Veranstaltungen am Wochenende

Das russische Fernsehen über „Kiews Propaganda-Fiasko in Berlin“

Am Wochenende gab es in Berlin einige Veranstaltungen, die auch dem russischen Fernsehen einen ausführlichen Bericht wert waren.

Ich habe bereits darüber berichtet, wie die Aktion, einen zerstörten russischen Panzer vor der russischen Botschaft in Berlin aufzustellen, in Russland angekommen ist und wie die Reaktion in Russland auf die unerwartete Wende war, als sich hunderte Deutsche gegen diese geschmacklose Aktion gewandt haben. Das Wochenende in Berlin war auch dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens am Sonntagabend einen Bericht wert, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Kiews Propaganda-Fiasko in Berlin

Der politische Ukrainismus in Berlin ist mit seinem Aktionismus in Schwierigkeiten geraten. Mit großem Aufwand, auch über Gerichte, wurde erreicht, einen russischen Trophäenpanzer zu einem Wahrzeichen der Stadt zu machen. Sie haben ihn hingebracht, einen Т-72. Der Panzer wurde am 31. August letzten Jahres in der Nähe von Kiew abgeschossen. Er wurde vor der russischen Botschaft in Berlin aufgestellt, so dass das Geschütz auf die Fenster zielt. Eine ukrainische Flagge wurde angesteckt. Aber Symbole haben die Tendenz, ihre Bedeutung zu ändern, wenn neue Details auftauchen.

„Das ist sehr wichtig. Wir haben 2.000 Rosen, um den Panzer zu schmücken, damit unsere Regierung endlich mit Verhandlungen beginnen kann. Nicht nur über Waffenlieferungen, sondern auch diplomatische. Das ist das Allerwichtigste. Wir müssen in der Lage sein, miteinander zu reden und uns nicht gegenseitig die Schultern abhacken. Wir sind keine Feinde. Wir sind nicht gegen die Ukraine, nicht gegen die Russen. Wir sind Freunde, wir haben diese Beziehungen seit 30 Jahren aufgebaut“, sagte Alexander von Bismarck. Alexander ist der Urenkel des „Eisernen Kanzlers“ Otto von Bismarck. Offenbar ist von den Beziehungen noch etwas übrig geblieben, es gibt noch etwas zu retten.

Der russische Panzer mit Blumen übersät – die ukrainischen Organisatoren konnten sich so ein Propaganda-Fiasko natürlich kaum vorstellen: Sie wollten mehr Panzer für die Ukraine, aber diese Blumen stellten die ganze Komposition auf den Kopf.

„Hier geht es darum, Russland Verhandlungen anzubieten, anstatt einen Zermürbungskrieg mit immer mehr Waffenlieferungen fortzusetzen. Stellen Sie sich vor, das Weiße Haus, Joe Biden, hat Verträge mit Militärkonzernen für viele Jahre unterzeichnet, die Waffen an die Ukraine liefern werden. Mit anderen Worten, die Kriegsmaschinerie wird noch viele Jahre lang weiterlaufen. Was für eine wahnsinnige und zynische Politik!“, sagt die Bundestagsabgeordnete Sarah Wagenknecht.

Diese Woche haben Sarah Wagenknecht, eine führende Persönlichkeit der Partei Die Linke, und die deutsche Journalistin Alice Schwarzer ein „Friedensmanifest“ in Form einer Petition verfasst. Wagenknecht hat sich übrigens nicht gescheut, sich gegen ihre Genossen zu stellen, die sich weigerten, ihren Aufruf mit ihrer Unterschrift zu unterstützen und am Samstag zum Brandenburger Tor zu marschieren. Die Parteiführung der Linken hielt es für falsch, die Aktion zu unterstützen, der sich auch die rechte Alternative für Deutschland angeschlossen hat.

Der Spiegel hat am Freitag die Anatomie der neuen pazifistischen Bewegung in Deutschland detailliert aufgeschlüsselt, aber das Wichtigste, was die deutsche Presse beunruhigt, ist: Ja, natürlich kann man für den Frieden eintreten, aber gegen Waffenlieferungen an die Ukraine zu protestieren, heißt, Frieden um jeden Preis zu fordern, was die These des Kanzlers, die Ukraine zu unterstützen, so lange es nötig ist, in Frage stellt. Doch wie lange wird es denn dauern? Vor seinem Abflug nach Indien machte Scholz das indirekt deutlich.

„Unsere Hilfe für die Ukraine beläuft sich auf mehr als 14 Milliarden Euro. Wir leisten finanzielle, humanitäre und militärische Unterstützung. Ich verstehe, wenn das jemanden beunruhigt. Deshalb ist es so wichtig, an dem Grundsatz festzuhalten, der uns von Anfang an geleitet hat: Alles, was wir tun, geschieht in enger Abstimmung mit unseren Partnern und Verbündeten“, sagte Scholz.

Koordinierung mit Verbündeten bedeutet in Wirklichkeit Koordinierung mit den USA. Wenn sie der Meinung sind, dass es reicht, wird Deutschland sofort aufhören, die Ukraine zu unterstützen. Und wahrscheinlich wird auch das Gerede von der „unprovozierten Aggression“ aufhören. Der ehemalige österreichische Vizekanzler Heinz-Christian Strache erinnerte am Freitag in Dresden bei einer ähnlichen Demonstration gegen Waffenlieferungen an die Ukraine an die Hintergründe: „Die Wiedervereinigung Deutschlands war ein Ereignis, das nur wenige für möglich hielten. Damals war es die Sowjetunion, die diese Wiedervereinigung möglich gemacht hat. Die sowjetischen Truppen verließen die ehemalige DDR als Folge der Wiedervereinigung. Und wir wissen: Es gab damals Zusagen der NATO und der Westmächte insgesamt, dass es keine NATO-Osterweiterung geben würde. Aber dieses Versprechen wurde nicht gehalten, das ist heute offensichtlich. Es ist notwendig, historische Prozesse zu verstehen, um nachvollziehen zu können, warum bestimmte Ereignisse stattfinden, nämlich warum der aktuelle dramatische Konflikt möglich geworden ist.“

Wenn Herr Strache sich erinnert, gibt es keinen Grund zu glauben, dass Scholz vergessen hat. Er erinnert sich, darauf gibt es zumindest indirekte Hinweise. Dem Wallstreet Journal zufolge haben er und Macron letzte Woche versucht, Selensky zu Friedensverhandlungen mit Moskau zu bewegen. Vergeblich, denn für Kiew sind Worte aus Berlin und Paris keine Befehle. Sie alle unterstehen direkt Washington, das den Konflikt mindestens bis November 2024 fortsetzen muss, denn für Biden geht es um eine zweite Amtszeit. Wenn Panzer gesagt wird, dann bedeutet das Panzer.

In dieser Woche nahm der deutsche Verteidigungsminister Pistorius die Klitschko-Brüder mit nach Münster zu einem Panzerübungsplatz, wo ukrainische Besatzungen auf deutschen Kampf- und Schützenpanzern trainieren. Die ersten vier Leoparden aus Polen sind jedoch bereits in der Ukraine. Sie wurden vom polnischen Premierminister Morawiecki dorthin gebracht. Präsident Duda freut sich: „Ich bin froh, dass diese fortschrittlichen Panzer auf ukrainischen Boden geliefert wurden und dass wir die Ersten waren, die das getan haben!“

Sie haben es vor 2024 geschafft, obwohl derselbe Duda neulich gegenüber CNN beklagte, dass die Panzer „auf den neuesten Stand gebracht“ werden müssten und die Deutschen keine Ersatzteile liefern würden. Vielleicht kann er einfach keine Gelegenheit auslassen, Scholz zu beschimpfen. Andererseits sind die Panzer wirklich alt, es sind die Modelle 2A4. Auf jeden Fall sollte man nicht erwarten, dass die Leopard-Panzer schnell an der Front eingesetzt werden, denn Mitte des Frühjahrs wird ihr Einsatz durch ihre Geländegängigkeit eindeutig eingeschränkt. Die Panzer werden an die mechanisierten Brigaden gehen, die Kiew für eine entscheidende Offensive, möglicherweise auf der Krim, zusammenstellt, die ihm im Erfolgsfall angeblich die Möglichkeit geben wird, Russland aus einer Position der Stärke heraus die Verhandlungsbedingungen zu diktieren. Ohne westliche Waffen ist das nicht einmal theoretisch möglich, und dennoch stößt jede Erwähnung eines Krieges zwischen dem Westen und Russland bei einigen Politikern auf taube Ohren.

„Frau Baerbock erinnert sich noch gut an ihre Äußerungen bei PACE. Wenn die Grünen früher von Leoparden sprachen, meinten sie den Tierschutz, heute scheinen sie durchgedreht und in einen Kriegsrausch verfallen zu sein, vor allem Frau Baerbock. Verbale Eskalation kann zu einer Eskalation der Gewalt führen. Deshalb möchte ich betonen: Wir helfen der Ukraine, aber wir sind nicht im Krieg mit Russland. Herr Scholz, stoppen Sie Baerbock mit ihren unbedachten Äußerungen“, sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder.

„Unbedachte Äußerungen“ sind ein Zeichen der Zeit. Und ja, die Nerven liegen blank, aber nicht bei allen. Europäische Politiker haben diese Woche bewiesen, dass sie russische Schimpfwörter beherrschen. Wie sich in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE herausstellte, ist das nun Teil der internationalen Kommunikation. Die Worte waren wohl an die russische Delegation gerichtet, aber es waren die Balten, die aus irgendeinem Grund aufstanden und gingen. Doch das ist noch nicht alles. Wieder einmal wurde das Wort mit drei Buchstaben gegen den ungarischen Premierminister Orban verwendet. Dafür: (Anm. d. Übers.: Das „Wort mit drei Buchstaben“ ist auf Russisch eine Umschreibung ein sehr übles russisches Schimpfwort)

„Der Krieg in der Ukraine ist kein Konflikt zwischen Armeen des Guten und des Bösen, sondern zwischen zwei slawischen Ländern, die in einem zeitlich und vorläufig auch räumlich begrenzten Krieg gegeneinander kämpfen. Es ist ihr Krieg, nicht unserer“, ist Orban überzeugt.

Der slowakische Außenminister Rostislav Kacera war über diesen Gedankengang verärgert. Er brachte seinen Twitter-Feed zum Kochen und schrieb die wichtigste Botschaft an Orban auf Kyrillisch: „Ich habe nur eine Botschaft für Putins Verbündete, vor allem für die aus den Karpaten, für alle, die Frieden um den Preis der Zerstörung der Ukraine wollen: …!“ (Anm. d. Übers.: Die drei Punkte stehen für das Wort mit den drei Buchstaben, das im russischen Fernsehen nicht ausgesprochen wird.)

Man hätte erwarten können, dass das Jubiläumspaket, das zehnte Sanktionspaket gegen Russland, traditionell auch von Ungarn ausgebremst wird. Aber nein, es war Polen. An sich wurde schon signalisiert, dass die EU an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gestoßen ist, denn es sind die Polen, denen es immer zu wenig ist, wenn es um Sanktionen geht. Diesmal bestand Warschau auf einem Embargo für die Einfuhr von synthetischem Kautschuk aus Russland und ließ die EU-Botschafter guten Gewissens drei Tage lang nicht auseinander gehen. Um wenigstens irgendein Ergebnis zu erzielen, hat Polen seine Forderungen schließlich fallen gelassen, ebenso wie die Ideen von Sanktionen gegen die russische Atomindustrie, gegen russische Diamanten und von Geldstrafen für die Nichtoffenlegung des Verbleibs von vor vielen Paketen eingefrorenen russischen Staatsvermögen aufgegeben wurden.

EU-Chefdiplomat Borrell musste sich bei der Zusammenfassung der Erfolge kurz fassen: „Das zehnte Sanktionspaket wurde angenommen. 121 natürliche und juristische Personen wurden auf die schwarze Liste gesetzt, erhebliche neue Einfuhr- und Ausfuhrbeschränkungen wurden verhängt, und russische Propagandamedien wurden verboten.“

Die europäischen Funktionäre haben Grund zur Sorge, weil es nicht gelingt, den Menschen den einheitlichen Standpunkt aufzuzwingen. Deutschland ist zweigeteilt. Die Demonstration am Samstag am Brandenburger Tor zog nach Schätzungen der Organisatoren zwischen 13.000, laut Polizei, und 20.000 Teilnehmer an. Und auf jeden Fall kann dieser Protest noch wachsen. Und die Berliner Regierung sollte wohl besser die Folgen von Provokationen einkalkulieren.

In der Nacht zuvor wurde die ukrainische Flagge von dem russischen Panzer entfernt, woraufhin die Organisatoren des Protests im Internet in Hysterie verfielen. Am Morgen holte eine Gruppe von ukrainischen Aktivisten, darunter solche im wehrpflichtigen Geschlecht und Alter, die Fahne zurück und begann, die Blumen auf den Boden zu werfen. Die Polizei war vor Ort, beobachtete und griff nicht ein, solange es sich auf emotionale Auseinandersetzungen beschränkte, doch als es einmal zu einem Handgemenge kam, griff sie ein. Der Russe, der die Blumen am Panzer ablegte, wollte gerade gehen, als sich einer der aktivsten Verteidiger der Ukraine an ihn klammerte. Wenn es dem Berliner Senat bei der Genehmigung einer solchen Veranstaltung darum ging, einen Spannungspunkt im Stadtzentrum zu schaffen, dann können sie zufrieden sein. Es ist jedoch zweifelhaft, dass sie mit diesem Effekt gerechnet haben.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

81 Antworten

  1. Der blumengeschmückte russische Panzer ist wie ein Blümchen in der Wüste.
    Auch wenn die schreckliche Aktion der Kriegstreiber sich dadurch auf so wundervolle Weise ins Gegenteil verkehrt hat, darf man nicht unterschätzen, dass die Verbrecher dieser „wahnsinnigen und zynischen Politik“(Sarah Wagenknecht) weiterhin alle Schalthebel der Macht besetzt halten. Und sie werden nicht aufhören, diesen Wahnsinnskrieg weiter anzutreiben, denn sie wissen, was ihnen blüht, wenn ihr mörderisches Treiben ins Stocken gerät.
    Trotzdem gibt die Aktion ein wenig Hoffnung, ohne die man manchmal verzweifeln könnte.

  2. Laut Wagenknecht waren es 50.000 Teilnehmer an der Friedensdemonstration, laut Schätzungen von Leuten, die dabei waren, ca. 40.000.

    Die Staatsorgane vierteln traditionell die Anzahl der Teilnehmer an Protestdemonstrationen.

    Ist schon lange so, wird sich auch nicht ändern.

    1. Kommt hin!
      „Dem Augenschein vor Ort nach dürften es am Samstag mindestens 35.000 Menschen gewesen sein, die bei leichtem Schneefall und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt dem Aufruf der Bundestagsabgeordneten Wagenknecht und der Publizistin Schwarzer gefolgt waren. Die Veranstalter nannten 50.000. An einer Gegenkundgebung aus dem Spektrum ukrainischer Nationalisten und ihrer Unterstützer an der Ebertstraße gegenüber der US-Botschaft beteiligten sich etwa 30 Personen, an einer weiteren auf dem Pariser Platz etwa 10.“
      35.000 plus das besagte Viertel (13.000) macht 48.000!

    2. @Deutscher Michel 11:29 Uhr

      Das ist auch mein Eindruck. An der Demo gestern in Ramstein (ich war anwesend) haben lt. Leitmedien 1.500 Menschen teilgenommen. Es waren aber sehr viel mehr. Ich schätze um die 6.000. Es war alles sehr friedlich und es waren auch keine Rechtsradikalen anwesend oder sonstige extreme Gruppen.

      1. Unsere Regierung, ihre Anhänger und ihre verbündeten Banderas und Azovs sind Nationalsozialisten. Von denen hat sich ein Teil eine „linke“ Attitüde zugelegt, neuer Markenauftritt, da der alte so einen Ruf bekommen hat.

        Im übrigen unterhält unser Regime auch Terrorbanden wie UÇK, Boko Haram, IS, PKK. Die deutsche „Mehrheitsgesellschaft“ und die Bundesregierung stehen damit faktisch für alle aktuellen Varianten des Extremismus. Alle sonstigen Extremisten, die vielleicht zu so einer Demo kommen, sind im Vergleich zu unserem Regime und seiner „Zivilgesellschaft“ gemäßigt.

  3. …passt zu Panzer !!!!.. …in der brd – Zeit steht ein Artikel über „USA erklären Panzerentscheidung“….
    US-Präsident Joe Biden hat der Lieferung von Abrams-Kampfpanzern in die Ukraine nach Angaben des Weißen Hauses nur aufgrund des Drucks aus Deutschland zugestimmt. „Er hat sich ursprünglich dagegen entschieden, sie zu schicken, weil sein Militär sagte, dass sie auf dem Schlachtfeld in diesem Kampf nicht nützlich seien“, sagte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan am Sonntag dem Sender ABC. Nützlich hingegen seien deutsche Leopard-Panzer, habe es geheißen. „Aber die Deutschen sagten dem Präsidenten, dass sie nicht bereit seien, diese Leoparden in den Kampf zu schicken (…), solange der Präsident nicht zustimme, auch Abrams zu schicken“, berichtete Sullivan.“…
    ….ich lach mich schlapp.. hahahahahaha….. …der US – Verwalter sagt, er hat sich dem „Druck der brd – Marionette Scholz gebeugt !!!“… …..brd – Scholz, ist demnach „Mächtiger“ als die US – Marionette !!!….
    …und Zweitens, „…die US – Panzer wären in Russland NICHT geeignet !!“… …SCHREI…. ….KREISCH…. …LACH !!!!…
    …Dmenez – Biden gibt zu, die US – Wunderwaffe TAUGT NICHTS… ODER, er lockte die brd – Marionette in die „Panzerfalle“ ???..
    …das brd – Regime wird nach Strich und Faden, weltweit blamiert !!!🤣🤣🤣🙈

    1. @Yorck1812
      Zur Ergänzung: Die USelessA versprachen eine langfristige Lieferung. Oder auch in ferner Zukunft. Zukunft kann auch unendlich sein.
      Der abgekanzelte Gnom brauchte mal wieder ein wenig verbale Unterstützung um seine Umfallerqualitäten zu verschleiern.
      DuziDuziDuzi in seinem Wortschatz. Wumps!!!
      🤤🤤🤤

      1. …die Amis werden gar KEINE LIEFERN !!.. …abgeschossene US – Abrams in der Ukraine, die „Schlechteste Werbung“ für den US MIK !!.. ..da würden die Aktien sinken !!.. …der Scholz. PASST als „Watschenmann“ für die Amis !!..
        …ALLE WELT LACHT über die Marionetten in der brd… …die Eine erklärt Russland den Krieg !!.. …Scholz bekommt überall wo er hinreist, eine TOTALE Abfuhr, zuletzt in Indien.. …jetzt wird er „Panzerabgewatscht“…
        …über die „Energiewende“ der brd – Marionetten, lacht die ganze Welt !!.. usw… …auch das „Made in Germany“, ist in den Wellen der Nordsee verschwunden !!..🤣🤣😈
        herrlich… …herrrllllich… …wie SCHNELL DIE absaufen, mit ihrem Gebilde !!

        1. Tja…………..
          Viele meinen ja noch sie könnten mit einer Demo bzw. einem Manifest oder sonstige was ändern oder
          drehen zu können.
          Wer letztendlich die Verhandlungen führt wird sich zeigen.
          Wobei, Deutschland wird es eher nicht sein. 😉

        2. Es ging Scholz lediglich darum vor der deutschen Öffentlichkeit nicht als derjenige dazustehen der die Panzerentscheidung fällte. Biden hat Panzer versprochen und deshalb darf Deutschland welche liefern.
          So einfach ist das. Und ob die US Panzer jemals ankommen ist dabei Nebensache.

          1. …“Klassisch die Marionette reingelegt !!“… …BESSER, können die Amis den „Marionettenstadl und die brd – Kolonie“, gar nicht vorführen !!..
            ….wie geschrieben, weltweit nimmt bald niemand mehr, di sogenannten „BRD – Politiker“ für Ernst !!.. …das Renomee, welches die Alte West – brd mal hatte, ist TOTAL hinüber !!..😈

            1. @Yorck1812
              Und siehe da, der Sprecher der Marionette bestreitet, daß die Leo-Freigabe von einer Zusage der Marionettenspieler abhing.
              Ganz souverän hätten die Marionetten den Beschluß zur Leo-Entsendung einstimmig und ohne Bedingungen an ihren Herrn gefaßt.

              😂😂😂😂😂😂

              1. ….hahahaha…. …die Marionettenspieler oben auf der Marionetten – Bühne, bringen ihre Marionetten, unten auf der Bühne durcheinander.. ….die Marionetten verhaspeln sich in ihren Fäden… …Zeichen des Niedergangs !!..🤣😈

      1. Ja, und wie ich eben erfahren habe, wurde Demenski-Biden auch noch mehr oder weniger von Deutschland (!*) dazu gedrängt, Abrams zu liefern; er, Biden, wollte gar nicht.

        Wenn das alles nicht so tieftraurig wäre, würde man dem Possenspiel applaudieren. So aber denke ich, dass man weltweit die Menschen in ein zunächst mentales, dann in ein materielles und physisches Chaos stürzen will.

        (*) Vergewaltiger und Nötiger unter sich … eine Erpresserriege par excellence. Beim Stricken von Argumenten und Schuldzuweisungen fällt dann schon einmal rechts, einmal links ein Menschenleben runter.
        Ekelhaft.

        1. Die polnischen Sprachrohre brüllen als Erstes, damit der Ami das ja nicht überhört.
          Ich wäre ja für eine Menschenkette an der Oder und einem Rückbau der Brücken dann können die mit ihren Nazis aus der Ukraine untergehen. Außerdem ist dann auch gleich sichergestellt das die Außenministerin bei ihrer 360° Drehung nicht versehentlich hinter dem Dnjepr aufschlägt.

  4. @„Die Panzer werden an die mechanisierten Brigaden gehen, die Kiew für eine entscheidende Offensive, möglicherweise auf der Krim, zusammenstellt“

    Zuletzt hat man sie 20 Kilometer westlich von Bachmut gesichtet – anscheinend soll genau dort der ganze Krieg entschieden werden. Entweder wollen die Ukros eine Straße in die umzingelte Stadt freikämpfen oder rechtzeitig eine weitere Verteidigungslinie stärken.

    Bei Gelegenheit – möglicherweise kommt noch eine Ukro-Front:

    „Kiews drohendes transnistrisches Ablenkungsmanöver unter falscher Flagge ist extrem gefährlich“

    https://uncutnews.ch/kiews-drohendes-transnistrisches-ablenkungsmanoever-unter-falscher-flagge-ist-extrem-gefaehrlich/

    „… Damit könnte er zweierlei bezwecken: 1) die Welt davon ablenken, dass es Kiew nicht gelungen ist, Russland hinter der Kontrolllinie zurückzuhalten, und 2) eine weitere Front eröffnen, um Moskaus militärischen Fokus zu spalten. …“

    Erst einmal würde er die eigenen Kräfte spalten – dann reicht es nicht, Mariupol, Krim, Rostow und sogar Stalingrad zu erobern.

    1. Die Transnistriensache – sollte sie denn stattfinden – ist wohl der Tatsache geschuldet, dass Bettellenski langsam mal wieder einen Erfolg vorweisen sollte, denn die westlichen Geldquellen sprudeln nur weiter, wenn man sie nicht permanent ins Nirvana lenkt. Und in Transnistrien rechnen sie sich wohl mittlerweile bessere Chancen für einen temporären Sieg aus, als an der Donbassfront. Allem Krimrückeroberungsgelaber zum Trotz.
      Aber ich denke mal, die Russen sind darauf ganz gut vorbereitet. Hoffe ich jedenfalls. Außerdem gäbe das eine hervorragende Steilvorlage, warum man nun die gesamte Südukraine befreien sollte – eben um solche Ansinnen der Ukrainer künftig zu unterbinden. Und Moldawien dürfte dann wohl auch etwas schrumpfen. Nämlich genau um den transnistrischen Teil.
      Man wird sehen.

  5. Ich war am Samstag auf der Demo in Berlin bei Wagenknecht und es waren überwältigend viele Menschen dort. Die vom Veranstalter genannten 50000 waren es mindestens. Ich habe den persönlichen Vergleich zu der Demo am 27.02.2022 in Berlin. Aber es müssen mehr werden , die auf die Straße gehen!

  6. Der russische Panzer in Berlin hat Reaktivpanzerung die nach wie vor aktiv ist. Das heißt. vor der russischen Botschaft wurde Sprengstoff platziert , was nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz verboten wäre.
    Aber Nazis dürfen das.

    2202

    1. es ist ein russischer panzer, die haben nur pappe dran gebaut. Als Ob die Russen so etwas haben um mehr als 10 Panzer zu bedecken.

      @Pawel, was für ein geistreicher Erguss
      Und bestimmt werden die deutschen Behörden Sprengstoff öffentlich hinlegen.

    2. Ich sehe es so. Es steht nur deswegen ein kaputter russischer Panzer da, weil man auf die Schnelle keinen funktionstüchtigen hatte. Als Symbol für die zukünftig zu erwartenden funktionierenden russischen Panzer. Die werden dann wieder mal vor dem Reichstag in Berlin auffahren und uns erneut befreien.
      Ich denke das war es, was die Aufsteller uns damit sagen wollen.

        1. gemein mit Herrn Strache mache ich mich nicht, nur man hat ihn abgesägt und die gesamt FPÖ weil er dem Kurz und seiner Linksregierung im Wege war. Gut ist dass das der Anfang vom Ende von Kurz war…

          Aber einfach so jeden als Nazi zu bezeichnen zeigt Unwissen über die echten Nazis….

        1. @ Thaelmann

          Strache hat natürlich den Makel, daß er zusammen mit Kurz und der ÖVP regiert hat, die zum faschistischen Spektrum gehören. Ansonsten sind es nicht die Erben der Nazis, die bestimmen, was Nazismus war und ist. Die meinen, mit hrem neuen „linksbunten“ Markenauftritt würde sie keiner mehr erkennen.

          „In unseren Schulen, Nachrichtenredaktionen und sogar in den Vorstandsetagen unserer Unternehmen gibt es einen neuen linksradikalen Faschismus, der absolute Gefolgschaft verlangt. Wenn Sie seine Sprache nicht sprechen, seine Rituale nicht ausführen, seine Mantras nicht rezitieren und seine Gebote nicht befolgen, dann werden Sie zensiert, verbannt, auf die schwarze Liste gesetzt, verfolgt und bestraft.“

          — Donald Trump, 4.7.2020
          https://www.achgut.com/artikel/trumps_mount_rushmore_rede_auf_deutsch

          Seit sie im Baltikum und in der Ukraine wieder die alte Marke, Hakenkreuze und SS-Zeichen verwenden, ist das alte Tiefbraun unter dem Linksbunt allerdings für jeden leicht zu erkennen.

          Im Ausland wurden Merkel und ihr Regime schon vor vielen Jahren als faschistisch und nazistisch bezeichnet. Moskau hat sich da allerdings lange zurückgehalten.

          Inzwischen sind die Begriffe und Ideen des Nationalsozialismus hier wieder derart gängig geworden, daß in vielen Bereichen kaum noch ein Unterschied feststellbar ist zum Original von damals.

        2. mit der Ukraine und den dort regierenden Nazis hat Russland vollkommen recht. Die regieren mit den Nazis zusammen die sagen „Ukrainer an die Gewehre, gegen die Polen, gegen die Deutschen und gegen die Juden“ deshalb werde ich auch nie verstehen warum Deutschland mit unseren Steuergeldern den Krieg dort unterstützt wenn die Gleichzeitig uns Deutsche hassen und uns töten wollen.. und einen Botschafter hier geduldet haben der dem Nazi und Volksverräter Bandera huldigt und zu dessen Grab pilgert !!

          1. @WyattE
            Nur mal angenommen das derzeitige Kolonialregime hasst seine Untertanen und rekrutiert sich aus dem bildungspolitischen Bodensatz der Gesellschaft, der in einem normalen produktiven leistungsbezogenen Arbeitsplatz ohne Protektion keinen wie auch immer gearteten Mehrwert generieren würde.
            Eine Abnicker-Existenz, die sich dank jahrzehntelanger Konditionierung und WEF-(nichtWuff)Nachschulung als ideologisierte Nordamerikaner sieht und den nationalen Deutschenhaß schon mit der Muttermilch eingetrichtert bekam. Dann kann man ampeln und bar jeder Reue die Pfründe kassieren und dabei noch seinen Steuerzahlmeister maximal schaden. 🤮🤮🤮

      1. Mich würde noch interessieren was du mit Troll meinst.
        Könnte es sein dass damit Personen gebrandmarkt werden, die eine andere Meinung als TR und die Forenmehrheit vertreten? Oder meinst Du ich werde für meine Kommentare bezahlt? Echt amüsant hier, wenn ich wirklich bezahlt würde, dann wär hier aber mehr los.

        1. @ Thaelmann

          Beruhigen Sie sich. Hier ein Lolli, also Zitate im Geist des „Neuen Europa“, die Ihnen gefallen werden:

          „Wir versuchen, so viele von ihnen wie möglich zu töten. Je mehr Russen wir jetzt töten, desto weniger werden unsere Kinder zu töten haben“.
          — Dmytro Vrublevsky, Diplomat der „Ukraine“, 21.8.2022

          „Wissen Sie, ich bin ein großer Humanist und habe immer gesagt: Ein verwundeter Feind ist kein Feind mehr, sondern ein Patient. Aber jetzt habe ich den strikten Befehl gegeben, alle Verwundeten zu kastrieren. Weil sie Kakerlaken sind und keine Menschen. Unsere Ärzte haben immer versucht, Leben zu retten. Aber die Russen werden hier sterben. Sie werden in großer Zahl sterben.“
          — Gennadiy Druzenko, oberster Arzt der ukrainischen Armee, 16.3.2022 im ukrainischen Fernsehen

          „Aufgrund der schweren Völkerrechtsverletzung durch den offenbar geistig gestörten Autokraten Putin, lehnen wir ab sofort grundsätzlich die Behandlung russischer Patienten ab“
          —Ortrud Steinlein, Direktorin des Instituts für Humangenetik am Klinikum der Universität München

          „Unterwegs mit den Kämpfern des Asow-Regiments in der Ukraine
          Aus den Boxen tobt ein Loblied auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. ‚Du bist der Einzige, der das Volk vereinen konnte’… Das gelbe Logo Asows – das wie die SS-Wolfsangel aussieht, von dem sie beteuern, es seien lediglich die Anfangsbuchstaben der ‚Nationalen Idee’…“
          — Der Standart, Deutsche Ostmark, 23.7.2022

          „Zunächst: Ich habe die Verteidigung der Ukraine durch Asow mit keiner Silbe kritisiert. Es wird sich kein einziges Zitat von mir finden wo ich das tue – im Gegenteil. Ich bin ja froh wenn sich Rechtsextreme auch mal nützlich machen“
          — Fabio De Masi, „Die Linke“, Twitter, 28.3.2022

          „Kein Frieden mit Autokraten! Kein Frieden mit Russland!“
          — Linksjugend Leipzig, 16.11.2019

          „Das muß schon beim kleinsten Pimpf anfangen, der schon in dieser Herrenmoral erzogen werden muß.“
          — Joseph Goebbels, 17.1.1936

          „Die Russen sind fähig, sich unter dem Druck der Verhältnisse einmal völlig vom jüdischen Marxismus zu lösen, um nur noch dem unvergänglichen Panslawismus in seiner grausamsten und wildesten Entartung zu leben.“
          — «Äußerungen des Führers» im Führerhauptquartier, 2.4.1945

          „Die russische Welt ist ein Krebsgeschwür, das die russische Gesellschaft auffrisst und eine tödliche Gefahr für ganz Europa darstellt. Es reicht daher nicht aus, die Ukraine in ihrem militärischen Kampf gegen Russland zu unterstützen. Wir müssen diese monströse neue Ideologie vollständig ausrotten.“
          –– Premierminister Morawiecki, 10.5.2022

          „Es bleibt uns nichts anderes übrig als anzugreifen. Dieses Krebsgeschwür muß ausgebrannt werden. Stalin wird fallen.“
          — Joseph Goebbels, Tagebuch, zum Beginn des Ostfeldzuges

          „Sie sehen aus wie Menschen, aber es sind blutrünstige, hasserfüllte Monster…!“
          — Landeszentrale für politische Bildung BW über die Russen, Unterrichtsmaterial für Kinder
          https://www.lpb-bw.de/fileadmin/lpb_hauptportal/pdf/machs_klar/2022/mk52/mk_krieg_a3.pdf

          „Nein, es hat keinen Zweck, Demokratie in Deutschland ist unmöglich. Die Leute sind einfach egoistisch und gehässig – sie können sich einfach nicht vertragen. Ein Land voller Barbaren.“
          — Hermann Göring, 6.12.1945

          1. Respekt für Ihre Mühe gegenüber so einen Provokateur, Trollo und/oder Minderbegabten… auch wenngleich man befürchten muß, das genannte Unterrichtsmaterialien vom lpb-bw dem Heini gefällt und seine Lernresistenz nur noch verstärkt.

      1. Bin leider mal mit der Mutter meiner Weissrussischen Frau durch die Aussprache reingefallen
        Sie heisst Asia und hat durch die Videoverbindung Assia (Accia) verstanden.
        Ich musste erklären das ich überhaupt nicht weiss was Assia meint.
        Bis heute weiss ich nicht was es meint, meine Frau will es mir nicht sagen und ich finde keine Übersetzung auf Internet.
        Ist wohl ein Schimpfwort in nicht öffentlicher Umgangssprache.

        Russische Beleidigungen – die häufigsten in der Verwendung:

        Пиздец (Piz-dets): Verdammt. Das Wort wird verwendet, wenn eine Situation schiefgelaufen ist und wird wie im Deutschen oft als Ausruf verwendet.

        Сволочь (Svolach): Bastard; Abschaum. Wörtlich übersetzt ist dies eine Person, die in den Müll hineingezogen wurde.

        Сука (Suka): Bitch. Es handelt sich um einen abwertenden Begriff für Frauen, der jedoch je nach Kontext auch liebevoll benutzt werden kann.

        Шлюха (Shlyuha): Schlampe. Ist ein etwas weniger unhöflicher Begriff, eine Frau zu beleidigen.

        Гавно (Gavno): Scheiße. Das Wort stammt vom slawischen Begriff „Kuhkot“ ab und wird als Ausruf bei Enttäuschung verwendet.

        Мудак (Mudak): Arschloch. Der Begriff wird nur für Männer verwendet. Im Altrussischen hat das Wort die Bedeutung kastriertes Schwein.

        Жопа (Zhopa): Arsch. Es handelt sich um ein Schimpfwort sowohl für Männer als auch Frauen.

        мандюк (Mandjuk): Idiot. Der Ausdruck wird für eine sehr ungeschickte Person verwendet, um die eigene Unzufriedenheit darüber auszudrücken.

        Хуй (Hui): Schwanz. Ist ein Wort, welches sehr vielseitig verwendet wird, meist jedoch nichts mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan zu tun hat. Vielmehr wird es oft als Ausdruck für „scheiße“ oder „verdammt“ benutzt.

        блядь (Blyat): Fuck. Wörtlich bedeutet dieses „herumwandern“ und bezieht sich auf eine Frau, die mit vielen Männern schläft. Heutzutage wird dies jedoch eher als Ausruf verwendet, der mit dem Englischen „Fuck“ vergleichbar ist.

        Ебать (Yebat): Fuck. Bedeutet wörtlich übersetzt kopulieren und bezieht sich in der bildlichen Bedeutung auf eine Person, die nervt oder sich allgemein unangenehm verhält. (Focus Online)

    1. Ich kann russisch und mir ist immer noch nicht klar von welchem ach so bösen russischen Wort mit 3 Buchstaben die Rede ist.
      Finde, wenn es um vulgäre Sprache bzw. Wörter geht ist diese Selbstzensur mehr als kindisch. Auch die Umschreibung mit ***. Ich denke mal hier lesen größtenteils erwachsene Menschen und keine Kinder.
      Also was soll das?
      Ebenso dieses nervige Tinnitus-Gepiepe im russischen und auch us-amerikanischen Fernsehen, wenn vulgäre Wörter erwähnt werden.

  7. @„Um wenigstens irgendein Ergebnis zu erzielen, hat Polen seine Forderungen schließlich fallen gelassen, ebenso wie die Ideen von Sanktionen gegen die russische Atomindustrie, gegen russische Diamanten und von Geldstrafen für die Nichtoffenlegung des Verbleibs von vor vielen Paketen eingefrorenen russischen Staatsvermögen aufgegeben wurden.“

    Wenn es Polen zuwenig des Sanktionierens ist, kann man es doch gleich um Sanktionen gegen Polen selbst ergänzen. Dann hätten wir Gerichte, die nicht von der Zivilgesellschaft mit Antifa und Last Generation gebildet werden – was für die Woken die einzige „demokratische“ Zusammensetzung wäre. Kostet mW immer noch eine Million Euro pro Tag – wie wär‘s mit zehn, die man gleich auf Schnorrlensky‘s Konto in Panama überweisen könnte?

    Dann die halbe Million täglich für den Weiterbetrieb des Tagebaus Turow – Tschechien hat zwar die Klage dagegen zurückgezogen, aber die Sanktion blieb. Wäre Polen bereit, alle Tagebaue sofort zu schließen, um Schnorrlensky‘s Klimadingsbums-Aktivitäten zu würdigen? Danach könnte man über Kohle in stark komprimierter Form (Diamanten) reden.

  8. Kann mir mal einer erklären wie es sein kann, dass russische „Propagandamedien“ verboten werden können? Wer entscheidet denn, was Propaganda ist und was nicht und was ist mit Presse und Meinungsfreiheit? Die gilt doch unabhängig immer als EU Grundrecht. Da können Gesetze und Verbote kommen was wolle. Warum klagt RT Deutsch nicht gegen das Verbot? Sollte doch ein EZ win sein.

    Zum Panzer. Irgendwo las ich, dass das kein russischer Panzer ist (also Bauart schon), sondern ein ukrainischer. Soll man an der Kennung und Tarnungsbemalung (NATO) erkennen.

    Was ich mich auch noch frage, warum man den Reaktivsprengstoff drangelassen hat? Ist sowas nicht gefährlich? Ich mein klar, dass Zeug geht nicht hoch weil einer mitm Stock draufhaut. Aber Sprengstoff ist Sprengstoff.

    1. @ KAOZNAKE

      „Kann mir mal einer erklären wie es sein kann, dass russische „Propagandamedien“ verboten werden können? Wer entscheidet denn, was Propaganda ist und was nicht…“

      Also ehrlich, du erstaunst mich…. RT wurde schon vor der MSO als Propagandasender aufbauend gebrandmarkt und dann u.a. wg. Volksverhetzung und allem was man sonst noch so finden, oder erfinden konnte verboten…

      Wer entscheidet das? Na die USA, wer sonst? Es wird umgesetzt, was von dort, oder den NGO´s verlangt wird, das wie interessiert dort keinen. Entweder es wird umgesetzt, oder die führenden Personen dort auf den Entscheiderstühlen werden ausgetaucht.

      Wie kann man das garantieren? Durch das „Correctiv“, durch die „Atlantikbrücke“, durch „NewsGuard“, durch „Faktenchecker“, durch die Sanktionsfähigkeit der EU druch den in 2018 bereits eingeführten Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Desinformation, welcher von mindestens 34 Partnern, darunter Meta, Google, Twitter, TikTok und Microsoft sowie eine Vielzahl anderer Akteure.

      Das ist alles ein feinrädrig, geöltes Getriebe und einzelne Medien und oder Politiker darin stellen nur ein winziges Rädchen dar. Da tritt nur äusserst selten jemand daneben und dann ist der/die/es aber auch ganz schnell wech und es gibt auch keinen Nachruf, also regt sich auch keiner auf.

      So läuft das. RT hat im Übrigen auch geklagt… bringt nur nix! Weil wir ja in einem so tollen Rechtsstaat und Garten wohnen!

  9. Wie das sein kann?
    Seit wann scheren sich Faschisten um Gesetze? Hier gilt Willkür und Gutdünken. Sie selbst halten sich schon mal an gar nichts. Selbst an die eigenen Gesetze nicht – EU-weit. Die gelten sowieso nur für andere. Konsequenz? Keine. STAATsanwälte und Richter handeln gehorsamst.

    1. #Grete, doch Grete, lesenswert. Wie er über di Politiker aufklärt ist lesenswert- doch, trotz meiner Einwände. Obwohl, ein paar Wermutstropfen habe ich schon- gelesen.
      Der Mann kann schreiben, unbesehen, aber er steckt auch schon im Sumpf der Indoktrination fest.

      ‚Ämter‘ gibt es seit 1945 nicht in der BRvonD/ Treuhand. Ämter UND Beamte wurden, von der SHAEF, definitiv VERBOTEN.

      Auch spricht er vom ‚Deutschen Volk‘. DAS ist eine Erfindung der Sozialdemokraten; ‚Dem Deutschen Volke‘ – am Reichstag. Adolfs hat dem ‚Deutschen Volk‘ eine ‚Reichsangehörigkeit‘ gegeben; in diesem Sinne. Damit hat der aber alle Deutschen staatenlos gemacht.
      Im Deutschen Reich gab es nur die Staatsangehörigkeit in einem Staat des Reiches (Preußen, Braunschweig, Oldenburg, Sachsen, Bayern. etc.) UND die unmittelbare, Reichsangehörigkeit, der Kolonien. Was aber die Neger nicht zu Staatsangehörigen des Reiches machte.
      Hitler hat 1934 allen ‚Freistaaten‘ (Frage: Was ist ein, sogenannter, ‚Freistaat‘? Damals wie heute= ein verwaltetes Gebiet) die Souveränität genommen; ein Diktator eben. Und hat seinem ‚Deutschen Volk‘ die REICHSANGEHÖRIGKEIT angedeien lassen – mit der ‚Deutschen Staatsangehörigkeit‘.
      Somit haben alle Bürger, welche die ‚Deutsche Staatsangehörigkeit‘ haben (DEUTSCH), die Reichsangehörigkeit der Neger. Warum wohl haben die Einsitzer der BRvonD/ Treuhand einen Perso….. ? Weil die UN in einer Resolution beschlossen hat, wer keine Staatsangehörigkeit HAT, bekommt einen Personalausweis.

      Ach, und er gendert ein wenig mit *in. Aber nur ein wenig. LOL.

        1. John Magufuli, Mit Ihrem Avatar habe ich Probleme, bißken doof, aber haben Sie auch Argumente? Ich habe auch nicht alles verstanden, werde mich aber kundigmachen. Wissen ist Holpflicht.
          Die Brd ist Besatzungskonstrukt, was ganz klar ist, wo man dann anknüpft, wird man sehen, wenn wir frei sind. Dazu sind Staatsrechtler gefragt.

          1. Natürlich habe ich Argumente. Bei der Penetranz, mit der „Karl aus Oberschlesien“ seinen immer gleichen Unsinn hier einstellt, sehe ich aber keinen Sinn darin, dazu meinerseits auch immer das Gleiche darauf zu erwidern.

            1. @ John: Ja, Karl der Oberschlesier hat hier schon ein gewaltiges Sendungsbewusstsein, ohne allzusehr auf Diskussionen einzugehen. Ich vermute dahinter mal einen „alten, weissen Mann“, dessen Vater zu Weihnachten vermutlich noch vom Blitzkrieg schwärmte.

              1. Sie verwechseln Karl wohl mit Von der Leyen.

                Joachim Freiherr von der Leyen (* 28. September 1897 in Haus Meer, Büderich (Meerbusch); † 1945 in Dresden) war ein deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter, der in der Zeit des Nationalsozialismus als Landrat in der besetzten Ländern Tschechoslowakei und Polen tätig und als Kreishauptmann des Distrikts Galizien an der Organisation des Holocaust beteiligt war.
                Kreishauptmann und damit oberster ziviler Herrscher in Lemberg war der Krefelder Joachim Freiherr von der Leyen. Fast alle jüdischen Lemberger wurden in der Folgezeit ermordet, unter anderem im von den Nationalsozialisten eingerichteten Ghetto Lemberg, im städtischen Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska und im Vernichtungslager Belzec. Unter den zerstörten Synagogen befand sich Beit Chasidim, die älteste der Stadt. Insgesamt wurden in Lemberg und der Lemberger Umgebung während der Zeit des Nationalsozialismus ca. 540.000 Menschen in Konzentrations- und Gefangenenlagern umgebracht, davon 400.000 Juden, darunter ca. 130.000 Lemberger. Die restlichen 140.000 Opfer waren russische Gefangene.

                Heiko von der Leyen, Ehemann von Ursula von der Leyen, gehört zum älteren Zweig der Familie, während der Baronialzweig von Bloemersheim der jüngere Zweig ist. (Wiki….)

  10. Apropos Propaganda-Fiasko – sogar prominente US-Zeitungen meinen, der Westen könne Vertrauen an Schnorrlensky verlieren, wenn Bachmut fällt oder ganz eingekesselt wird. Die Einkesselung wurde laut RT-Liveticker gerade erreicht:

    „15:26 Uhr / DVR: Zufahrt zu Artjomowsk steht unter Kontrolle russischer Streitkräfte“

    „… „Unsere Kräfte haben die volle Kontrolle über die Straßen, die in die Stadt führen. Die Zufuhr von Munition für die Garnison der ukrainischen Armee wurde abgeschnitten und eingestellt, aber auch die Rotation und Herbeischaffung zusätzlicher Kräfte wurde eingestellt.“ … Das ukrainische Militär habe faktisch ein wichtiges Logistikzentrum, Tausende von Soldaten und Söldnern sowie eine große Menge an Kampfgerät verloren, so Gagin. …“

    Wenn es nicht voreilig war – der Fall der abgeschnittenen Festung müsste bald folgen.

  11. Diese ganze militärische Technik wird durch US Technik ersetzt und die USA können dann nicht nur das private und wirtschaftliche Leben mit einem Knopfdruck ausschalten. Sie können dann auch die Militärtechnik einfach abschalten. Sämtliche Software kommt aus den USA und wird auch von den USA aus „betreut“, mit dessen Hilfe nun die Verwaltung der EU Staaten digitalisiert wird und vermutlich auch irgendwann ein digitales Geldsystem eingeführt wird. Selbst das europäische Mobilfunknetz ist fest in den Händen der USA.

    Es ist bekannt, dass Regierungen die Hersteller verpflichten Abschaltvorrichtungen zu installieren, damit diese Waffen nicht gegen die eigene Regierung gerichtet werden können. Zuletzt geschehen im Falklandkrieg, wo Großbritannien dem französischen Präsidenten mit Krieg gedroht hatte, wenn dieser nicht die Codes für die Raketen französischer Bauart rausrückt. Erst als die Codes die argentinische Abwehr französischer Bauart abschaltet hatte, konnte England den Krieg gewinnen. Genau so etwas scheint nun die USA anzustreben, da nicht einmal mehr die Wartung der Militärtechnik der EU überlassen wird.

    Das Wort Blackout bekommt bei solch einer Machtfülle eine ganz neue Bedeutung.

  12. Wie lange geht es schon. Eskalation hier, Eskalation da.
    Ein Jahr schon wird vor Eskaltionen geschrieben. Wenn es so ist hätten wir schon längst den WK3.
    Ich denke dass es alles ein Bühnenstück ist.
    Zudem jetzt richtung China. Und wird etwas unternommen, um das zu unterbinden–> 0,0!!

    Russland könnte der Ukraine den Krieg ansagen. Da würde nur der Wertewesten aufheulen, das wars.

    Würde die Regierung stürzen und richtige Wahlen zulassen. Denke dass die ukrainische Mehrheit der Bevölkerung das freuen würde. Es werden nur die Bauern verheizt!

    Passiert aber alles nicht.

    Da muss man sich fragen warum es gerade so läuft, wie es gerade läuft.
    Ich persönlich stelle mir diese Frage

    1. Finde ich gut, wenn man Dinge hinterfragt. Allerdings können da auch sehr verschiedene Antworten bei rauskommen. Die immer lutende Leier ..der Putin macht das alles nur heimlich und verdeckt für den Great Reset ist es zumindest bei mir nicht 😉

  13. „Das Wort mit drei Buchstaben“

    Хуй (Hui): Schwanz. Ist ein Wort, welches sehr vielseitig verwendet wird, meist jedoch nichts mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan zu tun hat. Vielmehr wird es oft als Ausdruck für „scheiße“ oder „verdammt“ benutzt.

    https://themeformen.ru/de/drugs-for-skin-diseases/otkuda-poyavilis-maternye-slova-v-russkom-yazyke-kak-na-rusi/
    https://praxistipps.focus.de/russische-beleidigungen-und-schimpfwoerter-mit-uebersetzung_125130

  14. Die Matrix-Welt westlicher Propaganda:

    „… Es gibt eine Verschwörung der Eliten, die uns alle versklaven und uns alle in gehirngewaschene Automaten verwandeln wollen. Automaten, die gedankenlos die Wünsche ihrer Herrscher in einer grausamen Dystopie umsetzen, welche von den Mächtigen für die Mächtigen erschaffen wurde. …“

    https://de.rt.com/meinung/163872-macht-machtdienenden-propaganda-notizen-vom/

    „… Wer würde ohne das US-Militär die Welt vor Ballons und Erdgaspipelines schützen? Es ist sicherlich interessant, dass Russland die einzige Nation der Welt ist, die Schweden dazu drängt, die Ergebnisse seiner Untersuchung des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines zu veröffentlichen. …“

    „… In totalitären Regimen sagt man das, was die Herrscher hören wollen, weil man durch Gewaltandrohung geradezu dazu gezwungen wird. In „freien Demokratien“ sagst man das, was die Herrscher hören wollen, weil man durch Propaganda psychologisch dazu gezwungen wird. Im Endergebnis ist es das Gleiche. …“

    Wenn man auf die Propaganda konditioniert ist… Besonders ulkig finde ich jene, die anstelle der ÖRR-Propagandasendungen derer TE-Zusammenfassungen lesen – ohne auf die Idee zu kommen, dass man Beides ignorieren könnte.

    „… Reagan hat einmal darüber gescherzt, dass die Sowjets denken, sie seien frei, weil sie die US-Regierung so oft kritisieren dürfen, wie sie wollen. Die Menschen im Westen glauben, sie hätten Redefreiheit, aber sie benutzen diese „Redefreiheit“ niemals, um das tyrannische Imperium zu kritisieren, unter dem sie leben. …“

    Ach was – heute haben sich welche an eine Brücke in Köln angeklebt, dagegen zu protestieren, dass Klimaindustrie-Oligarchen nicht genug kassieren können. (/Sarkasmus)

    „… Die freie Meinungsäußerung wird als wichtiges Menschenrecht angesehen, weil sie den Menschen dazu dient, die Macht zu kontrollieren. Wenn man sie aber dafür nicht einsetzt, dann kann man auch gleich darauf verzichten. Die Redefreiheit ist nur dann frei, wenn man damit die Macht kritisieren kann und man es auch tatsächlich tut. …“

    Dann noch über die US-Stützpunkte, die „Gastgeberländer“ angeblich selber wollen.

    „… Ich bin sicher, es hat überhaupt nichts damit zu tun, dass die USA jede schwächere Nation, die sich weigert, ihre militärischen Interessen zu unterstützen, untergräbt, verarmt und zerstört. US-Militärbasen im Ausland sind „zum Schutz dort“, genauso wie erpresste Zahlungen an die Mafia dem „Schutz“ dienen. …“

    „… Eines der seltsamsten Dinge, welche die Mainstream-Weltanschauung von uns verlangt zu akzeptieren, ist, dass die US-Regierung die Führung der Welt übernehmen sollte und sie diese Führung nur aus rechtschaffenen, wohltätigen und selbstlosen Gründen übernehmen will. … Jede andere Nation, die eine Führerschaft in der Welt beansprucht, wird des Größenwahns beschuldigt. Wir sind alle mit Filmen und Serien über böse Schurken aufgewachsen, die eine Weltherrschaft anstrebten. Doch die Mainstream-Weltanschauung fordert uns auf, zu akzeptieren, dass die US-Regierung die Welt beherrschen darf …“

    WEF wird manchmal mit SPECTRE verglichen… aber nicht im Mainstream.

    1. Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
      Nach einem Bericht des Weltwirtschaftsforum strebt die Organisation bis zum Jahr 2030 eine Welt ohne Privateigentum an. Ein entsprechender Beitrag trägt beispielsweise den Titel: „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser“.

      Nach den Prognosen der „Global Future Councils“ des WEF werden Privateigentum und Privatsphäre im nächsten Jahrzehnt abgeschafft. Die kommende Enteignung würde weiter gehen als selbst die kommunistische Forderung, das Eigentum an Produktionsgütern abzuschaffen, aber Raum für private Besitztümer zu lassen. Die WEF-Projektion besagt, dass auch Konsumgüter kein Privateigentum mehr wären. Wenn sich die WEF-Projektion erfüllen sollte, müssten die Menschen ihre Notwendigkeiten vom Staat mieten und ausleihen, der der alleinige Eigentümer aller Waren wäre. Die Lieferung von Waren würde nach einem Sozialkreditpunktesystem rationiert. Das Einkaufen im traditionellen Sinne würde zusammen mit dem privaten Einkauf von Waren verschwinden. Jeder persönliche Schritt würde elektronisch verfolgt, und die gesamte Produktion würde den Anforderungen sauberer Energie und einer nachhaltigen Umwelt unterliegen.

      Das WEF schweigt über die Frage, wer in dieser neuen Welt regieren wird. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass die neuen Machthaber wohlwollend sein würden. Doch selbst wenn die Top-Entscheidungsträger der neuen Weltregierung nicht gemein, sondern nur Technokraten wären, welchen Grund hätte eine administrative Technokratie, mit den Unerwünschten fortzufahren? Welchen Sinn macht es für eine technokratische Elite, den einfachen Mann in einen Übermenschen zu verwandeln? Warum die Vorteile der künstlichen Intelligenz mit den Massen teilen und nicht den Reichtum für die wenigen Auserwählten behalten?

      Ohne von den utopischen Versprechungen beeinflusst zu werden, muss eine nüchterne Bewertung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durchschnittsmenschen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeitslosen“, „Schwachsinnigen“ und „schlecht erzogenen Personen“ weggeschafft werden würden. Hinter der Verkündigung des fortschrittlichen Evangeliums der sozialen Gerechtigkeit durch die Befürworter des „Great Reset“ zur Errichtung einer neuen Weltordnung verbirgt sich das finstere Projekt der Eugenik.

      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums

  15. Was in diesem Nazi Dtl sind Demos erlaubt, gegen diesen heiligen Kreuzzugs Russland? Redefreiheit, Demonstrationsfreiheit

    Ich vermisse die Berichte über Menschen in Russland die verhaftet wurden, weil sie gegen diesen Krieg demonstriert haben.
    Ich Frage mich gerade wo ich mehr Freiheit habe, in „Nazi“ Dtl oder in dieser Achso freien russischen Föderation.

    1. „Ich Frage mich gerade wo ich mehr Freiheit habe, in „Nazi“ Dtl oder in dieser Achso freien russischen Föderation.“

      Ich frage mich dagegen eher was in Deutschland wohl los wäre wenn es richtig im Krieg wäre, also nicht nur so ein wenig. Die Meinungsmacher laufen doch jetzt schon komplett gleichgeschaltet im Stechschritt durch die Gegend, stets bereit jeden Andersdenkenden an die Wand zu stellen.

  16. randolf16, Jung’chen! Was stehst Du hier? Siehst ja aus wie bestellt & nicht abgeholt? … der letzte Bus ist weg! Da wird auch keiner mehr kommen. Mensch, Du frierst ja, oh, ‚heiligen Kreuzzugs Russland nochmal!‘ … komm’, bring! Dich nach Hause! Mami wartet …

  17. Zum Artikel:
    Ich kann das Zitat von Sahra Wagenknecht aus dem Artikel bestätigen . Dies hat sie so und vieles mehr am 25.02. auch so gesagt . Ich war da.
    Es gab Sprechchöre . Mehrfach : Frieden schaffen ohne Waffen und 2-3x Baerbock muß weg(dies sehr sehr laut-wurde nicht berichtet, natürlich nicht).

    An so manchen Kritiker dieses Manifest + Demo (die vlt. lieber im warmen schreiben und sonst singen : all we can do is sit and wait sit and wait…):
    a)in kürzester Zeit über 600.000 Unterschriften (einer der erfolgreichsten Petitionen, ggf. die erfolgreichste. Zur Info : das Gegenmanifest wenige Tausend
    b) offizieller Videogruß von einem US-Amerikaner am Anfang der klar benannte das der Krieg mit dem US-gestützten Maidanputsch vor 9 Jahren anfing (wurde hier bemängelt das das Manifest nicht darauf einging)
    c) ein Friedensaktivistredner zitierte eine Orga die die Atomkriegsuhr anhand diverser Parameter ermittelt : 90 sek vor 12.(Zeit aufzustehen meine ich, wenngleich besagte Orga ggf. /u.U. unwissenschaftlich ist o.ä.)
    u.v.m.
    Viele stoßen sich an der Tatsache das Sahra Wagenknecht und Co Russland in jeder Talkrunde u. Interview den „völkerrechtswidrigen „Angriff eingangs vorwirft (so wie es der mainstream exakt hören möchte) und dann erst auf den Punkt kommt.
    Leute : macht es mal besser bei Lanz und Co. Für mich ist es Taktik, um das Eigentliche überhaupt zur Sprache bringen zu können und siehe Punkt b -ggf noch auf Mediathek oder youtube.
    Hinweis: die Massen die wohlwollend zu mobilisieren sind, haben kein T.Röper-Fach-Wissen!

    Nachtragsinfo: diverse Zeitungen schreiben das Biden nun seine Vorbehalte gegen Krim-„Rückeroberung“ fallen gelassen hat, somit einverstanden ist-irre ,genau wie unsere Hupfdohle die Himmel und Hölle hüpft im Bunker , irre wie Elendsky

    1. „Viele stoßen sich an der Tatsache das Sahra Wagenknecht und Co Russland in jeder Talkrunde u. Interview den „völkerrechtswidrigen „Angriff eingangs vorwirft (so wie es der mainstream exakt hören möchte) und dann erst auf den Punkt kommt.“

      Muss sein, ansonsten wäre sie schon längst weg vom Fenster. Ich bin mir auch sicher, die Vorgeschichte bekommt man beim besten Willen nicht mehr durch, sonst würden sich weite Teile der Meinungsmacher selbst ins Abseits befördern. Aber sie bringt aktuell auch keinen zählbaren Nutzen. Wird irgendwann verhandelt, kommt dies im stillen Kämmerlein auch wieder auf den Tisch. Heraus kommt dann zwar ein Ergebnis das niemand versteht, aber es wird dann die Wahrheit abbilden.

      Die Wahrheit hat generell ein Problem.
      Siehe Rückzug aus Afghanistan, was wurde uns über dieses Nation Building berichtet, zwei Jahrzehnte lang und alles wurde in ein paar Wochen umgefahren, von radikalen Moslems auf ihren ollen Mopeds.

      Die Lüge ist nun einmal integraler Bestandteil des Systems, in Russland wahrscheinlich auch, aber halt nicht nur dort.

      1. Die Vorgeschichte kann man zum Teil noch nachlesen.
        Kronen Zeitung war 2014 noch nicht so propagandistisch wie heute.
        04.05.2014 16:05 |
        Nachrichten>Ausland
        Bürger in Slawjansk:
        „Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen“
        Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen. Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern. An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten. Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.
        „Sie sind gekommen, um uns zu erschießen“, sagt der 30 Jahre alte Sergej Gutorow im Slawjansker Stadtteil Andrejewka mit Blick auf die ukrainischen Regierungstruppen. Er hält eine Patrone in der Hand. Seit die Armee die Stadt umzingelt hat, kommt das öffentliche Leben zunehmend zum Erliegen. „Wir haben Vorräte, aber frisches Brot gibt es zum Beispiel nicht“, sagt eine Ukrainerin. Jeder versuche, trotz der Angst so weit wie möglich dem Alltag nachzugehen.
        Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt. Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet. Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.

        Fiktive „Volksrepublik Donezk“
        Auf einer blockierten Brücke stehen Dutzende schwer bewaffnete ukrainische Soldaten mit Panzerfahrzeugen und Gefechtswagen. Der Boden ist pechschwarz, Reifen brennen, von niedergebrannten Barrikaden der Aufständischen ist stellenweise nur noch Asche übrig. Doch andernorts entstehen sofort neue Bollwerke aus Sandsäcken und Autoreifen. Geschäftsleute helfen mit Baumaterial und Fahrzeugen aus.

        Regierungsgegner haben in der Region eine fiktive „Volksrepublik Donezk“ ausgerufen – oder eine „Donezker Föderative Republik“, wie auf einem Aufkleber zu lesen ist. In vielen Orten neben Slawjansk haben die Separatisten bereits öffentliche Gebäude besetzt – oft beschützt von schwer bewaffneten Uniformierten. „Die Waffen haben wir in den Waffenkammern besetzter Geheimdienstgebäude ergattert“, sagt einer dieser Maskierten. Seinen Namen nennt er nicht. Er sei vor dem Aufstand Manager gewesen, sagt er. „Jetzt bin ich hier, um die Volksrepublik Donezk zu verteidigen.“
        „Nach Slawjansk? Da ist Krieg!“
        Am 11. Mai soll es im Raum Donezk ein Referendum über die Unabhängigkeit von Kiew geben. Aber wie diese Abstimmung ablaufen soll, kann keiner sagen. Sicher sind sich die meisten Menschen hier nur, dass die von Kiew angesetzte vorgezogene Präsidentenwahl am 25. Mai in der Region quasi ausfallen wird. Diese Wahl kümmert hier niemanden. Die Polizei sei „mit dem Volk“, ist oft zu hören. Tatsächlich lässt sie die „Selbstverteidigungskräfte“ gewähren. „Nach Slawjansk? Dann passen Sie auf, da ist Krieg!“, sagt ein Polizist auf dem Weg zur Stadt. Die ganze Region ist im Ausnahmezustand.

        Immer wieder drängen Regierungstruppen Aufständische zurück, nehmen mit Feuergewalt besetzte Gebäude unter ihre Kontrolle. Doch Friede kehrt nicht ein. Der Volkszorn wächst offenbar mit jedem neuen Toten. Was eine Seite erobert hat, kann die andere schnell zurückerobern – und so weiter. Zumindest auf der Straße ist keiner zu treffen, der die Regierung in Kiew unterstützt. „Sie sagen, sie wollen Slawjansk befreien von Separatisten und Terroristen. Aber niemand hat sie gerufen!“, schimpft der 30-jährige Sergej im Stadtteil Andrejewka.
        Wer ist schuld an den Exzessen?
        Dass in der Ex-Sowjetrepublik nun schon seit Monaten – erst in Kiew, nun auch in der ostukrainischen Provinz – blutige Gewalt herrscht, sehen nicht wenige als Werk einer „Marionettenregierung, die von den USA gesteuert wird“. Die Führung in Kiew hingegen gibt mal dem gestürzten Staatschef Viktor Janukowitsch, mal den ukrainischen Oligarchen, meistens aber Russland die Schuld an den Exzessen. Die meisten Menschen wollen jedoch gar nicht über Politik nachdenken. „Nachts nicht mehr diese Kämpfe – das wollen wir“, sagt Tatjana aus dem von militanten prorussischen Kräften besetzten Zentrum von Slawjansk. Auf Anhieb ist auch niemand im Ort zu finden, der für den selbsternannten „Volksbürgermeister“ Wjatscheslaw Ponomarjow seine Hand ins Feuer legen würde. „Er ist zwar einer von hier, kam aber wie aus einer Versenkung“, sagt eine Anrainerin.

        Auch wenn Ponomarjow nun die festgehaltenen OSZE-Militärbeobachter freigelassen hat, so hat er Menschenrechtlern zufolge immer noch Geiseln in seiner Gewalt, darunter ukrainische Journalisten. Michail Konowalow, ein Psychologe und Aktivist bei Amnesty International, beschreibt in einem Bericht, wie ihn Maskierte auf der Straße mit einer Waffe bedroht, auf die Knie gezwungen und dann an den Händen gefesselt hätten. „Ich hatte furchtbare Angst“, so Konowalow nach seiner Freilassung.

        In der Stadt wird viel über Gewalt der bewaffneten Milizen gegen die Bürger von Slawjansk geredet. „Ich habe gehört, dass Ponomarjow mit vorgehaltener Waffe Geschäfte beschlagnahmt und Privatvermögen zum Volkseigentum erklärt hat“, sagt ein Bewohner.

        „Haut ab, das ist unser Boden!“
        Die Wahrheit ist in diesem Konflikt zwischen Moskau und Kiew, der auch ein Informationskrieg ist, schwer zu finden. „Was können wir dafür, wenn die USA und Russland die Ukraine mit ihren Händen in Stücke reißen wollen“, sagt ein Regierungssoldat an der Brückenblockade in Andrejewka. Der Uniformierte reagiert ruhig auf das Geschrei einer Frau mit einer Opferkerze in der Hand: „Haut ab aus unserem Land – zurück zu eurer Junta in Kiew. Das ist unser Boden!“

        Die Frau schimpft, dass die nicht gewählte Führung in Kiew in dem Konflikt die Armee einsetzt – gegen die Gesetze. „Wir werden nicht auf unbewaffnete Bürger schießen“, versichert der Soldat in ruhigem Ton. Der Lauf seiner Maschinenpistole ist nach unten gerichtet. Hinter den Bewohnern liegt gerade eine weitere Nacht mit Gefechten. Und es dürfte nicht die Letzte bleiben.

        https://www.krone.at/402985

  18. Zu wenig bis kaum junge Leute. Ohne den Biss der Jugend zerfällt es schnell.
    Die jungen Leute sind gleichgültig.
    Sind wohl beschäftigt mit Konsum, Party, Netflix, prekäre Bullshitjobs und Geld verdienen.
    Sie wollen also Krieg. Den werden sie dank ihrer Apathie irgendwann bekommen.

    Vor 45j+ Teilnehmer hat die Regierung herzlich wenig Angst. Bei der Schnappatmung der Blockpresse konnte man höchstens die Angst bezüglich Wagenknecht spüren, aber nicht wegen den Teilnehmern.

  19. „Die Parteiführung der Linken hielt es für falsch, die Aktion zu unterstützen.“
    So wie die meisten CDU-Parteiführer wirklich keine Christen und gläubig sind, genausowenig sind diese Parteiführer der „Linken“ wirklich links. Meiner Ansicht nach sind diese Leute korrumpiert worden und fühlen sich in ihrer bestbezahlten Situation ihres Lebens sehr wohl bis ausgezeichnet.
    Die gehören zum Politapparat dieses verkorksten Landes genau wie die anderen im BT vertretenen vom Steuerzahler alimentierten sogenannten demokratischen Parteien. Das hat alles seine Vorteile jetzt und später in Pension. Kurz vor den Wahlen wird das abgegriffene Heftchen mit den proletarischen Losungen hervor geholt und einige auswendig gelernt. Am Montag nach der Wahl ist schon wieder alles vergessen.

  20. Ich war mit meiner Frau auf der Demo und wir waren schockiert, als wir den Panzer mit Ukrainischen Fahnen und das Rohr auf die russische Botschaft gerichtet sahen. Wir sind nicht näher herangegangen, da wir eine Gegendemo von Ukrainischen Nationalisten vermuteten. Schon allein der Anblick, dass das Rohr auf den Eingang der Botschaft zielte, war für mich ein Affront ohne Gleichen. Wir fragten uns, wie so etwas von den zuständigen Behörden genehmigt werden konnte? Was wäre in unserer gleichgeschalteten Presselandschaft wohl passiert, wenn eines der Länder, welche die USA in den letzten 30 Jahren besucht haben, um ihnen „Westliche Werte und Freiheit“ zu bringen, auf so eine Idee gekommen wäre, einen Panzer oder anders Kriegsgerät als Mahnung vor die Botschaft der USA zu stellen. Die Antwort kann sich, so denke ich, jeder selbst geben. Umso angenehmer überrascht bin ich, das jemand auf diese Idee kam. Hut ab dafür!

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