Kinzhal vs. Patriot

Das Duell zwischen US-Luftabwehr und russischer Hyperschall-Rakete

Letzte Woche hat eine russische Kinzhal in Kiew ein amerikanisches Patriot-Luftabwehrsystem getroffen. Hier zeige ich, wie in Russland darüber berichtet wird und welche Einzelheiten im Westen verschwiegen wurden.

Die Episode der russischen Kinzhal-Hyperschall-Rakete, die in Kiew ein amerikanisches Patriot-Luftabwehrsystem getroffen hat, war bereits ausführlich Thema auf dem Anti-Spiegel. Die Geschichte ist dem Westen peinlich, weil die als regelrechte Wunderwaffe gefeierte Patriot ganz offensichtlich versagt hat.

Fakt ist: Die Ukraine hat gemeldet, in der fraglichen Nacht alle von Russland auf Kiew abgefeuerten Raketen abgefangen zu haben. Das war gelogen, denn es gab Einschläge in Kiew, unter anderem wurde sogar ein amerikanisches Patriot-Luftabwehrsystem getroffen, wie die USA später eingestanden haben.

Spekulation ist, wie schwer das Patriotsystem beschädigt wurde. Russland meldet ihre Zerstörung, die USA melden nur leichte Schäden. Kein Wunder, der Image-Schaden für die USA wäre gigantisch, wenn die Patriots gegen russische Raketen nur knapp einen Monat überleben – immerhin wollen die USA diese Systeme, die immerhin eine Milliarde Dollar pro Stück kosten, auch weiterhin verkaufen.

Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über diese Geschichte berichtet hat. Das Thema wurde in zwei Beiträgen (zuerst in diesem und dann in diesem) behandelt und ich habe beide Beiträge hier nacheinander übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Die gepriesene Patriot hat hysterisch ihre Munition verfeuert und ist dann sang- und klanglos untergegangen

Der Moment der Wahrheit kam, als eine russische Hyperschallrakete vom Typ „Kinzhal“ das US-Luftabwehrsystem Patriot in der Nähe von Kiew in die Luft sprengte. Die gepriesene Patriot, die fast eine Milliarde Dollar kostet, verschoss hysterisch ihre Munition und ging dann sang- und klanglos unter, da sie unserer Rakete, die eine Sprengkraft von einer halben Tonne TNT-Äquivalent hat, – was wirklich viel ist – nichts entgegensetzen konnte.

Die USA wurden einfach erniedrigt. Von dort hören wir nun, dass die Patriot angeblich „repariert wurde und das System wieder kampffähig ist“. Doch das ist eine Lüge. Das modernste Radarsystem, die Hauptkomponente des gesamten Systems, bildlich gesprochen das „Gehirn“, wurde zerstört. Das „Gehirn“ kann man nicht reparieren. Im Prinzip kann man neue liefern, aber die Leute im Pentagon sind keine Vollidioten, die noch einmal solche Summen aus dem Fenster werfen…

Es geht nicht einmal um Geld, sondern um den maximalen Verlust an Reputation. Immerhin verkaufen die USA diese Patriots weltweit für ein Schweinegeld als Wunderwaffe, außerdem verlangen dafür auch noch politische Loyalität, was die Türkei seinerzeit abgelehnt hat. Und zwar zu Recht.

Also: Kiew hatte nur zwei Patriot-Luftabwehrsysteme. Eins davon haben wir zerstört. Putin hat alle gewarnt, dass wir die Patriots wie Nüsse „knacken“. Das sagte er schon im Dezember letzten Jahres. Unsere Raketen sind besser.

„Was die Patriot betrifft, so ist das ein ziemlich altes System. Und es funktioniert nicht so, wie, sagen wir, unsere S-300. Jetzt sagen sie, dass sie Patriots dorthin liefern können. Gut, sollen sie – wir werden auch die Patriots knacken. Dann müssen sie etwas anstelle der Patriots einsetzen, neue Systeme entwickeln. Das ist ein komplizierter und langwieriger Prozess, das alles ist nicht so einfach“, sagte der russische Staatschef.

Das Pikante daran ist auch, dass die Amerikaner kürzlich behauptet haben, die Patriot habe eine russische Hyperschallrakete „Kinzhal“ abgeschossen. Der Kiewer Bürgermeister Klitschko, der nicht zum ersten Mal ziemlich dumm da steht, posierte sogar mit einer viel zu kleinen Attrappe. Aber das war ein Bluff, eine Fälschung. Die Geschwindigkeit der „Kinzhal“ ist um ein Vielfaches höher als die von Patriot-Raketen – so sehr, dass, wenn die „Kinzhal“ auf dem amerikanischen Radar auftaucht, es schon zu spät ist, auf den „Start“-Knopf zu drücken. Also haben wir beschlossen, sie zu bestrafen, damit sie nicht so viel quatschen. Und hier geht es schon nicht mehr nur um Wort gegen Wort, sondern um Rakete gegen Rakete – ein Raketenduell, das wir mit deutlichem Vorsprung gewonnen haben.

Das ist ein Game Changer. Wenn Russland die Zähne zeigt und warnt: „Nicht eskalieren“, dann sollte man das auch nicht tun. Im Westen, vor allem in der angelsächsischen Welt – das sind, vereinfacht gesagt, Großbritannien und die USA – hofft man immer noch auf eine Art Sieg, wenn man nur noch ein bisschen mehr Druck macht, noch mehr Geld gibt und neue Arten von Waffen liefert. Die Briten haben sogar damit begonnen, ukrainische Piloten für die F-16 auszubilden. Angeblich gibt es noch keine Entscheidung zur Lieferung von F-16, aber warum sollte man die Piloten dann für F-16 ausbilden?

Das bedeutet, sie haben sich im Prinzip entschieden. Nun gut, Russland wird dann auch die F-16 „knacken“. Aber es ist nicht unsere Entscheidung. Bislang spielen wir noch, wie man so schön sagt, aus der Defensive heraus und nutzen unsere volle Macht nicht aus. Aber unsere Entschlossenheit zum Frieden ist ungebrochen. Zum Frieden zu russischen Bedingungen. Und, wie es in dem alten russischen Lied heißt, „um jeden Preis“.

Und noch ein Weckruf für die NATO. Ein weiterer. Russland ist diese Woche aus dem KSE-Vertrag, dem Vertrag über konventionelle Streitkräfte in Europa, ausgetreten. Der Vertrag wurde ursprünglich 1990 zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt abgeschlossen. Das Abkommen begrenzte die Gesamtzahl der Waffen, zum Beispiel auf 20.000 Panzer pro Seite, und führte auch so genannte Flankenbegrenzungen ein, um die zulässige Anzahl von Waffen nicht irgendwo in Norwegen oder in der Nähe von Odessa zu konzentrieren. Als die UdSSR zusammenbrach, wurde der Vertrag an die neuen Gegebenheiten angepasst.

Im Jahr 1999 in Istanbul wurden Russland Grenzen auferlegt: wir sollten nicht mehr als 6.350 Panzer oder, sagen wir, mehr als 855 Flugzeuge bis zum Ural haben. Das ist nur ein Beispiel. Auch für die NATO-Länder gab es Beschränkungen. Allerdings haben nur vier Länder – Russland, Weißrussland, Kasachstan und die Ukraine – den neuen Vertrag ratifiziert. Die USA und die NATO haben sich einfach dafür entschieden, auf das Abkommen zu spucken, es nicht umzusetzen, sie haben nicht einmal versucht, es zu ratifizieren. Sie haben damit nichts zu tun. Und überhaupt war die Frage der NATO-Osterweiterung für sie viel wichtiger. Darum haben sie sich stattdessen gekümmert.

Vor diesem Hintergrund hat Putin den KSE-Vertrag 2007 ausgesetzt, und jetzt zieht sich Russland aus dem Vertrag zurück, dem außer uns niemand aus dem Westen beigetreten ist. Für die ist er immer eine unnötige Hülle geblieben. Der Kontext ist also ein völlig anderer: Es wird eine neue Welt mit neuen Anfängen aufgebaut, vorerst, wie man so schön sagt, ohne jegliche Verpflichtungen oder Einschränkungen.

Aber wenn die USA und die NATO es vorziehen, den Grad des Schreckens in der militärischen Konfrontation weiter zu erhöhen, wird es früher oder später zu einer Situation wie bei der Kubakrise kommen, als sich die UdSSR und die USA, bildlich gesprochen, gegenseitig die Pistole an den Kopf hielten. Und dann werden gegenseitige Verpflichtungen ausgehandelt werden müssen. Es wird keinen Ausweg mehr geben.

Vielleicht sollte man das jetzt tun? Oder sind wir noch nicht so weit? Man muss verstehen: Getan werden muss es. Und je früher, desto besser.

Die „Kinzhal“ hat den Amerikanern einen dreifachen Schlag versetzt

In jener Nacht sahen die Menschen in Kiew das US-Luftabwehrsystem in seiner ganzen Pracht. Die Dichte des Flugabwehrfeuers war unübertroffen. Sogar einige Amerikaner, die in Kiew leben, kamen auf ihren Balkon, an dem ein Sternenbanner hing, um die Szene zu genießen. Aber am nächsten Tag konnte man sehen, wie diese amerikanischen Raketen aussahen. Genauer gesagt, ihre Trümmer.

Man fand sie auf Rasenflächen, Bürgersteigen und in Büschen. Das amerikanische Luftabwehrsystem, das Kiew bewacht, hat nicht lange überlebt. Vom Zeitpunkt der Auslieferung an nur etwas mehr als einen Monat. Vom Beginn des Angriffs an nur ein paar Minuten. Ein präziser Treffer der „Kinzhal“ und die Patriot, die zuvor ihre gesamte Munition von 32 Raketen verbraucht hatte, war für immer zum Schweigen gebracht.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde nicht nur ein Element des Patriot-Systems getroffen, wie Washington behauptet. Die multifunktionale Radarstation sowie fünf Startrampen wurden vollständig zerstört. Das heißt, alles, was das System funktionsfähig macht.

„Die Streitkräfte der Russischen Föderation haben einen konzentrierten Angriff mit luft- und seegestützten Präzisionswaffen mit großer Reichweite durchgeführt. Das Ziel des Angriffs wurde erreicht. Alle vorgesehenen Ziele wurden getroffen. Ein Boden-Luft-Raketensystem vom Typ Patriot aus den USA wurde in Kiew mit einem hochpräzisen Hyperschall-Raketensystem vom Typ Kinzhal getroffen“, sagte Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums.

Das Weiße Haus erklärte zunächst, es wisse nichts von dem Verlust des Patriot-Systems, deutete aber an, dass die Ukrainer es reparieren würden und Washington ihnen notfalls helfen würde. Inzwischen sind einige Tage vergangen und das Thema ist immer noch im amerikanischen Fernsehen präsent. Man kann sehen, dass es schmerzt. Der Schaden für den Ruf ist kolossal.

Erstens konnte die angepriesene Wunderwaffe ihrer Hauptaufgabe – dem Schutz Kiews, wo die Führung des Landes sitzt – nicht erfüllen. Zweitens ist es ein Schlag für die Rüstungsaufträge. Die Aktien des Herstellers der Patriot-Raketenabwehrsysteme, Raytheon, sind im letzten Monat dreimal stark gefallen: An dem Tag, als zum ersten Mal bekannt gegeben wurde, dass die Systeme nach Kiew geliefert werden sollen. Dann, als die Informationen offiziell bestätigt wurden. Den dritten Schlag hat die „Kinzhal“ den Aktienkursen versetzt.

So kommentierte der vom FBI gejagte deutsche Unternehmer Kim Dotcom das Scheitern des amerikanischen Luftabwehrsystems: „Dreißig Abschüsse von Patriot PAC-3 sind fünf Millionen Dollar pro Rakete. 150 Millionen in zwei Minuten weg. Am Ende wurde die Patriot-Startrampe von russischen Raketen zerstört. Wer würde nach einem solchen Fehlschlag noch Patriots kaufen wollen?“

Ein ungenannter US-Beamter, der die Niederlage der Patriot gegenüber CNN bestätigte, obwohl Kiew sie bestritt, sagte, dass der „Kinzhal“-Schlag offenbar das US-Luftabwehrradar auf sich selbst lenkte: „US-Beamte glauben, dass das russische Militär in der Lage war, Signale der Patriot aufzufangen, was es ihnen ermöglichte, das System mit einer Hyperschallrakete, bekannt als „Kinzhal“ oder „Killjoy“, zu treffen. Und im Gegensatz zu anderen Luftabwehrsystemen, die der Ukraine zur Verfügung gestellt wurden und die mobil und schwieriger anzugreifen sind, ist die Patriot-Großbatterie ein größeres und stationäres System.“

Sie ist in der Tat groß. Neben mindestens vier oder fünf Einheiten umfasst die Batterie einen Feuerkontrollposten, ein Radar, das auf einem Anhänger mitgeführt wird, Stromversorgungen, Tarnausrüstung, Kommunikationsausrüstung und technische Ausrüstung. Nach US-Medienberichten hat Kiew zwei Batterien erhalten. Das reicht aus, um einen kleinen Flugplatz wie den im polnischen Rzeszow abzudecken, an dessen Rand amerikanische Patriots aufgestellt sind. Für eine Stadt wie Kiew werden jedoch mindestens drei Dutzend Batterien benötigt, also etwa 120 Abschussvorrichtungen. Kiew hat bestenfalls zehn. Außerdem ist das System für Wohngebiete mit Hochhäusern unhandlich und sogar gefährlich für die Bevölkerung. Die Abschussvorrichtungen stehen auf einer Drehscheibe in einem Winkel von 37 Grad und könnten bei einem Abschuss einen Teil eines mehrstöckigen Gebäudes zerstören.

Über Verluste an Soldaten nach dem „Kinzhal“-Treffer wird nichts berichtet. Wahrscheinlich, weil die Patriot nicht von den Ukrainern abgefeuert wird, sondern direkt vom US-Militär.

Die Deutsche Welle – eine der beiden Patriot-Batterien hat Deutschland an Kiew geliefert – stellt einem britischen Geheimdienstoffizier im Ruhestand, der in Afghanistan, im Irak und auf dem Balkan gekämpft hat, eine Frage. Die Frage war seltsam naiv: Könnte eine Hyperschallrakete vom Typ Kinzhal eine Unterschallrakete vom Typ Patriot treffen?

„Frank, könnten wir mit diesen russischen Hyperschallraketen beginnen? Sind sie in der Lage, das Patriot-System ernsthaft zu beschädigen oder sogar vollständig zu zerstören?“

„Wahrscheinlich, ja. Wenn genug Raketen eingesetzt werden, um das System zu überwältigen“, sagte Frank Ledwidge.

Wie sich zeigte, reichte eine davon aus, um die Party zu sprengen. In der NATO wird die russische „Kinzhal“ „Killjoy“ genannt. Ein englisches Slangwort, das mit „Spaßbremse“ übersetzt werden kann, also jemand, der anderen den Spaß verdirbt. Die Reichweite der „Kinzhal“-Rakete beträgt bis zu 3.000 Kilometer. Er hat eine Geschwindigkeit von Mach 10 und manövriert im Flug kontinuierlich, so dass Luftabwehrsysteme sie nicht erfassen können.

Der russische Verteidigungsminister besuchte diese Woche das Gebiet der Militäroperation. Sergej Schoigu flog in einem Mi-8-Hubschrauber in Tarnfarbe mit Munition zu einem der vorderen Kommandoposten bei Saporoschje. Eskortiert wurde er von mindestens zwei Begleithubschraubern. Das Treffen fand im militärischen Umfeld statt: Die Gänge, durch die Sergej Schoigu ging, sind nur minimal beleuchtet, an den Wänden hängen Informationsblätter und auf dem Tisch liegen – sorgfältig verpixelte – Papiere, und der Bericht des Kommandeurs der Gruppe Ost, General Kusmenko, wurde ohne Ton veröffentlicht. Sergej Schoigu zeichnete auch Offiziere mit Tapferkeitsmedaillen, St. Georgs-Kreuzen und Tapferkeitsorden aus.

Während des Treffens gab Sergej Schoigu die Aufgabe aus, sich auf die Aufklärungsarbeit zu konzentrieren und die Pläne des Feindes zu durchkreuzen. Im Laufe der Woche wurden militärische Einrichtungen in verschiedenen Teilen der Ukraine mit einer noch nie dagewesenen Schlagkraft angegriffen. Es wurden Aufmarsch- und Ausbildungszentren der ukrainischen Streitkräfte, Munitionsdepots sowie Waffen- und Ausrüstungsdepots ausländischer Produktion getroffen. Das hatte zur Folge, dass die Versorgung, Ausbildung und Bildung der Reserven, die die ukrainischen Streitkräfte für ihre angekündigte Gegenoffensive benötigen, für die London Granaten mit abgereichertem Uran in die Ukraine geschickt hat, gestört wurden. Letzte Woche wurden sie in Depots in Chmelnizkij zerstört.

„Es wurde Munition mit abgereichertem Uran geliefert. Ihre Zerstörung hat dazu gefürt, dass nun eine radioaktive Wolke auf Westeuropa zukommt. In Polen wurde bereits ein Anstieg der Strahlung festgestellt“, sagte Nikolai Patruschew, Sekretär des russischen Sicherheitsrates.

Das russische Militär hat davor gewarnt, aber der Westen hat versichert, dass abgereichertes Uran vollkommen sicher ist.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

66 Antworten

  1. Es scheint, die (Öko-)Nazis vermissen nicht einen, sondern zwei Top-Generäle – die womöglich mit einer Kinschal getroffen wurden:

    „The end of Bakhmut“

    https://asiatimes.com/2023/05/ukrainians-are-organizing-retreat-from-bakhmut/

    „… The Ukrainian army leadership also is in doubt. Its top leader, General Valery Zaluzhny, seemingly has disappeared. And so, too, has General Aleksandr Syrskyi, commander of the Ukrainian ground forces. …“

  2. @„Die Aktien des Herstellers der Patriot-Raketenabwehrsysteme, Raytheon, sind im letzten Monat dreimal stark gefallen: An dem Tag, als zum ersten Mal bekannt gegeben wurde, dass die Systeme nach Kiew geliefert werden sollen. Dann, als die Informationen offiziell bestätigt wurden. Den dritten Schlag hat die „Kinzhal“ den Aktienkursen versetzt.“

    Das möchten die Amis bei den F-16 vermeiden – und vermutlich europäische Hersteller ähnlich:

    „Die USA befürchten Imageverlust der F-16 in der Ukraine“

    https://de.rt.com/international/170500-usa-befuerchten-rufverschlechterung-f-16/

    1. Klar ist das auch eine wirtschaftliche Frage, verbunden mit Finanzen. Aber während sich Russland noch feiert, gibt es aber in Russland auch:
      Giuseppe_Cagliostro 16. Mai 2023 15:39 auf topwar. ru
      Ich interessiere mich nicht wirklich für äußere Feinde. Aber innere Feinde, die niemand Feinde nennt, und sie führen Aktivitäten durch, die für äußere Feinde so notwendig sind.

      ✔️Merkmale der neuen Privatisierung (Teil 1)

      1. Der stellvertretende Finanzminister Moiseev wird nach seinen jüngsten Reden auf einem Rechtsforum in St. Petersburg zum neuen „Frontmann“ der liberal-monetären Gruppe und der sie unterstützenden oligarchischen Kompradorengemeinschaft. Dies wird durch Moiseevs Aussage über die Unvermeidlichkeit einer neuen groß angelegten Privatisierung in Russland belegt, die von „würdigen Investoren, die wir finden werden“ durchgeführt wird. Moiseev weiß offenbar nicht, dass die Privatisierung von Bundeseigentum in der Russischen Föderation im Rahmen des entsprechenden Staatsprogramms fortgesetzt wird. Seine Schlüsselindikatoren werden Jahr für Jahr nicht erreicht, weil das Finanzministerium keine „würdigen Investoren“ finden kann und es nicht eilig hat, notleidende Vermögenswerte zu erwerben, die erhebliche Investitionen erfordern. In diesem Zusammenhang ist die Regierung gezwungen, gesellschaftlich bedeutsame Objekte aus dem Programm auszuschließen.

      2. Das Interesse der Oligarchen, die bis zu vierzig Prozent der zuvor ins Ausland abgezogenen Vermögenswerte verloren haben, wird durch hochprofitable große Staatsobjekte geweckt, die laut Gesetz in besonderer Weise privatisiert werden müssen, außerdem durch Erlasse des Präsidenten. Moiseev liefert keine Begründung für die Notwendigkeit, sie auf die für liberale Monetaristen traditionelle Weise zu verkaufen. Es gibt keine Berechnungen darüber, welche Vorteile dies für den Staat bringen wird, keine Methode zur Ermittlung der Kosten, keine Liste von Gründen, warum es notwendig ist, öffentliches Eigentum zugunsten von Privatpersonen aufzugeben. Der Slogan der Jelzin-Tschubais-Ära „Privateigentum ist immer effizienter als Staatseigentum“ wurde durch die Praxis privatisierter Unternehmen in Frage gestellt: Erst letzten Monat haben zwei Großkonzerne die Regierung um Haushaltshilfe im Rahmen eines ungesicherten Programms gebeten, was Unsinn ist .

      3. Insgesamt wurden bis zu 50 % der Gewinne privatisierter Unternehmen in der Grundstoffindustrie, die zuvor in öffentlichen Konsumfonds angesammelt wurden, auf Offshore-Konten von Einzelpersonen überwiesen. Insgesamt war das finanzielle Ergebnis der Privatisierung nach Ansicht verschiedener Experten, darunter auch amerikanischer Ökonomen, der Transfer von jährlich 4 bis 8 % des BIP in Fremdwährung ins Ausland über 25 Jahre hinweg – insgesamt eineinhalb bis zwei Billionen Dollar. Die erneute Privatisierung hochprofitabler und hochtechnologischer Staatsbetriebe wird dieses Szenario wiederholen, dessen Hauptergebnis die Umverteilung der Gewinne der letzten erfolgreichen Staatsbetriebe im Interesse der oligarchischen Schicht in der „dicken“ Gesellschaft sein wird. Jahre. Ich füge hinzu: auch Parasitismus auf Kosten des Haushalts und der Gesellschaft in unruhigen Zeiten, wie es heute geschieht.

      PS Der äußere Feind hat keine Angst vor Russland, er vertraut auf die volle Unterstützung der finanzliberal-politischen Schicht, die zum Sieg führt. Nicht waschen, sondern skaten.
      Tischler
      Tischler
      16. Mai 2023 15:47

      Und dafür sterben dann die russischen Helden!

      1. Ich fürchte das ist wohl überall in den großen Industriestaaten so! Mna stopft sich die Taschen voll, zahlt kaum Steuern! Aber werden wie Götter bejubelt wenn – wenn sie einmal 5 € odgl. Spenden abgeben!
        Für viele Menschen im Osten ist der Krieg der vorletzte Sargnagel. Sie leben in bitterster Armut.
        Vor Jahren eine Dokumentarfilm aus Polen – Dorfbewohner graben nach Kohle um irgendwie über den Winter zu kommen. Das Graben in kaum gesicherten Grubengängen ist extrem gefährlich. Aber es war halt eine Art
        Schicksalsgemeinschaft woman sich gegenseitig geholfen hat. Oder ein Mitarbeiter eines Energiebetreibers (Kraftwerk odgl. ..). Seine Aufgabe Stromanschlüsse still zu legen.
        Er berichtete über alleinerziehende Frauen bei denen es nicht mehr reichte zum leben u. die dann halt einem gewissen Gewerbe nachgegangen sind.
        Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist z.B. im Baltikum bei Inflationsraten über 20 % im Durchschnitt .. in Deutschland knapp 8 %.
        (Deutschland ) > Es fällt auf, dass die gesamte Lebensmittelteuerung niedriger ist als im Vormonat. Im März 2023 betrug sie +22,3 Prozent. ..! Im Sommer etwas niedriger..! Wie sieht dies dann im Baltikum aus? 40 % bei Lebensmittel?

  3. Was Bachmut angeht, da ist für den Spiegel die Lage immer noch unklar. Die sind echt störrisch, man wird also erst später zu lesen bekommen, dass Wagner 1000 Milliarden Soldaten verlor, dass sich die Ukrainer aber trotzdem organisiert zurückzogen und Bachmut ohnehin wertlos sei.

  4. Das Patriot System ist zerstört worden, als sei es nichts. Auch das Waffenlager, in dem die Uranmunition der Britten gelagert wurde, ist zerstört. Das sagt mir, dass Russland sehr genau weiß, wo alles ist. Ich habe mich schon lange gefragt, ob die Satelliten der Russen nix taugen, da die Waffen alle schön geliefert werden, ohne dass diese schon direkt hinter der Grenze zerstört werden. Russland hat eindrucksvoll bewiesen, dass es die ganze Zeit nur „gespielt“ hat und mit einem präzisen Schlag die große Offensive zumindest behindert hat.
    Das alles hätte Russland schon vor einem Jahr machen können und der Krieg währe schnell vorbei. Die Zerstörung der Waffen in den Atombunkern, das Ausschalten der Wunderwaffe Patriot und der Einsatz der Hyperschallwaffen ist nichts anderes als eine Demonstration der russischen Überlegenheit.
    Russland hat darauf gewartet, dass der Westen seine modernsten Waffen einsetzt. Mit den Militärschlägen im Mai dürfte die NATO entzaubert sein. Die modernen Waffen der USA haben im Einsatz gezeigt, dass diese nur Schrott sind.
    Die wahren Militärexperten sollten dies erkannt haben und vor weiteren Waffenlieferungen warnen. Wenn die neusten Kampfjets wie Tontauben vom Himmel geholt werden und die besten Panzer geknackt werden wie eine Konservendose, dann sind nicht nur unsere Lager leer und wir stehen mir herunter gelassener Hose da, dann weiß auch der Rest der Welt, dass diese Waffen denen der Russen nichts entgegen zu setzen haben.
    Wir erleben das überall. Die arabischen Staaten lassen sich nichts mehr vorschreiben. Ölfördermengen oder die Aufnahme von Syrien in die Arabische Liga.
    Afrika wendet sich Richtung China und Russland und auch Südamerika ist nicht mehr fest in der Hand der USA.
    Mich würde es nicht wundern, wenn es jetzt noch mehr Anträge auf die Aufnahme in die BRICS geben wird.

    1. Ich hab schon lange vermutet, das Russland nicht alles zeigt, was es kann.
      Ob die neueste Panzer, Drohnen, Drohnenabwehr, Aufklärung alles wurde erst nach und nach benutzt.
      Russland dürfte wohl gewartet haben, bis die „Guten Sachen“ in der Ukraine gelagert wurden, bis man zeigt, das man sehr wohl weiss, wo die Sachen sind.
      Hätte man es Früher getan, wären dir StormShadow, DU-munition wohl besser versteckt gewesen und der Vorteil wäre dahin.
      Zu den anderen Sachen trifft mein Spruch wieder.
      „westliche Waffen müssen nicht effektiv sein, sie dienen eh nur der Gewinnmaximierung“

      1. Offenbar war „Spezielle Militäroperation“ doch -zumindest zu Anfang- kein anderes Wort für Krieg.
        Das erklärt auch, warum Russland mit einer relativ geringen Anzahl an Soldaten begann.
        Vielmehr wollte man anscheinend die Ukraine nur warnen: Bis hierher und nicht weiter.
        Siehe auch den abschlußreifen Friedensvertrag vom März 2022.

        Erst als sich die Ukraine auf Drängen der NATO in Gestalt von GB für einen Krieg entschied, mußte auch Russland sich entscheiden.
        Weiterführen oder vollständiger Rückzug mit 10.000en oder mehr toten Zivilisten.

  5. „Das russische Militär hat davor gewarnt, aber der Westen hat versichert, dass abgereichertes Uran vollkommen sicher ist.“

    Tja.

    Einigen im Westen sei – dringend! – angeraten, das Buch von Thomas Röper: Vladimir Putin *Seht ihr, was ihr angerichtet habt* zu lesen.

    Gut, im angesächsischen Raum bedürfte es einer Übersetzung, doch gilt:
    *Wissen ist eine Holschuld*.

  6. « … Munitionsdepots sowie Waffen- und Ausrüstungsdepots ausländischer Produktion getroffen. … Granaten mit abgereichertem Uran … Letzte Woche wurden sie in Depots in Chmelnizkij zerstört. »

    Wer den atomaren Doppelwumms bei Chmelnizkij vom 13. Mai noch nicht gesehen hat:
    https://t.me/s/Atombombe/116

    « „Es wurde Munition mit abgereichertem Uran geliefert. Ihre Zerstörung hat dazu gefürt, dass nun eine radioaktive Wolke auf Westeuropa zukommt. In Polen wurde bereits ein Anstieg der Strahlung festgestellt“, sagte … Patruschew … »

    In Deutschland auch, gestern schon 28°C dank Ostwind, heute morgen um 7:00 auch bereits 17°C. Endlich mal eine vernünftige Erderwärmung.

    1. Schreibst du eigentlich auch mal irgendwas sinnvolles?

      Was hat das mit einer Atombombe zu tun?
      Was soll der Hinweis auf Erderwärmung?

      Ich weiß, das du (warum auch immer) Narrenfreiheit genießt, aber einen gewissen Informationsgehalt sollte ein post schon haben.

      Es sei denn, der Unterhaltungswert ist das Kriterium 🙂

      1. Ich habe einen Anstieg der Sonnenstrahlung und der Lufttemperatur festgestellt. Es war der erste Sommertag (wärmer als 25°C). Darüber hab ich mich gefreut, weil ich nämlich die Erderwärmung in den Sommermonaten sehr gut finde.

        Patruschew redet von einer Wolke, aber das glaube ich nicht.

        Die Bombenlüge wird im Telegram Kanal erklärt.

  7. „Im Prinzip kann man neue liefern, aber die Leute im Pentagon sind keine Vollidioten, die noch einmal solche Summen aus dem Fenster werfen…“

    Das habe ich auch schon ein paar mal gedacht, was sich als Irrtum herausstellte.

    1. Contra
      Es vergeht kein Tag, an dem nicht Menschen auftauchen, die nicht sachlich diskutieren können.
      Du kannst doch gerne anderer Meinung sein, nur warum immer polemisch werden, hast du vielleicht doch keine wirklichen Argumente.

    2. @Contra

      Vielen Dank für die Bestätigung, dass auf dem Kiewer Flughafen ausgezeichnete Arbeit geleistet wurde und dass Russland auf militärisches Gerät zielt, und nicht bevorzugt wie die Ukraine seit inzwischen 9 Jahre auf Zivilisten, Bushaltestellen, Kliniken, Marktplätze, Spielplätze und Kindergärten

      2014+2015
      [https://vk.com/video466347115_456245044]

      13.06.2022 Beschuss eines Marktes in Donezk
      [https://correctiv.org/faktencheck/2022/06/15/beschuss-durch-russische-oder-ukrainische-truppen-tagesschau-korrigiert-bericht-ueber-angriff-auf-einen-markt-in-donezk/]

      Die Beweismittel der ukrainischen Gräuel werden von Youtube schneller gelöscht oder mit Alterssperre versehen, als ich sie sammeln könnte.

    3. Welche Ehrenrettung? Haben Sie was mitbekommen, was die Welt nicht mitbekommen hat? Wie erklären Sie 32 Abfangraketen der PAC-3, die später in den Sträuchern und im Park in Kiew rumliegen? Stückpreis ca. 5 Mio. $.

      Die Trolle können blöken was sie wollen, die Welt hat – nicht zum ersten mal – die völlige Nutzlosigkeit der vollkommen überbewerteten Patriot Systeme bestaunen dürfen.

      Das panische Leerschießen des Startbehälters hat alles gesagt, was es zur Patriot zu sagen gibt. Der Einschlag der Kinzhal wenige Sekunden später kam wie erwartet. Ich hatte nie Zweifel daran gehabt, dass dieses Duell vernichtend für die Patriot ausgehen wird.

      Sie dürfen gerne weiter an die Wunderwaffe Patriot PAC-3 glauben. Das sei Ihnen unbenommen. Die Welt dreht sich weiter, Raytheon wird ab jetzt auf Ihrem überteuerten Müll sitzen bleiben. Zu Recht!

      q.e.d.

      1. „Welche Ehrenrettung? Haben Sie was mitbekommen, was die Welt nicht mitbekommen hat? Wie erklären Sie 32 Abfangraketen der PAC-3, die später in den Sträuchern und im Park in Kiew rumliegen? Stückpreis ca. 5 Mio. $.“

        Russenpropaganda.

  8. Neu angemeldet, lese aber schon länger hier mit.
    Bin kein Militärexperte, kann aber die russische Taktik bei der Einnahme von Artjomowsk nur schwer nachvollziehen.
    Da wird also 9 Monate lang versucht, diese Stadt einzunehmen während diese noch nicht eingekesselt ist. Irrer Blutzoll und eine zerstörte Stadt.
    Wieso haben die Russen nicht alle verfügbaren Kräfte eingesetzt, um Artjomowsk erst mal ein zu kesseln ? Immer wieder war zu lesen, die letzte Straße nach Artjomowsk ist in Reichweite der Artillerie. Woran lag es, dass es nicht gelungen ist, den Ring komplett zu schließen ? Die Soldaten, die in der Stadt kämpften hätte man besser erst mal an der Nahtstelle eingesetzt, um den Kessel zu schließen. Irgendwie schien es da keine gemeinsame Linie zu geben zwischen Prigoschin, Kadyrow und Schoigu.

    Wenn Artjomowsk eingekesselt worden wäre vor dem Raid, dann hätte man viel leichteres Spiel gehabt. Eine dann stattfindende Eroberung wäre für den Gegner ohne Nachschub an Waffen und Austausch von Personal viel schwieriger und deprimierender gewesen. Möglicherweise wäre ein Raid aber nicht mal nötig gewesen, man hätte ja erst mal in aller Ruhe warten können. Innerhalb 9 Monaten Einkesselung wären die Verteidiger so mürbe gewesen, dass sie möglicherweise auf dem Verhandlungsweg aus der Stadt heraus zu bekommen gewesen wären. Da muß man die Stadt nicht mal aushungern, sondern kann die willigen NGO`s rein lassen.
    Und wenn die Verteidiger einen Ausbruch versucht hätten, dann hätte man sie einfach ziehen lassen können, Hauptsache, Artjomowsk wäre ohne großes Blutvergießen und Zerstörung befreit.
    Wie mangelhaft die russische Seite vorging, konnte ich in einem schrecklichen Video sehen, wo ein ukr. Panzer unbehelligt auf einen russischen Schützengraben bei Artjomowsk zufahren konnte und aus kürzester Entfernung direkt auf die Soldaten im Graben feuern konnte. Nicht mal Panzerfäuste waren anscheinend vorhanden. Die russische Artillerie hat den Panzer leider knapp verfehlt.
    Also liebe Russen, wenn ihr was einnehmen wollt, dann erst mal sauber vorbereiten bis die Einkesselung steht und erst dann sich mit den Eingekesselten beschäftigen. Das sagt ein Gefreiter der Reserve, der als Wehrpflichtiger 18 Monate als Strippenzieher gedient hat und nach der Grundausbildung keinen Schuß mehr abgegeben hat.

    1. Man hat bewußt Ukranier auf begrenztem Gebiet gegen eine Wand anrennen und sie ausbluten lassen. Die ukrainischen Verluste nur in Artemovsk von ca. 30.000, alleine ca 11.000 dieses Jahr (teilweise 500-1000 pro Tag) halte ich für sehr realistisch. Gleichzeitig wurde massenhaft NATO-Material vernichtet, weil die europäischen Amokläufer in ihrer völligen Verblendung auf US-Geheiß ihr letztes militärisches Gerät für ein totgeborenes Kind verzockten. Deutschland verfügt noch nicht einmal mehr über eine Luftabwehr und Munition für vielleicht drei Tage.

      Die Bestände wieder aufzufüllen, wird ein Vermögen kosten und den Unmut über die Politik weiter steigern.

      Von russischer Seite kenne ich die Angaben von oberster Stelle von 1/7 – 1/8 bei einer Bevölkerung von jetzt noch 17-20 Mio (UKR) versus 146 Mio (RUS).

      Es ging also nicht darum, eine Stadt möglichst schnell einzunehmen, sondern auf westlicher Seite so viel wirtschaftlichem, militärischem und politischem Schaden wie nur irgend möglich zu verursachen bei gleichzeitig minimalem russischem Einsatz. Und gleichzeit so viele Länder wie möglich politisch auf die eigene Seite zu ziehen.

    2. « Bin kein Militärexperte, kann aber die russische Taktik bei der Einnahme von Artjomowsk nur schwer nachvollziehen. »

      Das geht vielen so. Strelkow erklärt es – t.me/s/strelkovii/4962 – mit dem Wunsch des Kremls nach einer Einigung mit den „Partnern“, welche das „Einfrieren“ des Konfliktes erlauben würde – eine politische Strategie, die er als „exklusiven Kretinismus“ bezeichnet.

      Dieser politischen Strategie habe sich das Militär zu fügen, was zu den stumpfen Frontalangriffen führt, da jegliche Umfassungen vermieden werden sollen, um die „geschätzten Partner“ nicht zu verärgern.

      Ich habe seine Nachricht gestern hier im Blog wiedergegeben („Exitstrategie … koreanisches Szenario“).

      Ob es so ist oder ein anderer Grund vorliegt, weiß ich natürlich auch nicht. Strelkow ist nicht « dans le secret des dieux », sondern macht sich nur seine eigenen Gedanken.

    3. Einfache Antwort: Russland hat bei weitem nicht die militärische Schlagkraft besitzt. Sonst wäre die Ukraine schon längst gefallen. Russland ist militärisch, jenseits seiner Atomwaffen, keine Großmacht. Schon garnicht auf Augenhöhe mit USA und NATO

      1. „Schon garnicht auf Augenhöhe mit USA und NATO“
        Nein, sondern weit darüber.
        Der Russische Bär muss sich gewaltig bücken um mit den westlichen Aasfressern auf Augenhöhe zu sein.

      2. Und gäbe es Atomwaffen, so hätte Rußland sie im März ’22 bereits gegen Jaworow einsetzen können, um den Krieg rasch zu beenden.

        Dies ist insbesondere für Deutschland wichtig zu verstehen. Die Macht der USA ist deutlich kleiner bzw. funktioniert anders, als es die bombastische Atomprotzerei suggeriert, welche die USA zwar nicht mehr aktiv weiter entwickeln, aber doch noch museal historisch betreiben.

        Die Macht der USA hängt ab von vielen Vektoren, auch gerade von psychischen, wie man sie am Beispiel von RudiW erkennen kann, der von ihnen ganz gebannt ist.

  9. Satelliten, Navigationssysteme, Drohnen und die Geschwindigkeit der Signalverarbeitung haben auch den Krieg revolutiniert, nicht nur die Telekom und den Straßenverkehr. Ohne von künstlicher Intelligenz zu sprechen, aber es ist der Chip der die Entscheidung trifft und nicht der Panzergrenadier.
    Bei manchen Waffen (Panzer, Hubschrauber, Flugzeuge) stellt sich die Frage, ob sie überhaupt noch Sinn machen aufgrund des hohen Anschaffungspreises und des billigen Abschusses im Falle einer Entdeckung in Reichweite.
    Ohne Technologie geht wenig. Klein, schnell, flexibel und billig ist wahrscheinlich das Motto.
    Was aber immer noch wichtig ist wie eh und je, ist die Infrastruktur hinter den Linien (Anfuhr von Ausrüstung, Energie, Munition, Informationen, Ersatzteilen, Nahrung, Wasser, etc.).
    Dies ist der erste Hochtechnologiekrieg von beiden Seiten und er wird die Waffenindustrie grundlegend verändern. Bei allen Waffen gilt jedoch, dass es nur eine gewisse Zeit dauert, bis eine Gegenmaßnahme entwickelt ist. Beide Seiten sind da Experten.

    Persönlich würde ich mir wünschen, dass der Westen endlich aufhört sich etwas vorzumachen und statt der Waffen die Diplomaten zum Verhandeln schickt. Je länger sie weitermachen, desto stärker die wirtschaftliche Abkehr der Drittstaaten vom Westen.

  10. Wieso sinkt ein Aktienkurs, …

    … wenn bekannt gegeben wird, dass die (Patriot-) Systeme nach Kiew geliefert werden sollen?

    … als die Informationen offiziell bestätigt wurden?

    1. Weil den vormaligen Aktienbesitzern klar war, dass die Patriots nur begrenzt gegen moderne Raketen (zu ineffektiv) oder Drohnenschwärme (zu teuer) taugen und das dann schlechtes Marketing ist. Eine echte Wunderwaffe setzt man besser nicht ein, oder sie muss wirklich liefern können.

    2. Eine berechtigte Frage. Mir fällt dafür nur eine logische Antwort ein:

      Die Leute, die mit Aktien handeln, sind deutlich besser informiert über die Qualitäten der Waffensysteme, die von Russland in der Ukraine eingesetzt werden, als das Pentagon und die Massenmedien.

      Oder genauer: Ein Teil von ihnen ist es. Hätten wirklich alle Anleger diesen höheren Wissensstand gehabt, dann hätte es nach dem Abschuss der Patriot keinen dritten Aktieneinbruch mehr gegeben. Das waren dann die Aktienbesitzer, die vorher noch an die Überlegenheit westlicher Rüstungsgüter geglaubt hatten …

  11. Ein Gedankenspiel:
    Wäre es andersrum, also Natonazistan wäre Russland überlegen, würden sie das doch nutzen und zuschlagen um endlich ihr Ziel zu erreichen.
    Sollte Russland seine Überlegenheit denn nicht endlich nutzen und zumindest Europa bis Lissabon befreien? Die Verbindungen per Unterseekabel nach Usa könnte man auch kappen, die Usa hats ja anhand von Gasleitungen vorgemacht.

      1. Wieso ich? Dein Wertewesten ist es doch der darum bettelt!
        Wer hat denn drei pipelines gesprengt? Wer hat die Krimbrücke gesprengt? Alles kam von Natonazistan!
        Und Russland soll sich das gefallen lassen?!

    1. Das ist halt noch echte Manufaktur. Der Westen hat die Massenproduktion ja schon vor Jahren aufgegeben. Und natürlich muss man da Gewinnspanne und eventuell kosten für Bestechung mit einrechnen.

  12. Man kann es sich ja einfach machen: wenn eine Rakete eine andere abschießen soll, dann muss sie schneller sein als diese. Ich gebe ja zu, dass es denkbare Konstellationen gibt, in denen das nicht zutrifft, aber diese sind äußerst selten.

    Schauen wir in Wikipedia: der Kinzhal wird auch dort eine Geschwindigkeit von Mach 10 bescheinigt. Die schnellste Patriot-Rakete erreicht Mach 5 und muss die Kinzhal exakt treffen. Keine Chance.

    Fairerweise muss man sagen, dass es auch sonst kein Flugabwehrsytem schaffen würde. Gegen ein Projektil, das mit Mach 10 anfliegt, gibt es keine Abwehrmöglichkeit. Weltweit nicht.

    1. @Offensivrentner Lotha
      „wenn eine Rakete eine andere abschießen soll, dann muss sie schneller sein“
      Das dürfte nur in dem seltenen Fall zutreffen, bei der die Abfang-Rakete der anderen hinterherfliegt.

      Wenn beide Raketen auf einander zu fliegen, dann darf die Abfangrakete auch langsamer sein.
      Es gibt sogar einen Extremfall da darf die Geschwindigkeit der Abfangrakete sogar 0 km/h betragen. 😉

    2. Stimmt so nicht, wie M’Tux auch schon anreißt. Kurze Skizze:

      Die Kinzhal soll also die Patriot treffen. Oberhalb der Patriot kann man nun lateral (rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Kinzhal) orientierte Ebenen in beliebiger Höhe konstruieren, wo die Kinzhal durchmuss. Die Patriot muss „nur“ die Lateralkomponente der Kinzhal in der gewählten Ebene vorhersagen können – und zum gegebenen Zeitpunkt genau an dieser Stelle auftauchen.

      Problem: Die Kinzhal oszilliert ihre laterale Geschwindigkeitskomponente unvorhersagbar. So bleibt nur die Chance auf einen eher zufälligen Proximity-Treffer. Mach 10 heißt aber 3+ km/s. Da resultiert aus einer Explosionsverzögerung von 0.01 s schon 30 m Offset, der zum Lateralversatz noch dazukommt.

      Zusammen genommen ist das wie Lottospielen – von den Gewinnchancen her…

  13. …vor wenigen Tagen berichtete „n-tv“, dass die USA „schon das Trägerfahrzeug“ für die zu entwickelnden US – Hyperschaller, entwickelt haben.. …eine Hyperschallrakete, von einem LKW zu starten, ja was ganz Neues.. …die brd – Insassen, werden es „glauben“ ??..🤣😈

  14. die haben ja die 32 Patriots blind in alle Richtungen geballert, ich kann mir vorstellen was in dem Kontrollraum der Patriot in den letzten 2 Minuten los war wenn du dein Ende auf dich losrasen auf dem Radar siehst… Die haben alle Knöpfe gedrückt. Frage hat KlitschKO und RotzEimer von BILD die 6 abgeschossenen Kinshals gezeigt ??

    1. Eventuell macht es auch Sinn, die Rohre zu leeren bevor die feindliche Rakete einschlägt. Wenn sie voll geladen sind, gibt es sonst noch eine starke Sekundärexplosion mit grösserem Schaden. Sollte man aber nur tun, wenn man glaubt getroffen zu werden.

    1. Nicht mal nach Einschätzung der BBC sind es 200.000. Da greift der Dynamo wohl nach einem fiktiven Strohhalm oder schaut polnische Tim Tokio Videos.

      herz- und küßchen
      Eine manuel neuer Kapitänsbinde für dich.

  15. @Dynamo: alle 200.000 selbst gezählt, tolle Aufgabe ! Sei froh auf Ukra Nazi Seite ist bisher nicht ein einziger Soldat gefallen… ich frage mich nur warum die 15-jährige Kinder, über 60 jährige Opas auf der Straße mit Gewalt einfangen und an die Front karren als Volkssturm wie ich es aus dem WK II kenne wenn die genügend Freiwillige haben ?? Toll finde ich wenn Russland 1 Hyperschallrakete startet und 6 kommen in Kiew an und schießt 6 ab. Toll auch das Bild von KlitschKO und dem RotzEimer von BILD mit dem 3 MeterKinshal Raketenkopf, KlitschKO ist inzwischen gewachsen und 4,50 Meter groß und RotzEimer 3 Meter…

    1. Ja die tollen russischen Söldner, Kriegsverbrecher und Vergewaltiger da kann Russland stolz sein. Und wenn die erst wieder auf die russische Gesellschaft losgelassen werden viel Spaß

      1. @Dynamo:

        Genau, Russland schickt nur Vergewaltiger und Kriegsverbrecher, während jeder Ukro-Soldat mit der Hager Landkriegsordnung unter dem Arm rumläuft. Der eine oder andere erschossene russische Kriegsgefangene, verstümmelte russische Zivilist war einfach nur Lebensmüde und wollte nicht mehr Leben, oder? Bei der Ukraine ist alles in Bester Ordnung, wirklich! Beim Russen ist alles böse, finster, die Soldateska besteht nur aus inkompetenten, undisziplinierten Verbrechern und Vergewaltigern. Habe ich alles richtig verstanden, oder?

        Und die Azov Bataillone haben einfach nur zum Spaß Runen auf Ihren Uniform, das ist bloß Folklore, gelle?

        Oh man, heilige Einfalt!

      2. Hat man nach dem 2 WK nicht auch so in Deutschland diskutiert? Genau von denen die vorher den Befehl “ Verbrannte Erde“ zu hinterlassen! Da hat man Menschen z. B. in Kirchen eingesperrt u. die Kirchen angezündet!
        Aus Moosburg an der Isar etwa, einer Kleinstadt nördlich von München, berichtete Stadtpfarrer Alois Schiml über systematische Vergewaltigungen. GIs drangen demnach mit vorgehaltenen Waffen in Häuser ein, zwangen die Männer zu gehen und fielen über die Frauen her. Als sicher darf man annehmen, dass es auch beim Einmarsch der westlichen Truppen in Deutschland zu vielen traumatisierenden sexuellen Gewalttaten gekommen ist. Es werden viel mehr gewesen sein als die etwa 11.000 Fälle, die der amerikanische Kriminologe J. Robert Lilly aufgrund einer Hochrechnung aus den tatsächlich eröffneten Militärstrafverfahren angenommen hat.
        Ich weis nicht was passiert wäre wenn die Alliierten kein Essen verteilt haben.
        Nun ja da liest man in dt. Medien zur Ukraine die Menschen z.B. Donezk wurden verschleppt u. in Gefängnissen gefoltert. (ÖR..). vor dem Stellvertreterkrieg).
        Wie es allgemein weitergeht im Westen wenn man jetzt wegen eines Links mehrfach vor Gericht kommt – siehe Radio Dreyeckland? GG § 5 .
        Ob in Deutschland demnächst Merz (CDU) mit der AfD regiert?

  16. Die Geschichte ist dem Westen peinlich, weil die als regelrechte Wunderwaffe gefeierte Patriot ganz offensichtlich versagt hat. „Regelrechte Wunderwaffe.“ Ich schmeiß mich wech.
    Lt Wiki : MIM-104 Patriot ist ein US-amerikanisches bodengestütztes Flugabwehrraketen-System zur Abwehr von Flugzeugen, Marschflugkörpern und ballistischen Mittelstreckenraketen. Patriot wird z. T. als Apronym übersetzt mit: Phased Array Tracking Radar to Intercept On Target. Die Patriot wurde ab 1984 bei einer Vielzahl von Streitkräften eingeführt, einschliesslich der Bundeswehr und in Zukunft auch in der Schweizer Armee. Das System bleibt weiterhin das Rückgrat der Luftverteidigung vieler Staaten.
    Noch Fragen zu dem Schrott?

  17. Moskau/Kiew – Russland hat am Wochenende im Ukraine-Krieg einen großen Verlust in der Luftwaffe verzeichnen müssen. Mehrere Kampfjets und Hubschrauber wurden am Samstag (13. Mai) noch auf russischen Territorium abgeschossen. Während russische Medien zunächst von insgesamt zwei abgestürzten Hubschraubern vom Typ Mi-8 sowie zwei Kampfjets vom Typ Suchoi Su-34 und Su-35 berichtete.

    1. @Dynamo:

      ***Gähn*** ….das war offenbar friendly fire, wie die Russen selbst zugegeben haben. Nachzulesen bei Larry Johnson (Blog: sonar 21), ehemaliger CIA-Analyst und auch im Blog des absolut kompetent informierten simplicius76 (mal selbst gockeln). Die beste Seite im Netz zu dem gesamten Thema russisches Militär, Krieg in der Ukraine/SMO.

      Es wird hier offen zugegeben, dass das Freund/Feind Erkennungssystem der Russen schlecht ist. Das Problem hatten wohl in milderer Form wohl auch die Briten und Amerikaner während des Golfkrieges, wo mehrere Abschüsse nicht durch die Irakis sondern friendly fire verursacht wurden.

      Selbst die Ukros haben die Abschüsse nicht für sich reklamiert. Eine Su-35 wurde nicht abgeschossen, sondern wohl „nur“ die SU-34. Die Russen müssen wohl da nacharbeiten, um diesen technischen Mangel zu beheben. Auch dafür ist die SMO sehr gut geeignet. Nach 15 Monaten ist die russische Armee deutlich stärker von der Taktik, Koordination, Orchestrierung der Teilstreitkräfte und Beheben der Schwachpunkte, bessere Organisation der Logistik etc. Kein Manöver kann die Realität des Krieges vorher abbilden, der Krieg ist der ultimative Lackmus-Test. Vor diesem Hintergrund ist Russland heute deutlich stärker geworden. Was nicht heißt, dass nicht weiterhin Probleme existieren, Waffentypen sich als ineffektiv herausgestellt haben, Einsatztaktiken überarbeitet werden mussten etc.

    1. @Mercy

      Schöner Euphemismus, „beschädigt“, …wenn eine Rakete mit einem 500 kg Sprengkopf und mehrfacher Schallgeschwindigkeit direkt auf die Batterie einschlägt, was das supa-dupa-pupa-superiority Patriot PAC-3 wohl nicht verhindern konnte.

      Aber das Pentagon untersucht ja noch den Schaden, ….wenn man die „beschädigten“ Reste wiederfindet, in dem Krater …:)

      Aber, was definitiv stimmt ist die Analyse des MI-6, nämlich, dass den Russen die Raketen, der Treibstoff, das Geld, die Soldaten, die Granaten, die Panzer schon im Mai 2022 ausgegangen sind. Soviel zum Wahrheitsgehalt der westlichen Medienberichte und Geheimdienstinformationen. Und immer als Quelle: ..ominöse Geheimdienstberichte ..anoyme nicht genannte Pentagon-Quellen, …

  18. @mercy

    Russenpropaganda? Ach so, na dann.

    Dann bleiben Sie mal besser bei Ihrer Ukro-/MI6 Propaganda.

    Die haben sich ja immer stets als Quelle der Wahrheit entpuppt, LOL.

    Beispiele? Ghost of Kiev, …“nein Soledar ist unter unserer Kontrolle“, „Mariupol ist nicht gefallen“, ….“Bachmut ist weiter unter unserer Kontrolle“, ….“die Russen haben 200.000 Verluste, wir haben nur minimale Verluste“ … und so weiter. Sie wissen schon, was gemeint ist.

    Zu den PAC-3 Raketen in der Umgebung des Flughafens in Kiew gab es jede Menge Fotos im Netz, genauso wie das Video beim panischen Abfeuern der 2×16 (32) Abfangraketen aus der Patriot Batterie. Aber passt schon, lapidar einfach „Russenpropaganda“ hier reinrotzen, und dann weiterziehen.

    Das ist das Niveau der NATO-Trolle hier.

  19. Klar ich würde auch so diskutieren wie Dynamo. Schaut her auch die Ukraine hatte große Erfolge. Dank Satellitenunterstützung der USA, die richtig viele Spionagesatelliten haben.
    Nun die Ukraine wollte eigentlich eine Großoffensive gegen Russland starten. Was ist daraus geworden, nachdem es nicht nur in der Nähe von Chmelnizki eine kleine Explosion gab. Als freut man sich über deutlich kleinere Erfolge. Nun ja es gab so einen Spruch auch ein blindes Huhn..!
    Nun möchte die Ukraine Marschflugkörper vom Typ Taurus Reichweite 500km. Die Natostaaten, klar wir haben absolut nichts mit dem Stellvertreterkrieg zu tun!
    Aber wer profitiert eigentlich vom einem Krieg. Die Firma Rheinmetall hat ihre Belegschaft massiv erhöht. Mna hat Bomben hergestellt die im Jemen abgeworfen worden sind, auf Schulen , Krankenhäuser usw.
    Nun das ganz große Geschäft eine Firma aus Überlingen
    Wenn die Ukraine-Alliierten in Ramstein zusammenkommen, wird es um bessere Luftverteidigung gehen – passend dazu liefert Deutschland das ersehnte Zweite „Iris-T SLM“-System. Aber die Raketen sind knapp, daher versucht man zu improvisieren.
    Dies mit der Überschrift > Waffen für die Ukraine „Trefferquote 100 Prozent“
    Mit dem Hintergrund der Zeilen von Dynamo > Kampferprobte Waffen – sind diese Waffen natürlich gefragt …!
    Jetzt haben zwei Baltikumstaaten natürlich dieses System gekauft. Klar Deutschland ist unter den fünf größten Rüstungsexporteuren.
    Warum die Türkei sich getraut hat ein russ. Raketenabwehrsystem zu kaufen, obwohl die Westwaffen doch so gut sind?

Schreibe einen Kommentar