China und Deutschland

Wie in Russland über die Chinareise von Scholz berichtet wird

Bundeskanzler Scholz hat letzte Woche China besucht, was in Politik und Medien sehr kritisch beobachtet wurde. Hier zeige ich, wie in Russland über die Reise und ihre Ergebnisse berichtet wird.

Der Chinabesuch von Bundeskanzler Scholz war sehr umstritten und wurde unter anderem von den Grünen offen kritisiert. Auch war die Wirtschaftsdelegation im Vergleich zu früheren Chinareisen deutscher Kanzler ausgesprochen klein. In der russischen Nachrichtenagentur TASS ist eine Analyse des Besuchs erschienen, die ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Scholz-Besuch in China: Gehört „Wandel durch Handel“ der Vergangenheit an?

Ende letzter Woche hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Peking besucht, wo er mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammentraf. Es war das erste persönliche Treffen von Scholz mit dem chinesischen Staatschef seit seinem Amtsantritt als deutscher Regierungschef.

Der Besuch, der von vielen deutschen Politikern und Beobachtern angesichts der Beschlüsse des 20. Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas und des ersten Plenums des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas als umstritten angesehen wurde, ist sowohl in Deutschland als auch in Europa kritisiert worden. Laut Berichten mehrerer Medien hatte der französische Präsident Emmanuel Macron vorgeschlagen, gemeinsam mit Scholz nach China zu reisen, um den Zusammenhalt der EU zu demonstrieren, doch die deutsche Seite soll die Idee abgelehnt haben.

Der Empfang des Bundeskanzlers auf dem Pekinger Flughafen war speziell: Menschen in weißer Schutzkleidung rollten den roten Teppich vor dem Regierungsflugzeug aus, doch bevor Scholz ihn betreten konnte, dauerte es einige Zeit, da er einen PCR-Test auf das Coronavirus machen musste, obwohl er bereits vor seiner Abreise aus Berlin zwei gemacht hatte. Die Probe des Bundeskanzlers wurde am Flughafen Peking von einem deutschen Arzt unter Aufsicht eines chinesischen Arztes entnommen. Willkommen im Land des harten Lockdown!

Die deutsche Presse stellte fest, dass vieles dem Besuch von Scholz in Moskau im Februar ähnelte, als er vom russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kreml empfangen wurde. Trotz des negativen Testergebnisses von Scholz saßen sich die beiden Spitzenpolitiker damals an einem riesigen Tisch in etwa sechs Meter Entfernung voneinander gegenüber,.

Kein Händedruck

Auch das Treffen zwischen dem Bundeskanzler und dem Präsidenten der Volksrepublik China fand in respektvollem Abstand statt. Kein Händedruck bei der Begrüßung, aber beide waren – anders als die Mitglieder der Delegationen – ohne Masken. Vor Beginn der Gespräche erklärte Scholz, er wolle die Weiterentwicklung der bilateralen Beziehungen erörtern, dabei aber auch die bestehenden Unterschiede nicht aus den Augen verlieren.

„Das ist das Ziel eines guten Dialogs.“
Olaf Scholz

Xi Jinping rief seinerseits dazu auf, die Differenzen beiseite zu legen, und äußerte die Hoffnung, dass der Besuch von Scholz zur Vertrauensbildung und zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern beitragen wird. Damit war der Bundeskanzler der erste westliche Regierungschef, der Xi Jinping nach dessen Wiederwahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas am 23. Oktober mit einem Besuch seine Aufwartung machte. Auch aus diesem Grund hat die Reise von Scholz in Europa große Aufmerksamkeit erregt.

Zum Abschluss der Gespräche mit dem chinesischen Präsidenten fand keine Pressekonferenz statt, was im Prinzip auch nicht im Protokoll vorgesehen ist. Die deutsche Seite war sehr enttäuscht, dass den scharfzüngigen deutschen Journalisten auch nach dem Treffen mit Li Keqiang die Möglichkeit verwehrt wurde, Fragen zu stellen. Scholz und Li Keqiang gaben lediglich Presseerklärungen ab.

Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur (DPA) hat die deutsche Delegation bis zur letzten Minute darauf bestanden, dass die Reporter Fragen stellen dürfen, doch die chinesische Seite soll das kategorisch abgelehnt haben. So blieben die Differenzen, die in den Antworten des Bundeskanzlers und des Ministerpräsidenten des chinesischen Staatsrats vor der Presse durchaus erkennbar gewesen wären, weitgehend unter dem Teppich.

Ich erinnere daran, dass bei den Besuchen von Angela Merkel in China mindestens eine Frage von jeder Seite zugelassen wurde. Scholz versuchte jedoch, die deutschen Journalisten zufrieden zu stellen und streifte kurz Themen wie die Situation um Taiwan und die Peking zugeschriebenen Menschenrechtsverletzungen in der autonomen Region Xinjiang-Uigurien.

Was war der wichtigste Erfolg?

Insgesamt 23 Stunden hat Scholz im Flugzeug verbracht, um ein zweistündiges Treffen mit dem chinesischen Staatschef abzuhalten, beklagte die Bild-Zeitung. Nach Ansicht des Bundeskanzlers, der dem Grundsatz folgt, dass es „immer besser ist, zu reden, als zu ignorieren und zu kämpfen“, hat es sich jedoch gelohnt. Als wichtigsten Erfolg des Besuchs bezeichnet die Bundesregierung, dass Peking erstmals vor einer weiteren Eskalation der Lage um die Ukraine, insbesondere vor dem Einsatz von Atomwaffen, gewarnt und zu einer friedlichen Lösung des Konflikts aufgerufen haben soll. „Xi Jinping und ich waren uns einig, dass nukleare Drohungen unverantwortlich und sehr gefährlich sind“, sagte Scholz vor Reportern. Er forderte China auf, Russland in der Ukraine-Frage zu beeinflussen. In Kürze findet der G-20-Gipfel auf Bali statt, auf dem sich der Bundeskanzler und der chinesische Vorsitzende wahrscheinlich erneut treffen werden. Berlin ist der Ansicht, dass Peking nun eine Schlüsselrolle bei der Lösung der Situation in der Ukraine zukommt.

Ein weiterer Punkt ist ebenfalls erwähnenswert. Scholz wurde auf seiner Reise von Führungskräften aus 12 deutschen Unternehmen begleitet. Das ist natürlich ein Vielfaches weniger als bei Angela Merkels Reisen nach China. Dennoch muss China genau beobachtet haben, wen Scholz in das Regierungsflugzeug mitnehmen würde. Am Ende wurden aus rund 100 Bewerbern Giganten wie Volkswagen, Deutsche Bank, BASF, BMW, Siemens ausgewählt und… darunter war auch das Mainzer Unternehmen BioNTech, das für seinen Impfstoff gegen das Coronavirus bekannt ist.

Dieses Mal wurden keine milliardenschweren Geschäfte abgeschlossen, aber BioNTech hat kleine, aber wichtige Fortschritte gemacht. CEO und Mitbegründer Ugur Sahin stellte den Impfstoff des Unternehmens in China vor, der Medienberichten zufolge sehr positiv aufgenommen wurde. Scholz sagte, dass in China lebende Ausländer in Zukunft damit rechnen können, mit BioNTech geimpft zu werden.

Die Grünen machen Druck

In der Koalitionsvereinbarung, die vor knapp einem Jahr von den an der deutschen Regierung beteiligten Parteien (SPD, Grüne und FDP) unterzeichnet wurde, heißt es, dass die deutsche Außenpolitik auf westlichen Werten basieren und auf die Verteidigung gemeinsamer europäischer Interessen ausgerichtet sein muss.

Der Besuch von Scholz in China hat nach Ansicht vieler Experten gezeigt, dass für ihn die Interessen seines Landes über diesen beiden Punkten stehen. Nicht jeder in der Regierungskoalition akzeptiert das. Das machte zuerst Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dann ihr Kollege Wirtschaftsminister Robert Habeck deutlich.

Am 1. November erinnerte Baerbock bei einem Besuch in Usbekistan unter Bezugnahme auf die Reise des Bundeskanzlers nach Peking daran, dass der Koalitionsvertrag China nicht nur als Partner, sondern auch als „Systemkonkurrenten“ bezeichne. Beim Treffen der G7-Außenminister in Münster am 3. November, also als Scholz auf dem Weg nach China war, forderte die Ministerin die G7-Partner auf, „die Fehler, die in der Vergangenheit in Bezug auf Russland gemacht wurden, nicht zu wiederholen.“ Es fällt schwer, das anders als einen Angriff auf Scholz zu interpretieren. Das kam bei der Kanzlerpartei nicht gut an: Rolf Mützenich, der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, nannte Baerbocks Vorgehen „unhöflich und undiszipliniert“.

Für den Kanzler könnte die offene Unzufriedenheit der Grünen mit dem China-Kurs gewisse Risiken bergen, zumal sein Besuch in Peking auch in Europa auf deutlichen Unmut gestoßen ist. Offenbar haben die „Umweltschützer“ noch nicht ganz verdaut, dass Scholz den Verkauf eines Teils der Anteile am Hamburger Hafen an das chinesische Staatsunternehmen COSCO mit seiner Entscheidung genehmigt hat, obwohl unter anderem das von Habeck geführte Wirtschaftsministerium dagegen war.

Die Debatte um Geschäfte mit chinesischen Investoren wurde nach dem Besuch des Bundeskanzlers mit neuem Schwung fortgesetzt. Erst gestern wurde bekannt, dass das deutsche Kabinett den Verkauf des Dortmunder Mikrochip-Herstellers Elmos (über eine schwedische Tochtergesellschaft) an die Chinesen sowie die Übernahme eines anderen deutschen Unternehmens, dessen Name nicht genannt wird, durch einen chinesischen Investor verboten hat. Nach Angaben des Handelsblatts handelt es sich um den bayerischen Halbleiterhersteller ERS Electronic. Die Entscheidung zum Verbot wurde angeblich aus Gründen der nationalen Sicherheit getroffen, aber es ist möglich, dass die USA in dieser Angelegenheit Druck auf die deutsche Regierung ausgeübt haben. Nach seiner Rückkehr am 6. November hatte Scholz bereits ein Telefongespräch mit US-Präsident Joe Biden geführt, in dem er den amerikanischen Staatschef über seine China-Reise informiert hat, wie die deutsche Regierung mitteilte.

Deutschland mit seiner exportorientierten Wirtschaft befindet sich in einer schwierigen Situation, da seine Unternehmen einerseits an einer Zusammenarbeit mit China interessiert sind, andererseits aber durch den Handelskonflikt zwischen Washington und Peking in Geiselhaft genommen werden. Die USA, sowohl unter Donald Trump als auch heute unter Biden, sind mehr auf den Schutz ihres heimischen Marktes bedacht und scheinen die Interessen europäischer Unternehmen, einschließlich der deutschen, nicht zu berücksichtigen. Mit der Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den USA und China und vor allem angesichts der jüngsten Aufforderung Washingtons an die Verbündeten, sich den Maßnahmen zur Beschränkung der Lieferung moderner Halbleiter nach China anzuschließen, wird der Druck auf die Europäer und Berlin zweifellos zunehmen, und neue Geschäfte mit Investoren aus China in Bereichen wie der Mikrochip-Produktion werden wohl kaum möglich sein.

Gegenseitige Offenheit?

In China ist dieses Vorgehen offensichtlich auf Unverständnis und Kritik gestoßen, denn Scholz selbst hatte vor der Reise nach Peking in einem Artikel für die Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt, dass Deutschland und China in den bilateralen Beziehungen weit von Gegenseitigkeit entfernt seien, „insbesondere was den Marktzugang für Unternehmen angeht. Wir werden weiterhin Gegenseitigkeit fordern. Aber die Situation kann nicht ohne Folgen bleiben, wenn China diese Gegenseitigkeit nicht zulässt“, argumentierte der Bundeskanzler.

„Dieses differenzierte Vorgehen gegenüber China liegt im langfristigen strategischen Interesse Deutschlands und Europas“, meint Scholz. Die Frage ist, wie die chinesischen Partner das „differenzierte Vorgehen“ Berlins bei Geschäften mit chinesischen Investoren bewerten werden.

„Wandel durch Handel“ war bisher ein beliebtes Motto der deutschen Außenpolitik, insbesondere der Sozialdemokraten. Kaum jemand erwähnt das noch. Als Merkel vor drei Jahren China besuchte, wurden Journalisten zu Geschäftstreffen eingeladen und es wurden feierlich Verträge in Milliardenhöhe unterzeichnet. Merkel verbrachte fast die Hälfte ihrer Zeit auf einer Pressekonferenz damit, die Bedeutung der engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der BRD und China zu betonen.

Diesmal war es anders: Die Chefs der deutschen Unternehmen vermieden es, mit der Presse zu sprechen, und Scholz sprach in seinen Ausführungen vor der Presse erst nach fünf Minuten über Handelsfragen – und dann auch nur, um Peking zu kritisieren. Die Regierungskoalition in Deutschland ist offenbar in einem erbitterten Streit über die Strategie gegenüber China und ein Ende ist nicht in Sicht. Auf Antrag der Opposition (CDU/CSU-Fraktion) wird der Bundestag heute sogar eine „Aktuelle Stunde“ abhalten, um die Politik der Bundesregierung in diesem Bereich zu diskutieren.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

39 Antworten

  1. Was darüber gar nicht erwähnt wird – laut Global Times (was die NachDenkSeiten zitierten) soll Scholz sich für eine multipolare Welt ausgesprochen haben – die sich zwar BRICS wünscht, aber nicht die USA mit hegemonistischen Konzept:

    https://www.xing.com/communities/posts/scholz-wir-brauchen-eine-multipolare-welt-1025005120

    Um diese Richtung werden so viele Handelskriege wie auch der heisse Krieg in der Ukraine geführt…

  2. Die Chinesen haben längst hier ihre Netzwerke aufgebaut. Ähnlich den „Atlantikern“, aber bisher dezent und unauffällig agierend. Medienmacht haben sie keine, aber was nützt den „Atlantikern“ ihre Medienmacht, wenn ihre Sache verloren ist? Die chinesischen Netzwerke haben die stärkere Macht im Hintergrund, im Vergleich zu den desolat gewordenen USA und der noch desolateren und völlig von China abhängig gewordenen EU.

    Bisher passiv und mit dem Aufbau der eigenen Stärke beschäftigt, wird bei diesen Netzwerken derzeit die Steuerung für den Machtmodus aktiviert. Erster Schritt war vermutlich Anstiftung zu maximalen Sanktionen, im Wissen um die Folgen. Unser Regime tanzt nun Pirouetten, bis die neue, stärkere Kraft voll wirkt.

    Die Methoden der chinesischen Außenpolitik sind eigentlich recht simpel, aber effektiv, und wer noch keins hat, sollte sich ein chinesisches Zeichenlexikon besorgen.
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-russische-fernsehen-ueber-das-qualvolle-sterben-der-europaeischen-wirtschaft/#comment-118572

  3. Die Konzerne bestehen nicht nur aus den Stammhäusern. Das Gesamtgeflecht mit Beteiligungen und Joint Ventures ist noch weniger deutsch, und die Produktion mit all den Zulieferern und Auftragsfertigern noch viel weniger.

    Die Aktien der Stammhäuser werden vom „Typus Black Rock“ kontrolliert, nebst Chinesen und Arabern. Geschäft und Produktionsketten werden überwiegend von China kontrolliert. So ist VW größtenteils chinesisch über 中国第一汽车集团 (zhōng guó dì yī qì chē jí tuán) sowie 上汽大众汽车
    (shàng qì dà zhòng qì chē).

    Deutschland ist kein Faktor mehr. So wie es keine eigenständige Industrie hat, hat es als Teil der EU auch keine unabhängigen staatlichen Strukturen. Über EU und globalistische Institutionen regiert hier jeder herein, der will und kann.

    Besagte „deutschen Großindustriellen“ sind Angestellte der VR China, die Anweisungen aus Zhongnanhai bekommen haben, sozusagen.

    Deutschland hat mit den Vorgängen gar nichts zu tun, außer daß es gerade Objekt einer feindlichen Übernahme durch China ist, das „westliche“ Ancien Régime wurde geleimt.

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-russische-fernsehen-ueber-das-qualvolle-sterben-der-europaeischen-wirtschaft/#comment-118611

  4. Was für ein Spiel spielen die USA und Deutschland?
    von Thierry Meyssan
    Deutschland, das gerade seine Versorgung mit russischem Gas verloren hat und bestenfalls ein Sechstel davon in Norwegen beziehen kann, versinkt vor unseren Augen im Krieg in der Ukraine. Es wird zum Zentrum der verdeckten Aktionen der NATO, die letztlich gegen Deutschland agiert. Der gegenwärtige Konflikt ist besonders undurchsichtig, wenn man die Verbindungen zwischen US-Straussianern, revisionistischen Zionisten und ukrainischen integralen Nationalisten nicht kennt.

    VOLTAIRE NETZWERK | PARIS (FRANKREICH) | 18. OKTOBER 2022

    https://www.voltairenet.org/article218264.html

  5. „… den scharfzüngigen deutschen Journalisten..“ ein Witz?

    „.. . CEO und Mitbegründer Ugur Sahin stellte den Impfstoff des Unternehmens in China vor, der Medienberichten zufolge sehr positiv aufgenommen wurde. Scholz sagte, dass in China lebende Ausländer in Zukunft damit rechnen können, mit BioNTech geimpft zu werden… „so positiv berichtet Russland über diesen Dreck an dem so viele Menschen sterben oder schwer erkranken? Ernsthaft? Im Vergleich ist der russische doch (angeblich) nebenwirkungsfrei? Das passt doch nicht zusammen. Wieso sprechen die keinen Klartext? Den eines ist doch jedem, der nicht nur ARD Und ZDF genossen hat (also Z.B. alle Russen), klar. Das Zeug taugt nur dazu Gates und co’s Hauptziel zu erreichen. Weniger unnütze Esser.

    1. „so positiv berichtet Russland über diesen Dreck an dem so viele Menschen sterben oder schwer erkranken? Ernsthaft? Im Vergleich ist der russische doch (angeblich) nebenwirkungsfrei? “

      Wir haben keine Ahnung über die Zahl von Impfschäden in Russland. Meines Wissens gab es auch im Corona-Ausschuss, der sehr viele internationale Kontakte hat, niemals ein Gespräch mit russischen Impfgegnern, obwohl ich davon ausgehe, dass es russische Impfgegner gibt, und sicher bin, dass der Corona-Ausschuss sehr offen dafür gewesen wäre. Aber ich habe nicht alle Sitzungen gesehen, es ist gut möglich, dass es ein solches Gespräch gab und es mir entgangen ist.

      Soweit ich die medizinischen Hintergründe der Impfschäden verstehe, macht es für die realen dokumentierten Impfschäden (Thrombosen, Herzversagen, Hirnschlag) keinen Unterschied, ob es sich um einen mRNA-Impfstoff (wie Biontech/Pfizer) oder einen Vektorimpfstoff (wie Sputnik oder Astrazeneca) handelt. Es ist also davon auszugehen, dass es auch in Russland schwere Impfschäden und Todesfälle gab. Aber vermutlich wird es genauso verschwiegen wie von den offiziellen Stellen hier, und zu den Corona-Dissidenten Russlands fehlt meines Wissens leider der Kontakt.

      Darüber hinaus gibt es natürlich (teilweise wilde) Vermutungen, was die „Genbrühe“ sonst noch alles so anstellen könnte, während Vektorimpfstoffe weniger derartige Gedankengänge auslösen. Ich will das nicht komplett abtun, aber mit den dokumentierten Impfschäden hat das nichts zu tun.

      1. Das Problem (und es ist eigentlich so banal): Der russische Impfstoff kam in über 70 Ländern zum Einsatz – u.a. in solchen, die man (ggf. gerade noch so) zu „Freien Welt“ zählt.
        Wenn da größeren Schwierigkeiten ähnlicher Art zu verzeichnen wären, meint er nicht, wir wüßten das bereits – mit 100%iger Sicherheit?

        1. Nein, das wüssten wir selbstverständlich nicht. Man erzählt uns doch nicht freiwillig von Impfschäden! Weder hier noch im russischen Mainstream. Das kann aus beiden Gebieten nur von Privatleuten kommen. Und von China müssen wir erst gar nicht anfangen, da ist die Kontrolle total, da können sich keine „Querdenker“-Bewegungen mehr bilden.

          Die Vorstellung, dass Russland und andere nichtwestliche Staaten eine Art „freie Welt“ darstellen, halte ich für geradezu absurd, und ich finde, man hat bei Corona so deutlich wie nie zuvor gesehen, dass es längst eine Weltregierung gibt.

          1. @Nuada

            Die Sterblichkeit bei Neugeborenen hat sich nach den Impfungen vervielfacht siehe hier

            https://uncutnews.ch/bei-den-todesfaellen-von-neugeborenen-und-fehlgeburten-ist-etwas-seltsames-im-gange/

            Es ist wahrscheinlich nicht so völlig egal, welches Vaczin man bekommen hat, da diese – je nach Firma – auch Verunreinigungen und Fremdkörper enthalten, die neben den Spike-Proteinen für die -inzwischen gewaltigen – Probleme sorgen. Momentan sieht das tatsächlich nach einer Art geplantem Massenmord an der Bevölkerung (besonders im Westen) aus.

            Bevölkerungsreduktion kann aber doch eigentlich nicht das Primärziel Russlands bei nur 140 Mill EW in dem Riesenland sein? Sonst haben die da bald niemanden mehr.

          2. Das sehe ich mittlerweile auch so. Ich hab mich von Anfang na gefragt warum die Russen einen Impfstoff raus gebracht haben. Und der Krieg verläuft auch verdächtig seltsam, als wären da lauter Vollidioten von Strategen am Werk.

    2. Danke Lexakt, genau bei den beiden Passagen ging es mir so wie dem Smiley in Ihrem Avatar.

      Vielleicht ist „scharfzüngiger Journalist“ ja eine humorvolle russische Entsprechung für „bösartiger us-indoktrinierter Propagandist und Hetzer“.

      Und der Biontech-Dreck ist meines Wissens nach in Russland verboten.

    3. Interessanter ist, wie China auf die Giftbrühe reagiert hat.
      „Scholz sagte, dass in China lebende Ausländer in Zukunft damit rechnen können, mit BioNTech geimpft zu werden.“
      Für mich ein Zeichen dafür, dass China genau weiss, was los ist, und Scholz mitgeteilt hat, dass für China höchstens in Frage kommt, (westlichen) Ausländern ihre eigene Giftbrühe „zurückzugeben“. Chinesen werden weiter nicht damit vergiftet.
      Ich hoffe für die in China lebenden Ausländer, dass ihnen das nicht aufgezwungen wird.

      1. 2
        “ Both frontrunner companies, Moderna and Pfizer-BioNTech, encapsulated their mRNA vaccines using lipid nanoparticles (LNPs) to protect the mRNA from nuclease degradation.

        LNPs is one of the most advanced delivery systems and has proven to be safe and effective in siRNA delivery. LNP formulations are typically composed of an ionizable lipid, cholesterol, lipid conjugated with polyethylene glycol (PEGylated lipid) and a helper lipid, have recently been recognized as a novel delivery system, and the use of PEG enhances the stability and longevity of the lipid nanoparticles. The mechanism of LNP-mediated delivery of mRNA is not fully understood, but LNPs are suggested to be internalized by endocytosis and are attached electrostatically and fused with the cell membrane via inverted non-bilayer lipid phases. “
        https://www.sinopeg.com/discussion-on-covid-19-vaccine-excipients_n35

  6. China ist für BRD der wichtigste Handelpartner,
    Imp./Exp. = 246 Mrd. Euro (2021).

    Das sind fast 10% des gesamten Volumens (2,6 Bio. Euro).
    Verscholzen wäre der Supergau.

    Auf Platz 2 folgt übrigens, na, wer hätte das gedacht?
    Niederlande! 206 Mrd., Platz 3 erst USA (194 Mrd.).

    Die neuen Waffenbrüder aus der Ukraine belegten in 2021 übrigens Platz 41, mit lächerlichen 8,5 Mrd., noch hinter Bulgarien…

    Russische Förderation hatte immerhin ein Außenhandelvolumen mit BRD von knapp 60 Mrd. Euro.

    Zahlen von Destatis;
    Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel
    Fachserie 7 Reihe 1
    ###

    1. Ist, deutsch, lesbar:
      https://uncutnews.ch/deutschlands-moralischer-zusammenbruch-in-china-scholz-elfstuendiger-besuch-in-peking-bedeutet-eine-katastrophe/

      Nur das Pattberg seine Recherchen ‚verbessern‘ sollte. Er hat schon richtiges geschrieben, aber auch schreibt er erst ‚Deutschland‘, dann erzählt er von der Kolonie BRD.
      1936 war es das sogenannte 3.Reich.
      „…. Ohne die amerikanische Besatzung ist Deutschland weit weniger als die Türkei, Vietnam und Ägypten…“- meint er was er hier sagt?
      „… Ich wiederhole diese Botschaft, weil Sie sie endlich laut und deutlich hören müssen: Deutschland hat KEINE Champions des 21. Jahrhunderts hervorgebracht, während es unter der US-Besatzung des 20. Jahrhunderts stand, und infolgedessen hinkt es in Bezug auf den menschlichen Fortschritt und die biologische Fitness 60 Jahre hinterher…..“ Hier widerspricht er sich.

      Nach den Bildern habe ich nicht mehr weiter gelesen.
      Wer eine chinesische Darstellung der Treuhand BRvonD lesen will- bitte. Aber DAS ist Propaganda! Mit etwas Wahrem, jede Menge Diskriminierung der Deutschen.

  7. Eigentlich schade, das kein Bild des, süffisant, lächelnden Xi gezeigt wird.

    Aber dem kann ich mit einer Beschreibung, wie ich die Situation sah/sehe darstellen:
    ALSO, die Farben der Treuhand BRvonD wurden durch die Bekleidung des, äh ja, in schwarzer Hose, rotem Gürtel und gelbem Hemd ‚gezeigt‘ (oder schwarz- weiß- rot?).
    Der, ähhem, durfte auf einer traditionellen Fussbank platz nehmen. Vor ihm, ich muss den Namen ja nicht verstecken- 180°Scholz-, stand herablassend lächelnden Xi.
    180°Scholz durfte, zur offiziellen Anwesenheit, ein VSAmerikanisches Fähnchen halten.
    Das der 180°Scholz etwa 6Meter von Xi entfernt sitzen ‚durfte‘ (so nahe!?), basiert möglicherweise auf der Tatsache, das Politiker der Treuhand BRvonD einen penetranten Gestank ausstrahlen. DAS hat Putin auch erkannt, und die Murksel weit entfernt Platz nehmen lassen.
    Das (den Gestank der Politiker der Treuhand BRvonD) riechen ausländische Staatsmänner, schon beim ersten Händschütteln. Da muss ich dem Xi eine gewisse Weitsicht bestätigen, das der auf eine Berührung verzichtet hat. (sollten Politiker, der Treuhand BRvonD, mal Indien besuchen, wird denen möglicherweise schon im Flugzeug das Pariazeichen aufgebrannt.LOL.)

    Was sich mir nicht erschliesst, das Firmen, wie z.B. VW und Daimler, die eh schon Werke in China haben, den, äh, 180°Scholz begleiten mussten?!

    Ich muss jetzt aufhören- ich gehe in den Keller; zum lachen.

  8. Ob es der sogenannte Westen irgendwann einmal lernt?

    „Xi Jinping rief seinerseits dazu auf, die Differenzen beiseite zu legen, und äußerte die Hoffnung, dass der Besuch von Scholz zur Vertrauensbildung und zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern beitragen wird.“

    Der Aufruf, Differenzen beiseite zu legen, kann doch durchaus als Eingeständnis betrachtet werden, dass welche vorhanden sind.
    Kann man es nicht höflicherweise darauf beruhen lassen?
    Diese Aussage ist doch schon ein Entgegenkommen.
    Wissen diese Europäer denn so wenig über das Menschsein?
    Menschen sind unterschiedlich und haben daher unterschiedliche Herangehensweisen an die Anforderungen des Lebens.
    Kritik ist nicht im Geringsten angebracht und schon gar nicht in dieser Situation.

    Um ein älteres Bild zu wählen:

    Ein Pferd aufzuzäumen funktioniert nur in einer bestimmten Reihenfolge und es muss an der richtigen Stelle begonnen werden.
    Jeder Reiter weiß das.
    Zunächst das Pferd beruhigen, dann das Zaumzeug, dann der Sattel, dann die Steigbügel.

    Am Anfang jeglichen Gedeihens, jeglicher Prosperität steht der Frieden, das Beiseitelegen von Konflikten.
    Darauf folgt die ausreichende Versorgung mit dem Notwendigen, eine entsprechende Versorgung aller anderen und dann kann sich der Mensch um Werte, um die Moral kümmern, wenn das überhaupt noch nötig sein sollte.

    Die sogenannten ‚Grünen‘ versuchen mit dem Steigbügel anzufangen, dabei liegt noch nicht einmal der Sattel auf.
    Und welche Kritik steht einem ausländischen Politiker denn zu?
    Gar keine.
    Denn Kritik ist übergriffig, aus östlicher Sicht fast eine Unterstellung von absichtlicher Böswilligkeit.
    Die sogenannten ‚Grünen‘ fangen also nicht nur mit dem Steigbügel an, sie machen auch noch das Pferd scheu.

    1. Eine gnadenlose Polemik mit Wahrheitsgehalt.
      Die deutsche Kolonialverwaltung macht sich durch ihre Worte und Taten nur noch lächerlich.
      Dies wird mittlerweile in der Welt erkannt. Kleine Kläffer die ihre Unfähigkeit in ihrer Hybris in der Öffentlichkeit zelebrieren. Niemand braucht sie mehr zu delegimentieren, sie machen es einfach selbst.
      Never argue with a sick mint, um es in der Sprache ihrer Ohrenbläser zu sagen.

  9. „Politische Ukrainer“ – Wie ethnische Russen in der Umgebung von Selenskij Russophobie betreiben

    https://just-now.news/de/deutschland/politische-ukrainer-wie-ethnische-russen-in-der-umgebung-von-selenskij-russophobie-betreiben/#comment-11191

    Um in Kiew Karriere zu machen, muss man Russen und Russland hassen. Das belegt die Geschichte einer ganzen Reihe von Personen aus dem Umfeld des ukrainischen Präsidenten Selenskij.

    Oft ist dafür völlige Selbstverleugnung nötig, aber die Metamorphose ist nicht selten.

    Während es der UdSSR gelungen war, eine neue Gesellschaft von “sowjetischen Menschen” zu schaffen, so ist es dem heutigen Kiewer Regime mittlerweile gelungen, seine eigene Spezies zu erziehen – den “politischen Ukrainer”.

    Auch hier spielt die Nationalität keine Rolle, die Hauptsache ist die radikale Russophobie.

    Gerade solch einer Gemeinschaft gehört Oleksij Danilow an, der Vorsitzende des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine.

    Was veranlasst einen in Lugansk geborenen Mann russischer Abstammung, die Bombardierung friedlicher Städte im Donbass zu befehlen?

    Die führenden Beamten des derzeitigen Kiewer Regimes sind auch keine direkten Nachfahren von Bandera-Verbrechern.

    Wladimir Selenskij wurde in der Stadt Kriwoi Rog in der Region Dnjepropetrowsk in einer russischsprachigen jüdischen Familie geboren.

    Der Großvater des derzeitigen ukrainischen Präsidenten war ein Veteran des Großen Vaterländischen Krieges, der mit zwei Orden “Roter Stern” ausgezeichnet worden war, während die Brüder und der Urgroßvater seines Großvaters im Zuge des Holocausts umkamen.

    Der gegenwärtige Leiter des Präsidialamtes, Andrij Jermak, ist zur Hälfte Russe, seine Mutter wurde in Leningrad geboren.

    Das Nachrichtenportal Life stellte fest, dass folgender Satz von Jermak stammt:

    “Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass nicht nur die jetzigen Generationen von Russen büßen, sondern auch ihre Kinder und Enkelkinder, Russland wird für alles bezahlen.” …ALLES LESEN !!

    1. @„so konnte man von ihm als Chef des Außenministeriums unter Poroschenko die Forderung hören, Einreisevisa für Russen einzuführen und von Moskau eine “Entschädigung für die jahrhundertelange Besatzung” zu verlangen und Weiteres mehr“

      Erst ab dem 17. Jahrhundert begann die russische Besatzung der Gebiete, die früher Polen gehörten, wo die Einheimischen am Dnepr eben als Russen bezeichnet wurden – zuerst hat die im Mongolensturm geschwächten Gebiete im 14. Jahrhundert Litauen besetzt, dann kamen die nach Polen. Diskriminiert wurden die Russen aber nicht, viele Adelige machten im Polnisch-litauischen Staat Karriere.

      Dann wurden die Gebiete von Russland irgendwie befreit? Zuerst bis Kiev, dann weiter westlich. Die Gebiete am Schwarzen Meer gehörten aber dem Krimer Khanat (locker der Türkei), bis sie im 18. Jahrhundert von Russland erobert wurden, da wurde eine Ukraine noch nicht erfunden.

      Ehrlich gesagt – trotz Russisch in der Schule weiß ich nicht, was Russisch vom Ukrainischen unterscheiden mag. Für mich sind alles Russen – Moskauer Russen und Kiewer Russen.

    2. @Sting

      „…Das Nachrichtenportal Life stellte fest, dass folgender Satz von Jermak stammt:

      “Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass nicht nur die jetzigen Generationen von Russen büßen, sondern auch ihre Kinder und Enkelkinder, Russland wird für alles bezahlen.” …ALLES LESEN !!…“

      Ehrlich, warum sollte ich mir jetzt die Rachephantasien von so einem Ukrainischen Regierungs-Nazi reinziehen? Das die jeden Kontakt mit der Wirklichkeit verloren haben, wissen die Aufgeklärteren im Land, die noch nicht ihr Gehirn bei Tagesschau/Heute & Co abgegeben haben schon seit 8 Jahren.

      Die Nazi-Wirrköpfe in der Ukraine kapieren nicht mal die einfache Tatsache, das sie selbst im Grunde immer Russen waren und sind. Es ist, war und bleibt EIN Volk! So wie Hessen und Schwaben in Deutschland. Die Ukraine war immer Teil Russlands, so wie die Krim und ist ein künstliches Produkt der Sowjetunion.

  10. Meinungen aus China:

    „Global Times: Die USA wollen die Ukraine als Spielball nutzen, um Russland und Europa zu schwächen“

    https://uncutnews.ch/global-times-die-usa-wollen-die-ukraine-als-spielball-nutzen-um-russland-und-europa-zu-schwaechen/

    „… „Die Weltgemeinschaft muss alle Illusionen über die Friedenssicherung durch die USA ablegen“. … „Washington denkt nicht an den Frieden in Europa oder in der Ukraine. Sie macht sich Gedanken darüber, wie sie Russland zerstören kann, indem sie die Ukraine als Spielball benutzt, und wie sie Europa zu ihrem eigenen Vorteil nutzen kann. Und er will seine Hegemonie in Europa und in der Welt festigen. Die Weltgemeinschaft muss sich von der Illusion verabschieden, dass die Vereinigten Staaten durch ihr Handeln zum Frieden beitragen“, schreibt die chinesische Boulevardzeitung Global Times …“

    Der US-Plan ist laut Zeitung, die US-Hilfe für Ukroland zu reduzieren und dafür uns in Westeuropa blechen lassen. Die Banderas sollten ein wenig zum Schein verhandeln und es dann abbrechen.

  11. „….„Dieses differenzierte Vorgehen gegenüber China liegt im langfristigen strategischen Interesse Deutschlands und Europas“, meint Scholz. Die Frage ist, wie die chinesischen Partner das „differenzierte Vorgehen“ Berlins bei Geschäften mit chinesischen Investoren bewerten werden….“

    Wohl nicht so gut. Das Mitleidige Gesicht XI s als er Scholz -ganz kurz zur Stippvisite – mal gesprochen hat, spricht Bände. Den deutschen Realitätsverlust, was „Einfluß in der Welt“ angeht, macht der nicht mit.

    Deutschland braucht China existentiell, aber China braucht Deutschland nicht (als Hobby nebenbei vielleicht, aber nicht als ernsthaften Partner, da gibts erheblich zuverlässigere Länder wie Indien und Russland).

    1. Dennoch hat Global Times Scholz zitiert – fünfte Wirtschaft der Welt nach Kaufkraft ist immer noch mehr als nichts:

      „… “Wir brauchen eine multipolare Welt, in der die Rolle und der Einfluss der Schwellenländer ernst genommen werden können. Deutschland lehnt eine Blockkonfrontation ab, für die die Politiker verantwortlich gemacht werden sollten. Deutschland wird seine Rolle bei der Förderung der europäisch-chinesischen Beziehungen spielen”, sagte Scholz …“

      https://www.xing.com/communities/posts/scholz-wir-brauchen-eine-multipolare-welt-1025005120

      Wenn es denn stimmt – multipolare Welt, ein BRICS-Anliegen, klingt doch wie eine Unabhängigkeitserklärung den USA gegenüber. Baerbock sieht es bestimmt anders – und ich fürchte, Merz ebenso.

    2. ….den hier erwähnten Artikel von Plettenberg (lebt in China) auf dem „Saker“ mal lesen… …wenn wieder brd-Marionetten nach China zu „Besuch“ gehen, werden sie am Hintereingang empfangen !!🤣😈

  12. ….der Uswe „Rosendorn“ hat ja schon auf dem Artikel vom „Saker“ hingewiesen..
    …hier nochmals..
    „Deutschlands moralischer Zusammenbruch in China: Scholz‘ 11-stündiger Besuch in Peking bedeutet eine Katastrophe“… …geschrieben von Thorsten J. Pattberg
    http://thesaker.is/germanys-moral-collapse-inside-china-scholzs-11-hours-visit-to-beijing-spells-catastrophe/
    …Pattberg ist seit Jahren an einer Chinesischen Universität beschäftigt und hat die Themengebiete „Sprachimperialismus“…
    …brd, hat FERTISCH !!!….😎😈
    Auszüge aus dem Artikel, welcher sehr sarkastisch, aber zutreffend geschrieben ist…
    „Seit 1949 und seit der US-Besatzung ist aus Deutschland NICHTS Neues entstanden . Ich wiederhole diese Botschaft, weil Sie sie endlich laut und deutlich hören müssen: Deutschland hat KEINE Champions des 21. Jahrhunderts hervorgebracht, während es im 20. Jahrhundert von den USA besetzt war, und hinkt daher 60 Jahre hinter menschlichem Fortschritt und biologischer Fitness her.“… …und so geht es weiter !!… …SEHR lesenswerte Beschreibung des Zustandes der „brd – Kolonie“ !!..

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