen stand (außer hier natürlich). Kein Gedächtnis?

                  „… die Schülerinnen wurden bereits mit Hilfe von Russen mit dem Zug an die Westgrenze der Ukraine gebracht – eine 20-stündige Reise -, so Regierungsquellen gegenüber NDTV.

                  Man bemühe sich, auch die Jungen zu evakuieren, hieß es kurz vor Ablauf der Frist um 18 Uhr.

                  Zuvor hatten Berichte von Studenten, die am Bahnhof festsaßen, einen Einblick in ihre verzweifelte Lage gegeben, als die indische Regierung einen dringenden Appell in Großbuchstaben an ihre Bürger richtete, die zweitgrößte Stadt der Ukraine sofort zu verlassen.

                  Die Studenten beklagten sich darüber, dass sie getreten und eingeschüchtert wurden und dass man sie nicht in die Züge ließ, die die Stadt verließen. Viele begannen daraufhin, zu einem der drei von der indischen Regierung angegebenen Orte zu laufen, die zwischen 11 und 16 km entfernt liegen.“

                  March 03, 2022
                  Indian Students Kept As Hostages By Ukrainians In Kharkiv, Says Russia
                  https://www.ndtv.com/india-news/indian-students-kept-as-hostages-by-ukrainians-in-kharkiv-says-russia-2800139

                  „… die Empörung über diese schockierenden Videos über ungezügelten Rassismus in der EU hat sich in der kenianischen Gesellschaft in der vergangenen Woche wie ein Lauffeuer verbreitet. Diese Videos wurden viral in allen sozialen Medien im ganzen Land geteilt. Kenia, ein Land, in dem fast jeder ein Smartphone besitzt, ist eine der am stärksten verdrahteten Gesellschaften des Planeten, die in den unterschiedlichen sozialen Medien am aktivsten ist.

                  Die Europäer haben also höchstwahrscheinlich keine Ahnung von dem aufziehenden Sturm der Gegenreaktion, der sie hier erwartet. Ich hätte nie gedacht, daß ich den Tag erleben würde, an dem den Kenianern die Schuppen von den Augen fallen würden über den endemischen Rassismus, der der EU innewohnt.

                  Wie schafft es ein Gemeinwesen wie die EU, in so wenigen Tagen so viel Respekt zu verlieren? Wir leben in außerordentlich aufregenden Tagen des globalen Dorfes, daran besteht kein Zweifel. Anfänglich waren viele Kenianer am Krieg in der Ukraine nicht interessiert.

                  Aber diese wenigen viralen Videos haben die Mehrheit hier plötzlich davon überzeugt, daß dieser Krieg nichts anderes als Rassismus gegen ethnische Russen ist. Diese Videos sind auch der einzige Grund, warum Wladimir Putin in Nairobi zu einem so heißen Thema geworden ist.“

                  James Gathungu,
                  Westlands, Nairobi, Kenya, Date: 4th March, 2022

                9. @ John Magufuli

                  Du kannst dich gerne immer weiter echauffieren und vom ursprünglichen Thema ablenken, kein Problem.

                  „Russian armed forces are ready to take all necessary measures for the safe evacuation of the Indian citizens“… Ich lach mich kaputt. Russland rollt mit Panzern über die Grenze, ist sich aber nicht zu blöd, empört und besorgt um die Sicherheit indischer Staatsbürger zu sein, die aufgrund der russischen Aggression fliehen müssen.

                  Merkst du überhaupt, wie dämlich das klingt?

                  Hier ist übrigens ein interessanter Bericht eines Studenten, der wie viele seiner Kommilitonen nach dem unterbrochenen Studium keinerlei Unterstützung vom indischen Staat erhält und hofft, bald in die Ukraine zurückkehren zu können.
                  https://www.ft.com/content/8bd74008-fa44-4201-9d44-78fed66ec345

                10. @fred61
                  „Wie kann man sich selbst als kritischen Denker sehen und gleichzeitig so unreflektiert die offizielle Propaganda wiederkäuen? Wach doch mal auf!“

                  Außer, dass SIE die westPropaganda wiederkäuen & das auch noch im Tiefschlaf ist immer wieder lustig.

                  Ich vertraue da dann doch eher Militärs, die solche Situation anschauen & analysieren ! Für Sie als Service, Se sollten mal NATO & andere westliche Militärs lesen, die sich dazu äußern…außer alte aussortierte dt. Generäle, die gerne bei Springer & Co. auftreten dürfen….

                11. @ fred_61

                  „Ich lach mich kaputt.“

                  Das ist typisch westliche Idiotie. Scholz oder Macron kann man verschaukeln, die haben keinerlei Gewicht und halten sich eh nicht an Regeln und Absprachen. Modi sollte man besser nicht verschaukeln.

                  Wenn Modi persönlich anruft wegen seiner Studenten in Charkov, ist man gut beraten, zu tun, was er wünscht. So hat Putin sich bekanntlich selber um die Sache gekümmert.

                  Die Inder hätten durch einen Korridor zur russischen Seite gekonnt, daran wurden sie von den Faschisten gehindert. Die Eisenbahn Richtung Lvov war ebenfalls frei. Die Inder wurden aber festgehalten, da sie (offenbar) als „menschliche Tragödie wegen Putins Aggression“ herhalten sollten.

                  Dann durften die Mädchen heraus, aber die Jungen wurden als Geiseln weiter festgehalten. Und es waren Nazis, die sie am Einsteigen hinderten.

                  Modi wußte, wer ihn da verschaukelt, und plötzlich war das Problem gelöst und man hat nichts mehr von den Indern gehört. Da wird Modi bei seinen Anrufen im Westen etwas lauter geworden sein. Die muß es ebenfalls gegeben haben, aber die waren von einer Art, daß beide Seiten sie lieber nicht öffentlich gemacht hatten.

                  Die Sache stand tagelang überall in den Zeitungen, und seitdem wurde Indiens Neutralität immer freundlicher zu Rußland und immer ranziger Richtung Westen. Von hier kamen serienweise Anmaßungen und Zumutungen.

                  Daran ändert auch diese Fabel der Financial Times nichts. Es geht um die reale Welt und nicht um die, die man sich zurechtlügt. Die indischen Studenten werden bei ihrer Rückkehr eine schönere, gut geheizte und entnazifizierte Ukraine vorfinden.

                12. @ John Magufuli

                  Wenn plötzlich viele Tausend Menschen auf einmal eine Stadt verlassen wollen, kann man sich vorstellen, dass es auch zu einigen chaotischen und unschönen Situationen kommt, oder? Wie es scheint, haben es am Ende aber alle indischen Studenten geschafft, das Land zu verlassen.

                  Außer Naveen Shekharappa Gyanagoudar, der wurde nämlich erfolgreich von einer russischen Rakete entnazifiziert.

  3. Also, so eine große Neuigkeit ist das nun auch nicht. Schon Poroschenko räumte ein, daß die „Minsker Abkommen“, insbesondere das Zweite ausschließlich dafür diente Zeit zu gewinnen.

    Nachzulesen hier: https://www.nachdenkseiten.de/?p=85051#h16

    Wenn man dann auch noch um die Texte des berüchtigten Think Tanks „Rand Corporation“ anguckt, ebenfalls aus dem Jahr 2019, wird ersichtlich, dass die USA alles dafür getan haben, dass die Situation eskaliert.

    Nachzulesen hier: https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_briefs/RB10000/RB10014/RAND_RB10014.pdf

    Mehr brauch man nicht um zu begreifen, wer hier der Aggressor ist.
    Mir war anfangs nicht klar, warum Putin in diese offensichtliche Falle getappt ist. Andererseits, muss man sich die Frage stellen, ob es klug gewesen wäre abzuwarten, daß vermutlich Hunderte, wen nicht gar Tausende russisch-stämmige Menschen umgebracht werden.

    Und so äusserte sich Putin auch: Er wolle einen Genozid in der Ukraine verhindern.

    Anfangs noch als Propaganda abgetan, sind nun Allen die Informationen zugänglich, die zu dieser Entscheidung geführt haben und sie auch rechtfertigen.

    Als 1999 Scharping log, eine „humanitäre Katastrophe“ abwenden zu wollen, glaubten ihm alle. Und es war eine von vielen Lügen, siehe hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=hi4rAIGkK-A

    Weiterführend die Dokumentation des WDR „Es begann mit einer Lüge“, oder siehe „Massaker von Racak“ oder „Massaker von Rugovo“.

    Anders als die Lügen der NATO hat nun Selenskiy selber zugegeben, einen Vertreibungsskrieg gegen die russische Minderheit schon immer im Sinn gehabt zu haben. Also, das was man den Serben und Milosevic unterstellte und einen völkerrechtswidrigen und aus deutscher Sicht, einen verfassungswidrigen Angriffskrieg geführt hat, erlaubt man Selenskiy als sei es das Normalste der Welt.

    Schon damals, auf dem Balkan, unterstützte die NATO kroatische Neonazis bei der Vertreibung von Serben und Roma. Die Tatsache, dass Deutschland keine NVA-Waffen an die Ukraine liefern kann, ist dem Umstand geschuldet, dass man Kroaten und Albaner mit diesen Waffen bedient hat. Von der Kalaschnikow bis zur Mig. Trotz Waffenembargo. Auf den dunklen Pfaden der Wehrmacht.

    Kohl, Kinkel und Genscher hatten damals keine Skrupel, hatten sie doch einfach mit der hegemonialen Politik Deutschlands, eine Kontinuität zum Berliner Kongress 1878 geschaffen, diesmal mit angelsächsischen „Freunden“ und dass im selben Zug mit der Wiedervereinigung.

    Aber schon das jugoslawische Staatsoberhaupt Tito sagte damals: Sollte Deutschland sich wiedervereinigen, brennt Europa. Zufall?

  4. „Die Krim wird nach ihrer Befreiung Teil der EU sein“ …

    „Wir müssen den Kampf gegen die russische Aggression gewinnen, und wir müssen die Krim von der Besatzung befreien. Diese wird dort enden, wo sie begonnen hat“, sagte Zelensky bei der Eröffnung des zweiten Gipfeltreffens der Krim-Plattform.

    „Der Niedergang Russlands begann mit der Besetzung der Krim“, sagte er und fügte hinzu: „Er begann mit dem Terror gegen das Volk der Krimtataren, der autochthonen Bevölkerung der Krim. Die religiös motivierte Unterdrückung der muslimischen Gemeinschaft auf der Krim, die zur wahrscheinlich größten religiösen Verfolgung in Europa im 21. Jahrhundert geworden ist.“

    Zelensky erklärte, dass die Krim für die Ukraine „nicht nur ein Stück Land“ sei, und fügte hinzu, dass sie „Teil unseres Volkes und unserer Gesellschaft ist.“

    „Die Krim war und ist immer die Ukraine, und nach der Befreiung wird sie, wie unser gesamter Staat, Teil der Europäischen Union sein“, sagte er.

    Und Zelensky erklärte: „Der Pass eines Bürgers der Ukraine wird auch der Pass der Europäischen Union sein. Das sind kolossale Möglichkeiten für alle unsere Bürger, die auf der Krim leben“.

    Der ukrainische Präsident fügte hinzu, dass sein Land „stark genug“ sei, um eine „Zukunft für die ukrainische Krim zu entwerfen.“

    Der polnische Präsident Andrzej Duda und der Führer der Krimtataren Mustafa Abdulcemil Kirimoglu nahmen an dem Gipfeltreffen teil, das von Videobotschaften führender Politiker aus aller Welt begleitet wurde …

    Anadolu Ajansı / Media Congo Press, via mediacongo net – 24.08.2022
    https://www.mediacongo.net/article-actualite-109544_ukraine_le_president_zelensky_s_engage_a_reprendre_le_controle_de_la_crimee.html

    1. 2050: Die Krim unter der Schwarzen Sonne

      Solche Planungen gehen ganz ohne die Bevölkerung, denn geplant ist auch „Veränderung ihrer ethnischen Zusammensetzung“ und „Die Kolonisierung der Krim“. So sollen denn der Gotegau und Theoderichshafen (früher Krim und Sevastopol) zu einem Mustergau des Vierten Reiches (EU) werden. Hier die Ideen von Zelenskijs „Krim-Plattform“:

      „Форсайт 2050 – Vorschau 2050

      Die Erforschung der Zukunft ist normalerweise der erste Schritt zu ihrer Bildung, denn wer kein eigenes Zukunftsprojekt hat, wird nur zu einer Ressource für diejenigen, die ein Zukunftsprojekt haben. Daher haben sich fast 70 Ökonomen, Soziologen, Militärexperten, Menschenrechtsaktivisten, Umweltschützer, Experten für internationale Beziehungen, öffentliche Aktivisten, Journalisten und Künstler dafür entschieden, diesen Tag der gemeinsamen Arbeit zur Erforschung der Zukunft der Krim zu widmen. Wie löst man die Probleme, die sich über viele Jahre angesammelt haben? Wie kann man die Krim nicht nur auf der Karte zurückgeben, sondern tatsächlich? Was muss die Ukraine tun, damit sich die Krim in der Ukraine 2050 zu Hause fühlt? …

      2. Politische Trends:

      2.1. (н) Verwischen Sie den Begriff des Staates, ändern Sie Identitäten.

      2.2. (н) Virtualisierung der Politik.

      2.3. (в) Der Status der Subjektivität / Objektivität der Ukraine.

      2.4. (в) die Zunahme des Autoritarismus, die Abnahme des Freiheitsraums.

      2.5. (в) Umsetzung des Prinzips «nichts über die Ukraine und die Krim – ohne die Ukraine und die Krim».

      2.6. (в) Die Krim als Chance für die Ukraine, größere Subjektivität und Glaubwürdigkeit in der Welt zu erlangen, oder die Krim als Problem.

      2.7. (в) Die Darstellung der Halbinsel im Medienraum.

      2.8. (в) Die Kolonisierung der Krim.

      2.9. (в) Schaffung / Ersatz von Machtinstitutionen auf der Krim.

      2.10. (в) die Konfrontation zwischen der «russischen Welt» und den russischen Narrativen.

      3. Militärische Trends:

      3.1. (н) Hybride Kriege, einschließlich Information; neue Kriegstechnologien.

      3.2. (н) Migrationsprozesse und relevante demografische Veränderungen.

      3.3. (н) Die Alterung der Bevölkerung und die Veränderung ihrer ethnischen Zusammensetzung.

      3.4. (н) Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, einschließlich chemischer und biologischer.

      3.5. (н) verstärkter Kampf um Ressourcen.

      3.6. (в) Professionalisierung des Krieges, verminderte menschliche Beteiligung, zunehmende Rolle der Technologie.

      3.8. (в) Der Verlust des Kriegsmonopols durch den Staat.

      4. Ökologische Trends:

      4.1. (н) Der Klimawandel …

      4.3. (в) Bevölkerungswachstum und Militarisierung der Krim, Abbau des Naturschutzfonds, Verschmutzung durch Hausmüll, Erschöpfung von Wasser- und Waldressourcen.

      4.8. (в) Verbreitung alternativer Energien.

      5. Technologische Trends:

      5.2. (н) Cyberbedrohungen.

      5.3. (н) Asymmetrischer Krieg.

      5.4. (н) Grüne Energie.

      5.5. (н) Bioengineering.

      5.6. (в) Technoautoritarismus.“

      Крим 2050: підсумки форсайту – Maschinenübersetzung
      https://crimea-platform.org/forsajt

      1. ….ein rational denkender Mensch fragt sich, „haben DIE, noch alle Tassen im Schrank ??“… ..ist eigentlich gar nicht zu glauben… ….die Träume sind ja „schlimmer“, als bei den „Nationalen Sozialisten“, welche damals auch schon die „Gaue“ definierten !!… …die Rechnung, aber Ohne Russland gemacht !!.. …und Kadyrow, hat auch noch „Rechnungen“ auszustellen !!..🙈🙈🤦‍♂️

        1. Ich habe es noch einmal in einen anderen Übersetzer getan, daran liegt es nicht. Regieren soll die „nationale krimtatarische Autonomie der Ukraine“ „der Führer der Krimtataren Mustafa Abdulcemil Kirimoglu“. Krimtataren in allen Ländern der Welt sollen die ukrainische Staatsbürgerschaft bekommen und auf die Krim ziehen.

          Was mit den Russen dort geschehen soll ist nicht zu lesen außer daß es sie nicht mehr geben wird. Die 44 Bandera-Denkmäler der „Ukraine“ geben ja eine gewisse Vorstellung über die Art der Endlösung der Russenfrage.

          Hier noch Auszüge aus den Szenarien:

          „Zu den möglichen „Jokerkandidaten“ gehörten die Wende der Ukraine nach Osten, der Maidan auf der Krim, die tiefe politische Krise und der Zerfall Russlands, die Klimakatastrophe im Schwarzen Meer, der Einsturz der Kertsch-Brücke, eine große Naturkatastrophe wie ein Erdbeben , eine bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckung auf dem Gebiet der Wasserentsalzung, erfolgreiche zivile Massenproteste in Russland oder China …

          Die Hauptmerkmale des Szenarios: Die Ukraine stellte ihre Integrität wieder her, die Krim wurde zur nationalen krimtatarischen Autonomie der Ukraine; Die Ukraine trat der NATO und der EU bei, trat der G20 bei; Krimtataren aus aller Welt kehrten auf die Krim zurück; Die Krim ist zu einem Zentrum des Tourismus und der Bildung geworden; Die Ukraine hat eine mächtige Armee.“

  5. @ Alle
    Hallo Thomas,

    hier noch etwas „off topic“, aber es passt dann doch wieder irgendwie…

    Sorry Herr Röper, aber ich muss nochmal den Spiegel zitieren, diesmal aber anders, als man es von Ihm gewohnt ist. Aber warscheinlich war der Kontext schon wo anders in den Medien zu finden und er (der Spiegel) konnte die Veröffentlichung dann so nicht mehr verhindern.

    Nun aber zum Inhalt:

    Hier der Link: https://www.spiegel.de/ausland/ukrainekrieg-auslaendische-kaempfer-berichten-von-machtmissbrauch-innerhalb-der-internationalen-legion-der-ukraine-a-7e59c61d-03c0-48ea-aea4-09c42db2c3e9

    Brisant aus meiner Sicht schon auf Grund von mehreren Dingen:

    1. Der Spiegel postet einmal etwas offensichtlich Belastendes hinsichtlich der ukraninischen Führung!
    2. Die dort interviewten Leute sind alle kredibel, da weder Russland, noch der Ukraine zugehörig.
    3. Ein wichtiges Detail wird indirekt durch den Artikel offen betätigt: JA, ES GIBT DEN WAFFENHANDEL!!!

    Punkt Nr.: 3 liegt mir besonders am Herzen, da ja alle westlich orientierten Länder so feierlich Waffen als das Allheilmittel gegen das URBÖSE halten. Langsam verdichten sich eins nach dem anderen die dunklen Seiten dieser hinterhältigen GEOPOLITISCHEN EINFULSSNAHME durch die USA.
    Schlimmer noch bestätigt dieser Artikel auch, dass ja offensichtlich Straftäter zu Militärführern erhoben werden, die dann dort nach Gutdünken rauben, vergewaltigen, Waffen veruntreuen und saufen…
    Das dieser Artikel überhaupt noch zu finden ist, ist ein Wunder in sich selbst. Ich habe Ihn zur Sicherheit einmal gespeichert!

    Das alles hätte ich nicht so ernst genommen, wenn nicht verschiedene Stimmen aus aller Herren Länder diese Situation auch noch bestätigt hätten (s. Internationale Legion)!
    Das diese „Freiwilligen“ dann als Kanonenfutter benutzt wurden, empfinde ich jetzt eher als Randnotiz dieses Artikels, denn die mussten ja damit rechnen, dass man da warscheinlich hier und da dann auch ausgenutzt werden würde… aber auf diese Art?

  6. Wenn einmal die Oligarchen die Macht errungen haben dann arbeiten sie gerne mit den Hintrertanen zusammenm es fällt genug für sie ab, ihr Volk ist nicht ihr Volk, sie töten es gerne!

    All die Maidans richteten sich gegen die Oligarchen, sie wussten das es um ihr Überleben ging, somit waren sie in der Hand der Fremden, ab da ging die Sache ihren Gang.

  7. Wenn Putin nicht eingegriffen hätte, wäre Kiew zu nuklearen Angriffen übergegangen , unterstützt durch die USA . Die Angriffe auf Saporischschja erklären alles. Selenskyj ist wahnsinnig.

    1. @Guenter Duesterhus
      Bedenke was Willi Wimmer von der Atomwaffen Übung gesagt hat, Kohl und Wimmer sind wütend raus, haben nicht bis zum Ende teilgenommen. Warum ? Es sollte eine Atombombe auf Dresden fallen. Kann für mich nur heißen. Falls flag. Russland hat Dresden bombardiert. Warum sollten sie beide nicht mehr weiter dran teilnehmem. ?
      Europa schießt zurück. Ergebnis: Russland, Europa ist pulverisiert. Deswegen auch fuck auf Europa. Die Verschwörer in der Europa haben eh alle ami Pässe. Gleichzeitig währen sie ihre dummen Mittwisser los. Es gäbe keine Zeugen mehr . Kleine Wau Waus gehorchen für Papiergeld. Wenn der kleine Wau Wau
      das gewusst hätte, hätte er sein Herrchen gebissen. Geld kann man drucken, Nixon hat die Golddeckung aufgehoben.

      Dann hätten die Amis gesagt, schaut , eine Welt Katastrophe.
      Wir haben immer gesagt, die Russen sind böse, nein das ist der leibhaftige Teufel.
      Der sich diesen Plan ausgedacht hat der muß extrem viel Erfahrung haben und sehr intelligent.
      Zur Belohnung wird Deutschland und Russland nach Gold durchsucht, nartürlich streng geheim, und dagobert duck findet das Gold von Deutschland und Russland. Das ist besser wie die Schatzsuche am Glondeik River . Wo die Tonnen rumliegen wissen die Verschwörer, Reiche private haben auch viel , kleine selbständige auch eine Menge. Da kann man ewig auf Goldsuche gehen. Wenn allen übern Teich in Sicherheit gebracht ist , können die Touristen weitersuchen, der eine oder andere wird noch genug finden. Habe mich schon über die Gold Werbung gewundert.

      Kriegskasse bis zum überlaufen voll. Da gibt es noch viel zu klauen. Was für ein Teuflicher Geniestreich .

      Das können nur eine Gruppe von verschwörer realisieren. Alte Geld Dynastien ,und blaublüter. Ich dachte immer die wären blutrünstig und haben ihre Kettenhunde , in der Modernen Welt ist die NATO der Kettenhund , kostet nicht viel, zahlt ja dumme Handwerker. Steuern bestimme ich ja . Papier gibt es genug zum drucken . Für Papier küsst mir immer einer die Schuhe.

      Habe mich gewundert , warum alle plötzlich verschwöhrer sind.
      Normale Leute, Ärzte, Handwerker, Wissenschaftler. Antisimiten, Holocaust Leugner, Klima Leugner impfleugner, usw.
      Haben die Blaublüter und Verschwörer in den Spiegel geschaut und sich erschrocken, wieviel 100terte Millionen tote sie die letzten 200 Jahre angerichtet haben , gewissensbisse , Unsicherheit, Angst vor Verrat innerhalb der Nachkommen.

      Was Gier und Macht so alles anrichten kann. China hat eine extrem lange Geschichte, die kennen sich aus. Russland auch .

      Mal schauen wie es weiter geht.
      Hier im anti Spiegel geht es ja sehr gut weiter, sind sehr viele gute Menschen die mitmachen, mit Intelligenz und Mühe an einer guten Lösung arbeiten.

  8. Mag sein, dass Kiew Anfang Dezember 2019 beschlossen hat, das Minsker Abkommen ganz o f f e n abzulehnen, tatsächlich hatte Kiew nie die Absicht das Minsker Abkommen umzusetzen.

    Schön, dass die Menschen vergessen zu haben scheinen, dass die EU und insbesondere Deutschland in den letzten acht Jahren nicht aufgehöt haben Russland zu ermahnen doch endlich das Minsker abkommen umzusetzen.

    Und der Clown Selensky wird auch nicht aufhören vom Endsieg über Russland zu schwafeln, bis Russland die ganze Ukraine besetzt haben wird.

    1. Es sind Lügner. Rußland hat gar keine Verpflichtungen umzusetzen nach dem Minsker Abkommen. Das kann jeder im Abkommen nachlesen. Und weil die so ein dummes, lügenhaftes Zeug reden, ständig, nicht nur hier, glaubt ihnen eben keiner mehr was.

      1. Ja.
        Ist doch interessant, dass einer der Beteiligten an dem Konflikt gar nicht in dem Abkommen erwähnt wird, geschweige denn auf politischer Ebene darauf eingewirkt hat, das Abkommen umzusetzen.
        Nee, wäre ja auch blöd für Putin, wenn das Abkommen tatsächlich umgesetzt worden wäre. Nicht dass die beiden Konfliktparteien sich vielleicht doch wieder näher gekommen wären?

        Nee, dann lieber einmarschieren und alles nieder bomben und jegliche Vielfalt unterdrücken. Tolle Politik, die hier gehuldigt wird.

        1. Das ist jetzt so wirr, daß ich Ihnen raten möchte, die Minsker Abkommen erst einmal durchzulesen. Und den vom MID veröffentlichten Schriftwechsel dazu.

          Von der schändlichen Rolle abgesehen, die BRD und EU dabei spielten, daß es dort überhaupt so weit kam, geht uns die Ukraine überhaupt nichts an. Die Kriege der BRD seit 1999 aber sehr wohl. Da haben Sie genug Einmärsche und Bomben, über die Sie sich zurecht echauffieren können. Und über die BRD haben Sie hoffentlich mehr Kenntnis als über die Ukraine.

        2. @Klaus

          Warum lügen sie ständig? Ist ihnen nicht bekannt, das Selenski selbst nach erfolgreichen Minsk 2 Verhandlungen (sowohl Russland als auch die Ukrainische Delegation waren mit dem Schluß-Vertrag einverstanden!) urplötzlich nach einer Rücksprache mit Washington seinem eigentlichen Kriegsherren, die Verhandlungen komplett abgebrochen hat?

          Die Ukraine wollte einfach nicht das sein, was sie vorher immer war, ein neutraler Staat. So jetzt können weiter Märchen erzählen.

      2. Russland hatte schon eine Rolle nach dem Abkommen zu spielen, konnte sie jedoch nicht, weil die BRD und Frankreich ihre Rolle nicht spielten.
        Während nämlich die BRD und Frankreich auf Kiew hätten einwirken müssen, die Abkommen umzusetzen, kam Russland diese Rolle in Bezug auf den Donbass zu.
        Da Kiew mit Unterstützung der BRD und Frankreichs jedoch nie an die Umsetzung der Abkommen interessiert war, konnte Russland seine Rolle nach den Abkommen nicht wahrnehmen.

    2. @henio
      Ja, das halte ich auch für möglich. Und ich glaube, dass das für die Ukraine die einzige Möglichkeit ist zu überleben. Denn der Westen wird nichts in der Ukraine aufbauen. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie in der EU davon die Rede war, 700 Milliarden Dollar für den Aufbau von Syrien bereitzustellen. Nichts davon ist geschehen. Und genauso wird man auch die Ukraine, nachdem sie ihren Zweck erfüllt hat, sich selbst überlassen. Sollte es tatsächlich so weit kommen, dass Russland die gesamte Ukraine erobert, wird Russland auch für den Wiederaufbau der Ukraine sorgen.

  9. ….“Die ukrainische Regierung wollte seit Jahren einen Krieg gegen Russland und hat sich systematisch darauf vorbereitet.“.. …ICH denke, so, stimmt es nicht !!.. …es müsste eher heissen, „Die Angelsachsen haben beschlossen, den Krieg gegen Russland, von den Ukrainischen Nationalisten – Banderisten führen zu lassen“ !!.. …das Kiewer Regime, sind doch EINGESETZTE Marionetten, der „Westlichen und Supranationalen Eliten (W. Putin)“ !!.. …den Marionetten wurde aufgeschwatzt, „Wir lassen euch durch UNSERE NATO helfen“ !!.. …dass Russland, am 24. Februar, ALLEN diesen Anstiftern und den Marionetten in Kiew, einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, hatten die Anstifter, nicht einkalkuliert !!..😎😈

      1. ….Inhalte finden sich im Netz, ohne Ende.. …die Ziele der „westlichen globalistischen Eliten“ und der „supranationalen Eliten“, sind doch seit Jahrzehnten bekannt !!.. …Russland UND China, werden in der Endkonsequenz, das „Problem“ doch angehen müssen, auch, wenn sie es so nicht wollen !!..😈

  10. Rainer Rupp weist heute auf eine neue Tendenz in der USA hin, die sich im Vorfeld der Novemberwahlen möglicherweise verstärken wird: ein Fallenlassen Kiews, womit die EU endgültig im Regen stehen würde.

  11. Schon seltsam, diese Inkonsistenz des Westens:

    Die PRC ist bereit, den Taiwanesen, die ethnisch dieselben Leute sind wie auf dem Festland, woher sie ja kamen, Autonomie bzgl. allem außer Außenpolitik und Verteidigung zu gewähren, das ist dem Westen aber zu wenig, weshalb er die Separatisten unterstützt.

    Die Ukraine ist nicht bereit, den Russischsprechern auch nur annähernd dieselbe Autonomie zu gewähren, im Grunde gar keine, und verübt sogar einen schleichenden Völkermord an ihnen, und dennoch unterstützt der Westen die Völkermörder und nicht die Separatisten.

    Wie passt das zusammen?!

    1. Prächtig passt das zusammen – die Amis sind schließlich nicht auf Weltbeglückungstour, sondern mit deren Unterwerfung beschäftigt und mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse…

    2. Na wenn das keine ausgeprägter Rassismus ist. Wieviel Nazi kann man denn sein, um Freiheit auf Ethnien herunter zu brechen?

      Aber wenn Sie den Vergleich schon anstellen: Nach Ihrer Aussage dürfte dann ja der „Westen“ in China einmarschieren und das wäre vollkommen in Ordnung.
      Keine Ahnung, ob Sie es nicht gemerkt haben, keine Armee denkt darüber nach, China anzugreifen. Auch damals nicht, als China noch nicht die Stärke hatte, die es heute hat.

      Wenn Sie schon solche Vergleiche anstellen, dann sollten Sie mal beide Seiten betrachten.

      1. Die VR China wurde von den USA bekanntlich mit Biowaffen angegriffen.

        Dazu durch hybride Kriegsführung, besonders unter Nutzung verschiedener Terrorbanden. Die chinesische Botschaft in Belgrad wurde mit Raketen angegriffen, woran man in Beijing ständig erinnert.

        Die BRD führt seit 1999 ununterbrochen Krieg, in Kriegskoalitionen zusammen mit EU- und NATO-Ländern und Terrorbanden aller Art. In Blutrausch und Mordlust wurden seitdem Millionen von Menschen umgebracht. Darunter waren zwei hybride Kriege gegen die Ukraine. Eine Farbenrevolution und ein Putsch, der die Ukraine endgültig zerbrochen hat.

        Diese ganzen Lügengebilde, die erzählen, das sei in Wirklichkeit ganz anders, waren noch nie glaubhaft, sind eine Unverschämtheit und Zumutung oberdrauf. Wenn die BRD nicht schleunigst von Krieg und Terror abläßt, kann es passieren, daß hier bald Raketen einschlagen.

        Vietnam war der Kriegskoalition der USA militärisch überlegen, an China haben die sich damals klugerweise nicht richtig rangetraut. Und heute gibt es eine Große Mauer aus Stahl.

        1. „Die VR China wurde von den USA bekanntlich mit Biowaffen angegriffen.“

          Aha. Auf welche Veröffentlichungen chinesischer Wissenschaftler kannst du da verweisen? Die sollten es ja schließlich wissen, wenn sie angegriffen werden, oder?

          1. “Report of International Scientific Commission for the Investigation of the Facts Concerning Bacterial Warfare in Korea and China”
            https://www.documentcloud.org/documents/4334133-ISC-Full-Report-Pub-Copy.html

            Die Chinesen haben bekanntlich internationale Wissenschaftler zusammengerufen, darunter Joseph Needham, Brite, einer der angesehensten Wissenschaftler der Zeit. Und das zählt Ihnen nun nicht, da die Needham-Kommission unabhängig war, aber nicht chinesisch?

            Genau genommen waren es zwei Angriffe. Durch die „Unit 731 Epidemic Prevention and Water Purification Department“ in Diensten der Kwantung-Armee, deren Personal wurde dann von der US-Armee, Fort Detrick, übernommen wurde.

              1. Aus chinesischer Sicht ist die Sache sehr aktuell. Es gab weitere Biowaffenangriffe, Vietnam, Kuba, auch Tierseuchen und Pflanzenkrankheiten. Offenbar auch mehrere gegen China selber, und dann „Corona“.

                Dazu die illegalen US-Biowaffenlabors, die in Indien ausgehoben wurden.
                “Unapproved, US-funded Indian Laboratory stored samples of Nipah Virus – a bioterrorism agent” – so der Titel eines Berichts der indischen Regierung.

                Aus chinesischer Sicht gibt es eine Linie von Unit 731 und Fort Detrick bis heute. Die Chinesen haben nichts vergessen. Das Problem ist, daß man zu viele Beweismittel, Akteure und Motive hat, während einige entscheidende Tatsachen noch hinter falschen Fährten und einer Wand aus Rauch verborgen sind. Es wird stetig weiter ermittelt.

                Corona: Warum China an einen Biowaffenangriff glaubt | Von Jochen Mitschka
                https://apolut.net/corona-warum-china-an-einen-biowaffenangriff-glaubt-von-jochen-mitschka/

                Dort auch ein Link zu CGTN, China:
                10 questions for the U.S.: Where did the novel coronavirus come from?

              2. Die USA haben Japans Kriegsverbrecher im Austausch für die Chemiewaffen der Einheit 731 begnadigt – wie vertrauenswürdig ist ihre Klarstellung zu den ukrainischen Labors? …

                Nach den von den Reportern der Global Times gesammelten Informationen hat die US-Regierung mit japanischen Kriegsverbrechern zusammengearbeitet und sich mit ihnen abgesprochen, um Daten und Technologien für die Herstellung biologischer und chemischer Waffen zu beschaffen, für die Japan während der japanischen Invasion in China unmenschliche Experimente am lebenden Menschen an unschuldigen Chinesen durchführte.

                Die meisten der von den besagten japanischen Kriegsverbrechern gesammelten Daten und Akten wurden von Wissenschaftlern in Fort Detrick, dem Zentrum des US-Programms für biologische Waffen, erworben, und nach der Gründung der Central Intelligence Agency (CIA) im Jahr 1947 beteiligte sich die Agentur an den entsprechenden Forschungsarbeiten zur Entwicklung von Biowaffen.

                Böse Zusammenarbeit

                Die Einheit 731, die für die Durchführung japanischer Experimente zur biologischen Kriegsführung berüchtigt ist, befand sich in der Nähe von Harbin in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang, die von japanischen Invasoren besetzt war. Die monströse Einheit wurde 1936 von dem japanischen Kriegsverbrecher und Mikrobiologen Shiro Ishii gegründet und bestand schließlich aus 150 Gebäuden, in denen 600 Menschen gleichzeitig für Experimente untergebracht werden konnten …

                In den Jahren 1945-46 machten Vertreter der US-Regierung sowohl in Deutschland als auch in Japan ähnliche Entdeckungen und förderten Beweise für unethische Experimente an Menschen zutage.

                Die USA spielten jedoch eine ebenso wichtige Rolle bei der Verschleierung von Informationen über japanische Experimente zur biologischen Kriegsführung und sicherten den Tätern Straffreiheit zu. …

                Fort Detrick, ein riesiger Komplex, ist seit Jahrzehnten das Zentrum der amerikanischen Militärforschung im Bereich der Biologie…

                … um „die Grenzen der menschlichen Ausdauer herauszufinden – wie kann man Menschen töten, in welchem Moment sterben sie, wie kann man die Kontrolle über ihren Körper und ihren Geist erlangen“, heuerten Gottlieb und die CIA „Nazi-Ärzte an, die in den Konzentrationslagern arbeiteten, und ihre japanischen Kameraden“, zum Beispiel den Kriegsverbrecher Shiro Ishii, der während des Zweiten Weltkriegs das berüchtigte japanische militärische Programm zur biologischen Kriegsführung namens Einheit 731 leitete.

                Biolabore weltweit

                Der russische Präsident Wladimir Putin hielt am 16. März eine ausführliche Rede zur Ukraine-Krise und wies darauf hin, daß die USA in der Ukraine militärische Bioprogramme durchführen.

                „Es gab ein Netz von Dutzenden von Labors in der Ukraine, in denen unter der Leitung und mit finanzieller Unterstützung des Pentagon militärische biologische Programme durchgeführt wurden, darunter Experimente mit Coronavirus-Stämmen, Milzbrand, Cholera, Afrikanischer Schweinepest und anderen tödlichen Krankheiten“, so Putin in seiner Rede.

                By GT staff reporters – Published: Mar 22, 2022
                US pardoned Japan’s war criminals in exchange for Unit 731 chemical weapons – how trustworthy is its clarification on Ukraine labs?
                https://www.globaltimes.cn/page/202203/1256557.shtml

      2. @Klaus
        „Aber wenn Sie den Vergleich schon anstellen: Nach Ihrer Aussage dürfte dann ja der „Westen“ in China einmarschieren und das wäre vollkommen in Ordnung.“

        Gibt es neueste Informationen dazu, dass Taiwan China überfallen will & daran denkt Atombomben zu bauen & dort zu nutzen?

        Wenn es so wäre, hätte China JEDES Recht dort einzumarschieren!
        P.S. Taiwan gehört übrigens zu China! Sagen die sogar selbst!

        1. GMT, Selensky hat damit lediglich auf die Nichtigkeit des Budapester Memorandums hingewiesen, das die Grundlage für den ukrainischen Verzicht auf Atomwaffen ist und das von Russland in grundlegendster Weise missachtet wurde.

            1. Nichts davon steht drin. Da steht aber unter anderem drin, dass die Souveränität der Ukraine geachtet und geschützt wird. Russland hat mit der Anerkennung der Sezession der Krim (manche nennen es Annexion) das genaue Gegenteil getan.
              Da fragt sich die Ukraine zurecht, was dieses Memorandum Wert ist, das ja immerhin die Grundlage für deren Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag war.

              1. Kein Gebiet kann sich einem anderen Staat anschließen, ohne dass dieser Staat das auch will.
                Russland hat a) das Referendum nach kürzester Zeit anerkannt und b) nach ebenso kurzer Zeit der Bitte um Aufnahme in die RF entsprochen. Zwei Aktionen Russlands, die direkt die Souveränität der Ukraine untergraben haben, deren Schutz sich Russland im Budapester Memorandum verschrieben hat.

                1. Kommt auf die Sichtweise an. Aus der Sicht Hitlers wurden die Regierung der Republik Spanien und die Provinzen, die sich nicht Franco unterstellen wollten, zu Rebellen und Separatisten in dem Moment, als der seinen Anspruch erklärt hatte.

                  Eine gleichartige Sicht hat die EU beim Putsch in Kiev übernommen, den sie schließlich selber organisiert hatte. Nach einer anderen Sicht waren die Gebiete berechtigt und verpflichtet, ihre Bürger vor den Putschisten zu schützen.

                  Und anders als Franco, der sich am Ende durchsetzen konnte, haben die Faschisten in Kiev das Land zerstört, das dann aus vier Nachfolgegebieten bestand, darunter das Faschistengebiet.

                  Nun haben sie bei dem Versuch, die anderen drei Gebiete doch noch zu unterwerfen, statt des Endsieges eine Entnazifizierung. Man wird ja sehen, wie es ausgeht.

                2. @fred und Klaus

                  Lest euch einfach mal das neue Sprachengesetz der Ukros durch. Und wer dann noch sagt, dass die nicht Faschismus ist, ist ein Volltrottel.

                3. @fred61
                  „Kein Gebiet kann sich einem anderen Staat anschließen, ohne dass dieser Staat das auch will.“
                  Falsch! Laut UN & internationalen Gerichtshof ( der UN unterstellt) darf man das!
                  Die Krim, die schon immer autonome Republik war – hat sich nach dem Putsch in Kiew, der übrigens verfassungswidrig war & den Zustand der Verfassungslosigkeit hergestellt hat, für unabhängig erklärt , RF hat das anerkannt & die Krim hat im Referendum den Willen des Volkes umgesetzt, RF hat dem entsprochen!
                  Übrigens alles ganz klar juristisch schon im Präzedenzfall Kosovo von IGH bestätigt!

                  Wollen Sie die Demokratie der Völker jetzt auch noch verdrehen? Sie sind doch Demokrat oder?

                4. „Falsch! Laut UN & internationalen Gerichtshof ( der UN unterstellt) darf man das!“

                  Die Krim kann sich unabhängig erklären, aber Russland ist weder verpflichtet, das anzuerkennen, noch muss Russland dieses Gebiet in die Föderation aufnehmen .
                  Erklärung der Unabhängigkeit, Anerkennung und Aufnahme sind verschiedene Dinge.

          1. @fred61
            1. Lügen Sie was Selenskys Aussage angeht.
            2. Das Budapester Memorandum wurde seitens der Ukraine 2008 schon missachtet mit seinem Ansinnen zur Aufnahme in die NATO!
            Denn im BM steht ausdrücklich drin, dass die Ukraine Blockfrei bleiben muss!

            3. Der Ukraine haben die Atomwaffen NIE gehört, die waren dort nur stationiert & der Eigentümer war die Ex-SU. Der einzige rechtliche Nachfolger der SU IST Russland! Die haben übrigens auch ALLE Schulden der SU übernommen & bezahlt….die Ukraine konnte somit mit einer schwarzen Null starten…

              1. @fred_61 und GMT
                Das BM regelt nicht die Blockfreiheit, sondern sichert der Ukraine ihre Sicherheit als Nichtmehratomwaffenstaat. Dass die Atomwaffen eigentlich der Sowjetunion gehörten ist soweit richtig. Eigentlich hätte damals die gesamte militärische Ausrüstung als Eigentum des Rechtsnachfolgers der Sowjetunion gelten müssen.

                Aber! Es gibt den 1998 zwischen der Ukraine und Russland geschlossenen Vertrag über Freundschaft und Zusammenarbeit. Dieser wurde noch unter Jelzin geschlossen, um quasi die Problematik mit dem völkerrechtswidrigen Anschluss der Krim an die Ukraine per Verfassungseinträgen und Ignoranz des 1991iger Referendums in den Jahren 1991, 1994, 1995 und 1996 in einen „cold case“-Zustand zu versetzen. Im Artikel 6 sind dort die Regeln getroffen worden, dass keine der Parteien gegen die andere gerichtete Aktionen, wirtschaftliche Vereinbarungen und Bündnisse eingeht. Mit der Drohung die Schwarzmeerflotte aus Sewastopol zu vertreiben und den NATO-Beitritt anzustreben, brachen 2014 die neuen Machthaber des rechten Sektor in Kiew zuerst den Vertrag. Woraufhin sich Russland auch nicht mehr an diesen gebunden fühlen musste.

  12. Hausfreund, dazu würde passen, daß jetzt angeblich auch in ukrainischen Medien Drogensucht thematisiert wurde:
    https://southfront.org/zelenskys-drug-dealer-detained-reports/

    An Herrn Röper vielen Dank für den Artikel, der auch nochmal wichtige Vorereignisse gut zusammenfasst. Sowas eignet sich hervorragend zum VerschickenVerlinken an/für Neu-Einsteiger in´s Thema (das Interesse scheint zu wachsen).

    PS: Sie haben einen hübschen Hund.

    1. Wo der Tip mit dem Drogendealer wohl herkam?

      In der US-Presse (und auch bei uns) zeichnet sich schon seit Wochen ein Abrücken von Zelensky ab und in der Ukraine selbst werden bereits Namen für evtl. Nachfolger gehandelt.

  13. Noch schlimmer ist der Verrat an seinen Wählern: es haben ihn diejenigen gewählt, die ein friedliches Zusammenleben aller Ethnien in der Ukraine erhofften, denn das hatte er versprochen. Dass hinter ihm der Oligarch Kolomoisky steht, war allgemein bekannt. Inzwischen auch, dass S. von diesem Geld bekommen hat. Die Süddeutsche titelte: Pandora Papers – ein Oligarch und sein Präsident.

    K. wird gern übersehen, aber es lohnt sich, diesen genauer anzuschauen. Sowohl die USA als auch Russland wollen ihn im Knast sehen, die Amerikaner, weil er 1,8 Milliarden aus einem IWF-Kredit unterschlagen hat. Verdacht ist inzwischen auf 5 Milliarden. Die Russen, weil sein Dnjepr-Regiment schwerste Kriegsverbrechen gegen ethnische Russen beging. Das aber ist das Problem: das 2000 Mann starke Dnjepr-Regiment schützt ihn, man kann ihn nicht verhaften. Azow auch, denn da gehörte er zu den Finanzierern.

    Wegen diesem Betrug hat ihm Poroschenko seine Privatbank abgenommen. Selenskys erste Tat war, dass er ihm diese zurück geben wollte. Da aber war der IWF auf den Barrikaden.

    K. muss sicherstellen, dass sich am Status Quo in der Ukraine nichts ändert und sein Präsident tat genau das. Die ganze Ukraine war mehr oder weniger dazu da, die Verhaftung von K. zu verhindern. Er könnte es gewesen sein, der das Minsker Abkommen blockierte. Denn wenn der Krieg zu Ende gegangen wäre, hätte man auch im Westen gefragt, warum da Privatarmeen herum laufen. Er wollte, dass der Krieg weiter ging und jetzt hat er den ganz großen Krieg. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.

    Mehr über diese Perle des Oligarchentums hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ihor_Kolomojskyj

    Wer K. beobachtet, erfährt etwas. Die Russen sollten das tun.

  14. Die US-Armee ist innzwischen in Sache Bodenkriegsführung nicht mehr so gut aufgestellt.
    Der erdrückende Anteil der US-Kampfkraft beschränkt sich auf massieve alles beherschende
    Trägerflotte.
    Angesichts der Absaufenden US-Wirtschaft fehlen die Mittel zur aufrechterhaltung und
    erneuerung der Landstreitkräfte darum ist die US-Armee auf der Suche nach neuen Landkriegstrategien.
    Da bietet sich logischerweise und naheliegend die Technisch asymetrischen Kriegführung an
    heisst die Technische unterlegenheit operatiev taktische auszugleichen.
    Sehr wahrscheinlich sollte die Ukraine dafür den Test und Probelauf liefern.
    Militärische war die Ukrainische Armee zum vornherein nicht in der Lage in einem
    Krieg gegen Russland zu bestehen. Der ganze Hintergrund passte von A-Z nicht.
    Da gibt es eine lange Liste von Faktoren. (will da nicht zu lange werden.)
    Dazu obendrauf die Topografie der Ukraine, eignet sich einfach nicht für eine
    Waffentechnisch asymetrische Kriegführung.
    Darum auch die Verschanzung in den Urbanen Gebieten.
    Jeder brauchbare Militärstratege hätte zum vornherein erkennen können das
    dieses Unterfangen zum Himmelfahrtkommando wird.
    Dazu verfügt Russland, wie die USA über hervorragende Orbit sowie elektronische Ausklärungstechnik.
    Da spielen eine ganze Reihe von Faktoren hinein ein eingehen auf Einzelheiten würde zu lang.
    Die US Aufklärung wird das ganze auf sicher, umfangreich bis in alle Einzelheiten auswerten.
    Fazit. Der Probelauf ist gescheitert, die russische Armee hat sich als Ebenbürtig
    vor allem tacktisch strategisch überlegen, geschlagen.
    Die rote Armee ist Geschichte,die heutige Russische Armee ist rundum eine andere neue
    Nummer, das haben etliche übersehen und nur bedingt einkalkuliert, vor allem die in Kiew
    und obendrauf auch noch die Lehrer Ausbilder aus den USA und NATO.

    1. ….völlig Richtig, Ihre Darstellung… ….der „Nimbus“, falls noch etwas vorhanden war, des „Angelsächsischen Empires“ ist dahin !!.. …die GANZE Freie Welt, verfolgt die Ereignisse in der Ukraine seit dem 24. Februar, was sich in xxxx – Tausenden Artikeln und Analysen, weltweit feststellen lässt… …ob China, Indien, der ganze nahe und mittlere Osten, Asien, Afrika, Südamerika und auch US- konservative Analysten, beschreiben den Niedergang desselben !!..😎

  15. Ich bin anerkannter Kriegsdienstverweigerer und ich klopfe mir innerlich auf die Schulter, wenn ich die heutige Politik sehe, genau für „so was“ wollte ich nie antreten, auch wenn das mit meinen 69 Jahren gar nicht mehr zur Debatte steht. Wenn ich heute wehrpflichtiger, junger Russe wäre, wüsste ich, für was ich kämpfe, für die Unabhängigkeit meines Vaterlandes, ein Risikospiel was Reih-um geht.

  16. Und wieder mal typisch Röpersche verkürzte „Falschinformationen“.
    Das Minsker Abkommen enthielt 11 Punkte, die auch von den Separatisten nicht umgesetzt wurden.
    Da es keinen Plan gab, in welcher Reihenfolge die Schritte durchgeführt werden, haben sich beide Seiten über Jahre den schwarzen Peter zugeschoben.
    So haben zum Beispiel die Separatisten, als die Ukrainische Armee begonnen hat, Dich aus den vereinbarten Gebieten zurückzuziehen, ihrerseits die Situation ausgenutzt, selber diverse Angriffe zu starten und „freigewordene“ Gebiete zu besetzten.

    Somit war das Minsker Abkommen das Papier nicht wert, auf dem es stand. Und da Putin gar kein Interesse hatte, den Konflikt beizulegen, wurden fleißig die Separatisten unterstützt, um den Konflikt weiter anzuheizen.
    Man könnte meinen, dass der jetzige Angriff quasi schon damals schleichend vorbereitet wurde.

    Das will hier wahrscheinlich keiner lesen. Ist halt nicht das klassische „der böse Westen ist alleine Schuld am Krieg“ Weltbild.
    Was hier an Halbwahrheiten verbreitet und gehuldigt werden, ist einfach unbegreiflich.

    Naja, Herr Röper scheint ja gut an dem ganzen Quatsch zu verdienen. Wahrscheinlich kassiert er gleich doppelt: Russische Regierungskohle und dumme Bücherkäufer.

    1. Du hast den ENTSCHEIDENDEN Punkt ignorieren wollen: Kiew hat jahrelang auf Krieg mit Rußland aktiv hingearbeitet und jetzt das ganz offen zugegeben. Dazu hat Alexej Danilow, der in der Ukraine sehr mächtige Chef des ukrainischen Sicherheitsrates, in einem Interview mitgeteilt:

      „Wir haben uns auf den Krieg vorbereitet, sehr mächtig vorbereitet. Und die Tatsache, dass wir heute bereits 180 Tage Krieg hinter uns haben und uns auf unserem Territorium befinden, das wir es nicht aufgegeben haben, zeigt nochmal, dass wir uns auf den Krieg vorbereitet haben. Und zwar begannen unsere Vorbereitungen für den Krieg nach dem 8. und 9. Dezember 2019. Als unser Präsident Selensky in Paris den Bedingungen, die Russland, Frankreich und Deutschland uns am 8. und 9. Dezember 2019 angeboten haben, nicht zustimmte, sagte er, um es gelinde auszudrücken: „Nein, Freunde, es wird kein Minsk-3 geben, wir werden für unser Land kämpfen“, haben wir am nächsten Tag begonnen zu verstehen, dass ein großer Krieg mit Russland bevorstand.“

      https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/15572271

      Man sollte in einem Forum wie diesem nicht lesen, geschweige denn kommentieren, wenn man nicht mal den wesentlichen Kern des betreffenden Artikels verstanden hat oder auch nicht verstehen wollte (obwohl’s gar nicht schwer wäre, es zu begreifen).

      1. @Sathan oder Nathan

        Systembots wie Klaus sind absolut unbelehrbar, dem darfst du nicht mit Fakten kommen, die werden ignoriert und morgen schreibt der wieder haargenau den Selben Müll von der armen, unschuldigen Ukraine, die mitten im tiefsten Frieden vom Erzbösewicht aus Russland überfallen wurde.
        Wenn jemand so verhetzt ist, gehen Fakten komplett ins Leere.

        1. PS: Klaus: „Somit war das Minsker Abkommen das Papier nicht wert, auf dem es stand. Und da Putin gar kein Interesse hatte, den Konflikt beizulegen, wurden fleißig die Separatisten unterstützt, um den Konflikt weiter anzuheizen….“

          Wenn man das liest, bekommt man einen Eindruck in welch verwirrter Parallel- Welt Denk-Allergiker wie unser Kläuschen leben. 3 Lügen in einem Satz, direkt hintereinander geschrieben! – schon fast eine Kunst 😀

    2. @Klaus

      Es ist nicht ausreichend, wenn SIE hier behaupten, dass Minsker Abkommen hätte keinen Plan gehabt, welche Pkt. zuerst zu erfüllen wären.
      Da lügen Sie ganz bewußt!
      Es wurde ja ausführlich darüber „berichtet“, was das Kiewer Regime unterlassen hat um die Republiken eben NICHT teilnehmen zu lassen.

      „Naja, Herr Röper scheint ja gut an dem ganzen Quatsch zu verdienen. Wahrscheinlich kassiert er gleich doppelt: Russische Regierungskohle und dumme Bücherkäufer.“

      Sie müssen sehr verzweifelt sein wenn Sie solcher Infantilität freien Lauf lassen….

    3. @Klaus: du hast ueberhaupt keinen Schimmer denn in Minsk I und II wird nur Kiew in die Pflicht genommen das umzusetzen. 2014 würde die Armee in den Donbass geschickt die wollte aber nicht kämpfen und ist teilweise mitsamt den Waffen ueber gelaufen. Dann hat Kiew die Nazis geschickt Poroschenko hat keine Lebensmittel mehr in den Donbass gelassen und hat die Rentenzahlung en eingestellt. Erst dann hat Russland eingegriffen und Lebensmittel geliefert und die Rentenzahlungen uebernommen. Die Nazis haben pausenlos dort die Zivilbevölkerung angegriffen und bis heute 15000 Zivilisten getötet

  17. „In Kiew hat man auf militärische Unterstützung der NATO gesetzt, die hinter verschlossenen Türen wahrscheinlich auch versprochen wurde, was in Kiew den Eindruck erweckt hat, die Ukraine würde nicht alleine gegen Russland kämpfen müssen. …”

    Dazu der RT-Liveticker vom 09.08.2022:

    Kriegsgefangener: Kommando hatte Pläne über Angriffskrieg gegen Russland und den Donbass

    Ukrainische Soldaten wurden von ihrem Kommando darauf vorbereitet, die im Donez-Kohlebasin befindlichen Volksrepubliken Donezk und Lugansk anzugreifen und sogar einen Krieg mit Russland zu beginnen. So lautet die Aussage eines gefangenen Soldaten der 53. Mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte Wadim Agafonow, hier zitiert von RIA Nowosti:

    „Bei den Offizieren war über eine schnelle Offensive im Donbass die Rede. Es hieß, wir sollten uns nicht erst von den Russen angreifen lassen, sondern einen plötzlichen Angriff starten. Und dass wir die Gebiete des Donbass einnehmen und möglicherweise noch weiter gehen müssen. Dies wurde oft von den politischen Offizieren gesagt sowie von den oberen Befehlsrängen. Und manchmal wurde diese Information auch an die Soldaten weitergegeben.“

    Er erklärte mit Verweis auf ukrainische Kommandeure, Kiew sei von dessen westlichen Partnern für den Fall einer Offensive im Donbass Hilfe mit Waffenlieferungen zugesichert worden. Truppen seien ebenfalls versprochen worden, falls die ukrainische Armee „gegen Russland vorgeht“:

    „Irgendwelche Einheiten kamen zu den Militärstandorten – ich weiß nicht, ob sie vom SBU waren –, führten Propaganda durch, brachten alle möglichen Broschüren mit, wie blutrünstig die russische Welt doch sei, dass wir Russen töten müssen, dass die Ukraine eine geeinte Nation sei. So etwas wie eine faschistische Ideologie war schon da.“

    „Sie sagten, wir sollten Russland angreifen, dieses Imperium des Bösen zerschlagen und unser Land zurückerobern.“

  18. Immer wieder Dank für die Information(en)! Was ich bemerken wollte, das, bei der Bezeichnung ‚Deutschland‘ und Frankreich, oder Berlin und Paris, IMMER die Treuhand BRvonD gemeint ist. Ergo das Sprachrohr der VSAmis UND Engländer!
    Jeder sollte wissen/ erkennen, das, immer wenn die Treuhand BRvonD, die Alliierten (immer noch, ja,ja) etwas verlauten lassen wollen.
    Wer´s nicht glaubt- steht im Überleitungsvertrag/-anordnung von 1952/54. UND wird in Folgeverträgen/- anordnungen explizit ausgeschlossen: Bei militärischen UND aussenpolitischen Handlungen ist die Genehmigung der Alliierten/ Sieger/ Besatzer einzuholen!
    Wer´s nicht glaubt- lese mal den 2+4 Vertrag/Anordnung (was, einiger Trolle einem ‚Friedensvertag gleichkommt.LOL. DAS vergleich ich mal mit einem Klogang- und dem Brötchen holen; in beidem ist die Bewegung vorhanden- mehr nicht).
    Wer´s nicht glaubt- die Treuhand Bundesrepublik VON Deutschland – VON- ist weder souverän, noch frei. Sie ist die Verwaltung der Alliierten nach der Haager Landkriegsordnung!

    Das ich mich immer wiederholen muß………….

  19. Nun ja, ich habe mich seit langem gewundert, warum hier im Anti-Spiegel die Vorgeschichte der Krim Sezession nie aufgearbeitet wurde.

    Ich meine die, welche ich schon einmal Haarklein hier als Kommentar einstellte.

    Zitat Röpper :
    Der Westen erkennt die Krim nicht als russisch an, aber man muss (von mir aus zähneknirschend) akzeptieren, dass Russland die Krim als russisch ansieht. Wer daran etwas ändern will, der riskiert einen Krieg mit Russland. Das waren und sind die Realitäten.
    ——————————————————

    Damals beschrieb ich den Weg der Krim…… auf der 1990/91 ein Referendum abgehalten wurde über die Frage des zukünftigen Status der Krim innerhalb der UDSSR.

    Also ob sie wieder eine autonome ASSR innerhalb der UDSSR waren möchte.

    Das wurde bejaht……. und damit die Krim also 1991 faktisch von der Ukraine getrennt.

    Und das mit überwältigender Mehrheit.

    Allerdings gabs einen Putsch gegen Gorbatschow und in der Folge kam Jelzin an die Macht, die UDSSR wurde aufgelöst und das alles innert weniger Monate.

    Auf den 31.12.1991 endete also UDSSR und die Krim wurde verwaltungstechnisch nicht mehr von der Krim getrennt.
    Die Ukraine machte sich im Gewirr auch selbständig………. wählte eine eigene Regierung usw.
    Russland strengte sich auch nicht an den Entscheid der Krim umzusetzen…… das Land war mitten im Niedergang zu sehr mit all seinen Problemen beschäftigt als das es solche Dinge noch anging.
    Die Krimbewohner, die den Zerfall der UDSSR miterlebten, die dachten vielleicht das es ihnen in der Ukraine womöglich besser ergehen würde.
    Man musste die mal fragen wie sie diese Zeit und das Referendum wahrgenommen haben.

    Die Russen bezahlten in der Folge sogar Pacht für ihre Marinestützpunkte…….. auf quasi ihrem eigenen Land.

    1995 dann sogar recht eigentlich von der Ukraine zurückgeholt…….

    Also Röpper….. das Zitat oben ist völlig daneben, es gibt da nichts Zähneknirschend zu akzeptieren.

    Dieses „Zähneknirschend“ ist in mehrfacher Hinsicht ein krasser Fehltritt von ihnen.

    1. @Walther Roth

      Das gilt ja nun nicht nur für die Krim. In der ganzen ehemaligen SU waren die Menschen NICHT für eine „Aufteilung“!
      Trotzdem wurde es getan…wer da wohl die Finger im Spiel hatte?

      Dann waren die 90er einfach zu chaotisch & in Russland selbst sind rd. 3 Mio. Menschen verhungert!
      Ich denke, die hatten keine Zeit sich um diese Angelegenheit zu kümmern.

      Dass Hr. Röper solche Zeilen dazu schreibt, liegt an seiner Herkunft & Sozialisierung! ER ist ja dabei aufzuholen & ich denke, er wird noch an diesen Punkt kommen, es zu verstehen.

  20. Übrigens hier nochmals die Krim.

    Eroberung der Krim 1774 durch Katarina die Grosse von den Osmanen.

    Krim 1954.
    1954 Wird die Krim anlässlich der Feierlichkeiten zum 300 Jährigen Zusammenschluss der Ukraine mit Russland ……der Ukraine zugeschlagen.

    Nun kommen die Wirren um den Niedergang der Sowjetunion.
    Viele Republiken beginnen sich abzulösen. Der Zerfall der UDSSR schreitet voran.

    Krim 20. Januar 1991
    Die Krim gehört zur Sowjetischen SFRS.
    Vorlage zur Abstimmung: Neue Souveränität als Autonome Sowjetrepublik „ASSR“
    Stimmbeteiligung 1’441’019 81,37%
    Ja-Stimmen 1’343’855 93,26%
    Ergebnis angenommen.
    Damit ist die Krim selbständig ….innerhalb der Sowjetunion, die erst 11 Monate später aufgelöst wird.
    Die Krim ist bereits vor der Selbständigkeit der Ukraine nicht mehr Teil der Ukraine.

    Ukraine 16 Juli 1990.
    Am 16. Juli 1990 erklärt sich die Ukraine für souverän.
    Aber sie ist natürlich immer noch ein Teil Russlands und es stehen viele Russische Truppen im Land und auf der Krim.

    Moskau 19 August 1991.
    Der Putsch am 19. August 1991 in Moskau ist das Ende von Gorbatschow.
    Jelzin kommt an die Macht.

    Ukraine Am 24. August 1991
    Nach dem Moskauer Putsch beschliesst der Oberste Sowjet der Ukraine, die Unabhängigkeit auszurufen und eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeitserklärung anzusetzen.
    Gleichzeitig wird Leonid Krawtschuk zum Präsidenten gewählt.
    Diese Abstimmung wird auch auf der Krim abgehalten. Also ein Landesteil der Rechtlich gar nicht mehr zur Ukraine gehörte, der stimmte mit über die Unabhängigkeit der Ukraine ab.
    Ergebnis, 54.2 % der Krim-Bürger waren für eine unabhängige Ukraine….. der sie eigentlich nicht mehr angehörten.
    Nun ja, die Trennung konnte natürlich nicht in wenigen Monaten durchgeführt werden, nachdem seit über 40 Jahren alles auf die Ukraine ausgerichtet worden war.
    Die zerfallende UDSSR hatte nicht mehr die Kraft solche Dinge anzugehen.

    Offenbar sahen das auch die Krim-Bewohner irgendwie noch so.
    Ob sie sich von der Ukraine mehr versprachen, nachdem sie sahen wie die Sowjetunion gerade zerfiel ? Ob der Putsch sie beeindrukte ?

    Die Auflösung der Sowjetunion geschah dann aber erst auf den 31.12.1991.

    Teile der UDSSR, wie die Ukraine, hatten natürlich erkannt das die Sowjetunion derart mit sich selber beschäftigt war das die ihren Bestrebungen keinen Widerstand mehr entgegensetzten und nutzten die Gunst der Stunde. Gerade die Ukraine die relativ stark Industrialisiert war, dachte womöglich das sie ohne Moskau besser gedeihen könne.
    Aber sie verfiel zu einem korrupten Oligarchennest.
    Erst 1995 schuf die Ukraine dann rechtlich Fakten, die Krim gehörte nun wieder zu ihnen……

    Tja, über die rechtlichen Folgen dieser Vorgänge könnte man endlos streiten, das wäre etwas für Völkerrechtler.
    Fakt ist trotzdem, das rechtlich ……..die Krim bereits Anfang 1991 von der Ukraine getrennt wurde.

    Eine Sezession braucht nicht in jedem Fall die Zustimmung des Landes dessen Teil das austretende Gebiet war.
    ( siehe Kosovo )
    Zudem war die Abtrennung der Krim innerhalb der UDSSR im Januar 1991 ein innerstaatlicher Vorgang der das Völkerrecht kaum berührte. Zudem hatte die UDSSR da ihre ganz eigenen Verwaltungswege.

    Aber erst in der Folge des illegalen Putsches vom Maidan gabs erneut ein stichfestes Referendum, klar zu Gunsten Russlands.
    Dieses mal gabs keine Wirren mehr, die Menschen hatten über 20 Jahre Zeit um nachzudenken, ruhig zu urteilen und zu entscheiden.

    1. @ Walter Roth

      Interessant, dass hier endlich mal jemand die eigentlichen Vorgänge thematisiert, nach denen die Krim angeblich zur Ukraine gehören soll, was sie aber nach den damaligen Gesetzen und Abläufen nicht tut.
      Ich will ergänzen:
      Schon die Schenkung 1954 war verfassungswidrig, da der Oberste Sowjet nicht berechtigt war, diese Entscheidung zu treffen. Man beruft sich also dann auf die verfassungswidrige Entscheidung eines „Unrechtssystems“, wie es der Westen bei macher Gelegenheit doch gern fabuliert.
      1990 wurde vom Obersten Sowjet unter Gorbatschow ein Gesetz zur Lösung der Fragen, die mit der Unabhängigkeitserklärung von Republiken der ehemaligen UDSSR entstehen, erlassen. Darin waren die Verfahren dazu geregelt und die Krim, wie auch später 1991 die Ukraine erklärten danach ihre Unabhängkeit und Zugehörigkeit. Nur die Ukraine schrieb die Krim mehrfach in ihre Verfassung, ohne sich u. a. an dieses Gesetz zu halten.
      1995 marschierte die ukrainische Nationalgarde auf der Krim ein, setzte den gewählten Präsidenten ab und setzte die Krimverfassung außer Kraft. Demzufolge wäre das ein Verstoß gegen die Stimson Doktrin, die von den UNO-Staaten eigentlich anerkannt ist. Da braucht man sich für 2014 dann aber auch nicht mehr drauf zu berufen.
      1996 wurde die ukrainische Verfassung erneut geändert und die Krim jeglicher Autonomie darin beraubt. Diese Verfassung stand aber damit entgegen der Verfassung, die man der Krim 1995 „übergeholfen“ hatte.
      Somit hat die Ukraine mehrfach Anfang der 90iger Jahre die Krim völkerrechtswidrig in ihr Territorium eingegliedert.
      Sewastopol ist dann nochmal eine ganz andere und ebenso interessante Geschichte.

  21. „…dass Kiew 2019 beschlossen hat, das Minsker Abkommen nicht umzusetzen und sich stattdessen auf einen Krieg mit Russland vorbereitet.“
    Sorry, aber die Ukraine und ihr Clown Selensky, der den Präsident des Landes spielt, hat nichts zu beschließen. Selensky ein ausführendes Organ der USA, NATO und vor allem der Macht, die dahinter steht und funktioniert nach dem alten Spruch der Schellackplatten. und der hieß His Maters Voice.

  22. Lieber Herr Röper,
    sie sprechen immer gerne selbst über das emotionslose Spiel der Geopolitik. Da passt dieser Artikel und auch einiges was mir gestern in der Tachelessendung auffiel nicht rein. sorry.
    Die aufstrebende neue (vllt multipolare – vllt auch nicht) Weltordnung greift im Prinzip seit Putins erster Präsidentschaft das alte angloamerikanische Imperium an. Das ist der Lauf der Geschichte. Als das angloamerikanische Empire die spanische Armada vernichtete, da waren sie die progressiven freiheitlichen Kräfte gegen das starre katholisch dominierte Spanien/Portugal. Heute ist dieses Empire am Ende und im Osten erhebt sich (hoffentlich) eine bessere Ordnung.
    Selenskij wollte da überhaupt nichts. Und selbst Amerika und noch schlimmer England – die wollen einfach so weiter machen wie die letzten Jahrhunderte. Hat man in Russland und China wirklich irgendwann geglaubt, die würden einfach friedlich beiseite treten und die Weltbühne verlassen? Mindestens seit 2014 rüsten beide Seiten sich für die Konfrontation und Russland hat 2014 den Westen 8 Jahre gewähren lassen, weil es sich noch nicht bereit fühlte. Das hat auch Putin selbst gesagt.
    Und da historisch Russland und China und Indien und die anderen ökonomisch gewinnen werden, gibt es auch für die westliche Elite nur eine Option (so sie Weltherrscher bleiben wollen) – die vollständige Zerschlagung der aufstrebenden Staaten.
    Was ich damit sagen will, das Spiel in der Ukraine seit 2014 war von beiden Seiten eine Hinhaltetaktik. So wie es jetzt eine Materialschlacht ist, indem beide Seiten ihre Lagerhäuser mit den 40 Jahre alten Waffen leer machen – immer in der Hoffnung das Lager der anderen Seite ist als erstes leer so dass er gezwungen ist die Lager mit den modernen Waffen anzugreifen – wieder nur eine Vorbereitung für die große Konfrontation von der ich hoffe dass sie friedlich ausgetragen wird – aber kommen wird sie.
    Alles andere (wie hier in dem Artikel) ist emotionsgeladenes Zeug. Natürlich ist der Westen hier moralisch verwerflich – es ist das untergehende System.

      1. ….so ähnlich wie den Strom… …wenn die Sonne scheint und die Windmühlen sich drehen, werden die brd – nato – gruenlinge, ihre „Schachtöfen“ damit erhitzen… …fallen diese Energien aus, wird mit Reisig geheutzt… …in den „Schlackehügeln“ in den mittelalterlichen Eisenabbaugebieten, Ruhrgebiet, Oberpfalz, Saarland usw, dürften auch noch beträchtliche Spuren von Fe enthalten sein..??🙈🤣😈

    1. ….sehr guter Kommentar… ..Sie beschreiben den Hauptpunkt: „wieder nur eine Vorbereitung für die große Konfrontation von der ich hoffe dass sie friedlich ausgetragen wird – aber kommen wird sie.“…
      ….DAS ist die Frage !!!!.. …WIE wird die entscheidente Konfrontation, verlaufen !!!😈

  23. Ich denke, die Ukraine war und ist ein wirtschaftlich viel zu schwaches und ein insgesamt zu kleines Land, als dass von ihr alleine für irgendjemand eine Gefahr ausgegangen wäre, schon gar nicht für Russland.

    Dieser Krieg ist nur zu verstehen, wenn man die geostrategischen Interessen der Welt- und Großmächte dieser Erde betrachtet und ihre Interessen in Europa. Und auf diesem Hintergrund ihre Einflussnahme in der Ukraine betrachtet.

    Die Ukraine spielt auf dieser Weltbühne eine höchst tragische Rolle. Ukrainische Menschen und ukrainische Politiker der 2.Reihe durchschauen wahrscheinlich gar nicht, was da aus welchen Gründen gerade passiert, und darüber diskutieren und sich so der Wahrheit sukzessive annähern, geht auch nicht. In der Ukraine gibt es wohl kein Recht mehr, sich auch nur in Ansätzen anders als hassvoll zu Russland zu äußern.

    Bedauernswert auch die EU. Dieser Kontinent Eurasien könnte der gesegnetste aller sein, von der Natur sehr reich ausgestattet, kluge Menschen (Hochtechnologie) und gute Infrastruktur. Aber man lässt lieber die Spaltung und Krieg zu, obwohl alle in Europa unter dem Strich nur verlieren, auch und vor allem das Klima und die Umwelt!

      1. Aber noch viel mehr fuer die USA die den Donbass bereits an US Unternehmen und brit. Unternehmen aufgeteilt hat des Energiesektors. Man wollte ja seine Investitionen zurück vom Maidan Umsturz 2014

    1. Ergänzung:

      „Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, wirst du jedes Problem als Nagel betrachten.“ (Mark Twain)

      Ein Vortrag über das Verhaltensmuster des Westens, der mit Mitteln des dauerhaften Krieges, Propaganda und „sich über andere stellen“ in eine Dauerschleife von Arroganz und Machtgehabe gerät.

      Doch das Ende der Vorherrschaft des Westens scheint eingeläutet. Seine Konkurrenten – wie China – stehen in den Startlöchern. Und obwohl das US-Imperium mit seinen Militärausgaben den größten „Hammer“ besitzt, ist die Frage, ob sich die anderen Länder noch wie „Nägel“ behandeln lassen.

      Ein Vortrag von Dirk Pohlmann auf dem Pax Terra Musica Festival 2022.
      ►►► https://www.pax-terra-musica.de/

  24. 📌📌📌Ich habe mal eine Frage an unsere Russland-Experten:📌📌📌

    Stimmt es, dass Russland die Stadt Kiew 1686 für 146.000 Rubel als Ergebnis eines Abkommens mit dem Commonwealth im Rahmen des „Ewigen Friedens“ kaufte?

    In der Kaufurkunde stand „für brüderliche Freundschaft und Liebe“ – so formulierten die Parteien offiziell den Zweck der Zahlung. Zwar ratifizierte der Seim den Vertrag erst 1764, obwohl er sofort für Kiew bezahlt wurde, 7 Tonnen Silber.

    In heutigen Preisen sind dies 397.120.000 Rubel (und wenn zum Silberpreis – 133.000.000 Rubel), dh die Kosten für ein cooles Rublev-Herrenhaus. Damals waren es etwa 10% des Jahresbudgets des russischen Königreichs.

    Der Zar befürchtete, dass Polen das Geld zur Modernisierung der Armee verwenden würde, aber sie wurden zwischen wohlgeborenen Magnaten aufgeteilt.

    Der Kaufvertrag für Kiew ist formell noch gültig. Auf europäischen Karten wurde die Ukraine Okraina genannt (daher „in die Ukraine“).

    Das ist mir natürlich bekannt:

    Zwei Jahrhunderte später (1867) verkaufte der russische Zar Alaska schließlich für 7.200.000 Golddollar an die Vereinigten Staaten.

  25. Was mich noch interessieren würde ist, ob Selenskyj das schon geplant hatte, bevor er gewählt wurde – im Wahlkampf hat er sich ja eher für eine sinnvolle Einigung mit Russland ausgesprochen und sich gerade damit von Poroshenko und Tymoschenko distanziert.

    1. Selenskys Berater und Wahlkampfmanager Oleksiy Arestovych hat den Krieg bereits in 2019 mit großer Genauigkeit vorausgesagt, obwohl Selensky im Wahlkampf versprochen hat, Frieden im Donbass zu machen.

      https://www.youtube.com/watch?v=DwcwGSFPqIo&t=1s

      Er sagt, dass die Ukraine einen Krieg gegen Russland führen muss, um in die Nato zu kommen. Er sagt auch, dass die Ukraine diesen Krieg mit Hilfe der USA gewinnen wird.

      Das Ganze zeigt nur, dass das Team Selensky aus Fantasten besteht, die keinerlei Verantwortungsgefühl haben.

      Ob Selensky gewusst hat, welche Konsequenzen das haben wird, ist unwahrscheinlich. Jetzt steckt er in einer Falle, aus der er nicht herauskommt. Wenn er nicht vollkommen zugedröhnt ist, wird er versuchen, das Land zu verlassen bevor seine Landsleute ihn umbringen.

    2. Vor der letzten Bundestagswahl wurde in D von den Parteien und Kandidaten so einiges versprochen, was offensichtlich nie gehalten werden sollte. Von daher würde es mich nicht wundern, dass die Menschen auch in der Ukraine erst einmal nur mithilfe eines neuen Schauspielers ruhig gehalten werden sollten, derweil im Hintergrund wesentliche Vorbereitungen getroffen werden konnten.

  26. Das was Danilow hier offenbart, ist nur ein weiteres Indiz in einer geschlossenen Beweiskette.
    Aber das Minsker Abkommen ist nicht erst 2019 durch die Ukraine gescheitert, es war von Anfang an nie dazu gedacht, vom ukrainischen Parlament ratifiziert zu werden.
    Wenn man sich einmal die Haltung der Garantiemacht Deutschland ansieht, so lief 2015 parallel zum Minsker Abkommen die verlogene Kampagne „Russland hat die Krim gewaltsam annektiert“ auf Hochtouren und die ersten Sanktionen gegen Russland wurden auf den Weg gebracht.
    Im Grunde war dies aber schon die offizielle Kriegserklärung des Westens, denn es wurde unter der Androhung von Gewalt nichts anderes als der bedingungslose Verzicht russischer Interessen sowohl im Donbass als auch auf der Krim gefordert.

    Dies tat der Westen übrigens im offenen Widerspruch zu allen historischen, ethnischen, demokratischen, familiären und wirtschaftlichen Tatsachen und sämtlicher vitaler Interessen der Menschen in der Region.

    1. War Hitler auch nur ein Bauernopfer , beim Vernichtungs Feldzug gegen Russland im 2Weltkrieg auf dem Schachbrett des Todes ?
      Wenn ich die ich mir den Westen beim Vernichtungs Krieg der Kultur der Menschen so anschaue, der von Siegermächten organisiert wird , der nur Chaos bringt, dann sieht es nach Plünderung der Menschen aus.

      Bei Chaos und Armut kann man die Menchen Versklaven und ausbeuten.
      Wer ist der Spezialist darin. Indien fällt aus, sowie Russland, China auch. Wer ist der Teufel des Schachbrett. Kommt mir nicht mit Russland, sollte im 2Weltkrieg ausgerottet werden.

      Wer soll in der Moderne ausgelöscht werden. Wieder Russland!
      Der Vernichtung Feldzug ist gerade am Laufen.

      Wer hat das alles Organisiert ? Wenn das aufgearbeitet ist , gibt es erste Frieden auf der Welt. Wie kann ein normaler Mensch, Russen hassen. Ganz einfach, die Politik und Medien machen Kriegspropaganda ohne Gründe zu nennen. Wer lügt die letzten 20 Jahre ohne Ende. Da sollte jeder eine nacht drüber schlafen.

      Herr Röper wie sehen Sie es

      1. ….wird neuerding von den verschiedensten Analysten vermutet… …Stichpukte, welche diese Thesen untermauern, sind „die Absage des Unternehmens Seelöwe (Landung auf der Insel) nach dem Sieg der Wehrmacht über die britische und französische Armee 1940 bei Dünkirchen.. …der Fluf von Hess nach England im Mai 1941, 6 Wochen vor dem Überfall auf die Sowjetunion..“… ..usw.. 😈

        1. @Yorck1812

          Selbst wenn Hitler vom Vernichtungskrieg als Sieger über Russland heimkehrt wäre,Deutschland trotzdem der Verlierer
          Der Unterschied wäre, USA, Frankreich, Deutschland, Königreich England,
          wäre alles ñoch im guten Zustand. Genialer Plan.
          Es gab aber den Holocaust.

          Der Russland Feldzug war gegen die Bevölkerung, da gibt es doch keinen Zweifel mit ca. 20 Millionen Zivilisten, ca. 7 Millionen Soldaten .

          Stalin hätte doch nie Europa angegriffen , das wäre eigendlich Selbstmord. Warum auch.
          Das Land konnte doch komplett selbständig Überleben. Mehr als Handels Partner brauchte Russland doch nicht.

          Russland hatte nie Weltmachts Fantasien. Aber andere im Hintergrund.

          Deutschland wäre Völkermörder , und hätte in der Industrie gearbeitet ,um den Völkermord an die Russen , Israel, sowie die anderen zu bezahlen.

          In Russland wäre eine pro Westliche Regierung eingesetzt worden .
          2 fliegen mit einer Klappe. So wird es gemacht, wenn man Stellvertreter Krieg
          führt. Viel Macht , viel Beute. Der den teuflischen Plan ausgearbeitet hat bleibt für die meisten im Dunkeln.
          Dann wäre China wie ich an andere Stelle geschrieben habe , keine Kaffeefahrt, sondern ein Sonntags Spaziergang.

          Jetzt sind wir nicht mehr im Mittelalter, da China und Russland über den 1+2 Weltkrieg mehr wissen , bin mir sicher , die Teufel die seit Jahren Stellvertreter Kriege führen, diesmal nicht so ungeschoren Weg davon kommen. Das macht sie nervös. Wie gleichschaltung der Massen funktioniert, sieht man heute, sowie im 2 Weltkrieg . Propaganda und Lügen. ARD und ZDF kommen auch
          ohne Geld ein paar Jahre über die Runden. Die Taschen haben sich die Lügenbolde lange genug voll gestopft. Kleine Programm und Radio mußt ja sein für die wirklichen wichtigen dinge. Sofort würde man wieder die Vögel zwitschern hören und das Gehirn wird von dem Dreck gesäubert.
          Wir hoffen alle auf Vernunft.

          Haben auch allen Grund dazu, was sie auf der Welt für ein Chaos angerichtet haben .

          Hoffe das der Telepronter auch zur Vernunft kommt, in den ihn programmieren ihr Gesicht zeigen.
          Oder ein klar denkender Mensch da etwas verkündet.

          Normale Menschen bringen sich nicht gegenseitig um.
          Zufiel Alkohol und harte Drogen zerstören
          Bin selbst nicht Heilig gesprochen, ein schönes Weizen verbiete ich mir nicht.

          Die Dosis macht das Gift.

          1. …völlig Richtig.. ..wenn ER am Ural gewesen wäre, hätte ER seine „Beute“ herausgeben müssen, an seine Auftraggeber in der City !!..
            …aber JETZT, ist Schluss !!.. …in China, konnten sich die „Globalisten“ NICHT niederlassen, keine „Kolonie“ gründen… …in Russland, wird gerade das Haus „geputzt“ !!.. …xxx sind schon ausgerissen !!.. …Stalin, war ein „Nationaler Bolschewist“, Stichwort: „Sozialismus in einem Lande“… ..während Trotzki, ein „Internationaler Globalis ?“ war… ..DER, wollte die „Weltrevolution“ !!.. ..noch einige Fragen sind Offen !!..😎

      2. Als Opfer muss man Hitler wirklich nicht betrachten. Viel eher kann man davon ausgehen, dass sich die Finanzeliten die richtigen Leute für ihre Zwecke aussuchen und da finden auch Überzeugungstäter wie Hitler ihre Verwendung. Ohne massive finanzielle Förderung wäre Hitler niemals an die Macht gekommen. 1936 wurde Hitlers Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg von IBM und Ford materiell und logistisch dazu unterstützt ein demokratisches Land niederzubomben.
        Auch der Feldzug nach Russland wäre ohne Opel Blitz (GM) und Ford nicht möglich gewesen.
        Es braucht nicht viel Phantasie sich vorzustellen wer in jedem Fall davon profitiert wenn Deutsche und Russen aufeinander gehetzt werden.

        1. …das haben sie falsch verstanden.. …Hitler war ein Täter, als „Figur“ der „Supranationalen Eliten“ !!.. …er wurde „aufgebaut“, für den Marsch nach „Russland“ !!..😎

  27. ….wenn ich die Kommentare, so mancher „Zeitgenossen“ hier lese, kann ich deren Schmerz, über die „Ukrainische Bandera – NATO – Leiche“, welche schon teilweise den Dnepr hinuntergespült wird, verstehen… ….8 Jahre „Arbeit“ der NATO – Ausbilder, Training der „Ukro – soldaten“ überall weltweit an der Seite der NATO – Einheiten.. ….die schon „geplanten“ US – Raketenabwehrbasen in der Ostukraine, gegen „Iranische Raketen“, das Inbesitznehmen der Böden, zelenski hat es jetzt nochmals beschleunigt, für Monsanto, Bayer usw.. …und vieles mehr… und ALLES haben die Donbassmilizinäre, Russische Armee und viele Freiwillige, KAPUTT gemacht… …und nicht nur DAS !!.. …der „Nimbus“ des Angloamerikanischen Imperiums, mit seiner Unbesiegbaren Nato, Verbrechen weltweit zu begehen, im Auftrag der „Supranationalen Eliten“, ist WELTWEIT dahin !!.. ….UND, es wird noch „besser“ für sie UND ihre Vasallen, aber wirtschaftlich und energiemässig !!…😎😈

    1. „Die Frage ist nur, warum Merkel und Steinmeier uns all die Jahre angelogen haben.“

      Strategisch gesehen brauchte man noch ein paar Jahre der Russenhetze in der Ukraine, des Naziterrors um die Opposition zum Schweigen zu bringen und man musste die Ukrainische Armee erst von innen her um stülpen, denn 2015 hätten die Kommandeure das noch nicht mitgemacht.

  28. Die USA können sich doch dezent zurückhalten. Selensky hat den Polen die vollen Bürgerrechte in der Ukraine gewährt. Damit ist die NATO doch praktisch in der Ukraine drin. Was die polnischen Bürger in der Ukraine machen, kann sowieso keiner von aussen kontrollieren.

  29. So, wie du es beschreibst, erinnert es mich an das Spiel, das die Angelsachsen 1939 mit Polen gespielt haben: reiz die Deutschen bis aufs Blut, wir kommen schon zu Hilfe!

    Was ja auch geschah in Gestalt von Flugblattabwurf über Deutschland. 1941 war Polen dann bereits fermentiert.

    1. Zum Thema möchte ich auf folgenden Artikel hinweisen, in dem auch auf die Minsker-Abkommen eingegangen wird, insbesondere im Kontext auf eine Fragerunde auf der Münchener Sicherheitskonferenz Mitte Februar 2022. Mein Eindruck ist, dass man bewusst bestimmte Ereignisse und Themen mischt, damit Russland als Aggressor bzgl. Minsk2 wahrgenommen wird. Als Garant werden meist nur Deutschland und Frankreich genannt. Das Minsk-Abkommen wird so geframt, als sei es angeblich wegen eines durch »Russland geführten Kriegs 2014 gegen die Ukraine« verhandelt worden, zumal auch die Krim auch als »besetzt« dargestellt wird. Dass es mit einem Bürgerkrieg (Kiewer Regime gegen Donezk/Lugansk) in der Ukraine selbst zu tun hat, kann hingegen nicht sein. Verwirrung pur.

      https://critical-news.com/ukraine-anfrage-zur-un-resolution-2202-2015-bei-fragdenstaat-bleibt-unbeantwortet/

    2. „Auch der neue Waffenstillstand wurde nicht vollständig umgesetzt. In den ersten Tagen des Waffenstillstands setzten die Separatisten ihre Angriffe auf Debalzewo über die Waffenstillstandslinie hinweg bis zur vollständigen Eroberung der Stadt fort. “

      Laut dem deutschen Journalisten Mark Bartalmai soll sich bereits zum Zeitpunkt der Verhandlungen des Minsk-2-Abkommens der ehemalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko eine militärische Hintertür offen gehalten haben. So sagte er:

      „Was man zumindest zu Minsk‑2 unbedingt wissen muss, ist, dass Petro Poroschenko, der Präsident der Ukraine, während der Verhandlung zu Minsk‑2, zusammen mit Putin, Merkel und Hollande, Debalzewo und die Gegend von Debalzewo selbst ausdrücklich als Gegenstand des Protokolls von Minsk‑2 ausgenommen hat, und zwar einfach aus dem Grund, weil er zu diesem Zeitpunkt immer noch darauf spekulierte, Debalzewo militärisch lösen zu können«.

  30. Lieber Herr Röper,
    ich verweise Sie auf Ihren Artikel, als Donezk mit einer türkischen Kampfdrohne vom Typ Bayraktar angegriffen wurde. Über diese und eine weitere Drohne hat Russland im Zuge von möglichen Biowaffenangriffen geredet und Dokumente gezeigt. Offenbar hat man damals schon einen Testangriff mit dieser Waffe auf Donezk gestartet. Siehe
    https://www.anti-spiegel.ru/2021/ukrainische-offensive-im-donbass-kiewer-armee-rueckt-vor-und-greift-oellager-in-donezk-mit-drohne-an/
    und
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/veroeffentlichte-dokumente-hat-kiew-einen-biowaffenangriff-auf-donbass-vorbereitet/

    Dann wurde bereits letztes Jahr der NATO-Vertrag mit der BRD geändert. Scholz zeichnete ihn Anfang 2022 ab. Die DDR kann, entgegen der 2plus4-Verträge, nun auch von der NATO genutzt werden.

    Poroschenko, McCain und Graham standen Anfang 2017 vor ukrainischen Soldaten, und planten eine Offensive gegen Russland. Interessant ist, dass dieses Video öffentlich auf dem YT-Kanal des ukrainischen Präsidenten abrufbar ist. Leider kann ich kein Russisch, ansonsten hätte ich den Text, den Poroschenko sprach, transkribiert. Vielleicht kann hier wer helfen? Hier gibt es Informationen zu diesem Ereignis.
    https://critical-news.com/33-mrd-usd-fuer-die-ukraine-und-einen-orden-3-klasse-fuer-nancy-pelosi/
    Trump wollte sein Frackinggas auch schon an uns verkaufen, NS2 war ihm somit auch ein Dorn im Auge. Mir fehlen aber die Informationen, wie er auf Graham und McCains Gespräch mit Poroschenko reagierte. Hat jmd. dazu etwas mitbekommen?

    Ich bin auf eine Anfrage bei FragDenStaat zur UN Resolution gestoßen, die bis heute nicht beantwortet wurde. Warum wohl? Auffallend ist, dass das Minsk2-Abkommen nicht sauber abgetrennt wird vom Ukraine Dekret 117/2021, den Verhandlungen um Sicherheitsgarantien und der Ablehnung durch Biden und Verbündete. Lawrow sprach daher auch von einer Inszenierung des Westens in einem Aufsatz.
    https://critical-news.com/ukraine-anfrage-zur-un-resolution-2202-2015-bei-fragdenstaat-bleibt-unbeantwortet/

Schreibe einen Kommentar