Lebensmittelkrise

Von höchster Stelle bestätigt: Die Ukraine verbietet weiterhin den Weizenexport

Ob deutsche Medien darüber wohl berichten? Der sehr einflussreiche Chef des ukrainischen Sicherheitsrates hat erklärt, dass die Ukraine bis auf weiteres am Exportverbort für Weizen festhält.

Darüber dürften deutsche Medien kaum berichten, denn sie beschuldigen Russland, die Weizenausfuhren aus der Ukraine zu verhindern und den Hunger als Waffe einzusetzen. In Wahrheit verhindert die Ukraine den Weizenexport, wie ich immer wieder belegt habe. Inzwischen ist die ukrainische Regierung so freundlich, das selbst offiziell zu bestätigen. Zuerst tat das der ukrainische Botschafter in der Türkei, was man noch als unbedeutende Einzelmeinung abtun könnte.

Nun aber hat das auch der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates im ukrainischen Fernsehen deutlich bestätigt. Das Mann ist einer der einflussreichsten Menschen in der Ukraine und sein Wort hat kaum weniger Gewicht als das des ukrainischen Präsidenten. Das war schon vor der russischen Intervention so, gilt nun aber umso mehr.

Ich übersetze die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS über die Erklärung des Chefs des ukrainischen Sicherheitsrates.

Beginn der Übersetzung:

Die Ukraine erklärte, dass sie kein Getreide exportiert, solange die Sicherheit nicht gewährleistet ist

Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Aleksej Danilow, sagte, dass für Kiew „die Frage der Sicherheit an erster Stelle steht“

Die Ukraine wird die Getreideexporte aus den Häfen nur dann wieder aufnehmen, wenn ihre Sicherheit gewährleistet ist. Das sagte der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Aleksej Danilow, am Dienstag.

„Kürzlich gab es eine Erklärung des Außenministeriums unseres Landes, in der klar definiert wurde, dass die erste Frage die Sicherheit ist, die zweite Frage die Sicherheit ist und die dritte Frage die Sicherheit ist“, wurde Danilow von TSN, der Nachrichtenegentur des Fernsehsenders 1+1, zitiert. „Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, dass unser Land sicher ist, wird kein Getreide irgendwo hingehen. Denn für uns steht die Frage der Sicherheit an erster Stelle“, so der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine.

Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin betont, dass Moskau die ungehinderte Durchfahrt von Schiffen mit ukrainischem Getreide garantiert, wenn Kiew die Minen in seinen Häfen räumt, und dass Russland die Ausfuhr von der Waren über die von Russland kontrollierten Häfen wie Berdjansk und Mariupol gewährleisten kann. Die Ukraine, so der russische Staatschef, könne Getreide auch auf dem Landweg exportieren, und die logischste Route sei über Weißrussland, das dazu jedoch von den westlichen Sanktionen ausgenommen werden müsse. Putin erinnerte auch daran, dass die Probleme auf dem globalen Lebensmittelmarkt bereits im Februar 2020 begonnen haben. Aussagen über die angebliche Blockade von Getreide in ukrainischen Häfen durch Russland bezeichnete er als Bluff.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua am 30. April, dass von ukrainischen Truppen gelegte Minen im Schwarzen Meer treiben und die Schifffahrt und die Hafeninfrastruktur der Schwarzmeerländer gefährden.

Ende der Übersetzung

Damit stellt sich die angebliche russische Propaganda ein weiteres Mal als wahr heraus, aber das werden westliche Medien kaum melden, und nun der Ukraine anstatt Russland vorwerfen, Hunger als Waffe oder Druckmittel einzusetzen. Dabei tut die Ukraine genau das.

Zuvor hatte der ukrainische Botschafter in der Türkei den Weizenexport bereits an die Bedingung geknüpft, dass die Ukraine zunächst westliche Anti-Schiffsraketen bekommen solle und das ausländische Seestreitkräfte die Sicherheit garantieren und notfalls gegen russische Schiffe eingreifen sollten.

Das in der TASS-Meldung zitierte Interview von Putin habe ich übersetzt, Sie können hier nachlesen, was Putin genau gesagt hat, zumal die Ukraine nun so freundlich war, Putins Aussagen alle zu bestätigen.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

36 Antworten

  1. Nun, auch das wird wieder einmal, weil bestenfalls auf irgendeiner Hinterseite ganz klein berichtet, im Sumpf der Lügen der Mainstreammedien untergehen. Vorne auf der Titelkseite wird groß berichtet, dass das böse Russland wieder Weizenexporte behindert. Wie kann das auch bloß?

  2. Warum sollte die Ukraine Weizen exportieren, wenn die auch so Milliarden einfach hinterher geworfen bekommen ? Wir haben es ja schliesslich, bei uns wächst das Geld auf Bäumen und Schulden machen nennt man „Sondervermögen“ !

      1. Wir machen seit Jahrzehnten eine verantwortungslose Politik !

        In den 50er und 60er Jahren wurde das Autobahnnetz ausgebaut mit Tunneln und Brücken für diese Zukunftsinvestition kann man ja schliesslich Schulden machen. Nur die Schulden wurden nie zurück bezahlt und nun ist das Meiste marode und muss mit noch mehr Schulden neu gebaut werden.

        1973 gab es die Ölkrise und wir mussten Atomkraftwerke bauen, um vom Öl unabhängig zu werden und für diese Zukunftsinvestition kann man ja schliesslich Schulden machen. Nur die Schulden wurden nie zurück bezahlt.

        Nun wollten wir Atomkraft nicht mehr und wir wollten russisches Gas und Öl und müssen Gasleitungen und Pipelines ausbauen und für diese Zukunftsinvestition kann man ja schliesslich Schulden machen. Nur die Schulden wurden nie zurück bezahlt und Nord-Stream 2 gar nicht erst in Betrieb genommen.

        Nun wollen wir auch russisches Gas und Öl nicht mehr und müssen die alternativen Energien ausbauen für diese Zukunftsinvestition kann man ja schliesslich Schulden machen. Nur die Schulden wurden nie zurück bezahlt, aber die ersten Windkrafträder werden inzwischen verschrottet, wobei das Sondermüll ist.

        Merken Sie was ? Es gilt immer eine Zukunftsinvestition zu machen und dafür macht man noch mehr Schulden und irgendwann fällt das ganze Kartenhaus zusammen und dann muss ein zünftiger Krieg her.

        …..uns das Volk wählt: „Mehr davon!“ und „Weiter so!“

      2. ich frage mich derweil, wen denn das überhaupt noch interessiert. Selenski hat gepupst. Wow – wird das auch irgendwo berichtet? In Lwiw hat sich ein Nazi ein weiteres Hakenkreuz-Tattoo stechen lassen. Wow…die Meldung des Jahres. Die Ukraine behauptet________ (bitte irgend etwas vollkommen absurdes einfügen). Ein scoop erster Güte. Der Lauf der Welt wird sich deswegen ändern.
        Gääähn…. ist langsam wie Bravo lesen.

  3. Da die Ukraine nichts tut oder lässt, was nicht von den USA gewünscht ist, wird neben der plumpen Erpressung für mehr Waffen auch inUSA der Wunsch bestehen, durch Verknappung den Weizenpreis nach oben zu treiben um selber mit US-Weizen mehr Geschäft zu machen. Wenn dabei in Entwicklungsländern Menschen verhungern, ist das ein Kollateralschaden, der niemanden interessiert.

  4. Das zeigt doch einmal mehr, wie sehr „am Arsch“ die Ukraine bereits ist, wenn nach solchen Strohhalmen gegriffen wird.
    Das wäre für die Leser vllt. nochmal wichtig, die harten Zahlen des vormals ukrainischen Gesamtweizenanteils als Exporteur anzuführen, vllt. nicht nur in Prozent, sondern in Tonnen 😉

  5. Folgender Vorschlag, der bahnbrechend wäre, lediglich das Einverständnis des Urhebers vorausgesetzt, nämlich das von Thomas Röper, diesem wirklich guten Mann da in St. Petersburg:

    Er erteilt allen Interessierten die Erlaubnis, unter vollständiger Nennung der Quelle (eine ausführliche Zitatangabe, ggf. mit dem Zusatz, daß alle Rechte beim Urheber liegen, und natürlich mit einem Link zum jeweiligen Artikel), wo auch immer im Netz seine Artikel in vollständiger Kopie des Originals erneut auftauchen zu lassen, wobei ihm Mitteilung gemacht werden könnte, wo es überall geschah, damit er das ggf. überprüfen kann.

    Ich denke da vor allem an die bekannten sozialen Netzwerke (Facebook, Telegram, Instagram etc. etc.), aber auch die Kommentarbereiche der Massenmedien.

    Thomas, die Frage geht an Dich: Wärst Du dabei?

    Du könntest einen Artikel hier bei Dir machen, der diese Erlaubnis erteilt bei Angabe aller Voraussetzungen, die Dir wichtig wären.

      1. Völlig richtig, der Vorschlag zielte jedoch auf eine „Spiegelung“ ab, solches geht nicht mit dem „Teilen“. Spiegelung hat den entscheidenden Vorteil, daß weiterhin alles da ist was veröffentlicht wurde, wenn hier und da der „Hahn zugedreht“ wurde, sprich: „nicht mehr erreichbar“.

      2. Und es ist einerseits nicht auszuschließen, daß Dir bald der Hahn zugedreht wird (also außerhalb Rußlands, ähnlich wie bspw. die Ukraine den Pipeline-Hahn zugedreht hat oder andere), andererseits ist es immer höchst ärgerlich (für Betreiber und interessierte Leserschaft), wenn dann unterm Link, der geteilt wurde, dies auftaucht: „Seite ist nicht erreichbar“.

        Man baut dem vor, indem am besten eine (theoretische) Milliarde Kopien in Umlauf und erreichbar sind. Das ist wie bei einem gedruckten Buch: Eine Million Exemplare könnten konfisziert und verbrannt worden sein, aber eine Million desselben Buches sind in Umlauf gekommen, da auch noch ranzukommen dürfte schwer bis unmöglich sein.

  6. Natürlich wird das in der West-Presse nicht berichtet, sonst würde man die eigene Propaganda als Lügen entlarven. Natürlich ist der Bitterböse (Putin) persönlich dafür veranwortlich, das es verhungernde Menschen geben wird. Warum? Weil es Russland einfach sein MUSS.

    Aber das nur am Rande. Ich denke, das auch das ein Bummerang für Selenskis Verbrecher-Clique in Kiew werden wird. Warum? Weil Russland jetzt weiss, das sie sich beeilen müssen und die Verbrecher um Selenski baldigst gestellt/gefangen genommen werden müssen, um die geplagte Ukraine endlich von ihnen zu erlösen.

    Dann kann auch wieder Weizen exportiert werden.

  7. Eine ganz andere und sehr interessante Interpretation von Michael Hudson über die Weizenproblematik:

    https://uncutnews.ch/michael-hudson-draengen-die-usa-nato-mit-hilfe-des-wef-auf-eine-hungersnot-im-globalen-sueden/

    Er weist darauf hin, dass es im Interesse des amerikanischen Imperiums ist, über den Hunger die Macht des IWF etc. in den armen Ländern zu festigen. Ein Thema, dass er bereits in der ersten Auflage seines Buches „Super-Imperialism“ ausführlich behandelt hatte.

  8. Vor ein paar Tagen las ich einen Beitrag in dem Jemand aus dem Baltikum die Werbetrommel für NATO Schiffe im Schwarzen Meer trommelte um die ukrainischen Getreideexporte zu sichern.
    Und nun will die Ukraine gar nicht exportieren? Ich glaube es zeigt deutlich zwischen Befehlshaber (NATO) und ausführende Truppen (Ukraine) bestehen Kommunikationsprobleme. Liegt das an abhanden gekommenen Laptops? Funktioniert Starlink nicht richtig? Vielleicht kann Russland ja aushelfen.
    Nicht das baltische Schiffe als unfreiwillige Minenräumer herhalten müssen.

    Auf der anderen Seite kommt dann so etwas

    „Ukrainisches Getreide: USA werfen Russland Diebstahl und Erpressung vor
    US-Außenminister Antony Blinken hat Berichte, wonach Russland ukrainisches Getreide beschlagnahmt, um dieses selbst zu verkaufen, als „glaubwürdig“ bezeichnet. Die „New York Times“ hatte am Montag berichtet, dass mehrere Frachtschiffe von Russland kontrollierte Häfen mit „gestohlenem ukrainischen Weizen“ verlassen hätten. Die US-Regierung habe 14 überwiegend in Afrika gelegene Länder, für welche der Weizen eigentlich bestimmt sei, auf diesen Vorgang hingewiesen.“

    https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/liveblog-ukraine-russland-krieg-menschenrechte-gerichtshof-100.html

    27 Tonnen für 14 afrikanische Länder? Sind denn die 300.000 t schon an Ägypten ausgeliefert worden. Dafür bestand doch ein Vertrag von Dez. 2021.
    Leicht verwirrend, kann die WP die Behauptung nicht mit Beweisen ausliefern? Immerhin fordert man sowas von jedem kleinen Blog Betreiber.

  9. Also hier steht eher so etwas: (Achtung Feindpresse) 😉
    __https://delo.ua/ru/politics/dlya-nas-vopros-bezopasnosti-nomer-odin-danilov-rasskazal-kogda-budet-vozmozen-eksport-zerna-iz-ukrainy-399288/

    „Die Ukraine ist bereit, die Getreideexporte aus ihren von Russland blockierten Häfen wieder aufzunehmen, wenn die Sicherheit gewährleistet ist. Zurzeit baut Russland künstlich Hindernisse auf, um die Ukraine wegen der weltweiten Nahrungsmittelknappheit zu erpressen.“

    Oleksiy Danilov, Sekretär für irgendein Gedöns, meint dazu:

    „Bis heute baut Russland diese Hindernisse künstlich auf, um erstens den Markt für sich zu erobern und zweitens uns mit dem Mangel an Nahrungsmitteln zu erpressen. Europa soll erpresst werden, damit es unser Land unter Druck setzt, bestimmte Rechtsakte so schnell wie möglich unter Bedingungen zu unterzeichnen, die Russland zufrieden stellen“

    Nee ist gut, ich würde auch dem Feind die Schuld geben. Der Tonfall hat sich jedenfalls nicht verändert, daher wird es diese Meldung auch nicht auf Titelseiten schaffen.

    1. Zitat:
      „Außenminister der radikal-islamistischen Regierung“

      O.K. bis dahin war es noch ganz lustig, Erdogan ist also ein Mullah oder noch schlimmer, ein Taliban in Nadelstreifen, witziger Gedanke eigentlich.

      Leider ging es dann aber in einer Tour so weiter. Wer schreibt so etwas, wer liest (und glaubt) so etwas?
      Ein Hauch von deutscher Presse 1944…

  10. ….Krim – Nachrichtenseiten haben heute geschrieben, dass aus der (jetzt Russischen Region Saporosch) die ersten Getreideleiferungen in den nahen Osten versendet wurden.. ..Käufer des Getreides sind türkische Handelsgesellschaften.. …das Geld, bekommen die Russischen Gebiete im Donbass, also Saporosche, Chersones, Donazk und Lugansk, also „Neurussland“ !!…😎😈

  11. Eigentlich würde ich vorschlagen Russland könnte das Problem mit der Einnahme von Odessa beenden. Aber dahin gehend erwarte ich eigentlich nichts mehr.

    Statt in Richtung Siversk, also auf vollen 15 km Distanz und feinstem Panzerkampfgebietes, mal den Sack dicht zu machen, popeln die schon seit 2 Wochen in Sjewjerodonezk rum, oder wie der Trümmerhaufen mal hieß.

    „Nachschub kommt nicht mehr rein, Treibstoff und Munition gehen den Ukrainern aus“ So der Stand vor zwei Wochen! Ja klar, die russischen Soldaten sind schon arme Schweine wenn sie von Menschen kommandiert werden, die so einen Mist wirklich glauben.

    1. …dies ist ein „asymmetrischer Krieg“… …den „Gefallen“ für die Angloamerikaner, die Ukro – Heloten – Armee, „schnell“ zu besiegen, wird Russland nicht machen.. ..siehe bisherigen Verlauf.. …es geht darum, so viel wie möglich Ukro – Heloten und ihrem Material, an den jetzigen Fronten zu „neutralisieren“.. …und wie man sieht, anhand der vielen Videos vom langsamen Vorrücken der Verbündeten von Schützengraben zu Schützengraben, und von einer Befestigung zur nächsten, kann man das „Ergebnis“ sehen.. …im Bereich Cherson, stehen die Menschen Schlange, um russische Pässe zu erhalten.. …Saporosche auch zu 70 % befreit.. …Eins, nach dem Anderen..!!.. das grösste Atomkraftwerk mit x Tonnen Plutonium und angereicherten Uran, wurde gleich zu Beginn gesichert..😎

        1. …..ja… …die brd – Zeit (früher „Stürmer“) schreibt, die Kiever Marionatte Selenski sagt, „..Das umkämpfte Industriezentrum ist nach örtlichen Angaben weitgehend in russischer Hand…“… …USA und Vasallen, wollen jetzt „Billigen Preis“ bei russischen Öl durchsetzen… ….heute schon gelacht ??.. …läuft bestens, für Russland und Verbündete !!🤣😈

  12. „…dies ist ein „asymmetrischer Krieg“… …den „Gefallen“ für die Angloamerikaner, die Ukro – Heloten – Armee, „schnell“ zu besiegen, wird Russland nicht machen..“

    Ja nee, is klar. Killing them softly, blöd nur, dass auch nicht gerade wenige Russen sterben.

    1. ….die meisten Todesopfer verzeichnen die Verbände der Donbass – Armee… …US – Analysten gehen von einem Verhältnis von 1 zu 7 von Russischen Kämpfern zu UKRO – Söldnern aus.. ..nur die Videos der russischen Quadrocopter anschauen.. …in Kiev, sucht die US – Junta „Freiwillige zum Bedienen der West – Raketenwerfer“, schreiben sogar Zeitungen im „Westen“ ??..😈

  13. alles lächerliche Sandkastenspiele.

    Das bisschen Getreide der Ukraine (unter 10% am weltweiten Export) könnten andere Länder locker mit übernehmen. Z.B. aus der vielgepriesenen Solidarität und vergünstigt in die „armen“ Regionen mit Schiffen verfrachten, die es so dringend brauchen.

    Da hängt es wohl am fehlenden Profit für Ukraine und die anderen. Der für die anderen ja noch höher wird, wenn das Zeug in der Ukraine verschimmelt. In BRD wird bereits großflächig auf Weizen „umgestellt“. Spargel und Erdbeeren z.B. werden vielfach gar nicht mehr abgeerntet, auch nicht verschenkt, nein, untergepflügt und dann neues Zeug drauf.

    Und der UA-Komiker träumt vermutlich von U.S. Flugzeugträgern, die bald vor Odessa zu seinem -äh Ukraines- Getreideexportschutz einlaufen…es ist nicht zu fassen.

  14. Hehe,
    „Wir greifen die Ukraine nicht an, wollen wir gar nicht.“ 3 Tage vor dem Einmarsch.
    „Wir zerstören nur militärische Ziele und wollen die Ukraine doch nur entnazifizieren“, während ganze Städte bombardiert werden.
    „Wenn wir die Ukraine entnazifiziert haben, lassen wir sie in Ruhe“, während russische Pässe und russisches Geld verteilt werden und Referenden zum Anschluss der eroberten Gebiete vorbereitet werden.
    „Ich würde die russische Verfassung nie zum eigenen Vorteil ändern lassen“ 2 Jahre vor dem Verfassungsreform mit der Möglichkeit zur Wiederwahl seiner selbst.

    „Wenn die Ukraine die Minen zur Sicherung ihres letzten großen Hafen räumen, dann werden wir auch nicht mit unserer Kriegsflotte vorrücken.“ ….

    Hahaha. Wer das noch glaubt muss entweder ziemlich dumm sein, oder verbreitet diese Info als Teil des Systems.

  15. Da habe ich dann doch mal ne Frage. Vor kurzem hieß es noch, ukrainisches Getreide würde mit LKWs via Moldawien zur Donau gekarrt werden und von da auf Binnenschiffe… Jetzt ist die Ausfuhr von Getreide verboten. Was stimmt denn nun?

  16. Also, ich würde einmal sagen, dass die Ukraine oder hier dieser Sekretär des nationalen Sicherheitsrates in keiner Weise zugibt, dass sie selbst verantwortlich für die nicht erfolgten Getreidexporte sind. Die ukrainische Erzählung ist doch, dass die Russen im Schwarzen und Asovschen Meer diese verhindern würden, einfach, weil sie dort vor Ort sind. Und deswegen können sie nicht anders.
    Wenn sie jetzt auf Grund der Äußerung Putins die Handelsschifffahrt dort wieder aufnehmen würden, würden sie das Narrativ, dass den Russen nicht zu trauen ist und dass diese hinterhältig seien doch selbst zerstören. SIE würden an Glaubwürdigkeit verlieren und das Narrativ in sich zusammenfallen. Und natürlich (!) solange es keine Waffen gibt, mit denen russische Gegener auf dem Meer bekämpft werden können, haben sie keine Sicherheit. Putins Wort! Wer glaubt denn sowas! Was sollen sie schon anderes sagen. Also: ist nach wie vor der Russe schuld.
    (Von den Minen weiß doch keiner was (außer ein paar Anti-Spiegel-Leser und …))

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