Bargeldabschaffung

Maximal 10.000 Euro: Die EU schränkt die Benutzung von Bargeld weiter ein

Die EU hat beschlossen, die Nutzung von Bargeld einzuschränken und auch der Handel mit Edelmetallen, Wertgegenständen und Kryptowährungen wird in der EU eingeschränkt.

Dass die EU die Bargeldabschaffung plant, gilt als Verschwörungstheorie. Allerdings hat die EU nun einen weiteren Schritt in die Richtung unternommen und es droht der totale Kontrollstaat. Die EU hat eine EU-weite Regelung beschlossen, die eine Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro einschließt. Der mdr berichtet darüber:

„Die Vertreter der EU-Staaten haben sich in Brüssel auf eine Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro verständigt. (…) Nach Angaben von Stanjura, der die Verhandlungen leitete, sind auch Beschränkungen für Kryptowährungen wie Bitcoin geplant. So sollen Krypto-Dienstleister verpflichtet werden, ab Transaktionen von 1.000 Euro Kundeninformationen zu prüfen. Zudem sollen besondere Sorgfaltspflichten für grenzübergreifende Transaktionen gelten. Auch für Personen, die mit wertvollen Metallen, Steinen, Kulturgütern, Juwelen und Uhren handeln, sollen strengere Regeln gelten.“

Als Vorwand für den weiteren Ausbau der Überwachung der Bürger der EU wurde – wie üblich – der Kampf gegen die Finanzierung von Terrorismus und Geldwäsche genannt. Mit dieser Begründung werden die immer weiter fortschreitenden Einschränkungen der Benutzung von Bargeld seit Jahren begründet, wobei man nüchtern feststellen muss, dass keine der vergangenen Einschränkungen dabei Fortschritte gebracht hat. Dafür wird mit diesen Maßnahmen die Kontrolle über die Menschen in der EU immer weiter ausgebaut.

Warum diese Tendenz, die nun einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hat, brandgefährlich ist, habe ich schon im Dezember 2021 aufgezeigt, als bekannt wurde, dass die EU auch an einem Vermögensregister arbeitet, in dem alle Vermögensgegenstände der EU-Bürger (z. B. Landregister, Unternehmensregister, Trust- und Stiftungsregister, zentrale Verwahrstellen von Wertpapieren, Daten über das Eigentum an anderen Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Kunstwerken, Immobilien und Gold usw.) erfasst werden sollen.

Da seit Dezember viel Zeit vergangen ist und der Anti-Spiegel seitdem viele neue Leser gewonnen hat, zitiere ich aus diesem aktuellen Anlass meinen Artikel vom Dezember 2021, denn er zeigt auf, wie gefährlich diese Tendenz und warum sie gefährlich ist, und vor allem, wer davon profitiert.

Das Ende des Datenschutzes

Erinnern Sie sich noch? Es gab – vor der Pandemie – etwas, das nannte man Datenschutz. Das war damals ganz wichtig, ist seit der Pandemie aber vollkommen aus der Mode gekommen. Vor der Pandemie hätte sich niemand eine Tracing-App heruntergeladen und (halb-)staatlichen Stellen übermittelt, wo er sich mit wem wie lange trifft. Auch dass Arbeitgeber ihre Angestellten nach Gesundheitsdaten fragen, war damals noch verboten.

Für alle, die Daten sammeln und die Bevölkerung möglichst engmaschig kontrollieren wollen, war die Pandemie das Weihnachtsgeschenk schlechthin, denn sie hat Dinge möglich gemacht, die noch vor drei Jahren nicht durchsetzbar gewesen wären. Die Pandemie war ein hervorragender Vorwand, um die Überwachung auszubauen, ohne dass eine Mehrheit protestiert hätte. Im Gegenteil: Die Mehrheit fand das sogar gut, denn sie wurde mit der Angst vor der Pandemie dazu getrieben, selbst um mehr Kontrolle zu betteln.

Der gläserne Bürger

Wer – so wie ich – schon etwas älter ist, der erinnert sich, dass es früher auch mal etwas gab, das man Bankgeheimnis nannte. Heute unvorstellbar, aber früher durften Banken den Behörden keine Auskünfte darüber geben, wer wie viel Geld auf seinen Konten hatte.

Aber der Kontrollstaat fand das nicht gut und so wurde das Bankgeheimnis nach der Wende Stück für Stück geschwächt und schließlich de facto abgeschafft. In der heilen Welt der 1990er gab es noch keinen Terror und keine Pandemie, die man als Begründung vorschieben konnte. Damals wurde als Vorwand herangezogen, dass man so die Steuerhinterziehung bekämpfen wolle.

Wie wir wissen, hat das nichts gebracht, denn Steuerhinterziehung gibt es bis heute und irgendwie ist die Rechnung, die Aufhebung des Bankgeheimnisses würde die Steuerhinterziehung verringern, nicht aufgegangen. Kein Wunder, denn parallel dazu kam die Globalisierung, die es ermöglichte, Vermögenswerte vollkommen legal und problemlos in ausländische Steueroasen zu verschieben. Damit wurden der Steuerhinterziehung damit erst Tür und Tor geöffnet.

Warum bloß drängt sich mir der Eindruck auf, dass es bei der Aufhebung des Bankgeheimnisses nicht um den Kampf gegen die Steuerhinterziehung ging, sondern um mehr Kontrolle über die breite Masse?

Bargeld

Später wurde die Verwendung von Bargeld immer weiter eigeschränkt. Ich bin noch in einer Zeit aufgewachsen, in der Bargeld ein gesetzliches Zahlungsmittel und jedes Geschäft verpflichtet war, Bargeld in unbegrenzter Höhe anzunehmen. Dass – so wie heute – Läden die Annahme von großen Geldscheinen verweigern können, war damals noch illegal.

Aber Gott sei dank kam nach 2001 der Terror über uns und damit war ein neuer Vorwand geboren, den Menschen zu erklären, dass sie Bargeld nicht mehr in großen Mengen benutzen durften. Als Grund wurde nun der Kampf gegen Terror, Geldwäsche und Schwarzgeld herangezogen.

Und auch hier gilt: Gebracht hat es nichts, dass man die erlaubten Summen für Geschäfte in bar immer weiter heruntergesetzt hat. Wie wir wissen, ist der Terror danach erst so richtig aufgeblüht und hat sich von den Bargeldeinschränkungen nicht stören lassen. Aber immerhin wurde der Bürger dadurch noch gläserner.

Vermögenswerte

Im Dezember hatte die EU-Kommission eine neue Idee. Anfang Dezember 2021 hat sie eine Ausschreibung gestartet, die den Titel „Machbarkeitsstudie für ein Europäisches Vermögensregister in Hinblick auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung“ trägt. Wie wir sehen, geht es angeblich wieder um die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung.

Aber jetzt meinen es die Kontrollfreaks in Brüssel ernst. Sie möchten Zugriff auf Informationen über alle Vermögenswerte eines jeden EU-Bürgers haben und lassen daher prüfen, ob man den Behörden grenzübergreifend Zugang zu den Finanzinformationen eines jeden Menschen in der EU geben kann. In der Beschreibung des Projektes heißt es:

„Im Rahmen dieses Projekts sollen verschiedene Möglichkeiten für die Erhebung von Informationen zur Einrichtung eines Vermögensregisters geprüft werden, das anschließend in eine künftige politische Initiative einfließen kann. Es soll untersucht werden, wie aus verschiedenen Quellen des Vermögenseigentums (z. B. Landregister, Unternehmensregister, Trust- und Stiftungsregister, zentrale Verwahrstellen von Wertpapieren usw.) verfügbare Informationen gesammelt und miteinander verknüpft werden können, und der Entwurf, der Umfang und die Herausforderungen für ein solches Vermögensregister der Union analysiert werden. Die Möglichkeit, Daten über das Eigentum an anderen Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Kunstwerken, Immobilien und Gold aufzunehmen in das Register aufzunehmen, ist ebenfalls zu berücksichtigen.“

ID2020

Haben Sie schon mal von ID2020 gehört? Das ist ein Projekt von Bill Gates, das auch in meinem Buch „Inside Corona“ eine prominente Rolle einnimmt. Laut Eigenwerbung auf deren Seite, dem sogenannten „Manifesto„, geht es ID2020 um ganz edle Ziele. Man möchte den armen Menschen in der Welt eine digitale Identität geben, weil eine Milliarde Menschen keine haben und damit auch keinen Zugang zu Sozialsystemen uns so weiter.

Das klingt gut, bedeutet aber, dass die Menschen ihre Identität an Bill Gates abgeben, denn hinter ID2020 stehen Microsoft und die GAVI, beide von Bill Gates gegründet und kontrolliert. Außerdem steht noch die Rockefeller Foundation hinter

Dass es ID2020 keineswegs um das edle Ziel geht, den ärmsten der Welt Menschen eine Identität zu geben, sondern dass es um sehr viel mehr geht, das erfährt man, wenn man sich die Themen des letzten Kongresses von ID2020 anschaut. 2020 fand der Kongress wegen Covid-19 online statt, die Themen der Diskussionen waren: „Gute digitale ID für alle: Wie kommen wir dahin?“, „Digitale Impfbescheinigungen: Design für eine neue Ära der globalen Gesundheit“, „Die letzten 30 Prozent erreichen: Digitale ID für finanzielle Eingliederung…und mehr!“ und „Den Grundstein legen: Digitale ID für die nächste Generation“.

Merken Sie was? ID2020 hat als wichtigste Themen unter anderem „Digitale Impfbescheinigungen“ und „Digitale ID für finanzielle Eingliederung…und mehr!“ behandelt. Es geht ID2020 darum, die Menschen komplett zu kontrollieren, alle ihre Daten zu bekommen, nicht nur Impfbescheinigungen, die es in der EU schon gibt, sondern es geht auch um die „finanzielle Eingliederung“ der Menschen.

Was die EU derzeit tut, ist, dass sie die Grundlagen für genau diese Kontrolle schafft. Die Frage ist nicht mehr, ob das geschieht, die Frage ist nur noch, wer über die Daten herrschen wird. Warum Bill Gates dafür eine sehr gute Startposition hat, schauen wir uns nun an.

Breakthrough Energy

Haben Sie schon mal von Breakthrough Energy gehört? Breakthrough Energy ist eine Investmentfirma, mit dem Bill Gates am sogenannten Klimaschutz Milliarden verdienen will. Und das geht so:

Bereits 2015 hat Gates zusammen mit anderen Milliardären (darunter Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg) die Investmentfirma Breakthrough Energy gegründet. Die Firma beteiligt sich an den Unternehmen, die später an dem Klimawandel das große Geld verdienen werden, wenn die ehrgeizigen Programme der EU und der USA in die Tat umgesetzt werden. EU-Kommissionschefin von der Leyen hat für den Green Deal der EU ein Budget von einer Billion Euro eingeplant und US-Präsident Biden hat in seinem Billionen Dollar schweren Infrastrukturprogramm ebenfalls den Fokus auf den Klimawandel gelegt. Bill Gates und seine Freunde stehen bereit, um diese Gelder in die Firmen zu leiten, an denen sie sich direkt oder über Breakthrough Energy beteiligt haben.

Das halten Sie für übertrieben? Dann wollen wir mal sehen.

Als US-Präsident Biden sein Infrastrukturprogramm angekündigt hat, hat Gates verkündet, eine Milliarde dafür zu spenden. Das brachte ihm gute Presse, war aber ein PR-Trick. Bill Gates ist unter anderem über Breakthrough Energy an den Firmen beteiligt, die dann die Aufträge bekommen und mit dem symbolischen Einsatz von einer Milliarde sichert er sich den Zugriff auf 1.2000 Milliarden, die Biden in das Programm pumpen möchte. Ich habe darüber schon im August 2021 berichtet, den Artikel finden Sie hier.

Das überzeugt Sie immer noch nicht?

Auch bei der Gründung von Breakthrough Energy hat Bill Gates nichts dem Zufall überlassen, denn er hat Breakthrough Energy just in dem Moment gegründet, als Präsident Obama die „Mission Innovation“ ausgerufen hat, in der sich viele Staaten des Westens zusammengetan haben, um Gelder für den Kampf gegen den Klimawandel zu geben. Es wird nicht einmal versucht, zu verschleiern, dass Mission Innovation und Breakthrough Energy zusammengehören und dass der Klimawandel nur ein Vorwand ist, um Gates und seinen Kollegen Billionen an Staatsgeldern zuzuschanzen, die für den sogenannten Kampf gegen den Klimawandel ausgegeben werden. Der Kampf gegen die Klimawandel ist ein Geschäftsmodell, es geht dabei nicht ums Klima.

Dass Bill Gates die besten Chancen auf die EU-Gelder aus Uschi von der Leyens Green Deal der EU hat, ist auch nicht meine Behauptung. Das sagen Uschi von der Leyen und Bill Gates selbst ganz stolz, sie haben nämlich bereits eine Partnerschaft zwischen dem Green Deal der EU und Breakthrough Energy verkündet und ein hübsches, kleines Werbevideo zusammen gemacht.

Video message of President von der Leyen & Bill Gates, Founder of Breakthrough Energy

Bill Gates steht mit Breakthrough Energy bereit, um die tausenden Milliarden, die demnächst in den Kampf gegen den Klimawandel gepumpt werden sollen, einzusammeln. Auch das ist nicht übertrieben, denn bei der Pandemie hat er genau das getan. Praktisch jeder Euro, den die EU für den Kampf gegen Covid-19 ausgibt, landet in Programmen oder bei Organisationen, die Bill Gates kontrolliert.

Die EU-Gelder für den Kampf gegen Covid-19

Die EU-Kommission hat Anfang Mai 2020 eine Geberkonferenz veranstaltet, bei der sie über sieben Milliarden für den Kampf gegen Covid-19 eingesammelt hat. Tatsächlich war es sogar mehr Geld, denn später kamen noch andere Mittel hinzu. Über die Verwendung des Geldes hat die EU berichtet und die Pressemeldung klang harmlos, wenn man nicht weiß, was hinter den Programmen und Organisationen steckt, die die EU mit den Milliarden beglückt hat.

In meinem neuen Buch „Inside Corona“ habe ich mir aber all die Programme, Organisationen und Projekte angeschaut, die die EU-Kommission im Kampf gegen Covid-19 mit über zehn Milliarden Euro finanziert und was glauben Sie, wer all diese Programme und Projekte kontrolliert? Richtig: Bill Gates. Er hat sie alle gegründet und/oder kontrolliert sie, weil er deren größter Geldgeber ist. Die EU hätte all das Geld auch direkt Bill Gates überweisen können.

Das hier im Detail aufzuzeigen, führt zu weit, denn in meinem Buch „Inside Corona“ habe ich mehrere Kapiteln gebraucht, um das herauszuarbeiten, weil die Verschachtelungen, über die Geld fließt und Einfluss ausgeübt wird, sehr komplex sind. Aber in dem Buch habe ich das ausführlich und mit allen Quellen aufgezeigt.

Der Kreis schließt sich

Ich habe unterstellt, dass Bill Gates sich eine gute Startposition gesichert hat, um mit ID2020 in der ersten Startreihe zu stehen, wenn die EU all die Daten, die sie über die Bürger sammeln will, in eine Datenbank überführen wird. Dass das passiert, darauf wette ich, denn es wäre vollkommen unsinnig, mehrere Datenbanken anzulegen. Die Zusammenführung der Datenbank über Impfbescheinigungen (und Gesundheitsdaten) mit der offensichtlich geplanten Datenbank über die Vermögenswerte eines jeden einzelnen EU-Bürgers und all den anderen Daten, die man noch einsammeln kann, ist nur eine Frage der Zeit.

Auch die Arbeit an einem möglichen EZB-Coin (und der damit wahrscheinlich einhergehenden Bargeldabschaffung) geht in die Richtung, denn dafür wird die EZB ebenfalls eine Datenbank mit den Konten aller EU-Bürgern führen müssen. Es wäre geradezu dumm, wenn man diese Datenbank nicht mit der geplanten Datenbank über alle Vermögenswerte der EU-Bürger verbindet. Ich vermute, es wird dann irgendwann die „EU-App“ geben, in der alles drin ist: Zahlungsmittel (EZB-Coin), Krankenkassenkarte (inklusive Impfbescheinigung und Gesundheitsakte), Führerschein, Personalausweis und so weiter.

ID2020 steht genau dafür bereit, ist genau dafür gegründet worden: Zur Zusammenführung aller Daten eines Menschen, um ihm dann eine „digitale Identität“ zu geben. Oder anders gesagt: Sie verlieren Ihre Identität und bekommen eine digitale Identität von Bill Gates, der damit mehr über Sie weiß, als der Große Bruder in Orwells 1984 über seine Bürger wusste.

Da es Bill Gates gelungen ist, praktisch alle Gelder, die die EU-Kommission für den Kampf gegen Covid-19 bereitgestellt hat, in die von ihm kontrollierten Programme (CEPI, GAVI, COVID-19-Therapeutics-Accelerator und andere) umzuleiten und da er sich über Breakthrough Energy auch bereits den Zugriff auf die Billion Euro gesichert hat, die Uschi von der Leyen für den Green Deal bereitstellen will, müsste ich mich schon sehr irren, wenn Bill Gates über ID2020 nicht auch den Zuschlag bei der Administrierung der Daten der EU-Bürger bekäme.

Und aus dem Grund sollten bei der aktuellen Meldung, dass die EU sich nun erstmals darauf geeinigt hat, eine EU-weite Einschränkung für Bargeld, Kryptowährungen und Wertgegenstände wie Gold und sogar Uhren einzuführen, alle Alarmglocken schrillen!


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

48 Antworten

  1. Ich werde mich nicht daran halte und wenn es genug andere gibt, die das auch nicht tun, kann die EU-Mafia machen was sie will! Klar, die Impflinge werden sich daran halten, aber mit denen mache ich jetzt schon kaum noch und dann gar keine Geschäfte mehr🤷

    1. Wahrscheinlich wird man sich dann jedoch aus der EU verabschieden müssen. Wers kann, sollte das heute schon tun.

      Profitieren werden die Engländer im Wesentlichen. Die sehen das dann garantiert als Chance an, ihre Taschen zu füllen.

      Allerdings nicht mehr so einfach den Status zu erlangen, welcher ein uneingeschränktes Bleiberecht verbrieft. Also, jetzt schon sollte der anfangen… der im erlerntem Sprachgebrauch sich aufhalten will.

      1. Und wie willst Du das bewerkstelligen, wenn per Gesetz alle Informationen über Dich offen gelegt werden müssen?

        Klasse. !

        Endlich mal ein Kommentar wie man es sich wünscht. Eben einer, der nach einer Lösung des Problems fragt und nicht eben wieder und immer wieder das Problem selbst in seinen verschiedensten Varianten erzählt.

  2. Willkommen im Totalitarismus, meine Herren! Ich glaube, dass die Initiative der totalen Datenkontrolle als Teil des „Clean Network“-Programms eingeführt wird, dessen Schaffung 2019 von Biden unterzeichnet wurde. Zusammengenommen sieht dies wie ein Versuch aus, ein landesweites digitales Gefängnis zu schaffen.

    1. @ Brother

      Thx. Besser hätte ich es auch nicht formulieren können. Ein Gefängnis ist es ja jetzt schon, nur die Gitterstäbe werden dann noch enger werden. Ich glaube aber leider, dass einer Mehrheit das eben egal sein wird, solange sie weiter Ihr doofen Brot und Spiele – Themen konsumieren dürfen. Viele WOLLEN garnich frei sein…. so traurig!

  3. zu ID2020: leider ist den meisten gar nicht bewusst, in welchen Datenkraken man sich bewegt. Meiner Erfahrung nach ist es für viele zu abstrakt und auch häufig dieses Argument „Ich hab ja nix zu verbergen“. Meine Alarmglocken schrillten auch, als Lauterbach verkündete, die elektronische Patientenakte soll auf _optout umgestellt werden, weil zu wenig sich aktiv daran beteiligen, d.h. man muss aktiv Widerspruch einlegen (solange es noch geht).

    Jeder, der sich ein wenig damit beschäftigt, weiss, dass es doch einige Möglichkeiten gibt, eben nicht google, Microsoft, apple usw . zu nutzen. Ob es Browser, office-Programme, clouds usw. gibt. (Die Möglichkeiten werden leider in den alternativen Medien zu selten genannt) … zuweilen habe ich schon gedacht, dass man irgendwann schon verdächtigt wird, wenn man VPN und Verschlüsselungen benutzt …. Die Bargeldnummer ist nur eine weiteren Steinchen in dem Überwachungsmosaik …

  4. ….und was machen die dann mit Menschen, die sich weigern – ein smartphone zu besitzen/nutzen – so wie z.B. ich… – werden wir dann standrechtlich erschossen, oder vorher versucht totzuspritzen?!?

    Oder läßt man uns einfach verhungern….. 😤😡

  5. Wieso unternimmt niemand etwas gegen eine derartige Verbrecherorganisation wie der in Brüssel,deren Vorsitzende nicht mal gewählt ist,und wegen ihrer Straftaten lange schon im Gefängnis sitzen sollte?

  6. Man stelle sich vor, die Nazis würden über ein Register verfügen, in dem jeder Jude in Europa identifiziert werden kann, dann hätte kein Jude in den von den Nazis besetzten Gebieten überlebt.

    Die Abschaffung des Bargeldes bedeutet, dass die EU über jeden Bürger bescheid weiß, der ein Buch von Karl Marx gekauft hat oder der eine Zeitschrift erworben hat in der die Nato infrage gestellt wurde.

    Man kann nicht ausschließen, dass in der EU Faschisten an die Macht kommen – obwohl uns die Medien weismachen versuchen dass massiv gegen Rechte vorgegangen wird – dann hätten die faschistischen Machthaber Zugriff auf alle ihre Gegner, die ihnen hilflos ausgeliefert wären.

    1. Man stelle sich vor, die Maoisten/Bolschewiken/Roten Khmer etc. würden über ein Register verfügen, …

      „Man kann nicht ausschließen, dass in der EU Faschisten an die Macht kommen – obwohl uns die Medien weismachen versuchen dass massiv gegen Rechte vorgegangen wird – dann hätten die faschistischen Machthaber Zugriff auf alle ihre Gegner, die ihnen hilflos ausgeliefert wären.“

      Die „Anti“-fa hat auch den Weg hierher gefunden?

      Du hast es noch nicht bemerkt, aber die Faschisten sind bereits an der Macht, und wir (du nicht), ihre Gegner, sind ihnen hilflos ausgeliefert.

  7. Beschäftigt Euch mit dem Nationalsozialismus, schreib ich schon über Jahre.

    Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden.
    Vom 26. April 1938.

    Auf Grund der Verordnung zur Durchführung des Vierjahresplanes vom 18. Oktober 1936 (Reichsgesetzbl. I. S. 887) wird folgendes verordnet:
    § 1

    (1) Jeder Jude (§ 5 der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935 (Reichsgesetzbl. I. S. 1333)) hat sein gesamtes in- und ausländisches Vermögen nach dem Stande vom Tage des Inkrafttretens dieser Verordnung gemäß den folgenden Bestimmungen anzumelden und zu bewerten. Juden fremder Staatsangehörigkeit haben nur ihr inländisches Vermögen anzumelden und zu bewerten.
    (2) Die Anmelde- und Bewertungspflicht trifft auch den nichtjüdischen Ehegatten eines Juden.
    (3) Für jede anmeldepflichtige Person ist das Vermögen getrennt abzugeben.

    1. Beschäftigt euch mit den Zionisten.

      Die wollten wissen, wieviel Kies durch die über das Haavara-Abkommen auswandernden Juden nach Israel transferiert werden wird.

      Das Vermögen der auswandernden Juden wurde nicht konfisziert, sondern in Form von Waren nach Israel geliefert. Dort bekamen sie dann den Gegenwert der Waren ausgezahlt.

      Es war mit den Zionisten vereinbart, alle sich in Deutschland befindenden Juden nach Israel auszusiedeln. Nicht verwunderlich, viele wollten nicht. Andere Staaten wollten Juden nur nehmen, wenn sie viel Geld mitbrachten.

  8. „Auch für Personen, die mit wertvollen Metallen, Steinen, Kulturgütern, Juwelen und Uhren handeln, sollen strengere Regeln gelten.“: diese Regeln gelten dann aber nicht für die Schmalzlocken, denn diese haben bereits heute die Kontrolle über diese Güter!

  9. „Erinnern Sie sich noch? Es gab – vor der Pandemie – etwas, das nannte man Datenschutz. Das war damals ganz wichtig, ist seit der Pandemie aber vollkommen aus der Mode gekommen.“:
    – spätestens seit gestern, bei dieser „Alarmübung“, die große Teile der Bevölkerung nicht erreicht hat, werden jetzt viele wissen, dass ihr Handy auch dann erreicht wird, wenn der Ton abgeschaltet ist und auch dann, wenn es ausgeschaltet ist. Was brauchen wir noch um zu wissen, wie umfangreich die Kontrolle bereits ist?

    1. Tatsächlich ?

      Gestern rief mich nämlich meine Tochter an und erzählte mir, ein Handy, welches abgeschaltet in der Schreibtischschublade gelegen hat…. hätte angefangen Radau zu machen. Aber nicht in dem Klingelton der eingestellt gewesen sei. Habs einfach mal so registriert, mit einem Wort beantwortet ( tatsöchlich eben) … Wobei ich eigentlich was anderes sagen wollte 🙁 , weil ich mir das dann doch nicht vorstellen konnte, dass die Macher quasi alles auf den Tisch legen, weil sie wissen, dass man jetzt schon alles mit den Menschen machen kann…

  10. Wer will die noch aufhalten?

    Die meisten Menschen sind verwirrt von einer globalen Energiekrise, bei der die Preise für Öl, Gas und Kohle gleichzeitig in die Höhe schnellen und sogar die Schließung großer Industrieanlagen wie Chemie, Aluminium oder Stahl erzwingen. Die Biden-Administration und die EU haben darauf bestanden, dass alles auf Putins und Russlands Militäraktionen in der Ukraine zurückzuführen sei. Das ist nicht der Fall. Die Energiekrise ist eine seit langem geplante Strategie westlicher Unternehmens- und Politikkreise zur Demontage industrieller Ökonomien im Namen einer dystopischen Grünen Agenda . Das hat seine Wurzeln in den Jahren weit vor Februar 2022, als Russland seine Militäraktion in der Ukraine startete.

    Larry Fink, Vorstandsmitglied des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab, wird von der EU unterstützt, deren Präsidentin der EU-Kommission, die notorisch korrupte Ursula von der Leyen, 2019 den WEF-Vorstand verließ, um EU-Kommissionschefin zu werden. Ihre erste große Tat in Brüssel war die Durchsetzung der EU Zero Carbon Fit for 55-Agenda. Das hat lange vor den russischen Aktionen in der Ukraine im Februar 2022 erhebliche CO2-Steuern und andere Beschränkungen für Öl, Gas und Kohle in der EU auferlegt. Die kombinierten Auswirkungen der betrügerischen ESG-Agenda von Fink in der Biden-Administration und des EU-Zero-Carbon-Wahnsinns schaffen die schlimmste Energie- und Inflationskrise der Geschichte.“

    https://www.globalresearch.ca/how-blackrock-larry-fink-created-global-energy-crisis/5799286

    1. „Wer will die noch aufhalten?“

      Im Inland kann die niemand aufhalten, eine Änderung kann es nur durch globale Machtverschiebung und dann eventuell folgend eine Umorientierung der nationalen Eliten geben. Alles andere ist entweder Augenwischerei oder Bürgerkrieg….

      1. Wollten Putin und Xi nicht die Neue Weltordnung bekämpfen?

        Inzwischen geht die Kontrolle so weit, dass man in Oxford als Autofahrer in seinem Stadtteil zu bleiben hat – sonst drohen Bußgelder:

        „Kommen die Klimaverbote? Ihr werdet in eurem Vorort getrackt werden und darüber glücklich sein“

        https://uncutnews.ch/kommen-die-klimaverbote-ihr-werdet-in-eurem-vorort-getrackt-werden-und-darueber-gluecklich-sein/

        „… Die neuen Vorschläge sehen vor, dass jeder der 150 000 Einwohner Oxfords, der an mehr als 100 Tagen im Jahr außerhalb des ihm zugewiesenen Bezirks fährt, mit einem Bußgeld von 70 Pfund belegt werden kann …“

        Durch Bargeld-Abschaffung werden die Woken kontrollieren können, wer wann Flüge bucht – ein MdB der Grün:innen wollte bereits 2019 höchstens drei jährlich gestatten – den Normslos. Selber pendelt der einmal im Monat nach Afrika zum „Weltretten“ – oder die gigantischen „Klimakonferenzen“ in touristisch attraktiven Orten, auf Steuerzahler-Kosten.

  11. Tja 10 000 Euro hört sich ja erst mal viel an, somit ist der Cup gut gewählt. Oto Norm,albürger sagt sich neben … „Ich hab ja nix zu verbergen…“ … „Soviel Bargeld hat ja nur die Mafia…“ 😉
    Das nebenbei auch Geschäfte mit Edelmetallen und Kryptowährungen meldepflichtig werden, geht unter, ebenso, dass heute 10 000 Euro villeicht noch viel ist, dieser Wert sich aber Jahr für Jahr durch die Inflationsbereinigung verringert. Bei 10% im Jahr ist es nominal nächstes Jahr noch eine Grenze von 9000 Euro und wo die Reise genau hin geht, weiss ja noch keiner….
    laut SAXO Bank steigen die BRICS ubnd OPEC+ Länder in 2023 aus dem IWF und der allgemeinen Akzeptanz des Dollars als Verrechnungswährung aus … das wird sich auch auf den Euro auswirken und dann biste beim norm,alen Einkauf irgendwann an der 10 000 Euro Grenze 😉

      1. Naja, die 9800 wechseln ja Bar den Besitzer. Aber wenn über 10 000 Euro aufs Bankkonto einzahlst, selbst wenn es über 4 Tage splittest, kam die Bank ja schon lange mit der Forderung nach Herkunftsnachweis….. Einmal kann man „unterm Kopfkissen gefunden“ schreiben, aber öfter ist das wohl auch nicht ratsam

  12. Heute sagte Herr Habeck er wolle die Digitalisierung vorantreiben. Er sagt, dass manche Länder in Asien schon viel weiter sind und im Supermarkt der zu bezahlende Betrag mittels Gesichtserkennung automatisch abgebucht wird. Prima oder?
    Und er sagt es brauche keine Verkäufer mehr. Wie ohne Steuerzahler die Milliarden Schulden die jetzt gemacht werden getilgt werden sollen weiss Niemand.

  13. Bei der Bank gelten jetzt schon genau 1.000 € als meldepflichtig, teilte mit mein Banker mit. Also wenn ich 1.000 € in bar einzahle, macht die Bank eine Meldung ans Finanzamt. Klar, ist das anonyme Bezahlen den derzeitigen Diktatoren ein arger Dorn im Auge.

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