Zerr-SPIEGEL

Telefonat von Putin und Scholz: Der Spiegel desinformiert über die Lebensmittelkrise

Putin hat mit Scholz und Macron telefoniert, wobei auch die Lebensmittelkrise und das ukrainische Getreide ein Thema waren. Die deutschen Medien haben ihre Leser über den Inhalt des Gesprächs bewusst desinformiert.

Wenn sich Staatschefs treffen oder telefonieren, dann erfahren wir natürlich nicht alles, was besprochen wird, sondern sind auf die Erklärungen ihrer Pressestellen angewiesen. Manchmal jedoch kann man in diesen Pressemeldungen einige interessante Details erfahren und wenn man sich dann anschaut, wie die westlichen „Qualitätsmedien“ darüber berichten, kann man sogar beweisen, dass sie ihre Leser bewusst desinformieren. Das aktuelle Telefonat des russischen Präsidenten Putin mit Bundeskanzler Scholz und dem französischen Präsident Macron ist dafür ein gutes Beispiel.

Bei dem Telefonat ging es unter anderem um die weltweite Lebensmittelkrise, für die der Westen Russland die Schuld gibt. Angeblich, so der Westen, verhindere Russland den Export von Weizen aus der Ukraine und auch den Export von russischen Düngemitteln, die weltweit dringend gebraucht werden. Wir werden uns hier anschauen, was Russlands Position zu dieser Frage ist, und dann anhand der Pressemeldungen abgleichen, wer recht hat und was die westlichen Medien ihren Lesern verschweigen. Das ist in diesem Fall nämlich möglich, weil die Pressemeldungen über das Telefonat ehrlicher sind als die Medienberichte darüber.

Die Argumente beider Seiten

Russland ist der größte Weizenexporteur und auch einer der größten Düngemittelexporteure der Welt. Hinzu kommt, dass auch die Ukraine einer der größten Weizenexporteure der Welt ist und dass in der Ukraine mindestens 20 Millionen Tonnen Weizen lagern, die der Westen gerne aus der Ukraine herausholen möchte. Der Westen wirft Russland vor, den Export von Weizen und Düngemitteln zu verhindern und daher Schuld an der beginnenden weltweiten Lebensmittelkrise zu sein.

Die russische Argumentation ist eine andere. Russland sagt, es behindere den Export des ukrainischen Weizens in keiner Weise, es sei vielmehr Kiew, das die ukrainischen Häfen vermint hat und so den Export des ukrainischen Weizens auf dem Seewege verhindert. Westliche Medien reden hingegen von einer Blockade der ukrainischen Häfen durch die russische Marine.

Beim Export von russischem Weizen und Düngemitteln sagt die russische Regierung, dass sie ja gerne exportieren wolle, dass das aber unmöglich ist, weil der Westen Sanktionen gegen russische Banken verhängt hat. Wenn die ausländischen Käufer wegen dieser Sanktionen russischen Weizen und Düngemittel nicht bezahlen können, können diese Waren auch nicht aus Russland exportiert werden. Der Westen hingegen sagt, nicht alle russischen Banken seien sanktioniert, man könne die Waren also bezahlen.

Wir müssen uns daher zwei Fragen anschauen: Erstens, wer blockiert die ukrainischen Häfen? Zweitens, was hat es mit den Sanktionen gegen russische Banken auf sich und wie wirken die sich aus?

Die ukrainischen Häfen

Ich habe schon darüber berichtet, dass es die Ukraine ist, die die ukrainischen Häfen vermint hat und so die Ausfuhr von Weizen auf dem Seewege blockiert. Hinzu kommt, dass es keine einzige Meldung darüber gibt, dass die russische Marine Handelsschiffe im Schwarzen Meer behindert hätte. Aber mir wird ja russische Propaganda vorgeworfen, weshalb mir viele nicht glauben.

Daher ist es ausgesprochen dankenswert, dass das Bundeskanzleramt höchstpersönlich meine Berichterstattung bestätigt hat. Und das Bundeskanzleramt steht meines Wissens nicht in dem Verdacht, ein russischer Propagandist zu sein. Das Bundeskanzleramt hat in seiner Presseerklärung über das Telefonat von Putin mit Scholz und Macron nämlich geschrieben:

„Präsident Putin sagte zu, dass eine Öffnung des Minengürtels, der zum Schutz der ukrainischen Häfen gelegt worden ist, um den Export von Getreide via Schiffen zu ermöglichen, seitens Russland nicht für Angriffshandlungen missbraucht werden würde.“

Das Bundeskanzleramt bestätigt also, dass Kiew „Minengürtel“ um ukrainische Häfen gelegt hat, man bestätigt damit meine Berichte darüber, dass Kiew seine Häfen selbst vermint und so die Handelsschifffahrt zum Erliegen gebracht hat. An der Position Russlands ist nichts Neues, Russland hat immer gesagt, dass es die Handelsschifffahrt nicht behindert und natürlich wird Russland „eine Öffnung des Minengürtels“ nicht „für Angriffshandlungen“ nutzen.

Russland hat während des Konflikts keine Landungen von der See aus durchgeführt und hat das auch nicht vor. Russland beschießt zwar von der See aus militärische Ziele in der Ukraine mit Marschflugkörpern, aber dabei stört der ukrainische Minengürtel nicht, denn die Raketen haben tausende Kilometer Reichweite und russische Schiffe müssen dazu nicht so nahe an die ukrainische Küste fahren, dass die ukrainischen Minen sie behindern würden. Daher kann Russland ganz entspannt zusichern, „eine Öffnung des Minengürtels“ nicht „für Angriffshandlungen“ nutzen, denn die ukrainischen Minen behindern die russische Militäroperation in keiner Weise, sie verhindern „nur“ die Handelsschifffahrt.

An der Aussage ist also nichts Neues, vielmehr bestätigt das Bundeskanzleramt die russischen Argumente zu hundert Prozent.

Die Sanktionen gegen russische Banken

Dass die westlichen Sanktionen gegen russische Banken den Handel mit Russland weitgehend zum Erliegen gebracht haben, ist nicht zu bestreiten und normalerweise verbuchen westliche Politiker und Medien das als Erfolg. Nur beim Export von Getreide und Düngemitteln melden sie das nicht als Erfolg, da behaupten sie stattdessen, Russland verhindere den Export.

Ja, der Westen hat (noch) nicht alle russischen Banken sanktioniert, trotzdem verhindern die westlichen Sanktionen bereits den Zahlungsverkehr mit Russland. Der Grund liegt in der Unsicherheit. Viele westliche Banken lehnen Zahlungen nach Russland pauschal ab, weil sie Probleme mit den Behörden befürchten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich bekomme alle paar Tage Mails von deutschen Firmen, die mich fragen, ob ich wüsste, wie sie russische Waren bezahlen können, weil ihre Banken Probleme machen, obwohl die russischen Korrespondenzbanken (noch) nicht auf den westlichen Sanktionslisten stehen.

Aber es gibt noch einen weiteren Grund, denn aufgrund der Tatsache, dass die USA und die EU ihre Sanktionen alle paar Wochen ausweiten, weiß niemand, ob eine russische Bank oder ein russischer Geschäftspartner nicht auf der nächsten Sanktionsliste steht. Es überweist aber niemand aus Europa Geld nach Russland, wenn er nicht weiß, ob sein Geschäftspartner morgen noch nach Europa liefern darf. Und keine russische Firma liefert Waren auf Rechnung, wenn sie nicht weiß, ob ihr westlicher Geschäftspartner morgen noch bezahlen darf.

Diese Unsicherheit hat in der Praxis dazu geführt, dass der Handel auch mit russischem Weizen und russischen Düngemitteln de facto zum Erliegen gekommen ist. Russland hat keinerlei Exportbeschränkungen eingeführt und behindert den Handel mit diesen Waren auch nicht, das Problem ist die Unsicherheit, die durch die immer neuen und unberechenbaren anti-russischen Sanktionen geschaffen wurde.

Der Kreml schreibt zu dem Thema in seiner Pressemeldung über das Telefonat mit Scholz und Macron:

„Ausführlich wurde über die aktuelle Situation der globalen Ernährungssicherheit gesprochen. Wladimir Putin hat mit Argumenten und anhand konkreter Daten die wahren Gründe für die Schwierigkeiten bei der Lebensmittelversorgung dargelegt, die infolge der fehlerhaften Wirtschafts- und Finanzpolitik der westlichen Länder sowie der von ihnen verhängten anti-russischen Sanktionen eingetreten sind. Russland ist seinerseits bereit, ungehinderte Getreideexporte, insbesondere Ausfuhr ukrainischen Getreides aus Schwarzmeerhäfen, zu ermöglichen. Die Spannungen auf dem globalen Lebensmittelmarkt würden auch durch verstärkte Lieferungen russischer Düngemitteln und Agrarprodukte abgebaut werden, was eine Aufhebung der entsprechenden Sanktionsbeschränkungen erfordern würde.“

Das ist exakt das, was ich geschrieben habe. Russland hatte und hat keinerlei Intentionen, den Export von Getreide aus der Ukraine und Russland und den Export russischer Düngemittel zu behindern. Damit der Export von ukrainischem Getreide funktioniert, müssen die Minengürtel vor ukrainischen Häfen entfernt werden. Und damit der Export von russischem Getreide und russischen Düngemitteln funktioniert, müssen die „entsprechenden Sanktionsbeschränkungen“ (also die Sanktionen gegen russische Banken) abgeschafft werden.

Das Bundeskanzleramt hatte dem anscheinend nichts entgegenzusetzen, denn über die russischen Exporte von Getreide und Düngemitteln findet sich in der deutschen Presseerklärung kein Wort, dort geht es nur um die ukrainischen Exporte. Und die werden, wie man in der deutschen Presseerklärung lesen kann, durch die ukrainischen Minen behindert, nicht durch die russische Marine.

Was der Spiegel daraus macht

Wir sehen, dass die russischen Argumente zu beiden Punkten, also zu den verminten ukrainische Häfen und dazu, dass die westlichen Sanktionen den Export von russischem Getreide und Düngemitteln behindern, korrekt sind. Und wir sehen sogar, dass das – siehe verminte Häfen – vom Bundeskanzleramt auch bestätigt wird. Wenn schon das Bundeskanzleramt die russischen Argumente weitgehend bestätigt, dann müssten die deutschen Medien darüber doch berichten, denkt man sich.

Aber falsch geraten. Der Spiegel hat unter der Überschrift „Krieg in der Ukraine – Putin macht Lockerung der Sanktionen zur Bedingung für mehr Getreideexporte“ über das Telefonat berichtet beginnt seinen Artikel mit folgendem Absatz:

„Russlands Staatschef Wladimir Putin hat in einem Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron offenbar die Möglichkeit aufgezeigt, den Export ukrainischen Getreides nicht weiter zu behindern. Allerdings verband er dies mit Bedingungen und forderte, westliche Sanktionen gegen sein Land zu lockern.“

Der Spiegel lügt zum Thema Lebensmittelkrise einfach weiter. Mit der Formulierung, Russland sei bereit, „den Export ukrainischen Getreides nicht weiter zu behindern“ unterstellt der Spiegel, Russland habe den Export bisher behindert und Scholz und Macron hätten den bösen Putin endlich dazu gebracht, diese unmenschliche Politik zu überdenken. Das ist dreist gelogener Blödsinn, wie wir gesehen haben.

Wenn man in einem Spiegel-Artikel die Wahrheit finden möchte, dann muss man sein Ende lesen. Der Spiegel geht oft so vor, dass er seine Lügen und Unterstellung am Anfang eines Artikels sehr breit ausführt und den Leser so in die gewollte, in diesem Falle anti-russische, Stimmung versetzt. Erst am Ende des Artikels, nachdem der Spiegel seine Leser in die gewollte Stimmung versetzt hat, kommt – zumindest teilweise – die Wahrheit, die der Leser dann aber schon gar nicht mehr erkennen kann:

„Putin versicherte nach Angaben der Bundesregierung, den Getreideexport aus der Ukraine insbesondere auf dem Seeweg ermöglichen zu wollen. Der Kremlchef habe zudem zugesagt, dass es von Russland »nicht für Angriffshandlungen missbraucht« werde, wenn der zum Schutz ukrainischer Häfen gelegte Minengürtel für den Getreideexport geöffnet werde.“

Der Spiegel erwähnt den ukrainischen Minengürtel zwar kurz, aber nicht ohne dem Leser vorher noch einmal zu suggerieren, Russland habe den Getreideexport aus der Ukraine bisher behindert. Das dient der einleitende Satz dieses Absatzes, Russland wolle „den Getreideexport aus der Ukraine insbesondere auf dem Seeweg ermöglichen“ – das suggeriert dem Leser wahrheitswidrig, Russland habe den Export bisher verhindert.

Der Spiegel geht bei der bewussten Desinformation seiner Leser also sehr geschickt vor. Er lügt nicht offen, er baut seinen Artikel jedoch geschickt so auf, dass ein falscher Eindruck entsteht. Und als der Spiegel den wahren Grund für die Probleme, nämlich die ukrainischen Minen, am Ende es Artikels endlich in einem kurzen Satz erwähnt, kann der Spiegel-Leser gar nicht verstehen, dass der wahre Schlüssel zum Verständnis der Lebensmittelkrise in diesem einen, in dem langen Artikel unscheinbaren, Satz versteckt ist.

Wie Propaganda funktioniert

Der Spiegel-Artikel ist ein meisterhaftes Beispiel dafür, wie die westliche Propaganda funktioniert. Der Spiegel zitiert auch andere Argumente Putins, baut sie aber so in seinen Artikel ein, dass sie für den Spiegel-Leser unglaubwürdig klingen. So findet sich zum Beispiel auch folgender Absatz in dem Artikel:

„Die Ukraine ist ein wichtiger Lieferant für den weltweiten Ernährungsmarkt. Der russische Angriffskrieg hat allerdings die Ausfuhren einbrechen lassen, mit gravierenden Folgen. Für den Kreml liegt die Schuld für die Ernährungskrise bei den westlichen Regierungen: Die »antirussischen Sanktionen« sowie eine »fehlgeleitete Wirtschafts- und Finanzpolitik der westlichen Länder« seien die Ursache für die Lebensmittelkrise.“

Das ist wieder sehr geschickt gemacht, denn der Spiegel stellt es zu Beginn des Absatzes als Fakt dar, dass der „russische Angriffskrieg“ an allem Schuld ist. Das ist so formuliert, dass es als „die Wahrheit, nichts als die Wahrheit“ erscheint. Dass es die Probleme mit dem Export ukrainischen Getreides trotz der russischen Intervention in der Ukraine nicht gäbe, wenn Kiew seine Häfen nicht vermint hätte, verschweigt der Spiegel hier, den ukrainischen Minengürtel erwähnt er in dem Artikel erst sehr viel später.

Die Argumente Russlands hingegen präsentiert der Spiegel als Behauptungen des Kreml. Und da jeder Spiegel-Leser weiß, dass der Kreml der Hort des Bösen ist, dem man ohnehin nichts glauben darf, verpuffen die vom Spiegel korrekt zitierten russischen Argumente in dem Artikel.

Bewusste Desinformation der Leser

Der Spiegel könnte seinen Lesern doch, so wie ich es hier getan habe, die russischen Argumente korrekt erklären und sie danach widerlegen, wenn es sich dabei nur um die gefürchtete russische Propaganda handeln würde. Der Spiegel könnte auch zu Beginn seines Artikels darauf hinweisen, dass Kiew seine Häfen vermint hat, was die Handelsschifffahrt zum Erliegen gebracht hat, und seinen Lesern dann erklären, warum Russland trotzdem an den Problemen mit den Exporten auf dem Seeweg schuld ist.

Das aber tut der Spiegel nicht. Das hat gute Gründe, denn würde der Spiegel korrekt und wahrheitsgemäß berichten, dann würden die anti-russischen Narrative in sich zusammenfallen. Der Spiegel könnte Russland dann zwar immer noch eines „Angriffskrieges“ beschuldigen, aber er könnte Russland nicht mehr die Schuld für die weltweite Lebensmittelkrise geben. Schlimmer noch: Der Spiegel müsste dann zugeben, dass es in Wahrheit der Westen ist, der die Schuld an der globalen Lebensmittelkrise und den auch im Westen stark steigenden Preisen trägt.

Das will der Spiegel um jeden Preis vermeiden, denn die Spiegel-Leser könnten dann merken, dass es Berlin und Brüssel sind, denen sie die steigenden Preise und die Rekordinflation zu verdanken haben. Die Spiegel-Leser könnten unzufrieden werden mit der transatlantischen Politik, der Politik der EU-Kommission und der Bundesregierung und noch mehr westliche Narrative hinterfragen.

Das zu verhindern, darin sieht der Spiegel offenbar seine wichtigste Aufgabe. Für den Spiegel muss Russland an allem Schuld sein, auch an den Problemen, die der Westen geschaffen hat und unter denen die Menschen weltweit – und auch die Spiegel-Leser – leiden. Der Spiegel zeigt hier ein weiteres Mal, dass er nichts anderes ist, als ein Sprachrohr der transatlantischen Politik, und dass er seine Leser ganz bewusst und sehr geschickt desinformiert.

Aber es gibt immer noch Menschen, die den Spiegel abonniert haben und Geld dafür bezahlen, sich anlügen zu lassen…


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

68 Antworten

  1. Wo soll das alles nur enden? Es ist zum Kopf in den Sand stecken… Naja, wenigstens kenne ich ein paar Menschen die so ähnlich denken wie ich. Ich hoffe es wird alles nicht so schlimm wie ich glaube das es schlimm wird. Vielleicht irre ich mich aber uns stehen harte Zeiten bevor. Oder wie Sie Herr Röper und Mr X zu sagen pflegen, „läuft doch.“
    Und wir stehen quasi machtlos davor, gezwungen quasi Zuschauer zu sein, bei Dingen die sich unserer Kontrolle entziehen. Genießen wir das Leben so lange wir können, versuchen wir immer und immer wieder irgendetwas zu unternehmen um den Wahnsinn zu stoppen und hoffen auf das Beste. Danke für Ihre unermüdliche Arbeit Herr Röper.

    1. Wir haben uns freiwillig dazu verdammt nur Zuschauer zu sein!
      der was hinderte uns daran diese Regierung raus zu werfen, ihnen täglich klat zu machen, mit Eurer menschenunwürdigen Politik sind wir nicht einverstanden!
      Statt die Ethablieren nur kleine Parteien wählen, da reichen 5%!
      Aber man hat ja nur Zeitv darüber nachzudenken, was alles nicht geht! Wir armen Lämmer, sind in jeder Situation nur Lämmer!
      määäääh!

    2. @SirMatsche „wenigstens kenne ich ein paar Menschen die so ähnlich denken“
      Es sind wenige. In einer Runde alter Bekannter: „Es hilft nur noch die Ermordung
      Putins“ – von Leuten, die seinerzeit die DDR Medien kritisch zerpflückten. 🙁

      1. Es wird Generationen dauern, die Propaganda Lügen richtig zu stellen. Obwohl es schon mehr als zweihundert Jahre her ist, erzählen mir heute noch Freunde, die Potemkinschen Dörfer hätte es nie gegeben. Nein, Potjomkin hat diese Dörfer Vertretern aus dem Westen gezeigt. Die gab es wirklich. Trotzdem halten sich diese falschen Behauptungen über Jahrhunderte.

    3. „quasi machtlos“ sind wir nur, weil wie erwarten, dass die Politiker, Medien und Eliten vernünftig in unserem Sinne handeln. Spätestens seit Corona ist es offensichtlich, dass die Agenda der Eliten von der Agenda der Bürger abweicht – sogar das Gegenteil ist.

      Wer irrt? Der Meinung der Bürger nach natürlich die Eliten. Doch was ist, wenn sie nur Recht behalten können, weil wir uns irren? Weil wir Erwartungen haben, die auf der Strecke bleiben?

      Mit dieser Hypothese ist mir bewusst geworden, dass Eltern und Eliten im Grenzfall weder vernünftig noch sinnvoll sondern moralisch emotional aus der Position des scheinbar stärkeren handeln. Beim genauen Hinschauen sind sie hoffnungslose Abhängige und Schmarotzer in höchster Potenz.

      Was sind Politiker ohne Bürger, die an Demokratie glauben, obwohl jeder allein für sich und im Jetzt entscheiden und handeln kann?

      Was sind Eliten – ob Banker, Manager, Verleger, Medienhäuser, Unternehmer – ohne Kunden, Arbeiter und Angestellte, Autoren, Leser und Zuschauer, Konsumenten?

      Offensichtlich sind sie Schmarotzer und tun alles, um in den Bürgenden die Erwartung zu fördern, von Anderen/E,iten abhängig zu sein. Seit ich diese Zusammenhänge wahrgenommen habe, sehe ich in den Eliten ein „Vorbild“ für das, was ich UNTERLASSEN muss, um Mensch statt zweckdienlicher Rollenträger zu sein. Mit erstaunlichem Erfolg in den letzten 25 Jahren.

      Daher lautet mein Lebensmotto:
      Tue das für dich persönlich,
      was Andere in deiner Wahrnehmung versäumen.

      Das tut ja der Anti-Spiegel erfolgreich und ich bin froh, dass ich diese Seite entdeckt habe, weil auch dieser Beitrag die FREIE Entscheidung fördert und den Hang zum Glauben an Eliten schmälert.

    4. Es spitzt sich zu, weshalb man immer wieder auch posetive Dinge finden muss, sonst wird man vielleicht sogar noch ängstlich, nicht mit mir!!!!

      Gefunden…!!!!

      …Trotz der europaweiten Anstrengungen, Sanktionen gegen russische Energie-Exporte zu verhängen, hat Serbien am Sonntag einen neuen Gasdeal mit Russland abgeschlossen. Präsident Vucic habe das Abkommen persönlich mit Präsident Putin vereinbart. Am Dienstag läuft der seit Ende 2021 bestehende russisch-serbische Liefervertrag ab. Der neue Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren soll dem Land die günstigsten Gaspreise in ganz Europa sichern.

  2. „Russland hat während des Konflikts keine Landungen von der See aus durchgeführt und hat das auch nicht vor.“

    Das ist interessant, Herr Röper.
    Hätte Russland das nicht eher verlautbaren können. Oder Sie einen entsprechender Telefonanruf an Selenski tätigen können?
    Dann hätte die ukrainische Marine sich die ganze Mühe ersparen können, ihre Häfen gegen den Feind mit Minen zu schützen.
    Zu dumm.

      1. Also dass Putin seinen de facto Kriegsgegnern zusagt keine Landungen von See aus durchzuführen halte ich auch für interessant. Aber der Teufel wird im Detail liegen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Auslegung in Richtung … Wir werden keine Korridore für die Zivilschifffahrt für Seelandungen nutzen…. geht. Wenn die Russen landen, räumen sie die Minen halt vorher weg…

        Man sollte in diesem Zusammenhang aber auch erwähnen, dass die Ukraine nicht so hirn- und wahllos ihre Minen ins Meer hätte schütten müssen, von denen nun keiner weiss, wo die derzeit rumschwimmen. Auch bei der militärischen Absicherung von Küstenstreifen kann man zivile Routen freilassen, die man erst bei Bedarf schliesst.

        Zur Getreideproblematik: Auch in Russland herrscht der freie Markt. Dieser bewirkt, dass wenn ein Artikel auf dem Weltmarkt im Preis explodiert der Weltmarkt auf Kosten des heimischen Marktes bedient wird, bis sich die in- und ausländischen Preise angeglichen haben. Heisst, selbst wenn ich Weizen als Nahrungsmittel zur Genüge im eigenen Land produziere, dieser im Inland aber relativ günstig gehandelt wird, gehen unter Beachtung der Markgesetze die vorhandenen Bestände solange in den Export, bis im Inland gleichartige Erlöse erzielt werden können. Das bedeutet, dass auch in Russland die Grundnahrungsmittel knapp und teuer werden und die Inflation wieder ansteigt.

        Daher gab es am 18.03.22 eine Meldung, dass Russland die eigenen Weizenexporte stoppt. (Übrigens genau wie Ungarn und Indien, oder Indonesien mit Palmöl verfährt.) Die finanziellen Sanktionen dürften wie beschrieben ein weiteres Hemmnis sein, aber auch eine Aufhebung des Exportstoppps ist mir nicht unter gekommen.

        Die Geschichte ist also wesentlich komplexer als dargestellt 😉 Ich möchte betonen, dass es auch aus meiner Sicht das gute Recht der Russen ist, den heimischen Markt zu schützen und mit ihrem Weizen so zu verfahren, wie sie es für das eigene Land am besten halten. Solange wir hier immer mehr Ackerflächen auf Kosten der Nahrungsmittelproduktion entweder mit Energiepflanzen belegen, mit komischen Solar- und Windkraftanlagen zupflastern oder jetzt auch in die Verzuckerung von Mais und Weizen gehen, sollten wir vorsichtig sein, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Auch das Verschweigen dieser Tatsachen ist halt Propaganda.

        Letztendlich wurde auf die Verknappung des Nahrungsmittelangebots durch den Westen spätestens mit den Sanktionen gegen Dünger aus Weißrussland und gleichzeitiger Ausschaltung der europäischen Düngemittelindustrie durch Verteuerung von Erdgas hingearbeitet. Dafür, dass sich jetzt Panik breit macht, weil alles anders als geplant läuft, kann Russland ja nix 😉

        1. Hector2

          >>Also dass Putin seinen de facto Kriegsgegnern zusagt keine Landungen von See aus durchzuführen halte ich auch für interessant. Aber der Teufel wird im Detail liegen…

          Ja, die Zusage gilt meines Erachtens für die Häfen. Und es ist nicht schwer diese Zusage zu machen, da eine Landung dort nur unter allerhöchsten Verlusten – wenn überhaupt – dort möglich wäre.

          >> Auch bei der militärischen Absicherung von Küstenstreifen kann man zivile Routen freilassen, die man erst bei Bedarf schliesst…

          Genau so ist es. Normalerweise ist niemand so dämlich und schneidet sich ohne Zwang, ganz freiwillig vom Seeweg ab.

          >>Ich möchte betonen, dass es auch aus meiner Sicht das gute Recht der Russen ist, den heimischen Markt zu schützen und mit ihrem Weizen so zu verfahren, wie sie es für das eigene Land am besten halten….

          Ich würde sogar noch viel weiter gehen und sagen, dass es mehr als Russlands gutes Recht wäre, nach all den Sanktionsorgien an die sanktionierenden Länder nicht ein einziges Korn Getreide und nicht einen Krümel Dünger mehr zu verkaufen. WIR haben damit angefangen. WIR! Wir haben die Russen wegen jedem quersitzenden Furz mit Sanktionen belegt. Seit Jahren. Das war schon lange ein Wirtschaftskrieg, der natürlich auch die russische Bevölkerung treffen sollte. Und jetzt, wo es uns auch mal trifft, fangen wir direkt an zu flennen. Und Schuld sind mal wieder die Anderen.
          Ich würde an Putins Stelle klipp und klar sagen: Selbst wenn wir könnten, würdet IHR nichts von uns bekommen. Fresst doch eure Windräder oder eure verkommenen Werte – davon habt ihr doch mehr als genug. Oder fresst die Ukraine kahl – mir auch egal.
          Alle anderen, die keinen Stunk mit uns angefangen haben, bekommen selbstverständlich was sie wollen, so wir in der Lage sind, es zu liefern.
          Genau SO gehört es in die dämlichen Visagen von Ursel und Olaf und so weiter gesagt. Ihr wolltet Wirtschaftskrieg – bitteschön, da habt ihr ihn.

    1. >>Dann hätte die ukrainische Marine sich die ganze Mühe ersparen können, ihre Häfen gegen den Feind mit Minen zu schützen.
      Zu dumm….

      Ich weiß, es bringt nix, ich versuch’s aber trotzdem. Aaaaaaalso: Häfen zu verminen, um Landungsunternehmen zu verhindern, ist von der Idee her schon ziemlich doof. Warum? Weil ganz einfach derjenige, der in der heutigen Zeit Landungsunternehmen in großen, kinderleicht zu verteidigenden Häfen (Hafenstädten) plant, ganz andere Probleme (im Oberstübchen) hat, als ein paar Minen.
      Und gegen Angriffe mit Schiffsartillerie oder Raketen von See aus, helfen Minen auch nicht wirklich.
      Ergo: ja es war eine Schnapsidee (bei den Suchtnazis wohl eher Kokainidee), wichtige Handelshäfen zu verminen und sich somit selbst der Möglichkeit des Seehandels zu berauben. Aber vielleicht waren die Minen auch einfach nur übrig und man wollte sie los werden. Sinn machen sie in oder vor Häfen jedenfalls nicht.

      Gern geschehen.

      1. Ich denke eher die Ukrainische Regierung hat gewusst, dass Russland die Hafenstädte schnell übernehmen würde – und dann alles vermint, um den russischen Handel zu behindern. Das war keine „Schutzmaßnahme“.

    2. Ja diese Minen schützen, wenn sie derzeit ins Mittelmeer treiben. Vielleicht merken die Ukrainer gar nicht wie ihre Beliebheitskurve gerade fällt. Habe das schon von den Ägyptern in Sharm gehört und mich damals darüber gewundert, als der Wechsel von Russen zu Ukrainer dort kam. Es geht vieleicht nicht um Minen? Muß man russischen Weizen auch in Rubel schon zahlen? Da kommt dann der Westrussische Weizen in Zukunft noch dazu? In Kiew, in Ostpolen wächst das ja nicht?

  3. Nachdem der Westen bisher schon eine unbekannte Zahl von ukrainischen Soldaten und Zivilisten für seine Interessen opfert, geht es nun mit den Landeserträgen weiter: Babynahrung für die USA, Weizen usf. Man möchte dem Faxenmacher Selenskij ins Ohr brüllen: Wach endlich auf! Ähnliches, wenn auch in abgeschwächter Form, gilt natürlich für die europäischen Machthaber (oft leichtfertig als ‚Elite‘ bezeichnet). Wir ruinieren uns im Interesse der verbrecherischen US-Politik. Wann erinnern sich die Massen endlich der französischen Revolution?! Wobei man heute natürlich nicht mehr mit der Guillotine werkeln müsste.👿😈

    1. >>Wobei man heute natürlich nicht mehr mit der Guillotine werkeln müsste.👿😈

      Stimmt schon. Aber leicht fällt es nicht, an diesem Gedanken nicht doch Gefallen zu finden. 😉

    2. Der Rest von Asov hat es begriffen, wer für sie der schlimmere Feind ist. Der Jude in Kiew, der seine Familie schon in Israel hat. Der Fremde, der gerade Ostpolen geschaffen hat.

    3. @karl.dalheimer
      Stichwort „Französische Revolution“:
      Kann es sein, dass ihre Werte anders gemeint sind, als gemeinhin angenommen?

      „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ sind nach aussen gerichtet bedingte Werte, die Eliten seit Corona wie einen Lichtschalter betätigen.

      Was wäre, wenn wir die innere Freiheit als frei von Erwartungen betrachten, so dass sich die Freiheit einer Gesellschaft aus der inneren Freiheit ihrer Mitglieder speist… Schon der Sozialstaat macht es uns schwer, in diesem Sinne frei zu sein. Allein unser Bewusstsein für den Wert innerer Freiheit schützt vor Erwartungen an die Eliten, die immer öfter täuschen und enttäuschen.

      Seit ich die Enttäuschung genauso wie die verwandten Wörter Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Entkräftung verstehe, habe ich angefangen, mich zu entTäuschen, also von Täuschung zu befreien, um wahrzunehmen was ist, auch wenn es fordernd ist, Selbsttäuschung zu erkennen und beim Namen zu nennen. In diesem Sinne Gleichheit und Brüderlichkeit leben – immer freier von Selbsttäuschung –, mehrt die Selbstverantwortung und die Schulzuweisung kommt immer seltener zum Zuge.

      Tun das mehrere in der Gesellschaft, richten sie den Deutschlandalgorithmus neu aus, der die Taten der RE GIER ENDEN bestimmt. Aktuell ist Deutschland, sind sehr viele Deutsche in Neid, Angst und Zwiespalt gefangen, die Intrigen begünstigen, ob gegen Russland oder die eigenen Bürger/Kinder. Neid, Angst, Zwiespalt, Intrige sind so alt wie der Mensch auf Erden und werden arglos gefördert. Das Akronym der vier Wörter spricht für sich und ist Ausdruck nervensägender Schuldzuweisungen und Erwartungen an Andere, die eher früher als später immer die Enttäuschung im Schlepptau mitführen. Besser machen lohnt.

  4. Die im Pandemie -und Impfjahr 2021 zum ersten Mal angestiegene Zahl der blechenden „S+“ – Abonnenten gibt SPIEGEL recht. Aus Sicht eines privaten Medienhauses, dessen einziges Erfolgskriterium ist, die Taschen der Anteilseigner zu füllen. Die schon in den beiden Pandemiejahren vollkommen idiotisierte Gesellschaft wird zu einer Ressource, aus der frisches, geldwertes Kapital geschöpft werden kann.

    Aus Sicht der Konsumenten machen Spiegel & Co. auch alles richtig. Angesichts des tatsächlichen Zustandes der Welt -und seiner Unveränderlichkeit aus der Position der nach wie vor an die Allmacht des Stimmzettels glaubenden Zuschauer- ist es verständlich und auch mehr denn je nötiger, eine Flucht in virtuell-fiktive heile Ersatzwelten als medial-pseudojournalistisches Konsumprodukt anzubieten. Ob die contents der Medienprodukte wahr oder falsch, faktenbasiert der „post-faktisch“ sind, ist eigentlich nebensächlich. Was ihren (kommerziellen) Markterfolg ausmacht, ist der Glaube der Konsumenten, dass sie wahr sind. Angebot trifft auf Nachfrage. Stetige Nachfrage generiert ein stetiges Marktangebot. You get what you want. And you want what you get.

  5. Due Afrikaner sollen sich mal nicht so anstellen ! Wenn Trampolina Baerbock Selenskyj aufgefordert hat, uns endlich den Gashahn zuzudrehen, weil die EU sich nicht auf ein Gasembargo einigen kann, damit wir endlich frieren können, dann ist es von den Afrikanern ja wohl nicht zu viel verlangt, als Solidaritätszeichen mit der Ukraine ein bischen zu verhungern.

    Putin wird über so viel dummes Zeug nur mal ungläubig mit dem Kopf schütteln.

  6. Warum ? Redet man überhaupt noch mit dem Westen und dann noch mit dem verblödeten/ Nazifreund Scholz er und seine Regierung sind Marionetten ! Russland zieh dein Ding durch lass die Deutschen / Westen Frieren und Hungern sie sind an dieser Scheiße mit Schuld sie wehren sich gegen diese total verblödete / hörige Regierung nicht ! Die Deutschen haben die Hosen vor Angst bis zum Gürtel voll ! In Deutschland und viele andere EU Länder muss ein “ REGIMECHANGE “ durchgeführt werden und die Zivile Nato EU aufgelöst werden ! Dann klappt es auch mit den Friedlichen – Nachbarn !

    1. Genau so sehe ich das auch. Jetzt sagt die Flintenuschi wir müssen Putin das Öl abkaufen, weil er es sonst teuer woanders verkauft. Einfach nur noch lächerlich die Sippe. Jetzt wird LaTrampolina wieder tönen, ‚Wir müssen Putin alles abkaufen, das wird Russland ruinieren’… 🤣

    2. Der freirende Westen wäre endlich eine Möglichkeit den Westen auszurütteln.
      Aber der wird sich ein Lügengebäude aufbauen, nur um ja nicht seinen Verstand, sofern noch vorhanden, benutzen zu müssen!

          1. @AK47
            Bitte um Klarstellung: „Endnazifizierung“ – dann hat Chapman Recht – oder „Entnazifizierung“?
            Das wird wohl einige Generationen dauern. Auch mit russischer Unterstützung.

  7. Ich habe letztens meinen Schäferhund gefragt, was er von der ganze Sache hält.
    Sagt er drauf: „Was soll ich dazu sagen, Menschen halt.“

    Und wer ernsthaft den Spiegel liest, braucht nicht extra bestraft werden.

  8. Ist schon krass, wie einfach eine gleichgeschaltete Medienlandschaft so funktoniert.

    Wir sind nur Tiere und die paar, die durchblicken, haben nicht genug Medienpower, etwas richtigzustellen (Röper ist da für mich einer der Wenigen und ich danke Ihm für die unermüdliche Arbeit). Ich hoffe er hat Hilfe, sonst muss einen das doch irgendwann mal an den Rand der Verzweiflung bringen.

    Ich wünschte mir manchmal, es gäbe eine Solar Flare in unsere Richtung. Dann wäre auf einen Schlag Ruhe mit dem ganzen Scheiß und man müsste ganz schnell mal wieder lernen sich zu vertrauen. All diese kleinen Chips wären dann nur noch für den Recyclinghof! Momentan gibt es mehr Rechenpower, die für Sch.. misbraucht wird, als für Gutes.
    Wann hört man mal, dass es Leuten gelungen ist Gelähmte wieder zu ermöglichen zu laufen, oder wirksame Medikamente gegen z.B. Pankreatitis, Alzheimer und co. Es gibt so viel zu tun, aber die Machtleute da draussen (noch nicht mal die Reichen) wollen unbedingt wieder Ihre Grenzen haben. Warum eigentlich?
    Als irgend ein höheres Wesen, was die Welt vielleicht erschaffen hat, um uns zu beobachten, wie wir Ameisenterrarien schaffen, müsste es die Wesen doch ziemlich abnerven, dass wir es immer noch nicht hinbekommen zu erkennen, dass die Welt eben doch eine Kugel ist… Ich meine, wie kurzsichtig kann man sein? New World Order hin, oder her. Es gibt keine schlechten Russen, ode schlechte Amerikaner. Es gibt nur Machtmissbrauch von Leuten, die zu viel Ego haben. Wer genaueres darüber erfahren möchte, der lese die Bio von E. Snowden „Permanent Record“! Da haben die Russen wohl mehr kapiert, als der Westen.
    Multipolarität mag ein besserer Ausweg aus dem Blockdenken sein. Aber die NATO hat Ihr Ziel allemal verfehlt und überhaupt keine Daseinsberechtigung mehr. Es gibt so viele Organisationen, deren Daseinsberechtigung gar nicht existiert. So viele NGO´s die nur Statisten im Wind sind.
    Hat sich keiner gefragt, warum der Westen persé 80Mrd US$ in die Ukraine versenken musste (die Hälfte ist für Waffen und geht direkt wieder an die USA zurück). Das ist nur ein rechte Tasche, linke Tasche Taschenspielertrick. Mehr nicht! Wo geht all das Geld hin? 80 Mrd. $ für ein Land, das ca. 1/3 BIP produziert… ok dass mit dem BIP ist auch noch so eine vertrackte Sache. Aber mal ehrlich… wenn man 80 Mrd. $ auf die dortige Gesamtbevölkerung aufteilen würde, dann wäre da nun jeder Milionär. Die Sache stinkt vom Kopfe her und niemand merkt es, weil sie alle im Propagandadauertunnelblick sind.
    Schlecht ist auch z.B., dass man Ungarn nun mit dem Öl erpressen kann. Glaubt Ihr nicht? Ok, es fliesst eine Pipeline nach Ungarn aus der Ukraine. Wenn man da mit dem Hahn spielt, dann sitzt Ungarn faktisch auf dem Trockenen. Natürlich werde es mal wieder die Russen getan haben . Auch wenn es das Unlogischte ist, was es gibt, da Sie ja monatlich Geld dafür erhalten… Aber es waren dann auf jeden Fall die Russen. Die Ukrainer waren es aber auch nicht. Sondern irgend so ein Hansel der NSA, oder CIA, oder New-länd gleich selbst. Dann darf Orban nach Brüssel angekrochen kommen und um Öl betteln. Ach wie ist die Geostrategie so ein schönes Geschäft. Ich hoffe, dass Transnistrien irgendwann aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Nur wenn die Ukraine unter Kontrolle aller Länder gemeinsam (mit Russland) steht. Also ein neutraler Staat entsteht, dann kann eine Energiepolitik wieder nachhaltig gedacht werden… wenn dann nicht Polen! Aber dass ist eine andere Geschichte!

  9. Diese Springermachwerke gehen mir schon lange auf den Geist. Alleine die Bild verursacht mir schon Brechreiz wenn ich nur den Namen höre oder was von diesen Rotzeimer (?) bei seiner Handlangertätigkeit für den Komiker sehe.
    Man sollte diese Übelkeit von Verlag täglich mit Mails überhäufen und dem Eigentümer Döpferl (?) mitteilen was man von diesem Machwerk hält.

  10. „Der Kreml schreibt zu dem Thema in seiner Pressemeldung über das Telefonat mit Scholz und Macron:

    Das ist exakt das, was ich geschrieben habe. Russland hatte und hat keinerlei Intentionen, den Export von Getreide aus der Ukraine und Russland und den Export russischer Düngemittel zu behindern.“

    Was ist das für ein merkwürdiger Zirkelschluss, Herr Röper? Ich glaube, Ihnen hat noch niemand vorgeworfen, dass Sie Kremel-Meldungen falsch wiedergeben. War Ihre Intension nicht eigentlich zu belegen, dass die Pressemeldungen des Bundeskanzleramtes, Ihre Aussagen bestätigen?

  11. Putin hat mit Scholz und Macron telefoniert und Bild war dabei. Scheinbar nicht nur Bild.

    Liste der Länder nach Weizen Produktion
    Land Produktion (Tonnen) Anbaufläche (Hektar)
    China 131.696.392 24.348.396
    Indien 93.500.000 30.230.000
    Russland 73.294.568 27.312.777
    Vereinigte Staaten von Amerika 62.859.050 17.761.840

        1. Stimmt. Aber exportieren kann man ja nur, was man zuviel hat.
          Deswegen sind Kanada, Australien und Ukraine als Exporteure größer als es der absolute Ertrag vermuten lassen würde. Im Vergleich zu den Anbauflächen ist deren Bevölkerung ja nicht so groß. Von der Ukraine weiß ich, daß dort die Beschaffenheit der Böden und die klimatischen Bedingungen außerordentlich gut sind. Gab ja schon mal jemanden, der auf die Ukriane nicht nur wegen Öl scharf war.
          Was mir noch ins Auge gesprungen ist, im Vergleich zur Anbaufläche haben die Chinesen kaum Ertrag. Essen müssen die aber auch. Interessant wären hier die Importquoten. China und auch Indien werden ohne Importe wohl nicht auskommen können.

            1. @ some1

              Danke. Ich antworte mal hier. Kann so sein, wie Sie meinen. Ich habe wirklich keine eindeutige Erklärung. Vielleicht treffen sich aber böse elitäre Absichten, Geister der Vergangenheit, äußere Einflüße und eine zunehmend infantiler agierende breite Masse. Vielleicht ist einfach die Zeit reif, das was anderes kommt.

      1. Der Ertrag pro Hektar ist unterschiedlich, China: 5,4 t – Indien: 3,1 t -Russland: 2,7 t – USA: 3,5 t

        Es wundert natürlich keinen, dass die Chinesen alles am besten können. Und den vergleichsweise geringen Ertrag russischer Weizenfelder könnte man sich vielleicht damit, dass sie teilweise in Regionen liegen, die knapp an der Grenze zu „zu kalt für Weizen“ liegen. Aber keine Ahnung. Eigentlich hat Russland doch genug warme Gegenden. Ich habe dann nachgesehen, wie viele Tonnen wir ohne warme Gebiete pro Hektar ernten und mich hat fast der Schlag getroffen: Es sind 7,5!

        Dann ist es natürlich nicht mehr gut und bewundernswert, möglichst viel Ertrag zu erzielen, wie es bei den Chinesen gewesen wäre, sondern eine Unverschämtheit, die zum Welthunger beiträgt, und liegt daran, dass wir böse Nazis und dreckige Umweltschweine sind.

        1. Es kann trotz großer warmer Gebiete natürlich dennoch an der Kälte liegen, denn Weizen wird ja nicht zentral angebaut, sondern auch regional in Gebieten, die nicht unbedingt ideal dafür sind.

        2. @ Nuada

          Mein Fehler, hätte eine Brille aufsetzen sollen.
          Ich hatte einen Dreher in den Zahlen und kam zu einem ganz anderen Ergebnis. Danke für die Aufklärung.

          Im Grunde ist eigentlich die ganze Bewertung von Landwirtschaft ein Zeichen von Dekadenz. Man muß kein Fan chemischer Produkte sein, aber früher gab es eindeutig mehr Mißernten und daher auch eher Mangel. Mein Spruch hierzu ist immer, wer den Landwirt nicht ehrt ist des Essens nicht wert.

          Auch der Bioanbau hat seine Schattenseiten. Die Biokäufer halten sich für die besseren Verbraucher. Aber der geringere Ertrag muß ausgeglichen werden, ebenso natürlich der Anbauverlust durch Biosprit, weswegen sich bei den Discountern immer öfter Produkte aus Marokko; Ägypten etc. finden, mit entsprechenden Folgeerscheinungen.

          Jedenfalls danke für die Aufklärung. Ich denke nach wie vor darüber nach, daß sich ja offensichtlich neue Blöcke bilden und wie die Ukraine hinein paßt. Beide Narrative die vom Westen, die vom Osten sind mir zu dürftig. Nach wie vor suche ich noch den „Missing Link“ um mir selber zu erklären, was genau gerade geschieht.

          Vielleicht ist es aber auch ganz einfach und es gibt gar keinen tieferen Sinn, sondern die Menschen im Westen sind einfach zu satt und zu dekadent und haben den Zenit der Intelligenzentwicklung überschritten.

          1. Majestyk und Nuada

            Man muss das im grösseren Kontext sehen. Ebenso, wie die pandemie die Gewöhnung an die gentechnisch Kennzeichnung durch die neuen Besitzer erleichtern soll, ist auch die komplette Umgestaltung der Fütterung geplant. Gates gehören die wesentlichen Sammlungen von Getreidesorten, und dass er der größte Ackerlandbesitzer der USA ist, dürfte auch bekannt sein. Wie das aussehen soll, kann man hier bei Corey Lynn nachlesen https://www.coreysdigs.com/global/new-controlled-food-system-is-now-in-place-and-they-will-stop-at-nothing-to-accelerate-their-control/ und corona-transition berichtet heute über entsprechende Initiativen in UK. Da Deutschland eigentlich immer der Musterschüler dieser beiden war, kann man abwarten, bis auch DEUtschland ©EU ebenfalls die Umstellung auf zentralen genfrass angeleiert. Umschlagplatz soll übrigens NL sein, über entsprechende Verträge wurde im letzten Jahr offiziell berichtet.

            Die pandemie für digitale Sozialkredit-programmierte Währung nach Kriterien , die die OECD für die Westwelt ausgearbeitet hat, Die Lebensmittelkrise für die akzei von genfrass und ein Krieg, falls die Aufstände überhand nehmen. Planerisch ein Meisterwerk, um die Kontrolle zu übernehmen.

        3. Meines Wissens hatte Rußland bei Weizen letztens eine Rekordernte und gehört zu den größten Exporteuren (oder ist der größte?) weltweit. Und wenn die EU nix kaufen möchte – wie aufregend.

  12. Was tatsächlich die Hungersnöte auslösen wird, ist der weltweite Preisanstieg bei Energie und Kunstdünger. Und dies wird ausschließlich von den westlichen Sanktionen die angeblich Russland gelten hervorgerufen.

  13. Um die Arbeit der deutschen Lügenpresse zu verstehen, empfehle ich folgende erhellende Literatur:

    – Uwe Krüger – Meinungsmacht, Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse
    – Uwe Krüger – Mainstream, Warum wir den Medien nicht mehr trauen
    – Jens Wernicke – Lügen die Medien?, Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung
    – Ulrich Teusch – Lückenpresse, Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten“
    – Ulrich Teusch – Der Krieg vor dem Krieg, Wie Propaganda über Leben und Tod entscheidet
    – Michael Meyen – Die Propaganda-Matrix, Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft
    – Michael Meyen – Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand, Wie uns die Medien regieren
    – Marcus Klöckner – Zombie-Journalismus, Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?
    – Marcus Klöckner – Sabotierte Wirklichkeit, Oder: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird
    – Udo Ulfkotte – Gekaufte Journalisten, Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken
    – Udo Ulfkotte – Volkspädagogen, Wie uns die Massenmedien politisch korrekt erziehen wollen

    Von Udo Ulfkotte gibt es noch einen sehr informativen Video-Vortrag zu den Machenschaften der deutschen Medien:

    Udo Ulfkotte – Gekaufte Journalisten (05.11.2015)
    https://www.youtube.com/watch?v=App8hfb_e1U (Dauer: 01:36:04)

    1. @Invino–Veritas
      „Lügenpresse“

      Stimmt es, das wir stets wahrnehmen, was in uns ist?

      Stimmt das,
      so ist die „Lügenpresse“ nur ein Spiegel meiner Anlage
      zum Lügen im eigenen Ego, die davon störend berührt wird.

      Mit dieser Einsicht habe ich erst die alltäglichen kleinen Beschönigungen/Lügen wahrgenommen, die durchaus gewichtig waren, weil die Entscheidungen gewichtig fürs Leben sind, die wir im Dialog mit Sachen und Anderen führen. Diese Einsicht habe ich auch auf den Widerspruch Wort&Tat ausgeweitet, der mich bei Angela Merkel soo lange gestört hat, bis ich angefangen habe, meine inneren Widersprüche aufzulösen.

      Es ist so: Wir sind die Einzigen, die sich nachhaltig ändern können. Andere ändern wollen gelingt nur scheinbar und kann langfristig nur enttäuschen. Also ent-täusche ich mich immer wieder und befreie mich von Täuschungen.

  14. Es ist schon verrückt. Die Sanktionen sind doch angeblich und hochoffiziell dazu gedacht, den russischen Handel zu behindern. Jetzt behindern sie den russischen Weizenhandel tatsächlich und nun ist das auch wieder nicht recht.

    Und überhaupt kommt es mir irgendwie bizarr vor, dass die miteinander telefonieren. Wenn ich über jemanden öffentlich solche Sachen gesagt hätte, wie Scholz über Putin gesagt hat (wobei er zwar noch einer der Gemäßigsten ist, aber trotzdem), dann wäre mir das megapeinlich, den anzurufen. Das würde ich ums Verrecken nicht machen! Aber ich habe auch nie den geringsten Neid auf Politiker verspürt, das ist Scheißjob.

    Thomas Röper hat die manipulative Berichterstattung des Spiegel sehr klar und verständlich herausgearbeitet.

    Bleibt noch die Frage, warum der Spiegel und andere Medien das tun. Wir sollen ganz offensichtlich gegen Russland aufgehetzt werden. Normalerweise wird das mit Völkern gemacht, die für einen Krieg reifgeschossen werden sollen. Das ist nicht ganz einfach. Aber vielleicht dient es ja auch „nur“ dazu, dass wir die Folgen der Sanktionen hinnehmen, weil sie angeblich dem Frieden dienen.

    Ich bin von Anfang an davon ausgegangen, dass die Sanktionen dazu gedacht waren, die Volkswirtschaften der EU-Länder zu schädigen.

      1. Genfraß ist höchstwahrscheinlich nicht gesundheitsschädlich. In der Impfung kann das schon sein, aber nicht im Verdauungstrakt, der die DNA in ihre Bestandteile aufspaltet, die bei allen Lebewesen (einschließlich genetisch veränderter) gleich sind.

        Aber der Anbau kann ökologisch bedenklich sein, weil er das natürliche Gleichgewicht zwischen Schädlingen und ihren Fressfeinden durcheinander bringt.

        Vor allem ist es aber wirtschaftlich eine Katastrophe der Abhängigkeit. Die genveränderten Pflanzen sind i. A. nicht fortpflanzungsfähig, das heißt die Bauern können nicht selber Samen für die nächste Aussaat gewinnen, sondern müssen diese jedes Jahr von den Konzernen kaufen. Und ich glaube, da liegt der Hund begraben.

  15. Ich habe dem Spiegel eine Spende geschickt.
    Gebrauchtes Klopapier. Mit dem Kommentar „Hier etwas Papier, das ich als umweltbewusster Mensch Ihnen gerne zum recycling überlasse. Und das beste daran: Die Sch… die Sie drucken wollen ist schon dabei!“

  16. Unabhängig von den Spiegel-Märchen,
    die Ukraine hat einen Anteil am weltweiten Weizenexport von unter 10%.
    So what, wenn das fehlt? Könnten die anderen Länder locker übernehmen. Schwierig wird es eben, wenn man Russland sanktioniert, die haben rund 20% Anteil.

    Erschwerend kommt hinzu, am Beispiel BRD, wir könnten uns selbst versorgen mit Weizen, dennoch wird aus Profitgründen im- und exportiert. Billiger und weniger wertiger Weizen aus dem Ausland wird gekauft als Futtermittel, der einheimische teuer verkauft für Lebensmittel.

    Rohstoffspekulanten tun ihr übriges um die Preise durch imaginäre Nachfrage zu pushen. Rohstoffhandel von Marktteilnehmern, welche die Ware weder physisch kaufen oder verkaufen wollen/können -weil sie die gar nicht besitzen oder besitzen wollen-, sollte man verbieten.

    1. „Rohstoffspekulanten tun ihr übriges um die Preise durch imaginäre Nachfrage zu pushen. Rohstoffhandel von Marktteilnehmern, welche die Ware weder physisch kaufen oder verkaufen wollen/können -weil sie die gar nicht besitzen oder besitzen wollen-, sollte man verbieten.“

      @Nordwind
      Da bin ich absolut Ihrer Meinung.
      Besonders der letzte Satz.
      Spekulationen auf und mit Lebensmitteln sollten, ach was, MÜSSEN verboten werden.

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