Ukrainisches Getreide

Was über den Angriff auf den Hafen von Odessa bekannt ist

Einen Tag nachdem das Abkommen über den Export von russischem und ukrainischem Getreide geschlossen wurde, hat Russland den Hafen von Odessa mit Präzisionsraketen beschossen.

Der Westen und die Ukraine werfen Russland vor, mit dem Beschuss des Hafens von Odessa sofort nach der Unterzeichnung des Abkommens über den Export von Getreide gegen das Abkommen verstoßen zu haben. Ob das so ist, würde ein Blick in das Abkommen klären. Allerdings habe ich den Text des Abkommens bisher nicht gefunden, sondern nur Berichte über das Abkommen.

Die russische Nachrichtenagentur TASS hat nach der Unterzeichnung des Abkommens eine Meldung veröffentlicht, in der sie sich auf Aussagen eines UNO-Vertreters berufen und geschrieben hat:

„„Das Abkommen besagt, dass die Parteien keine Angriffe auf Getreideschiffe, andere zivile Schiffe und im Abkommen genannte Hafenanlagen durchführen werden“, sagte er.“

Das ist eine wichtige Formulierung, denn es ist demnach nicht davon die Rede, dass in dem Abkommen Angriffe auf die Häfen generell ausgeschlossen werden, sondern dass in dem Abkommen konkrete Hafenanlagen genannt sind, die für den Export des Getreides nötig sind und daher nicht angegriffen werden dürfen.

Das Problem ist, dass die westlichen und ukrainischen Medien zwar über den Angriff berichten und ausführlich die wütenden Erklärungen westlicher und ukrainischer Medien zitieren, die Artikel aber keinerlei Details darüber enthalten, welcher Teil des Hafens von Odessa beschossen wurde. Russland hat für den Beschuss seine Kalibr-Marschflugkörper verwendet, die, wie ihr amerikanisches Gegenstück, die Tomahawk-Marschflugkörper, satellitengesteuert und extrem präzise sind.

Das russische Verteidigungsministerium hat auf seinem täglichen Briefing am Tag nach dem Beschuss dazu gemeldet:

„Bei einem Angriff mit hochpräzisen seegestützten Langstreckenraketen wurden ein ukrainisches Militärschiff und ein Depot mit von den USA an das Kiewer Regime geliefertes Harpoon-Schiffsabwehrraketen im Seehafen von Odessa ausgeschaltet.
Auf der Liste der neutralisierten Ziele stehen auch die Produktionsanlagen eines Unternehmens, das auf die Reparatur und Modernisierung der Flotte der ukrainischen Marine spezialisiert ist.“

Wenn das der Wahrheit entspricht, war das ein Angriff auf ein rein militärisches Ziel und damit auch gemäß dem Abkommen über den Getreideexport erlaubt. Leider fehlen für eine endgültige Bewertung des Vorfalls sowohl Details darüber, was tatsächlich angegriffen wurde, als auch der Text des Abkommens selbst.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

99 Antworten

  1. Was noch fehlt, sind Fotos, die belegen, dass Russland Getreidesilos oder -schiffe beschossen hat. Ich denke, wäre dem so, dann hätte die Ukraine sofort entsprechende Bilder in die Welt gejagt.

    1. Die System-Medien in den USA und ihren Klientelstaaten, einschließlich der Ukraine, würden doch ohnehin einen zulässigen und legitimen russischen Militärschlag als illegalen Aggressionsakt und Vertragsverletzung darstellen.

    2. @ willanders sagte…….

      „““ Was noch fehlt, sind Fotos, die belegen, dass Russland Getreidesilos oder -schiffe beschossen hat. Ich denke, wäre dem so, dann hätte die Ukraine sofort entsprechende Bilder in die Welt gejagt. „““

      Ich habe inzwischen nach Fotos gesucht, aber noch keine gefunden. Sie sehen das richtig,
      wenn es so wäre wie die West-Medien berichten, würden längst entsprechende Fotos oder
      Videos rund um den Globus geschickt worden.

      Hier der Live – Ticker von RT DE mit einem Video.

      Der “ lustige Selenskij “ fordert übrigens schon wieder od. immer noch mehr Waffen vom Westen, mit denen er Russland besiegen kann.

      https://de.rt.com/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-scholz/

      1. Viel Lärm um wenig – 25.07.2022

        Russland räumt Angriff auf Militärobjekte im Hafen von Odessa ein.
        Weizenexport nicht betroffen,

        Kiew sieht Abkommen torpediert und will Waffen.

        Mit eintägiger Verzögerung hat Russland den Raketenangriff vom Sonnabend auf Ziele
        im Hafengebiet von Odessa eingeräumt.

        In einer Stellungnahme des Moskauer Verteidigungsministeriums vom Sonntag vormittag hieß es,

        getroffen worden seien eine Marinewerft sowie ein Lagerhaus mit Antischiffsraketen
        des US-Modells »Harpoon«.

        Dabei seien ein ziviles und ein militärisches Schiff versenkt und die Werft für längere Zeit lahmgelegt worden.

        Auch die ukrainische Seite bestätigte, dass Verladeeinrichtungen für Getreide nicht getroffen wurden.

        Die für die Seehäfen zuständige Behörde teilte mit, die Arbeiten für die Wiederinbetriebnahme der Häfen in Odessa, Tschornomorsk und Juschne seien im Gange, die Vorbereitung der Getreidetransporte habe begonnen.

        Gleichwohl nannte Wolodimir Selenskij den Angriff ein »Dementi der russischen Unterschrift« unter die am Freitag unterzeichnete dreiseitige Vereinbarung, die die Ausfuhr ukrainischen Getreides aus den Silos im Hafen von Odessa ermöglichen soll.

        Selenskij sagte in seiner routinemäßigen Videobotschaft am Sonnabend, wer jetzt noch Illusionen darüber habe, mit Russland verhandeln zu können, sei eines Besseren belehrt.

        Die Ukraine brauche mehr und schwerere Waffen…………

        Aus den USA wurde am Wochenende klargestellt, dass der sehnlichste Wunsch der ukrainischen Führung zumindest einstweilen nicht erfüllt wird:

        Raketen größerer Reichweite für die Mehrfachraketenwerfer des Typs »Himars«. Sicherheitsberater Jacob Sullivan erklärte in Washington, dies habe Präsident
        Joseph Biden entschieden………..

        Es geht noch weiter………
        https://www.jungewelt.de/artikel/431090.krieg-in-der-ukraine-viel-l%C3%A4rm-um-wenig.html

        1. Rüstungsirrsinn ohne Ende

          Als Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am
          24. Februar 2022 den Irrsinn eines sogenannten »Sondervermögens« für Rüstung im Bundestag verkündete,

          gab es stehenden Applaus der Volksvertreter/-innen.

          Das erinnerte in fatalerweise an den Beginn des Ersten Weltkriegs 1914. Auch damals bejubelten Parlamentarier/-innen im Reichstag die umfangreichen Kriegskredite.

          Nur wenige, wie Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, waren dagegen. Am Ende bezahlten sie ihr »Dagegensein« mit ihrem Leben.

          Sie wurden von einem rechten militärischen Mob und politischen Revisionisten in der SPD umgebracht.

          Und heute sprechen sich wieder nur wenige Politiker/-innen gegen die unausrottbare Mär von »Aufrüstung schafft Frieden« aus………..

          Mehr……..
          https://www.ossietzky.net/artikel/ruestungsirrsinn-ohne-ende/

  2. Man kanns drehen und wenden wie man es will, die Aktion war bescheuert. Wenn ich als Hafenarbeiter schwer verletzt werde nutzt es mir auch nichts, wenn das eigentliche Ziel militärischer Natur war. Die Häfen sollten tabu sein, auch wenn das bedeutet, dass wir dort auch militärische Schiffe dulden müssen

      1. Eben.
        Bei genauerer Betrachtung, nämlich wenn man bedenkt, dass die Kokainer seit Monaten nicht mal ansatzweise bereit waren, auch nur irgendwas mit den Russen auszuhandeln und das Getreide sogar nur gegen noch mehr Waffen hergeben wollten und plötzlich kommt hopplahopp und ohne unverschämte Bedingungen so ein Abkommen zustande, dann, ja dann könnte man glatt auf die Idee kommen, dass gar nicht das Getreide im Vordergrund stand, sondern eben genau diese verf..ckten Waffen zu sichern. Tja, und jetzt hat der doofe Iwan den schönen Plan kaputt gemacht. Da wäre ich aber auch stinksauer.

        1. Es ist wie immer, stelle ich meine militärische Infrastruktur in Wohngebiete und nutze sie, wird gejammert, dass die Einschläge in dieses Wohngebiet erfolgen. Stelle ich militärische infrastruktur in Bereiche der Hafeninfrastruktur, die auch für Getreideumschlag genutzt wird, dann jammere ich, dass die Einschläge in dieses Gebiet erfolgen. Sicher kann man der Argumentation folgen, dass es dem Hafenarbeiter nix nutzt, den Zivilisten, wo die Geschosse der stationierten Infrastruktur einschlagen nutzt es allerdings auch wenig.

            1. Nur zur Klarstellung:
              Mit dem Mißbrauch der zivilen Einrichtungen meinte ich die verlogenen Ukra-Führer samt ihren verlogenen US/EU/NATO Einpeitschern!
              Ohne Lug und Betrug sind solche Abkommen sehr sinnvoll, weil sie der erste Schritt auf dem (langen) Weg zu einer Verständigung sind.

    1. Kalibr-Marschflugkörper treffen punktgenau und nicht irgendwie und irgendwo!
      Das Problem bei dieser Nazitruppe ist, dass sie ihre Waffen überall dort lagern und dass sie überall herumlungern wo zivile Bauten wie Wohnungen, Spitäler, Kindergärten, Schulen, etc. in der Nähe sind. Man hat ja sogar in der Nähe von Supermärkten Waffenlager eingerichtet.
      Ausserdem müssen Waffen vom Unwertewesten sofort vernichtet werden wenn man Kenntnis erlangt. Der Oberkokser ist wohl der Ansicht, dass so ein Krieg ein Wunschkonzert ist.

    2. Was war hier bescheuert? Wenn (!!) der Westen und besonders die USA solche Verträge nutzen um in „Schatten“ dieser Vereinbarungen Waffen liefern oder auch lagern zu können, ja was bitte soll schlimm daran sein wenn die RF genau diese Waffen ausschaltet? Jegliche Transportzusagen beinhalten eben auch das Risiko der Waffentransporte in die genannten Häfen – und die USA wird jede Möglichkeit dazu nutzen………also immer drauf mit den Kalibr…..

    3. Tickst du noch richtig, den Dreck der US Völkermörder zu schützen? Die USA zerstören gerade mit ihrer Grünen CIA die deutsche Wirtschaft im Mark. In einem Jahr hast du weder Arbeit noch was zu fressen und monatelang für Biden gefroren!

      1. Ganz ruhig Brauner. Ich schütze gar nichts. Wir sind doch auf der selben Seite. Aber Was sind denn die Folgen des gestrigen Angriffs? Ja wohl Argumente für Selenski und noch mehr Waffen aus dem Westen. Wem hilft das ? Der ukrajnischen Regierung.
        Es ist doch in dem ganzen drecks Konflikt schon lange zweitrangig was wer tut. Viel entscheidender ist doch was der Gegner daraus machen kann. Und das war eben die Steilvorlage für Selenski und co. Nicht ohne Grund haben wir hier erst mal alle an einen false-flag gedacht. Besser hätten es die ukros doch gar nicht einfädeln können. Und das halte ich echt für bescheuert!

        1. @Pudelmuetze

          Das ist ja nur ganz fetter Quark, der wird nach dem treten breit & nicht stark 😉
          Der Zustand ist ja nun schon monatelang zu beobachten. Elendsky braucht keine Argumente, der braucht Koks & ein Drehbuch.
          Der „Gegner“ kann immer alles draus machen – das kann man nun an den westMedien lange genug erkennen.

          Allerspätestens seit der Umdichtung, der Asownazis zu Heiligen sollte klar sein, dass es den Russen völlig egal sein kann, was sie tun – es wird immer verdreht!

          Nicht alle haben an false flag gedacht….
          Man sollte selber mal überlegen ob man für sich genau das in Anspruch nimmt, dass man sein Leben &//o Tun danach ausrichtet, was der nicht geneigte Nachbar über einen erzählt!

        2. „15.09 Uhr: Bei dem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Angaben gezielt Getreideverarbeitungsanlagen unter Beschuss genommen worden.“
          – T-Online

          Damit haben sie wieder einmal gelogen. Deren Propaganda ist derart grausam schlecht, daß sie daraus gar nichts „machen“ können. Die sind nicht mehr in der Lage, sich sinnvoll zu artikulieren. Wirres Gezeter, das nicht zu verstehen ist.

          Fast die ganze Welt ist froh, daß dieser Krieg in Europa stattfindet und nicht wie sonst bei ihnen oder ihren Nachbarn. Viele kennen die gleiche Lügenpropaganda aus Fällen, wo sie gegen sie selber gerichtet war. Die Ukraine interessiert niemanden. Außer hier, weil unser Regime einmal mehr Naziverbrechen auf sich lädt.

          „… stellte die Washington Post fest, dass nur einer von sechs Amerikanern das Land auf einer Weltkarte zeigen konnte. Im Schnitt zeigten die Befragten auf der Weltkarte auf Orte, die 2.900 Kilometer von der eigentlichen Ukraine entfernt liegen.“

          1. Also ich bin recht erstaunt über die Nachrichten, die ich so im Radio höre. sinngemäß …“ Russland hat die Angriffe bestätigt … laut Russland ging es um Reparaturbetrieb und Lager für Harpoon Raketen .. trotz Angriff gehen Vorbereitungen zum Getreideexport weiter.“ Damit kann ich leben …. Als die Abläufe heute früh noch in der Schwebe lagen, kam da allerdings auch die Meldung, dass laut Ukraine Getreidespeicher getroffen wurden ….

    4. … es ist nun mal Krieg. Und anders als die
      Kiewer Terroristenbande, die ausschließlich
      Wohngebiete und Infrastruktur beschießen
      lässt, worüber der ÖRR u. Co. natürlich
      nicht berichten, greift Russland bis jetzt
      ausschließlich militärische Ziele an. Das
      heißt nicht, dass es keine Kollateral-
      schäden gibt.

      Aber die Konsequenzen eines Krieges
      blendet der Politisch-Mediale-Komplex
      erfolgreich aus. Und die Pfarrerstöchter
      leisten ihren Beitrag: Waffen segnen.

      Nach den unzähligen Kriegen, die das
      US-Imperium aus Profit- und Macht-
      gier angezettelt haben und dann noch
      die biologischen Sauereien, sollten
      einen zu Denken geben, mit was für
      einer Brut wir es zu tun haben.

      Sie hatten auch keine Skrupel an einen
      Elefanten den ersten „elektrischen
      Stuhl auszutesten“, um der Öffentlich-
      keit vorzuführen, wie gefährlich
      Wechselstrom ist. Dahinter stand
      Edison, der auf Gleichstrom beharrte
      und sah, wie ihm dabei die Felle davon
      schwammen.

    5. Auf keinen Fall Häfen sind die Hauptlieferruten für militärisches Gerät. Mich wundert eher, dass der Bereich nicht schon früher neutralisiert wurde. Wahrscheinlich erfolgten die Lieferungen erst jüngst. Dann wäre die Beschwerde seitens USA und Ukraine Heucheln auf gewohntem Niveau.

      1. Ja ist das wirklich so? Ich ging eigentlich davon aus, dass die Russische Flotte die Zufahrt zu den Häfen so weit unter Kontrolle hat, dass eben keine unkontrollierten Lieferungen durchgehen und die Schiffe vor dem Einlaufen in den Hafen beseitigt werden. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

        1. Du verlangst allen ernstes das Russland vor Odessa, welches bewiesener Maßen mit Antischiffsraketen bewaffnet ist, alle einlaufende Schiffe kontrollieren soll (von einem von dir beschriebenen“beseitigen“ kann ja wegen Getreidetransport ja wohl nicht ausgegangen werden) und somit ihre eigenen dafür gestoppten Schiffe als Zielscheibe platziert?
          Wie willst du das ohne Verluste als russischer Kommandant machen?
          Lösung: Deswegen werden alle Schiffe in der Türkei im besein von Ukraine, Russland und UNO kontrolliert und im Schwarzen Meer von türkischen und russischen Schiffen nicht mehr aus dem Auge gelassen bis sie in ukrainischen Häfen sind… gleiches gilt für den Rückweg.

          1. Ich verlange gar Nichts. Interessant ist aber dass das Beseitigen IM Hafen offensichtlich kein Problem dargestellt hat.
            Naja wir werden vielleicht irgendwann wissen was da gestern wirklich abging, vielleicht aber auch nicht. Fakt ist aber wäre wirklich ein Lager an Harpoon Raketen getroffen worden, häts doch garantiert einen größeren Knall gegeben.

            1. Die Kontrolle der Schiffe findet im Hafen von Istanbul sowohl bei der ein- als auch bei der Ausfahrt statt.
              Es ist nicht sicher, dass ein Lager von Raketen unbedingt einen großen Knall gibt. Wenn Munitionslager getroffen werden und brennen, gibt es meist mehrere Explosionen über einen längeren Zeitraum. Diese Explosionen werden dann nicht durch den Einschlag sondern durch die Hitze nach und nach ausgelöst.
              Die kinetische Energie und Druckkwelle beim Einschlag sorgen dafür, dass mehr oder weniger sensible Waffen deformiert und damit unbrauchbar werden.

  3. Und die Tagessäue verbreiten derzeit so einen Müll 🤦🤦🤦

    „“In der Südukraine wird sich viel entscheiden“Russlands Armee kommt im Osten der Ukraine langsam voran, während die ukrainische Armee im Süden des Landes eine Offensive vorbereitet. Im Interview erklärt die Expertin Sabine Fischer, warum ein Erfolg dort für die Ukraine existenziell ist.“

    1. richtig ist, dass die Russen dort etwas festtecken, weil die Befestigungen enorm und das Gelände schwierig ist.
      In den nächsten Tagen dürfte sich zeigen, wie die erweiterte Strategie von Russland, nachdem eine „Intensivierung“ vorbereitet ist, aussieht. Russland kann nicht weiter machen, wie bisher.

    2. Napoleon sagte, wenn der Gegner Fehler macht, so hindere ihn nicht daran…
      Um eine Offensive vorzubereiten ist eine Truppen und Materialsammlung eine Vorbedingung.
      Darüber freut sich die russische Raketen-Artillerie. Ist sparsamer und effektiver zu bekämpfen^^

      1. Einfach mal abwarten … selbst eine russsiche Offensive von Gebiet Cherson in Richtung Isjum Brückenkopf und entsprechende gegenbewegung halte ich in den nächsten Tagen nicht für ausgeschlossen … die Front ist überall stabil, das sieht sehr nach Ruhe vor dem Sturm aus …

  4. – Der ukrainische Nachrichtendienst Interfax.ua listet die wichtigsten Punkte des Getreideexportabkommens mit der Türkei und der UNO auf:

    Die Parteien werden keine Angriffe auf Handelsschiffe und andere zivile Schiffe und Hafenanlagen, die an dieser Initiative beteiligt sind, durchführen.

    Die gestrigen russischen Angriffe auf militärische Ziele in Odessa stehen also im Einklang mit der Vereinbarung.

    Selbst die stets lügende New York Times musste dies zähneknirschend einräumen:

    Russland hat möglicherweise technisch nicht gegen die Vereinbarung verstoßen, da es sich nicht verpflichtet hat, die Teile der ukrainischen Häfen nicht anzugreifen, die nicht direkt für die Getreideexporte genutzt werden, so ein hoher UN-Beamter. Falls sich in der Nähe militärische Ziele befanden, könnte Russland versucht haben, ein Schlupfloch auszunutzen.

    Rot und orange sind die Einschlagstellen der Raketen. Kein Getreidesilo wurde beschädigt.
    Bild: https://www.moonofalabama.org/13i/odessaimpact-s.jpg
    https://www.moonofalabama.org/
    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    1. Pimmeltänzer mit Klavier. Der ist gut.🤣🤣
      Je länger dieser Krieg dauert, denke ich, dass etwas Faul dran ist. Vielleicht ist auch alles abgesprochen zwischen den Akteuren? So wie bei der Pandemie auch.

        1. @wp007 Nun, bei 9 Milliarden Menschen auf der Kugel nicht jeder ist mit so viel Verstand wie Du gesegnet worden. 😁 Dumm nur dass dein Verstand nicht reicht um die Frage zu beantworten, sondern nur um mich dumm anzumachen.

          1. Ich denke, der Vorschlag durch das Aussenministerium an die Duma zu prüfen, ob eine WHO Mitgliedschaft noch zeitgemäß ist, dürfte Drohung genug sein ^^ Man muss nicht aus allen austreten, wichtig ist eher auch in solchen Organisationen an einer eigenen Mehrheit zu arbeiten. Für alle WHO kritischen Länder hat sich Russland jedenfalls eindeutig positioniert. Das Scheitern des für 2024 geplanten neuen Pandemiemanagement durch die WHO und auch dass sich die Affenpockenepedemie nur mit der Brechstange durchsetzen liess, sind für mich schon einmal Punktsiege für Russland

    1. Ich habe hier darunter heute gegen 15:30 Uhr einen Beitrag aufgegeben der immer noch nicht frei geschaltet ist.
      Warum?
      Ich versuch es nochmals, diesmal nur ohne Links. die muss sich dann jeder selber raus suchen.

      Das overton-magazin bietet einen artikel an, wo der Beschuss des Hafens aufgenommen wurde. Da kann sich jeder selber ein Bild machen: Die Kommentare dort zeigen die Verunsicherung, wie man oben bei Herrn Röper auch erkennen kann. Hier ein Artikel von Interfax-Ukraine mit dem Vertragsinhalt bei MoA gefunden. Insbesondere haben sich die Parteien auf Folgendes geeinigt (Inhalt des „Getreidevertrages“) – Alle Parteien werden ein Höchstmaß an Sicherheit für alle an dieser Initiative beteiligten Schiffe gewährleisten; – In Istanbul wird ein Gemeinsames Koordinierungszentrum (Joint Coordination Center, JCC) unter der Schirmherrschaft der UNO eingerichtet, dem Vertreter aller Parteien und der UNO angehören; – In der Türkei werden Inspektionsteams eingesetzt, die sich aus Vertretern aller Parteien und der UN zusammensetzen und deren Hauptaufgabe darin besteht, zu überprüfen, ob sich an Bord der Schiffe, die in die ukrainischen Häfen einlaufen oder aus ihnen auslaufen, nicht genehmigte Ladungen und Personen befinden. Alle Aktivitäten in den ukrainischen Hoheitsgewässern werden unter der Autorität und Verantwortung der Ukraine stattfinden, heißt es in dem Dokument. Die Parteien werden keine Angriffe auf Handelsschiffe und andere zivile Schiffe und Hafenanlagen unternehmen, die an dieser Initiative beteiligt sind. Sollte eine Entminung erforderlich sein, wird ein Minenräumboot eines anderen Landes die Zufahrten zu den ukrainischen Häfen absuchen, heißt es in dem Dokument. Handelsschiffe werden vorab in der JCC registriert und während ihrer Durchfahrt durch den von allen Parteien vereinbarten humanitären Seekorridor technisch überwacht. Die JCC wird einen detaillierten operativen Orientierungs- und Kommunikationsplan ausarbeiten und verbreiten, in dem auch sichere Häfen und Möglichkeiten der medizinischen Versorgung angegeben sind. Um Provokationen und Zwischenfälle zu vermeiden, werden die Bewegungen der Schiffe, die den humanitären Korridor durchqueren, von den Vertragsparteien aus der Ferne überwacht. „Keine militärischen Schiffe, Flugzeuge oder unbemannten Luftfahrzeuge (UAV) dürfen sich dem humanitären Seekorridor ohne Genehmigung der JCC und nach Konsultation aller Parteien näher als bis zu einer von der JCC vereinbarten Entfernung nähern“, heißt es in dem Dokument. Die Initiative bleibt 120 Tage ab dem Datum der Unterzeichnung durch alle Parteien in Kraft und kann automatisch um den gleichen Zeitraum verlängert werden, sofern nicht eine der Parteien die andere über ihre Absicht informiert, die Initiative zu beenden oder zu ändern. Wie die Ukraine mehrfach betont hat, bedeutet die Unterzeichnung des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides jedoch nicht, dass das Sicherheitsregime im Schwarzen Meer gelockert würde. MoA schätzt es jetzt wie folgt ein: Der ukrainische Nachrichtendienst Interfax.ua listet die wichtigsten Punkte des Getreideexportabkommens mit der Türkei und der UNO auf: Die Parteien werden keine Angriffe auf Handelsschiffe und andere zivile Schiffe und Hafenanlagen, die an dieser Initiative beteiligt sind, durchführen. Die gestrigen russischen Angriffe auf militärische Ziele in Odessa stehen also im Einklang mit der Vereinbarung. Selbst die stets lügende New York Times musste dies zähneknirschend einräumen: Russland hat möglicherweise technisch nicht gegen die Vereinbarung verstoßen, da es sich nicht verpflichtet hat, die Teile der ukrainischen Häfen nicht anzugreifen, die nicht direkt für die Getreideexporte genutzt werden, so ein hoher UN-Beamter. Falls sich in der Nähe militärische Ziele befanden, könnte Russland versucht haben, ein Schlupfloch auszunutzen. MoA bietet hier ein Bild an, was man sich noch vergrößern kann und beschreibt das Foto wie folgt: Rot und orange sind die Einschlagstellen der Raketen. Kein Getreidesilo wurde beschädigt. Was man oben in dem beim abspielen des Videos eindeutig sieht, ist, dass die Getreidesilos und dieser Teil der Hafenanlage nicht angegriffen wurde. Die Ukraine und Russland haben sich nicht auf die Einstellung militärischer Handlungen verständigt. Denn wie die Ukraine mehrfach betont hat, bedeutet die Unterzeichnung des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides jedoch nicht, dass das Sicherheitsregime im Schwarzen Meer gelockert würde. Meine Einschätzung jetzt: Wenn die Russen ein militärisches Ziel angegriffen haben, dann war es ein legetimer Angriff.

  5. Das overton-magazin bietet einen artikel an, wo der Beschuss des Hafens aufgenommen wurde. Da kann sich jeder selber ein Bild machen:

    https://overton-magazin.de/krass-konkret/hat-russland-den-hafen-von-odessa-wegen-des-getreide-abkommens-angegriffen/

    Die Kommentare dort zeigen die Verunsicherung, wie man oben bei Herrn Röper auch erkennen kann.

    Hier ein Artikel von Interfax-Ukraine mit dem Vertragsinhalt bei MoA gefunden.
    https://interfax.com.ua/news/general/847867.html
    Insbesondere haben sich die Parteien auf Folgendes geeinigt (Inhalt des „Getreidevertrages“)

    – Alle Parteien werden ein Höchstmaß an Sicherheit für alle an dieser Initiative beteiligten Schiffe gewährleisten;

    – In Istanbul wird ein Gemeinsames Koordinierungszentrum (Joint Coordination Center, JCC) unter der Schirmherrschaft der UNO eingerichtet, dem Vertreter aller Parteien und der UNO angehören;

    – In der Türkei werden Inspektionsteams eingesetzt, die sich aus Vertretern aller Parteien und der UN zusammensetzen und deren Hauptaufgabe darin besteht, zu überprüfen, ob sich an Bord der Schiffe, die in die ukrainischen Häfen einlaufen oder aus ihnen auslaufen, nicht genehmigte Ladungen und Personen befinden.

    Alle Aktivitäten in den ukrainischen Hoheitsgewässern werden unter der Autorität und Verantwortung der Ukraine stattfinden, heißt es in dem Dokument.

    Die Parteien werden keine Angriffe auf Handelsschiffe und andere zivile Schiffe und Hafenanlagen unternehmen, die an dieser Initiative beteiligt sind.

    Sollte eine Entminung erforderlich sein, wird ein Minenräumboot eines anderen Landes die Zufahrten zu den ukrainischen Häfen absuchen, heißt es in dem Dokument.

    Handelsschiffe werden vorab in der JCC registriert und während ihrer Durchfahrt durch den von allen Parteien vereinbarten humanitären Seekorridor technisch überwacht.

    Die JCC wird einen detaillierten operativen Orientierungs- und Kommunikationsplan ausarbeiten und verbreiten, in dem auch sichere Häfen und Möglichkeiten der medizinischen Versorgung angegeben sind.

    Um Provokationen und Zwischenfälle zu vermeiden, werden die Bewegungen der Schiffe, die den humanitären Korridor durchqueren, von den Vertragsparteien aus der Ferne überwacht.

    „Keine militärischen Schiffe, Flugzeuge oder unbemannten Luftfahrzeuge (UAV) dürfen sich dem humanitären Seekorridor ohne Genehmigung der JCC und nach Konsultation aller Parteien näher als bis zu einer von der JCC vereinbarten Entfernung nähern“, heißt es in dem Dokument.

    Die Initiative bleibt 120 Tage ab dem Datum der Unterzeichnung durch alle Parteien in Kraft und kann automatisch um den gleichen Zeitraum verlängert werden, sofern nicht eine der Parteien die andere über ihre Absicht informiert, die Initiative zu beenden oder zu ändern.

    Wie die Ukraine mehrfach betont hat, bedeutet die Unterzeichnung des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides jedoch nicht, dass das Sicherheitsregime im Schwarzen Meer gelockert würde.

    MoA schätzt es jetzt wie folgt ein:
    https://www.moonofalabama.org/2022/07/the-moa-week-in-review-ot-2022-113.html#more
    – Der ukrainische Nachrichtendienst Interfax.ua listet die wichtigsten Punkte des Getreideexportabkommens mit der Türkei und der UNO auf:

    Die Parteien werden keine Angriffe auf Handelsschiffe und andere zivile Schiffe und Hafenanlagen, die an dieser Initiative beteiligt sind, durchführen.

    Die gestrigen russischen Angriffe auf militärische Ziele in Odessa stehen also im Einklang mit der Vereinbarung.

    Selbst die stets lügende New York Times musste dies zähneknirschend einräumen:

    Russland hat möglicherweise technisch nicht gegen die Vereinbarung verstoßen, da es sich nicht verpflichtet hat, die Teile der ukrainischen Häfen nicht anzugreifen, die nicht direkt für die Getreideexporte genutzt werden, so ein hoher UN-Beamter. Falls sich in der Nähe militärische Ziele befanden, könnte Russland versucht haben, ein Schlupfloch auszunutzen.

    MoA bietet hier ein Bild an, was man sich noch vergrößern kann und beschreibt das Foto wie folgt:

    Rot und orange sind die Einschlagstellen der Raketen. Kein Getreidesilo wurde beschädigt.

    Was man oben in dem beim abspielen des Videos eindeutig sieht, ist, dass die Getreidesilos und dieser Teil der Hafenanlage nicht angegriffen wurde.

    Die Ukraine und Russland haben sich nicht auf die Einstellung militärischer Handlungen verständigt. Denn wie die Ukraine mehrfach betont hat, bedeutet die Unterzeichnung des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides jedoch nicht, dass das Sicherheitsregime im Schwarzen Meer gelockert würde.

    Meine Einschätzung jetzt: Wenn die Russen ein militärisches Ziel angegriffen haben, dann war es ein legetimer Angriff.

  6. Laut der westlichen Denke, braucht man jetzt nur noch Waffen neben einem Getreidetanker zu parken und schon darf Russland nicht mehr feuern.
    Ansonsten würden sie ja gegen den Vertrag verstossen.
    Vielleicht steht ja im Vertrag, das die Ukraine dort auch kein Militär lagern sollte, bei manchen Zeitgenossen, muss man ja bestimmte Dinge extra dazuschreiben, weil sie nicht logisch Denken können.

  7. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in dem Abkommen nicht auch geregelt ist, wie es mit offensiven Waffen in den Hafenanlagen gehalten werden soll.
    Eine friedliche Verladung von Weizen kann doch nur dann stattfinden, wenn nicht 10 Meter weiter Harpoon Raketen in Stellung gebracht werden, um gleichzeitig russische Schiffe versenken zu können.

    Inzwischen gibt selbst die Bildzeitung heute wieder Entwarnung:
    „Gemäß der am Freitag in Istanbul getroffenen Vereinbarung würden die Schiffsverbände für den Getreideexport über den Seeweg vorbereitet, hieß es. Gebildet werde eine Karawane, die von einem Leitschiff angeführt werden solle. Die Behörde forderte Reedereien auf, ihre Schiffe dafür anzumelden.

    Die Vorbereitungen liefen ungeachtet der russischen Raketenangriffe vom Samstag auf den Hafen in Odessa. Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte eingeräumt, militärisch genutzte Infrastruktur des Hafens beschossen zu haben.“

    1. Ich kann mir das allerdings sehr gut vorstellen. Solche Verträge in der derzeitigen Situation sind immer der kleinste gemeinsame Nenner. Der „behinderte“ Getreideexport war in erster Linie Propagandakapital, ohne das NATO Mitglied Türkei, dass ja auch ausplaudern würde, wenn sich die Ukraine so destruktiv verhält, dass kein Vertrag zu Stande kommt, wäre der Vertrag nicht geschlossen worden. Und Erdogan wird Wert darauf legen, dass unter seiner Vermittlung ein Vertrag zu Stande kam, der auch eingehalten wird…
      Solange es keine Regelungen für militärische Ziele am Umschlagplatz gibt, stellt der eine sie halt hin, der andere zerstört sie….
      Die Zusage der Russen, dass sie die Schiffskorridore nicht für militärische Offensivoperationen nutzen werden, lag ja lange vor.

  8. Bei southfront.org ist jetzt ein Bericht über den Angriff auf Odessa mit Video (Übersetzung):

    Russischer Angriff auf den Hafen von Odessa zerstört ukrainisches Kriegsschiff, von den USA gelieferte Harpoon-Raketen (Video)

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    Russischer Angriff auf den Hafen von Odessa zerstört ukrainisches Kriegsschiff und von den USA gelieferte Harpoon-Raketen (Video)

    MEDITERRANES MEER – 14. SEPTEMBER 2017: Die russischen U-Boote Veliky Novgorod und Kolpino feuern Kalibr-Marschflugkörper aus dem östlichen Mittelmeer ab, um Stützpunkte von Kämpfern des Islamischen Staates in Syrien zu treffen. Vadim Savitsky/Russisches Verteidigungsministerium Pressebüro/TASS

    Der Raketenangriff auf den Hafen von Odessa am 23. Juli zerstörte ein angedocktes ukrainisches Kriegsschiff sowie ein Lager, in dem die kürzlich von den USA gelieferten Harpoon-Schiffsabwehrraketen gelagert waren, teilte das russische Verteidigungsministerium am 24. Juli mit.

    Das Verteidigungsministerium fügte hinzu, dass durch den Angriff auch eine wichtige Anlage außer Betrieb gesetzt wurde, die von der Ukraine zur Reparatur und Aufrüstung ihrer Kriegsschiffe genutzt wurde.

    Das russische Verteidigungsministerium machte zwar keine näheren Angaben zum Typ des Kriegsschiffs, das bei dem Angriff zerstört wurde, doch ukrainischen Quellen zufolge handelte es sich um das schnelle Angriffsschiff Malyn der Centaur-Klasse. Boote dieser Klasse sind in der Regel mit zwei 12,7 mm-Maschinengewehren, einem 40 mm-Raketenwerfer und zwei 80 mm-Mehrfachraketenwerfern bewaffnet.

    Die Harpoon-Raketen, die in dem durch den russischen Angriff zerstörten Lagerhaus gelagert wurden, gehörten zu einer kürzlich von den USA gelieferten Charge. Die Harpoon ist eine seegestützte Anti-Schiffs-Rakete, die mit einem Radarhöhenmesser und einem GPS-gestützten Trägheitsnavigationssystem ausgestattet ist. Der Flugkörper erfasst sein Ziel mit einem aktiven Radarsuchkopf. Beim Abschuss von der Oberfläche hat der Flugkörper je nach Version eine Reichweite von 124 bis 280 Kilometern. Sie ist mit einem hochexplosiven Sprengkopf mit 221 kg Durchschlagskraft bewaffnet.

    Der Angriff wurde mit mindestens vier Marschflugkörpern vom Typ 3M14T Kalibr durchgeführt, die von einer Korvette der Buyan-Klasse der russischen Marine aus gestartet wurden.

    Die 3M14T hat eine Reichweite von 1500-2500 Kilometern. Das Lenksystem des Flugkörpers basiert auf einem GLONASS-gestützten Trägheitsnavigationssystem. Der Marschflugkörper, der eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 2,9 erreicht, kann mit Hilfe eines TERCOM-Systems (Terrain Contour Matching) bis zu 20 Meter über Wasser und 50 Meter über Grund fliegen. Sie ist mit einem 450 kg schweren hochexplosiven Fragmentierungs- oder Bunkerbuster-Sprengkopf bewaffnet.

    Kiew und seine westlichen Verbündeten behaupteten, der russische Raketenangriff auf den Hafen von Odessa sei ein Verstoß gegen das von den Vereinten Nationen geförderte Getreideexportabkommen, das erst einen Tag zuvor unterzeichnet worden war. Das Abkommen gibt den Kiewer Streitkräften jedoch nicht die Erlaubnis, Waffen in Häfen zu lagern, die für den Export ukrainischen Getreides bestimmt sind.

    Der Angriff auf Odessa zeigt die Entschlossenheit Russlands, die Ziele seiner militärischen Sonderoperation in der Ukraine zu erreichen. Die Versuche Kiews, den Konflikt in die Länge zu ziehen, werden nur zu weiteren ukrainischen Verlusten führen.

  9. Zuerst hat ein russischer Kriegsreporter den Angriff bestätigt, dann sagte die Türkei, dass Russland ihnen gesagt hätte, nichts mit dem Angriff zu tun zu haben. Jetzt kommt wieder eine neue Version, Russland bestätigt den Angriff, angeblich militärische Ziele. Das stinkt!

    1. wen hat die Türkei gefragt? die russichen Vertreter bei den Getreideverhandlungen. Und die wussten von nichts, logisch, weil erst einmal das MoD solche Informationen freigeben muss, und das geschieht üblicherweise bei der täglichen Berichterstattung.

    2. „Ukraine meldet: Russische Raketen zielten auf Getreideanlagen in Odessa. 15.09 Uhr: Bei dem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Angaben gezielt Getreideverarbeitungsanlagen unter Beschuss genommen worden.“

      https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92367688/-newsblog-zum-ukraine-krieg-russland-bombardiert-hafen-von-odessa.html

      Mit diesem Angriff haben die Russen nichts zu tun. So er stattgefunden hat, was denkbar ist. Man erinnere sich an den Bahnhof von Kramatorsk, im Faschistengebiet. Den haben sie selber beschossen, um es den Russen unterzuschieben.

      Einen Getreidehafen gibt es z.B. nahe der Rethebrücke in Hamburg. Es ist ein eigener Komplex. Silos mit riesigen Rüsseln, die die Schiffe leersaugen oder füllen können. Auf der Landseite Verlade- und Gleisanlagen für Getreidesilowagen. Eine Entladung von Schiffen mit Waffen ist dort nicht möglich.

      Die Harpoon-Schiffsabwehrraketen und die militärischen Produktionsanlagen, die kalibriert wurden, waren also in einem anderen Bereich des Hafens. Häfen sind groß.

  10. …es gibt doch Videos aus dem Hafen von Odessa, welche Zeigen, dass ein Schiff brennt und die Feuerwehr steht am Pier.. ..das Muni – Schiff der Ukros, wurde genau getroffen, die Getreidesilos, welche man im Hintergrund sieht, sind alle unbeschädigt !!.. …nur die NATO – Goeebels – Presse, lügt wie IMMER !!.. ..die grössten Hetzer, sind die brd – Schmierfinken !!.. …Russland, sollte DIE nicht vergessen !!😈

    1. Der standard.at arbeitet sich schon den ganzen Tag an dem Thema ab. Das Forum in einem Tonfall, daß man als Leser Brechreiz hat, selbst wenn man es nur kurz überfliegt.

      Nein mein Lieber, im Wertewesten™ denkt keiner dran in auch nur irgendeiner Weise zu deeskalieren. Die wollen das in der Tat auf dem Schlachtfeld ausfechten, mit allen Konsequenzen …

      1. …habe mal reingeschaut… der Standard hat sich auch zum „Völkischen Beobachter“ entwickelt.. …die Marionetten labern ja, „…die Ukraine muss Russland auf dem Schlachtfeld besiegen..“ !!!.. …ich denke, die haben 45 vergessen !!.. ….die dümmsten Aussagen, welche ich seit Februar gehört habe.. …alle internationalen Analysten sind sich einig, dass Russland bisher ganz „gemässigt“ vorgeht.. …wehe, die machen „Ernst“, wie Putin andeutete, „..wir haben ja bisher nicht viel gemacht !!“… …es ist NICHT zu fassen, mit welchem Feuer die „spielen“ !!…🙈😈

      2. Die deutsche Ostmark im Neuen Europa, der Geist von Braunau:

        „Unterwegs mit den Kämpfern des Asow-Regiments in der Ukraine“

        „Aus den Boxen tobt ein Loblied auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. ‚Du bist der Einzige, der das Volk vereinen konnte’…

        Das gelbe Logo Asows – das wie die SS-Wolfsangel aussieht, von dem sie beteuern, es seien lediglich die Anfangsbuchstaben der ‚Nationalen Idee’…

        Allein die Kraken in Charkiw seien über 1800 Mann stark. Dazu kommen Spezialkräfte, Infanterie, Artillerie, ein eigener Nachrichtendienst und Freiwilligenbataillone an mehreren Fronten im ganzen Land. Mittlerweile haben sie sogar eigene Panzer…“

        https://www.derstandard.at/story/2000137691405/unterwegs-mit-den-kaempfern-des-asow-regiments-in-der-ukraine

        1. Über diesen Artikel musste ich mich gestern schon erbrechen … und das dollste ist, das wird unter der Rubrik „Reportage“ verkauft, obwohl es eine von vorn bis hinten stinkende „Tränendrüse“ ist.

            1. Ich hatte ja 10 Jahre lang das „Vergnügen“ die Artikel des Eric Frey zu genießen. Habe alles Geschreibsel von ihm vergessen, außer den Tag als er sich mit Dirk Müller in einer Live-Sendung anlegte und behauptete die USA hätten keine Interessen in der Ukraine … Da lache ich heute noch … und wenn man ihn beobachtet wie er in der Sendung agiert, kann auch nur eine Witzfigur im Gedächtnis bleiben.

              Zum ewigen Gedenken an Eric Frey:
              https://www.youtube.com/watch?v=ux7sPm7DFWs

        2. …hatte es mit Erstaunen gelesen… ..die werden so enden, wie die „Franzosen und Norweger“ im „Kampf um Berlin“ 1945.. …die letzten Franzosen der „Charlemagne“, haben sich im Reichstag erschossen !!..😈

  11. Gerade auf der Seite der russischen Zeitung “ Blick“ gelesen :
    Die amerikanische Zeitung The New York Times schrieb später, dass die Angriffe auf den Hafen von Odessa nicht gegen das „Getreideabkommen“ verstoßen hätten. „Russland hat nicht versprochen, Angriffe auf Teile der ukrainischen Häfen zu vermeiden, die nicht direkt für Getreideexporte genutzt werden, so ein hochrangiger UN-Beamter. Wenn es militärische Ziele in der Nähe gab, hat Russland möglicherweise versucht, diese Lücke auszunutzen. Die Zeitung stellte fest, dass kein umfassender Waffenstillstand ausgehandelt worden sei, sodass die Schiffe das Kriegsgebiet passieren würden.

  12. Wie wieder zu sehen – Odessa gehört endlich unter russische Kontrolle…. – dann können diese ukri-nazi’s ja ihre paar Körnchen über die pollische Route transferieren – mal sehen, ob dann überhaupt was davon in „europa“ ankommt….. 😝😝

    1. …Odessa als Russische Stadt von General Suworow 1798 gegründet, wird selbstverständlich wieder eine Russische Stadt in „Neurussland“, genau wie Charkow und Dnjepropetrowsk !!..😎😈

  13. »Am Samstag, dem Tag nach dem Abkommen, waren russische Raketen im Hafen von Odessa eingeschlagen. Russland sprach von einem Angriff auf militärische Ziele. Das ukrainische Radio berichtete, die Geschosse hätten nicht die Getreidesilos oder Docks in der Nähe getroffen.« (https://www.pnn.de/ueberregionales/lawrow-bekraeftig-sicheren-transport-ukraine-fuerchtet-stockenden-getreide-export-nach-raketenangriff-auf-odessa/28063400.html)

  14. Naja, es zeigt vor allem, wie wahnwitzig dieser Krieg ist. Und es wird schlimmer werden, das steht fest. Setzt euch endlich zusammen und verhandelt. Offenbar konnte auch Orban nichts bewirken.

  15. Der RT-Liveticker meldet heute (24.07.22 um 10:00 Uhr) neben einem Kommentar des russischen Außenministeriums zum Raketenangriff auf den Hafen von Odessa:

    „Russland hatte sich am Freitag [22.07.22] in dem sogenannten Getreide-Deal verpflichtet, Schiffe für die Getreideausfuhr aus der Ukraine über einen Seekorridor fahren zu lassen und die drei beteiligten Häfen nicht anzugreifen.“

    Demzufolge würde der Raketenaufgriff, wenn auch auf das militärische Ziel im Hafen von Odessa gerichtet, gegen das Abkommen verstoßen.

    Nun zielt die russische Kriegführung vornehmlich auf militärische Stellungen der Ukraine und Waffenlager des Gegners – WO IMMER DIESE SICH BEFINDEN MÖGEN. Wenn in der Nähe von Getreidesilos in einem Hafen auch noch Kriegsschiffe mit Waffen an Bord und andere Waffenlager platziert werden, ist mit einem russischen Raketenangriff zu rechnen. IMMER, das müsste die ukrainische Führung mittlerweile verstanden haben.

    Die russische Kommunikationsstrategie in diesem Fall ist allerdings gelinde gesagt ’suboptimal‘:

    Am 23.07.22 um 20:40 Uhr heißt es auf RT-Liveticker: „Russischer Raketenangriff auf den Hafen von Odessa? – Moskau weist Verantwortung offenbar zurück“ – „Allerdings sagte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar dazu, Ankara habe den Vorfall sowohl mit Moskau als auch mit Kiew besprochen: „Die Russen haben uns mitgeteilt, dass sie mit diesem Angriff absolut nichts zu tun haben und dass sie die Angelegenheit sehr genau und detailliert untersuchen“, erklärte Akar.“
    Weiter von RT: „Allerdings hatte Russland wiederholt erklärt, dass es in dem seit Ende Februar schwelenden Konflikt ausschließlich militärische Ziele angreift.“

    Was mag das für das Istanbul-Abkommen bedeuten?

    Das mediale Tauziehen um das ukrainische Getreide verdeckt, dass es einen über die Sanktionen gegen die russische Finanzwirtschaft vermittelten Mechanismus gibt, der die Ausfuhr russischen Getreides mindestens zu hemmen vermag. Und so braucht es keine direkten Sanktionen gegen russisches Getreide, die Zahlungshemmungen im internationalen Zahlungsverkehr reichen völlig aus.

    Davon betroffen ist auch das ‚ukrainische‘ Getreide aus den nun russisch besetzten Gebieten im Donbass. Dieses Getreide mit der ‚moralisch passenden Staatsangehörigkeit‘ wird von russischen Getreidehändlern regulär aufgekauft und nach Sewastopol auf der Krim verschifft. Damit gelangt das ‚moralisch gute Getreide‘ auf ‚moralisch schlechtes Territorium‘ und sollte nach westlicher Lesart auf keinen Fall den Weltmarkt erreichen.

    Denn d i e s e r Getreidehandel kommt ja nicht mehr der ukrainischen Staatskasse zugute, und das ist ’schlecht‘. Deshalb muss der ‚Globale Süden‘ im Zweifelsfall auf seine Getreidelieferungen warten bzw. sich anderweitig zu hohen Preisen eindecken, die er im Zweifelsfall nur mit Krediten (IWF, Weltbank??) bezahlen kann.

    Diese Gesamtlage hat das Potenzial für eine erneute Weltfinanzkrise wegen massenhaft ausfallender Kreditzahlungen der Länder des ‚Globalen Südens‘. Deren Staatsfinanzen befinden sich im freien Fall nach den Preissprüngen für Energieträger und nun noch für Getreide. Der eigene Agrarsektor leidet zudem an Wassermangel und immer früher einsetzenden und länger dauernden Hitzewellen.

    1. @Dagmar Brandt
      „… und die drei beteiligten Häfen nicht anzugreifen.“

      Warum, denken sie, daß der Schauspieler diese Formulierung wollte?
      Damit man über EXAKT DIESE Häfen Waffen ins Land bringen kann.

      1. Den Getreidehafen in Hamburg-Wilhelmsburg kenne ich sogar von innen und von oben. Zum Wasser hin nur eine hohe Mauer, die Silos. Keinerlei Kaianlagen, wie sie zum Verladen von Waffen nötig wären. Und das Innere der Silos müßte faktisch zerstört werden, um sie als Waffenlager nutzen zu können. Womit sie dann keine Silos mehr wären.

        Die Waffen müssen sie in Odessa über andere Häfen an Land bringen. Alles zusammen wird zwar auch „der Hafen“ genannt. Es sind aber viele Häfen, mit unterschiedlichen Namen oder Nummern, für ganz verschiedene Zwecke.

    2. Natürlich hatten die Russen mit dem behaupteten Angriff auf den Getreidehafen nichts zu tun. Während ein militärisch genutzter Hafen ein legitimes Ziel ist.

      Das Gezeter um das ukrainische Getreide und das Getreideabkommen ist sowieso nur eine absurde Posse. Viel bedeutender sind Dünger und Kraftstoff aus Rußland, die für die eigenen Ernten der Länder bedeutend sind. Daneben Speiseöl und Flüssiggas zum Kochen. Das war für Putin Chefsache, er hat sich persönlich darum gekümmert, daß die Lieferungen wieder in Gang kommen.

    3. @Dagmar Brandt

      „Demzufolge würde der Raketenaufgriff, wenn auch auf das militärische Ziel im Hafen von Odessa gerichtet, gegen das Abkommen verstoßen.“

      Im Artikel oben steht (**als Hervorhebung durch mich gesetzt):

      „Das Abkommen besagt, dass die Parteien keine Angriffe auf Getreideschiffe, andere zivile Schiffe und im
      **Abkommen genannte Hafenanlagen** durchführen werden“

      Das bedeutet, das Hafenanlagen, die nichts mit den Getreidelieferungen zu tun haben, angegriffen werden können.

      Aus meiner Sicht, war der Angriff auf ein militärisches Ziel (welches nichts mit Getreide zu tun hat) legitim.

  16. Ich vermute mal, dass die Amerikaner ihre Raketen sehr wohl bei den Hafenanlagen für Getreide anliefern dürfen, warum auch nicht? Das bietet sich doch an. Und das war dann sicher auch kein Versehen.

  17. Interesant ist ja, dass Russland zuerst alles von sich wies und nun doch den Hafen angrgriffen hat…
    Da weiß man auch die russischen Meldungen einzuordnen, die besagen, dass die Ukrainer andauernd ihre eigenen Häuser und Anlagen zerbomben, um die Bevölkerung zu dezimieren…

    1. Russland hat den Verladehafen für Getreideexporte nicht angegriffen und folglich war das Dementi richtig.
      Das Russland ein benachbartes militärisch genutzte Werft samt Schiffes angegriffen hat ist richtig.
      Man solltes das schon klar trennen.

  18. und hier das Video dazu

    https://t.me/s/asbmil

    https://twitter.com/GeromanAT

    und als Bild

    https://pbs.twimg.com/media/FYboX0sWIAA0BLu?format=jpg&name=large

    https://twitter.com/RWApodcast/status/1550839297925943296?cxt=HHwWgMC8if6H2IUrAAAA

    Also ich kann keinen Beschuss der Verladeanlagen sehen.

    Irgendwie erinnert das an die CW Angriffe in Syrien. Immer wenn ein Vorschlag zur Unterschrift vorlag fanden die Kopfabschneider Giftgas.
    Wie lächerlich will sich der Westen samt der Ukraine noch machen?

  19. Dort geht es jetzt los, siehe southfront.org (Übersetzung, siehe außerdem die Fotos und Karten)
    Russische Odessa-Brigade bereit für die Offensive in der Südukraine

    Die Odessa-Brigade der russischen Streitkräfte hat die Kampfkoordination in der Region Cherson abgeschlossen. Russische Soldaten erklärten, dass in naher Zukunft Offensivaktionen in den Richtungen Nikolaev und Odessa beginnen werden.

    Der Bürger von Odessa, Igor Markov, ehemaliger Führer der ukrainischen Partei „Mutterland“ und jetziger Chef der Odessa-Brigade, erklärte: „Die Odessa-Brigade hat sich gebildet und die Kampfkoordination abgeschlossen. In naher Zukunft werden wir gemeinsam mit den verbündeten Streitkräften mit der Befreiung der Stadt Nikolajew und der Heldenstadt Odessa beginnen, und wir werden keine Gnade mit den Ukronazis, Söldnern und dem Abschaum von Bandera haben. Die einzige Möglichkeit für sie, ihr Leben zu retten, ist, sofort die Waffen niederzulegen, andernfalls wird jeder, der sich widersetzt, vernichtet.

    Es handelt sich dabei überwiegend um Bürger der Ukraine. Eine große Anzahl von Bewohnern von Odessa, Nikolajew, Jungs aus Izmail, Belgorod-Dnjestr, Kiew, Donbass, sogar einer ist aus der Westukraine. Dies ist unser Land, und wir werden es von Nazi-Abschaum säubern. Hier sind die Gräber unserer Vorfahren!“

    Die Mitglieder der russischen Odessa-Brigade sind mit modernen Waffen und militärischer Ausrüstung ausgestattet. Die Zusammensetzung der Brigade zeigt einmal mehr, dass der Kampf nicht zwischen Ukrainern und Russen stattfindet, sondern zwischen Ideologien und Werten. Es sei daran erinnert, dass es in den Streitkräften der Ukraine genügend Söldner aus verschiedenen Ländern gibt.

    Military Situation In Ukraine On July 24, 2022 (Map Update)
    https://s2.cdnstatic.space/wp-content/uploads/2022/07/24july2022_Ukraine_map-768×543.jpg
    https://www.google.de/maps/@46.290859,32.4500629,8.21z

  20. Ganz einfach: „ukrainisches Militärschiff und ein Depot mit von den USA an das Kiewer Regime geliefertes Harpoon-Schiffsabwehrraketen im Seehafen von Odessa ausgeschaltet.“
    Und das hatte die „schlaue Ukraine“ (Vlodomir Activenski oder wie der Voll-Pfosten heißt) halt direkt neben dem Getreidesilo geparkt.

    so-what? Nu isses Geschichte.
    Leider hats auch ein paar Tonnen Getreide gekostet. Doof. (Wieviel Tonnen Lebensmittel werden heute noch täglich vernichtet…?)

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