Ukraine

Angriffe auf russische AKW und ukrainische Verluste: Die Ereignisse des 9. Juni

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 9. Juni, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 9. Juni.

Beginn der Übersetzung:

Ukraine greift an und erleidet Verluste, Kiew erhält neue Waffen von den USA: Die Entwicklungen rund um die Ukraine

Die ukrainischen Streitkräfte haben eine Gegenoffensive gestartet, sind aber nicht in der Lage, ihre Ziele zu erreichen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag. Er sagte, dass das Offensivpotenzial der ukrainischen Streitkräfte trotz sehr schwerer Verluste „immer noch vorhanden“ sei.

Behörden in mehreren russischen Regionen berichteten über Beschuss von ukrainischer Seite mit Raketen und Drohnen. Dank der koordinierten Arbeit der Luftverteidigungskräfte gelang es ihnen, schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

Die US-Regierung hat beschlossen, Kiew ein neues Militärhilfepaket im Wert von 2,1 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen, und auch Belgien berichtete über Munitionslieferungen.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Russlands Streitkräfte haben in der Nacht zum Freitag hochpräzise Angriffe von See und aus der Luft auf ukrainische Munitionsdepots, Waffen und militärische Ausrüstung aus ausländischer Produktion durchgeführt und damit die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte in den Kampfgebieten unterbrochen, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow.

In den vergangenen 24 Stunden haben die russischen Truppen sechs Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk, vier Angriffe bei Süd-Donezk und zwei Angriffe bei Saporoschschje erfolgreich abgewehrt. Die gegnerischen Verluste beliefen sich auf etwa 1.240 Soldaten. 39 Panzer, 20 Schützenpanzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene Artilleriewaffen, darunter ein US-amerikanisches Artilleriesystem M777 und eine französische Panzerartillerie Caesar, wurden zerstört. Ein ukrainischer MiG-29-Kampfjet wurde in der Region Saporoschschje und ein Su-25-Angriffsflugzeug in der Region Cherson abgeschossen.

Bei der Verschärfung der Kampfhandlungen seien erhebliche Verluste in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte zu erwarten, räumte der Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses John Kirby ein. Nach Ansicht des EU-Chefdiplomaten Josep Borrell hat die Ukraine „noch nicht die Offensive gestartet, die alle erwarten“.

Putin zur ukrainischen Gegenoffensive

„Die ukrainische Offensive hat begonnen“, das „kann aufgrund des Einsatzes der strategischen Reserven der ukrainischen Armee absolut festgestellt werden“, sagte der russische Präsident. „An keinem der Abschnitte haben die ukrainischen Truppen ihre Ziele erreicht“, betonte er. Das Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive sei auf den „Mut und das Heldentum“ der russischen Soldaten, „die richtige Organisation und Führung der Truppen und die hohe Effizienz der russischen Waffen, insbesondere der modernen, zurückzuführen“.

Der Staatschef stellte fest, dass die Verluste der ukrainischen Truppen „das klassische Verhältnis von 3:1“, das bei Offensivoperationen üblich ist, deutlich übersteigen. Er bezeichnete das Geschehen als eine Tragödie, für die „das derzeitige Kiewer Regime, dessen Ursprung der Staatsstreich von 2014 ist, die volle Verantwortung trägt“.

Trotz der Verluste bleibe „das Offensivpotenzial der Truppen des Kiewer Regimes erhalten“, betonte Putin.

Beschuss von russischen Regionen

Die ukrainischen Streitkräfte beschossen eine Pension an der Arabatskaya Strelka in der Region Cherson, in der Evakuierte aus den nach der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka überfluteten Gebieten untergebracht waren. Bei dem Beschuss, bei dem offenbar britische Langstreckenraketen vom Typ Storm Shadow zum Einsatz kamen, wurde eine Person getötet und eine weitere verletzt, wie der amtierende Gouverneur der Region, Wladimir Saldo, mitteilte.

Drei Menschen wurden verletzt, als Drohnentrümmer ein Wohnhaus in Woronesch trafen, wie der Gouverneur der Region Woronesch, Alexander Gussew, sagte. Nach Angaben der Sicherheitsbehörden versuchte die Drohne, die Flugzeugfabrik in Woronesch anzugreifen, wurde aber mit Mitteln der elektronischen Kampfführung abgewehrt.

In Belgorod stürzte eine Drohne auf ein Bürogebäude, das nach Angaben des Gouverneurs der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, nur geringfügig beschädigt wurde und was keine Opfer forderte. Zwei weitere Drohnen wurden abgeschossen, als sie sich der Stadt näherten.

In Kursk stürzte eine Drohne in der Nähe eines Öldepots ab, ohne Schaden anzurichten, sagte Roman Starovoit, Gouverneur der Region Kursk.

Kräfte der elektronischen Kriegsführung haben drei ukrainische Drohnen mit PG-7L-Munition, die auf das Kernkraftwerk Saporoschschje zuflogen, gelandet und anschließend zerstört, teilten die Sicherheitskräfte von Saporoschschje mit.

Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka

Wie der amtierende Gouverneur der Region Cherson mitteilte, hat sich die Zahl der aus überschwemmten Gebieten evakuierten Einwohner auf über 5.800 erhöht. Nach Angaben der Rettungsdienste ist die Zahl der überschwemmten Wohnhäuser auf 22.300 gestiegen.

Der EU-Chefdiplomat räumte ein, er habe keine „echten Beweise“ für eine Beteiligung Russlands an der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka.

Die Ukraine und einige westliche Länder forderten Russland in der UNO auf, humanitären Helfern Zugang zum linken Dnjepr-Ufer zu gewähren. Gleichzeitig erklärte der ukrainische UN-Botschafter Sergej Kyslytsya, dass Kiew es derzeit für unmöglich halte, eine Untersuchung der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka durchzuführen.

Die Weigerung Kiews, eine unabhängige Untersuchung durchzuführen, sei nicht überraschend, sie würde dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selensky „an die Gurgel gehen“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.

Waffen für Kiew

Die US-Regierung hat beschlossen, der Ukraine ein neues Militärhilfepaket im Wert von 2,1 Milliarden Dollar zukommen zu lassen, das unter anderem Luftabwehrausrüstung und Munition umfasst. Es umfasst insbesondere Hawk-Raketensysteme, 105-mm- und 203-mm-Artilleriegranaten, Puma-Drohnen und Raketensysteme mit Laserlenkung. Darüber hinaus sind die USA bereit, das ukrainische Militär bei der Ausbildung und Wartung der Ausrüstung zu unterstützen.

Belgien wird der Ukraine 105-mm-Munition im Wert von 32,4 Millionen Euro liefern, berichtete Reuters unter Berufung auf einen Vertreter des belgischen Verteidigungsministeriums.

Laut der belgischen Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder wird Brüssel die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht aussetzen, solange nicht geklärt ist, warum belgische Sturmgewehre von ukrainischen Kämpfern bei dem Angriff auf die Region Belgorod verwendet wurden. Ihr zufolge wartet Belgien bis zum 15. Juni auf die Antwort der Ukraine; sollte innerhalb dieser Frist keine Klärung erfolgen, will Dedonder die Frage persönlich mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Alexej Resnikow besprechen.

Entscheidung über skythisches Gold

Der Oberste Gerichtshof der Niederlande hat eine Berufung der Krim-Museen zurückgewiesen und entschieden, dass das skythische Gold an die Ukraine übergeben werden sollte.

Die Sprecherin des Gerichts, Thea Tjerdema, erklärte gegenüber der TASS, dass diese Entscheidung endgültig sei.

Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Niederlande, das skythische Gold der Krim-Museen an die Ukraine zu übertragen, sei ein Raub, der in die finanziellen Forderungen einbezogen werde, reagierte der Vorsitzende des Staatsrats der Republik Krim, Wladimir Konstantinow. Er erinnerte daran, dass die Exponate vor der Zugehörigkeit der Halbinsel zu Russland Eigentum der Autonomen Republik Krim waren und die Ukraine daher keinen Anspruch auf sie erheben kann.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

17 Antworten

  1. …..“…Mit donnernden Motoren, Geschwind wie der Blitz, Dem Feinde entgegen,
    Im Panzer geschützt. ..Voraus den Kameraden, Im Kampf steh’n wir allein,
    Steh’n wir allein, So stoßen wir tief In die feindlichen Reihn….“?????😎🙈😈

  2. Mein Kommentar zum Gewäsch des Erfinders der Borrelliose:
    Die ukrainische Armee verprasst bei den jetzigen Vorgeplänkeln einen Großteil ihrer gepanzerten Fahrzeuge, damit sie sich bei der eigentlichen Offensive nicht mehr damit zu belasten brauchen.

  3. das war schon ein schwerer Schlag, dass 5 deutsche Leopard 2 gleich beim ersten Angriff zerstört, beschädigt oder aufgegeben wurden. Sie wurden doch schon als unbesiegbar gefeiert von BILD und den MSM. Dazu wurde auch ein teures IRIS T Luftabwehrsystem zerstört das wird bei zukünftigen Käufern zu Überlegungen führen. Deshalb zögert auch die USA die Lieferung ihrer Panzer hinaus. Ihre Bradley sehen auch nicht gut aus bei Angriffen so sind davon schon viele verloren gegangen bzw. zerstört worden. Die Kokaine ermordet ihre eigenen Leute auch Verwundete die sich zurück ziehen müssen

  4. „Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Niederlande, das skythische Gold der Krim-Museen an die Ukraine zu übertragen, sei ein Raub, der in die finanziellen Forderungen einbezogen werde, reagierte der Vorsitzende des Staatsrats der Republik Krim, Wladimir Konstantinow.“

    Raub ist alles, was sie können!

    1. Raub unserer Ideale
    2. Raub unserer Werte.
    3. Raub unserer Wirtschaft
    4. Raub unserer Identität.
    5. Raub unseres Wohlstands
    6. Raub fremder Werte
    7. Raub fremder Sacheinlagen.
    8. Raub fremder Kultur und Ideologie (Cancel Culture)
    9. Raub des sozialen Miteinanders auf multiethnischer Ebene.
    10. Und natürlich der Raub durch Enteignung fremder Werte und Ideale durch Eingliederung ganzer Staaten in die EU als kannibalistisches System, welcher fremde, eigenständige Völker Ihrer eigenen Souveränität beraubt. Danach sind das nur noch Zombistaaten unter der Ägide Brüssels, die wiederum unter der Ägide des Westens und somit der NWO-Schergen aus den USA und anderswo sich befinden.

    Echt ätzend Leute. Mir dürftet Ihr den roten Knopf nicht anvertrauen. Es gibt einfach zu viel Macht in zu wenigen Händen und zudem ist der einzelne Mensch vollkommen kontrolliert und suspendiert zum „Hamsterradleben“ degradiert. Kein Wunder, dass hier so viele Psychos rumlaufen. Der letzte war glaube ich der Kindermörder in Frankreich (nahe der schweizer Grenze). Was für ein menschlicher Abschaum!!!

    1. Wenn man die Zahl der Toten auf beiden Seiten durch die zusammenaddierte Zahl aller Regierungsbänkler der NATO-Staaten, die den Krieg herbeigesehnt und die angebotenen Alternativen abgeschmettert haben dividiert, dann ist Anders Breivik im direkten Vergleich ein Heiliger.

    2. Danke für diesen Kommentar. Ja, die EU (Stichwort Ursula von der Leyen), Davos ( Stichwort Klaus Schwab), die NGOs (Stichwort George Soros), die freimaurerischen Königshäuser Englands und der Niederlande (Stichwort Bilderberger) müssen, ich wiederhole müssen, unschädlich gemacht werden. Freilich zunächst mit möglichst milden rechtsstaatlichen Mitteln. Sollte das nicht ausreichend sein, können wir nur noch auf Rußland und die Trumpanhänger in den USA hoffen.

    1. Gerade diesen Artikel fand ich weniger bissig. Eher schon den Bericht von der wichtigsten Front des Westens, an der mit Vandalismus auf zu geringe Oligarchen-Gewinne aufmerksam gemacht wird:

      https://freeassange.rtde.life/inland/172269-letzte-generation-geschaedigte-schockiert-ehrliche-arbeit-durch-vandalismus-zerstoert/

      „… Die Welt versinkt in Flammen, deswegen verteilten wir oranges Wurf-Pulver in der Luft, das sich als Wolke im Saal ausbreitete. Hier ist es nur harmlose Farbe, die die Luft füllt, in New York ist es erstickender Rauch, in Kanada ein anhaltendes Flammeninferno. Wir können nicht warten, bis die Klimakatastrophe auch die Reichen bedroht und sie zum Umlenken bewegt. …“

      Bekanntlich bezahlen die Oligarchen dieses Farbe-Versprühen, um mit Klimagedöns noch mehr zu kassieren – alleine das reicht, um Zweifel am real existenten westlichen System zu bekommen. Es läuft nicht gut, wenn man mit Geld Medien und so viel Macht kaufen kann.

      Der erwähnte Herr Lesch betreibt übrigens seit Jahren Klimapanik im ÖRR – welch Wunder, dass er die andere Framing-Abteilung zu bejubeln hat?

      Viele Analysen schreiben über Beschleunigung der Great-Reset-Bemühungen des Westens. Im Sommer soll die Plappernde nach China, die Chinesen belehren, sich doch endlich für Klima abzuschalten. Guter Zeitpunkt, die perverse Lobbyideologie frontal anzugreifen.

  5. > Die gegnerischen Verluste beliefen sich auf etwa 1.240 Soldaten. 39 Panzer, 20 Schützenpanzer und andere gepanzerte Fahrzeuge sowie verschiedene Artilleriewaffen, darunter ein US-amerikanisches Artilleriesystem M777 und eine französische Panzerartillerie Caesar, wurden zerstört. <

    Dennoch erzählt ÖRR weiterhin, wie problematisch für Russland es wäre, wenn die Ukro-Armee per Wunder bis zum Asowschen Meer käme. Bei 40 Panzern pro Tag dürften diese den Banderas in einer Woche ausgehen – wenn heimlich zusätzliche angeliefert wurden, dann in zwei.

    https://freeassange.rtde.life/russland/172296-1000-soldaten-und-fast-40/

  6. Noch passiert – mächtige Staaten aus dem BRICS-Umfeld drohen schwachen instabilen Wirtschaften mancher Failed States:

    „Medienbericht: Saudischer Kronprinz droht mit Maßnahmen gegen US-Wirtschaft“

    https://freeassange.rtde.life/der-nahe-osten/172274-medienbericht-saudischer-kronprinz-droht-mit-massnahmen-gegen-us-wirtschaft/

    Läuft das normalerweise nicht genau umgekehrt?

    „… Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman soll als Reaktion auf Kritik aus den USA im Zusammenhang mit Ölförderkürzungen Vergeltungsmaßnahmen angedroht haben, wie die „Washington Post“ berichtet. Es gehe um „große wirtschaftliche Konsequenzen für Washington“, so der Bericht …“

    Ich vermute, auch das wird an der europäischen Gewohnheit wenig ändern, die *** der Satrapen von diesem ulkigen Failed State nach wie vor untertanigst abzulecken.

    1. .. da können sich ein paar wohl nicht solange zurückhalten mit Ihrem JAHRZEHNTE angehäuften Ärger, bis was?

      Ja, bis die BRICS sich ordentlich institutionalisiert haben und groß genug sind, dass solche Worte auch ernst genommen werden können, oder bis endlich Lulas Vorschlag umgesetzt wurde und ein Pendant zum Dollar geschaffen wurde…

      Diese Äusserungen helfen nur den Amis, weil die natürlich nun wissen, wo die Reise hingeht und dies als Vorwand benutzen können, um entsprechene Gegenmaßnahmen zu etablieren… und zum „failed state“ gehören die Amis noch lange nicht, auch wenn der Dollar sichtbare Risse bekommen hat!

  7. „Ein ukrainischer MiG-29-Kampfjet wurde in der Region Saporoschschje und ein Su-25-Angriffsflugzeug in der Region Cherson abgeschossen.”

    Wo sind die Flugzeuge denn hergekommen?
    Gibt es in der Ukraine immer noch Pisten, wo solche Flieger aufsteigen können?

      1. Die Migs können das, die F16 ehrer nicht. Die saugen beim Start den ganzen unter ihnen liegenden Dreck ins Triebwerk ein. Was die Leistung eventuell erheblich vermindern könnte 😉

        Aber sie sehen ganz hübsch aus. Und wenn man sie dann noch regenbogenfarbig anmalen würde . . .

        1. Am besten noch Conchita Wurst reinsetzen und während eines Maövers (irgendeinem) Sie / Ihn /es einen Eurovisions-Song trällern lassen. Vielleicht kann das ja eine effektive Abschreckung sein. Oder, es endet wie mit Joseph Haydens „Symphonie mit dem…“

        2. Auf jeden Fall müsste der Düsenjäger einen Gebährendensitz haben, mit spezieller Polsterung, so dass die Pilotin ihr Neugeborenes gendergerecht mitnehmen kann. Das baut nachweislich Stress bei beiden ab. Allerdings muss die Höchstgeschwindigkeit auf ca. 250 km/h reduziert werden, versteht sich.

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