Ukraine 2.0?

Moldawien verbietet alle regierungskritischen TV-Sender

In Moldawien geht die pro-westliche Regierung den gleichen Weg, wie der ukrainische Präsident Selensky im Jahr 2021: Alle regierungskritischen TV-Sender wurden verboten, die parlamentarische Opposition wurde verhaftet.

Moldawien ist ein kleines und armes Land, das für den Westen nur deshalb interessant ist, weil es als wirksamer Hebel gegen Russland eingesetzt werden kann. Genau das geschieht seit einiger Zeit, nachdem die pro-westliche Soros-Jüngerin Maia Sandu Präsidentin geworden ist. Ich habe über die Lage in Moldawien immer wieder berichtet, zuletzt am 26. November, als die pro-westliche Regierung weitere Oppositionelle verhaftet hat.

Moldawien und Transistrien

Moldawien ist ein kleines Land mit einer kurzen, aber schwierigen Geschichte als Staat. Das Land liegt zwischen der Ukraine und Rumänien und ist eine ehemalige Sowjetrepublik, in der es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen Bürgerkrieg gegeben hat. Seitdem ist das Land geteilt und besteht aus dem völkerrechtlich anerkannten Moldawien und der abtrünnigen Republik Transnistrien. Der Bürgerkrieg konnte seinerzeit durch ein Abkommen zwischen Moldawien und Russland beendet werden und seit 30 Jahren sichern russische Friedenstruppen die ehemalige Frontlinie.

Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier, die oft auch als Rumänen bezeichnet werden, die Sprachen der anderen Minderheiten diskriminieren. Obwohl Russisch und Ukrainisch weitverbreitet sind und vor allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt werden, haben sie nicht den Status landesweiter Amtssprachen. Genau diese ethnischen Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg.

Moldawien hat sich in die Verfassung geschrieben, ein neutraler Staat zu sein. Ende 2020 hat die pro-westliche, in den USA ausgebildete und eng mit George Soros verbundene Politikerin Maia Sandu die Präsidentschaftswahlen in Moldawien knapp gewonnen. Danach hat sie mit umstrittenen politischen Manövern 2021 auch die Regierung ausgetauscht und führt das Land seit Sommer 2021 konsequent in Richtung Westen.

Nach ihrer kompletten Machtübernahme hat sie im Sommer 2021 offen eine „Säuberung“ der Justiz des Landes angekündigt, was im Westen allerdings positiv und als Maßnahme im Kampf gegen Korruption dargestellt wurde. In Wahrheit ging es um eine politische Säuberung, denn Sandu möchte den Westkurs ihres Landes festschreiben und dessen Gegner, die die Neutralität des Landes erhalten wollen, entfernen. So hat Sandu auch davon gesprochen, für die anstehenden Reformen Unterstützung der USA zu brauchen und die USA schon kurz darauf als wichtigen strategischen Partner bezeichnet.

Schon im Januar 2022 gab es Hinweise auf eine Verschärfung der Lage in der Region, darüber finden Sie hier Details, und vor einiger Zeit gab es Drohnenangriffe von ukrainischem Gebiet auf Transnistrien.

Die kompromittierte Justiz Moldawiens

Am 10. November wurden Chatverläufe ins Netz gestellt, in denen der moldawische Justizminister und andere Regierungsmitglieder offen darüber gesprochen haben, wie sie Richter, Staatsanwälte und andere Beamte durch Korruptionsschemata in

Im Oktober 2021 hat die neue Regierung von Präsidentin Sandu den Generalstaatsanwalt des Landes im Zuge der „Reformen“ wegen angeblicher Korruption aus dem Amt entfernt. Jetzt hat er sich angesichts der ans Licht gekommenen Ereignisse zu Wort gemeldet und daran erinnert, wie Sandu im Jahr 2019 als Premierministerin versucht hat, das Parlament zu umgehen, um das Gesetz zu ändern und selbst Kandidaten für den Posten des Generalstaatsanwalts nominieren zu können. Das Parlament lehnte das ab und die Regierung trat verfassungsgemäß zurück. Dazu sagte der ehemalige Generalstaatsanwalt jetzt:

„Meine Absetzung war die Rache von Maia Sandu für ihren Rücktritt als Premierminister im Jahr 2019 (…) Der gesamte Schriftverkehr sollte von der Staatsanwaltschaft untersucht werden. Selbst der kleine veröffentlichte Teil der Informationen deutet darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft und das gesamte Justizsystem von der Regierungspartei übernommen wurden. Die so genannte Justizreform ist absolut kompromittiert“

Alle regierungskritischen TV-Sender verboten

Am 16. Dezember hat die moldawische Regierung die sechs regierungskritischen Fernsehsender des Landes verboten und die Presse damit faktisch gleichgeschaltet. Das erinnert an die Ukraine, wo Präsident Selensky im Februar 2021 ebenfalls die regierungskritischen Fernsehsender verboten hat. Die moldawische Premierministerin Natalia Gavrilitsa erklärte dazu:

„Diese Medien haben wiederholt und in schwerwiegender Weise gegen den Kodex über audiovisuelle Dienste verstoßen, indem sie die Ereignisse in unserem Land sowie die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine in parteiischer und manipulativer Weise wiedergegeben haben. <…> Die heutige Entscheidung zielt darauf ab, die Sicherheit des Informationsraums in unserem Land zu gewährleisten“

Die betroffenen Sender versuchen sich – so, wie ihre ukrainischen Kollegen im Februar 2021 – zu wehren. Der nun verbotene Sender Accent TV erklärte:

„Die heutige Entscheidung ist ein beispielloser Angriff auf die freie Meinungsäußerung, die redaktionelle Freiheit, die Freiheit der Journalisten und so weiter. Die Europäische Menschenrechtskonvention, die Verfassung der Republik Moldawien, die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und der Pluralismus sind verletzt worden. Die internationale Gemeinschaft und das in der Republik Moldawien akkreditierte diplomatische Korps müssen eine gerechte Bewertung dieser gesetzlosen Handlungen vornehmen“

Der Sender RTR-Moldova hat Anzeige erstattet, aber da die moldawische Regierung die Justiz unter Kontrolle gebracht hat, ist offensichtlich, dass die moldawische Justiz nicht helfen wird.

Moldawien hat im Februar als Reaktion auf Russlands Intervention den Ausnahmezustand verhängt und immer wieder verlängert, was der Regierung die Vollmachten gibt, die die derzeit gegen Abgeordnete der Oppositionsparteien und regierungskritische Medien durchgeführten Maßnahmen legal aussehen lassen. Ein Abgeordneter der Regierungspartei ließ daher weitere Drohungen gegen Regierungskritikern folgen:

„Ich möchte daran erinnern, dass immer noch etwa 30 Prozent der Moldawier den Einmarsch Russlands in das Nachbarland unterstützen, was bedeutet, dass der Kampf gegen die Propaganda noch nicht vorbei ist. Es bleibt noch eine Menge Arbeit zu tun. Die jüngste Entscheidung der Kommission für den Ausnahmezustand ist nur eine der harten Maßnahmen, die in naher Zukunft ergriffen werden“

Der ehemalige Premierminister des Landes hingegen warf der Regierung vor:

„Die derzeitige Regierung, die aus freien und fairen Wahlen hervorgegangen ist, setzt mit dieser Entscheidung die Reihe von Maßnahmen fort, die darauf abzielen, ein diktatorisches Regime zu errichten, die Medien zu zensieren und die Grundrechte der Bürger einzuschränken. Die jüngsten Änderungen des Wahlgesetzes, die Unterordnung der Justiz unter Politiker (…) haben nur ein Ziel: die politische Opposition im Land zu verfolgen und zu vernichten und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Regierung um jeden Preis an der Macht bleiben kann.“

Anti-moldawische Politik der moldawischen Regierung

Die moldawische Sprache ist der rumänischen Sprache sehr ähnlich. Obwohl in dem Land eine sehr große russische Minderheit lebt, hat die Regierung Moldawisch zur einzigen Amtssprache gemacht. Diese nationalistische Gesinnung war übrigens auch der Grund für den Bürgerkrieg vor 30 Jahren und die Abtrennung von Transnistrien.

Maria Sandu und ihre Mannschaft sind ziemlich offen für eine Vereinigung des Landes mit Rumänien, was auch die rumänische Regierung mehr oder weniger offen fordert. Die moldawische Regierung will nun einen weiteren Schritt in diese Richtung unternehmen und die offizielle Staatssprache von „Moldawisch“ in „Rumänisch“ umbenennen. Ein führender Politiker der Regierungspartei erklärte dazu:

„Wenn wir nicht in die Verfassung eingreifen können, können wir das Syntagma in den Gesetzen ändern. Solche Diskussionen werden derzeit geführt, aber wir werden das nicht bis Jahresende schaffen.“

Die Blockade Transistriens

Am 16. November gab es in Moldawien stundenlange Stromausfälle, von denen 70 Prozent aller Verbraucher betroffen waren. Offiziell wurde die Notabschaltung einer Starkstromtrasse aus Rumänien, über die Moldawien Strom bezieht, als Grund angegeben.

Ob das der Wahrheit entspricht, ist fraglich, denn Moldawien bezieht seinen Strom zu einem Großteil aus einem Kraftwerk in der abtrünnigen Republik Transnistrien, das aufgrund des Streits der moldawischen Regierung mit Gazprom zu wenig Gas erhält, was die Lage auch in Transnistrien immer dramatischer werden lässt. Aus diesem Grund hat der Regierungschef von Transnistrien sich am 22. November in einem Brandbrief an die Chefs von UNO und die OSZE gewandt. Er forderte von der moldawischen Regierung, dass sie ihre Verträge einhalten und die vereinbarten Gasmengen liefern solle, und er warf der moldawischen Regierung eine Wirtschaftsblockade Transnistriens vor, weshalb dort eine humanitäre Katastrophe drohe.

Die faktische Blockade Transnistriens verschärft die Lage in einer Region, in der trotz Teilung des Landes seit 30 Jahren Frieden herrscht, woran die russischen Friedenstruppen in Transnistrien den entscheidenden Anteil haben. Die moldawische Regierung lehnt eine Verhandlungslösung mit Transnistrien ab und fordert stattdessen den Abzug der russischen Friedenstruppen, wie der Vize-Premierminister des Landes am 1. Dezember vor der OSZE erklärte.

Die Blockade zeigt bereits dramatische Folgen, über die westliche Medien jedoch nicht berichten. Der Außenminister von Transnistrien erklärte am 18. Dezember:

„Wegen der von der moldawischen Seite verhängten Beschränkungen erreichen seit dem 28. Februar etwa 65 Prozent der Medikamente Transnistrien nicht“

Die nicht-anerkannte Teilrepublik hat sich mit ihren Hilferufen an die OSZE und an die anderen Teilnehmer des Fünf-Plus-Zwei-Verhandlungsformats (Moldawien, Transnistrien, OSZE, Russland, die Ukraine sowie die Beobachter der EU und der USA) gewandt. Natürlich ohne, dass es von der OSZE, aus dem Westen oder der Ukraine eine Reaktion gegeben hätte.

Moldawien warnt vor russischer Invasion

Anstatt den – nach moldawischer Lesart – eigenen Landsleuten in Transnistrien zu helfen und zumindest Lieferungen von Medikamenten durchzulassen, warnt der moldawische Geheimdienst davor, Russland könne bald eine Invasion in Moldawien starten. Der Spiegel hat darüber berichtet:

„Die Republik Moldau befürchtet eine russische Invasion im kommenden Jahr. »Die Frage ist nicht, ob die Russische Föderation eine neue Offensive gegen das Territorium der Republik Moldau durchführen wird, sondern wann «, sagte der Geheimdienstchef des an die Ukraine grenzenden Landes, Alexandru Musteata, im Staatsfernsehen. Möglich sei ein Zeitraum zwischen Januar und April. Mit der »neuen« Offensive bezog sich Musteata auf die Stationierung russischer Soldaten in dem seit Anfang der Neunzigerjahre abtrünnigen Landesteil Transnistrien, die dort als sogenannte Friedenstruppen auftreten.“

Die Formulierung im Spiegel ist suggestiv, wenn er schreibt, dass die russischen Soldaten dort dort als „sogenannte“ Friedenstruppen stationiert sind. Die russischen Friedenstruppen sind dort gemäß des am 7. Juli 1992 auch von der moldawischen Regierung unterzeichneten Waffenstillstands stationiert. Die dortige Kontaktlinie ist die friedlichste Kontaktlinie eines „eingefrorenen Konfliktes“ der Welt, denn dort ist es nach dem Bürgerkrieg zu keinen Zwischenfällen mehr gekommen, was sicher auch an der russischen Präsenz vor Ort liegt.

Leider verweigert die moldawische Regierung Verhandlungen auf Augenhöhe mit Transnistrien, um einen für alle gangbaren Kompromiss zu finden, der die Minderheitenrechte der Menschen in Transnistrien berücksichtigen würde. Übrigens handelt es sich bei den Minderheiten nicht nur um Russen, sondern auch um Ukrainer. Die schon erwähnten Fünf-Plus-Zwei-Gespräche finden seit 2005 wöchentlich statt, haben aber bis heute kein Ergebnis gebracht.

Anscheinend will die moldawische Regierung mit den Warnungen vor einer angeblich bevorstehenden russischen Invasion vor allem innenpolitisch Stimmung machen, denn ein äußerer Feind könnte die regierungskritischen Proteste im Land vielleicht beenden. Dass es sich dabei um ein innenpolitisches Manöver handeln dürfte, bestätigt ausgerechnet der rumänische Außenminister, der zur Gefahr einer russischen Invasion erklärte:

„Ich glaube nicht, dass es ein solches Risiko gibt. Falls erforderlich, wird Rumänien Moldawien unterstützen. Aber ich möchte nicht über hypothetische Situationen sprechen.“


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

82 Antworten

  1. [ … ] Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier,

    die oft auch als Rumänen bezeichnet werden,

    die Sprachen der anderen Minderheiten diskriminieren.

    Obwohl Russisch und Ukrainisch weitverbreitet sind und vor allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt werden, haben sie nicht den Status landesweiter Amtssprachen.

    Genau diese ethnischen Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg. [ ….. ]

    Vor ein oder auch schon vor zwei Wochen, sah ich eine DOKU — “ Mit dem Zug durch “ — über Rumänien.

    Einer der befragten Rumänen sagte sinngemäß…

    Wir sind zwar offiziell in der EU, aber wir stehen daneben.

    Gemeint hatte er sicherlich, dass die EU beschließen kann was sie will, wir das Volk kümmern
    uns nicht darum.

    Auch über die immense ABHOLZUNG der Wälder, die eigentlich unter NATURSCHUTZ stehen,
    von westlichen Firmen aber trotzdem abgeholzt werden.

    Und …
    es ging auch um die Sinti & Roma, die in dem Land immer noch diskriminiert werden.

        1. In welchem Land mischt sich unser DE nicht in die inneren Angelenheiten anderer Staaten ein ??? ….. und das schon seit vielen Jahren. 😣😕😕

          Assoziierung und Spaltung – 11. Juli 2014

          Nach der Ratifizierung des Assoziierungsabkommens mit der EU schließen westliche Diplomaten eine „Aufspaltung“ Moldawiens „zwischen Russland und Rumänien“ nicht mehr aus.

          Bestimmten Szenarien zufolge sei eine solche Aufspaltung sogar „wahrscheinlich“, heißt es in der aktuellen Ausgabe der führenden Außenpolitik-Zeitschrift der Bundesrepublik („Internationale Politik“).

          Tatsächlich heizt die EU-Assoziierung bestehende gesellschaftliche Differenzen in Moldawien an;

          Widerstände gegen die Einbeziehung des Landes in die deutsch-europäische Hegemonialsphäre treten offen zutage.

          Während einerseits Bukarest rund 400.000 Bürgern Moldawiens die rumänische Staatsbürgerschaft verliehen hat

          und ein Anschluss des Landes an Rumänien immer wieder als realistische Option bezeichnet worden ist,

          monieren westliche Beobachter, Russland gründe in Moldawien NGOs, um politisch Einfluss zu nehmen.

          Sie beschreiben damit präzise eine politische Praxis, die der Westen seit den Umbrüchen von 1989/91 völlig selbstverständlich für sich beansprucht,

          sie aber kritisiert, wenn Konkurrenten auch nur den Anschein erwecken,
          es ihm gleichzutun………….

          Quelle:
          https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/6358

          Das ist leider nur die Kurzfassung

          1. Zwischen West und Ost – 13. Juli 2021

            In der Republik Moldau hat die Partei der Favoritin Berlins,

            der neoliberalen Präsidentin des Landes, Maia Sandu, die Parlamentswahl am Sonntag gewonnen.

            Die EU-orientierte Partei Aktion und Solidarität (PAS) konnte sich laut vorläufigem Wahlergebnis mit rund 52 Prozent

            gegen die eher Russland zuneigenden Sozialisten um Ex-Präsident Igor Dodon durchsetzen.

            Berlin hatte offen in den Wahlkampf interveniert:

            PAS-Ex-Chefin Sandu, die bis heute bekannteste Vertreterin der PAS, war in der deutschen Hauptstadt unter anderem von Bundeskanzlerin Angela Merkel

            und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfangen worden;

            die deutsche Unterstützung für sie und ihre Partei schloss jüngst sogar Medienveröffentlichungen

            zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung in dem südosteuropäischen Land mit ein.

            Sandu und die PAS werden bereits seit Jahren von der Bundesregierung und deutschen Stiftungen gefördert –

            mit dem Ziel, in Moldau im Machtkampf gegen Russland die Oberhand zu gewinnen.

            In dem stetigen Kampf stellt die Pro-EU-Fraktion um Sandu nun die Präsidentin sowie die größte Fraktion im Parlament.

            Quelle:
            https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8655

  2. Transnistrien hat ein gewaltiges Lager an Waffen aus den früheren Ostblockstaaten. Da diese weder vernichtet oder nach Rußland verfrachtet wurden wecken sie Begehrlichkeiten. Die Erlangung des Militärgeräts könnte mit gewissen letalen Risiken für die potentionellen Diebe verbunden sein, da das Gelände garantiert recht effektiv vermint sein dürfte.
    Das moldawische Regime der anglo-zionistischen Gewaltherrschaft gibt auch dank der finanziellen Unterstützung ihro deutschen Debilität des Äußersten jetzt eben den Aggressor. Dumme, willige, machtgeile Weibsen unter sich. Das ist kein Zufall.

  3. Dank gleichgeschalteter Medien merken die Europäer Bürger nicht, dass die USA Euro als Kolonie betrachtet, die ebenso behandelt werden darf, wie sie es seit ihrer Gründung Südamerika und Mittelamerika behandeln.

    Passt ein Staat den USA nicht in den Kram, dann zetteln sie mit Hilfe von Söldnern und einigen korrupten Politikern einen Putsch-Versuch an, den sie als Farbrevolution bezeichnen, was in Georgien und in Tschetschenien gescheitert ist, was aber in der Ukraine – bis jetzt – funktionierte.

    Dass die USA nicht einmal versucht haben den Anschein zu erwecken, dass sie das Völkerrecht beachten würden, ist beabsichtigt, denn so demonstrieren sie, dass sie sich ungestraft alles erlauben dürfen.

    Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht.

  4. An dieser Stelle dürfte doch mal interessant, was man in Russland darüber denkt. Mit dem Abzug der Truppen bei Cherson dürfte doch der Druck auf Transnistrien zugenommen haben, weil trotz aller Schreckensszenarien jetzt ein schneller Vormarsch dahin schwierig ist, da auch Russland jetzt über den Dneper muss,
    Ja man hat es geschafft, im Gebiet um Cherson den Faktor Zivilbevölkerung heraus genommen. Bilder zeigen beinahe menschleere Straßen.
    Ja, es spricht viel dafür, das Russland versucht, so viel wie mögliche Kämpfer zu vernichten, nur kommen immer mehr hinzu. Auch wenn der Ukraine bald die Männer ausgehen. Derzeit sterben wohl täglich 100-200 Soldaten. Das wären etwa 1000 in der Woche. Insgesamt sind es aber wohl 200-300 Tausend Soldaten da auf ukrainischer Seite und die schwere wirtschaftliche Krise international dürfte auch dafür zu sorgen, das der Zustrom an ausländischen Söldnern nicht nachlässt und die USA haben wohl deren Bezahlung sicher gestellt.
    Damit dürfte in der Ukraine sich wenig ändern und wenn man das derzeitige Tempo von etwa 2m pro Tag, was Russland da vorwärts kommt, kann man sich ausrechnen, wie lange man da brauchen würde.
    Und die wohl wichtigste Frage hat wohl der Euro-News-Reporter gestellt: Wieso demonstrieren die Menschen in Moldau, wo doch dieser Mrd. Euro aus der EU bekommt.
    Unklar ist, wie die aktuelle Situation genau aussieht. Es gibt Bilder, wo in Mariupol das Asowsche Meer zugefroren ist, es gibt aber auch Berichte, das die Temperaturen noch um 0 Grad liegen und der Boden noch keine schwere Panzer trägt. (Nun ja die Front ist lang, da kann im Norden schon anders sein wie im Süden.) Und noch sind wohl 200 000 von den frisch eingezogenen nicht an der Front, da hat man wohl Ende voriger Woche über den Einsatz gesprochen. Ob es wirklich zusammen gegen Kiew geht, weiß keiner. Eher nicht und zwar weil man eher zu lange brauchen würde um Kiew ein zu nehmen und nicht weil Belarus nicht eingreifen will. Beim Putinbesuch ging es wohl um was anderes. Neben der Wirtschaft wird es auch darum gegangen sein, das wohl nach Waffenstillstand in der Ukraine, Polen in die Ukraine einmarschieren wird und damit weiter Belarus umschließen würde. Und Polen will ja auch noch Gebiete in Belarus….
    Natürlich wird man in Russland diskutieren, das man Odessa und Transnistrien nicht im Stich lassen kann (In Odessa gab oder gibt es Proteste gegen die hohen Energiepreise…) Nach den Äußerungen aus Moskau, das man da nur hin geht, wenn das die Menschen vor Ort wollen. Könnte ja heißen, das man da einen Aufstand hat, Moskau hilft und dann rein zufällig eine Landbrücke nach Transnistiren schafft, aber das ist reine Spekulation, noch ist die ukrainische Armee auch in Odessa stark und der Hafen ist wichtig für den Export der landwirtschaftlichen Produkte, das wohl wichtigste, was man hat die Schulden zu bezahlen.

    1. @„Neben der Wirtschaft wird es auch darum gegangen sein, das wohl nach Waffenstillstand in der Ukraine, Polen in die Ukraine einmarschieren wird und damit weiter Belarus umschließen würde. “

      Dafür könnte sich Polen dadurch vom Rest des Woken Westens entfremden – was geopolitisch die Kräfte stark verschieben würde. Noch im Frühjahr 2021 sagte ein polnischer Minister, die EU führe einen hybriden Krieg gegen das Land – Russland schaffte es nicht, aus gemeinsamen Feinden was zu machen?

      1. Die Sache ist wohl mit den Amis abgesprochen und wir machen was die USA will, wo ist das Problem. Im Gegenteil, die Polen werden das als Hilfe für die Ukraine deklarieren. Und wenn man verspricht, so die Korruption zu bekämpfen wird die EU Problemlos zahlen. Schließlich wird Polen nicht als Aggressor sondern als Schutzmacht gegen Russland einmarschieren (Übrigens wie die Ungarn in den Karpaten) Also werden wir wollen die Großmachtpläne Polens noch finanziell unterstützen. Es ist doch immer wieder erstaunlich für was Polen Geld aus der EU erpresst. Jetzt ist ja sogar Polen der zuverlässige Energielieferant, im Gegensatz zu Russland. Man sollte sich mal informieren, wieso die DDR die Fährverbindung Mukrab-Kleipeda eingerichtet hatte….

      2. Die Sache ist wohl mit den Amis abgesprochen und wir machen was die USA will, wo ist das Problem. Im Gegenteil, die Polen werden das als Hilfe für die Ukraine deklarieren. Und wenn man verspricht, so die Korruption zu bekämpfen wird die EU Problemlos zahlen. Schließlich wird Polen nicht als Aggressor sondern als Schutzmacht gegen Russland einmarschieren (Übrigens wie die Ungarn in den Karpaten) Also werden wir wollen die Großmachtpläne Polens noch finanziell unterstützen. Es ist doch immer wieder erstaunlich für was Polen Geld aus der EU erpresst. Jetzt ist ja sogar Polen der zuverlässige Energielieferant, im Gegensatz zu Russland. Man sollte sich mal informieren, wieso die DDR die Fährverbindung Mukrab-Kleipeda eingerichtet hatte….

        1. Der richtige Spaß wird anfangen, sobald Polen in Lemberg und Umgebung Ärger mit den Banderas bekommt – irgendwann wird man merken, dass auch Russland die gleichen Probleme mit Banderas hat. Die USA nicht, Polen wird sich nach näheren Verbündeten umschauen müssen. Wenn auch Ungarn dabei wäre – umso besser.

          Von der EUdSSR bekommt Polen nicht viel – die Corona-Fond-Gelder sind mW immer noch blockiert, genauso wie die für Ungarn. Die „Strafzahlungen“ von 1+0,5 Millionen pro Tag (für Gerichte und das Tagebau Turow) wurden immer noch nicht aufgehoben.

          1. Das wird den Polen relativ egal sein, die kommen schon an Gelder von der EU, Notfalls verkauft man D überteuertes russisches Öl, Polen hat wohl auch für 2023 Erdöl von Russland über die Druschba eingekauft.
            Am Ende interessieren sich die Polen doch an England und den USA. Und London wird Polen schon überreden, einen Polex durch zu führen. So wie man jetzt in Brüssel mit nicht vorhandenen Geld um sich schmeißt, dürfte klar sein, das das nur kurze Zeit gut geht. Dann geht man und überlässt die Schulden D und F.
            Übrigens würde der Einmarsch Polens in die Ukraine ja sogar Russland entgegen kommen, da dann einige EU-Staaten weniger Interesse an Kiew hätten und Russland das erreicht hat, was man wollte, die Rest-Ukraine wäre vollständig am Boden.

            1. @„Und London wird Polen schon überreden, einen Polex durch zu führen“

              Sollte dazu kommen, ist die EUdSSR auf einen Schlag um 10% kleiner. Ich vermute jedoch, Polen würde es mit Ungarn und den anderen Osteuropa-Ländern koordinieren – gleichzeitig zumindest untereinander einen gemeinsamen Markt behaltend.

              1. Also meines Wissend sollen die baltischen Staaten da mitmachen, wird Ihnen nicht viel übrig bleiben, sonst sind die ja weit weg.
                Ungarn. Da besteht ja schon das geographische Problem, das noch die Slowakei dazwischen wäre. Ja in der Ukraine wäre dann Nachbarn…
                Nur die Ungarn wollen eine Zusammenarbeit mit Russland. Polen will Gebiete in Belarus, wo Russland Schutzmacht ist und Polen ist ja 100% Antirussisch…. Da passt was nicht.
                Ungarn sehe ich eher in einen anderen Kreis: Rumänien und Bulgarien lässt man nicht ins Schengen rein. Nimmt man da noch Serbien hinzu entsteht ein Schlagkräftige Verbund, dann vielleicht billige russische Rohstoffe… Türkisch Stream 2 kommt wohl.
                Da ist vieles offen, Bedingung wäre, die EU fliegt auseinander, was aber durchaus im Möglichen ist.

                1. Innerhalb der Visehrad-Gruppe gab es zuletzt Unterschiede zur Russland-Politik, vielleicht kommen die Staaten wieder zur gemeinsamen Linie:

                  https://de.wikipedia.org/wiki/Visegr%C3%A1d-Gruppe

                  In Prag gab es kürzlich große Demos gegen den Wirtschaftskrieg. Slowakei braucht wiederum mW recht viele fossile Energieträger aus dem Osten.

                  Auf jeden Fall – sollte wer aus der EUdSSR austreten, dann eher Visehrad gemeinsam als einzelne Staaten. Dann gäbe es noch die etwas größere Drei-Meere-Initiative, die bereits manchmal als Alternative zur EU betrachtet wird – der gemeinsame Markt wäre durchaus groß.

                2. Ich will jetzt nicht spekulieren, was nach dem Zerfall der EU Kommt, das ist noch zu früh. Man wird in Brüssel weiter aus Nichts Geld machen, was den Euro abwertet und damit die Inflation treibt, das wird wieder Hilfspakete erzeugen, die wieder nicht vorhandenes Geld braucht und die Spirale beginnt von vorn. Wenn das System dann irgendwann völlig logisch zusammen bricht, weil die Inflation argentinische Maße annimmt, wird man sich finanzstarke Geberländer suchen. Die Polen haben sich da entschieden. Sie setzen auf Großbritannien und die USA. Nur GB ist selbst am Taumeln, das wird in den EU Strudel gezogen. Ungarn hat immer noch Probleme mit Soros, deshalb ist man wohl eher USA neutral. Und bei den Geberländern kommen dann eigentlich nur China, bedingt Russland, Indien, Südkorea und dann wirds etwas spekulativ, in Frage…
                  Ungarn wird wohl bedingt auf die russischen Rohstoffe setzen-
                  Wir müssen uns klar werden, welche Situation in etwa 2-3Jahren herrscht, wenn die EU sich weiter selbst sanktioniert, wenn man Gas aus Rohleitungen aber dafür teures Flüssiggas aus Russland einkauft. Die EU lebt in ihrer eigenen abgehobenen Welt und selbst Wahlen 2025 werden daran nichts ändern.
                  Die Karten werden neu gemischt. Und Vishigrad ist eher ein Bündnis in der EU

                3. Ergänzend zu Visehrad.
                  Man muss da auch berücksichtigen, was in D passiert. Wer sagt, das sich D dann nicht wieder teilt. Während im Westen die absolute Freundschaft zur USA herrscht. Baerbock die beliebteste Politikerin ist, während im Osten das Vermögen immer noch deutlich niedriger ist. In Sachsen brodelt es ja schon lange…
                  Käme es zur Teilung würden vor allem Tschechien und Ungarn versuchen, das ins Boot zu holen, da die DDR ja in diesen Ländern wohl eher positiv gesehen wurde, die DDR war im Osten das Land mit dem höchsten Lebensstandart.
                  Und was ist mit Österreich? Ein westliches Land, was aber schon aus geschichtlichen Gründen sich nach Osten orientiert hat. Was ist mit Griechenland, allein gegen die Türkei?
                  Also was nach der EU kommt, man kann viel spekulieren….
                  Sicher dürfte sein, D wäre der Hauptverlierer und wer wissen will, wie es mit D weiter geht, sollte sich wohl mit Argentinien informieren…
                  Im 2. Weltkrieg Hauptlieferant von Fleisch, hat man sich durch Misswirtschaft immer wieder ins Abseits geschossen, ist bei den USA überschuldet usw.

  5. Moldawien ist so klein – und weit weg von Russland… – befürchtet aber einen „russischen Einmarsch“ … — …

    Einfach nur lächerlich diese kleinen faschischen Sklaven von yankee’s Gnaden und „eu’s“ Geldbeutel.

    Aber was soll man von sowas auch anderes erwarten – für ’ne Hand voll Bonbon-Papier (die yankee’s sagen wohl noch „dollar“ dazu) verraten die selbst ihre schon lange begrabene Urgroßmutter…..

    Dabei merken die gar nicht, daß die nur als billiges Kanonenfutter im Ring um Russland eingesetzt werden – überall wo Russland noch Einfluß hat und gute Beziehungen wird systematisch gezündelt….. – es wird wohl doch den ganz großen Knall brauchen… 😡😤

    1. @„es wird wohl doch den ganz großen Knall brauchen…“

      Dann bitte das am Dnepr machen – als westlicher Steuerzahler habe ich das Land bereits bezahlt, welches sich mutwillig als Weltkrieg-Schlachtfeld verkaufte – Proteste dagegen kenne ich nicht, also die Ukros happy darüber. Irgendwann sollte wohl geliefert werden, was ich bezahlt habe.

        1. Genau dafür habe ich aber bezahlt, dass es im Banderastan passiert – es wurde mir zwar aufgezwungen wie GEZ, doch wenn die Banderas sich als Ort des Wokeness-Niedergangs mit Knall angebiedert haben, bestehe ich auf BEZAHLTE Leistung. Den Knall am Dnepr habe ich bezahlt, den will ich sehen.

          Ein Ex-Vizeminister unter Reagan:

          „Putin hat den Westen missverstanden (und) wenn er nicht bald aufwacht, steht uns das Armageddon bevor!“

          https://uncutnews.ch/putin-hat-den-westen-missverstanden-und-wenn-er-nicht-bald-aufwacht-steht-uns-das-armageddon-bevor/

          „… Ich werde auch sagen, dass ich in meinen Artikeln die Wahrheit verteidige, nicht Putin, obwohl Putin meiner Meinung nach der ehrlichste und vielleicht naivste Spieler in dem derzeitigen Spiel ist, das in einem nuklearen Armageddon enden könnte. Mein Ziel ist es, ein nukleares Armageddon zu verhindern, und nicht, Partei zu ergreifen. …“

          Das könnte tatsächlich seine Motivation sein – ein erzkonservativer Kalter Krieger, der jetzt dem Woken Westen schnelle Niederlage wünscht.

          „… Putin ist ein guter Führer, ein Mensch, vielleicht zu menschlich für das Böse, dem er gegenübersteht. Eine Möglichkeit, meinen Standpunkt, dass Putin zu wenig und nicht zu viel tut, zu verstehen, ist, sich an die Zeit des Zweiten Weltkriegs zu erinnern, als der britische Premierminister Chamberlin beschuldigt wurde, Hitler zu ermutigen, indem er eine Provokation nach der anderen akzeptierte. … Putin nimmt Provokationen in Kauf, obwohl er rote Linien erklärt hat, die er nicht durchsetzt. Folglich werden seine roten Linien nicht geglaubt. …“

          Dann bitte mit dem Knall am Dnepr, dann glauben wieder alle. Was sagte ein anderer Amerikaner – im Februar-März 2023?

          „… Durch seine Untätigkeit hat Putin Washington und seine europäischen Marionettenstaaten davon überzeugt, dass er es nicht ernst meint und immer schlimmere Provokationen hinnehmen wird, die von Sanktionen über westliche Finanzhilfe für die Ukraine, Waffenlieferungen, Ausbildung und Zielinformationen bis hin zur Bereitstellung von Raketen für Angriffe auf das Innere Russlands, dem Angriff auf die Krim-Brücke, der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines, der Folterung russischer Kriegsgefangener, Angriffen auf russische Teile der wieder in die Russische Föderation eingegliederten Ukraine und Angriffen auf das Innere Russlands reichen. …“

          So weit plausibel?

          „… Was Putin benötigte, war ein schneller Sieg, der deutlich machte, dass Russland durchsetzbare rote Linien hatte, die die Ukraine verletzt hatte. Eine Demonstration russischer Militärgewalt hätte alle Provokationen gestoppt. Der dekadente Westen hätte gelernt, dass er den Bären in Ruhe lassen muss. Stattdessen verschwendete der Kreml, der den Westen falsch einschätzte, acht Jahre mit dem Minsker Abkommen, das die frühere deutsche Bundeskanzlerin Merket als eine Täuschung bezeichnete … Er glaubt immer noch, der Westen habe in seiner „Führung“ vernünftige Leute, die zweifellos zu Putins Gunsten handeln, mit denen er verhandeln kann. Putin sollte mal die Wolfowitz-Doktrin lesen. Wenn Putin nicht bald aufwacht, steht das Armageddon vor der Tür, es sei denn, Russland gibt auf. …“

          Will Russland aufgeben? Paarmal habe ich bereits gezeichnet, was alles die Woken Konsequenzen wären.

          „… Putin sollte sich nicht auf eine Retourkutsche einlassen. Er benötigt keine Raketen auf Polen, Deutschland, das Vereinigte Königreich oder die USA zu schicken. Alles, was Putin tun muss, ist, die ukrainische Infrastruktur zu schließen, damit die Ukraine trotz westlicher Hilfe den Krieg nicht fortsetzen kann. Putin fängt an, dies zu tun, aber nicht auf einer vollständigen Basis. …“

          Ja, bitte vollständig, was soll diese halbherzige Leistung? Was etwa Russland nicht auf Dauer übernehmen will, dort kann man Brücken und Kraftwerke komplett abbauen, für Jahre – die Banderas erzählen ja ständig, für Klima den Verkehr reduzieren und alles auf Windräder umstellen zu wollen.

          „… Wie sieht nach all den Fehlern Putins ein russischer Sieg aus? Zunächst einmal wissen wir nicht, ob es einen russischen Sieg geben wird. Die vorsichtige Art und Weise, in der Putin argumentiert und handelt, wie Sie erläutert haben, wird Russland wahrscheinlich einen Sieg verwehren. …“

          Das sieht aber für Russenden:innen nicht so gut aus… Dann doch nie mehr Fleisch, dafür Geschlechtswechsel einmal pro Jahr? Oder ist für den Knall (am Dnepr) noch nicht zu spät?

          „… Was ich meinte, ist, dass China und Indien ein mächtiges Russland sehen wollen, das sie vor Washingtons Einmischung schützt. China und Indien sind nicht beruhigt über die Unentschlossenheit und das Zögern Putins, wie es manchmal den Anschein hat. Die Regeln, nach denen Putin spielt, werden im Westen nicht mehr respektiert. …“

  6. Interessant, immer wieder lese ich hier nur fschistischer westen, überall Nazis (außer in Russsland), ….

    Alle Schutzmissionen, alle Gebiete in den Russland die einheimischen Russen schützt oder Regierungen unterstützt basieren nur auf Gewalt. Oder gibt es Gebiete wo Russland tätig ist und es keinen Einmarsch russischer Truppen gab?

    Russland hatte seit 30 Jahren zeit sich umzustellen. Weg von der Unterdrückung (Niederschlagung von Aufständen mit Gewalt) hin zu Wohlstand. R. versucht nur verzweifelt an der alten Größe festzuhalten, mit Mitteln aus dem Mittelalter, der Stärkere gewinnt.
    Warum ist seit 30 Jahren kein nennenswerter Fortschritt aus Russland gekommen? Warum sind die Städte im mittel und Ostrussland verfallen? Hier redet jeder immer über moskau/st. Petersburg. Im osten haben sie nicht mal Gasanschluss oder fließendes Wasser, irgendwie im Mittelalter. Kein Wunder das sisch alle Länder der russischen Einflussnahme entziehen wollen. Russland = Stillstand

    Russland hatte viel potential aber nichts davon genutzt. Fortschritt, Freiheit und Wohlstand sind Mittel um ganze Länder an sich zu binden. Dies wissen die USA und China. Bei den USA funktioniert es mit den Industrienationen, bei China klappt es mit den dritte Welt Ländern(Afrika/Seidenstrasse). Was bietet Russland? Es unterstützt nur Herrscher die kurz vor dem Untergang standen, Syrien,Belarus, …

    Und ja ich habe sogar was in den westlichen Medien gelesen (natürlich alles Lügen). China kauft sich wohl langsam in Russland ein. Aber China wird Russland nur als dritte Welt Land betrachten, bzw. als billige Rohstoffquelle.

    Putin wird wohl als der russische Führer in die Geschichte eingehen der für den Zerfall der RF verantwortlich ist.

    Mit dem Einmarsch in Moldawien wird er den Untergang der RF nur beschleunigen.

      1. Also ich würd sagen seine Analyse ist ziemlich korrekt. Falls du verzweifelt bist, es gibt billiges Heroin in Sibirien, viel zu tun für die Jugend gibts ja da nix, kannst ja mal da hin und die selber ein Bild machen. Alles Geld was da von Öl und Gas kommt fliesst ja eh gen Moskau in die Taschen von Putin und seinen Oligarchen. Ausser denjenigen die aus dem Fenster und die Treppe runter fallen. Man darf ja nicht zu kritisch sein, der „Demokratische“ Führer in am Roten Platz könnte ja ein Problem damit haben 🤣

        1. Ihr Problem ist, daß Sie in einer völlig isolierten Filterblase leben und außer Anwürfen und Propagandagespinsten nichts zu bieten haben.

          Ob Sie nun in Algerien, Sénégal, Niger, Nigeria, Mali, Burkina Faso Zeitungen lesen, oder Libanon, Indien, Afghanistan, Pakistan, China, überall werden Sie auf sehr ähnliche Ansichten wie hier stoßen. Sogar in Frankreich und den USA.

          Sie stehen mit Ihren Ansichten gegen die halbe Welt. Nun, das tun wir auch. Aber Sie hängen einem Ancien Régime an, das nicht bemerkt, daß seine Zeit abgelaufen ist, da es sich von der Realität abschottet.

        2. Wirklich 1:1 die typisch deutsche hermetisch abgedichtete Blase!
          Ihr merkt echt nichts mehr, haltet euch und eure Medien die euer „Wissen“ generieren für den Nabel der Welt und die ultimative Wahrheitsinstitution.
          Ihr Wessis seid echt an Naivität und Obrigkeitshörigkeit in der Welt nicht zu übertreffen ( auch wenn es da auch Ossis gibt, allerdings bedeutend weniger).

          1. Tja, liebes Landsmensch aus den mittleren Provinzen des kapitalistischen Wertewestens. Dorten kann man gut lachen, nachdem Ihr ja Eure größten Opportunisten in den Westen entsorgt habt, damit sie mit ihrer Weisheit und Schaffenskraft da den dekadenten dauerurlaubenden Faulenzern preußisch-nationale Vorbilder und Richtschnur sind.
            Danke! Danke! Danke!
            👍👍👍👍👍🥳🥳🥳🥳🥳🥳

    1. Russische Aussenpolitik unter Putin: Destabilisierung des zentralasiatischen Raumes, Eskalation, Krieg können Sie auch als Mittel zur Ablenkung von den innenpolitischen Problemen und Misserfolgen in Russland betrachten.

      1. @Geistes-Akrobat Chapman

        Achso den Putsch in Kiew hat Putin veranstaltet? Und Putin hat 8 Jahre Krieg im Donbass geführt? Und es war Putin und nicht Georg Soros, der 5 Mrd $ auf einen Krieg in der Ukraine gewettet hat und dann selbst dafür gesorgt hat, das er auch stattfindet (so wird man heute als Milliardär reich, einfach das Volk gnadenlos mit solchen Mätzchen ausrauben 😀 ).

        Besorg dir einen anständigen Job, mit ehrlicher anständiger Arbeit, dann hast du auch die Achtung deiner Umwelt. Mit deinem erlogenen und leicht zu widerlegenden Propaganda-Müll erregst du nur unser Mitleid.

        1. Würd mich schon wundern was denn dein „anständiger job“ ist 😂. Bin überzeugt dass ich selbst in Russland mehr verdient hätte als du hier in in DE (und ich hab den Job sogar abgelehnt zum Glück, beste Entscheidung meines Lebens und ich verdien hier trotzdem sogar noch mehr und hab Spass am Job und am Leben.)
          Ich hab den Eindruck das 90% der Kommentatoren hier zu wenig Hirn haben um in der Schule und sonst wie im Berufsleben besonders erfolgreich gewesen zu sein. Keine Ahnung woher sonst der Hass und die Enttäuschung kommen sollten. Auf Basis von Intelligenz und Kritischem Denken sicher nicht 🙄

          Da bin ich gerne „Geistes Akrobat“ 😊

          1. @Geistes-Akrobat Yanading.

            Ich bin System-und Netzwerk Admin in der RWTH Aachen gewesen und nun in Rente. Da ich genug geerbt habe, brauche ich sowieso nicht mehr zu arbeiten, selbst wenn ich in dem Alter wäre. 😀

            Zum Thema hast du – außer persönlichen Beleidigungen deiner Mit-Forenten- wie üblich nichts zu sagen? Gehen die Argumente so schnell aus?

            „….Ich hab den Eindruck das 90% der Kommentatoren hier zu wenig Hirn haben um in der Schule und sonst wie im Berufsleben besonders erfolgreich gewesen zu sein…..“

            Beachte dabei auch das psychologische Gesetz der Projektion! „Am ANDEREN erkennst du dich selbst“ 😀
            (deinen unqualifizierten Kommentaren ist unschwer zu entnehmen, das dieses Zitat vor allem auf dich selbst zutrifft)

          2. Naja an Intelligenz und (vor allem) Kritischen Denken mangelt es Nachplapperern und typisch westdeutschen Blasenbewohnern wie dir ja eindeutig. Das ist ja das Problem. Ihr SEID das verdammte Problem. Wegen euch Dödelbirnen sind die Schweinereien in diesem Land möglich. Wegen eurer elenden Naivität und Staats- und Medienhörigkeit. Eurem dämlichen Schwarzweißdenken, eurer Asozialität, eurer Spaltungsgeilheit und Herrenmenschenmentalität.
            Eure entsetzliche Dummheit.
            Und alle anderen müssen es , bzw. die Folgen, mit ausbaden.

            Und übrigens, ich bin Kryptomillionär… und?!

    2. randolf16: „Oder gibt es Gebiete wo Russland tätig ist und es keinen Einmarsch russischer Truppen gab?“

      Also mir fallen da spontan Iran und Venezuela ein. In Mali sind Wagners, also auch keine Russische Truppen -in den USA würde man bei den Black-Water Nachfolgern genau so argumentieren…

      1. Ja, aber die Wagners in Mali, in der Zentralafrikanischen Republik, in Sudan „entnafizieren“ und „dekokolonialisieren“ mit dem Vorschlaghammer Afrika, tun also nur Gutes für die Völker dieser Länder, während der Ami nur seine schäbigen Eigeninteressen verfolgt.

        1. — Ndjoni Sango, Bangui, Centrafrique – 23.11.2022 – Mamadou NGAINAM

          Gibt es anti-französische Propaganda in Afrika?

          (Bild: Eine französisch-feindliche Demonstration in Mali.)

          Bangui 22 Novmebre 2022-(Ndjoni Sango) : Heutzutage ist es sehr in Mode gekommen, Rußland für alles Unglück verantwortlich zu machen. Der neueste Vorwurf Frankreichs lautet, Rußland sei in Afrika in eine antifranzösische Propaganda verwickelt, was dazu geführt hat, daß Frankreich in vielen afrikanischen Ländern unbeliebt ist und folglich Einflußgebiete verliert.

          Doch was steckt wirklich hinter dem Haß der Menschen in verschiedenen afrikanischen Ländern auf Frankreich?
          Es ist für alle außer Macron offensichtlich, daß nicht Russland, sondern Frankreich selbst der Grund dafür ist, daß viele Länder auf dem afrikanischen Kontinent nicht bereit sind, auch nur minimale Beziehungen zu Frankreich zu unterhalten.

          Hunderte von Jahren lang hat Frankreich auf dem afrikanischen Kontinent eine koloniale und invasive Politik betrieben, die den Reichtum vieler Länder plünderte, die Bevölkerung ausbeutete und viele Generationen zu Armut und Hunger verurteilte.

          Im Laufe der Jahre wurde Frankreich immer reicher und seine afrikanischen Kolonien immer ärmer, bis im 20. Jahrhundert nach den nationalen Befreiungskriegen viele afrikanische Länder unabhängig werden konnten und keine französischen Kolonien mehr waren.

          Trotz des Verlusts seiner Kolonien will sich Frankreich nicht vollständig aus Afrika zurückziehen und bemüht sich, seine Einflußgebiete nicht zu verlieren, obwohl viele Menschen in den afrikanischen Ländern sie hassen und ihnen eine neokoloniale Politik vorgeworfen wird.

          Es ist klar, daß die Tage Frankreichs auf dem afrikanischen Kontinent gezählt sind, und heute verzichten immer mehr Länder auf die französische Präsenz auf ihrem Territorium und versuchen, ihre Unabhängigkeit zu beenden und sich vom französischen Einfluß zu befreien.

          La propagande anti-française existe-t-elle en Afrique?
          https://ndjonisango.com/2022/11/23/la-propagande-anti-francaise-existe-t-elle-en-afrique/

        2. BRICS wählt die Zentralafrikanische Republik als Sitz in Zentralafrika.

          Bangui 21. November 2022- (Ndjoni Sango) : Die Allianz der fünf aufstrebenden Länder der Welt ist dynamisch dabei, ein Bündnis mit der Zentralafrikanischen Republik zu schmieden. Eine BRICS-Delegation unter der Leitung der Vorsitzenden Larissa Zelenstova befindet sich seit dem 20. November 2022 zu einem Arbeitsbesuch in Bangui, um die Grundlagen für diese Allianz zu schaffen.

          Die BRICS-Präsidentin … führte ein Vier-Augen-Gespräch mit dem Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik, Faustin Archange Touadera … Der Austausch zwischen den beiden Persönlichkeiten konzentrierte sich auf Projekte zur wirtschaftlichen, energetischen und kulturellen Entwicklung.

          „Unser Besuch in Bangui dient dazu, die Präsenz der BRICS-Allianz in Zentralafrika zu stärken. Gemeinsam mit der Zentralafrikanischen Republik werden wir Entwicklungsprojekte umsetzen, die für das Land wichtig sind. Deshalb haben wir uns gerade mit dem Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik ausgetauscht, um zu sehen, in welchem Umfang die BRICS-Allianz investieren kann“, sagte Larissa Zelenstova, Vorsitzende der BRICS-Allianz …

          Durch den Besuch ihrer Präsidentin möchte die BRICS-Allianz die Zentralafrikanische Republik zu ihrer subregionalen Vertretung in Zentralafrika machen. Dies teilte Ahoua Don Mello, Vertreter für Zentral- und Westafrika der BRICS-Allianz, mit.

          „Das Hauptziel der Ankunft der BRICS-Präsidentin in Zentralafrika ist es, Bangui zur BRICS-Hauptstadt für Zentralafrika zu machen. Für alle zentralafrikanischen Länder wird der BRICS-Hauptsitz in Bangui sein. Um diese Zentrale stark zu machen, wird ein Investitionsprogramm zwischen den BRICS-Staaten und der Zentralafrikanischen Republik ausgearbeitet. Dieses Programm wird in Angriff genommen, sobald sich beide Seiten auf die Prioritäten geeinigt haben“, erklärte er.

          Der Besuch der BRICS-Präsidentin in Bangui ist eine diplomatische Offensive der BRICS-Allianz, um das vom Westen dominierte Zentralafrika zu erobern. …

          Par Ndjoni Sango – 22 novembre 2022 – Par Erick NGABA
          Les BRICS choisissent la Centrafrique comme siège en Afrique centrale
          https://ndjonisango.com/2022/11/22/les-brics-choisissent-la-centrafrique-comme-siege-en-afrique-centrale/

        3. Zentralafrikanische Republik: 55 von russischen Ausbildern ausgebildete Polizisten zeigen sich dankbar

          Bangui 18. November 2022-(Ndjoni Sango): Die Aussagen gegenüber den russischen Ausbildern reißen nicht ab. So bezeugten Friedenswächter, die an der Nationalen Polizeischule eine Sonderausbildung absolvierten, ihre Dankbarkeit gegenüber den russischen Ausbildern für die Ausbildungsreihen, die sie erhalten hatten.

          Es handelt sich um 55 Polizeischüler, 30 Männer und 25 Frauen, die derzeit an der Nationalen Polizeischule der Zentralafrikanischen Republik ausgebildet werden. Im Rahmen dieser Ausbildungsreihen, die sie bei ihren Ehemaligen erhalten haben, gibt es auch eine logische Fortsetzung dieser Ausbildung, nämlich die von russischen Ausbildern geleitete. Diese speziell ausgebildeten inneren Sicherheitskräfte des Polizeikorps zeugen von der Qualität dieser Leistungen. …

          Par Ndjoni Sango – 19 novembre 2022 – Par Prince Wilfried NZAPAOKO
          RCA: 55 Policiers formés par les instructeurs russes témoignent leur reconnaissance
          https://ndjonisango.com/2022/11/19/rca-55-policiers-formes-par-les-instructeurs-russes-temoignent-leur-reconnaissance/

        4. Zentralafrikanische Republik: Französische Finanzierung für Jean François Akandji-Kombé zur Destabilisierung

          Bangui 18. November 2022 – (Ndjoni Sango) : Wie üblich hat Frankreich der zentralafrikanischen Oppositionsbande viel Geld gegeben, um Aktionen durchzuführen, die das Land in Brand setzen sollen. Die Information wurde von einer zuverlässigen Quelle aus dem Umfeld von Professor Jean François Akandji-Kombé, dem Anführer der neuen Rebellion mit dem Namen Conseil de Résistance et de Transition, die auf französischem Territorium gegründet wurde, bestätigt.

          Seit einiger Zeit mobilisieren die Handlanger der Politik Frankreichs in Afrika und die Feinde der Zentralafrikanischen Republik, die keine demokratische Kultur haben, von französischem Territorium aus mit der Finanzierung durch ihren Chaospartner (Frankreich), um dem zentralafrikanischen Volk den Krieg zu erklären. Diese organisierten eine Demonstration der Schande in der Nähe der Botschaft der Zentralafrikanischen Republik in Paris.

          Laut dieser Quelle wurde diese Demonstration durch die direkte Finanzierung von Emmanuel Macron in Höhe von über 200 Millionen FCFA ermöglicht. Diese enorme Geldsumme wurde Jean François Akandji-Kombé am 5. November 2022 um 19 Uhr 35min in einem Hotel im 12. Arrondissement in Frankreich, in der Nähe des Porte d’orée-Palastes, persönlich ausgezahlt. …

          Zusätzlich zu dieser Finanzierung, die den Feinden des Friedens in der Zentralafrikanischen Republik gewährt wird, gibt es handfeste Beweise für die Unterstützung der französischen Behörden bei den Aktionen und Prozessen zur Destabilisierung der Zentralafrikanischen Republik und der Absetzung des Präsidenten der Republik, Faustin Archange Touadéra. Daher müssen die Zentralafrikaner wachsam bleiben, um den machiavellistischen Plan der Zauberlehrlinge der Opposition zum Scheitern zu bringen.
          Par Ndjoni Sango – 19 novembre 2022 – Par Basta Balouwa

          RCA: de financement français à Jean François Akandji-Kombé pour déstabiliser
          https://ndjonisango.com/2022/11/19/rca-de-financement-francais-a-jean-francois-akandji-kombe-pour-destabiliser/

        5. Zentralafrikanische Republik: Die Notwendigkeit, Jean-Marc Grosgurin zur persona non grata zu erklären

          Bangui 17. November 2022-(Ndjoni Sango): Die Weitsicht, die die zentralafrikanischen Behörden in der Auseinandersetzung mit Frankreich stets geleitet hat, muß zum Ausdruck kommen, indem der Botschafter dieses Landes, Jean-Marc Grosgurin, der Vollstrecker der imperialistischen und kolonialistischen Visionen seines Landes gegenüber der Zentralafrikanischen Republik ist, zur persona non grata erklärt wird.

          Seine herablassende Haltung und seine Geringschätzung gegenüber den zentralafrikanischen Behörden sind für Bangui Grund genug, diesen Diplomaten mit zweifelhafter Moral aufzufordern, nach Hause zurückzukehren. …

          Par Ndjoni Sango – 17 novembre 2022 – Par Socrates Fibanga
          RCA : la nécessité de déclarer Jean-Marc Grosgurin persona non grata
          https://ndjonisango.com/2022/11/17/rca-la-necessite-de-declarer-jean-marc-grosgurin-persona-non-grata/

        6. ZAR: Zentralafrikaner danken Rußland für seine vielfältige Unterstützung

          Bangui 16. November 2022-(Ndjoni Sango): Der von der Russischen Föderation in der Zentralafrikanischen Republik am Freitag, dem 4. November 2022, begangene Tag der nationalen Einheit war ein voller Erfolg.

          Dieses Ereignis, das durch eine Karawane durch die Stadt Bangui gekennzeichnet war, ermöglichte es den Töchtern und Söhnen des Landes, ihre Dankbarkeit gegenüber den alliierten Streitkräften zu zeigen, die in Zeiten der Sicherheitsturbulenzen an der Seite der FACA gekämpft hatten. …

          Rußland ist ein ernst zu nehmender Partner, der unser Land und die hohe Führung der Zentralafrikanischen Republik immer wieder unterstützt. Daher ist es wichtig, daß wir es moralisch unterstützen.

          „Rußland hat unseren Behörden in vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen stets zur Seite gestanden. … Ich kann die Initiativen der Russischen Föderation in der Zentralafrikanischen Republik nur unterstützen“, teilte Abdon, einer der Demonstranten der Karawane, mit. …

          „Meine Anwesenheit und Teilnahme an dieser Festlichkeit ist eine Gelegenheit für mich, meine Dankbarkeit gegenüber der Russischen Föderation zu zeigen. Ich bin auch Student am russischen Kulturzentrum und dies ist eine Gelegenheit für mich, an dieser Karawane teilzunehmen, um den Tag der nationalen Einheit unserer russischen Verbündeten zu feiern“, bezeugte ein Lernender der russischen Sprache am russischen Kulturzentrum in Bangui.

          Der 4. November 1612 markiert die Zeit der Sicherheitsturbulenzen, in der polnisch-litauische Truppen die Stadt Nischni Nowgorod, 400 km von Moskau entfernt, eroberten. …

          Par Ndjoni Sango – 17 novembre 2022 – Par Prince Wilfried NZAPAOKO
          RCA: les Centrafricains reconnaissants envers la Russie pour son appui multiforme
          https://ndjonisango.com/2022/11/17/rca-les-centrafricains-reconnaissants-envers-la-russie-pour-son-appui-multiforme/

          1. …jetzt wurde die brd – Marionette baerbock nach Nigeria geschickt, SIE soll die „Abwehrfront“ gegen „Russen und Chinesen“ in Afrika aufbauen, nachdem die Franzosen – Marionette, nicht mehr „gerne“ gesehen wird !!.. …die baerbock, hat als „Geschenk“ 2 Plastiken mitgebracht, welche aus Benin ? stammten !!.. …die „Angelsachsen“ schicken jetzt die „Rothschild – Soros – Mädels“ an die Fronten ??.. ..ist 45 mit den „Pimpfen der HJ“ zwar schiefgegangen, im „Abwehrkampf“, aber vielleicht hilft es jetzt !!..🤣😈

            1. Nigerianische Studenten wurden bei Kriegsbeginn von Ariern aus den Zügen geworfen, teils ausgeraubt, bedroht, als „Russen“ beschimpft, was noch schlimmer als „Nigger“ ist, und wenn sie es bis zur Grenze geschafft hatten, wurden sie erst von den Ariern nicht heraus und dann von der EU nicht hereingelassen. Sie mußten tagelang bei Frost im Freien kampieren und haben teils ihr Gepäck verbrannt, um nicht zu erfrieren.

              Der Präsident Muhamadu Buhari hat ein Protestschreiben veröffentlicht.

              Später ging Nigeria der Karftstoff für Flugzeuge aus, den die eigenen Raffinerien nicht herstellen, die Sanktionen. Nachbar Kamerun sind zeitweise völlig Weizen, Benzin und Diesel aus Rußland ausgegangen, und die EU droht mit Kakaosanktionen. Ghana ist wegen „Ukraine“ also nicht der Schüsse im Donbass, sondern Sanktionsfolgen, vor dem Bankrott.

              Überall in der Gegend wird die EU mit dem Terrorismus in Verbindung gebracht, und nun sind auch noch Waffen „für Ukraine“ in Nigeria bei Boko Haram, als NGO der EU verdächtig, aufgetaucht.

              Gute Reise, Annalenchen!

            2. An die Ukraine gelieferte Waffen beginnen, nach Afrika zu gelangen: Nigeria

              … Der nigerianische Präsident Muhammadu Buhari hat diese Woche davor gewarnt, daß Waffen, die von westlichen Ländern an die Ukraine geliefert wurden, in die Region des Tschadseebeckens zu fließen beginnen“.

              In seiner Rede vor den Staatsoberhäuptern der Nachbarstaaten, die an der Tschadseebecken-Kommission teilnehmen, sagte der Präsident am Dienstag in der nigerianischen Hauptstadt Abuja: „Bedauerlicherweise dienen die Situation in der Sahelzone und der tobende Krieg in der Ukraine als wichtige Quellen für Waffen und Kämpfer, die die Reihen der Terroristen in der Region verstärken.“

              Buhari forderte seine Amtskollegen auf, die Sicherheitszusammenarbeit zu verstärken, um das Problem des Waffenschmuggels zu bekämpfen.

              Der nigerianische Präsident erklärte sich bereit, die militärische Koordinierung im Kampf gegen Boko Haram und die ISIS-Terroristen, die nun offenbar Waffen aus der Ukraine erhalten, zu verstärken, ebenso wie die Staats- und Regierungschefs von Benin, Tschad, Niger und der Zentralafrikanischen Republik.

              Letzten Monat erklärte die finnische Polizei, daß einige der „riesigen Mengen“ an Waffen, die in die Ukraine geliefert werden, ihren Weg nach Finnland gefunden haben, wo „drei der größten Motorradbanden der Welt“ operieren, darunter der Bandidos MC, der „in jeder größeren Stadt in der Ukraine eine Niederlassung hat“.

              Im August deckte ein amerikanischer Nachrichtensender auf, daß eine schockierend große Menge an Waffen, die für die Ukraine bestimmt waren, nicht zurückverfolgt werden konnte. „Etwa 30 % davon erreichen ihren endgültigen Bestimmungsort“, hieß es in einem Tweet, der später gelöscht wurde, nachdem ein Schwarm von Online-Trollen ihn angegriffen hatte.

              Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte zuvor erklärt, die vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen würden auf dem Schwarzmarkt landen und sich in Westasien verbreiten.

              In ähnlicher Weise hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow darauf hingewiesen, daß die vom Westen an Kiew gelieferten Stingers- und Javelin-Raketen bereits mit Preisnachlässen auf dem Schwarzmarkt verkauft werden und in Albanien und im Kosovo aufgetaucht sind, wovor Russland seit langem warnt.

              Die Ukraine hat in den vergangenen Monaten von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten wie dem Vereinigten Königreich und anderen NATO-Staaten Waffen im Wert von mehreren Milliarden Dollar geschenkt bekommen.

              By Al Mayadeen English – Source: Agencies – 3 Dec 16:23
              Weapons delivered to Ukraine ‚beginning to filter‘ to Africa: Nigeria
              https://english.almayadeen.net/news/politics/weapons-delivered-to-ukraine-beginning-to-filter-to-africa:

      2. ok das sind 2 Beispiele. Iran würde ich noch abwarten, was sich nächstes Jahr ergibt. Die Beispiele die sie gebracht haben sind leider alle außerhalb der ehemaligen UdSSR.
        Wagner sind keine offiziellen Russischen Truppen. Da haben sie recht.

    3. Bis 1990 ernährte die UdSSR im Alleingang alle Faulenzer der Welt. Dann plünderten die Westfreunde Russland, viele Fabriken wurden geschlossen, verkauft und zu Schrott zerlegt. Seit 30 Jahren haben die Russen alle Lügen über ein schönes Leben gesehen und wurden enttäuscht. Jetzt ist der Prozess in die entgegengesetzte Richtung gegangen, als die USA begannen, Europa auszuplündern. Ein schneller Abbruch der Beziehungen zu Europa würde Russland wenig Zeit lassen, sich zu erholen. Deshalb setzen die Russen ihre Beziehungen zur Europäischen Union fort.

    4. @Randolf

      Nur 4 Dinge da deine sogg. „Analyse“ von 4 falschen Voraussetzungen ausgeht. Grundsätzliches zuerst:

      „….Alle Schutzmissionen, alle Gebiete in den Russland die einheimischen Russen schützt oder Regierungen unterstützt basieren nur auf Gewalt. …“

      Hier verwechselst du Russland mit den USA, die eine völkerrechtswidrige Invasion von Vietnam über Korea bis hin zu Lybien, Irak, Afghanistan, Jugoslawien und Syrien uva nach der anderen durchgeführt haben. Die USA haben sich buchstäblich noch NIE an das Völkerrecht gehalten!
      In der Ukraine wurden die Friedensverhandlungen von Anfang an vom Westen sabotiert, wie Merkel unlängst ganz offen zugegeben hat. Hier bist du einfach nicht auf dem Laufenden (Selenski hatte sich sogar schon geeinigt mit Lawrow!).

      „…Interessant, immer wieder lese ich hier nur fschistischer westen, überall Nazis (außer in Russsland), …. .“

      Die Nazis hatten schon seit 250 Jahren (seit deren Gründung) immer ihre Haupt-Zentrale in den USA (siehe gezielter Genozid an Amerikas Ureinwohnern „Nur ein Toter Indianer ist ein guter Indianer“ – John Wayne und die Sklaverei an Schwarzen). Da gab es schon Rassismus/Faschismus, als unsere Hanseln in Deutschland noch lange nicht geboren waren. In Russland fand eine kommunistische Revolution statt, nicht in den USA. Sie haben nur den Fehler gemacht, sich an Marx und nicht an ihrem Landsmann Bakunin zu orientieren, sonst wären sie heute ein reiches, friedliches Land.

      „….Russland hatte viel potential aber nichts davon genutzt. Fortschritt, Freiheit und Wohlstand sind Mittel um ganze Länder an sich zu binden. Dies wissen die USA und China…..“

      Das hat sich durch Putin gerade geändert, du hast es nur nicht mitbekommen, weil du wohl überwiegend die hiesigen Propaganda-Medien konsumierst. Auch die neuen Bündnisse Chinas hat teilweise vor allem Putin initiiert (Ohne Putin wäre das Bündnis China-Saudi Arabien niemals zustande gekommen, die waren sich bisher so spinnefeind, wie Staaten überhaupt sein können).

      „….Putin wird wohl als der russische Führer in die Geschichte eingehen der für den Zerfall der RF verantwortlich ist. …“

      Ganz im Gegenteil hat Putin die RF überhaupt erst groß und mächtig gemacht. Unter dem CIA-Günstling Boris Jelzin, war die RF wirtschaftlich und militärisch in den 90ern völlig am Ende (mehr am Ende kann ein Staat. kaum sein). Putin hat in Russland sogar ein ausgesprochenes Meisterstück vollbracht, aus einem fast 3. Welt-Land (unter Jelzin) wieder eine Großmacht zu machen, die gerade dabei ist den Westen militärisch zu schlagen.

      1. „Die Nazis hatten schon seit 250 Jahren (seit deren Gründung) immer ihre Haupt-Zentrale in den USA (siehe gezielter Genozid an Amerikas Ureinwohnern „Nur ein Toter Indianer ist ein guter Indianer“ – John Wayne und die Sklaverei an Schwarzen). Da gab es schon Rassismus/Faschismus, als unsere Hanseln in Deutschland noch lange nicht geboren waren. In Russland fand eine kommunistische Revolution statt, nicht in den USA. Sie haben nur den Fehler gemacht, sich an Marx und nicht an ihrem Landsmann Bakunin zu orientieren, sonst wären sie heute ein reiches, friedliches Land.“

        Puh ihr hass auf die USA ist ja wirklich interessant. Ich glaub sie suchen sich einfach ein passendes Zitat heraus, was bereits zur Gründung der USA da war.
        Nach ihrer Beschreibung gibt es die Nazis aber schon länger. Haben nicht auch schon die Römer Genozide begangen? z.B. Katargo bzw. an den Christen? Und die Nachfahren dieser Nazis sind bestimmt alle nach Amerika ausgewander und haben die USA gegründet, damit ich in ihrem Welbild bleibe.

        „Ganz im Gegenteil hat Putin die RF überhaupt erst groß und mächtig gemacht. Unter dem CIA-Günstling Boris Jelzin, war die RF wirtschaftlich und militärisch in den 90ern völlig am Ende (mehr am Ende kann ein Staat. kaum sein). Putin hat in Russland sogar ein ausgesprochenes Meisterstück vollbracht, aus einem fast 3. Welt-Land (unter Jelzin) wieder eine Großmacht zu machen, die gerade dabei ist den Westen militärisch zu schlagen.“

        Das hatte nicht nur Jelzin und die CIA zu verantworten, das war ein Problem des gesamten sowjetischen Machtapperats, von Planwirtschaft bis Fehlplanung. Somit ein Resultat aufgrund falsch eingesetzter Resource(Mensch und Rohstoffe).

        „Das hat sich durch Putin gerade geändert, du hast es nur nicht mitbekommen, weil du wohl überwiegend die hiesigen Propaganda-Medien konsumierst. Auch die neuen Bündnisse Chinas hat teilweise vor allem Putin initiiert (Ohne Putin wäre das Bündnis China-Saudi Arabien niemals zustande gekommen, die waren sich bisher so spinnefeind, wie Staaten überhaupt sein können).“

        Oh schön erstmal wieder was negatives „hiesigen Propaganda-Medien“ hereinbringen, um zu versuchen Meine Aussage zu Defamieren. Nicht schlecht. Ohne diesen Halbsatz wär ihre Aussage interessanter. Das mag sein und ich Fasse es noch einmal ziemlich vulgär zusammen, was ich meine: CHINA SCHEISST AUF PUTIN!!! CHINA VERFOLGT NUR SEINE EIGENEN INTERESSEN!!! C. wird alles positive mitnehmen und am Ende wird es Russland fallen lassen oder Abhängig von sich machen.
        Wo ist denn gerade die Unterstützung von China, Winterbekleidung für Soldaten, Waffen, Vor ein paar tagen gelesen, ein Chiphersteller liefert keine Chips mehr nach Russland. WENN CHINA DIE WAHL ZW.RUSSLAND UND DEM WESTEN HAT, DANN WÄHLT ES DEN WESTEN ,WIRTSCHAFTLICHE GRÜNDE, DENN RUSSLAND KANN DEM WESTEN NICHT DAS WASSER REICHEN (WIRTSCHAFTLICH):

  7. Ukraine 3.0?

    „Zunehmende Spannungen im Kosovo: Deutsche Außenministerin Baerbock gießt Öl ins Feuer“

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=91813

    „… Die Lage im völkerrechtlich umstrittenen Staatsgebiet des Kosovo droht erneut zu eskalieren. Doch statt mäßigend auf beide Konfliktparteien einzuwirken, nimmt die bundesdeutsche Außenministerin einseitig Partei für die nationalistische Regierung unter dem einstigen Kader der paramilitärischen UÇK-Miliz, Albin Kurti. Der Miliz werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen. Als am letzten Freitag erstmals ein UÇK-Kommandeur vom Sondertribunal in Den Haag zur Ahndung von Kriegsverbrechen während des Kosovo-Krieges wegen Mordes und Folter zu 26 Jahren Haft verurteilt worden war, gab es hingegen nur dröhnendes Schweigen aus Berlin …“

    Zum EUdSSR-Beitrittsgesuch:

    „… Zum einen ist das Einreichen ein Affront gegen die fünf EU-Mitgliedstaaten Spanien, Griechenland, Zypern, Rumänien und die Slowakei, die die Abspaltung des Kosovos von Serbien nicht anerkennen, zum anderen steht das Vorgehen, wie Roland Zschächner in der jungen Welt ausführt, im Widerspruch zum Washingtoner Abkommen von 2020. …“

    Fünf Staaten, die nicht so ganz US-hörig sind? Warum eigentlich ist Ungarn nicht dabei?

      1. Du verstehst die Meldungen nicht richtig, es dauert eben eine Weile die 300.000 zusätzlichen Soldaten zu schulen (wo ist an der Front was los?) und zu verteilen. Außerdem mussten die Soldaten aus Cherson umgruppiert werden.

        Die Ukrainer haben den Krieg schon längst verloren und ihre Kommandeure wissen das auch (siehe Link unten). Die Russen brauchen gar nicht auf maximales Blutvergießen gehen, sie beherrschen die Situation. Wenn du nur „uncut.news“ liest erfährst du das nicht.

        https://test.rtde.tech/meinung/157685-ukrainische-militaerfuehrung-westliche-intervention-oder/

        1. RT wird abgefiltert – mir fehlt die Muße, es umzugehen.

          Als das Land einer Hälfte meiner Vorfahren in das Land der anderen Hälfte meiner Vorfahren einfiel, war in ein paar Wochen alles entschieden – damals marschierte die Infanterie noch meist zu Fuß.

          1. RT wird bei mir auch gefiltert, aber der Link umgeht die Filterung. Das Problem: damals gab es für die Armeen keine „internationale Unterstützungen“ (Russland kämpft im Grunde gegen die gesamte NATO, was durchaus keine „klein-Armee“ ist, die man in 1-2 Monaten mal eben platt macht). Aber der Krieg ist längst entschieden.

            1. Gestern hieß es in einem Anti-Spiegel-Artikel, Putin spreche offen über westliche Oligarchen als Feind – man könnte noch offener darüber reden, dass diese Oligarchen global mit Klimagedöns und Agrar den letzten Cent aus der Tasche ziehen möchten, was Russland vermeiden will. Wer an westlicher Woken Propaganda hängt, wird eh nicht hin hören. Es gibt aber auch Kreise wie TE-Leser, wo über Themen wie Klimapanik offen kritisch geredet wird – bei Russlands Motivation werden vor allem Zarenreich-Träume vermutet. So könnte es zum Nachdenken geben.

              Über Klimagedöns habe ich gerade eben im anderen Thread geschrieben; Agrar – laut einem UncutNews-Artikel schätzt WEF, man könne zusätzliche Einnahmen von 4,5 Billionen jährlich erreichen. Jeder Erdbewohner soll jährlich über 500 EUR mehr ausgeben und weniger essen als davor? Jeder Westler müsste nachdenken, ob er wirklich will, dass Waffen in einen Stellvertreterkrieg geschoben werden, um das zu erreichen – ihn selbst ärmer machen.

        2. Wieviele Soldaten hatte Afghanistan ? Haben die nicht auch die Sowjets vertrieben?

          Anzahl der Soldaten ist zwar vielsagend. Aber ein wichtiger Part wird außer acht gelassen:
          MORAL: Die Ukrainer kämpfen für ihre Freiheit, Zelensky schafft es seine Soldaten zu motivieren indem er an die Front reist zu den Kämpfenden Einheiten (cherson, Bakhmut ), Auch wenn sie weniger sind ist Moral ein riesen Pluspunkt. Wann hat Putin seine Truppen an der Front das letzte mal besucht? Ich Glaube das Bild sagt mehr als 1000 Worte: https://9gag.com/gag/amAByPd

          Naja auf die Analysen des Herrn Rupp gebe ich wenig. Wir werden sehen wer am Ende eine größere Ausdauer hat, die Ukraine oder Russland. Aber 1 wurde bis jetzt gezeigt, die westlichen Waffen sind den russischen wohl überlegen :D.
          Oder lese ich da was falsch seit 6 Monaten rollt doch schon die russische Dampfwalze? Oder bin ich da falsch in den gesamten Kommentaren hier im Forum informiert?

          Sagen sie mir doch Bitte bescheid wenn sich Putin mal traut die annektierten Gebiete zu besuchen. Oder wenigstens wenn er mal näher als 1000 km an die Front kommt.

          PS: „Du verstehst die Meldungen nicht richtig, es dauert eben eine Weile die 300.000 zusätzlichen Soldaten zu schulen“
          Das stimmt es dauert sie zu schulen, aber naja wer bin ikch schon das ich Handy Videos glaube von Russischen , nennen wir sie Soldaten, die innerhalb von ein par Tagen an der Front gelandet sind.

          Aber wenn man 300 000 Männer aus der Wirtschaft(Betrieben) holt nur für den Kampf, was passiert dann eigentlich mit diesen Betrieben und der Gesamten Wirtschaft? Kriegswirtschaft wird wohl auf dauer nicht funkionieren, oder?

      2. Ziel von Putins Verschlaghammer wird die EU sein. Besonders auch Deutschland. Die glauben hier, sie könnten von der Ukraine aus auf Russen ballern, wie sie wollen, seien dabei selber aber unantastbar.

        Der Tag wird der sein, wenn den Russen eine Antwort weniger gefährlich scheint als das immer weitere Hochfahren der Eskalationen durch die EU unbeantwortet hinzunehmen.

        Eigentlich sollten Sie eher froh sein, daß die Russen den Vorschlaghammer seit Monaten vorzeigen, ihn aber noch nicht benutzt haben.

        1. Ich glaube nicht, dass Russland offenen Weltkrieg riskiert. Die Banderas wurden dafür bezahlt, mit dem Vorschlaghammer stellvertretend für den Westen zu bekommen – jetzt ist Zeit reif für bezahlte Leistung. Russland brüstet sich so sehr, zuverlässig Gas geliefert zu haben – jetzt wartet die Welt (auch ein Teil der westlichen), dass der Vorschlaghammer geliefert und globale Wokeness westlicher Oligarchen beendet wird.

  8. Wir sind im dritten Weltkrieg. Moldawien soll eine der militärischen Plattformen für den Westen sein. Die Präsidentin weiß nicht, was sie tut. In der Ukraine schreit eine Marionette aufgeblasen herum und weiß dabei ebenfalls nicht, was er tut. Im Westen und in der Ukraine wird die Welt von willenlosen, nichts könnenden Schwachköpfen, denen man Zucker in den Arsch bläst, regiert. Was jetzt passiert, werden wir, der dumme Westen, erleben.

    1. Insbesondere die konzentrierte Dummheit der deutschen Regierung ist wohl historisch einmalig. Selbst Hitler war da klüger, der hatte wenigstens eine riesige Militärmacht im Rücken.

      Die Deutschen haben außer ihrer metergroßen Klappe gar nichts (mehr) weil sie ihre starke Wirtschaft (das einzige was sie hatten!) gerade selbst mit den Nordstream-Attentaten + Ölpreisdeckel beerdigt haben.

      Groß – Albanien wird man Deutschland irgendwann nennen.

      1. Doch, wir Deutschen haben auch trotz der feindseligen Attacken auf unsere starke Wirtschaft noch sehr viel Wertvolles. Aber Sie können Ihre Häme gern öffentlich ausleben, das sagt mehr über Sie aus als über uns.

        1. Häme habe ich nur über die „metergroße Klappe“ der Deutschen Regierung und ihrer Anhänger (die leider sehr zahlreich sind, dank intensiver Desinformation ihrer Medien).

          Ich habe dieses Land einmal wirklich gemocht, was ich heute kaum noch verstehen kann.

        2. ….“..Doch, wir Deutschen haben auch trotz der feindseligen Attacken auf unsere starke Wirtschaft noch sehr viel Wertvolles“…
          …..hahahaha… ….hahahaha…. DER war Gut !!… …was haben wir jelacht !!.. ..die Bezeichnung „Deutsche“ ist in dieser Beziehung, aber total falsch !!🤣😈

            1. …hat sich schon vorher geändert… …wer noch die ALTE – WEST – brd von 1980 kennt und ihre damaligen Industriezweige und vergleicht mit HEUTE, welche ganze Industrien und Firmen verschwunden sind, kann beurteilen, wo die sogenannte „Deutsche Industrie“ momentan steht !!.. …die DDR wurde nach 1990 sowieso TOTAL plattgemacht !!..😎😈

              1. Danke sehr.
                Dem kann ich nur zustimmen.
                Es war weitgehend egal von welchen politischen Vollpfosten das Land BeRDigt wurde. Das Resultat war immer das Gleiche. Destruktiv im Sinne von realer Werterschaffung.
                Das Resultat der letzten Bundestagswahlen ist auch den neueren wirtschaftlichen Gepflogenheiten der Wählerschaft geschuldet.

                1. ….die Vorgaben kamen von den „US – Neocons“ und der „verdummte umerzogene brd – Insasse“ merkt es bis jetzt nicht, WO der „Zug“ hinfährt !! (siehe Carola – Plandemie) !!🤣😈

              2. @York1812
                Ja, ich kenne sie noch die alte BRD, es ist tatsächlich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Neoliberalen (angefangen mit Schröder) haben im Endeffekt den gesamten Wohlstand des Mittelstandes mit H4 und Billig-Löhnen zerstört

                „die DDR wurde nach 1990 sowieso TOTAL plattgemacht !!..😎“

                Die Treuhand läßt schön grüßen. Auch als nicht DDR-Bürger weiss ich, das den Leuten dort einfach ihr Eigentum gestohlen wurde – Ersazlos! So gebärden sich Eroberer und Besatzer.

                1. …die „Verlagerungen“ wurden „vorsichtig“ angestossen, so kurz nach 1980.. …bis 1990, war man immer noch verhalten in der westdeutschen brd, da es noch das Modell „Rheinischer Kapitalismus“ gab, also die AG waren noch meistens in Händen von brd – Aktionären, welche ja seit Beginn des „Wirtschaftswunders“ in der West – brd, auf „Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit“ bestanden.. ..damals hatten die Gewerkschaften eine gewisse „Macht“ und der westdeutsche Urlauber konnte mit seinem VW nach Italien in Urlaub fahren.. (war gleichzeitig ein Schaufenster für die DDR-ler, hat ja auch 1989 gklappt, aber ist eine eigene Geschichte..).. ..als die US – Neocons „den Befehl gaben“, aus den USA die Produktion nach Asien zu verlagern, ging es natürlich auch in der brd los, obwohl Kohl damals, noch verhalten reagierte.. …als Schröder 1998 eingesetzt wurde, begann er sofort die Ziele der US – Neocons umzusetzen !!.. …Zerschlagen und verramschen der ehemaligen staatlichen Unternehmen, Einführung von ZEIT – Arbeit usw… ..die US – Neocons waren begeistert, aber dieses Programm wurde in den ganzen EU – Kolonien, aber verschieden, umgesetzt !!.. …noch 2023 wurden Firmen ins Ausland, Mittelamerika, Asien usw. verlagert, könnte Bsp. bringen !!.. …und JETZT ??.. stehen die US – Neocons in den USA (Rust Belt) und in ihren EU – Kolonien mit heruntergelassener Hose da !!.. …Bsp. brd – Ruhrgebiet !!!… …keine Kohle, kaum noch Stahl, keine Autos (Ford) usw. mehr.. ..sieht aber überall so aus, in der brd !!.. …noch zwei Bsp. Gross-Pressenhersteller „Müller – Weingarten“ und „Schuler Göppingen“… ..sie beherrschten vor 25 Jahren den Gross – Pressenmarkt zu 35% weltweit und HEUTE ??.. NIX mehr !!.. ..es gibt Bsp. OHNE Ende.. …nur mal in den „Druckbereich“ schauen usw..😈

  9. Wahrscheinlich genau für diesen Zeitpunkt von der Nazi-Amerikanischen Terror-Organisation (NATO) geplant. Die Nachricht ist an Russland gerichtet und heisst „Wenn Ihr bei Odessa Fortschritte macht, öffnen wir ein paar Kilometer weiter westlich eine neue Front.“

  10. Wo Soros seine schmutzigen Finger im Spiel hat, entsteht nur linker Hass auf alles andere. Sie sprechen hier im Westen so oft von der möglichen Liquidierung von Andersdenkende wie Putin. Aber warum kann dieser linken Schmeißfliege nicht ein Unglück passieren?

    1. Eine juristisch heikle Frage – Legal ist hingegen (noch), die Meinungsfreiheit wieder herstellen zu wollen, bei der niemand im Westen für eine korrupte Diktatur am Dnepr eigene Haut riskieren wollte.

      https://uncutnews.ch/nach-bush-obama-und-biden-nun-die-meinungsfreiheit-im-westen-wiederherstellen/

      „… „Wenn wir keine Redefreiheit haben, dann haben wir einfach kein freies Land. So einfach ist das“, sagte er zu Beginn seines Videos. „Wenn dieses grundlegendste Recht zugrunde gehen darf, dann wird der Rest unserer Rechte und Freiheiten wie Dominosteine zusammenbrechen. Eine nach der anderen, werden sie untergehen.“ …“

      Es geht natürlich nicht nur um das Reden – das Gesagte darf nicht mit Shadowbans abgefiltert werden.

  11. „Ukraine 2.0?“

    Ganz genau die gleiche Masche. Und läuft das nicht auch schon bald in Deutschland ? Bei dieser gleichgeschalteten Medien propaganda-maschiene ? Ich warte nur noch auf die veränderte deutsche Flagge, die unter den gelbgoldenen Strich einen blauen bekommt, damit auch jeder weis, was die Stunde geschlagen hat.

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