Ukraine

Deutsche Leoparden in der Ukraine angekommen: Die Ereignisse des 27. März

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 27. März, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 27. März.

Beginn der Übersetzung:

Die Ankunft der Leopard 2 aus Deutschland und die „Entrussifizierung“ von Odessa: Die Entwicklungen um die Ukraine

Die Streitkräfte der Ukraine haben am Montag Donezk und Melitopol mit dem US-amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketenwerfersystem beschossen. Der Beschuss führte zu Opfern und Schäden an Wohnhäusern und Gebäuden, in denen Bildungseinrichtungen untergebracht sind.

Deutschland hat 18 Leopard-2-Panzer an Kiew übergeben, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz.

Die Stadtverwaltung von Odessa hat eine Gedenktafel zu Ehren des russischen Kommandeurs Aleksandr Suworow entfernt, die an einer der zentralen Straßen der Stadt angebracht worden war.

Die TASS hat die wichtigsten Entwicklungen um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Infolge der aktiven Operationen der Einheiten der Südgruppe der russischen Truppen bei Donezk beliefen sich die Verluste der ukrainischen Streitkräfte am vergangenen Tag auf mehr als 400 Soldaten und Söldner, sagte Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Ihm zufolge verloren die ukrainischen Streitkräfte über 85 Mann bei Krasnoliman, bis zu 65 Mann bei Kupjansk, bis zu 30 Mann bei Cherson und etwa 40 Mann bei Süd-Donezk und Saporoschje.

Außerdem wurden mehrere selbstfahrende Artillerieeinheiten und verschiedene gepanzerte Fahrzeuge zerstört. Ein ukrainischer Hubschrauber vom Typ Mi-8 wurde in der Nähe des Dorfes Temirowka in der Region Saporischschja abgeschossen.

Insgesamt wurden seit Beginn der Militäroperation 404 Flugzeuge, 226 Hubschrauber, 3.600 Drohnen, 414 Boden-Luft-Raketensysteme, 8.421 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.074 Mehrfrachraketenwerfer und 4.447 Feldartillerie- und Mörseranlagen zerstört.

Zwischenfälle in den neuen Regionen

Die ukrainischen Streitkräfte haben Donezk am Montagmorgen zweimal beschossen. Nach Angaben von Alexej Kulemzin, des Bürgermeisters der Stadt, wurde im Stadtteil Kalininsky, der von HIMARS-Mehrfachraketenwerfern beschossen wurde, eine Person getötet. Schul- und Kindergartengebäude sowie Wohngebäude wurden beschädigt.

Bei einem ukrainischen Raketenangriff auf Melitopol wurden vier Menschen verletzt. Nach Angaben der Stadtverwaltung wurde eine Reihe von zivilen Einrichtungen beschädigt, darunter das Gebäude einer Fachhochschule und das Studentenwohnheim der Staatlichen Makarenko-Universität von Melitopol. Bürgermeisterin Galina Daniltschenko versprach, dass alle Folgen des Beschusses „so schnell wie möglich beseitigt werden.“

In Mariupol wurde ein Anschlag auf den Leiter der Stadtpolizei, Michail Moskwin, verübt und sein Auto in die Luft gesprengt. Nach Angaben der Stadtverwaltung erlitt Moskwin, der sich nur wenige Meter von dem Fahrzeug entfernt befand, eine leichte Gehirnerschütterung.

Sabotage der Gaspipelines

Die Sprengung von drei Strängen der Nord-Stream-Pipeline „wäre ohne die Beteiligung von Regierungen und staatlichen Geheimdiensten mit all ihren Möglichkeiten nicht möglich gewesen“, sagte Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. Er wies darauf hin, dass der Westen alles daran setze, das Thema der Sabotage der Pipeline „zu verschleiern, aber Russland werde weiterhin alles tun, um das zu verhindern.“

Peskow schloss nicht aus, dass Russland, sobald alle Umstände des Terroranschlags geklärt und die Täter identifiziert sind, eine Entschädigung für den entstandenen Schaden fordern könnte.

Lage beim AKW Saporoschschje

Die Lage im Kernkraftwerk Saporoschschje sei unter zuverlässiger Kontrolle des russischen Betreibers und des Personals der Anlage, sagte Michail Uljanow, der ständige Vertreter Russlands bei internationalen Organisationen in Wien, im Vorfeld eines für den 29. März geplanten Besuchs des Generaldirektors der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) Rafael Grossi im Kernkraftwerk.

Moskau habe keine besonderen Erwartungen an diesen Besuch, so der Diplomat. „Wir hoffen, dass die Behörde dadurch in der Lage sein wird, in ihren Berichten über die nukleare Sicherheit ein objektiveres Bild von der Lage im Kraftwerk zu zeichnen. Bisher ist in dieser Frage noch nicht alles so, wie wir es gerne hätten“, sagte Uljanow und fügte hinzu, dass die IAEO „manchmal zu sehr untertreibt.“

Panzer und Besatzungen

Die von der deutschen Regierung versprochenen 18 Leopard-2-Panzer sind nach Angaben von Bundeskanzler Olaf Scholz an die Ukraine geliefert worden. Wie der Spiegel berichtet, haben die letzten Panzer dieser Charge Deutschland Ende letzter Woche verlassen und wurden bereits an der ukrainischen Grenze übergeben. Auch rund 40 Marder-Schützenpanzer sind im Kriegsgebiet eingetroffen.

In den vergangenen zwei Monaten hat die Bundeswehr ukrainische Soldaten im Umgang mit den Fahrzeugen geschult. Auf dem Truppenübungsplatz Münster in Niedersachsen konnten die ukrainischen Soldaten mit dem Leopard auch das scharfe Schießen üben.

Ukrainische Panzerbesatzungen haben ein wochenlanges Training für den Umgang mit britischen Challenger-2-Panzern abgeschlossen und sind in ihr Land zurückgekehrt, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Es wird erwartet, dass diese Besatzungen in den kommenden Wochen bei der ukrainischen Gegenoffensive eingesetzt werden.

Nach Angaben der investigativen Journalismus-Website Declassified UK schulten die britischen Ausbilder die ukrainischen Panzerbesatzungen unter anderem im Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran.

Flugzeuge für Kiew

Die polnische Regierung beabsichtigt nicht, der Ukraine alle MiG-29-Kampfflugzeuge auf einmal zu übergeben, das Verteidigungsministerium hält genauere Informationen über den Übergabeprozess bisher geheim, so der stellvertretende polnische Außenminister Pawel Jablonski.

Der polnische Präsident Andrzej Duda sagte Mitte März, dass die Ukraine die ersten vier MiG-29-Kampfflugzeuge von Polen „in den kommenden Tagen“ erhalten werde. Polen verfügt über insgesamt 28 dieser Kampfflugzeuge.

„Entussifizierung“ von Odessa

Die Stadtverwaltung von Odessa hat eine Gedenktafel zu Ehren des russischen Kommandeurs Aleksander Suworow, die 1995 in der Primorska-Straße angebracht wurde, entfernt. Wie die Lokalzeitung Dumskaja erinnerte, war die Straße von 1969 bis 1995 nach dem russischen Kommandeur benannt.

Letztes Jahr haben die Behörden von Odessa im Rahmen einer umfassenden „Entstalinisierungskampagne“ ein Denkmal für Suworow und für Katharina II, die Gründerin von Odessa, entfernt. Mehr als 200 Straßen in der Stadt, deren Namen mit Russland in Verbindung stehen, wurden umbenannt, und die Bäckerei von Odessa benannte das Potemkin-Brot in „Getmansky“ um.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

53 Antworten

  1. ….als wenn die paar Panzerplatten a la Leopard den Verlauf ändern könnten – die werden den Schrottberg dort bestenfalls vergrößern… – kriegsentscheidend sind in der heutigen Zeit ganz andere Vorgehensweisen und Techniken – die Nachbearbeitung wird sich mit der Aufarbeitung dabei gütlich tun können…

    Und wir bleiben dabei – erst wenn der Flecken dort vollständig von ukri-Nazi’s gesäubert und unter Kontrolle gebracht wurde – kann über eine friedliche Nutzung der Zukunft dort nachgedacht werden – alles Andere sind halbausgebrütete Eier – die nach kurzer Zeit wieder anfangen zu stinken… 😤😤

    1. Ich hatte nicht so ganz daran geglaubt, dass Scholz auch noch den letzten Rest an Verstand verloren hat, indem er nicht irgendetwas erfindet, um die Leos nicht gegen die Russen ins Feld zu schicken. Falsch gedacht. Nu ja…

      @ „Insgesamt wurden seit Beginn der Militäroperation 404 Flugzeuge, 226 Hubschrauber, 3.600 Drohnen, 414 Boden-Luft-Raketensysteme, 8.421 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.074 Mehrfrachraketenwerfer und 4.447 Feldartillerie- und Mörseranlagen zerstört.“

      Fakt ist wohl, dass gerade schon die Vorbereitung auf deutschem Boden deutscher Panzer zum Töten von Russen auf russischem Territorium von wohl 99.99 % Klardenker als Kriegserklärung der Deutschen an Russland betrachtet werden muss.

      Insoweit ist nun die tatsächliche Umsetzung der Deutschen aus Sicht friedliebender Menschen sogar positiv zu beurteilen. Keine größere Dmmheitsschweinerei konnten die Deutschen sich leisten um die Kampfmoral eines jeden Dienstgrades zum Bersten zu bringen.

      Diese 18 Leos sind eben nicht 18 von dann 8.421 + X Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, sonder 18 NAZI-Panzer.

      Ich bin eigendlich nun nur noch gespannt, wie man es technisch löst, dass sie eben nicht einfach so abgefackelt werden. Der Hurra-Effekt wäre zu kurz. Die Geschichte zu lau um Militärgeschichte zu schreiben.

      Ein möglicher Lösungsweg (von vielen)

      Gebe mal einen SPIEGEL-Artikel vor nun auf den Tag+1 Tag vor 20 Jahren zum selbst weiterdenken https://www.spiegel.de/netzwelt/tech/e-bombe-der-elektrische-alptraum-a-242078.html Und wer es nicht selbst weiß, der möge es einfach glauben, dass den Russen gerade in solchen Kriegstechniken niemand, zumindest auf diesem Planeten was vormacht.

          1. Ja, unglaublich. Und nicht nur stopbush&clinton, auch die Vorschreiber.

            witzig wie petry von 18 Nazi-Leo-panzern faselt aber die 40 Marder ignoriert. Keine Nazi-Panzerfahrzeuge, was ist mit den Geparden und PzH 2000? Auch nix nazi.
            Und der vlad, kennt sich überall aus, weiß von der ganzen Welt bescheid, logisch – Rumänien ist ja das Herz der Welt. lol

            Tatsächlich muß man feststellen Propaganda überall, egal ob im relotius-spiegel oder von „usern“ beim Antispiegel.

  2. Tja, wie es scheint, sind die Tja, wie es scheint, sind die südtäuschen Spiegelbildbürger inzwischen des Lebens, das Nietzsche eher als „Tod“ bezeichnet hat, überdrüssig. Sie kriechen aus ihren Bauten des Mäusefriedhofs hinaus und wollen jetzt mal wieder auf den Putz hauen. Sogar ein vor Wohlstandsspeck und Sicherheitsbedürfnis kaum noch bewegungsfähiger Murmeltier-Mausbär wie Olaf „Slava Ukraini“ Scholz verkündet keck: „Es gibt jetzt keine roten Linien mehr!“.
    Na dann: Viel Spaß beim Frischluftschnuppern!

  3. …ich frage mich in letzter Zeit,warum werden diese Transporte von Technik in die Ukraine nicht schon vorher außer Gefecht gesetzt?Genauso wie die ganzen Truppenaufmarschgebiete…ich gehe davon aus,Russland’s Aufklärung ist sehr effektiv…warum wird vor Donezk nicht aufgeräumt?Die wissen wo die sich „vergraben“haben…gezielte Schläge auf diese Punkte…und ruh ists!Ebenso frage ich mich warum trotzdem noch Kampfflugzeuge in der Ukraine starten können!?Warum werden die Flugplätze nicht zerstört…

    1. Wer die Zivilbevölkerung verschonen möchte, kämpft mit einer Hand auf den Rücken gebunden.

      Die Russen sind keine Amis, die jubeln, wenn sie eine halbe Million (irakischer) Kinder umgebracht haben, wie es Magdalena Körbel, die Förderin des Joschka Fischer, auf Befragung guthieß:“Das war es wert!“

      Der Kampf-und Tarnname dieses tschechischstämmigen hässlichen alten Weibes ist übrigens Madeleine Albright, EX-Außenministerin der USA.

    2. die Ukraine hat in den 8 Jahren Bunker gebaut mit Hilfe der Nato die fast unzerstörbar sind. Deutschland hat im WK II in 2 Jahren Bunker gebaut die unzerstörbar waren und auch noch sind. Es gibt so einen Bunker auch noch in Berlin, auch noch mehrere in Nürnberg und Wien, sicher auch in anderen Städten. Diese Bunker ließen sich nicht mal sprengen nach dem WK II deshalb haben das die Alliierten dann aufgegeben.

      1. Ähm. Die Bunker in den Großstädten wurden nicht gesprengt weil dabei zuviel in der Umgebung zerstört worden wäre. Möglich wäre es gewesen.

        Der weit stärkere Bunker Weingut I bei Mühldorf wurde erfolgreich gesprengt. Der lag aber auch in einem Wald.

    1. Nee, das ist auf nem deutschen Truppenübungsplatz im Spätsommer würde ich sagen. Und die aufgereihten Lollies vorm Leo sind das, was derzeit Deutschlands Kern der Verteidigung darstellen soll. Himmel hilf! Die stehen da wie vollgeschissene Fausthandschuhe. Die können bestimmt ganz gut ihren Namen tanzen. Aber Panzer fahren? Und wieso hat die Frau ( ganz links) einen Fisch im Schritt????

      1. …und ich dachte schon, der Scholzemann zeichnet die Kämpfer mit dem „Preussischen Adlerorden“ aus..
        ….aber diesen Menschen in der zu Grossen Bekleidung, sollte man mehr zu Essen geben oder andere Klamotten…
        …das sieht überheupt nichtv „Schneidig“ aus, da haben die „Russen“, wenn sie die brd „angreifen“, überhaupt keinen Respekt !!🙈😈

  4. Na da bin ich mal gespannt wie die Dinger eingesetzt werden. Ganz vorn in der Front sind sie nach zwei Tagen wohl weg. Wahrscheinlich sind sie allerdings eher Trophäen als Kampfwerkzeug.

    Man wird sehen.

  5. Nun, 18 (Panzer), die numerischen Initialen des großen Vorbildes und Führers des derzeitigen Regimes. Irgendwo taucht bestimmt noch die 88 auf, dem Kürzel für die Gröfaz-Huldigung.
    Die deutsche Umerziehung in Ost und West nach dem Ende des letzten Reiches scheint diesbezüglich alles andere als erfolgreich gewesen zu sein.
    Nicht besonders einfaltsreich, geschweige denn kreativ, unsere kunterbunten braunen Blockparteien. Antifa als SS-Verschnitt, FFF geben BDM und HJ, die letzte DeGeneration die SA.🤢🤢

    1. Zuerst hatte Scholz 14 / 88 Panzer Leopard 1 und Leopard 2 angekündigt. „14 Worte“ und „Heil Hitler“. Und nun kommen 18 „Adolf Hitler“ pünktlich Entrussung von Odessa.

      „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“
      Man ersetze in bestimmten Texten das Wort „Russe“ durch „Jude“. Den Stand von 1938 haben wir da längst wieder erreicht. Unsere Regierung und Journaille wissen genau, was sie tun.
      „Und scheint es auch wie Wahnsinn, so hat es doch Methode.“

      1. Zuerst hatte Scholz 14 / 88 Panzer Leopard 1 und Leopard 2 angekündigt. „14 Worte“ und „Heil Hitler“. Und nun kommen 18 „Adolf Hitler“ pünktlich Entrussung von Odessa.

        muguliilili, der linksextreme Phantast.

  6. „Wir haben euch geglaubt, dass ihr euch verändert habt. Und ihr? Ihr habt uns gerade eröffnet, dass ihr genauso seid wie damals. An nur einem Tag habt ihr in uns Ilja Ehrenburg mit seinem „Töte einen Deutschen!“, Konstantin Simonow mit seinem „Töte den Faschisten, sooft du einen siehst!“ geweckt. Muss daran erinnert werden, welche Wut in uns im Zweiten Weltkrieg kochte? … Diesen Aufruf von Simonow habt ihr gestern in uns wachgerüttelt. … Habt ihr wieder die Illusion, dass ihr uns ausrotten könnt, wie Hitler es geplant hatte? … Und ihr werdet es wieder nicht schaffen, uns zu vernichten. Also: Wie sollen wir nach alldem mit euch noch auf einem Planeten, auf einem Kontinent leben? Ich weiß es nicht.“

    — Margarita Simonjan, 29.1.2023
    https://de.rt.com/international/161856-rt-chefin-simonjan-in-ostdeutschland/

      1. Die Frage ist eher, weshalb Sie russophobe und nationalsozialistische Gehässigkeiten in ein russisches Forum in St. Petersburg tragen.

        „Wir kämpfen einen Krieg gegen Rußland“: Wenn Sie schon nichts dabei finden, daß die Regierung Scholz mit 14 / 88 / 18 „Tigerpanzern“ und klassischem Nazijargon wie „europäische Friedensordnung“, „einiges Europa“, „europäische Völkerfamilie“ einen Ostfeldzug führt, sollten Sie sich wenigstens fragen, ob es diesmal besser ausgehen wird als beim letzten Mal.

        Wären sie damals mit der Eisenbahn und Intourist oder mit KdF-Schiffen nach Stalingrad gereist, hätte Ehrenburg sich bestimmt netter ausgedrückt. Aber sie mußten ja „Europa“ und ihre „Werte“ mitbringen.

        [33a]
        Führerhauptquartier, den 23. 7. 41
        Ergänzung zur Weisung Nr. 33
        Nach einem Vortrag des Ob. d. H. hat der Führer am 22. 7. als Ergänzung und Erweiterung der Weisung 33 befohlen:…

        6.) Die zur Sicherung der eroberten Ostgebiete zur Verfügung stehenden Truppen reichen bei der Weite dieser Räume nur dann aus, wenn alle Widerstände nicht durch die juristische Bestrafung der Schuldigen geahndet werden, sondern wenn die Besatzungsmacht denjenigen Schrecken verbreitet, der allein geeignet ist, der Bevölkerung jede Lust zur Widersetzlichkeit zu nehmen.
        Die entsprechenden Befehlshaber sind mit den ihnen zur Verfügung stehenden Truppen verantwortlich zu machen für die Ruhe in ihren Gebieten. Nicht in der Anforderung weiterer Sicherungskräfte, sondern in der Anwendung entsprechender drakonischer Maßnahmen müssen die Befehlshaber das Mittel finden, um ihre Sicherungsräume in Ordnung zu halten….

        http://prussia.online/Data/Book/hi/hitlers-weisungen-fur-die-kriegfuhrung-1939-1945/Hitlers%20Weisungen%20fuer%20die%20Kriegfuehrung%201939-1945%20(1962),%20OCR.pdf

        1. Da ich weder russoph oder eine „nationalsozialistische “ Gesinnung habe (anders als sie) kann ich diese auch nicht ins Forum tragen.
          Ansonsten ist ihre, häufig nachgewiesene, Inkompetenz geschichtliche und politische Geschehenisse geistig zu erfassen nur noch peinlich (für sie). Das wird auch nicht besser wenn sie völlig Kontextlos irgendwelche Primärquellen zitieren.

          1. Simonjan zitiert Ehrenburg und Simonov, Medvedev zitiert Stalin, das ist das heutige Rußland und das der Zukunft. Nicht nur Ihr Verhältnis zu den Russen ist vergiftet, und das wurde zur Kenntnis genommen:

            „… wie Adolf Hitler die Mehrheit der europäischen Länder ergriff und sie gegen die Sowjetunion schickte … eine Koalition aus fast allen Europäern, die zur Nato und EU gehören, und führen über die Ukraine ‚mit einer Vollmacht‘ einen Krieg gegen unser Land mit der gleichen Aufgabe – eine endgültige Lösung der ‚russischen Frage‘. Hitler wollte endgültig die ‚jüdische Frage‘ lösen.

            … Anhänglichkeit an die Prinzipien der Theorie und Praxis des Nazismus …

            Dieser Krieg wird irgendwann enden. … Doch wie es dann weitergehen soll, kann ich mir noch nicht vorstellen. Alles wird davon abhängen, welche Schlussfolgerungen Europa macht.“

            — Sergej Lavrov, Jahrespressekonferenz, 19.1.2023
            https://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/1848395/?lang=de

  7. …Sehr geehrter Herr Scholz… …vergessen sie nicht „Instandsetzungseinheiten“ für die LEOS.. …schon Heinz Guderian wusste, dass seine Panzerdivisionen Instandsetzungseinheuten benötigten, um liegengeblieben Panzer im Feld, vor Ort zu reparieren.. …nach Guderians Erfahrungen, wurden auch die ersten „Bergepanzer“ damals eingeführt, der „Bergepanther“, welcher sich sehr gut bewährte..??..🙈😈

      1. …die Leute auf dem Bild, sind wahrscheinlich „frisch zur brd – fahne“ geeilt, um die brd – Kolonie, vor „dem Russen“ zu schützen.. …man sieht ihnen noch den „Zivilisten“ an… …derganz Rechts von hier aus gesehen, sass letzte Woche noch bei ALDI an der Kasse, wenn ich micht recht erinnere.. ..die Frau links, sieht aus wie die Fleischfachverkäuferin aus einer Nürnberger Metztgerei, wo ich ab und zu einkaufe, besonders Nürnberger Bratwürste.. …der Mann neben der Fau, sieht aus wie unser ehemaliger Postbote… …und der Dritte Mann, sieht aus wie der „Dritte Mann“.. …jedenfalls, können die brd – Insassen beruhigt sein… …“Es braust ein Ruf, wie Donnerhall.. ..wie Schwertgeklirr und Wogenprall…“.. ..“….der Russe mit dem Putin vornedran, soll nur kommen…??..🙈😈

  8. Nachrichten von der wichtigsten Front – Soros erklärte die Vernichtung Russlands kürzlich zum Zwischenziel, nach dem der Endsieg gegen furzende Kühe möglich wäre:

    „Der Klimaglaube – ein Wahn, dessen Zeit abläuft“

    https://de.rt.com/international/166359-klimaglaube-wahn-zeit-ablaeuft/

    „… Erst der Klimaglaube hat es geschafft, das Atmen selbst zur Sünde zu erklären. Aber seine beste Zeit ist bereits vorüber. Nicht einmal in Berlin kann er genug Gläubige mobilisieren. Und in der Welt außerhalb des Westens dürfte er bald der Vergangenheit angehören. …“

    Glücklich, wer außerhalb des Westens leben darf…

    „… Immerhin, die Ergebnisse des Berliner Volksentscheids scheinen anzudeuten, dass die Klimaerzählung den Höhepunkt ihrer Wirksamkeit bereits überschritten haben könnte. Das ist nicht wirklich ein Wunder, schließlich müsste Hamburg, wenn man die Prognosen aus den 1980ern betrachtet, seit Jahren unter Wasser stehen, aber nicht einmal die Pazifikinseln, deren Untergang beschworen wurde, sind bisher tatsächlich untergegangen. Der reale Verlauf hat, nicht anders als bei den Endzeitprognosen des Club of Rome aus den 1970ern, nach denen sämtliche Rohstoffe in Bälde endeten, wenig mit den Prognosen zu tun. Allerdings gelingt es, wie bei den Zeugen Jehovas, immer wieder, den angekündigten Untergang etwas zu vertagen, ohne gleich die gesamte Glaubwürdigkeit zu verlieren. …“

    Streng genommen, jede Religion ist gleichzeitig ein Geschäft für derer Priester – doch diese ganz besonders.

    „… Die konkreten politischen Ergebnisse sind katastrophal, allerdings – und das scheint inzwischen doch aufzufallen – mit einer heftigen Schlagseite für die unteren Etagen der Gesellschaft wie der globalen Wirtschaft versehen. Es sind nicht die Reichen, die nicht mehr heizen oder reisen können, wenn all die „klimaschonenden“ Projekte realisiert würden. Die Verteuerung der Nahrungsmittel, die durch Wahnideen wie die Stickstoffeinsparungen in den Niederlanden ausgelöst wird, trifft vor allem Ärmere, die einen weit größeren Teil ihres Budgets für Nahrung ausgeben, und wer schon jetzt die Hälfte seines Einkommens für die Miete auf den Tisch legt, hat auch keinen Spielraum für höhere Energiekosten. …“

    Schön, dass russische Medien es ansprechen – je häufiger, desto besser. Für 50,9% der Berlinenden*Innen immer noch nicht oft genug.

    „… Die Klimagläubigen erweisen sich in diesem Fall als die gesellschaftlichen Hilfstruppen, die es braucht, um Angriffe auf den Lebensstandard der Massen durchzuführen, die zu Zeiten, als das Wohl der Menschen (wenn auch vorübergehend) das höchste Ziel der Politik war, nicht vorstellbar waren. …“

    Jetzt sind Gewinne der Klimaindustrie-Oligarchen das höchste Ziel der Politik – und davor muss noch Russland aus dem Weg geräumt werden, wie der oberste Boss (Soros) verkündet.

    Dann die wichtigste Frage:

    „… Cui bono? Wem nutzt es? Etwa dem Fürstbischof von Würzburg, der durch die „Enttarnung“ einer Reihe vermeintlicher Hexen in den Reihen der wohlhabenderen Bürger seiner Stadt seinen neuen Palast finanzierte, ähnlich wie die angeblich wissenschaftliche Notwendigkeit, gegen Corona zu impfen, der Firma Pfizer und deren Hilfskräften Milliardenerträge verschaffte. Beim Klimaglauben sind es die konkreten Maßnahmen, die letztlich verraten, zu wessen Nutzen sie stattfinden. Sie erzeugen zum einen an vielen Stellen eine völlig künstliche Nachfrage, in vielen Fällen, ohne sie überhaupt befriedigen zu können (wie im Falle der erzwungenen energetischen Sanierungen der Wohnungen oder der Umstellung auf Elektromobilität) …“

    Oder Windräder, die nur 1/4 des Jahres sich überhaupt drehen, aber das ganze Jahr Subventionen kriegen. CO2-Filter, E-Fuels… Und CO2-Zertifikate, mit den Soros so gerne spekuliert.

    „… Das ganze Gemenge aus Organisationen, die im Auftrag der USA oder deren Oligarchen handeln, auch die EU-Stiftungen, wird inzwischen in großen Teilen der Welt als eine Struktur gesehen, die fremden Interessen dient. China hat in der Praxis seinen eigenen Weg verfolgt, etwa mit großflächigen Aufforstungen, aber keine Stellung gegen die Erzählung an sich bezogen. Das könnte sich demnächst ändern. Ebenso wie viele Länder in Afrika und Lateinamerika die Gelegenheit nutzen werden, Regeln aufzuheben, die nur ihre Entwicklung behindern sollen, und die Möglichkeit wahrnehmen werden, sich aus den Klammern der IWF-Kredite zu befreien, die ebenfalls zur Durchsetzung der Klima-Agenda genutzt werden. …“

    Ein grandioser Artikel, auf den ich schon lange gewartet habe – allerdings im deutschsprachigen Raum muss man es noch sehr oft wiederholen, bis die Michelnden:innen was davon verstehen. Und ich hoffe, dass sich die eine Sache ändert – dass die Osten-Länder Stellung gegen die Abzocke-Erzählung selbst beziehen.

    1. Soros und seine CO2-Investments:

      „“Philanthrop“ Soros warnt: Ukraine-Krieg lenkt vom Klimawandel ab“

      https://de.rt.com/international/166305-philanthrop-soros-warnt-ukraine-krieg/

      „… Der „Philanthrop“ und Spekulant George Soros glaubt nun, dass der Krieg schon bald mit einer Niederlage Russlands enden wird. Dies werde es der Welt ermöglichen, sich „auf unser wahres Problem zu konzentrieren – den Klimawandel“. …“

      Damit sollte wohl Russland genauso gegen die westlich gesponserten Banderas kämpfen wie gegen die Klima-Erzählungen.

  9. „Achtzenn LEO-Kraussmaffekens“, sind bestimmt zur Russenjagd da schon,
    einer läuft quer Berlin, klebt dann leider auf: bei Letzte Generation!

    „Siebzenn LEO-Kraussmaffekens“, die fahren gerne Bahn,
    als sie da sind, hat sich den Letzten geholt: der Weichensteller Rahn!

    „Sechzenn LEO-Kraussmaffekens“, die legen auf der Schiene ab: Meil‘ um Meil‘,
    kam eine an, war hungrig und nicht wählerisch, … war russische „Miss Seil“!

    „Fünfzenn LEO-Kraussmaffekens“, die stürmen die Chaussee,
    hielt einer an und sah vierblättrig das Glück vom Weg: ein ganzes Feld voll Klee!

    „Vierzenn LEO-Kraussmaffekens“, die gehen ab zur Inspektion,
    einer verstrahlt: hielt’n Affen namens ‚Reichsbürger’, ganz geheim versteckt im Turm!

    „Dreizenn LEO-Kraussmaffekens“, die nerven die Polen mit dem lauten Gebelft;
    auch Mistgabeln taten Dienst hinein, in offene Luke! Da waren’s nur noch zwölf.

    „Zwölf LEO-Kraussmaffekens“ begleiten nahe Kiew den Mützenich-Rolf;
    stiebitzt der ihnen einen für den lieben Freund im Kreml, da waren’s nur noch elf.

    „Elf LEO-Kraussmaffekens“, die sprinten – rechts Dnipro burschikos die Piste,
    am Beginn von Kleinrussland lagen Drei von No. 11 schon in der Kiste.

    „Zehn LEO-Kraussmaffekens“ überfahr’n ein kleines Schwein;
    kam das ganze Dorf herbei, da blieben nur noch neun.

    „Neun LEO-Kraussmaffekens“, die beginnen die Jagd bei Nacht;
    einer schoss den andern ab, da waren’s nur noch acht.

    „Acht LEO-Kraussmaffekens“ listet ein Minister im fernen Kiew drüben;
    dem einen stimmt die Liste nicht, da blieben nur noch sieben.

    „Sieben LEO-Kraussmaffekens“ fahren endlich gen Artjomowsk;
    Einer verfuhr sich, der fragte nach Bakhmut: Baikal? Die Trasse-Ost!

    „Sechs LEO-Kraussmaffekens“ finden Schwarzerde, statt das bekannt Adrette;
    Einer übertreibt interkulturell die Kompetenz und verliert die rechte Kette.

    „Fünf LEO-Kraussmaffekens“, die finden schlecht durch Nebelschwaden;
    Penetriert von nah ist einer … merkt der Fahrer heiß brennend an den Waden!

    „Vier LEO-Kraussmaffekens“, kriechen tapfer über’n Graben;
    Der eine fiel im Kessel um, drei sahen noch fliegen fort – die Teheraner Raben!

    „Drei LEO-Kraussmaffekens“ spazierten am Bau vom Chef vorbei;
    Sein Teil der Siegesparade muss von Format groß sein – da blieben nur noch zwei.

    „Zwei LEO-Kraussmaffekens“, die erwarten den Rest Munition grad wie auf der Leine;
    Geht das Muni-Lager hoch – da blieb nur noch der eine.

    Ein LEOer Kraussmaffeken steht nun an den Milliarden vom Bankhaus Panama;
    Selenskyj meint: „Das wäre mir sicherer als nur ‚ne pomad‘ge Kamera!“

  10. Na dieser Artikel läd ja geradezu dazu ein den Sofageneralissimo mal raushängen zu lassen…

    Also bittesehr:

    All eurem Optimismus zum Trotz: Es wird noch eine wirklich mächtige Gegenoffensive der Ukrainer geben. Rund um die Gebiete des AKW (bei Energodar) soll es lt. russ. Angaben bis zu 60.000+ ukrainisches Militär geben.

    Die bereiten sich natrülich auf eine Gegenoffensive vor. Die Frage ist nur wann sie kommt, nicht ob sie kommt. Das wird eine von wahrscheinlich 2 groß angelegten Gegenoffensiven sein. Dann sind in der USA Wahlen und dann ist fertich! Leider werden bis dahin noch Russen drauf gehen und es werden weiter Leute in den Kampf geschmissen.

    Für die Russen gilt freilich, dass diese die Gebiete um Melitopol halten müssen. Es ist sicherlich das Ziel der Ukrainer dort einen Keil reinzutreiben und die Russen, wenn möglich bis Mariupol zu schieben. Wenn das nicht gelingt, dann wird in einem Konter das russische Ziel sehr wahrscheinlich erreicht werden. Bis dahin gibt es ein monatliches Hin und Her, je nach Truppenstärke, dem eingesetzten General und dem Wetter. Da ändern auch ein paar Leos nichts daran.

    Wesentlich ist, dass der Ukraine die Zeit davonläuft. Ewig wird die Unsterstützung durch die Amis nicht gehen. Sobald wir in 2024 angekommen sind, werden die Amis kurzfristig irgend eine Schandtat aus dem Köcher zaubern und dann sagen:“So, jetzt haben wir genug geholfen! Ab sofort ist die EU dran..!“ wohlwissentlich, dass die EU faktisch militärisch leer und wirtschaftlich pleite ist. Und das war´s dann! Die Russen brauchen nur abzuwarten und gut zu verteidigen. Nach dem Generalangriff, können die dann eine Gegenoffensive starten, die sich gewaschen hat. Vermutlich laufen die dann bis fast vor Kiew (wenn die das wollten).
    Aber davor wird noch kräftig gestorben. Die Ukros treten da mit einem Paukenschlag ab. Vollständig indoktriniert, diese Leute… Tsts!

    1. ….polnische Politiker sollen gesagt haben, „..Polen wird auch die Engelsreiter schicken, welche 1683 die Türken vor Wien besiegt haben… ….die werden den Russen, vor Kiew besiegen und Zelensky da rausholen…“ ??🙈😈

  11. Die Bäckerei von Odessa benannte das »Potemkin-Brot« um … ob »Potemkin« nun der ideale Name für ein Produkt -oder eine Firma- ist, wäre allerdings ohnehin fraglich … man stelle sich nur mal eine »Potemkin-Bank« vor – oder noch besser: der »Potemkin-Immobilienfond« … anderseits agiert ja auch der deutsche Technikkonzern namens »Bosch« in Frankreich recht erfolgreich: wobei der Firmenname wiederum wie das umgangsprachlich gebrauchte, französische Wort »boche« klingt … und soviel wie »deutscher Schweinehund« bedeutet – na vielleicht verkaufen sich gerade deshalb dort die Produkte der Firma ganz gut.

  12. Für jene die es noch nicht wissen und sich darüber wundern, wie man solche Waffen unbemerkt an die Front bringen kann, ohne dass ihnen auf dem Weg dorthin „etwas passiert“…, sprich die russische Armee kein Altmetall daraus macht BEVOR es in Frontnähe gelangt. Diesen Leuten rate ich, mal genau aufzupassen und die Daten über Meldungen über neue Waffen und von Besuchen hoher westlicher Politiker zu vergleichen.

    Er (oder sie) werden schnell heraus finden, dass beides immer recht Zeitnah zu einander geschieht. Wieso ist das so? Nun, Russland will auf keinen Fall einen westlichen Regierungschef oder sonstigen hohen Regierungsbeamten aus Versehen in die „ewigen Jagdgründe“ sprengen und die westlichen Politiker haben es selbst auch nicht eilig dort hin zu kommen. Also geben sie den Russen den Besuch sowie Ort, Zeitspanne und Reiseroute bekannt und Russland greift in dieser Zeit dort nichts an.

    Et voila… Und so hat man genug Zeit und Platz um die Technik zu liefern.

    Achtet mal darauf 😉 Vor sehr kurzer Zeit war z.B. wiedermal ein britischer Regierungschef in Kiev…

    Ahh, ja. Fall Ihr Euch fragt, was passiert, wenn Frauen mit Kleinstkindern so einen Konvoi überholen und kein (oder nicht gut genug) ukrainisch sprechen, könnt Ihr hier sehen: https://t.me/HandtaRico/3708

    Wer zart besaitet ist, sollte es aber besser lassen…

    1. „Also geben sie den Russen den Besuch sowie Ort, Zeitspanne und Reiseroute bekannt und Russland greift in dieser Zeit dort nichts an.“

      Allein deswegen ist es schon als hochgradig affig zu bewerten, wenn diese Politiker dann unter Sierenengeheul …. und natürlich unter stets anwesenden Kameras, in den Luftschutzbunker hetzen. Aber den einen oder anderen Tagesschau-Mitnicker kann man sowas wohl immer noch verkaufen.

  13. Panzerschschlacht von Kursk im WK II: man wartete mit der Gegen Offensive und wartete auf die Tiger Panzer die mussten unbedingt dabei sein. In der Zwischenzeit hatte sich die russ. Armee eingegraben und riesige Mengen an Panzern und Geschützen an diese Kursk Front gebracht. Aber der Durchbruch gelang nicht, nach ersten Erfolgen blieben die Deutschen im Trommelfeuer der russ. Armee stecken und mussten den Rückzug antreten. So ähnlich kann es der Ukraine auch gehen sollte sie eine Offensive starten im April / Mai

  14. Manchmal macht es ja spaß hier im Forum zu lesen. Besonders wenn irgendwer in der Politik eine Zahl sagt.
    Dann kommen die ganz klugen hier auf die Idee in jede einzelne Zahl irgendwas mit Nazis reinzuinterpretieren.

    Das ist besser als jede Komödie!!!
    Aber warum nicht, wenn einem keine Argumente mehr einfallen, dann kommt man immer mit Todschlagargumenten( z.B.: Nazis, alle sind nazis, zahlen sind Nazis,..)
    Um euch noch mehr zahlen zu geben gibts hier die Geschichte des Kindergeldes:

    https://praxistipps.focus.de/seit-wann-gibt-es-kindergeld-alle-infos-zur-entwicklung_101376

    Erstmals wurde solche Zahlungen von den NAZIs eingeführt.
    OMG wir sind alle Nazis 😀

  15. Abermilliarden fürs Klima
    Abermilliarden für Migranten
    Abermilliarden für Entwicklungshilfe

    Abermilliarden für Covid
    Abermilliarden für die Ukraine
    Abermilliarden für die Ausbeuter in der Regierung und ihren Hofstaat

    Abermilliarden für die Propagandisten der Regierung, die euch Angst einjagen, damit ihr auch gehorcht

    Dann arbeitet mal schön fleißig dafür, dass die Regierung euch ausraubt – und schließlich dürft ihr dann auch noch euren Blutzoll für diese Idioten zahlen.

    Und ihr fragt euch, wer baut denn ohne eine Regierung die Straßen und sorgt für Soziales und Sicherheit???

  16. Kiew räumt große Probleme an der Front ein: „Die Situation ist nicht gut“

    Kiew. Selbst aus den Reihen der ukrainischen Führung werden die Eingeständnisse jetzt lauter, daß die Sitution an der Front schwierig ist.

    Erst vor wenigen Tagen hatte Präsident Selenskyj sie in einer zehnminütigen Live-Zuschaltung zum EU-Gipfel in Brüssel als „verheerend“ bezeichnet.

    Er bekräftigte diese Einschätzung jetzt in einem interview der größten japanischen Heitung „Yomiuri Shimbun“ und räumte ein, die Lage sei „nicht gut“.

    Auch die angekündigte ukrainische Gegenoffensive könne wegen unzureichender Materiallieferungen aus dem Westen nicht begonnen werden.

  17. Auf southfront.org kann eine ‚Verkehrskontrolle‘ einer jungen Mutter mit Baby durch eine Militärstreife in der Ukraine besichtigt werden…

    Für die gepeinigte junge Mutter und ihr Baby ein Höllentrip, von dem von vornherein nicht klar war, ob sie diese „Kontrolle“ überleben würden.

    Ein Soldat eröffnet gar das Feuer in Richtung ihres Autos, um die panische Frau in Todesangst zu versetzen.

    Der ganz gewöhnliche FASCHISMUS in der Ukraine eben !!

    Und der blutige Zynismus am Rande: Die Militärpatrouille fährt in einem von der Bundeswehr gesponserten Fahrzeug vor.

    Was lehrt uns dieses kurze Video…? >>Die Bundeswehr unterstützt den ukrainischen Nazi-Terror gegen die eigene Zivilbevölkerung<<.

  18. Also ich bin dafür, das die gesamte Ausrüstung der BW in dem Zustand, in dem sie jetzt ist, sofort der Ukraine übergeben wird und die BW aufgelöst wird !!

    Begründung: Wir liefern sowieso nach und nach das Zeug in die Ukraine, und die BW ist in ihrer aktuellen Ausstattung und Größe nicht ansatzweise in der Lage auch nur die Hauptstadt zu verteidigen, geschweige denn die ganze BRD.

    Daher ist die BW nur ein teures Hobby, was sich die BRD eigentlich nicht mehr leisten kann !!

    Und – wenn der Russe die Nase von unseren Provokationen voll hat und sein Recht als Besatzungsmacht wieder ausübt, bzw. die Kriegshandlungen, die 1945 nur unterbrochen wurden,. wieder aufnimmt und die gesamte BRD besetzt, kommt es wenigsten nicht zu sinnlosen, weil wirkungslosen, Kampfhandlungen, wenn die BW aufgelöst wurde.

    Wenn in Zukunft die Besetzung der BRD durch die USA und GB beendet ist, und damit auch die US-Kolonie BRD, und Deutschland wieder ein souveräner Staat ist, ist die Aufstellung einer wirklich verteidigungsfähigen Armee gegen den WESTEN sehr sinnvoll !!

  19. Biden macht erst Witze über Eiscreme, bevor er Amoklauf in Nashville kommentiert

    https://pressefreiheit.rtde.live/nordamerika/166400-biden-macht-erst-witze-ueber-eiscreme-bevor-er-amoklauf-in-nashville-kommentiert/

    US-Präsident Joe Biden irritiert einmal mehr mit einem bizarren Auftritt. Während einer Veranstaltung im Weißen Haus machte Biden erst Witze über Eiscreme, bevor er den Amoklauf in Nashville kommentierte, bei dem dem sechs Menschen starben.

    Bevor sich US-Präsident Joe Biden auf einer Veranstaltung am Montag im Weißen Haus zum Amoklauf in Nashville äußerte, irritierte er mit Scherzen über Eiscreme.

    „Mein Name ist Joe Biden. Ich bin der Ehemann von Dr. Jill Biden“, begann der 80-jährige Präsident seine Ausführungen bei der Veranstaltung. Dann fügte er hinzu:

    „Und ich esse Jeni’s Eiscreme – mit Schokoladenstückchen. Ich bin hierher gekommen, weil ich gehört habe, dass es dort Schokoladeneis gibt. (…) Übrigens habe ich oben einen ganzen Kühlschrank voll. (…) Glauben Sie, dass ich Witze mache? Ich tue es nicht.“

    Erst danach widmete sich Biden dem Amoklauf. Sechs Menschen starben an einer US-Grundschule am Montag in der Stadt Nashville durch Schüsse. Bei den Opfern handelt es sich um drei Kinder und drei Erwachsene.

    Biden forderte einmal mehr ein Verbot von Sturmgewehren. Er rief den US-Kongress dazu auf, eine von ihm vorgelegte Verschärfung des Waffenrechtes zu verabschieden. Er mahnte:

    „Wir müssen mehr tun, um Waffengewalt zu stoppen. Die Waffengewalt reiße die Gemeinden im Land und die Seele der Nation auseinander.“

    „Es ist krank“, fügte er hinzu.

Schreibe einen Kommentar