USA und Europa

Selbstmord für Europa: Wie die USA Druck auf Nord Stream 2 erhöhen

Die USA wollen Nord Stream 2 schon lange stoppen, ein ukrainisch-russischer Krieg wäre daher ein Glücksfall für die USA, denn in dem Fall wäre es für Deutschland schwer, an der Pipeline festzuhalten.

Die USA spielen bereits durch, wie es Europa vollkommen ohne russisches Gas gehen würde. Als die Gaspreise vor einigen Monaten explodiert und die amerikanischen Tanker mit für Europa vorgesehenem Gas nach Asien abgedreht sind, da hat die US-Regierung noch verkündet, dafür könne sie nichts, das seien Entscheidungen privater Firmen, darauf habe die US-Regierung keinen Einfluss.

Nun plötzlich, wo die USA sich einen ukrainisch-russischen Krieg regelrecht wünschen, weil sie hoffen, Nord Stream 2 damit beerdigen und Russland sogar vom SWIF abschneiden zu können, ist die US-Regierung plötzlich dabei, mit den privaten Firmen zu reden, weil sie das dann fehlende russische Gas ersetzen sollen, was sie jedoch gar nicht können. Wenn europäische Politiker so dumm sind, den leeren Versprechungen, die USA könnten den Verlust russischen Gases in Europa kompensieren, zu glauben, dann gehen in der EU – im wörtlichen Sinne des Wortes – die Lichter aus.

Das war am Sonntag Thema in einem Kommentar im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe den Kommentar übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

„Fürsorge“ für Verbündete: Wie Amerika Europa schadet

Die USA planen einen weiteren Angriff auf russisches Gas. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, teilte mit, dass die US-Regierung „Gespräche mit großen Erdgasproduzenten in der ganzen Welt führen, um deren Möglichkeiten und Bereitschaft zur vorübergehenden Steigerung der Erdgasproduktion und zur Verteilung dieser Mengen unter den europäischen Abnehmern zu verstehen“. Das klingt nach Fürsorge für die europäischen Verbündeten, nicht wahr? Einen Tag später bestätigte US-Außenminister Anthony Blinken dasselbe: „Wir sind in Gesprächen mit Regierungen und großen Gasproduzenten in der ganzen Welt, um Kapazitäten zu finden.“

Das alles für Europa. Das ist sogar rührend. In Wirklichkeit sind die USA nämlich darüber besorgt, wie man russisches Gas im Zusammenhang mit den Diskussionen über neue „höllische Sanktionen“ gegen Russland ersetzen kann. „Höllisch“ ist, wenn Sanktionen gegen Gazprom verhängt werden oder wenn Russland vom internationalen Schnellüberweisungssystem SWIFT abgekoppelt wird. Beides würde die russischen Gaslieferungen nach Europa stoppen, denn wenn das Gas nicht bezahlt, also nicht gekauft werden kann, woher soll man dann Gas bekommen?

Überhaupt wird das, was die USA als Sorge um ihre Verbündeten darstellen, in Wirklichkeit enormen Schaden in Europa anrichten und hat ihn schon angerichtet. Stellen Sie sich vor, Russland liefert Europa – die Türkei nicht mitgerechnet – jährlich mindestens 150 Milliarden Kubikmeter Gas. Allein Deutschland verbraucht 50 Milliarden. Russisches Gas macht 55 Prozent der Gasbilanz dieses größten Landes der Europäischen Union aus. Und jetzt suchen die Amerikaner irgendwo nach Gas, um diese Menge an Gas für Europa zu ersetzen…

Erstens gibt es ein solches Volumen auf dem Weltmarkt einfach nicht. Es ist unrealistisch, das aus den asiatischen Märkten herauszunehmen. Dann werden die Preise dort so stark steigen, dass sie alles wieder zurück saugen werden. Und Europa leidet darunter. Zweitens ist niemand in der Lage, eine solche zusätzliche Gasmenge zu produzieren, auch nicht auf Anfrage der USA. Das ist ein Bluff. Und die USA haben kein Druckmittel, um irgendjemanden dazu zu zwingen. Das heißt, die Amerikaner plappern nur. Doch dieses Geplapper schadet Europa bereits, denn es bringt Nervosität in den Markt, und Nervosität hat die Preise noch nie beruhigt.

Höhere Gaspreise erhöhen automatisch die Preise für alles. Die USA drucken unter diesen Bedingungen Geld und treiben die Inflation in die Höhe. Sie können noch mehr drucken, aber was sollen andere tun?

Die USA profitieren als Gasexporteur von den hohen Preisen. Die Europäer nicht. Und sollte man den Amerikanern, die bis vor kurzem versprochen haben, Europa mit ihrem Flüssiggas zu überschwemmen, und die, als die Preise auf dem alten Kontinent im letzten Herbst in die Höhe schnellten, keinen Finger gerührt haben, um ihren Verbündeten irgendwie zu helfen, glauben? Jetzt drängen die USA Europa, neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Aber dann müssten die Europäer ja Sanktionen gegen sich selbst verhängen, denn die Turbulenzen auf den globalen Gasmärkten werden natürlich auch den alten Kontinent treffen. Höllisch treffen.

Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

27 Antworten

  1. Ja ich schüttle mittlerweile jeden Tag den Kopf über die Dummheit der Politiker. Was für eine Dummheit wenn behauptet wird, dass wir Russland schaden, wenn wir deren Gas nicht mehr kaufen. Wir brauchen das Gas und die Russen können auch ohne unser Geld gut leben. Der Gasverbrauch in der EU liegt bei 160 Milliarden m³ im Jahr. Davon werden derzeit 9-10 Milliarden von den USA als Flüssiggas geliefert. 2021 waren es weniger, da die Tanker nach Asien gefahren sind. Die Tankerflotte müsste daher um den Faktor 16 erhöht werden, damit die Kapazitäten für den Transport geschaffen werden. Die Häfen, in denen das Gas geladen und auch entladen werden müssen ebenfalls um den Faktor 16 erweitert werden. Auch müssen in den USA neue Gasfelder erschlossen werden, da auch die Produktion um den Faktor 16 erhöht werden muss. Eine Mammutaufgabe, die Billionen kosten wird und mehrere Jahrzehnte der Umsetzung.
    Die Wirtschaft in der EU und vor allem in Deutschland wird dadurch zusammenbrechen. Die EU wird auseinanderbrechen, da der Zahlmeister Deutschland jetzt auf Hilfen der anderen Staaten angewiesen ist. Die Begeisterung wird sich hier in Grenzen halten und es wird Austritte auch ohne Verhandlungen geben, da eine Zusammenarbeit mit der EU nicht mehr erstrebenswert ist.
    Deutschland wird dann nicht einmal mehr genug Geld haben um die bisherigen Lieferungen aus den USA zu bezahlen. Die USA werden aber sicherlich nicht ohne Bezahlung Gas liefern. Da ist ehr Hilfe aus Russland zu erwarten.
    In Russland wird man davon nur etwas in den Nachriten mitbekommen. Die Wohnungen bleiben im Winter warm, die Industrie hat genügend Energie um zu produzieren und der Außenhandel wird dann über andere Asiatische Länder erweitert. Nur wird es noch rechtzeitig zum Abstoßen der Euro Devisen kommen.

    1. Politiker sind in der Regel besser informiert, als wir einfache Bürger. Was für uns nach Dummheit aussieht, ist überwiegend kalkuliertes Verhalten, das aus Abhängigkeiten und Machtverhältnissen resultiert.

    1. Es ist in erster Linie ein Vasall, aber einer, der „dem Herrn“ etwas zu stark und eigenmächtig geworden ist. Zeichen dieser Eigenmächtigkeit ist NS2, weshalb alles dafür getan werden muss, die Europäer untereinander zu entzweien. Gelingt ja auch bestens.

  2. Das Interessanteste hat gestern der bayrische Ministerpräsident Söder dazu gesagt. Er ist FÜR NS2 und auch dagegen, es im Falle eines harten russisch-ukrainischen Konflikts als Waffe einzusetzen. Klare Worte in einer Situation, wo Politiker fast nur mit antirussischen Statements punkten können! Dagegen war das Herumgedruckse der SPDler: wenn & aber, nein & doch nur unklar und unangenehm! Die Positionen der Kriegstreiber und Kriegsgewinnler Grüne und FDP sind sowieso bekannt.

    Angesichts dessen kann man nur bedauern, dass im Herbst nicht Söder aufgestellt wurde und die Wahl für sich und gegen eine AM Baerbock entscheiden konnte.

  3. Es ist ganz klar, dass die Westalliierten nach 1990/91 einen Vertrag mit Russland unterschrieben haben, demzufolge kein ehemaliger UDSSR-Staat (also auch die Ukraine) je in die NATO aufgenommen werden darf.

    Dieser Vertrag ist kaltblütig gebrochen worden. Russland ist umzingelt worden.
    Wem es bisher noch nicht klar war: Verträge mit dem Anglikanern, USA und der NATO sind absolut wertlos !“

    Ukraine 2016 Analyse vom schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser…https://www.youtube.com/watch?v=jZmO_cfj9js

    1. Wenn ich das nicht ganz falsch einordne, gab es zum Thema NATO (-osterweiterung) Gespräche, aber keine schriftliche Vereinbarung.
      Gorbatschow hat sich – gegen jede Warnung, z.B. von Schewardnadse – auf die Zusagen von Baker und G H W Bush verlassen und wurde böse über den Tisch gezogen.

      „Als US-Außenminister James Baker bei KP-Generalsekretär Michail Gorbatschow am 8. Februar 1990 um dessen Zustimmung für den Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato warb, versicherte Baker, es werde ‚keine Ausweitung der gegenwärtigen Nato-Jurisdiktion nach Osten geben‘. Gorbatschow setzte nach: ‚Jede Erweiterung der Zone der Nato ist unakzeptabel.‘ Bakers Antwort: ‚Ich stimme zu’.

      Tatsächlich war es völlig klar, dass die gegenüber der Sowjetunion gemachten Zusagen sich auf jede Form einer NATO-Osterweiterung bezogen, wie unter anderem der damalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher seinem sowjetischen Amtskollegen Eduard Schewardnadse in einem Gespräch am 10. Februar 1990 klipp und klar versichert hatte. Aus der zugehörigen Aktennotiz zitierte unter anderem Spiegel Online: ‘BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen.‘ Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: ‚Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell.‘“

      https://www.imi-online.de/2022/01/24/nato-aggression-und-russlands-reaktion/

      https://nsarchive.gwu.edu/briefing-book/russia-programs/2017-12-12/nato-expansion-what-gorbachev-heard-western-leaders-early

  4. Unsere Politiker im Westen sind so gut wie alle hochgradig KORRUPT & VOLKSFEINDLICH (außer AfD) und von den US-ELITEN gesteuert !!

    Dazu sagte Charles Maurice de Talleyrand (Ex-Außenminister Frankreichs) – etwas zeitgemäß angepasst :

    „NUR DER DUMME VASALLE IST TREU BIS IN DEN TOD, DIE TREUE DES KLUGEN VASALLEN HAT IHRE GRENZEN IM VERSTAND“

    Zuerst hat man gegen Bezahlung dem Wunsch des Wahnsinnigen Klaus Schwab (WEF) und Bill Gates Folge geleistet und eine PLANDEMIE inszeniert.

    Diese PLANDEMIE hat die Pharma reicher gemacht, aber das Volkk ärmer und diese auch noch ihrer Freiheit und Grndrechte beraubt.

    Jetzt kommt die WAFFEN-LOBBY, die nun auch gerne etwas von den Geldsegen abhaben will.

    Natürlich, gegen Cash, erfüllt man auch deren Wünsche und unszeniert einen SCHEINANGRIFF Russlands auch die von den USA gesteuerte NAZI-UKRAINE.

    Jetzt sollen natürlich alle Beziehungen mit Russland zerstört werden, so wie schon lange von den USA geplant

    UND WENN EUROPA DABEI DRAUF GEHT MACHT DAS DEN AMIS NICHTS AUS !!

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

  5. Sicherheitsgarantien für Russland sind Sicherheitsgarantien für Europa

    Russland fordert von den USA Sicherheitsgarantien. Der Westen und auch Deutschland reagieren auf die Forderung ablehnend.

    Die Expansion der NATO soll weitergehen. Dabei wird übersehen:

    Die russischen Sicherheitsinteressen decken sich mit denen der EU und Deutschlands.

    Die EU exekutiert im Kern die US-amerikanische Außen- und Machtpolitik.

    Russland wiederum fühlt sich dadurch bedroht: vom Westen, von der NATO, von den USA und dem Vasall EU.

    Historisch hat Russland dazu allen Grund. Denn es hat aggressive Nachbarn, die das Land mehrfach überfallen haben.

    Die NATO ist ein offenes Bündnis heißt es. Es bestehe Bündnisfreiheit. Jedes Land kann wählen, welchem Bündnis es angehören möchte.

    Das gilt für alle Länder, außer für Russland. Denn als Russland in den 1990er Jahren mit dem Gedanken spielte, in die NATO einzutreten, wurde das Ansinnen unmittelbar zurückgewiesen.

    Nein, die NATO ist kein offenes Verteidigungsbündnis, die NATO fand nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ihre neue Aufgabe als Bündnis gegen Russland und Russlands geostrategische Interessen.

  6. Jetzt haben wir die Atlantikbrücke auch ind er grünen Parteispitze, Merz ist auch so einer…

    Betrachtet man Beziehungen zu Russland als das wichtigste Thema, keine Partei wählbar. Ich glaube, da bleiben nur noch die Linken ud die AFD. Na herzlichen Glückwunsch.

  7. Die Welt bringt heute ein Interview mit John Mearsheimer , der sich für die Position Russlands zumindest in der Schlagzeile ausspricht. Ich möchte der Welt keinesfalls etwas zahlen, aber vielleicht kann den Artikel jemand lesen und im Anschluss daran hier in Spiegel Online veröffentlichen.

  8. Biden braucht den Krieg, und wollte auch Ukraine in ein Donbassabenteuer hetzen, auf das ihm Tschelenski aber nicht einsteigt, weil er weiß dass die Maidanfaschisten die Blöden sind, wenn sie sich mit Russland anlegen, deshalb tobt biden auch so wegen des russischen Truppenaufmarsches an der ukrainischen Grenze. Letztlich enden dann alle von den USA in den Krieg gehetzten so wie Saddam und die Kollaborateure in Afghanistan!

  9. ….jetzt bin ich aber verwirrt….welches der drei Bilder von Sleepy Joe, ist das echte Realistische Bild?
    Ich tippe auf das Bild über diesen Beitrag, das sieht doch sehr originell aus….

  10. Die entscheidende Frage fehlt: Haben die USA ein Interesse, die europäische Wirtschaft massiv zu schwächen – durch massiv höhere Energiepreise? Und wenn ja, warum?

    Der amerikanische Krieg gegen Nordstream II ist nämlich eigentlich ein Krieg gegen Europa: Russland dürfte es völlig egal sein, ob es sein Gas über die Ukraine oder die Ostsee liefert. Die Durchleitungskosten zahlt der Kunde. Spätestens, wenn er sich endgültig weigern sollte, die fertige Pipeline in Betrieb zu nehmen.

  11. So weit mir bekannt hat Europa ein langjähriges Vertrag für Gas mit Russland/Gazprom.
    Einzige Hoffnung für Sleepy Joe ist, die dummen EU Politici wirklich das Contract brechen.
    Aber dann soll man deswegen richtig blechen müssen. Bu§geld in Milliarden Euros, bitte sehr, will Europa Gas oder Heise USA Luft?

  12. WDR hat in der Aktuellen Stunde gerade eine lange Propaganda-Orgie gebracht. Erstens: SPD und deren „Putin-Versteher“. Danach Nordstream 2. Man stellte fast, man würde noch mehr von Russland abhängig sein. Dass diese schlecht wäre, begründete man mit den jetzigen Gaspreisen. Was ein absurder Blödsinn.

    1. Im Augenblick gibt es eine ähnliche Propaganda-Veranstaltung im „arte journal“.
      Mit dergleichen Dreck wird das Volk täglich stundenlang bearbeitet.
      Ich hoffe, dass es immer weniger seinen Zweck erreicht. Die Zahl der Kopfnicker wird kleiner.

      1. Ich habe von Anfang an auf die Aktion gewartet, wo man die Reinigung der SPD von „Putin/Russland-Verstehern“ zum Thema hat.
        Ich erwarte auch über kurz oder lang Ideen vom Parteiausschluss Gerhard Schröders – zumal er jetzt gewagt hat zu behaupten, es gingen Aggressionen von der Ukraine aus.
        Die WDR-Journalisten Mauschwitz und Wieseler, die sich naturgemäß nur wenig auf diesem Gebiet auskennen können, waren in ihrer Wertung voll auf Linie. Schnippisch und überheblich, wie man das gewohnt ist, Copy/paste-Journalisten mit Schnitzler-Geschmack. Das ist auch beim Corona-Thema so.

  13. Deutschland wird schon seit 77 Jahren von den Cowboys besetzt und die Bevölkerung dort schnallt es immer noch nicht. Nordstream 2 ist nur ein Beispiel von Machtausübung. Die Ausbeutung von VW und die Knechtung von Bayer sind andere.
    Ein Teil der Leitmedien ist aber in den Händen der Besatzungsmacht. z.B. gehören die Zeitungen „Die Zeit“ und die „FAZ“ zum Google-Konzern Alphabet. Somit kann die „öffentliche“ Meinung gesteuert werden.

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