Ukraine

Das „koreanische Szenario“ und 178 deutsche Leoparden: Die Ereignisse des 7. Februar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 7. Februar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 7. Februar.

Beginn der Übersetzung:

Überlegungen über „koreanisches Szenario“ und Leoparden für Kiew: Die Entwicklungen in der Ukraine

Die russische Offensive in Donezk und Saporischschja im Januar führte zur Befreiung von sieben Siedlungen, darunter Soledar, und in den Gebieten von Artjemowsk und Ugledar sind erfolgreiche Kampfhandlungen im Gange, sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag.

Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, wertete die Äußerungen Kiews über ein „koreanisches Szenario“ für die Aufteilung der Ukraine als ersten Schritt zur Anerkennung der aktuellen Realitäten. (Anm. d. Übers.: In Deutschland wurde darüber kaum berichtet, aber aus Kiew wurde gemeldet, die USA würden ein „koreanisches Szenario“, also eine faktische Teilung der Ukraine vorschlagen)

Die deutsche Regierung hat die Lieferung von 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1 an Kiew genehmigt.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Russische Truppen setzten an diesem Tag ihre Angriffe auf Stellungen der ukrainischen Streitkräfte in den Regionen Donezk, Saporoschje, Krasnoliman, Kupjansk, Cherson und Süd-Donezk fort, wobei insgesamt mehr als 340 Menschen getötet wurden.

Das berichtete der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow.

Außerdem wurden zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie der ukrainischen Streitkräfte zerstört und neun Drohnen und sieben Raketen aus Mehrfachraketenwerfern HIMARS und Uragan abgeschossen.

Schoigu über die Militäroperation

Der russische Verteidigungsminister fasste auf einer Telefonkonferenz in seinem Ministerium einige Ergebnisse der Militäroperation vom Januar zusammen.

Er wies darauf hin, dass infolge der russischen Offensive bei Donezk und Saporischschja sieben Siedlungen, darunter Soledar, befreit worden seien. Die Kampfhandlungen in den Gebieten von Artjemowsk und Ugledar „entwickeln sich erfolgreich“.

Allein im Januar verlor die Ukraine über 6.500 Männer, 26 Flugzeuge, sieben Hubschrauber, 341 gepanzerte Fahrzeuge und 40 Kampffahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern sowie 208 Drohnen.

Die USA und ihre Verbündeten versuchen, den Konflikt so lange wie möglich zu verlängern. Sie versorgen Kiew mit schweren Offensivwaffen und rufen offen zur Einnahme von russischem Territorium auf. „Faktisch ziehen diese Schritte die NATO-Länder in den Konflikt hinein und können zu einer unvorhersehbaren Eskalation führen“, betonte Schoigu. Er fügte hinzu, dass die russischen Truppen „weiterhin alle an Kiew gelieferten Waffen und Ausrüstungen sowohl auf den Lieferwegen als auch in den Kampfstellungen zermahlen.“

„Koreanisches Szenario“

Medwedew bezeichnete Äußerungen in Kiew, wonach der Westen angeblich bereit sei, die Ukraine „nach dem koreanischen Szenario“ zu teilen, als ersten Schritt zur Anerkennung der aktuellen Realitäten.

„Es ist klar, dass das Gerede über das ‚koreanische Szenario‘ nur Wunschdenken ist. Nach dem Motto, wir, der verbleibende Teil der Ukraine, werden unter westlicher Kontrolle und westlichem Schutz stehen. Und dann werden wir das Niveau von Südkorea erreichen. Und auch, es gäbe eine gewisse Hoffnung auf Wiedervereinigung mit den ehemaligen Gebieten“, schrieb der Politiker in seinem Telegramm-Kanal. „In Kiew“, so Medwedew, „wird schüchtern die These vertreten, dass es keine Wiedervereinigung geben kann. Im besten Fall eine Aufteilung. Aber im Grunde ist das der erste Schritt zum Akzeptieren der entstandenen Realitäten.“

Laut einer vom Meinungsforschungsinstitut Gallup durchgeführten Umfrage sind 41 Prozent der Anhänger der Republikaner und 16 Prozent der Amerikaner, die die Demokraten unterstützen, der Ansicht, dass die Ukraine die Idee der Rückgabe einiger Gebiete aufgeben sollte, um den Konflikt zu beenden. Darüber hinaus ist mehr als die Hälfte der Vertreter der Republikanischen Partei der Meinung, dass Washington „zu viel“ für Kiew tut und dass die Finanzierung eingestellt werden sollte.

Waffen für Kiew

Die deutsche Regierung hat die Lieferung von 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1 an die Ukraine genehmigt, berichtet der Spiegel. Demnach wird die Lieferung aus den Beständen der Industrie erfolgen.

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will noch in diesem Jahr 20 bis 25 Leopard-1-Panzer nach Kiew liefern, wie Firmenchef Armin Papperger mitteilte. „Die verbleibenden 88 [Panzer], die wir haben, werden nächstes Jahr geliefert“, wird er von Reuters zitiert.

Ausgemusterte dänische Leopard 1A5-Panzer werden in die Ukraine geliefert, berichtet der dänische Rundfunk. Berichten zufolge werden die ersten Panzer innerhalb weniger Monate in der Ukraine eintreffen. Laut dem Fernsehsender TV2 handelt es sich um 99 Panzer.

Streit über die Neutralität

Schweizer Parlamentarier diskutieren aktiv über mögliche Waffenlieferungen an Kiew, was dazu führen kann, dass das Land seine traditionelle Neutralität aufgibt, wie Reuters berichtet. Laut Reuters werden die Forderungen europäischer Staaten nach Waffenlieferungen an die Ukraine immer lauter, und die Schweizer Parlamentarier sahen sich gezwungen, darauf zu reagieren. Die Agentur zitierte den Vorsitzenden der Freien Demokratischen Partei, Thierry Burkart, der der Regierung den Vorschlag unterbreitete, um die Wiederausfuhr von Waffen in Länder zu erlauben, die ähnliche demokratische Werte vertreten.

„Die Genehmigung von Waffenlieferungen in ein Land, das sich in einem bewaffneten Konflikt befindet, <…> zerstört die Grundlagen für Frieden und Wohlstand in unserem Land“, erklärte David Zuberbüller, Abgeordneter der Schweizerischen Volkspartei. Und Marionne Schlatter von der Grünen Partei sagte, dass die Erlaubnis von Waffenlieferungen an die Ukraine die Schweiz auf eine „schiefe Bahn“ bringen und zur Aufhebung aller Beschränkungen führen würde, was mit der Neutralität des Landes unvereinbar wäre.

Neue Ernennungen

Das ukrainische Parlament hat Igor Klymenko als Innenminister bestätigt. Er hatte das Amt des Innenministers seit dem 18. Januar inne, als der ehemalige Minister Denys Monastyrsky und mehrere andere hochrangige Beamte des Innenministeriums bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kamen.

Das Parlament bestätigte auch Vasily Maljuk als Leiter des ukrainischen Geheimdienstes SBU. Er wurde am 18. Juli letzten Jahres zum amtierenden Leiter des ukrainischen Geheimdienstes ernannt. Der frühere Leiter des Geheimdienstes, Iwan Bakanow, wurde wegen zahlreicher angeblicher Fälle von Verrat durch Mitarbeiter der Behörde vom Dienst suspendiert

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

62 Antworten

  1. “ Thierry Burkart, der der Regierung den Vorschlag unterbreitete, um die Wiederausfuhr von Waffen in Länder zu erlauben, die ähnliche demokratische Werte vertreten.“
    ************

    Wusst gar nicht, dass die Schweiz auch eine blutige Diktatur ist, die Oppositionelle einsperrt, den Glauben verbietet, per „Heldenklau“ beliebige Männer von der Straße fängt, in die Armee presst und ihren Kriegern die Panzerluken zuschweißt, damit sie sich nicht ergeben können.

    Und der blutige Diktator, der dafür verantwortlich ist – der ist nicht mal Ukrainer.

    Die Zugehörigleit zu seinem Clan wird ihn vor der Rache der Erniedrigten nicht schützen, und seine zwei Villen in Italien und Südfrankreich auch nicht.

    Diese Schweizer Schießschartengesichter haben ebensowenig Ahnung von der Realität wie ihre Gegenstücke in D, diese moralgeblähten Ochsenfrösche

      1. Jupp, „Vorwärts immer, Rückwärts nimmer!“, dieser Satz passt auch für die Herrlichkeiten Deutschlands und der Ukaine…
        Go East!
        Warum haben die Pet Shop Boys „Go West!“ ( youtube.com/watch?v=9U9ab7CwcJc ) gesungen?
        Erstmal klingt das musikalisch irgendwie nicht gut… und geschichtlich (Kriege) gesehen hat das (go east) noch nie wirklich geklappt, weiiiiiiil die z.B. ganzen „Bolschewiken“ plötzlich nach Westen wollten und die Aggressoren einfach überrannten.

        (Wer hier Ironie, Zynismus oder auch Schreibfehelr findet, naja, sind alle da.)

    1. Genau diese Aussage ist auch mir sofort aufgefallen: „ähnliche demokratische Werte“.

      Also entweder ist der Typ dafür gut bezahlt worden, oder er ist absolut hohl in der Birne.

      Ganz Europa ist ein Narrenhaus geworden. Wie wird man diese gefährlichen Narren bloß wieder los?

  2. ….hahahaha…. …die brd Marionetten, sind ja in „Zugzwang“ wegen IHRER Panzer !!.. …nachdem Russland sich in vielfältiger Weise über „Deutsche Panzer in Rzssland“ bezugnehmend auf die „Letzte Panzerfahrt der Wehrmacht nach Osten 1941“ geäussert hat und die Folge, besonders WIE das Ende ausgesehen hat 1945.. …Wladimir Putin, hat zu diesem Thema ja alles gesagt, was zu sagen ist, AUSSER den ganzen Kommentaren der anderen Russischen Politiker und besonders der Kommentare in den GANZEN Russischen Medien !!.. …scheint der MUT der berliner Marionetten, doch etwas gesunken zu sein, „den Russen in der Ukraine mit doitschen Panzern“ aufzuhalten !!..
    …nachdem die berliner Marionetten ihre Unterhosen und „Schlüpfer (Strack Zimmermann) gewechselt haben, haben sie nun entschieden, de ausgemusterten brd – Panzer „Leopard 1“ zu schicken, aber FRÜHESTENS die Ersten im Sommer, die Anderen „nächstes Jahr“ !!.. …dabei wissen diese Marionetten ganz genau, „ob es eine NATO – Ukraine“ wie jetzt, im nächsten Jahr überhaupt noch geben wird, ist völlig unklar !!… ….SO sind sie, die „Nachfahren der Nazis (Wladimir Putin) in der WEST – brd !!.. …FEIGE, hinterhältig, verlogen usw… 😎😈

    1. Lache mal nicht sooo Laut, die Panzer müssen ja erstmal Überholt und dann in die Ukaine verbracht werden… das wird ein glorrrrreiches Prrrojekt, wie der BER (Flughafen).
      Aber evtl. fetten sie nur mal alles durch mit Rostlöser und Vaseline… dann ab an die Frrront, ob die Dinger nun 2 Tage rollen und stehen bleiben oder am 3. Tag von einem modernisierten T64 kaputt gemacht werden.

      1. Die Leos 1 sind eine echte Bedrohung, da sie aus dem kalten Krieg kommen, Wartung werden die nicht viel brauchen. Die Leos 2 sind lachhaft, die Schönlinge sind nur etwas für die Kameras. Man darf allerdings nicht vergessen, dass die Front 1000 Kilometer lang ist. Da braucht es schon einige Panzer, um da überhaupt nennenswerte Erfolge zu erzielen.

        1. Ich sagte ja (anderer Threat), „wir“ Deutschen liefern viel zu spät und auch zu wenig Banzer, warum nur?
          Unsere Herrlichkeiten wurden völlig überrascht, das „der Russe“ sich seit 2014 auf etwaige Sanktionen vorbereitete… an richtigen Banzerlieferungen hat doch kein Bullidigger aus dem Germanland gedacht…
          Egal, jedenfalls was macht man mit soooo wenig Banzer?
          Die Krim zurück erobern!
          Naja, weil unsere Politiker eben auch davon überrascht wurden, das ein Krieg sehr unflexibel auf Terminverschiebungen reagiert, vergrätzen sie doch gerade den Kriegsherren, der ja eine Frühlingsoffensive in diesem Jahr (2023) begehrte und schon verkündete!
          Haja, sagen unsere Politiker, wird es eben in diesem Jahr eine Sommer, Herbst oder Frühjahrsoffensive im nächsten Jahr!
          Schließlich ist in diesem Jahr Wahlkampf, in 5 Bundesländern… dass das Wichtiger als z.B. Innenpolitik ist, sieht man an Nancy Faser, der zukünftigen Ministerpräsidentin von Hessen!
          Naja gut, wenn das nicht klappt, bleibt sie halt Innenministerin und kümmert sich um die innere Sicherheit Deutschlands… was sie ja auch mit Erfolg tut.
          Wer so eine Innenministerin hat, braucht an Gewalt in Bus, Bahn, auf der Straße nicht zu denken… diese kommt von ganz Alleine auf einen zu.
          Die alternative Presse ist, wie die reale Wahrnehmung auch, voll davon.
          Warum braucht es in Deutschland einen Gefühlsparagraphen (Hass)?
          Damit ein widersprüchlicher auch für seine Emotionen inhaftiert werden darf.
          So ist Deutschland geworden… so hat sich unser Entwicklungsland entwickelt, nicht erst seit heute oder einem Jahr… es ist einfach nur traurig.

      2. …es geht um den Termin !!.. …über die Panzer an die „Ostfront“, braucht man gar nicht zu disskutieren !!.. …schaue sie mal die grösste Panzerschlacht des WK II bei Charkow im Sommer 43 an, die letzte Offensive der Wehrmacht !!.. …was waren da auf beiden Seiten für Material und Soldaten aufgefahren !!.. …deshalb, über den „Sinn der Panzer“, braucht man gar nicht disskutieren !!..
        …der Plan der Angelsachen mit ihren Marionetten, ist total gescheitert !!.. …sogar RAND zieht den Schwanz ein !!.. …Russland bestimmt das Gefechtsfeld, die Strategie und die Taktik !!.. ..die Angelsachsen, wissen nicht, wie sie herauskommen sollen und die brd -Marionetten, werden auch ruhiger !!..
        …Sommer 2023 und im Jahr 2024 ??.. …darüber, MUSS man lachen !!😎😈

        1. Die Leo 1 sind abgeschriebene Kisten, die man irgendwie für Geld entsorgen müaate. Da ist es doch viel besser, sie nochmals aufzunotzen, an die Ukraine zu liefern und es dem deutschen Steuerzahler in Rechnung zu stellen. Ungenierter, unverhohlener und offener gehts nun wirklich nicht mehr ….

          1. …Richtig… …und Russland bekommt Schrott und braucht kein Roheisen zu schmelzen !!.. …im Donbass ist genügend Kapazität für diesen Schrott vorhanden !!.. …kommt zum Wiederaufbau richtig !!.. …die brd – Insassen, müssen „Zahlen bis ihre Schwarte kracht“ !!.. …SIE haben IHRE Metzger, selbst gewählt !!..😎😈

        2. Unsere Politiker wurden doch in dieser Legislaturperiode vom Krieg überrascht, klar die Sanktionen kamen aus der Schublade.
          Aber Krieg?
          Panzer versprechen zu liefern ist die eine Sache, es wirklich zu tun, eine andere.
          Weil, die Bürokratie des Verteidigungsministeriums allein schon Monate benötigt um den günstigsten Lieferanten für Munition zu finden… zumeist sind es die teuren, sehr teuren Lieferanten, die sich auf den Erhalt historischer Waffensysteme spezialisiert haben… deutsche Handarbeit, keine Massenproduktion!

          Termine, Termine… bei Restaurierungsarbeiten an altem Militärgerät kanns’de keine Termine klemmen und schon gar nicht „3 Tage vor dem Termin“.
          Die Festivitäten werden wohl ohne deutsche Panzer auskommen müssen, gut, „wir“ liefern für die Parade eine symbolische Menge, aber die macht der Schlenski ja auch gleich bei der Parade kaputt…

          ( Warum Schlenski und nicht Selenskij? Im Wort Selenskij ist das Wort „Sele“ en.m.wiktionary.org/wiki/sele enthalten, “happiness, good fortune“ spreche ich ihm ab!)

    2. Die ersten Leopard 2 aus Deutschland werden schon in den nächsten Wochen in der Ukraine eingesetzt werden, wurde heute heute verkündet während Pistorius bei einem dieser Panzer mitgefahren ist.

      1. ….die „Prämien“ sind ja bekannt, für „unversehrt“ oder „beschädigt“ !!.. …denke, deshalb wir die Russische Armee, die auch an die Front lassen !!.. ..wird viele Videos, von der „Panzerschlacht“ geben, denke ich !!…😎😈

        1. Ich habe mich schon gefragt, ob man in Leipzig jetzt die Nummer L-EO 14 88 bekommt.
          Dürfte doch bei den Rot-Grün-Gelb-Faschisten eine beliebte Nummer werden.
          Zumal es ja offensichtlich keinen Bezug zum Neonazismus gibt.
          (Oder wer will die Ampel in diese Ecke stellen?)
          Die Nazis greifen ja Russland nicht an, das sind die westlichen Demokratien, die sich im Krieg mit Russland (Baerbock) befinden.

          (der o.g. Text kann Spuren von Sarkasmus enthalten)

  3. … 88 Banzer, die in den Frühling(s) Rollen, zur Offensive, im nächsten Jahr!
    Tschacka, da wird sich Schlenski aber freuen und seiner Armee… einen verdienten Urlaub gönnen!
    Ich stelle mir gerade vor, wie ein Regierungssprecher Schlenski die frohe Kunde seitens Rheinmetall überbringt und ihm das Gesicht einschläft.

  4. Russische Privatunternehmen versprechen große Geldprämien für diejenigen, die westliche Panzer mit westlichen Waffen zerstören. Zum Beispiel deutsche Panzer von deutschen Granatwerfern.

    1. Die Ami’s entsorgen sicher erstmal die Granatwerfer vom Typ M320 und M320A1 von Heckler & Koch aus dem Jahre 2016.
      welt.de/wirtschaft/article124459181/Heckler-Koch-liefert-Tausende-Granatwerfer-an-USA.html

        1. Ach… ich fände es am lustigsten, wenn es eine „Strela-2“ aus NVA beständen wäre, Luftabwehr gegen Bodenziel… in die Ketten rein und gucken was passiert, wie Habeck schon sagte, volles Risiko…

    1. @Eddie

      Wiso denn schon wieder „wir“?

      Zweifelst du etwa so an den Fähigkeiten vom Trio Infernale: Flintenuschie, Bockbärchen und Scholzie? Dann nimm nochmal einen tiefen Schluck aus dem Taufbecken und lass dich vom Heiland … nein ich meinte, Weiland Habeck, segnen.

  5. Bei den Böcken habe ich wirklich die allerwenigsten Bedenken. Bei den Betreiberländern des Westens sind sie seit mindestens 20 Jahren aussortiert. Aus fünf Eingemotteten, dahinschimmelnden Wracks wird jetzt ein halbwegs Funktionierender zusammengeschustert. Weswegen war Scholzman gleich nochmal in Brasilien bei Lula? Richtig, die Munition. Die 105mm Munition gibt’s in der Nato min. genauso lange nicht mehr, die Produktionslinien sind entweder verkauft oder verschrottet.
    Aber selbst wenn… (mit ganz viel Konjunktiv) sie irgendwo eine größere Menge Munition herbeizaubern könnten…. glaube ich mich zu erinnern, daß das Rohr beim Verschuß von Unterkalibergranaten ziemlich schnell verschleißt. Wenn die Ukros also die Leopards genauso einsetzen wie den Rest vom Material und ein, zwei Kampfsätze pro Tag durchbringen, ist nach einer Woche Ende.

    1. > Aber selbst wenn… (mit ganz viel Konjunktiv) sie irgendwo eine größere Menge Munition herbeizaubern könnten

      Sie brauchen nur einen Schuss pro Panzer.

      Viel höher ist die Lebenserwartung eines Panzers auf dem modernen Schlachtfeld nicht mehr. Erst recht, wenn er nicht im Verbund (Luft, Ari, erfahrene Infanterie, etc.) eingesetzt wird. Nicht ohne Grund stehen bereits über 7.5oo Panzer und gepanzerte Fahrzeuge – also monatlich durchschnittlich 7oo Stück – auf dem russischen Kerbholz.

      Außerdem will man sie ab Mitte/Ende des Jahres monatlich a 20-25 Stück ausrollen. Bei behaupteten bis zu 15.ooo Ari-Schüssen pro Tag wird es ein sportliches Rennen, sie überhaupt in Schussweite an die Front zu bekommen. Immerhin muss der alte Leo auf mindestens 2.5oo Meter ran.

      Die Leo1 kosten den deutschen Steuerzahler viel „Abwrackprämie“. Und sie gammeln jetzt schon seit 20 Jahren stillgelegt auf dem Hof des Herstellers herum. Es ist also wie mit den Hühnerfüßen, Altklamotten oder dem Elektroschrott: „Schick sie einfach in die Dritte Welt! Dann sind wir sie quasi kostenlos los!“

      Wie ich bereits sagte: Ich warte eigentlich nur darauf, dass ein mit einem „Z“ bemalter und mit wehender russischer Flagge bestückter Leo 2 A6 in einem Video herumfährt. Das wäre der GAU für die westliche Propaganda.

      Oder eine Panoramaaufnahme der ukrainischen Steppe, auf der dutzende Challenger-, Leclerc- und Leo2-Panzer vor sich hin räuchern. (Die Amis halten sich da bekanntlich vornehm heraus.) Ich glaube, dann verklagt der Hersteller die Bundesrepublik wegen Herbeiführung seines Ruins. Ganz besonders, wenn die Rohre noch ungebraucht sind.

      1. Nachtrag

        Ad „Wie ich bereits sagte: Ich warte eigentlich nur darauf, dass ein mit einem „Z“ bemalter und mit wehender russischer Flagge bestückter Leo 2 A6 in einem Video herumfährt. Das wäre der GAU für die westliche Propaganda.“

        Der Super-GAU für die westliche Propaganda wäre es übrigens, wenn sie den Panzer nicht auf dem Feld, sondern bei einer ukrainischen Auktion bekämen…

  6. Koreanische Lösung:
    Sicher nicht eins zu eins.
    In Korea war die Front faktisch eingefroren, keine Seite konnte wesentliche Geländegewinne errechen.
    Die nächsten 2-3 Monate werden entscheidend für die genaueren Umstände für Verhandlungen.
    Vermutlich werden die Russen nach der Aufreibung des Grössten Teils der Ukrainischen Armee weiter
    vorrücken. Warscheinlich nicht im Sturm sondern wie bis anhien unter bestmöglicher Vermeidung
    eigener Mannverluste. Wie gehabt vor allem mit Artillerie Vorlegen, erkänzt durch die Luftwaffe.
    Die Russen müssen damit Rechnen das die Ukrainer möglicherweise noch einige
    Überraschungen zurücklassen.
    Alles über das in die bisher in die RF aufgenommene werden die kaum draufsatteln.
    Da geht es nur noch um Verhandlungsmasse und anschliessende Rückgabe an die Ukraine.
    Logo gegen entsprechende Gegenleistung.
    Ganz oben dürfte da eine Breitere Entmilitärisierte Zone sein, allenfals mit entsprechenden
    Überwachungssystemen allenfalls gemischten Überwachungstruppen.
    Eine Neutralität der Ukraine nicht sooo warscheinlich, die Ukraine will in die
    EU und NATO zumindest wenn der Wind in der Ukraine Politisch weiter in die bisherige Richtung weht.

  7. Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, wertete die Äußerungen Kiews über ein „koreanisches Szenario“ für die Aufteilung der Ukraine als ersten Schritt zur Anerkennung der aktuellen Realitäten.
    ———————————————————————-
    Militärischer Grundsatz : Es gibt keinen Ersatz für den Sieg ! und das hat Gültigkeit sowohl für Russland als auch für die Ukraine.
    Russland definiert das Ziel des Krieges mit der Kapitulation der Ukraine. Die Ukraine will hingegen alle von Russland besetzten ukrainischen Gebiete (incl. Donbass und Krim) zurückerobern. Die Ukraine wird wahrscheinlich einen Waffenstillstand kurz vor der Kapitulation anbieten….
    Ob es so kommt, wird die Entwicklung des Krieges in den nächsten Monaten zeigen.
    Sollte hingegen die Ukraine ihre Kriegsziele erreichen, würde das eine Niederlage Russlands bedeuten…………und weitere „Begehrlichkeiten“ wecken !!!

    1. ….wie soll die Ukrsine, „Ihre Kriegsziele“ erreichen ??… …bei dem „Schredder“ an der gesamten Front und den bisher bekannten Verlustzahlen, wenn auch verschieden definiert.. …die Drohnenaufnahmen ud die Camera – Videos, zeigen doch die Realität ??..😈

        1. …Putin will in Moskau bleiben, Kiew bleibt eine „Provinzhauptstadt“ !!.. …
          …hier nochmals in dem Artikel von 2022 Dezember, ungefährer Grenzverlauf !!.. …Russland – „Bandera – EU – Galizien“ !!..🤣😎😈
          h t tp s : //www.pravda.ru/world/1783495-putin_ukraine/

  8. Leute, ich muss gerade off-Topic noch was loswerden, was mich unglaublich ankotzt. Hier in D aber keine Sau stört…

    Das Erdbeben in der Türkei und Syrien findet hier nur in der Türkei statt!

    Über Syrien spricht man nur am Rande… UND!!!

    Man sagt doch tatsächlich folgendes: Die Türkei wird Hilsgüter und Zahlungen erhalten. Syrien hingegen erhält nichts, da man dem bösen Assad nicht zutraut, dass er die Hilsleistungen nicht doch veruntreut!

    Da bin ich platt Jungs! Was für eine Schande. Allen voran die USA haben das gesagt und auch hier wurde das bestätigt. Was soll das! Schon wieder muss ich sagen: NICHT IN MEINEM NAMEN! Was erlauben WESTEN!

    Wenn man Geschäfte macht, wäre das auch schon schlimm, aber glauben Sie, Assad oder irgendwelche Leute um Ihn herum, würden Hilfsgelder veruntreuen, die für die Rettung von Familien nach solch einem Unglück angeboten werden? Ich will jetzt noch nicht einmal auf die dortig tiefe Religösität zu sprechen kommen. Glauben Sie, dass Assad, oder irgendwer sich noch blicken lassen könnte, wenn er das täte? Wenn diese Leute irgendwas zu verlieren haben, dann Ihre Ehre, aber davon versteht der Westen gleich garnichts mehr und Minsk ist der schlagende Beweis dafür!
    Ich habe Mitarbeiter, die bei mir arbeiten, die 24 Personen im Umfeld in diesem Erdbeben verloren haben. Leider kommen Sie aus Syrien. Die schauen jetzt in die Röhre. Andere nur 3 oder 4. Jeder Mensch dort ist ein Leben für sich und tausende Leben sind dort plötzlich verstummt!

    Ich hoffe Russland und Puten wird Syrien die Hilfe anbieten, die wir zu feige sind zu leisten. Was für eine Schande! Die Ukraine hat im Übrigen Hilfe zumindest angeboten für die Türkei. Russland könnte das selbe tun. Wäre doch mal schön Teams bei der Hilfsaktion zu sehen…, oder?

    1. Syrien hat natürlich Hilfe von Rußland zugesagt bekommen. Von der EU hat es Sanktionen. Die verhindern unter anderem, daß Auslandssyrer, die Gemeinden syrischer Kaufleute in aller Welt, Geld in Syrien investieren können, da sie sonst unter Sekundärsanktionen fallen. Daneben bedeuten die Sanktionen die üblichen weiteren Schädigungen und Störungen aller Art.

      Ausnahme in der EU ist Ungarn, das medizinische Hilfe liefert und syrischen Studenten Stipendien gibt. Ungarn war schon zu sozialistischen Zeiten bei Arabern wie Syrern und Libyern sehr beliebt zum Studieren.

      Hier gibt es Bilder, Reden und vieles mehr von Bassar al Assad. Auch von der „protzigen Präsidentenkarosse“, ein weißer SUV von KIA.

      https://web.archive.org/web/20200220160614/http://www.presidentassad.net/index.php?option=com_content&view=categories&id=282&Itemid=494

  9. Was mich an der Diskussion um eine Handvoll Panzer immer am Meisten Beeindruckt ist nicht die Sache mit der Zahlensymbolik, das ist Kinderkram …

    … nein es ist die Tatsache daß die Ukraine zu Beginn des Konflikts über ~2000 Panzer verfügte. Die Zahl habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt, die kann man recherchieren.

    Man hat also innerhalb 1 Jahres? 2000 Panzer verloren, und hofft nun mit 14 + 88 Panzern Russland zu erobern? Kann mir mal jemand sagen WAS für Drogen die nehmen? Die scheinen jedenfalls gut zu wirken.

    1. @ohne_Z
      Die ukrainischen 2000 Panzer waren die die neben Wohnhäusern geparkt wurden.
      Die Panzer die jetzt aus dem Westen kommen, sind aber dafür da Kirchen und Krankenhäuser zum Ziel zu machen. 😉

  10. Interessant, HIMARS-Raketen werden jetzt abgewehrt. Sieben Stück von wie vielen?

    Das „koreanisches Szenario“ schein eine Hoffnung für Russland zu sein, jetzt wo die Aussicht schwindet, die komplette Ukraine einzunehmen. Ursprünglich wollten sie Militäroperation ja schon in unter einer Woche abgeschlossen haben.

    1. Das „koreanisches Szenario“ schein eine Hoffnung für Russland zu sein, jetzt wo die Aussicht schwindet, die komplette Ukraine einzunehmen.

      Wie kommen Sie darauf? Russland hatte nie vor, die komplette Ukraine einzunehmen.

    2. Wie hätten die Russen 2000 Panzer und den Rest in unter einer Woche schreddern sollen? Die „Ukraine“ hat sich statt für Kapitulation für ihre Demilitarisierung im Kampf entschlossen; inzwischen wird nebenbei auch noch die NATO demilitarisiert, und das braucht seine Zeit.

      Die Ukraine (Grenzen 2013) wird in zwei Verwaltungsgebiete geteilt werden, Neurußland und Kleinrußland. Neun Jahre Naziherrschaft, Krieg und Rassengesetze haben die Folge, daß die Ukrainer (2013) heute einen gemeinsamen Staat gar nicht mehr wünschen.

      Die Friedensverhandlungen sollen zwischen akzeptablen Bevollmächtigten der Ukraine, Rußland und den Vermittlern China und Türkiye stattfinden. Wenn der Nazispuk erst zusammengebrochen ist, wird die Ukraine ein goldenes Angebot bekommen, wenn sie sich gegen den Westen wendet und die Schuld an Putsch, Naziverbrechen und Krieg der EU gibt.

      Dann kann sie von Deutschland etc. Entschädigung für neun Jahre faschistischer Besatzung und Krieg verlangen, alle Schulden und Eigentumsübertragungen der Besatzer für nichtig erklären, und mit großen Investitionen für den Wiederaufbau rechnen. Oder sie hält sich an die EU. Nochmals neun Jahre Oberherrschaft der EU, und da wird niemand mehr sein. Selbst die Ratten und Kakerlaken werden das Land fliehen.

      1. ….für sie nochmals.. …so ungefähr, wird die „Ukraine“ aussehen !! …Karte von Dezember 2022 !!.. …Russland wird sich NIE wieder auf einen Kuhhandel wie Minsk I und II einlassen, sondern das Problem in SEINEM Sinne klären !!.. …Dmitri Medwedew hat doch mehrfach betont, dass „Kiew eine Russisch Stadt“ ist..
        h t t p s : //www.pravda.ru/world/1783495-putin_ukraine/
        …und dann lesen sie mals Medwedes Aussage zur angeblichen „Kiewer Aussage“, wegen „Waffenstillstand, auf Telegramm der letzten Tage !!..😎😈

        1. Neurußland kommt zur RF, Kleinrußland, also die postfaschistische Kiewer Ukraine, könnte in den Unionsstaat, EAWU, SOZ integriert werden. Man wird sehen. Auch wegen Galizien. Polen und die EU sollten es besser nicht kriegen, vielleicht ein Separatstaat. Man wird sehen.

  11. „Russische Truppen setzten an diesem Tag ihre Angriffe… wobei insgesamt mehr als 340 Menschen getötet wurden.“

    Ernsthaft jetzt, 340 Menschen, keine Kamele?
    Na wenn es 340 Menschen waren, muss es wohl erfolgreich verlaufen sein.

    „Allein im Januar verlor die Ukraine über 6.500 Männer…“

    Das sind eher unerwartet wenige. Wo sind sie denn hin, die riesigen Verluste? Zumal hier ganz interessant gewesen wäre, wie es mit den russischen Verlusten aussieht, die sollen angeblich auch riesig sein.

  12. Was würde ich mir (als US-unterjochter Deutscher) für Friedensverhandlungen mit der Ukraine wünschen?
    1.) Gemeinsame Wahlen in Ost und West (Ukraine)
    2.) Entnazifizierung in Ost und West (dazu gehören dann auch die Kriegsverbrechen)
    3.) Entnazifizierung aller EU- und NATO-Staaten (u.a. auch Durchsetzung der Gewaltenteilung, falls nötig)
    4.) Neutralisierung der Ukraine
    5.) Rüstungskontrolle und
    6.) Rüstungsbeschränkung
    7.) Aufhebung sämtlicher Zensurmaßnahmen in Ost und West.
    8.) Verordnung vollständiger Transparenz für alle NGOs, Lobby und Thinktank-Vereinigungen weltweit.
    9.) Ausdehnung der Gewaltenteilung auf die permanente und systematische Trennung von Wirtschaft, Staat und Kultur.
    10.) Umwandlung sämtlicher Staatschulen in öffentliche Schulen in freier Trägerschaft. Auslobung eines Bildungsgutscheines je Land.
    11.) Aufhebung jeglicher Sanktionen.
    12.) Einführung einer Volksabstimmung nach dem Vorbild der Schweiz

    Anm.:
    Das Ukraine-Problem ist ja leider nicht nur auf die Ukraine beschränkt sondern schränkt uns ALLE Weltweit in unserer Freiheit ein!

    1. Zu Punkt 10.) würde auch gehören: Übertragung der Verantwortung für sämtliche Leerpläne an die Kollegien der Schulen. Die Glieder Wirtschaft, Staat und Kultur wären zu organisieren nach folgenden Idealen:
      Kultur == Freiheit
      Staat == Gleichheit
      Wirtschaft == Solidarität
      13.) Abschöpfung aller Ressourcen-Renten weltweit und Umverteilung auf die Weltbevölkerung auf Pro-Kopf Basis.
      s.a. fragen-der-freiheit.de

      1. „Kultur == Freiheit
        Staat == Gleichheit
        Wirtschaft == Solidarität“

        hm….was auch immer man unter „Freiheit“ bei Kultur gemeint ist……ob es dann noch Kultur ist?
        Auch „Gleichheit“ mit Staat zu verbinden…..ist hoffentlich keine „Gleichmacherei“….
        Wirtschaft & Solidarität gleichzusetzen – hm….. mit einer guten & soliden Wirtschaft kann man Solidarität zeigen – ohne gute Wirtschaft wird das ziemlich schwierig.

        Das liest sich in vielen Bereichen als Traumtänzerei – auch in anderen Punkten………. da sollte man sich doch eine realistische Gesellschaft suchen

  13. @“Die deutsche Regierung hat die Lieferung von 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1 an Kiew genehmigt.“

    Wie ich kürzlich irgendwo gelesen habe, die müssen noch hergerichtet werden – dieses Jahr wären vielleicht 25-30 davon fertig; der Rest erst 2024. Ob es dann nicht längst entschieden ist?

    Das Imperium setzt erst mal auf mehr Zensur:

    „EU erwägt Möglichkeiten, russische Ansichten zu zensieren“

    https://www.voltairenet.org/article218779.html

    „… Die EU hat bereits die Fernsehsender Russia Today und die Agentur Sputnik zensiert. Die Überlegungen bewegen sich nun in Richtung der Zensur von EU-Bürgern, die deren Standpunkte weitergeben, egal ob sie sie teilen oder nicht. … Der Höhepunkt der Show geht an Nina Jankowicz (…), die, nach ihrer Tätigkeit als Kommunikationsberaterin von Präsident Wolodymyr Selenskyj, von Präsident Joe Biden beauftragt wurde, den Vorsitz des Desinformation Governance Board, der vergänglichen Zensurbehörde der Vereinigten Staaten, zu übernehmen. …“

    1. Noch ein Artikel zum aktuellen Geschehen:

      „Deutsche fürchten Frühjahrs-Mega-Angriff im Donbass – Russische Truppen verfeinern Taktik und Strategie vor einer Offensive“

      https://uncutnews.ch/deutsche-fuerchten-fruehjahrs-mega-angriff-im-donbass-russische-truppen-verfeinern-taktik-und-strategie-vor-einer-offensive/

      „… Europäische Experten sind zuversichtlich, dass Bakhmut und Ugledar in naher Zukunft von russischen Truppen eingenommen werden. Damit wird im Donbass ein Brückenkopf für eine neue Frühjahrsoffensive geschaffen. … Es ist notwendig, die Kontaktlinie so schnell wie möglich näher an Kiew heranzuführen. Außenminister Sergej Lawrow machte dies deutlich: Da Kiew den Westen um Langstreckenwaffensysteme bittet, ist es notwendig, russisches Territorium zu sichern. … Eine erfolgreiche Offensive muss durchgeführt werden, bevor deutsche Leopard-2-Panzer und US-Abrams in der Ukraine eintreffen. Da dies mehrere Monate dauern wird, hat Russland diese Zeit. … Im April beginnt in der Ukraine die Regenzeit, die den Transport von schwerem Gerät erheblich erschweren wird. Die Schneeschmelze in Verbindung mit sintflutartigen Regenfällen verwandelt alle Felder und unbefestigten Straßen in fast unpassierbare Schlammmeere. …“

    2. Dazu eine RT-Analyse (wird bald das Zitieren strafrechtlich verboten oder die Grundgesetz-Meinungsfreiheit abgeschafft? Siehe die EU-Zensurveranstaltung darüber):

      „Die Stadt Sewersk: Ukraine verliert die dritte Säule der Verteidigung im Donbass “

      https://test.rtde.tech/europa/162223-ukraine-verliert-dritte-stuetze-verteidigung/

      „… berichtete Marotschko, dass ukrainische Soldaten bei der Stadt Kremennaja, wo gegenwärtig eine russische Offensive im Gange ist, desertieren würden. Die russischen Militärangehörigen merkten nach seinen Angaben, dass die Moral in den ukrainischen Reihen niedrig sei. … Der Oberstleutnant erwähnte zudem, dass einige ukrainische Kämpfer keinen ernsthaften Widerstand leisten und ihre Stellungen verlassen würden. Die vom ukrainischen Militär zur Abschreckung eigener Truppen verlegten nationalistischen Einheiten könnten ihre Aufgabe nicht erfüllen …“

      Als Jugendlicher habe ich mit meinen Eltern das Radio Free Europe gelauscht – vermutlich ähnlich Morawiecki (allerdings ohne Vater, der sich in den 1980ern verstecken musste) – der jetzt beim Zensur-Revival so gerne mitmacht.

      „… Miroschnik erklärte, dass Sewersk seit fast einem halben Jahr unter ukrainischer Kontrolle stehe. Dies führe zum beständigen Beschuss von Lissitschansk, Sewerodonezk, Kremennaja und Rubeschnoje und mache einen Wiederaufbau dieser Städte unmöglich: … „Das Schicksal des gesamten Ballungsraumes hängt davon ab, wer Sewersk unter Kontrolle hat.“ …“

      Hätte Putin früher aufgestockt, hätte er Sewersk nicht räumen müssen.

  14. die interessante Frage ist nicht, ob es zu einer Teilung kommt, sondern wo die Teilungslinie verläuft. Ein koreanisches Teilungsszenario scheint schwierig, da es eine Nord-Süd-Teilung am 38. Breitengrad ist, willkürlich festgelegt, nach großem Hin-und-her.
    Eine Nachkriegsteilung wie in Deutschland nach WKII scheint derzeit wahrscheinlicher. Ost-West entlang des Dnjepr? Kiev als geteilte Stadt? Oder doch nur entlang der Grenzen von 3 oder 4 süd-östlichen Provinzen?
    Der Wirtschaftsverlauf wird die Dauer der westlichen Waffenlieferungen bestimmen. Persönlich glaube ich, dass falls der Ölpreis durch die Decke geht (mal 2) schnell Schluss sein wird mit Lieferungen, weil man sich die Ukraine dann nicht mehr leisten kann.

  15. Nicht nur Panzer passieren gerade – das vom RT beklagte Stehlen der Einlagen aus Russland macht weltweit mediale Runde (den Link fand ich auf den NachDenkSeiten):

    „US transferring Russian assets to Ukraine will hollow out US credibility“

    https://www.globaltimes.cn/page/202302/1284860.shtml

    „… US sanctions against Russia are illegal and are unilateral moves unauthorized by the United Nations. Now the US is even transferring the personal assets of Russian individuals to others, which highlights the plundering nature of the US as a robber. …“

    (Stimmen der afrikanischen Presse dazu kommen vermutlich noch?) Man müsste blöd sein, noch in den Vereinigten Diebesbanden von Amerika zu „investieren“.

  16. Breaking News:

    „US-Investigativjournalist Hersh: USA stecken hinter Nord-Stream-Anschlägen“

    https://de.rt.com/international/162350-us-investigativjournalist-seymour-hersh-usa-nord-stream/

    „… Laut dem US-amerikanischen Investigativjournalisten Seymour Hersh stecken die USA hinter den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines. Demnach haben Taucher der US-Marine im vergangenen Sommer Sprengstoff unter den Pipelines platziert, der drei Monate später von den Norwegern aktiviert wurde. …“

Schreibe einen Kommentar