China und die EU

Baerbocks sinnloser Besuch in China

Die deutsche Außenministerin Baerbock hat China besucht und dabei nichts von dem erreicht, was sie wollte. Sie hat Deutschland auf dem diplomatischen Parkett nur weiter marginalisiert.

Man muss Staatsbesuche an ihren Zielen messen und wenn man Baerbocks China-Reise an dem Ziel misst, die chinesische Regierung zumindest dazu zu bringen, ihre Position zu Russland und der Ukraine zu überdenken – von ändern gar nicht zu reden -, dann war Baerbocks Reise sogar kontraproduktiv. Die Reise gipfelte in der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem chinesischen Außenminister, in der Baerbock ihre Parolen abgespult hat und den Chinesen damit zu der – für die ausgesprochen dezente chinesische Diplomatie geradezu unflätigen – Aussage provoziert hat, China brauche keine Lehrmeister.

Außer Verärgerung in der chinesischen Regierung hat Baerbock also nichts erreich. Da ist ein Glück für Deutschland, dass Baerbock international sowieso niemand ernst nimmt.

Allerdings hat Baerbock Deutschland mit ihrer Reise international weiter marginalisiert, denn ihre offen verkündete Treue zur US-Politik in Sachen Ukraine, Russland, China und Taiwan hat vor allem einen Effekt auf die internationalen Gesprächspartner: Wenn Deutschland keine eigene Position hat, sondern nur der US-Politik folgt – wozu dann noch mit Deutschland reden? Dann kann man auch gleich mit den USA reden und Deutschland außen vor lassen.

Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens wurde am Sonntag auch ein Bericht des russischen China-Korrespondenten über den Baerbock-Besuch gezeigt, in dem man sehen konnte, wie Baerbocks Reise außerhalb der deutschen Medienblase aufgenommen wurde und den ich daher übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

China hat Europa seine Weltsicht verdeutlicht

Nach Macron und Ursula von der Leyen hat auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock China besucht. In ihrer kategorischen Art begann Baerbock, China über Demokratie, Sicherheitspolitik und alles andere zu belehren. Als Reaktion darauf wies der chinesische Außenminister Qin Gang seine deutsche Amtskollegin laut der „Zeit“ scharf zurecht. Um das zu unterstreichen, führte China Militärübungen rund um die Insel Taiwan durch.

Ein Bericht unseres China-Korrespondenten.

Das dreitägige Manöver der chinesischen Armee in der Straße von Taiwan war beeindruckend. Das Ostkommando hat einen gleichzeitigen Angriff auf militärische Einrichtungen in Taiwan von See, Land und aus der Luft geübt. Dazu wurden bis zu hundert Kampfflugzeuge – von Jägern bis zu Bombern – über die Meerenge geschickt. Die chinesische Armee hat nicht nur erstmals den Flugzeugträger Shandong aktiviert, der alleine bis zu 36 Kampfflugzeuge an Bord hat, sondern auch mehrere Raketenwerfer und küstennahe Raketensysteme mit Yingzi-Schiffsabwehrraketen an der Küste der Provinz Fujian, direkt gegenüber von Taiwan, stationiert. Die Folgen des massiven Angriffs im Falle eines echten Konflikts hat das chinesische Verteidigungsministerium klar und überzeugend aufgezeigt. Bislang nur in Form eines Videos.

„Während der Operation zur Abschreckung haben die Truppen des Ostkommandos den Befehl zu hochpräzisen Angriffen ausgeführt und sind von verschiedenen Seiten auf Positionen rund um die Insel vorgedrungen, wobei sie geübt haben, die Kontrolle über die Insel zu übernehmen und sie zu blockieren“, sagte Zhang Bengming, der stellvertretende Stabschef des Gemeinsamen Hauptquartiers der Ostzone des Kampfkommandos der Volksbefreiungsarmee Chinas.

Peking wiederum warnte, es werde den Besuch von Taiwans Staatschefin Tsai Ing-wen in den USA und ihr Treffen mit US-Politikern nicht unbeantwortet lassen. Zwar hat Washington so gut es geht versichert, dass Tsai nur auf der Durchreise war, und dass ein Transit ist keine Visite, und schon gar keine offizielle ist. Aber was der Sprecher des Repräsentantenhauses McCarthy mit Frau Tsai besprach, einschließlich der Anrede als Oberhaupt eines souveränen Staates, war eine völlige Umkehrung all der amerikanischen Erklärungen über den Grundsatz der Ein-China-Politik. Vor allem wurden damit die wiederholten Zusicherungen der Amerikaner, dass sie Taiwan im Falle eines Angriffs Pekings nicht im Stich lassen würden, und dass sie deshalb immer mehr Waffen an die Insel liefern, eindeutig unterstrichen. Das ist es, was Peking unter anderem als Anheizen des Separatismus auf der Insel betrachtet. Peking bezeichnete das Manöver als „strenge Warnung“ sowohl an die Befürworter der Unabhängigkeit Taiwans als auch an die Unterstützer dieser Unabhängigkeit und an die bewaffnete Opposition von außen und wies alle Vorwürfe einer Überreaktion zurück.

„Ein einfaches Beispiel. Wenn einem Menschen bei einer Operation ein Tumor entfernt wird, hat er Schmerzen. Aber woher kommen die Schmerzen? Vom Skalpell oder vom Tumor? Natürlich vom Tumor. Hier sind also die separatistischen Kräfte, die für die sogenannte „Unabhängigkeit Taiwans“ eintreten, die Hauptursache des Problems. Darum ist eine Operation unumgänglich. Und die Skalpelle sind nicht die Ursache des Problems“, so Zhao Xiaojuo, Forscher an der Akademie für Militärwissenschaften der chinesischen Volksbefreiungsarmee.

Und dabei hat China seine neuesten Drohnen in den Manövern noch nicht eingesetzt. In der modernen Kriegsführung geht es um ein Minimum an Personal und ein Maximum an Drohnen. Die chinesische Armee liegt in dieser Hinsicht weltweit im Trend. Es gibt sogar Drohnen, die zur Tarnung aussehen wie Vögel. Alle Funktionen eines Soldaten auf dem Schlachtfeld sollen im Idealfall auf die Fernüberwachung und -steuerung reduziert werden.

Bei seinem Besuch auf dem Marinestützpunkt des Südkommandos in der Provinz Guangdong, wo er wenige Tage zuvor Macron empfangen hatte, forderte der chinesische Staatschef das Militär erneut auf, die Armee so schnell wie möglich zu modernisieren und für echte Kampfeinsätze bereit zu sein. Diese Äußerungen Xi Jinpings wurden im Westen bereits als aktive Vorbereitungen für einen Militäreinsatz in der Straße von Taiwan gewertet. Und nachdem Macron nach seiner Rückkehr aus China plötzlich sagte, Europa müsse in der Ukraine- oder Taiwan-Frage nicht den USA folgen, verfiel Europa in völlige Ratlosigkeit.

Die deutsche Außenministerin, deren Stärke ohnehin nicht die Diplomatie ist, stand vor einer schwierigen Aufgabe: die Einheit Europas zu demonstrieren, obwohl es sie nicht gibt. Eigentlich war Frau Ministerin offiziell nach Peking geflogen, um über die deutsche Wirtschaft zu sprechen, die stark von China abhängig ist. Aber, wie es die Europäer gewöhnlich tun, warf Baerbock alles in einen Topf: die Uiguren, die Menschenrechte und die Ukraine.

„Warum hat die chinesische Position bisher nicht die Aufforderung an den Aggressor, Russland, enthalten, den Krieg zu beenden?“, fragte Baerbock.

Um so etwas zu erklären, muss man keine Ahnung von China haben, dessen Position sich nicht ändert und das wiederholt erklärt hat, dass es die Ursache der Ukraine-Krise auch darin sieht, dass der Westen nicht bereit ist, die Sicherheit aller Seiten zu berücksichtigen. Und das schließt Russland ein.

„Das Territorium ist unteilbar und die Sicherheit ist ebenso unteilbar. Ohne die Anerkennung der Sicherheitsinteressen einer konkreten Partei sind Krisen und Konflikte unvermeidlich. China ist bereit, sich weiterhin für den Frieden einzusetzen und hofft, dass alle an der Krise beteiligten Parteien sachlich und ruhig bleiben und konstruktive Anstrengungen unternehmen, um die Krise durch Verhandlungen zu lösen“, betonte der chinesische Außenminister Qin Gangyu.

Um die Wirkung zu verstärken, haben die Chinesen Baerbock offenbar mitgenommen, um die 26 Meter hohe Statue von Maitreya, dem Buddha der Zukunft, zu besichtigen, die aus einem massiven Sandelholzbaum im Lama-Tempel geschnitzt wurde, der als Zentrum des tibetischen Buddhismus in Peking gilt.

Die Chinesen setzen bei Verhandlungen immer Zeichen und Symbole ein, das ist eine Besonderheit der chinesischen Diplomatie. Daher steht der Yongheggun-Tempel sicher nicht zufällig auf dem Programm. Er bedeutet übersetzt „Palast der Harmonie und des Friedens“. Diese Gebote des Buddhismus werden auch im kommunistischen China befolgt. Aber wenn Baerbock die Botschaft nicht verstanden hat, kommt die chinesische Propaganda zu Hilfe. Im Gegensatz zu Diplomaten erklärt sie dem Westen die Dinge klar und deutlich: „Seit Beginn der Ukraine-Krise haben die USA als Provokateur und treibende Kraft andere geopfert, Stellvertreterkriege entfesselt, Öl ins Feuer gegossen und das Chaos ausgenutzt, um ihre hegemoniale Position zu erhalten. Die Krise in der Ukraine hat die ganze Welt in Mitleidenschaft gezogen und ist zu einem dämonischen Spiegel geworden, der die Absichten der USA zeigt. Als Verursacher der Krise müssen die USA konkrete Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu entschärfen.“

Ungefähr das gleiche sagte der brasilianische Präsident Lula, als er zum Staatsbesuch in Peking eintraf. Und vieles davon war an die Europäer und an Baerbock gerichtet. „Ich habe an die EU geglaubt, weil sie immer eine wichtige Rolle gespielt, eine neutrale Position eingenommen hat und nie direkt in einen Krieg verwickelt war. Jetzt aber ist die EU direkt in den Konflikt verwickelt. Als der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Brasilien besuchte, bat er Brasilien, der EU Raketen zu verkaufen, um der Ukraine zu helfen, aber ich sagte ihm nein, weil Brasilien nicht in einen Krieg verwickelt werden und Frieden wollte. Ich bestehe darauf, eine friedliche Lösung im Dialog zu finden“, betonte Luiz Inácio Lula da Silva.

Das hört man heutzutage in Peking nicht sehr oft. Aber im Gegensatz zu den europäischen Offiziellen, die in Peking Druck ausüben, haben die chinesischen und brasilianischen Staatsoberhäupter eine ganz andere Vorstellung von der Weltordnung. Und bei den Gesprächen zwischen Lula und Xi ging es nicht nur um die bilateralen Beziehungen, auch wenn gemeinsame Wirtschaftsprojekte – von der Landwirtschaft über den Automobilbau bis hin zur Modernisierung der Energieversorgung – im Mittelpunkt standen. Viel interessanter ist die globale Dimension: die Stärkung der BRICS-Partnerschaft, die einen vollständigen Übergang zu nationalen Währungen oder sogar die Einführung einer eigenen Währung nicht ausschließt.

Das Interesse an den BRICS wächst weltweit, ebenso wie die Zahl der Beitrittsanträge. Auf die Partnerschaft entfällt bereits ein Drittel des weltweiten BIP, und zum ersten Mal hat diese Zahl die sogenannten G7 überholt, die den anderen immer beibringt, wie man die Wirtschaft führt. Das ist eine klare Lektion für den kollektiven Westen und eine Antwort auf die Politik des Drucks und der Sanktionen, die die BRICS-Länder kategorisch ablehnen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

94 Antworten

  1. ….ob das blöök-bock überhaupt weis, was die da angerichtet hat?!? – wohl eher nicht – ebensowenig wie die irgendeine Bemerkung durch die Blume verstanden hat…

    …sowas durfte doch NIE an Macht gelangen….!

    (ebensowenig wie die anderen Hohlkörper der deutschen Gebietsverwaltung…)

    1. noch besser ist wie Lula unverblümt von Waffenhändler Scholz berichtet. Ich wusste noch gar nicht, dass Mitgliedern der Bundesregierung erlaubt ist Raketen für Kriegsgebiete einzukaufen. Der Kanzler ein warlord und die deutsche Diplomatie das Weltinnenministerium. Der nächste Sportpalast ist der Bundestag.

    2. Baerbock ahnt nicht einmal die Konsequenzen aus ihrem vorlauten, hirnlosen Mund!
      Jedoch, als Anpeitscherin , hat sie es doch vermocht, beim G-7 Gipfel die anwesenden Männike dazu zu bewegen, dass sie zusammen rücken und Sanktionen Richtung Russland zu senden und zwar vereint..so die offizielle Verlautbarung!
      Nun wer´s glaubt wird selig!

    1. Während eines Arztbesuchs wird ein 75 Jahre alter Bauer vom Doktor über seine Meinung zu Baerbock und ihrer Rolle als Aussenministerin befragt.

      Der alte Bauer sagte:
      „Nun ja, wissen Sie Herr Doktor, Frau Baerbock ist eine Pfosten-Schildkröte“.

      Da er den Ausdruck noch nie gehört hatte, fragte ihn der Doktor, was eine „Pfosten-Schildkröte“ sei.

      Der alte Mann sagte:
      „Wenn Sie die Landstraße runterfahren und an einem Zaunpfahl vorbeikommen, auf dem obendrauf eine Schildkröte ist, dann ist das eine „Pfosten-Schildkröte“.

      Der Doktor schaute verwirrt, also erklärte der Bauer weiter:
      „Du weißt, sie ist nicht alleine dort hinauf gekommen. Sie gehört dort nicht hin.
      Sie weiß nicht, was sie machen soll, während sie dort oben ist.
      Sie wurde höher hinaufbefördert als es ihre Fähigkeiten zulassen.
      Und du wunderst dich, welcher Dummkopf sie dorthin gesetzt hat.“

      … und das Schlimme ist:
      „Pfostenschildkröten“ gibt es inzwischen so ziemlich in allen Bereichen unserer Gesellschaft.

      https://pbs.twimg.com/media/FMcG99kXoAMTzbt.jpg
      ———————–
      Eine treffende Analyse!

      1. Ich habe diesen wunderbaren Witz bei Reitschuster, mit Hinweis, dass ich ihn bei T. Röper aufgegriffen habe, weitergepostet. Bei Reitschuster ist dieser Witz leider der Zensur zum Opfer gefallen. Das sagt sehr viel über den Blinddarm gepeinigten „Journalisten“ Reitschuster aus…..

  2. Eine andere Interpretation, welche nicht (nicht !) im Widerspruch zu der hier Blog steht.
    Dieses ungezogene Verhalten BRDeutscher Politiker, auch in anderen Ländern, zeigt dem hiesigen Wähler / Volk :
    Schaut her wie stark Deutschland ist und den „Autokraten“ zeigt, wer hier das Sagen hat. Oder „Wir dürfen gegenüber Euch alles machen, aber Ihr nicht gegenüber uns.
    Da sich das Ausland dies alles gefallen lässt, ist es kein Wunder, dass die Wähler hinter der aggressiven Politik (ja, auch CDU/CSU sind gemeint) stehen. Die Wähler werden ja permanent durch die Wehrlosigkeit des von deutscher Arroganz betroffenen Auslandes in ihrem Glauben – leider zu Recht – bestärkt.
    Oder noch einfacher : Wenn die sich alles gefallen lassen, werden die schon irgendwie schuldig sein.

    1. @ Logik Fan
      „aggressive CDU/CSU Politik…“
      Sind Sie Mitglied oder Sympathisant der „Linke“? Nur dort hört und liest man diesen Satz, der völlig außer Acht lässt, dass die aggressive Politik nicht erst heute von den angeblichen linken Kräften betrieben wird, vor allem Grünen und SPD, siehe Joseph (Joschka) Fischer oder Scholz. Und Sie halten sich bestimmt für fortschrittlich, wa?

      1. Tatsächlich waren die Grünen – nach den Linken – die Partei mit den meisten Gegenstimmen betreffend dem Jugoslawienkrieg; sowohl in absoluten, wie auch relativem Anteil. Dann kam die SPD.
        CDU / CSU und FDP waren zu 100 (hundert !) Prozent FÜR den brutalen Krieg und Überfall.
        Nur Willy Wimmer (CDU) erhielt sich.
        Nebenbei : als Wessi geb. 1957 weiß ich natürlich, dass die CDU / CSU wesentlich mehr Faschos ** in der Partei – und vor allem in der Führung – hatte, als die NPD; sogar wenn man die Grössen-unterschiede beider Parteien berücksichtigt.
        ** Der typische CDU/CSU Fascho trat nach unten buckelte nach oben, war für Prügelstrafe, für brutale Justiz / Polizei, war Rassist, war gegen Steuern / Sozialstaat, hasste Homos …. und war auf einmal ganz lieb, wenn er was auf seine braune Fresse gekriegt hat. Meist reichte eigentlich auch eine verbindliche Warnung.
        Diesen feigen Spießer – sprich hässlichen Deutschen – kann man nicht mit echten, politisch gebildeten und mutigen Patrioten vergleichen, die ich aus der rechten Szene kennenlernte.

  3. @„„Warum hat die chinesische Position bisher nicht die Aufforderung an den Aggressor, Russland, enthalten, den Krieg zu beenden?“, fragte Baerbock.“

    Gute Frage – hätte Putin den Vorschlagshammer gefunden, den er angeblich besitzen sollte und den Krieg maximal abgekürzt – blieben den Chinesen weitere idiotische Belehrungen und Suizidale Wirtschaftskrieg-Drohungen erspart. OK, die „EU“ droht eh auch noch mit „Klima-Zöllen“ – die man doch nicht ohne Gegenreaktionen lassen würde?

    1. Zum Vergleich noch ein ministeriales Treffen:

      „Putin trifft sich mit chinesischem Verteidigungsminister“

      https://de.rt.com/international/167860-putin-trifft-sich-mit-chinesischem-verteidigungsminister/

      Mit einem Foto am berühmten 7 Meter langen Tisch – wenn Westler kommen, trennt sie von Putin die gesamte Tischlänge (angeblich aus Angst vor Corona-Viren). Beim chinesischen Verteidigungsminister war es nur die deutlich geringere Tischbreite.

    2. hätte Putin den Vorschlagshammer gefunden, den er angeblich besitzen sollte und den Krieg maximal abgekürzt – blieben den Chinesen weitere idiotische Belehrungen und Suizidale Wirtschaftskrieg-Drohungen erspart

      Den gäbe es schon, nur bringt dieser nichts in dieser Situation. Er nennt sich Flächenbombardement.

      Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten, wie Kriege enden:

      – entweder es gibt keinen mehr, der noch kämpfen kann
      – oder es gibt keinen mehr, der noch kämpfen will

      Wenn Sie nun nach dem Vorschlaghammer fragen, klingt dies für mich stark nach maximaler Eskalation… also Möglichkeit 1. Dann gäbe es in der Ukraine keine gesunden Menschen mehr.

      Wollen Sie dies wirklich?

      Also bleibt nur Möglichkeit 2. Nur gibt es hier wieder zwei ‚Geschmäckle‘. Während die eU/uS daran festhält, dass Russland nicht mehr zu wollen hat, verstehen Staatsoberhäupter anderer Länder sehr wohl, dass es nur mit beiden Seiten gemeinsam funktionieren kann.

      Während Frankreich und England noch Gaddafi wegbombten, haben die uSA (bereits vor 2014) Milliarden für den Umsturz in der Ukraine investiert (und sich dafür sogar gerühmt).

      Dass sich die Krim ‚friedlich‘ abgespalten hat (bzw. wurde), machte das falsche Spiel aber offensichtlich.

      Gänge es den uSA um eine direkte Bedrohung Russlands, bzw. gänge es der eU um die Freigeit der Ukraine und die Integration in die EU, hätte man es ja dabei belassen können. Ein paar Jahrzehnte später – nach einer Europäisierung der Ukraine – hätte man ja eine Wiedervereinigung mit der Krim auf die Agenda bringen können. Selbst autonome Verwaltungszonen im Osten wären temporär in Ordnung gewesen (siehe Nordirland).

      Also die Frage direkt an Sie: Warum hat es damals wohl nicht für Frieden gereicht?

      Denn Antwort zeigt u.a. bereits, warum Russland nun kaum mehr den ersten Schritt machen wird. Durch die Situation nach 2014 entstanden neue Probleme für die eU/uSA. So änderten sich dadurch die Seezonen im schwarzen Meer. Die Ukraine besaß plötzlich nur noch 2 winzige, getrennte Seezonen um Odessa und Mariupol.

      Also startete Selenskyj einen Krieg gegen die eigenen Leute. Doch die Angegriffenen taten das, was heute von der NATO so ausgiebig genutzt wird: Sie ließen sich Waffen und Kampfdaten liefern, und es wurden temporär ausländige Söldner angestellt.

      Laut Blinken, Stoltenberg und Baerbock macht dies aber kein Land zur Konfliktpartei (siehe Syrien)… nur wurde es dadurch zu einem echten Stellungskrieg, den das ukrainische Militär vermutlich nicht gewinnen konnte. Also tat Selenskyi wiederum das, was die eU/uS wollten:

      Es musste ein Scheinfrieden her!

      Denn nur so konnte die NATO das Gleiche tun: Waffen, Daten, Training und Söldner der Ukraine kostenfrei zur Verfügung stellen.

      Fataler Fehlkalkulation der NATO war aber, dass Russland ernst machte und in einer Art Blitzkrieg weite Regionen um Cherson, Charkiv, Melitopol und Mariopol (und beinahe auch Kiew) besetzen konnte… stellenweise sogar ohne Gegenwehr. Die Befreiung des Donbass und der Krim rückte so in weite Ferne. Hätte sich Odessa und Mykolajiw auf die Seite Russlands geschlagen, wäre die Ukraine sogar zum Binnenland geworden.

      Also musste zum ZWEITEN!!! Mal ein Scheinfrieden her!

      Hauptsächlich, damit sich die Ukraine von den uSA Anweisungen liefern lassen konnte. Die neue Strategie sah vor, den Konflikt schwelen zu lassen und Russland so in einen langanhaltenden Krieg zu ziehen, bis die uSA/eU mehr militärische Gerät liefern konnten, um die Russen zu übertrumpfen. Denn die Rückabsicherung der uSA (Sanktionen und NordStream Sprengung) brachten damals noch nicht den gewünschten finanziellen Kollaps.

      Und diese Strategie der uSA brachte durchaus Erfolge. Da die russische Armee für die langfristige Verteidigung der übernommenen Gebiete zu gering besetzt war, konnte man mit Live-Satellitendaten, und Langstrecken-Artillerie (HIMARS) durchaus Schaden anrichten. Und mit Spezialkommandos konnte man vereinzelt großen und medial wirksamen Schaden anrichten.

      Womit die uSA wiederum nicht gerechnet haben, war der massive Angriff auf die Infrastruktur und der Wechsel hin zu Artillerie. Durch Angriffe auf die Infrastruktur verblasste das mediale Image über die Erfolge der Ukrainer. Und durch den Einsatz von Artillerie wurde die scheinbare militärische Überlegenheit der hastig beschafften NATO Ausrüstung komplett ausgehebelt.

      Während die Ukraine in ein „wie du mir, so ich dir verfiel“ und die eigene Artillerie verballerte, suchte die NATO panisch nach noch schwereren Waffen. Doch ehe sie diese organisieren konnte, hatte die Ukraine schon die meisten Raketen und schweren Geschosse verbraucht. Schwere Panzer bringen wenig, wenn es keine Luftverteidigung gibt.

      Also bleibt nur noch der Plan, dass die NATO Luftabwehr oder zur Not Kampfjets organisiert und sich die Ukraine so lange zurückhält, bis auch die Russen ihre schweren Geschosse verballert haben. Nur erleiden die Ukrainer dabei massive Verluste… es entsteht also schon das nächste Problem.

      Und während die NATO noch von erfolgreichen Panzerbattalionen träumt und die Ukraine eine volle Mobilisierung in Betracht zieht (nicht, dass sie diese trainieren/ausbilden könnten), hat Russland genug Zeit, um auch auf diesen Schritt entsprechend zu reagieren. Denn die NATO Panzer werden nicht überall gleichzeitig sein.

      Es braucht also keinen „Vorschlaghammer“ und derzeit keine große Offensive der Russen. Sie sollten nur die kritischen Stellen verminen, ein paar Städte unter Kontrolle bringen (da dort später selbst die schweren NATO Panzer sinnfrei wären) und mit etwas Hilfe der Chinesen die Menge an Aufklärungsdaten, Präzisionswaffen und Drohnen erhöhen.

      Und sollte die Ukraine planen mit ihrer Offensive bis 2024 warten zu wollen, braucht es noch einen Plan für den Sommer. Bspw. Mykolajiw besetzen. .. who knows.

  4. Ich vermute, der Hauptgrund für das dreiste Benehmen des Plapperlenchens war es, im Auftrag ihrer US-Führungsoffiziere die Beziehung zwischen Deutschland, der EU und China zu vergiften.

    Für so etwas setzt man am besten verwöhnte Gören ein.

    Q.e.d.

  5. Wenn man es genau nimmt dann hat Baerbock China mit Krieg gedroht, sollte sich China nicht so verhalten wie man dies wünscht.
    Die Formulierung „China hätte es selbst in der Hand“ ist nichts anderes als eine Drohung.
    Wobei man dann nicht klar sagt was China tun soll, sondern es der eigenen willkürlichen Beurteilung überlässt ob sich China denn nun wohl verhält oder nicht.
    Hierbei geht es Baerbock um 2 Dinge.
    Erstens ist China Schuld an dem Krieg den Russland in der Ukraine führt, denn niemand hat angeblich so viel Einfluss auf Russland wie die Chinesen.
    Und zweitens gehört die Straße von Taiwan, sowie Taiwan selbst zu einer Zone über die China nicht selbst entscheiden darf, weil dort so viele Guter bewegen werden und so viele Computer-Chips hergestellt werden.
    Anmaßender und gefährlicher kann man gar nicht agieren.

      1. Das ist keine Drohung, denn es gibt kein Druckmittel. Eher eine versuchte Bestechung.

        So war es VW, die gegen die verschäften chinesische Richtlinien bezüglich Verbrenner geklagt haben. D.h. mit Öko kann man den Chinesen nicht kommen. Sollte Deutschland China als Handelspartner verlieren, war’s das. Denn selbst die USA könnten das nicht kompensieren. Der Allgemeinbedarf bliebe aus und Spekulations- oder Highend-Investitionen brächen sofort zusammen.

        Vielleicht hätte China dann keine neuesten Microchips mehr (und ggf. eine Menge Streit um Urheberschutz), dafür Europa keine Klamotten, Töpfe, Waschmaschinen, Elektronikteile, Motoren, etc. Und da alle Nachbarländer Chinas ebenfalls vom Drachen abhängig sind, bricht für die EU nicht nur China als Markt weg, sondern vermutlich der gesamte asiatische Raum. So reicht es bspw., wenn Frachter Richtung Europa nicht in arabischen Häfen anlanden und auftanken könnten/dürften.

  6. Das dreitägige Manöver der chinesischen Armee in der Straße von Taiwan war ziemlich peinlich. Denn während die Chinesen versuchten, Taiwan mit Schiffen, Flugzeugen und Artilleriegeschossen einzuschüchtern, schickten die USA ein Kriegsschiff in die Nähe eines von China beanspruchten Riffs im Südchinesischen Meer. Das war wie eine Ohrfeige für Peking, das sich als starker und souveräner Herrscher über die Region aufspielen wollte. Außerdem mussten die Chinesen feststellen, dass ihre Präzisionsschläge gar nicht so präzise waren. Einige ihrer Raketen landeten versehentlich auf einer kleinen Insel, die zu Japan gehört. Das löste einen diplomatischen Eklat aus und brachte China noch mehr Ärger ein. Die Japaner waren so verärgert, dass sie ihre eigenen Kampfjets losschickten, um die chinesischen Flugzeuge zu verfolgen. Die Taiwaner hingegen blieben ruhig und gelassen. Sie wussten, dass das Manöver nur eine leere Drohung war und dass sie auf die Unterstützung des Imperiums USA zählten konnten. Sie machten sich sogar lustig über die chinesischen Soldaten, die in ihren Augen wie Pandabären aussahen. Sie posteten Fotos und Videos von den Manövern im Internet und versahen sie mit ironischen Kommentaren und Emojis. Das dreitägige Manöver der chinesischen Armee in der Straße von Taiwan war also nicht nur verantwortungslos, sondern auch ein Schuss in den Ofen.

    1. „….Die Taiwaner hingegen blieben ruhig und gelassen…..“
      *****************

      Richtig.

      China ist nicht mehr die kommunistische Armutshölle, sondern kann den traditionell materialistischen asiatischen Völkern eine Menge bieten.

      Taiwan kann es sich leisten, gelassen zu bleiben und zu schnüffeln, auf welcher Seite des Brotes die Butter dicker ist.

      Es wird sich mit China ohne einen Schuss wieder vereinigen.

        1. NEXTA
          @nexta_tv
          ⚡️ Bellingcat investigator Christo Grozev says that #Russia has resources left for the war until Sunday, after which they will collapse.
          Also next week, Russia is facing sanctions, the scale of which “we have not seen before”, and they will also affect Putin
          Tweet übersetzen
          ⚡️ Bellingcat-Ermittler Christo Grozev sagt, dass #Russia bis Sonntag Ressourcen für den Krieg übrig hat, danach werden sie zusammenbrechen.
          Auch nächste Woche drohen Russland Sanktionen, deren Ausmaß „wir noch nie zuvor gesehen haben“, und sie werden auch Putin treffen
          7:01 nachm. · 4. März 2022
          https://twitter.com/nexta_tv/status/1499807262084325379

    2. @jackryan
      Dein Post ist nicht ernst zu nehmen.
      Du kapierst die Lage erst wenn du keinen PC aus chinesischer Produktion mehr zur Verfügung hast. Aber dann ist es zu spät für dich hier etwas vernünftiges zu Posten.

    3. Vielleicht solltest Du mehr Nachrichten und weniger Tom Clancy lesen?

      www dot merkur dot de slash politik/chinesisches-manoever-vor-taiwan-japan-entsendet-kampfjets-zur-beobachtung-92201530.html

      www dot tagesschau dot de slash ausland/asien/yonaguni-japan-taiwan-101.html

    4. @jackryan

      Das dreitägige Manöver der chinesischen Armee in der Straße von Taiwan war ziemlich peinlich. Denn während die Chinesen versuchten, Taiwan mit Schiffen, Flugzeugen und Artilleriegeschossen einzuschüchtern, schickten die USA ein Kriegsschiff in die Nähe eines von China beanspruchten Riffs im Südchinesischen Meer.

      Ich finde eher, dass es für die USA und vor allem Taiwan peinlich war.

      Dass die USA in Richtung einer kleinen, unbedeutenden Insel gefahren sind, zeigt, dass sie auch im Ernstfall Taiwan nicht beschützen könnten. Die kleinen, durch China besetzten Inseln sind nur aufgrund der rechtlich zugestandenen Seezonen um die Inseln von Bedeutung. Dies ist aber nur in Friedenszeiten relevant. Und ich glaube, die Chinesen opfern gerne diese künstlichen Inseln im Austausch für Taiwan.

      Ich glaube aber eh nicht, dass die Chinesen Taiwan wirklich in so einer Weise angreifen würden. Im Ernstfall braucht es nicht noch nicht mal Kampfjets, sondern nur ein paar Raketen, die dann über Tage, Wochen oder Monate immer noch verwendet werden können. D.h. dies war eher ein Stresstest in der Koordination chinesischen Truppen und eine mediale Einstimmung der Bevölkerung.

      Mich würde aber mal interessieren, wass sie denn unter „die Unterstützung des Imperiums USA zählten“ verstehen. Was sollten die USA denn in diesem Fall tun?

      Der NATO bliebe noch nicht einmal das, was sie im Ukraine-Konflikt verbockten. Denn nach Taiwan kann man keine Panzer, Artillerie, etc. liefern. Und wenn Kriegsschiffe oder deren Munition ausgeht, wird man die auch nicht von anderen Ländern nachkaufen können.

      D.h. entweder man fährt oder fliegt selbst hin, oder man lässt es!

      Doch sobald das geschieht, werden die Schiffe und die Landbahnen der Flugzeuge zu Zielscheiben. D.h. die USA müssten ihre eigenen Söhne gegen einen Feind einsetzen, der weit mehr aufzubieten hat, als die Taliban oder der IS…. und wir haben ja gesehen, wie das ausging.

      Also was soll das ach so großartige „Imperium“ tun? Hoffen, dass wenigstens China an Sanktionen pleite geht? Dass sie bei Brasilien, den arabischen Ländern oder Afrika mehr Unterstützung finden als derzeit für die Ukraine? Hoffen, dass amerikanische Bürger nicht sofort schreien werden „Who cares about Taiwan“? Dass sie überhaupt genug Treibstoff oder Munition aufbringen könnten, um einen längeren Konflikt zu führen?

      Also bleibt es wohl dabei, dass der amerikanische Adler über den Köpfen kreisen und Mäuse jagen wird.

  7. Was bringt es uns, dass alle, wirklich alle Medien, MS wie Alternative, unfassbare viele Artikel über diesen Besuch verfassen, wo doch ganz offensichtlich die Abrissbirne nur dort hinflog, um ihren transatlantischen Dünnschiss abzulassen? Warum kriegt dieser Besuch so viel Aufmerksamkeit?

    Ein Satz hätte doch genügt:

    Baerbock fungiert weiter als Sprachrohr Washingtons und fegt Deutschland dauerhaft von der internationalen Bühne.

    Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    Hätte man das Ganze wenigstens noch mit der Feststellung verbunden, dass in Deutschland ganz offensichtlich eine Farbrevolution auf oberster Ebene vollzogen wurde, aber nein, lasst uns mit diesem inhaltsleeren und ins absolute Nichts führenden Blablablabla weitermachen. Erinnert mich irgendwie an das Orchester auf der Titanic, der Untergang ist sicher, aber man erfüllt seine Aufgabe bis zum Schluss.

    1. Von Katastrophen geht eine ungeheuere Faszination davon aus zuzuschauen, bis sie tatsächlich eintreffen. Wie zwei Züge, die auf einander zurasten. Der Verstand sagt gleich kracht es und die Augen bleiben starr darauf gerichtet bis endlich das erlösende Krachen eintrifft.

      Klar, wir alle wissen was passieren muss.

    2. Ich kann mich dieser grausigen Faszination einfach nicht entziehen. Das ist wie ein Unfall mit Blutlachen, Du kannst einfach nicht wegschauen…..Die absolute intellektuelle Kernschmelze….

      1. @Mircutux und Massivholz:

        Das nennt man Non-Helping-Bystander Effekt. Unter dem Phänomen versteht man, dass einzelne Augenzeugen eines Unfalls oder kriminellen Übergriffs mit nachlassender Wahrscheinlichkeit eingreifen oder Hilfe leisten, wenn weitere Zuschauer (“Dabeistehende“) anwesend sind bzw. hinzukommen.

        Und das ist das Problem. Es glauben noch zu viele, dass sie hier nur etwas beobachten, beschreiben, kommentieren, was sie im Grunde nicht tangiert, und begreifen dabei nicht, dass sie selbst schon längst die Opfer sind bzw. sein werden.

    3. Es war ein für uns sehr bedeutsamer Besuch. Besonders seit Medvedevs Besuch bei Xi entwickelt die VR China umfangreiche diplomatische Initiativen für „die Zeit danach“, letztlich zur Gestaltung einer europäischen Nachkriegsordnung. Erster Schritt ist, die westlichen Akteure aus ihrem gescheiterten „Projekt Ukraine“ irgendwie herauszubekommen.

      In Frankreich scheint der Wille zur Fortsetzung des Debakels eher gering zu sein, darauf muß Macron Rücksicht nehmen, er war bei Xi recht ansprechbar. Auch von der Leyen war bei Xi eher gesittet und vernünftig, wenn auch sie davor und danach für die Westpresse ihre üblichen Platten aufgelegt hat.

      Baerbock hat Qin Gang mit ihrer Arroganz und ihrem Fanatismus offenbar sehr beunruhigt. Berichtet wurde in China über den Besuch nur das unvermeidbare Minimum. Einziges Ergebnis ist, daß Qin nun weiß, daß mit Baerbock nichts geht. Die chinesische Europapolitik muß nun ohne sie und an ihr vorbei stattfinden.

      Überhaupt sind die Deutschen den Chinesen ein Rätsel. Scholz wirkte in Beijing ansprechbar, um dann selber oder durch seine Figuren daß Gegenteil jeder Vernunft zu tun. Steinmeier war beim Telefonat mit Xi geradezu unverschämt verlogen. Dazu die seltsame Komplizenschaft bei der Sprengung von Nord Stream. Es gibt in China Spekulationen über einen Machtkampf zwischen Scholz und Baerbock, wobei Baerbock die mächtigere Position habe.

      Jedenfalls ist Baerbock sehr machtbewußt und durchsetzungsfähig, sehr geschickt bei der Durchsetzung ihrer Ziele in Deutschland und in ihrem eigenen Apparat. Ihre Masche ist, über dümmliches Gefasel verstreut die krassesten Dinge sagen zu können, und die Deutschen reden sich ein, das gälte nicht, da sie nicht ernst zu nehmen sei. Im Ausland allerdings werden ihre Ungeheuerlichkeiten ohne das Gefasel drumherum in normales Chinesisch oder Russisch übersetzt und als gültig genommen.

    4. @Anni R. – Ach nein, man darf mir doch nicht das Vergnügen nehmen, noch einen Fehlpass unserer Außenministerin zu sammeln. Die ist doch so schön blöd, dass man sich eigentlich köstlich darüber amüsieren könnte, wenn es nicht so grausam wäre. Ich freue mich immer von ihrer Dämlichkeit zu hören und ihrer Ungebildetheit. Auf ihren Twitterkanal habe ich ihr u.a. empfohlen, mal einen Benimmkurs in Diplomatie zu besuchen, ehe sie in z.B. asiatische Länder fährt.

  8. Ich glaube fest an die Richtigkeit eines abgedroschenen Spruches:/
    ‚Alles was passiert hat einen Sinn‘

    Aus Fehlern lernen intelligente Menschen, durch Zufälle kann Neues entstehen, durch nicht geplante und nicht gewollte Umwege lernt man Neues kennen.
    Mensch muss nur bereit sein, die sich ergebenden Chancen zu be- und ergreifen.

    So betrachtet hat dieser Besuch sicher Sinnvolles zu bieten.

    Anders sieht es nach dem Zweck aus.
    Welchen Zweck hatte dieser Besuch. Den uns präsentierten oder einen geheimen, und wurde dieser erreicht oder nicht.

    Einen Nazi seinen Wahnsinn zu erklären damit er anfängt darüber nachzudenken, ist nicht sinnlos, aber höchstwahrscheinlich zwecklos.

  9. OT: Lynne Tracy, „US-Botschafterin in Russland,
    wurde zu einer Sitzung des Staatsduma-Ausschusses zur Untersuchung ausländischer Einmischungen in die inneren Angelegenheiten Russlands eingeladen (18. April), um Erklärungen zu den Aktivitäten der US-Biolabors in der Ukraine abzugeben“, berichtet RT.

    Bin mal gespannt, was die Dame so erzählen wird.
    Vermutlich nur BS unter Berufung auf die „Nationale Sicherheit“.

  10. @„Was bringt es uns, dass alle, wirklich alle Medien, MS wie Alternative, unfassbare viele Artikel über diesen Besuch verfassen, wo doch ganz offensichtlich die Abrissbirne nur dort hinflog, um ihren transatlantischen Dünnschiss abzulassen?“

    Nicht viel – als Alternative ein Artkel über den Wirtschaftskrieg – aus US-Medien:

    “Die Sanktionen haben den schlafenden Riesen geweckt”

    https://de.rt.com/international/167865-sanktionen-haben-schlafenden-riesen-geweckt/

    Sagte das nicht jemand gleich nach Pearl Harbour?

    „… In einem Beitrag für die US-amerikanische Online-Zeitung „American Thinker“ verdeutlichen die Autoren, wie umfassend der Westen an Russland gescheitert ist. Russland geht gestärkt aus dem Konflikt hervor. Der Westen verliert an Einfluss. …“

    Da spielt kaum noch eine Rolle, welche Vasallen wen wohin schicken.

    „… Sie begründen ihre These dann unter anderem mit Daten des Internationalen Währungsfonds (IMF). Der sagt voraus, dass die russische Wirtschaft im laufenden Jahr stärker wachsen wird als die deutsche und die britische. Für das kommende Jahr sagt der IMF für Russland ein stärkeres Wachstum als in den USA und anderen Ländern der G7 vorher. Ferner sind die Fundamentaldaten für Russland gut. … So liegt die Arbeitslosigkeit trotz des westlichen Sanktionsregimes bei lediglich 3,5 Prozent und ist damit so niedrig wie noch nie seit dem Zerfall der Sowjetunion. …“

    Nur mit den eigenen Flugzeugen hätte man bereits weiter sein können.

    „… Aber auch auf militärischem Gebiet scheitert der Westen. Die umfassenden Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine führten, dass die Munitionsbestände in den NATO-Staaten dramatisch zurückgegangen sind. Deutschland sei inzwischen nicht mehr in der Lage, sich selbst zu verteidigen, die vorgehaltene Munition reiche für gerade zwei Tage, führt der Beitrag mit Bezug auf Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius aus. In den anderen NATO-Ländern ist die Situation ähnlich. …“

    „… Gleichzeitig sei es nicht gelungen, Russland global zu dämonisieren. Das antirussische Narrativ funktioniere nur im Westen. Außerhalb der westlichen Einfluss-Sphäre gewinne Russland dagegen an Vertrauen und Verbündeten, während gleichzeitig der Westen an Rückhalt verliert. …“

    Bemerkenswert in westlichen Medien – allerdings kein Mainstream.

    1. @Hannibalmurkle:

      Wenn wir doch wissen, dass die USA nach einem Weg suchen, wie sie “gesichtswahrend“ aus der Ukraine aussteigen und sich China zuwenden können, was sagt uns dann der von Ihnen angeführte Artikel bzw. wäre dann der Baerbock Auftritt in China als nicht noch viel absurder zu analysieren, als er auf den ersten Blick nicht ohnehin schon erscheint?

      1. Zu den Autoren gehört eine Wirtschaftswissenschaftlerin, also fachmännisch beschrieben – wenn es wissenschaftlich bewiesen ist, dass der Wirtschaftskrieg umgekehrt als geplant funktioniert – vielleicht wird uns ein weiterer gegen China erspart? Dieser dürfte Westeuropa weit mehr als der gegen Russland ruinieren – nicht gegen die 6. Wirtschaftsmacht der Welt, sondern gegen die erste. Davor haben viele Medien Angst, Macron anscheinend auch – und ich ebenso.

        Ob uns die Katastrophe erspart bleibt – glücklicherweise dürfte es gar nicht von Anna-Lena B. samt derer Geplapper Abhängig sein.

        1. Ähnliche Aussagen haben wir von einem Wirtschaftswissenschaften-Doktor, der unter Reagan Vize-Finanzminister war – zumindest viele US-Reps dürften darauf hören:

          „… Unter diesen Umständen war es offensichtlich am unklügsten, umfassende Sanktionen gegen Russland zu verhängen, seine Zentralbankreserven einzufrieren, es von SWIFT abzutrennen und Beschränkungen für Chinas Industrie zu verhängen. Nach Ansicht des Wirtschaftswissenschaftlers war die Politik der Regierung Biden nicht nur für Moskau und Peking ein Weckruf, sondern auch für viele andere Entwicklungsländer, die begannen, sich zunehmend vom Dollar zu lösen. Infolgedessen sinkt die Nachfrage nach Dollar bei internationalen Transaktionen, während Washington massive Handels- und Haushaltsdefizite aufweist, die finanziert werden müssen. …“

          https://uncutnews.ch/jetzt-meldet-sich-der-stellvertretende-finanzminister-waehrend-der-regierung-reagan-zu-aktuellen-entdollarisierung/

          Hoffentlich verstehen die, dass ein weiterer Wirtschaftskrieg den Untergang enorm beschleunigen würde.

          1. @Hannibalmurkle:

            Ich meine es nicht böse oder gar als Angriff gegen Sie bzw. Ihre Meinung. Aber ich kann nicht nachvollziehen, dass Sie nach den letzten drei Jahren noch diesen Glauben an Vernunft und Wissenschaft haben.

            Ich könnte es nicht besser sagen, als in diesem Podcast ausgeführt:

            “Zu viel Info – zu wenig Zeit 17.04.2023“, auf mehreren Kanälen auf odysee zu finden.

  11. Nee, „sinnlos“ war der Besuch nicht: Weder im negativen Sinne – also, dass er für Deutschland nix gebracht hätte –, noch im positiven:
    Positiv: Die Welt konnte sich noch einmal überzeugen, dass diese Frau strohdoof ist – aber „intelligent“ genug, die Vorgaben aus Washington herunter zu beten.
    Negativ (für Deutschland): Weil sie dessen Ansehen – sofern davon noch bei irgendjemandem außerhalb der westlichen Blase etwas übrig geblieben sein sollte – weiter zerstört hat. Wobei ich allerdings sicher bin, dass die wirklich tonangebenden Politiker und Medienleute das sehr wohl wissen, die „niederen Chargen“ es vielleicht ahnen aber nicht wahrhaben wollen.
    Und trotzdem machen sie weiter und lassen dieses Trampolin-Trampel daherplappern, als gäb’s kein Morgen = keine Zeit, in der DE vielleicht doch noch einmal wieder interessiert daran und bemüht darum sein könnte, in der Weltgemeinschaft als Partner akzeptiert zu werden.

  12. Diese Frau spricht nicht für Deutschland, auch nicht für die USA.
    Sondern nur für eine kleine Gruppe von Menschen, denen es nicht um ein gutes Miteinander, sondern nur um ihre Vorteile geht.

  13. Diese Frau spricht nicht für Deutschland, auch nicht für die USA.
    Sondern nur für eine kleine Gruppe von Menschen, denen es nicht um ein gutes Miteinander, sondern nur um ihre Vorteile geht.

    1. [https://www.stern.de/politik/deutschland/baerbock-in-china—partner–wettbewerber-oder-systemischer-rivale—33369530.html]
      13.04.2023, 08:47

      „…
      „Partner, Wettbewerber, systemischer Rivale – das ist der Kompass der europäischen China-Politik. In welche Richtung die Nadel künftig ausschlagen wird, liegt auch daran, welchen Weg China wählt“, sagte Baerbock
      …“

      Und da muß man einfach mal darüber nachdenken, was das heißt.
      Was heißt „systemischer Rivale“? Worum geht’s da eigentlich?

      Ganz abgesehen davon, daß die Dame offenbar meint, China relativ unverschleiert ein Ultimatum stellen zu dürfen.
      Und da wissen wir genau wo wir stehen – nämlich fest an der Seite unseres allseits geliebten Kaisers Wilhelm den Zwoten … auch wenn sie sich erdreistet, da für Europa zu sprechen.

      Die Unverfrorenheit dieser Tusse übertrifft alles, was man von Seiten des halb- und nun wieder großdeutschen Amtes des Auswärtigen seit 45 zur Kenntnis zu nehmen genötigt war …

  14. Ich bin ein großer Fan der Außenministerin. Sie ist so modern und offen, dass sie sogar ihre eigene Instagram-Seite hat. Dort postet sie Fotos von ihren Reisen, ihren Outfits und ihren Katzen. Sie ist nicht nur eine starke Diplomatin, sondern auch eine lustige und sympathische Person. Sie scheut sich nicht, ihre Meinung zu sagen und die Interessen ihres Landes zu verteidigen. Sie hat sogar einmal einen chinesischen Botschafter zum Lachen gebracht, als sie ihm einen Witz über Pandas erzählte. Sie ist wirklich eine erfrischende Stimme in der internationalen Politik.

    1. Ihr Idol hat kürzlich eine klatschende Ohrfeige bekommen (weiter oben habe ich zwei weitere Artikel verlinkt, wie sehr dieser Wirtschaftskrieg auch uns in Westeuropa ruiniert):

      „Klatschende Ohrfeige für Baerbock – UN verurteilt Sanktionen als völkerrechtswidrig“

      https://de.rt.com/meinung/167894-klatschende-ohrfeige-fuer-baerbock-un/

      „… Der UN-Menschenrechtsrat hat mit großer Mehrheit die einseitigen Sanktionen des Westens verurteilt und auf ihren völkerrechtswidrigen Charakter hingewiesen. Sie verletzen zudem die universellen Menschenrechte. In Deutschland wird das Abwatschen westlicher Politik schlicht verschwiegen. …“

      Dann helfe ich gerade, dass darüber mehr geredet wird… Übrigens – der Untergang des Imperiums ist gut, doch bitte lieber so, dass ich persönlich möglichst wenig verarmen muss – ich bin nicht suizidal.

  15. Wir sollten nicht den Fehler machen und unsere Gegner für dumm und doof halten. Hochmut kommt vor dem Fall. Russland dachte auch das die Ukrainische Führung zu Doof wäre um das Land länger als 5 Tage zu halten. Dies hat sich als ein fataler Irrtum herausgestellt, der nun Zehntausenden Russischen Männer das Leben gekostet hat.

    Ich bin sicher die Chinesen halten führer aus den Westen, Bärbock inklusive auch nicht für Doof. Wenn schon, dann für Besorgniserregend, antagonistisch und gefährlich. Was auch gut so ist.

    Aber niemand der sich an die Macht setzen kann ist Doof. Wenn wir uns für so intelligent halten, wo sind dann unsere Politiker die für unsere Werte einstehen? Wenn wir so viel mehr in der Birne haben, wieso bringen wir’s nicht hin das System so zu manipulieren dass wir das Sagen haben?

    Das geht für mich irgendwie nicht so ganz auf.

    1. Najaaaaa, soderland, das mit dem „an die Macht setzen“ ist eher ein „an die Macht gesetzt werden“! Und das Problem mit den Guten, Mitfühlenden, Intelligenten: wenn die das Selbe machen wie die Bösen, Psychopathen, Dummen; dann werden sie eben solche, verstehst du!!??
      Also ich bin schon froh, dass bärbock nicht auch China den Krieg erklärt hat, wie die das so en passant den Russen gegenüber tat! Die Chinesen halte ich für nicht soooo geduldig wie die Russen.

      1. Was ist denn die Lösung? Sollen wir auf alle Ewigkeit uns beschweren, herablassende Artikel lesen und Schreiben und das war’s? Ist ja wie aufm Kinderspielplatz mit dem Finger auf andere zeigen. Weil sonst nix hilft ausser so werden? Die anderen tun. ja was dafür dass sie „an die macht gesetzt“ werden. Können wir auch nicht da was tun?

        1. Soderlander & folapo: Diese Leute werden uns vorgesetzt als Ausgeburt aus dem „Young Global Leader“ Programm des WEF. Dass die die Dümmsten nehmen, dürfen wir nicht als Beleidigung verstehen, das ist negative Auslese. Klügere würden eventuell ein eigenes Programm entwickeln.
          Und nein, wir können nichts tun mMn außer kluge und nicht ganz so kluge Kommentare schreiben: Dies ist der weltweite faschistische Putsch des Anti-Christen gegen die Menschheit und Menschlichkeit. Hat vor 3 Jahren angefangen, wird noch ne Weile weitergehn. Zurücklehnen, Show genießen. Alternativ: Fasten und Beten

    2. @Soderlander76:
      Baerbock ist nicht „doof“, sie ist ausgesprochen DUMM (also das Gegenteil von „schlau“, „intelligent“ oder klug“) und vor allem UNFÄHIG. Warum?
      Ich muss immer an Forest Gump denken („dumm ist wer Dummes tut“). Mit wie vielen Leuten rund um den Globus hat sie es sich bereits verschissen? Was hat sie erreicht? Wen hat sie überzeugt? Wen hat sie umgestimmt? Kann sie sowas ähnliches wie das chinesische Meisterstück bieten, mit dem sie Iran und Saudi-Arabien wieder an einen Tisch gebracht haben? Beherrscht sie das diplomatische Handwerkszeug?

      Nein, sie ist nicht nur dumm und unfähig, sondern auch entsetzlich selbstverliebt (wie alle Grünen), vorlaut, arrogant, überheblich, absolut unsensibel und empathielos (selbst ihren Parteigenossen gegenüber).

      Sonderlander, man fragt sich, was Sie und ihr Kommentar hier eigentlich verloren haben. Ich glaube Sie wären beim Spiegel oder SZ wesentlich besser aufgehoben. Da finden Sie sicher ganz viele die Ihre Meinung teilen.

      1. Ich bin mit Ihnen einig – mit dieser Strategie erreicht Deutschland nix auf der Weltbühne.

        Aber ich muss Soderlander recht geben dass viele hier in den Kommentaren den Eindruck erwecken, es besser zu wissen und doch zeigt die Realität dass es ungemein komplizierter ist überhaupt auf die Politische Weltbühne zu kommen und dann etwas zu bewirken. Das benötigt Intelligenz wie auch Schalk und überzeugungeskraft.

        Irgendwas davon muss auch die Baerbock haben. Irgendwas davon scheint uns zu fehlen.

        1. Jetzt habe ich mir das Foto da oben nochmal angeschaut und muss Ihnen beipflichten (das soll jetzt echt nicht sexistisch rüberkommen), für meinen Geschmack ist sie (wenn man mal von ihrem Gehirn-Vakuum absieht) eine attraktive Frau.
          Aber – you name it! – sie steigt in Freizeit-Klamotten aus dem Regierungsflieger um sich mit Kollegen des größten Landes und der größten Wirtschaftsmacht des Planeten zu treffen.

          Was soll man dazu sagen… nix kapiert halt. Wie will man im Trainingsanzug Autorität bei einem Krawattentreffen ausstrahlen? Die Frau nimmt auf der diplomatischen Bühne allein schon deswegen keiner mehr ernst.
          So wie auch allgemein im Westen bei Politikern die Mode die Runde macht, Jeans, Hemd und Sakko ohne Krawatte zu tragen, am besten noch mit Drei-Tage-Bart. Joo…was bei einer Betriebsfeier sicherlich ganz locker und trotzdem passend rüberkommt, ist bei über 60-jährigen Politikern mit grauen Bartstoppeln eher peinlich… Christian Lindner sieht unrasiert schlichtweg wie ein Clochard aus. Wer soll denn so einen selbstverliebten Gockel auf der internationalen politischen Bühne ernst nehmen

    3. @Soderlander: ich halte nicht „unsere Gegner“ im allgemeinen für dumm und unfähig. Britische, auch polnische Außenpolitiker sind generell ziemlich verschlagen. Deswegen ist es umso bedauerlicher, eine Außenministerin zu haben, die deutsche Interessen auf derart tumbe Weise verspielt. Ich kann den Ärger der Leute hier sehr gur verstehen.
      Außenpolitisch war zB Genscher nicht schlecht, ebenso Brandt. Kohl wurde unterschätzt. Im Vergleich zu AB waren sie „Könner“.

    4. Tja, die Grünen sind ja als Gegengewicht zu den verkommenen Altparteien gegründet worden.
      Hat auch bis in die Achtziger Jahre halbwegs funktioniert. Die Säulen hießen : basisdemokratisch, sozial ,
      ökologisch und gewaltfrei (!!) . Leider haben die Machtgeilen die Partei dann übernommen und sie in eine Art
      neoliberale Kasper-FDP umgewandelt. Aber den Versuch wars wert.

    5. Baerbock ist brunsdumm da können sie noch so viele Argumente bringen
      Diese Frau ist eine Katastrophe für Deutschlands Reputation und der Schaden den sie anrichtet ist enorm.
      Gleiches gilt für Habeck und den CumEx Kanzler wobei diese beiden einen höheren IQ haben als Leerbock

  16. Diese personifizierte Katastrophe einer grünfaschistischen Vernichtungs-Ideologie gehört abgeurteilt und lebenslang weggesperrt!
    So viel Überheblichkeit und übersteigertes Selbstwertgefühl konnte man nicht einmal bei Hitler antreffen und der war schon recht „besonders“.
    Ich kann Deutschland nur wünschen, dass dieser grünfaschistische Alptraum bald beendet wird – und das nicht erst zu den nächsten Wahlen!
    Der Souverän verfügt noch über andere Mittel!

  17. Hui, Annalena war doch nur zur Belustigung in China… klar das „Der Chinese“ ihr nicht die Hand geben wollte, wer weiß wo sie ihre Finger drin hatte…
    Ich wünsche ihr einen guten Flug und hoffe auf einen Turbinenschaden und das die Piloten auch mal an sich selbst denken (Fallschirm).

  18. Also, was will denn der USA dominierte Westen Europas?
    Sie halten an der Ein-China – Politik fest. Es heißt aus meiner Sicht, dass somit Taiwan ein Landesteil ist, wie Bayern oder Helgoland zu Deutschland gehört, Korsika zu Frankreich und Sizilien zu Italien, Bornholm und Grönland zu Dänemark oder Hawai zu den USA.

    Wenn denn nun die USA und die obsolete und einst hirntote NATO was anderes wollen, dann müssen sie einfach Taiwan als eigenständigen Staat anerkennen. Und nicht in China herumschwafeln und sonstige Schritte unternehmen, die den Status von Taiwan anders darstellen, als von den USA und Co. verbal vorgebracht.
    Und ich gehe mal davon aus, dass es zwischen China und der Politkaste auf Taiwan andere Beziehungen gibt, insbesondere mit den taiwanesischen Inselchinesen die enge wirtschaftliche Kontakte haben.
    Bisher gibt es ja nur politischen Streit um Taiwan und China macht den USA zurecht klar, dass sie mal die Füße still halten sollen.
    Und was eine Frau Baerbock betrifft, sollte sie mal „überlegen“, warum deutsche Konzernbosse sie nicht begleiten.
    Nur das Problem bei ihr ist, dass sie sich selbst „überlegen“ fühlt. weil es mangelt ihr einfach an vielem…

  19. Und das hat unsere Aussenministerin Baerbock heute während ihres Staatsbesuchs in Japan rausgehauen:
    (…) Als Demokratien sind wir dann erfolgreich im Systemwettstreit mit autokratischen Kräften, wenn unsere Partner & Freunde auf der ganzen Welt Vertrauen in uns haben. (…)“
    Welche Demokratien? Welches erfolgreichen Systeme? Welche Freunde und Partner?
    Und WER bitteschön hat Vertrauen in „uns“?
    https://test.rtde.live/meinung/167894-klatschende-ohrfeige-fuer-baerbock-un/

    1. Jo, so is das. Hier glotzen uns Drei- Vierhundert Jahre „Europäische Zivilisation“ an …
      „Autokratische Kräfte“ – sind das nicht qua definitione solche, denen es egal ist, was ihre Wähler denken?

  20. Wer ist der Aggressor Russlands?

    Die Außenministerin Baerbock fragte den chinesischen Außenminister Qin Gang, warum China die USA nicht auffordere, den Krieg zu beenden.
    Das ist keine Tatsachverdrehung.
    Baerbock sagte nachweislich: „Ich muss offen sagen, dass ich mich frage, warum die chinesische Positionierung bisher nicht die Aufforderung an den Aggressor Russlands beinhaltet, den Krieg zu stoppen.“

    Nachweis für die Rede Baerbocks im Video-Clip, Zeitstempel 01:25:
    https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/baerbock-qin-gang-china-100.html
    Nachweis für die Rede in Textform:
    https://www.ardmediathek.de/video/br24/baerbock-trifft-aussenminister-qin-gang/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzBiOTczMTRkLTlhNjktNDJkMC1hNzU2LTQ0YzgzNmQxZWRkMg

    Nochmals, dass es nicht übersehen wird:
    Baerbock spricht von Russlands (!) Aggressor ohne einen Namen zu nennen. (Das Genitiv-S gibt den Ausschlag.)
    Das ist beim Gespräch mit Chinas Außenminister auch nicht nötig, denn Russland kommt als Aggressor nicht in Frage, einzig die USA.

    Baerbocks Frage könnte unmissverständlich so lauten:
    Warum fordert China die USA nicht auf, seine Aggressionen zu beenden, damit der Krieg in der Ukraine ein Ende findet?
    Oder noch direkter:
    Es ist an der Zeit, dass China der US-Aggression Einhalt gebietet.
    Dieser Sprachstil käme Baerbocks Eloquenz entgegen.
    Harter Tobak für die hier Kommentierenden, sehe ich ein.

    Meine Frage an Röper lautet deshalb:
    Hat der russische China-Korrespondent das Genitiv-S unterschlagen? [https://vesti7.ru/video/2599197/episode/16-04-2023]
    Oder, Herr Röper, haben Sie das Genitiv-S übersehen?

    Mein Erkenntnis-leitendes-Interesse:
    Ursprünglich hielt ich die Redestelle vom Aggressor Russlands für Baerbocks zu erwartenden sprachlichen Lapsus. Mittlerweile neige ich dazu, ihre vermeintlichen Versprecher ernst zu nehmen. Selbst für die 360-Grad-Perspektive ließen sich nachvollziehbare Argumente finden.
    Vielleicht bringe ich es mal an passender Stelle.

  21. Ich hätte der Person (Baerbock) gleich mal ihre eigene Heuchelei vorgeworfen. Wer ein Land ruinieren will und ein Blutvergießen durch die Lieferung schwerer Waffen weiter anheizt, hat sein Kapital an Glaubwürdigkeit verspielt. AB besitzt nicht die sittliche Kompetenz, in Bezug auf den Ukrainekrieg etwas zu fordern oder anzuklagen. Da sind die wirklichen Diplomaten ihr gegenüber noch viel zu „indirekt“.

  22. Es ist wahr, dass:
    1. Hat Deutschland alle seine Atomkraftwerke gestoppt?
    2. Hat Frankreich Deutschland versprochen, dass Deutschland im Spitzenkonsum bei der Stromversorgung helfen wird?
    3 Wird Deutschland vorschlagen, Sanktionen gegen russischen Kernbrennstoff zu verhängen (einschließlich des Verbots der Lieferung von russischem Kernbrennstoff nach Frankreich)?

    1. @Kamak

      Zu Pkt. 1: Angeblich ja – angeblich deswegen weil sich Ministerpräsident (noch?) sträubt sein AKW in Bayern abzuschalten.

      Zu Pkt 2. Keine Ahnung, aber schwer zu glauben, dass die maroden AKS in FReich ob der Energiekrise überhaupt ausreichend Strom liefern können. Derweil ist das größte AKW in Norwegen ans Netz gegangen – angeblich bemüht sich Habeck von dort Strom zu beziehen.

      3. Ja, Habeck fordert das von allen EU-Ländern.

      1. Es gibt da einen bösen (und sicher auch ungerechten) Spruch, die Weißkittel betreffend:
        „Was die Sonne nicht heilt, deckt die Erde zu.“

        Nun auch wenn wir hier den Wind einbeziehen, scheint eine ähnliche Perspektive doch nicht völlig abwegig…

        Martjanow meinte jüngst, daß es doch interessant sei, zu sehen (o.s.ä.), wie die Deutschen selbst den Morgentau-Plan umsetzten …
        Da können wir nur beten, daß er sich in diesem Punkte irrt …

        Jedoch dem Vernehmen nach lautet der Plan eines in Fachkreisen hinlänglich bekannten Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, dessen Namen wir nicht nennen werden, weil er Gerüchten zufolge schon die Staatsanwaltschaft bemühte, um den Zwitscherer der eine oder andere unschöne Attribuierung seines Chefs der gerechten Strafe zuzuführen, tatsächlich so:
        Deindustrialisierung der Bundesrepublik – klimaneutrale (-freundliche) Reindustriealisierung.

        Nun brauchen wir uns wenig Gedanken darüber zu machen, welche Industrie da geopfert werden soll – das ist offensichtlich.
        Spannender ist dann doch, womit der Herr denn zu reindustrialisieren gedenkt. Da fällt mir gerade nicht viel ein – ich nehme an „Kreativwirtschaft“ ist da das Stichwort – und selbstverständlich könnten z.B. die USA von Hollywood leben, wenn das Produktionsvolumen hinreichen täte und der Preis stimmte, den der Rest der Welt dafür zu zahlen bereit ist …

        1. Schienenfahrzeuge, wo DDR und BRD Weltspitze waren, sind bereits Totalverlust. Derzeit geht es der Autoindustrie an den Kragen. Gegenüber 2000 hat sich die Weltproduktion fast verdoppelt, die deutsche fast halbiert. Mit indischen Autos können deutsche nicht mehr mithalten, und ein Drittel der Weltproduktion hat China.

          Bei Flugzeugen ist die Entwicklung in Rußland und China rapide, Airbus kann man auf mittlere Sicht vergessen. Maschinenbau und Elektronik / Computer sind auch am Ende. Die Deutschen setzen auf „Innovationen“, das“Große Ding“. Gretaenergie, Batterieautos, mRNA, irgendwas soll die Wende bringen, da alle regulären Bereiche nicht mehr laufen.

          1. ….tut mir leid, aber ich werde ihre „defätistischen Äusserungen“ über den Exportweltmeister, bei der „Defätismus – Meldestelle“ in der brd – Kolo nie, melden müssen !!…🤣🙈🤣

          2. Sehr schöner Kommentar.

            Du hast weit vorn angefangen mit der Aufzählung.
            1. Schienenfahrzeuge
            Wohin wurde die Magnet Schwebebahn verkauft?🤔
            2. Autoindustrie
            Daimler-Chrysler: 10 Jahre Fahrzeug -Know-how in Pkw und Lkw an die USA zum Nulltarif.
            3. Maschinenbau
            CAT sieht nicht nur wie Liebherr und oder Atlas aus es ist auch meistens drinn.
            4. Computer-EDV
            Siemens und SAP….
            Von Microdoof als Spionage-Software (zu min 90% im Unternehmen im Einsatz)
            Vom Schulsystem und deren Auswirkungen in der Zukunft ganz zu schweigen.
            Hier stoppen ich erstmal.

            So wie die Wirtschaft in Deutschland massiv geschädigt wird muss natürlich auch die Diplomatie zugrunde gerichtet werden.
            Die derzeitige Regierungsriege ist also nicht zufällig am machen.
            Alles in allem ergibt es einen Sinn.

            Aber!🤔

            Ist die enorme Schwächung Deutschlands und die Schwächung der EU wirklich zielführend. (Zukünftig gesehen)
            Wenn eine multipolare neue Ordnung Einzug hält wird nicht nur die EU schwach sein sondern auch der gesamte Wertewesten incl. USA.

            Ich sehe das alles als Vorbereitung eines great reset.
            Hoffentlich mit gleichen Chancen für alle Länder dieses Planeten.
            Ich freue mich darauf.

            Liebe Grüße an alle Friedliebenden und an Thomas 🌹

    2. Scholz hat Macron zugesagt, daß Deutschland Strom an Frankreich liefert (wegen der vielen kaputten Reaktoren nötig) und Macron hat Scholz zugesagt, Gas an Deutschland zu liefern (aus Algerien und Flüssiggasterminals).

      Das wurde vom Élysée nach einer Videokonferenz Scholz-Macron Ende letzten Jahres so bekannt gegeben. Ansonsten gibt es im Bereich der Energiepolitik zwischen Deutschland und Frankreich schwere Zerwürfnisse, die nur mühsam unter dem Deckel gehalten werden können. Das betrifft viele Themen und ich kann es in seiner Komplexizität nicht so aus dem Gedächtnis wiedergeben.

      1. Das Energieproblem Frankreichs und die enge Verflechtung mit der Liberalisierung des Energiemarktes der EU sowie der „Grünen Agenda“ wurde hier ansatzweise erläutert (wir hatten den Text schon):

        [https://www.russiapost.su/archives/315177]

        „Виноваты в кризисе все, кроме России. Экс-директор EDF выступил в Сенате Франции. Франция Баска (La France de Basque“

        Alle sind schuld an der Krise, außer Russland. Der Ex-Direktor von EDF sprach im französischen Senat. Frankreich Baskisch (La France de Basque)

  23. „Außer Verärgerung in der chinesischen Regierung hat Baerbock also nichts erreich. Da ist ein Glück für Deutschland, dass Baerbock international sowieso niemand ernst nimmt.“

    Das Trampeldoppeltier zerstampfte mal wier dermaßen viel chinesisches Porzellan, dass man sich wundert, warum diese Person überhaupt nach China kam.

    A) Um die Chinesen wirklich zu belehren? (Eher unwahrscheinlich, denn die Chinesen haben selbst sehr viel Wissen und eine Jahrtausend alte und geprüfte Staatsform). Ausserdem hören Sie eh gottseidank nicht auf so ein junges und unerfahrenes dahergelaufenes Dämchen, welches so dermaßen keine Ahnung hat, dass man in China bestimmt schon Wettbüros auf bestimmte Witze am Laufen hat! Bärbock die Quotensau!

    oder

    B) Um Deutschland und die EU in der Welt noch mehr zu isolieren und damit uns un Deutschland als Wirtschaftsstandort weiter zu schwächen?

    Ich meine, nach Habeck, der ja Deutschland offenkundig hasst und für den eine Insolvenz auch darin besteht, die Produktion einfach mal „ruhen zu lassen“, dürfte der Groschen ja bei den meisten gefallen sein. Bedetuet: Wenn die Wirtschaft und alles erst mal zerstört ist, dann müssen wir wieder wie die Neandertaler leben und dementsprechend „grün“ wird auch alles sein, denn eine Produktion gibt es dann faktisch nicht mehr! Vielleicht ist das der Masterplan des grünen Anarchistenkollektivs.

    Das die ihre Ideale nun tagtäglich verraten (Atomausstieg zugunsten von Kohlekraftwerken, giftige Li-Ion Batterieautos herstellen, dessen Recycling wahrscheinlich wieder Afrikas Aufgabe sein wird, eine Ladeinfrastruktur, die es nicht zulässt, dass man E-Autos sinnvoll im Land (und Ausland) betreiben kann, Windräder und Solarparks (die im Übrigen auch Sondermüll sind), die zwar nun immer noch langsam ausgebaut werden, die aber keine Grundlast abdecken können… im Grundegenommen will man den 3. Schritt vor dem ersten machen und (das ist klar) das auf unsere Kosten. Bzw. die unserer Kinder. Jobmotor unserer Gesellschaft war der Verbrenner. Eine gesunde Transition wäre möglich gewesen. Aber nun, nach der Energiehausse (dank der Amerikaner), wandern langsam alle hellen Köpfe und Firmen ab. Eine tolle Perspektive aber es gibt ja genug Vollpfosten, die es immer noch nicht kapiert haben, oder die (was noch viel unerträglicher ist) es sehr wohl kapieren, aber nun neidvoll auf die herabblicken, die in diesem Land noch was haben, etwas erreichen wollen, oder die Zukunft ordentlich gestalten wollen.

    Mir kommt es manchmal vor, als ob es Leute gäbe, die genüsslich an Ihrem Untergang (und den Ihrer Mitmenschen arbeiten), da irgendwas in ihrer Kindheit schiefgelaufen ist, oder diese wirtschaflich schon die Grätsche gemacht haben und nun Genugtuung darin finden, ander auch fallen zu sehen! Glaubt Ihr nicht? Gibt es aber zu hauf. Zumnindest in den Behörden… die Privaten sind manchmal auch relativ zynisch drauf, so als ob der jetzige Hype über allem stünde, sozusagen das einzig Wahre und der Retter sei! Alles gleichgeschaltet und man sich in der Menge suhlen kann, in dem man vor allem sich zur Schandtat mitbekennt. Moral ist vollkommen vergessen und es wirkt wie in dem Fanal von P. Süsskinds Roman „Das Parfüm“. –> Als Sie aufwachten wurden Sie gewahr, dass Sie alle nackt waren…

    1. Produktion einfach mal „ruhen zu lassen“ ist für Habeck doch gerade k e i n e Insolvenz.

      Und Anarchistenkollektiv ist auch falsch, „360 grad“ würde die grüne Dampfwalze reinblöken. Die sind alles nur keine Anarchisten.

      Anarchismus ist der einzige Ausweg aus der Katastrophe, aber dessen Gegner ist der Faschismus, inklusive natürlich der Grünen.

      1. @shockG

        Den Ausdruck „Anarchismus“ verwende ich hier bewusst, denn die Grünen verhalten sie innerhalb Ihres Glaubens eben schon wie Anarchisten, denn es gelten für Sie keine Regeln mehr (zunmindest nicht mehr Ihre eigenen Regeln). Es ist alles gut, was gegen Russland gerichtet ist und insbesondere auch gegen Deutschland. Anarchie ist im Übrigen auch überhaupt kein Ausweg, sondern nur eine Topeskalationsstufe dessen, was sich die Grünen insgeheim wünschen… du weißt schon wie in GhostBusters:“jeder mit jedem und Katzen mit Hunden“. Das totale Chaos eben..

        Nein, es muss natürlich gesunden und es müssen wieder rationale Entscheidungen getroffen werden von Menschen mit nachhaltig und erreichbaren Werten und Zielen. Vielleicht auch mit etwas mehr Lebenserfahrung als so manch ein junger Politiker hier. Ideeen, welche junge Leute dazu animieren, wieder gerne zu arbeiten und etwas zu tun, was Spaß macht. Familien müssen wieder den Stellenwert bekommen, den diese einmal hatten und der auch natürlicherweise gut funktioniert. Der Genderquatsch muss raus und Logik rein. Naturschutz ja, aber alles mit Maß und Ziel. In Deutschland trägt der Alte momentan den Sack, den Baumstamm, den Esel und den Jungen und irgendwie fühlt sich hier alles so falsch an!

        Mit der Insolvenz hattest du allerdings recht. Ich verschwurbele mich manchmal schon selbst, wenn ich die ganze Sosse in den deutschen Medien tagtäglich präsentiert bekomme….!

  24. Warum reisen gerade so viele Politiker nach China? Auch Annalena die Einfältige wollte über den Wolken mal ungestört Bildzeitung lesen oder Spiegel, wie die anderen Großen … Was ist da los?

  25. ….warum sich nur Alle, über die Baerbock – Marionette so aufregen ??.. …sie wurde genau aus DEM Grunde „ausgewählt“, wie sie IST !!.. ….weiter so, Gänsemagd Annalena !!!🤣🤣🙈

  26. Ein Artikel über Baerbock in China:

    „Baerbock gegen Macron“

    https://tkp.at/2023/04/17/baerbock-gegen-macron/

    „… Annalena Baerbock stellt Deutschland weiter konsequent hinter die USA. Auch bei einem offenen Krieg gegen China soll die EU die Amerikaner unterstützen. …“

    Nicht Polen kriecht möglichst tief in Bidens ***, sondern Schland noch mehr. Wie wahnsinnig die sind, auch noch gegen China ziehen zu wollen?

    „… Und auch der „Spiegel“, dem gerne CIA-nähe nachgesagt wird, stieg in die Kampagne ein. Plötzlich wird der „Ursprung seiner Beziehung“ zu Brigitte Macron, seiner ehemaligen Lehrerin, thematisiert. Daneben versuchen die Medien den Besuch Baerbocks in China als großen Erfolg zu verkaufen. Tatsächlich war China weit mehr mit dem Besuch von Lula aus Brasilien beschäftigt. … Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte der chinesische Außenminister mit Blick auf Baerbock: „Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen.“ Baerbock hätte auch Xi treffen wollen, dazu kam es aber nicht. …“

    Ob es wenigstens zum Thema in Mainstream-Medien wird?

    „… Ob eine echte Debatte darüber, ob sich die EU von den USA lösen sollte, tatsächlich losgetreten wurde, wird sich zeigen. Auch wenn sie wieder einschlafen sollten, die Gräben innerhalb der EU sind mittlerweile deutlich sichtbar. Die deutschen Grünen sind dabei die Hardliner. …“

  27. Ich meine, Frau Baerbock hat alles was sie sagte von einem Zettel abgelesen. Ich vermute mal stark, dass sie weder ihre vorgelesene Aussage selbst geschrieben, noch diese verstanden noch ermessen kann, was diese Worte auslösen/bewirken können.

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