Keine russische Propaganda

EU-Thinktank: Die EU ist ein Vasall der USA

Wer die EU oder ihre Mitgliedsstaaten als Vasallen der USA bezeichnet, wird als "russischer Propagandist" diffamiert. Nun hat ein wichtiger EU-Thinktank aber genau das bestätigt und ausführlich erklärt.

Ich schreibe oft und mit konkreten Beispielen, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten nur Vasallen der USA sind. Das wird auch von Putin und russischen Ministern so formuliert – Putin spricht sogar offen davon, dass Deutschland immer noch ein von den USA besetztes Land ist -, was westliche Medien bestreiten und als „russische Propaganda“ bezeichnen. Das ist deshalb bemerkenswert, weil sogar US-Geostrategen die angeblichen „europäischen Verbündeten“ offen als „tributpflichtige Vasallen“ bezeichnen. Zbigniew Brzeziński schrieb darüber schon 1997 ausführlich in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten sind, das mag schmerzhaft sein, nichts weiter als Kolonien der USA, wie ich hier aufgezeigt habe.

In den USA wird das auch sehr offen so gesagt. Im Februar zum Beispiel hat die stellvertretende US-Außenministerin Victoria „Fuck the EU“ Nuland das ausführlich erklärt und mitgeteilt, unter welchen Bedingungen die EU eine größere Autonomie von den USA bekommen könnte. Um zu verstehen, was das bedeutet, muss man den Unterschied zwischen Autonomie und Souveränität verstehen. Das deutsche Wikipedia definiert den Begriff der Autonomie in der Politikwissenschaft wie folgt:

„Autonome Gebiete sind Territorien innerhalb eines Staates, die sich nach innen selbst verwalten. Sie haben eigene Gesetzgebungsorgane und politische Strukturen, unterliegen aber auch der Gesetzgebung des übergeordneten Staates und werden außen- und sicherheitspolitisch von diesem vertreten. Sie sind keine souveränen Staaten.“

Das beschreibt den Zustand der EU und ihrer Mitgliedstaaten sehr treffend, denn die können sich zwar nach innen selbst verwalten und die Höhe der Krankenkassenbeiträge und ähnliches selbst festlegen, aber die außen- und sicherheitspolitischen Entscheidungen der EU werden von den USA getroffen.

Wenn das für Sie nach böser „russischer Propaganda“ klingt, muss ich Sie enttäuschen, denn das hat nun auch der EU-Thinktank European Council on Foreign Relations, der stramm transatlantisch ausgerichtet ist und nicht im Verdacht steht, russische Propaganda zu verbreiten, festgestellt. In einer Analyse, schon die Anfang April auf deren Website veröffentlicht wurde, beschreiben die Autoren den Ist-Zustand im Verhältnis zwischen der EU und den USA und fassen ihn wie folgt zusammen:

„Das ist die Essenz von Vasallisierung.“

Ich habe die entscheidenden Teile der Analyse übersetzt, die ganze Analyse mit dem vielsagenden Titel „Die Kunst der Vasallisierung: Wie Russlands Krieg gegen die Ukraine die transatlantischen Beziehungen verändert hat“ zu übersetzen, würde zu lang werden. Die Hervorhebungen in dem Text sind aus dem Original übernommen, wenn ich eine eigene Hervorhebung vorgenommen habe, habe ich das kursiv und fett als Hervorhebung durch Anti-Spiegel gekennzeichnet.

Beginnen wir mit der Übersetzung der Analyse des EU-Thinktanks European Council on Foreign Relations.

„Einleitung

Die Frage der Entsendung von Leopard-2-Panzern in die Ukraine hat die deutsche und europäische Politik monatelang in Atem gehalten. Der Westen hatte sich kollektiv verpflichtet, die Ukraine in ihrem Krieg mit Russland zu unterstützen. Die Ukraine sagte, sie brauche westliche Panzer – und der Leopard aus deutscher Produktion sei der am besten geeignete Panzer dafür. Die Regierung in Berlin bestritt das nicht unbedingt. Aber sie fürchtete eine Eskalation und die Reaktion Moskaus, insbesondere angesichts der schwierigen Geschichte Deutschlands mit Russland, und lehnte es daher ab, den ersten Schritt zu tun. „Wir handeln immer gemeinsam mit unseren Verbündeten und Freunden“, betonte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz. „Wir gehen nie allein.“

Das Kuriose daran war, dass niemand von Deutschland verlangte, allein zu handeln. Großbritannien hatte bereits angekündigt, dass es 14 Challenger-Kampfpanzer in die Ukraine schicken würde. Die polnische und die finnische Regierung hatten öffentlich signalisiert, dass sie bereit wären, gemeinsam mit anderen Verbündeten Leopard-2-Panzer zu liefern. Das EU-Parlament stimmte im Oktober 2022 für eine diesbezügliche EU-Initiative. Die USA, Frankreich und Deutschland selbst hatten bereits zugesagt, Schützenpanzer in die Ukraine zu schicken, ein Waffensystem, das der Laie nicht einmal von Panzern unterscheiden kann. Ganz allgemein fand die Leopard-Frage in einem Kontext statt, in dem der Westen, einschließlich Deutschlands und der USA, der Ukraine bereits Rüstungsgüter im Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt hatte, von denen ein Großteil für die Russen bereits ziemlich tödlich war.

Aber „allein“ hatte für Scholz eine ganz besondere Bedeutung. Er war nicht bereit, Leopard-2-Panzer in die Ukraine zu schicken, wenn die USA nicht auch ihren eigenen Kampfpanzer, den M1 Abrams, schicken würden. Es reichte nicht aus, dass andere Partner Panzer schicken würden oder dass die USA andere Waffen schicken könnten. Wie ein verängstigtes Kind in einem Raum voller Fremder fühlte sich Deutschland allein, wenn Uncle Sam nicht seine Hand hielt (Hervorhebung durch Anti-Spiegel).

Im Interesse der Einheit der Alliierten sprangen die USA schließlich ein und erklärten sich bereit, 31 Abrams-Panzer an die Ukraine zu liefern, obwohl sie immer wieder beteuert hatten, dass der Abrams für die Ukraine militärisch wenig sinnvoll sei. Die deutsche Regierung war nicht länger „allein“ und genehmigte den Export und die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine. Die US-Führung hat es dem Bündnis wieder einmal ermöglicht, einen Streit zwischen Verbündeten zu lösen. Die ganze Episode wird wahrscheinlich in wenigen Monaten von allen außer ein paar transatlantischen Verteidigungsexperten vergessen sein.

Das sollte sie nicht. Die Episode wirft grundsätzlichere Fragen über das atlantische Bündnis auf als nur die Frage, welches Waffensystem in die Ukraine geschickt werden soll. Warum glaubt der Führer des mächtigsten Landes in Europa, dass er allein und wehrlos ist, wenn er nicht im Gleichschritt mit den USA handelt? Warum ist angesichts eines Krieges auf dem europäischen Kontinent weiterhin die Führung der USA erforderlich, um selbst kleinere Streitigkeiten zwischen den Verbündeten zu lösen? Vor einigen Jahren, als Donald Trump ins Weiße Haus einzog, schienen die Europäer bereit zu sein, die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal von einem zerstreuten und politisch unzuverlässigen Amerika zu übernehmen. Doch als die nächste Krise kam, griffen sowohl die USA als auch die europäischen Regierungen auf alte Modelle der Bündnisführung zurück. Wie der Hohe Vertreter der EU für Außenpolitik, Josep Borrell, vor dem Einmarsch Russlands lautstark beklagte, sitzt Europa nicht wirklich mit am Tisch, wenn es um die Bewältigung der Krise zwischen Russland und der Ukraine geht. Stattdessen hat sie sich auf einen Prozess der Vasallisierung eingelassen (Hervorhebung durch Anti-Spiegel).

In diesem Papier wird untersucht, warum die US-Führungsrolle so nachdrücklich nach Europa zurückgekehrt ist, ob sie den Ukraine-Krieg überdauern wird und was die Rückkehr Amerikas nach Europa für die Zukunft des transatlantischen Bündnisses und der Mitgliedstaaten der EU bedeutet.

Die unmittelbare Ursache war natürlich der Einmarsch Russlands in die Ukraine. Aber die tiefere Antwort liegt in der Struktur der transatlantischen Beziehungen und den internen Differenzen zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Der Krieg in der Ukraine hat jedoch weder die grundsätzliche Ausrichtung der Außenpolitik der USA – die sich auf den Pazifik konzentriert – noch die tiefe innere Spaltung der USA in der Frage, ob sie weiterhin in die Verteidigung Europas investieren sollen, verändert. Um langfristig zu überleben und zu gedeihen, braucht das atlantische Bündnis weiterhin einen europäischen Pfeiler, der sowohl militärisch fähig als auch politisch unabhängig ist. Doch die Reaktion des Bündnisses auf den Krieg in der Ukraine hat das Erreichen eines solchen Gleichgewichts erheblich erschwert. In dem Papier werden daher Ideen vorgestellt, wie europäische und amerikanische Entscheidungsträger während und nach dem Krieg in der Ukraine ein ausgewogeneres und damit nachhaltigeres Bündnis aufbauen können.

Die Amerikanisierung Europas

In einer Zeit, die heute wie eine ferne Vergangenheit erscheint (die Trump-Administration), sah die Zukunft des Bündnisses ganz anders aus. Die US-Außenpolitik konzentrierte sich auf China, Trump flirtete mit Russland und drohte, Amerikas europäische Verbündete im Stich zu lassen. Politiker in ganz Europa begannen, von „Souveränität“ und „Autonomie“ zu sprechen, um ihre Unabhängigkeit von einem zunehmend kapriziösen amerikanischen Verbündeten herzustellen.

Wie immer waren die Stimmen in Frankreich und den EU-Institutionen am stärksten, aber sie fanden auch in traditionell atlantisch geprägten Hochburgen wie Deutschland, den Niederlanden und sogar gelegentlich in Osteuropa Gehör. „Die Zeiten“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel 2017 auf einer Wahlkampfveranstaltung, „in denen wir uns völlig auf andere verlassen konnten, sind gewissermaßen vorbei.“

Diese breite Erkenntnis in Europa spiegelte in erster Linie den Schock über Trumps Eskapaden und seine Anti-EU-Rhetorik wider. Sie drückte aber auch die nüchterne Einschätzung aus, dass sich die US-Außenpolitik – abgesehen von Trumps Eigenheiten – strategisch in Richtung Asien bewegt, während die US-Innenpolitik in Richtung Selbstverliebtheit driftet. Beides verheißt nichts Gutes für das amerikanische Sicherheitsengagement in Europa.

2019 gründete die neue Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, eine neue „geopolitische Kommission“ und versprach, die EU zu einem unabhängigen Akteur in globalen Angelegenheiten zu machen. „Meine Kommission“, versprach sie bei ihrer Vorstellung vor dem EU-Parlament im Jahr 2019, „wird keine Angst haben, die Sprache des Vertrauens zu sprechen. Aber es wird unser Weg sein, der europäische Weg. Dies ist die geopolitische Kommission, die mir vorschwebt und die Europa dringend braucht.“ (Hervorhebung im Original.) Rhetorisch gesehen hatten sich die politischen Führer in Brüssel, Paris und Berlin auf die Idee eingelassen, dass die Europäer in der Lage sein müssten, die Reaktion auf Krisen in ihrer Region anzuführen. Doch es geschah wenig, um diese Idee in die Tat umzusetzen.

Die russische Invasion in der Ukraine im Februar 2022 hat diese Idee nicht nur in Frage gestellt. Sie hat sie als fast völlig leer entlarvt. Die entschlossene Reaktion der USA und der Zuspruch, den diese Reaktion in der gesamten EU fand, versetzte das Bündnis wieder in seinen traditionellen Modus des Kalten Krieges zurück. Wie in so vielen Krisen während des Kalten Krieges übernahmen die USA die Führung und steuerten den Löwenanteil der Ressourcen bei. Von ihren europäischen Verbündeten verlangten sie im Wesentlichen nur politische Duldung sowie militärische und finanzielle Beiträge zu einer von den USA geführten Strategie. Die Kämpfe zwischen den Verbündeten, wie im Fall der Leoparden, drehten sich um den Umfang dieser Beiträge. Die strategischen Entscheidungen werden alle in Washington getroffen. (Hervorhebung durch Anti-Spiegel) Im Moment lehnt keine Regierung in der EU, selbst im traditionell unabhängigen Frankreich, diese Rückkehr zur traditionellen amerikanischen Führung ab. Im Gegenteil, die meisten begrüßen sie und wollen sogar sicherstellen, dass sie über den Krieg in der Ukraine hinaus Bestand hat.

Auf einer Ebene ist dies nicht überraschend. Die europäischen Staaten sind derzeit nicht in der Lage, sich selbst zu verteidigen, und haben daher keine andere Wahl, als sich in einer Krise auf die USA zu verlassen. Aber diese Feststellung wirft die Frage auf. Es handelt sich um wohlhabende, fortgeschrittene Nationen mit anerkannten Sicherheitsproblemen und einem wachsenden Bewusstsein dafür, dass eine weitere Abhängigkeit von den USA langfristige Risiken birgt. Warum also sind sie nach wie vor so unfähig, ihre eigene Antwort auf Krisen in ihrer Nachbarschaft zu formulieren?

Dafür gibt es zwei grundlegende Ursachen. All die Fokussierung auf den Niedergang Amerikas im Vergleich zu China und die jüngsten innenpolitischen Umwälzungen in den USA haben einen wichtigen Trend im transatlantischen Bündnis der letzten 15 Jahre verdeckt. Seit der Finanzkrise 2008 sind die USA im Vergleich zu ihren europäischen Verbündeten immer mächtiger geworden. Die transatlantischen Beziehungen sind nicht ausgewogener geworden, sondern werden immer mehr von den USA dominiert. Die mangelnde Handlungsfähigkeit der Europäer in der Russland-Ukraine-Krise ist auf dieses wachsende Machtungleichgewicht im westlichen Bündnis zurückzuführen. Unter der Regierung Biden sind die USA immer mehr bereit, diesen wachsenden Einfluss auszuüben.

Der zweite Grund ist, dass es den Europäern nicht gelungen ist, einen Konsens darüber zu erzielen, wie eine größere strategische Souveränität überhaupt aussehen sollte, wie sie sich dafür organisieren sollten, wer ihre Entscheidungsträger im Krisenfall sein würden und wie die Kosten verteilt werden sollten. Vor allem aber sind sich die europäischen Nationen nicht einig, was zu tun ist, und vertrauen einander nicht genug, um in diesen Fragen Kompromisse zu schließen. In diesem Zusammenhang können die Europäer nicht wissen, was sie mit größerer Autonomie tun würden oder wie sie sich von Amerika unterscheiden könnten, weil sie weder über ein Verfahren noch über die Fähigkeit verfügen, über ihre eigene Politik zu entscheiden. Die amerikanische Führung bleibt in Europa notwendig, weil die Europäer nicht in der Lage sind, sich selbst zu führen.“


Da die Übersetzung der ganzen Analyse zu lang geworden wäre, überspringe ich einen Teil und komme zum entscheidenden Teil, in dem erklärt wird, dass und warum die EU ein Vasall der USA ist.


„Die Vasallisierung dieses Mal

Die USA und ihre europäischen Partner mögen zu ihren Bündnisgewohnheiten aus dem Kalten Krieg zurückgekehrt sein, aber natürlich ist die aktuelle geopolitische Lage eine ganz andere als während des Kalten Krieges. Damals war Europa die zentrale Front im Kampf gegen die Sowjetunion, und die Strategie der USA, vor allem in der Anfangszeit, war darauf ausgerichtet, Westeuropa sowohl wirtschaftlich als auch militärisch wieder aufzubauen, damit es der Herausforderung aus dem Osten standhalten konnte. Dementsprechend nutzten die USA ihre dominante sicherheitspolitische Rolle nie (oder zumindest nur selten) für innenpolitische wirtschaftliche Vorteile. Im Gegenteil, die USA ließen ihren massiven Handelsüberschuss aus der Nachkriegszeit erodieren und wurden zum bevorzugten Exportmarkt für die sich erholenden Nationen Europas. Die westeuropäischen Staaten gediehen unter dem Sicherheitsschirm der USA auch deshalb, weil es Teil der US-Strategie des Kalten Krieges war, dass sie dies tun sollten.

Der Kampf mit China im 21. Jahrhundert sieht ganz anders aus. Europa ist nicht die zentrale Front, und sein Wohlstand und seine militärische Stärke stehen nicht im Mittelpunkt der US-Strategie. Die USA haben sich unter Biden bewusst für eine strategische Industriepolitik entschieden, die auf die Reindustrialisierung Amerikas und die technologische Dominanz gegenüber China abzielt. Diese Strategie ist zum Teil Wirtschaftspolitik im Inland – „eine Außenpolitik für die Mittelschicht“, die auf die Deindustrialisierung im Inland reagiert – und zum Teil eine außenpolitische Antwort auf Chinas Erfolg in den letzten Jahren bei der Eroberung dominanter Positionen in strategischen Branchen wie Solarenergie und 5G. Wie Jake Sullivan, jetzt Bidens nationaler Sicherheitsberater, und Jennifer Harris, jetzt seine leitende Direktorin für internationale Wirtschaft, feststellten, bevor sie diese Ämter übernahmen, „galt das Eintreten für Industriepolitik … einst als peinlich – jetzt sollte es als etwas nahezu Selbstverständliches angesehen werden. … US-Firmen werden im Wettbewerb mit chinesischen Unternehmen weiter an Boden verlieren, wenn Washington weiterhin so stark auf Forschung und Entwicklung im privaten Sektor setzt.“

Konzeptionell haben die europäischen Verbündeten eine Rolle in diesem geoökonomischen Kampf mit China, aber sie besteht nicht darin, wie während des Kalten Krieges, reich zu werden und zur militärischen Verteidigung der zentralen Front beizutragen. Aus Sicht der USA besteht ihre Hauptaufgabe vielmehr darin, die strategische Industriepolitik der USA zu unterstützen und dazu beizutragen, die technologische Vorherrschaft der USA gegenüber China zu sichern (Hervorhebung durch Anti-Spiegel). Sie können dies tun, indem sie sich der US-Industriepolitik beugen und ihre Wirtschaftsbeziehungen zu China nach den amerikanischen Konzepten der strategischen Technologien gestalten.

Wichtig ist, dass es in diesem neuen geo-ökonomischen Kampf mit China keine rein wirtschaftlichen Fragen geben wird. Der technologische und wirtschaftliche Charakter des Konflikts mit China bedeutet, dass die USA nahezu jeden internationalen Streitfall absichern können und werden. In diesem Sinne ist die Debatte in Europa darüber, ob der chinesische Ausrüstungshersteller Huawei Zugang zu europäischen 5G-Telefonnetzen erhalten soll, ein Vorbote für die künftige Integration von Sicherheits- und Wirtschaftsfragen. Die US-Regierung behauptete, dass die enge Beziehung von Huawei zur chinesischen Regierung bedeute, dass die Nutzung seiner Dienste in solch sensiblen kritischen Infrastrukturen ein inakzeptables Sicherheitsrisiko darstelle. Als Sicherheitsgeber für Europa haben die USA eine einzigartige Autorität, solche Argumente vorzubringen. Das ist nicht falsch, aber wie viele bemerkt haben, schafft das Verbot von Huawei-Verkäufen in Europa auch eine Gelegenheit für US-Firmen, eine größere technologische Dominanz aufzubauen.

Da diese Maßnahmen das Potenzial haben, das Wirtschaftswachstum in Europa zu verringern, eine (weitere) Deindustrialisierung zu bewirken oder sogar den Europäern eine beherrschende Stellung in den Schlüsselindustrien der Zukunft zu verwehren, könnte man erwarten, dass sie in der gesamten EU auf ernsthaften Widerstand stoßen. Und bis zu einem gewissen Grad tun sie das auch. In der EU und in Großbritannien tobt eine Debatte darüber, ob die Europäer der US-Politik gegenüber China folgen müssen oder ob sie ihren eigenen Weg gehen können. Die Verabschiedung neuer industriepolitischer Maßnahmen in den USA, wie der Inflation Reduction Act und der CHIPS and Science Act, haben in Brüssel und anderswo ein heftiges Zähneknirschen darüber ausgelöst, wie die Europäer ihre eigenen strategischen Industrien erhalten können. Im Zuge dieser Gesetze kam der Europäische Rat im Dezember 2022 zu dem Schluss, dass die EU „eine ehrgeizige europäische Industriepolitik verfolgen muss, um die europäische Wirtschaft für den grünen und digitalen Wandel fit zu machen und strategische Abhängigkeiten zu verringern, insbesondere in den sensibelsten Bereichen.“ (Hervorhebung im Original.)

Es ist jedoch alles andere als klar, dass sich diese Debatte in politischen Maßnahmen niederschlagen wird, die die US-Außenwirtschaftspolitik beeinflussen. Viele Regierungsbeamte haben in verschiedenen Autoreninterviews seit Beginn des Krieges in der Ukraine die Ansicht geäußert, dass die Europäer zwar jammern und sich beschweren mögen, dass aber ihre zunehmende sicherheitspolitische Abhängigkeit von den USA bedeutet, dass sie in erster Linie eine Wirtschaftspolitik akzeptieren werden, die als Teil von Amerikas globaler Sicherheitsrolle verstanden wird. Das ist die Essenz von Vasallisierung (Hervorhebung durch Anti-Spiegel).

Um diesen Prozess der Selbstunterwerfung in Aktion zu sehen, sollte man sich den europäischen Ansatz zum IRA, dem bedeutendsten klima- und industriepolitischen Gesetz in der amerikanischen Geschichte, genauer ansehen. Auf dem Weg zur Verabschiedung dieses Gesetzes im Kongress geschah etwas Merkwürdiges. Niemand dachte an die Auswirkungen des Gesetzes auf Europa. Trotz der potenziell verheerenden Auswirkungen der 369 Milliarden Dollar an Klimasubventionen auf die europäische Industrie wurde in der ausführlichen Debatte über den Gesetzentwurf kaum auf die Auswirkungen auf Amerikas europäische Verbündete eingegangen.

Noch merkwürdiger ist, dass die negativen Auswirkungen des Gesetzes auf die europäischen Verbündeten auch von den Europäern selbst nicht beachtet wurden. Die Bestimmungen des Gesetzes waren kein Geheimnis – sie wurden erst gut ein Jahr lang im Kongress offen diskutiert. Die kanadische Regierung erkannte die Gefahr und erreichte durch eine konzertierte Lobbying-Kampagne, dass die „Buy American“-Bestimmungen des Gesetzes ausgenommen wurden. In Europa scheint es keine ähnlichen Bemühungen gegeben zu haben.

Nach der Verabschiedung des Gesetzes gab es in Europa, insbesondere in Frankreich, einen Aufschrei der Entrüstung. Die EU-Kommission besteht jedoch nach wie vor darauf, dass die IRA einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leistet, und hat die europäische Anfechtung der US-Maßnahmen auf die Forderung nach Einbeziehung europäischer Unternehmen in die verschiedenen US-Subventionspläne beschränkt. Anstatt die USA bei der Welthandelsorganisation frontal anzugreifen oder anderweitig Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, hat sich die Kommission dafür entschieden, darauf zu verweisen, dass die EU bereits ein grünes Subventionsprogramm betreibt, das das amerikanische übertrifft, und Ausnahmen zu beantragen. „Zusammen“, prahlte von der Leyen, „stellen die EU und die USA allein fast 1 Billion Euro bereit, um die grüne Wirtschaft zu beschleunigen.“ Mit anderen Worten: Die EU braucht keine energische Antwort auf die IRA – sie kann einfach ihre derzeitigen grünen Subventionen erhöhen. Im Februar schlug die Kommission einen Green-Deal-Industrieplan vor, der darauf abzielt, die EU-Investitionen in grüne Technologien zu erhöhen. Die US-Regierung unterstützte diese kooperative Antwort leise.“


Damit enden meine Zitate aus der Analyse des EU-Thinktanks European Council on Foreign Relations.

Wenn man es nicht besser wüsste, müsste man glauben, die Situationsbeschreibung in dieser Analyse käme aus Russland, denn sie bestätigt exakt, was in Russland erklärt und bedauert wird: Die EU und ihre Mitgliedsstaaten sind zu Vasallen – und damit zu willenlosen Erfüllungsgehilfen – der US-Politik geworden. Die EU opfert sogar den Wohlstand der Menschen und die wirtschaftliche und technologische Zukunft der EU für die Interessen der USA.

Aber diese Analyse ist keine böse „russische Propaganda“, sie stammt vom transatlantischen EU-Thinktank European Council on Foreign Relations. Und der findet es – ganz in der Tradition indischer Maharadschas, die sich im 19. Jahrhundert unter der britischen Kolonialmacht bequem eingerichtet hatten – nicht weiter schlimm, dass die EU ein Vasall der USA ist.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

85 Antworten

    1. Tja VLAD. Aus der Sicht des Autors Thomas Röper muss er immer wieder bei Null anfangen. Also so bei den ganz neuen und bei denen- die hier stellvetrtretend ja auch ihre Gedanken hinterlassen – die so manches „in den falschen Hals bekommen. 🙂

      Ich selbst beschäftighe mich schon so lange mit den „Nachdenker der Lehrbuchschreiber : „Wie steure ich die Regelbasierte Ordnung an der Uno-Charta vorbei “ seit Norbert Röttgen im Stiftungsrat sitzt 🙂

      Ich denke das Herr Röper sich schon in Kürze mit den Wesentlichen Themen beschäftigen wird zur Aufklärung…. (Also mit dem Problem)

      Ich selbst beschäftige mich aus der Sicht der Problemlösung .
      Heißt, Seris drum wie es ist. Wie schlägt man die EU mit ihren eigenen Waffen.

      https://ecfr.eu/publication/culture-clash-russia-ukraine-and-the-fight-for-the-european-public/

      Das Thema der Desinformation- sprich, alles was am EU-Narrativ vorbei irgendwo publiziert wird, ist generell Desinformation.

      Und da gab es hier schon so einige Tips von den Nachdenker, wie man den Wahrheitsliebenden Menschen die Lüge eben so lange in den Kopf hämmert, bis die ihre Klappen halten, abgeschaltet oder in den Knast gesteckt werden.

      Nun wurde vor ein par Tagen unter der Überschrift : Russland, die Ukraine und der Kampf um die europäische Öffentlichkeit eben eine Analyse publiziert was die EU so fabriziert hat gegen die Wahrheitsliebenden Desinformanten.

      Und kucke da… die Aktion der Staatsanwaltschaft gegen die Wahrheiten von ALINA LIPP findet nicht nur Erwähnung, sondern der Tagesschaubericht

      Unter : Umgang mit Desinformation

      ALINA LIPP

      Seit Februar 2022 haben einige EU-Mitgliedstaaten ihre Anstrengungen verstärkt, um auch gegen diese Art von Desinformation vorzugehen. Zum Beispiel sind die deutschen Behörden gegen einige russische „Influencer“ vorgegangen. Im Mai 2022 leitete die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen einen wegen „Belohnung und Billigung von Straftaten“ im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine ein. In der Tschechischen Republik können diejenigen, die russische Gräueltaten leugnen, nun unter gesetzlichen Einschränkungen der Meinungsfreiheit strafrechtlich verfolgt werden.

      ( Im Text verlinkt mit FAKTENFINDER
      Trotz EU-Sanktionen
      Wie finanzieren sich Putin-Propagandisten?
      Stand: 02.02.2023 09:28 Uhr

      Stimmt die FOLGENDE Umfrage mit der Wirklichkeit überein oder sind die Schlussfolgerungen des ThinkTank falsch. Eine Frage die ganz wichtig ist bei dem Finden einer wirklichen Problemlösung im Sinne eben einer anderen besseren Welt als die Regelbasierte.

      Und wenn man die neue Herangehensweise von Lawrow auf UN-Ebene in Faktor „Angriffskrieg oder doch Verteidigung durch Einmischung“ sieht, dann wird zumindest für mich das Interview mit der Maria ein „Knaller“ aus dem man sich sicher viel kann herauslesen/hören bei der Weiterentwicklung der LÖSUNG ……

      Eine große Meinungsumfrage, die der ECFR Anfang des Jahres durchgeführt hat, zeigt, dass die Russen die EU in der Regel negativ wahrnehmen: als heuchlerisch, nicht vertrauenswürdig, aggressiv und ablehnend. Aber die Öffentlichkeit in den anderen Großmächten der Welt – China, Indien, die USA und die Türkei – hat tendenziell eine viel positivere Wahrnehmung der EU. Sie sehen es in der Regel als stark, friedlich und aufstrebend an.

      Darüber hinaus steht auch die europäische Öffentlichkeit – in den neun befragten EU-Ländern – der EU überwiegend positiv gegenüber. Sie beschreiben es am häufigsten als friedlich und vertrauenswürdig. Viele sehen sie als stark und prinzipientreu an. Und nur in Spanien bezeichnet mehr als ein Fünftel der Bevölkerung die EU als rückläufig.

      Und zum Schluss noch ein seltsames Eingeständnis in den Handlungsempfehlungen darüber, dass die EU mit der kompletten Abschaltung der russischen Medien sich keinen Gefallen getan haben.

      In der Zusammenfassung aller Worte geht der Verfasser – ohne darüber zu sprechen- von einem langen Krieg aus der letztendlich doch so endet, dass die Ukraine Teil der EU wird.

      1. @„In der Tschechischen Republik können diejenigen, die russische Gräueltaten leugnen, nun unter gesetzlichen Einschränkungen der Meinungsfreiheit strafrechtlich verfolgt werden.“

        Dann würde ich in Tschechien lieber die banderistischen Gräueltaten ansprechen – das darf man noch? Die dortige Medien-Gleichschaltung und ähnliche Dinge…

    2. Nein, das ist ein Ablenkungs- bzw. Täuschungsmanöver: Die „Abkehr“ während Trumps Regierungszeit war ja keine Abkehr von den USA, sondern – gemeinsam und im Einklang / Auftrag von deren „Tiefen Staat“ – eine Abkehr vom „Abweichler“ Trump.
      Die wortreich beschriebene „Rückkehr“ ist also keine.
      Abgesehen davon: Die USA haben in Europa keine „Vasallen“, sondern Geiseln!

  1. Immerhin machen die Russen jetzt mal die NATO-Waffen platt, die bei den Ukra-Nazis lagern👍👍👍

    „Russland setzt seine Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine fort. Heute Nacht wurden Explosionen in den Gebieten Ternopol, Charkow, Sumy, Cherson und Kiew gemeldet. Im Netz werden Informationen verbreitet, dass Raketen auch in den Gebieten Tscherkassy, Kiew, Tschernigow, Winniza, Chmelnizki und Poltawa gesichtet wurden.

    Es gab mindestens zwei Angriffswellen: Bei der Ersten wurde in fast der gesamten Ukraine Luftalarm ausgelöst, bei der Zweiten in der gesamten Ukraine. Die Behörden von Ternopol meldeten einen Einschlag in der Industriezone der Stadt. Der Vorsitzende des örtlichen Gebietsrats wörtlich:

    „Es gibt Treffer auf Lagerhallen, die zu Handelsunternehmen und einer religiösen Organisation gehören.“

    Wie der analytische Telegram-Kanal Woennaja Chronika berichtet, konzentriere sich in Ternopol ein großer Teil der von westlichen Ländern gelieferten Militärhilfe.

    In Charkow wurde ebenfalls ein Angriff auf eine „Infrastruktureinrichtung“ bestätigt. In Dnjepropetrowsk wurden eine Infrastruktureinrichtung und ein Transportunternehmen beschädigt, wie die örtlichen Behörden bestätigten.“

    1. Ich dachte beim lesen: „Was ist mit dem Röper los? Das trieft ja förmlich nach Anbiederung.“ Wollte schon aufhören zu lesen, aber es kam mir durch die Hervorhebungen doch noch rechtzeitig in den Sinn, dass das ja nur eine Übersetzung ist.
      Wenn Analysten eines Thinktanks so heftig in die Gleitmitteldose greifen müssen, um ihre Herren nicht zu verärgern, zeigt das mehr als deutlich, dass ihre Herren sich selbst bereits völlig losgelöst von „allem irdischen“
      sehen. Es erinnert zwangsläufig an die Berichte, die in der Braunen Zeit von der Front kamen (alles super, wir mussten uns nur punktuell ein klein wenig…. bis Berlin zurück ziehen) oder in der DDR 89, als Honnecker knapp 6 Wochen vor dem Mauerfall, zutiefst überzeugt von weiteren 40 Jahren DDR sprach

      @Paco
      jepp, da hat es ordentlich gerumpelt. Die Telegramkanäle zeigten in mehreren Städten Einschläge, wobei festzustellen war, dass nicht überall mit entsetzen sondern Freude oder einer Art Erleichterung reagiert wurde.

      Am heftigsten waren die Treffer in Chmelnizkij in der sich über 2h lang ziemlich große Explosionen ereigneten

      https://t.me/HandtaRico/3806?comment=8196

  2. Schön, dass es mal wieder in aller Deutlichkeit gesagt wird. Danke T. Röper für die Bücher welche hervorragend und aufklärend sind, wenn man eine andere Sicht erreichen will. Auch dieser Blog gehört in die eigene „Apotheke“ zum täglichen Gebrauch, um zu verstehen, was gerade abläuft. Ich kann nur den Hut ziehen und ich hoffe, dass ich auch Russland noch mal mit eigenem Fahrzeug bereisen kann. beat

  3. Scholz Position, Leopard -Oanzer nur zu Liefern, wenn die USA auch Abrams-Panzer liefern, ist nachvollziehbar: so exponiert sich Deutschland weniger stark.
    Überhaupt nicht nachvollziehbar ist allerdings, dass Scholz die Lieferungen nicht auf Eis gelegt hat, als die USA klarstellten, erst im nächsten Jahr zu liefern.

    1. …haha „auf Eis gelegt“. Sie erwarten von dem Mann etwas, was er nicht hat, nie hatte und auch durch die hier angesprochene Vasallisierung nicht haben kann. Ein Rückgrat!
      Selbst abhängig, wie so viele andere Politiker in führenden Positionen ist er nur ein Getriebener seiner Vorgesetzten, wer auch immer die sein mögen (wahrscheinlich CIA).. und das erklärt auch das permanent zerstörerische Zuwiderhandeln gegen die Interessen des eigenen Volkes. Hochverrat ist en voge! Aber nicht nur hier in Deutschland. Schauen Sie sich um. Die USA haben die meisten Strukturen unterwandert, durch Farbenrevolutionen von Ihren Wurzeln und eigenen Idealen getrennt, sowie Marionettenregime eingesetzt. Es ist eine Chimäre, die permanent durch Neuwahlen Ihr Gesicht verändert und deshalb fast nicht zu zerschlagen ist.

  4. Hitler mit seiner Eu-Armee war das doch auch irgendwie, er wurde von der internationalen Bourgeoisie, also der angelsächsischen und deutschen Bourgeoisie aufgebaut, finanziert, hofiert, hochgerüstet. Irgendwann machte er sich selbständig und ging auch gegen seine Förderer los (dank Nichtangriffsvertrag konnte der geniale Stalin die Imperialisten spalten).
    HEUTE muß die Bourgeoisie das nicht mehr fürchten. Sie haben ihre Marionetten diesmal voll unter Kontrolle.
    .
    Russland sollte es deutlich machen daß sie den faschistischen Eu-Politikern nicht mehr über den Weg trauen und mit ihnen keine Verträge machen die sowieso nicht eingehalten werden.

    1. Hitler war der nützliche Idiot, oder besser der passende ideologische Spinner, den man genau so wie Mussolini und Franco aufgebaut und finanziert hatte, um die Arbeiterbewegung in Europa zu zerschlagen.
      Das dieser Spinner auch noch versprach Deutschland zu beherrschenden Weltmacht zu machen bot darüber hinaus die Gelegenheit das Werk des 1. Weltkrieges zu vollenden. Die europäischen Mächte würden sich in einem Krieg gegenseitig verzehren und die UdSSR würde geschwächt wenn nicht gar vernichtet werden.
      In Deutschland hat man zwar angesichts der begannen Verbrechen zu Recht ein schlechtes Gewissen entwickelt, allerdings ist es nie so weit gekommen zu erkennen welch zynischen Mächten man damit einen Bärendienst geleistet hatte. Dementsprechend wird auch nicht gesehen wenn das selbe internationale Finanzkapital, sich neue Schergen für ihre Dienste heranzüchtet, wie Al Quaida, Saddam Hussain, den IS oder die Ukru-Nazis.
      Was das deutsche bzw. das westeuropäische Vasallenstatus angeht, so besteht dieses spätestens seit dem Ende des 2. Weltkrieges. Auch ist es fast Alternativlos, da sämtliche Eliten im transatlantischem Sinne erzogen werden und es auch wirtschaftlich und finanziell keine Alternative zu der starken Verflechtung mit den USA zugelassen wurde.
      Man darf sich berechtigter Weise über den rückradlosen Scholz düpieren, allerdings sollte man auch erkennen, dass es auch für einen Kanzler mit etwas mehr Charakter derzeit keine Möglichkeit zu größeren Spielräumen gäbe.
      An der NS2 Pipeline wurde ja sowohl von Merkel als auch von Scholz festgehalten trotz des jahrelangen massiven Gegenwinds der USA. Dass man nach der Sprengung nicht einmal protestiert und den Täter benennt, ist ein Eingeständnis eigener Machtlosigkeit.
      Zu hoffen, bleibt da eigentlich nur, dass es der BRICS Initiative gelingt ein harmonisches und auf Frieden ausgerichtetes weltweites Wirtschaften zu ermöglichen bevor der um sein Überleben ringende Hegemon noch den Rest der Welt ansteckt.

  5. zum Artikel selbst würde ich gerne folgende Kommentare absetzten:

    1. Bemerktenswert, dass ein „transantlantischer Thinktank“ überhaupt einen solchen Kommentar absetzen kann. Mal schauen ob dieser in der Zukunft wichtige Geldgeber einfach „verliert“. Bei einem solchen Faux Pas ist es zumindes erwartbar…

    2. Was mich wundert ist, dass es gerade ein solcher Thinktank schafft, das erodierte Gleichgewicht der EU zu den USA in den Zusammenhang mit den Vorkommnissen der Subprimekrise zu stellen. Frau Dr. Merkel hat damals in einigen Positionen schon vieles erkannt. Viel kann ich dazu nicht beitragen, aber eines ist gewiss. Sie hat damals veranlasst, dass alle Goldreserven aus den USA, Frankreich und anderen Ländern wieder in unsere nationalen Lande zurücktransferiert werden. Gerade die USA hatte sich lange dagegen gewehrt, aber Sie hat es geschafft. Wohl wissentlich, was vermutlich hätte passieren können. Den Rest der Schnur überlasse ich eurer Intelligenz…

    3. Wenn die Konklusionen aus diesem Papier stimmen und davon gehe ich zu einem gewissen Prozentsatz aus, dann haben die USA eine perfekte „Mühle“ geschaffen. Wer das Spiel kennt, der weiß, wovon ich spreche…

    “ Anstatt die USA bei der Welthandelsorganisation frontal anzugreifen oder anderweitig Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, hat sich die Kommission dafür entschieden, darauf zu verweisen, dass die EU bereits ein grünes Subventionsprogramm betreibt, das das amerikanische übertrifft, und Ausnahmen zu beantragen. „Zusammen“, prahlte von der Leyen, „stellen die EU und die USA allein fast 1 Billion Euro bereit, um die grüne Wirtschaft zu beschleunigen.“ Mit anderen Worten: Die EU braucht keine energische Antwort auf die IRA – sie kann einfach ihre derzeitigen grünen Subventionen erhöhen. “

    Es ist so simpel: Der IRA erpresst die EU und die EU kann nur noch Ihr eigenes Volk erpressen, da der einzige Ausweg aus der Abhängigkeit eine sofortige Energieautarkie wäre. Nur ist das in so kurzer Zeit nicht leistbar und das ahnen die einzelnen Staaten der EU gerade leise. Also spielen Sie das dreckige Spiel einfach weiter mit, weil die EU keine ANTWORT auf die Frage kennt: Was kommt danach!

    Oder noch simpler ausgedrück: Der Letzte macht das Licht aus. (wenn es dann überhaupt noch brennt in Ermangelung von Ampere und Volt).

    Ich hatte kürzlich ein paar interessante Interwievs führen dürfen mit 2 Geostrategen, die in Deutschland und Italien sitzen. Die wissen das offene Geheimnis aus, nur sagen darf es niemand, bis es sowieso so offensichtlich ist, dass es keinen mehr juckt… der eine sagte mir offen —> “ wir sind 32, oder 34 Staaten gegen den Rest, das sind ca. 140. Wir sollten beginnen darüber nachzudenken, ob der Weg, den wir momentan gegangen werden, der Richtige ist!“

    1. „Sie (Merkel) hat damals veranlasst, dass alle Goldreserven aus den USA, Frankreich und anderen Ländern wieder in unsere nationalen Lande zurücktransferiert werden.“

      Sind Sie sicher?
      Mir war so, gelesen zu haben, dass die DE nicht einmal ihre Goldreserven sehen durften, geschweige denn, dass etwas wieder nach DE durfte…

      Haben Sie da mal zufällig eine Quelle?

      1. @GMT: im Grunde oist das richtig. Aus GB und F wurden eine Großteil der Reserven nach Deutschland gebracht. Ja die USA lassen eine Überprüfung nicht zu, Bundestagsabgeordnewte die die deutschen Reserven sehen wollten wurden abgewiesen. Auf Anforderung wurde ein ganz kleiner Teil von den USA raus gerückt, aber es waren nicht die eingelagerten Barren sondern neu gegossene Barren. Also ist überhaupt nicht gesichert ob überhaupt noch deutsches Gold im US Lager ist !!

        1. Vor Jahren gab es mal die Meldung, dass Arbeiter aus einer Goldschmelze in Hongkong behaupteten, sie hätten als „deutsch“ identifizierte Goldbarren eingeschmolzen.

          Auf jeden Fall haben die USA keine Skrupel, sich fremdes Eigentum anzueignen, q e d.

          Sie drohen neuerdings sogar damit, die taiwanesischen Chipfabriken zu bombardieren, um zu verhindern, dass China in den Besitz dieser Chipproduktion kommt.

          Dieser Plan kommt in Taiwan richtig gut an.

      2. dem schließe ich mich an. Frau Merkel hat ALLE Goldreserven heimgeholt?!?! Wo hat der gute Wodkaontherocks sich denn diesen Bären aufbinden lassen? Sie hat vor einigen Jahren ein paar Tonnen bekommen. einen Tropfen auf den heißen Stein. Und die waren noch nicht mal mit dem deutschen Prägezeichen versehen, was die Geschichte der Goldschmelzer in Asien stützt. Die Sachen zeigen m.E.n. eines sehr deutlich…:

        Die USA schützen die Goldreserven der anderen Länder nicht…, sie handeln damit.

        Es waren, sind und bleiben Betrüger.

          1. Ihre Dissertation kann man leicht im Netz finden. In der DDR bestand kein Publikationszwang. Und die Arbeit ist … naja … halbwegs solide. Es geht (ähnlich wie bei Medizinern) nur um die Durchführung einer Testreihe und deren Interpretation im Sinne von: „Ja, es ist rausgekommen, was wir vermutet haben.“ Also nicht der Hauch eines Beweises für eigenes, vielleicht sogar kreatives wissenschaftliches Denken. Aber so war das damals in der Physik (haben sie selbst dort studiert), und also war das halbwegs ok so. Überragend ist die Arbeit aber in keinster Weise. Dass sie von den sicher über 100 Studenten ihres Jahrgangs für eine Stelle in der Akademie der Wissenschaften ausgewählt wurde (wo alle gern hingegangen wären anstatt z.B. in irgendwelche Kombinate/Betriebe), lag mit Sicherheit nicht an der Qualität ihrer Diss, sondern eher an guten Beziehungen (zu ihrem späteren Ehemann) und / oder zur Stasi. Ich vermute letzteres, weil sie „zufällig“ ja in dem Büro landete, in dem Baros Sohn saß … und auf bisher ungeklärte Weise Äußerungen, die dort fielen, in seiner Stasi-Akte landeten – berichtet von einer gewissen IM Erika. Aber Merkel kann das nicht gewesen sein: Nach dem Besuch in der Gauck-Behörde, wo man sie als m.W. einzige mit ihrer eigenen Akte unbeaufsichtigt allein ließ, bestand diese Akte nur noch aus dem Aktenordner und einem Deckblatt … Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 😉
            Ui, die Diss ist sogar über archive.org zu finden: https://web.archive.org/web/20201121212918/https://matrixhacker.de/pdf/19860108_Dissertation_Merkel.pdf

            1. Oh, dann bin ich einem Fake aufgesessen, dass mir erklärte, Ihre Arbeit wäre als „geheim“ eingestuft worden. Wenn man nicht wirklich jede Info selbst umdreht und wendet….! Ärgerlich.

              Diesbezüglich entschuldige ich mich hiermit. Aber nur diesbezüglich (also bezgl. Ihrer Arbeit)

              Danke für die Aufklärung. Lieber ein klein wenig blamiert als ganz groß 😉

        1. @ Ricopp32

          Wenn man News keinen Glauben schenkt, kann man das am besten bei statista.de nachlesen. Oder man benutzt diesen Link hier: https://www.bundesbank.de/resource/blob/663410/b6ffe2f39e77f4e912916fe0e0093f11/mL/2013-01-16-pressegespraech-gold-thiele-praesentation-download.pdf

          Oder hier: http(s)://de.statista.com/statistik/daten/studie/243759/umfrage/goldreserven-der-deutschen-bundesbank/

          Hier wird deutlich, dass es nach 2008 eine Rückholaktion gegeben hat. In 2012 war der Bestand schon mehr als auf das Doppelte angezogen und momentan haben wir noch viel mehr Gold in den nationalen Reserven als vorher.

          Natürlich kann man alles in Zweifel ziehen, aber dann wird es einfach nur noch doof. Sagen wir mal so, ich hatte eine ganze Weile mit Commodities zu tun und da achten man schon auf die ein, oder anderen Indikatoren. Nein, gesehen habe ich das Gold auch nicht, aber wie heißt es so schön: Glaube versetzt Berge! ;O)

          1. Ich weiß um die Aktionen. Ich erinnere mich aber auch daran, dass es damals hieß, dass seinen nur kleine Teile der Gesammtbestände. Da ich zur genüge mit ansehen musste wie Online-Informationen in den letzten 15 Jahren isch nachträglich verändert haben, fällt es mir schwer zu glauben. Erst Recht allem aus dem Netz. Nimm nur die Angabe der Daten wann Gesetze in Kraft getreten sind. Gibt es nicht mehr. Wird nun noch die letzte Änderung kommuniziert. Damit niemand sehen kann wann sie in Kraft getreten sind. Wäre die BRD ein eigenständiger Staat wie sie es immer in der Öffentlichkeit vorgeben, könnte diese keine Gesetze aus der Zeit VOR ihrer Gründung anwenden. Sie könnte gleich lautende Gesetze beschließen…, ja. Aber NIEMALS die Gesetze eines anderen Staates anwenden. Und wer SO ETWAS verschleiert, der verschleiert noch ganz andere Sachen.

            2016 verbot das Innenministerium Brandenburg dem Obermeisteramt Cottbus die Auszahlung von Geldern bzgl. Abwasserzweckverband, welche die Anwohner erstritten hatten. Bekannt gegeben durch eine „Beamtin“ der Stadt Cottbus auf die Frage warum das Urteil nicht umgesetzt werde. Auf einer Bürgerversammlung vor Presse und Anwälten bekannt gab. Meine sehr taffen und findigen Bekannten aus Cottbus sicherten wohlwissend die vom MDR mitgeschnittene (Life) Bürgeraussprache und prompt war 3 Tage später der ursprüngliche Artikel durch einen 3-Minuten kürzeren ersetzt. Es fehlten genau diese Aussage und auch die Stammeleien und Rechtfertigungsversuche der Anwälte.

            ebenfalls 2016 meldete ich mehrere Demonstrationen in Cottbus und anderen Städten an. Da ich zu diesem Zeitpunkt von der Presse (und auch intern von der Justiz) den Beinamen „Chefideologe der Reichsbürgerbewegung“ verpasst bekommen hatte, reiste dafür extra ein hochrangiger Polizist an (ich vermute um mich unter die Lupe zu nehmen).

            Nach der ersten Demo begrüßte er mich im Revier in Cottbus mit den Worten: „Das hatte ja Hand und Fuß was Sie da sagten!“ Klar, denn mich interessierten weniger „Reiche“, als viel mehr Recht und Ordnung, um die sich die Kommunalpolitik und Medien einen Dreck scheerten
            Ich antwortete Ihm auch genau das und merkte an, dass er, wenn er das wirklich ernst meinte, er doch mal in die Lausitzer Rundschau schauen solle…, denn die hatte versucht nach der Demo ein Interview von mir zu bekommen. Ich hatte sie aber mit den Worten abserviert, dass sie erst einmal die Wahrheit schreiben sollten.

            Er war verwirrt und fragte was sie denn geschrieben hätten, wenn ich ihnen kein Interview gegeben habe.
            „… der bekannte Rechtsradikale Rico … hielt eine Demonstration ab. Dort zeigte er mehrfach den Hitlergruß und schwenkte Verfassungsfeindliche Symbole…“
            Der POLIZIST war glaubhaft entsetzt und meinte, das stimme auf gar keinen Fall, denn er war die ganze Zeit anwesend um mich zu beobachten und er wäre bei so etwas sofort „schnell und entschlossen“ eingeschritten…!

            Tja, aber das erfährt da draußen keiner.

            Diese Beispielsliste könnte ich in mehrbändiger Romanform fortsetzen….

            Also bei allem Respekt Dir gegenüber…: Erzähl mir nichts über deutsche Statistiken und Medienaussagen.
            Tut mir Leid. Aber für mich ist die Braune Republik (in) Deutschland ein gordischer Knoten (geworden).
            Du weißt ganz sicher was ich damit meine.

  6. Europa, Entschuldigung Westeuropa wird sich nicht wehren, da die USA es geschafft haben auf die wichtigsten Positionen in der EU ihre Stiefellecker zu platzieren. Da braucht man doch nur die Geschehnisse während der Plandemie nehmen. Die Flintenuschi ist doch nicht von ungefähr auf diesen Posten gehoben worden. Für die USA läuft es wieder mal wie geschmiert, im wahrsten Sinne des Wortes.

  7. „Der ECFR vereint über 330 amtierende Politiker, Entscheidungsträger, Intellektuelle und führende Unternehmer aus der ganzen EU. Einmal im Jahr treffen sich die Council Mitglieder zu einer Generalversammlung. Durch ihren Einsatz in thematischen Projektgruppen liefern die Mitglieder Ratschläge und Feedback zur Politikgestaltung und unterstützen die Aktivitäten des ECFR in ihren jeweiligen Ländern.“

    Deutsche Council Mitglieder
    https://ecfr.eu/berlin/de/council/

  8. Die USA versuchen wieder mal Probleme zu lösen, die sie selber verursacht haben. Das mit der Reindustrialisierung wird nicht funktionieren, weil sie sich mit ihrer grünen Politik und Wokeness selber im Weg stehen.

  9. Es kann den VSA wohl nicht schnell genug gehen.
    Und alle spielen brav mit.
    Die deutsch-chinesischen Beziehungen steuern auf eine ernste Krise zu. Die Bundesregierung plant unter dem Schlagwort „De-Risking“ eine Abkopplung von der chinesischen Wirtschaft. Peking ist mehr als erstaunt, schließlich ist China Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner mit einem Handelsvolumen von knapp 300 Milliarden Euro im Jahr 2022. Zeitgleich plant die EU mit ihrem nächsten Sanktionspaket gegen Russland auch Drittländer zu sanktionieren – darunter die Volksrepublik China. Mit Wunsch nach Dialog reist der chinesische Außenminister Qin Gang nach Berlin. Dort lässt man ihn erst im Auto warten, danach empfängt ihn die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock mit Drohung und moralischem Appell. Mit welcher Absicht stoßen Baerbock und die Bundesregierung China vor den Kopf?

    https://odysee.com/@gegenpol:4/aussenpolitik-%C3%A0-la-baerbock-drohung-und:1

  10. (… Die europäischen Staaten sind derzeit nicht in der Lage, sich selbst zu verteidigen, und haben daher keine andere Wahl, als sich in einer Krise auf die USA zu verlassen…)
    ************************

    Haha, die wollen uns wohl erheitern.

    Verbietet mal Kriegshandlungen von Ramstein aus („Von deutschem Boden soll NIE wieder… usw. usw“) und guckt mal, gegen wen ihr euch dann verteidigen müsst.

    Der einzige Kunde in Europa hingegen, der mit Vorsicht zu genießen ist, das ist Polen, wegen seiner gelegentlichen manischen Anfälle und natürlich der 1000 Panzer wegen, die es jetzt neu anschafft.

    Gegen wen die wohl eingesetzt werden sollen?

    Eines kann man jetzt schon sagen : Wenn die polnische Politik (Ich unterscheide da zwischen „Den Polen“ und polnischen Politikern ) wieder Amok läuft, werden sich die gegenwärtigen Machthaber in den USA grinsend zurücklehnen und gar nichts tun.

    1. vollkommen richtig.
      Auch gerade was Du zu Polen schreibst. Die Briten stehen ihnen wohl ideologisch kaum in etwas nach, sind aber von einigen Nuklearsprengköpfen abgesehen (jaja, Lumi ich weiß schon, die gibt es nicht), kaum in der Lage sich selbst zu verteidigen (auch gerade aufgrund der Schmier und Treibstofflage). Aber die Polen sind da ne ganz andere Nummer. Fern aller Realitäten (wie immer) sehen sie sich selbst als neuen Weltenlenker. Dass sie die Panzer z.B. In Asien bestellen und ihre Leo-Flotte Stück für Stück verscherbeln (und das Geld für die Neuanschaffungen dann aus den von den zukünftigen Gegnern gespeißten „Friedensfond“ holen) lässt auch einiges erahnen.

      Sobald in D die Ordnungsmacht zusammenbricht und das wird m.E.n. definitiv irgendwann passieren, werden die Polen sich soviel Land wie sie können krampfen…. äh ich meine natürlich sie werden „Ordnung und Frieden“ in sovielen Gebieten wieder herstellen, wie sie nur können. Es würde mich kein Stück wundern, wenn bald wieder Karten mit polnischen Grenzen in der Elbgegend kursieren.

      Immerhin hat irgend einer von deren Kaspern sich ja darüber beschwert, dass z.B. Leipzig eigentlich zu Polen gehören sollte, weil da (…jetzt kommt’s…) vor 2.000 Jahren nachweislich Slawen gesiedelt haben….

      Nach dieser Logik sollte Russland auch das Anrecht auf Polen erheben. Schließlich sind das auch Slawen. Ich für meinen Teil habe jedenfall lieber einen verlässlichen Nachbarn, als einen der einen ständig zu messern versucht um einen leichter bestehlen zu können.

      1. Vielleicht kann man Polen ja mit den von ihrer rechten Regierung geforderten 1300 Milliarden zufriedenstellen

        Für eine Woche oder so.

        Und was die Slawen betrifft : Östlich der Elbe war slawischer, genauer : serbischer Siedlungraum. Auf Kap Arkona gibt es noch eine alte serbische Festung aus zugespitzten Baumstämmen.

        Das Wort „Brandenburg“ leitet sich ab vom serbischen Wort „Branibor“

        Branibor heißt „Grenzwald“

        Die letzten Serben in Deutschland heißen jetzt Sorben und bewohnen ein Gebiet in der ehemaligen DDR.

        Um den Kreis zu schließen : Da müssen sich die Polen noch richtig was einfallen lassen, wen sie die erwähnten Umstände für ihre ansprüche nutzen wollen.

        1. Du seit wann interessiert Polen irgend etwas anderes als Inbesitznahme? Die Begründungen sind denen doch völlig egal. Ist ein manipulativer Trick. Wenn Du einen Grund nennst, egal wie absurd der auch ist,steht der jeweils Andere Deiner Forderung immer aufgeschlossener gegenüber. Ist psychologisch sehr gut erforscht.
          Wie gesagt. Die Begründung braucht nicht den geringsten Zusammenhang mit der Forderung haben. Ist nur wichtig, dass Du sie aussprichst.

          „Bereit, weil Ihr es seid!“
          „Wir müssen das Grillen verbieten, um die Eisbären zu retten!“
          „Anpacken. Für unser Land.“
          usw. usw.

  11. Jeder, der öffentlich behauptet, wir seien nicht souverän, wird jetzt der Russenpropagandaverbreitung bezichtigt. Dabei haben u. a. Gysi und Schäuble vor Jahren selbiges öffentlich gesagt. Doch damals war Russland halt noch nicht so ein Problem. Es zeigt sich jedoch, wie idiotisch es ist, offensichtliche Tatsachen zu leugnen, denn wer das tut, erzeugt auf Dauer einen irreparablen Vertrauensverlust in seine Aussagen und damit in Zukunft den absoluten Einflussverlust.

  12. Hmm , ich fang dann mal mit dem Anfang des Artikels an , natürlich ist Deutschland immer noch ein besetztes Land und Wer behauptet das stimmt nicht , dem haut man einfach den Artikel 120 Grundgesetz um die Ohren , da steht das schwarz auf weiß drin !
    Artikel 120 GG :
    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Art 120. (1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.
    Kurz und schmerzlos ohne viel Blabla , Game over für die Lügner !

    Die Zukunft von Deutschland und der EU ist so wie die Denkfabrik es geschildert hat noch nicht in Stein gemeißelt !
    Wer sich mit der Neuen Weltordnung beschäftigt hat , Der weiß das dieses Vasallentum zwangsläufig in einem totalitären System enden würde .
    Da kann Niemand bis auf paar Durchgeknallte hin wollen , ich bin mir sicher das hinter den Kulissen längst ein anderer Great Reset vorbereitet wird , das man damit derzeit nicht an die Öffentlichkeit geht , sollte klar sein .
    Sollte der große „Knall“ kommen , wird von den Erkenntnissen der Denkfabrik nicht mehr viel übrig bleiben , nicht ohne Grund läuft weltweit für die Bevölkerungen ein Aufweckprogramm , das könnte man sich sparen wenn man sich für die versklavung entschieden hätte und das sehe ich nicht so , trotz der passenden Show dazu .

    1. @„Wer sich mit der Neuen Weltordnung beschäftigt hat , Der weiß das dieses Vasallentum zwangsläufig in einem totalitären System enden würde .
      Da kann Niemand bis auf paar Durchgeknallte hin wollen“

      Zuerst müssen aber möglichst viele Leute verstehen, wohin die Reise geht. Wie Sie schreiben – wer sich mit NWO (und Great Reset) beschäftigt hat – die meisten Leute taten es aber bisher nicht.

    2. Der große Knall wird kommen Nobbi62. Darauf würde ich weit mehr als meine rechte Hand verwetten. Für Russland gibt es da gar keine andere Wahl. Es geht unter oder es wehrt sich. Das „bissel Pillepalle“ in der Ukraine ist nur der „Tanz um die beste Position“.

      Und wenn es soweit ist, werden sich die USA (und vermutlich auch England) aus der NATO verabschieden und die „Europäer“ (wie sie es immer mit ihren braven Vasallen tun, wenn diese ihre Pflicht erfüllt haben) alleine mit Russland lassen um sich auf den Pazifik zu konzentrieren. VIELLEICHT gehört es zu ihrem Plan in Europa wieder auf der Bildfläche zu erscheinen, wenn Europa und Russland blutend am Boden liegen…, keine Ahnung. Aber sie werden sich verkrümeln und sich darüber freuen, dass zwei der größten „Mitbewerber“ sich WIEDER gegenseitig in die Steinzeit bomben.

      Dann müssen sie das Selbe nur noch in Asien mit China machen, also Pazifische NATO gegen China und sie bleiben die einzige Großmacht. An einfachheit und gleichzeitig Genialität kaum zu übertreffen (aus Strategischer Sicht). Und sie finden immer wieder genug verkommene Individuen, die das „Spiel“ für sie in die Wege leiten.

      Da fragt man sich spontan, welche Gruppe von Psychopathen schlimmer ist. Die Jenigen, die völlig Emphatielos solche Sachen planen, oder die Jenigen, die bereit sind das alles umzusetzen und in die Wege zu leiten, obwohl sie nachvollziehen können was das für Milliarden Individuen diese Welt für Leid bedeutet.

  13. Nu das belegt doch, daß man hier ziemlich genau weiß, was da wirklich läuft, worum es eigentlich geht …
    Daraus ergeben sich Fragen. …

    Industriepolitik ist in erster Linie Energiepolitik … und da sehen wir … und da schau mor mal.

    Und dieses „galt das Eintreten für Industriepolitik … einst als peinlich – jetzt sollte es als etwas nahezu Selbstverständliches angesehen werden. … US-Firmen werden im Wettbewerb mit chinesischen Unternehmen weiter an Boden verlieren, wenn Washington weiterhin so stark auf Forschung und Entwicklung im privaten Sektor setzt.“ liebe ich ja besonders.

    Man erinnere sich an Schröders Zeiten, die 2000er: Damals wurde die Parole einer „Dienstleistungsgesellschaft“ (oder -wirtschaft), zu der die Bundesrepublik werden müsse, ausgegeben, was u.a. zur Liberalisierung des Finanzmarktes führte.
    Letzteres war allerdings gerade für die Verwirklichung des sog. europäischen Binnenmarkt erforderlich – dessen Kern diese 4 Grundfreiheiten sind.
    Und diese 4 Grundfreiheiten sind die eigentlichen Verfassungsgrundsätze der Europäischen Union (aber das Thema hatten wir schon).

    Einige Jahre später hieß es (selbst gehört), das mit der Diensleistungswirtschaft sei keine so gut Idee, das habe man inzwischen begriffen (?) – Deutschland sei eben ein Industrieland.
    Das ist nun auch schon vielleicht 15 Jahre her.
    Damals regierten noch, jedenfalls z.T., andere Leute.

    Und ich muß immer an eine Bemerkung von Prof Flassbeeck – betreffs der Wirtschaftspolitik der Dritten Welt – denken:
    „Wir bilden diese Leute aus, die glauben diesen Mist.“
    Der Mann hat viele Vorträge über die inneren systemischen Konstruktionsfehler der EU sowie den Mythos „Freihandel“ gehalten.

    Etwas allgemeiner lautet da seit eh und je meine Anamnese:
    Dieser grandiose Sieg 1990 war auch, gar in erster Linie eine ideologischer Sieg. Und es war eine Sieg der Amerikaner. Und die Reste des „Alten Europa“ wurden da gleich mit besiegt.
    (Und wenn wir von „Ideologie“ reden, müssen wir „Ökonomie“ , „Geschichte“ und auch „das Recht“ einschließen.)

    Und die zentrale Frage lautet:
    Haben wir überhaupt noch das Personal, das befähigt ist, hier grundsätzlich umzudenken – und wenn ja – wie erkennt man solche Leute und verschafft ihnen die Autorität, daß sie gewählt werden, an die Macht kommen?

    1. Personal das befähigt ist, ist grundsätzlich nicht erwünscht.

      Geben würde es viele, aber da diese nicht gewillt sind Befehle auszuführen, die von jenseits
      des Atlantik bzw. aus der Zweigstelle EU kommen, wird das wohl nichts werden.

    2. (….Haben wir überhaupt noch das Personal….)
      *****************

      Hätten wir schon, den Einen oder Anderen.

      Aber wir haben auch das Champignon-Prinzip :

      Politische Gegner regelmäßig mit Mist bewerfen und sobald sich ein Kopf zeigt, abreißen.

      Bis jetzt funktioniert das wie geschmiert – prominentestes Beispiel ist Maaßen.

      1. Nun ich z.B. traue Maaßen nicht.
        Ich traue ihm vor allem nicht eine grundsätzliche Wende in der Ostpolitik zu. Und inzwischen traue ich das niemandem in diesem Lande zu … „der Gene wegen“, die ja nun auch bei den „Grünen“ und den „Linken“ durchschlagen …
        (Freilich mag es Ausnahmen geben, nur ob die Mehrheiten im politisch-medialen Establishment bilden könne, halte ich jedenfalls für fraglich – auch infolge der ideologischen Prägung der letzten 30 Jahre.)

        1. Herr Maaßen war von 2012 bis 2016 Präsidet des Verfassungsschutzes.
          In dieser Zeit war die NSA Affäre. Der BfV hat unter der Leitung von Herrn M. regelmäßig
          vertrauliche Daten an die NSA (größter Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten) geliefert.
          Von XKeyscore möchte ich erst gar nicht anfangen.
          Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß hier ein Saulus zum Paulus wurde.
          Wobei ich mich natürlich irren kann. Möglich ist alles.

          1. Ich traue keinem der Politclique. NICHT EINEM. Maaßen ist m.M.n. nur irgend jemand wichtigen auf die Füße getreten, oder hat sich nicht schnell genug nach „der Seife gebückt“. Seine Interview’s zeigen zwar eine Stellung gegen die Machthaber, die die Dummköpfe vor den Monitoren jubeln lässt, dass da jetzt aber wirklich endlich mal einer für sie aufräumt…., aber es kommt niemals irgend etwas substanzielles, was „dem Staat“ gefährlich werden würde. Oder auch nur einzelnen aus der Clique.

            Natürlich wäre das für ihn gefährlich… ääähm wie bitte in einer Demokratie? Mit Freiheit und so?

            Naja egal. Fazit: Er schädigt keinen von denen, obwohl er es könnte. Er genießt seine Pension und bessert selbige hier und da mit Interwies auf, die das Volk beruhigen. oder zumindest nicht wütend machen. Er ist ein Schauspieler wie alle Politdarsteller in der Braunen Republik in Deutschland, gleich welche Farben sie sich anstecken.

          2. Jeder im Staatsdienst weiß, dass er ’ne Menge Kröten schlucken muss.

            Ab und zu hat mal einer die Kröten satt und er frisst nicht mehr.

            Nur um dann festzustellen, dass ihm eh keiner glaubt?

            Was, glaubst du, könnte man mit jemandem unternehmen, der die inneren Abläufe im feidlichen Lager WIRKLICH kennt und nicht auf Vermutungen angewiesen ist?

            1. Wenn man den „Gegner“ austricksen will wäre Dein Gedankengang sicher nicht schlecht.
              Frage: Glaubst Du, dass unser Gegner…, immerhin ein professioneller Trickser sich so einfach austricksen lässt? Von UNS?????
              Sag mir wann Maaßen irgend etwas substanzielles von sich gegeben hat, womit man den „Profi-Tricksern“ irgendwie an die Kandarre nehmen könnte. IRGEND ETWAS.
              Hat er nicht. Nichts dergleichen. Er haut nur ein Paar Parolen raus, die bei uns den Eindruck erwecken…
              „Ja der ist der Feind unseres Feindes!“
              „Ja, der könnte das Ruder rumreißen!“
              „Ja, wenn der auspackt, hat es sich gesch*ssen für die!“
              Also sehen wir ihn als Verbündeten an. Ist er aber nicht. Sonst hätte er es längst getan.

              Tut mir Leid, aber es kommt kein Ritter auf nehm weißem Pferd, der für uns die Kastanien aus dem Feuer holt. Egal wie schön das wäre. Aber diese Vorstellung dass es einer -KÖNNTE- reicht uns offenbar völlig aus, um wieder in den Sessel zu rutschen.

            2. PS: Dein Gedankengang ist menschlich gesehen sehr edel, aber wirklich abgrundtiev naiv.
              Kennst Du das Prinzip wie man einen „gordischen Knoten“ öffnet? Deine Herangehensweise mag Edel sein, er lässt sich nunmal nicht aufdröseln.

              Nichts desto trotz wünsche ich Dir viel Erfolg bei dem Versuch!!!

    3. Die kluge Dagmar Henn (ich habe ihr nur einmal vor Jahren bei KenFM ernsthaft widersprechen müssen) hat es wieder auf den Punkt gebracht, anhand eines geradezu klassischem Beispiels deutscher Intelligenzia.
      „Wenn man Faschismus nicht versteht: Ein Soziologe über Hitler und die Autobahn“ (RT-DE)
      Das ist das Personal, das uns retten, in die Zukunft führen soll – und ich fürchte, was anderes haben wir (bald) nicht mehr …

    4. Apropos Industriepolitik – das ist der Brüller (schu wiedor):
      „Bundeswehr will sich nicht mehr an Modernisierung von Tiger-Kampfhubschraubern beteiligen“ (RT-DE)
      Wenn man sich den Ersatz H-145M anschaut – das ist die sprichwörtliche Farce des „Politikums“ (nicht meinen Worte) Bo-105P …

  14. Bevor hier was gewählt wird , muss erst mal das üble Mehrparteiensystem beseitigt werden und Deutschland wieder zu einem souveränen Rechtstaat gemacht werden , solange die Firma BRD in Deutschland Ihr Unwesen treibt , wird das nicht passieren , muss also auch weg .
    Die Nummer ist etwas größer und wird Jahre brauchen bis es funktioniert , eine neue und brauchbare Verfassung schreibt man nicht mal so in einem Jahr , ohne militärische Hilfe wird das nicht gehen , Niemand braucht Chaos bei so einem Systemwechsel , somit muss die öffentliche Sicherheit gewährleistet sein .

    1. Wenn es keine Parteien mehr gibt – wozu dann wählen?

      Jetzt wird’s doch erst richtig spannend, wo die AfD im Aufwind ist.

      Ich will Bärbock weinen und Habeck brummen sehen. (Also, so’n paar Jährchen jedenfalls)

      Ein neues Gesetz für diesen Fall, das gibt es schon und soll abgewählte Parlamentarier beschützen :

      Sie bekommen ihre Bezüge weiter, gewählt hin oder her.

    2. Ich bin im Prinzip bei Dir Nobbi62. Das Parteiensystem ist m.M.n. auch ein sehr großes übel. Denn Parteien sind IMMER Gleichschaltungswerkzeuge. Du musst micht mehr hunderte oder (wenn man die Landtage mitzählt) tausende Mandatsträger bestechen/erpressen, sondern nur die Hand voll an der Spitze. Was zweifelsfrei deutlich einfacher und günstiger ist.

      Auch RECHTSTAATLICHKEIT ist überaus wichtig. Sie ist das A & O wenn Du eine funktionierende Gesellschaft haben möchtest. Ohne Gerechtigkeit wird es früher oder später IMMER zu Verwerfungen kommen. Aber Deine (entschuldige) Blauäugigkeit, dass das jetzt noch durch „friedlichen Übergang“ ist geschehen könnte, ist schon ein wenig belustigend. Es ist wünschenswert, keine Frage. Aber definitiv nicht mehr möglich.

      Wer bitte schön soll das jetzt noch bewerkstelligen? Die bis ins letzte Glied zerstrittenen Deutschen??? Schau Dich um!!! Die AfD, die das Selbe macht wie die anderen Parteien? Ja sie fordert und sagt und ist entsetzt, dass es schäumt…. aber hast Du bei denen irgend etwas gesehen, dass sie WIRKLICH etwas am System ändern wollen?
      (Ich rede nicht von den mit besten Willen eingetretenen kleinen Leuten, jetzt aber der PARTEIPOLITIK Unterworfenen. Sie wollen vielleicht das richtige, sind jetzt aber ruhig gestellt und dürfen nur die Parolen aus den oberen Parteigremien nachplappern.

      Soll etwa die durch und durch mit Parteipolitisch genehmen Richtern durchsetzten Gerichte etwas ändern? Selbst WENN mal ein Richter etwas tut, hat der kurz darauf „Besuch“ vom VS und wenn er dann immer noch nicht spurt, darf er sich als Rechter, Russlandfreund, Schwurbler, Querdenker, Reichsbürger usw nach einer körperlichen Arbeit umschauen.

      Soll die Presse etwas daran ändern? Die Presse ist Führung der Politik? Sie regiert in der westlichen Welt. Sie setzt Politiker ein und sägt sie ab, ganz wie ihre Herren (die dieses von Dir skizzierte Chaos ja wollen) es befehlen.

      Naja, und von der Kadavergehorsamen Prügeltruppe in Blau oder Schwarz, die seit Jahrzehnten nur noch Leute rekrutieren, die entweder formbar genug sind sich zu einem emphatielosen Geldeintreiber machen zu lassen, oder die psychphatischen Züge schon mitbringen und gerne mal Unterlegene verprügeln wollen (physisch oder psychisch) ohne Strafe dafür befürchten zu müssen??? Sollen die es richten?

      Ich glaube kaum. Die Deutschen selber müssen erst wieder lernen zusammen zu stehen. Aber das kommt bei uns nicht einfach so auf einen Fingerschnipps. Wir schlucken unseren ganz persönlichen Stolz und Eitelkeiten erst dann runter wenn wir ALLE richtig tief im Dreck liegen. Keine Sekunde vorher. Vor einer Stunde „Null“, wo es um die nackte Existenz geht, verkaufen wir eher unsere Kinder, als von „unserer“ Meinung auch nur einen cm abweichen.

        1. Wie kommst Du darauf, dass meine Einstellung ist, gar nichts zu tun??? Eine wirklich urtypische Eigenart des deutschen Michels (also der Deutschen) ist, zu glauben, dass nur sie selbst wissen wie etwas geht. dass nur ihre Lösungen möglich sind. Also suchen sie gar nicht mehr nach anderen Lösungen und verneinen diese.
          Ich habe Deine Lösungsideen nur schon vor Dir gehabt und durch probiert. Aber sei beruhigt. Auch ich hatte Leute, die zu mir so sprachen wie ich zu Dir. Und ich reagierte genau so wie Du.

          Jeder braucht seine ganz eigene Packung. So sind wir Deutschen nunmal.

      1. @Ricoppp32
        Alles gut , bei mir musst Du dich nicht entschuldigen , ich kann doch nix dafür das ich Dir immer zwei Schritte voraus bin was Wissen angeht . 😀
        Spaß beiseite , friedlich ist relativ , wo fängt es an und wo hört es auf , liegt im Auge des Betrachters .
        Ich denke den AfD/Parteienquatsch kann man abhaken , auf den Müll damit und gut .
        In meiner „Blauäugigkeit“ bleib ich bei einer militärischen Lösung für Deutschland , ohne die Unterstützung vom Militär wird es kein Systemwechsel geben , somit Pflicht , die deutschen „Alltagshelden“ hab ich nicht wirklich auf meinem Zettel stehen , es reicht wenn Die halbwegs kapieren was hier läuft und gut .
        Veränderungen können nur von weiter Oben kommen , da sitzt die Macht was zu verändern , die gibt es nicht nur beim Deepstate .
        Es sollte wohl klar sein das man dann auch eine Lösung für die Justiz haben wird , im schlimmsten Fall wird man die Richter/Gerichte dazu zwingen die ganzen Schweinereien selber sauber abzuarbeiten , Wer nicht mitspielt fliegt , ein Angebot für einen Termin bei einem Militärgericht will von Denen niemand haben , eine brauchbare Motivation . 😀
        Wir beschäftigen Uns mit so viel Krempel , das der Blick fehlt was hinter den Kulissen wirklich abgeht , ich könnte mir sogar vorstellen dass das alles längst geklärt ist und Wir nur noch darauf vorbereitet werden , Zeichen dafür gibt es genug , man muss Sie nur zur Kenntnis nehmen , deswegen gehe ich recht entspannt in die Zukunft , egal wie hoch der Preis sein wird .
        Jeder hat da so seine eigene Sichtweise und Quellen .

        1. Oh, dann habe ich Dich mißverstanden. Ich dasste es so auf, als würdest Du davon ausgehen, dass die Deutschen plötzlich ihren Hintern hoch bekommen und alles wie 89 über die bühne geht.
          Wie gesagt: Mißverstanden. Ich denke wir sind da gedanklich gar nicht sooo weit auseinander.

          Auch gerade bei der Rolle der AfD. Die einfachen Leute sehen (ohne es zu merken) die x-te Version eines Retters, wobei ihre eigentliche aufgabe lediglich ist, die Unzufriedenen einzufangen und daran zu hindern irgend etwas „dummes“ 😉 zu tun. Sie also zurück an den „Wahltrog“ zu führen. Was ihnen ja dank der Medien (guter Cop – böser Cop) ganz gut gelingt.

          1. @Ricoppp32
            Alles gut , ich denke das sich noch dieses Jahr zeigen wird was meine Ansichten zur Zukunft Deutschland wert sind .
            Man muss sich nur mal die Bremenwahl anschauen , der Parteimist wegen Bürger in Wut (BIW) und noch eine Partei und noch eine Partei , Hauptsache man kann die Schlafschafe zur Wahlurne treiben , vollkommen dumme Geschichte .
            WIR werden in Deutschland nichts ändern , ich bleib dabei , das werden ganz Andere herbei führen .

  15. Es brachte auch RT:

    „Thinktank: EU bleibt gern Vasall der USA“

    https://de.rt.com/europa/169798-think-tank-eu-wird-zum/

    „… Die Europäische Union zeigt sich bisher nicht in der Lage, den Konflikt in der Ukraine zur Stärkung der eigenen Souveränität und Gestaltung eines eigenen außenpolitischen Profils zu nutzen. Ganz im Gegenteil droht nach Auffassung der Denkfabrik European Council on Foreign Relations die EU dauerhaft ein Vasall der USA zu bleiben. …“

    Für Souverenität müsste man dem Banderastan samt U.S.-Marionetten einen Tritt in den *** verpassen. Stattdessen holt Provinz Germanien die U.S.-Marionette mit einem Luftwaffe-Flieger aus Rom ab, mit zwei Eurofightern als Eskorte – kriegt Schnorrlensky die gleich als Geschenk mit?

  16. Wer das alles nicht glaubt was ich hier schreibe , einfach auf Bundestag.de gehen , Impressum anklicken und schon findet man dort eine Umsatzsteueridentifikationsnummer , noch eindeutiger geht es doch nicht mehr um zu kapieren dass das alles nur ein Firmenkonstrukt ist !

  17. (….Wieviele Firmennummern brauchst Du um zu kapieren das die AfD auch nur eine Firma ist…)?
    ***********************

    Idt doch egal, solange sie genug Stunk machen.

    Und OB sie den machen können, das liegt nicht zuletzt an uns.

    Nächste Ziel : 25%, um die Erzwingung von Untersuchungsausschüssen zu ermöglichen.

    Natürlich erwarte ich keine Wunder, sondern Unbequemlichkeiten für unsere Parasiten.

    Die Zeit der Wunder ist vorbei, unser gestiefelter Jehova ist nicht mehr.

    1. kennst Du das Prinzip von „guter Cop- böser Cop“?
      Der eine „will dem Verdächtigen helfen“, der andere will ihn Lebenslang hinter gittern sehen. Der Verdächtige hängt sich also an das Bein des guten Cop und „hilft dem“, damit der „ihm helfen kann“. Wenn der Verdächtige dann alles erzählt und unterschrieben hat was sie wollten, gehen beide zum gemeinsamen Chef und berichten…

      Unglaublich dass das Prinzip immer noch bei soooo vielen wunderbar funktioniert.

      Ich gebe Dir mal einen Tipp deutscher Michel: Gründe mal selbst eine Partei. Brauchst wenn ich mich recht erinnere nur 7 Leute dazu. Denn Gründungsantrag kannst Du theoretisch sogar auf die Rückseite eines Bierdeckels schreiben. Dann schichst Du das zum Bundeswahlleiter und wartest. irgendwann bekommst Du Post und musst innerhalb bestimmter (großzügiger) Fristen Dein Parteiprogram einreichen.

      Achtung, jetzt kommt der eigentliche Tipp:

      In Dein Parteiprogram schreibst Du dann mal rein, dass Du das Parteiensystem -mit demokratischen Mitteln- abschaffen willst…

      Du kannst das auch mehr oder weniger ausladend mit Demokratie und Korruptionsvorbeuge oder was Dir sonst noch so einfällt begründen… ist aber egal!!! Die Antwort wird IMMER die Selbe sein. Du musst das streichen, oder Deine Partei bekommt keine Zulassung/wird verboten! IMMER!

      Schreibst Du in Dein Parteiprogram rein, dass Du den Abzug von amerikanisch/britischen Truppen fordern willst … —> selbe Antwort.

      Schreibst Du rein, dass Du Volksabstimmungen einführen möchtest … —> selbe Antwort

      usw. usw. usw….

      Sobald Du IRGEND ETWAS in Dein Programm schreibst, was irgendwie demokratisch wäre oder auch nur in die Richtung souveränität ginge, bekommst Du sofort die Dunkelgelbe Karte gezeigt. Soviel zu den „Stunkmachern“ der AfD. Sie spielen nur den „guten Cop“ des selben Reviers.
      -Wie zuvor schon mal die Gelben,
      -wie zuvor die Grünen,
      -wie zuvor die (Purpur)roten
      und jetzt halt die Blauen.

      Sie alle hatten und haben nur einen einzigen Zweck: Damit IHR auf dem Arsch sitzen bleibt, weil „jetzt ja wirklich einer da ist, der denen zeigt wo der Hammer hängt“…, oder um es mit Deinen Worten zu sagen: weil jetzt ja wirklich „einer Stunk macht“.
      Auf dass Ihr auch morgen noch Euren Arsch kraftvoll in den Sessel pressen könnt.

      1. Nicht jede Verschwörung hat eine Theorie.

        Und nicht jede Theorie führt zur Verschwörung.

        Aber ich verstehe schon . Man muss nur einmal zuviel enttäuscht werden und glaubt dann niemandem mehr.

        DAS ist aber auch kein Leben.

        ——————-

        Außerdem : Was riskiert jemand, der mal ins Wahllokal schlurft?

        15 Minuten? 30? 10 Jahre Knast? Verbannung? Todesstrafe?

        Ich kann Dir versprechen : Hinterher ist alles genau so wie vorher.

        Außer dass der Wahlleiter einen Zettel mehr zu zählen hat.

        1. Nein. Da liegst Du falsch. Aber ich lasse Dich bei Deinem (kindlichen) Glauben, den auch ich einst teilte. und ich meine das auf gar keinen Fall irgendwie böse, herabwertend oder sonstwie beleidigend. Es ist einfach, dass uns wissenstechnisch Welten trennen. Ich weiß, das klinkt arrogant und es ist Dein gutes Recht mich dafür zu halten. Aber wirklich, Du hast absolut NULL Ahnung. Wirklich NULL, NULL-NULL.
          Wenn Du nur wüßtest wie sehr Dein Forenname passt….. oweh

          Viel Erfolg mit Deinen Wahlen! Wirklich.

  18. Super Idee ! 😀
    Waren es nicht Politiker einer Partei die Uns 1918 verraten haben und den Staat deaktiviert haben ?
    Ich kann die AfD nicht heilig sprechen , dazu hab ich zu viel Hintergrundwissen über den Verein . 😀

    1. (…Waren es nicht Politiker einer Partei die Uns 1918 verraten haben und den Staat deaktiviert haben…)
      ********************
      Muss die AfD gewesen sein, hm?

      Öh –Moment …..

      1. @Deutscher Michel
        Genau —Moment mal ….
        Bei der SPD steht das D auch am Ende , alles Nazis ausser Mutti ! 😀
        Darum geht es doch nicht .
        Wenn Politiker einer Partei in der Lage sind ein ganzes Land zu verraten , warum sollte das aktuell nicht auch noch funktionieren wenn man Sie nicht daran hindert ?
        Weit weg davon sind Wir derzeit nicht mehr , Politiker , Partei , alles wiederholt sich .

  19. Der EU-Thinktank European Council on Foreign Relations möchte, dass sich die EU in eigener Verantwortung gegen Russland stellt.
    Nur deshalb soll das „Vasallentum“ aufgegeben werden.
    Nicht immer erst die USA fragen, sondern auf eigene Kosten und Verantwortung losschlagen.
    Das ist die Forderung., deshalb ist der Thinktank stramm transatlantisch.

    Leider konnte die Sowjetunion das Deutsche Reich nicht im Alleingang besiegen.

  20. @„Anstatt die USA bei der Welthandelsorganisation frontal anzugreifen oder anderweitig Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, hat sich die Kommission dafür entschieden, darauf zu verweisen, dass die EU bereits ein grünes Subventionsprogramm betreibt, das das amerikanische übertrifft“

    Immerhin kommt diese ganze Klimaindustrie-Fütterung auf Wunsch der U.S.-Oligarchen, von den ein Herr Buffett bereits von „Klima-Kriegswirtschaft“ träumt. Und Soros – dass unterwegs zum Krieg für Klimaindustrie-Gewinne Russland vernichtet wird. Weit mehr Kohle wird übrigens durch Zwänge kassiert – ob durch direkte Vorschriften oder CO2-Tribute.

  21. Wir vergessen ab und an, daß die Lage auf dem Schlachtfeld entscheidend
    die Politik zurzeit bestimmt.
    Seit ca. 11.05.2023 verstärkte ukrainische Angriffe im Mittelabschnitt
    von nordlich Soledar bis südlich entlang der ganzen Front über Bakhmut-
    Avdiivka- bis Pervomaiske (südlich).
    Mehr als ein Dutzend örtliche Angriffe in unterschiedlicher Stärke.
    Liest man Sunzi über die Kriegskunst aufmerksam ist man von diesem
    Zentrumsangriff wenig überrascht: Scheine nah, wenn du fern, scheine schwach, wenn du stark usw. Ob diese Angriffe etwas entscheidendes
    beabsichtigen bleibt abzuwarten. Die nördlichenund südlichen Flügel der
    russischen Gruppierung bei Bakhmut stehen jedenfalls unter erheblichem
    Druck. Vielleicht ist das auch nur ein Ablenkungsmanöver, um russische
    Kräfte vom nördlich Kremninna oder südlich aus dem Raum Cherson bzw.
    Zaporizhzhia wegzulocken.
    Auch, wenn eine erfolgreiche Offensive im Donbass und irgendein Teil-
    sieg große moralische Wirkung auf den Westen und auf die Bevölkerung
    beiderseits der Frontlinie hätten.
    Eine Offensive aus dem Raum Cherson-Kachovka-Berislav, ähnlich dem
    Vordringen der 11.Armee (Manstein) Richtung Melitopol/Krim wäre
    natürlich viel bedeutsamer. Aber wahrscheinlich sind die Bodenverhält-
    nisse noch ungünstig und es wäre vorab eine FlußforcierungStausee
    notwenig, um operative Freiheit zu gewinnen.
    Wie schwer es die Russen bei Bakhmut haben liest man im heutigen
    russischen Heeresbericht unterschwellig heraus:
    Zwei Oberste einer Brigade (4.mot Br) gefallen, Einsatz von Luftlande-
    truppen (Elite) zusätzlich an den bedränten Flanken. Russische Siege liest man nur von Raketen oder Artillerieeinheiten. und von Abwehrkämfen
    von infanteristischen (mot-Schützen) Kräften.
    Eine weitere Verdun-Taktik und Artilleriekampf wie bei Bakhmut hielt
    und halte ich für eine ungenügende Kampflösung. Truppen in Befestigun-
    gen (Ortschaften, ausgebauten Stellungen) sind äußerst, auch gegen massi-
    ves Artilleriefeuer, widerstandsfähig (siehe 1.WK). Wie deprimierend ein
    wiederholter, tage-wochenlanger Angriff auf Stellungen und Häuser sind
    konnten die Truppen der 6. Armee bei Stalingrad zu genüge bezeugen.
    Wenn man keine technische oder zahlenmäßige erdrückende Übermacht
    hat muß und wird immer “ Kriegskunst“ entscheiden -Führung, Moral,
    Informationsüberlegenheit, beherrschen des Gefechts der verbundenen
    Waffen… Auftragstaktik.

    1. …an den betroffenen Abschnitten, hat Russland nur so viele Kämpfer im Einsatz, wie „nötig“ und NICHT wie „möglich“ ??… …Peskow sagte gestern ?.. …in dem Interview, dass „…es kein Krieg ist !!“??..😎😈

  22. Aus geopolitischer Sicht hat Europa ein einziges Interesse: Souveränität zu erlangen und Europa bzw. die europäischen Staaten entsprechend dem Wunsch ihrer Bevölkerung zu führen. Dazu müssten unsere Staaten, unsere Schulen, Universitäten und Massenmedien von den Vorgaben von überwiegend angloamerikanischen Milliardären und der NATO befreit werden. Das ist nur möglich, wenn wir uns der neuen Seidenstraße – einem Wirtschaftsgebiet von Lissabon bis Wladiwostok – anschließen. Sowohl Russland als auch China und Indien möchten in einem großen Wirtschaftsraum Handel betreiben, ohne ihm ihre Ideologie aufzuzwingen.
    Um eine Emanzipation ihrer tributpflichtigen Vasalen (Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht) zu verhindern, hat das angloamerikanische Establishment eine Reihe wirksamer Agenden eingeführt:
    – Die größten Konzerne der Erde sind untereinander vernetzt. Die 150 größten gehören ausnahmslos diesem Netzwerk an. Ihre Hauptaktionäre sind die Investmentgiganten Vanguard und Black Rock, die der Wirtschaft die Agenden einer Handvoll Milliardäre und ihrer Mitstreiter aufzwingen.
    – Mit Hilfe dieser Investmentgiganten haben diese im Hintergrund agierenden Mächte so gut wie alle Medien aber auch Schulen und Universitäten auf Linie gebracht und gleichgeschaltet.
    – Die CIA und Henry Kissinger haben das Weltwirtschaftsforum gegründet und Klaus Schwab zum Leiter der Ausbildungsakademie dieser Mächte erkoren. Im Young Global Leaders Programm wurden nahezu alle leitenden Politiker und viele Wirtschaftskapitäne auf Linie gebracht.
    – Kriege und Katastrophen sollen Panik schüren.
    – Das Völkerrecht sieht vor, dass ein Land maximal 70 Jahre nach Beendigung der Kampfhandlungen besetzt werden darf. Die USA und Großbritannien verweigern Deutschland bis heute die Souveränität (Kanzlerakte).
    – Seit Ende der 1960er Jahre wird alles, das nicht den großen Konzernen dient, als umweltschädlich dargestellt. Die Lüge, das von Menschen freigesetzte CO2 würde zu einer tödlichen Klimaerwärmung führen , soll verhindern, dass Staaten wie Nigeria dank ihrer Ölvorkommen autonom werden.
    – Hauptsponsor der Weltgesundheitsorganisation ist die Bill and Melinda Gates Stiftung . Dieser UNO-Organisation gelang es, weltweit eine mittlere Grippe zur Pandemie aufzublasen und Menschenrechte zu beseitigen.
    – mRNA-Impfstoffe töten Menschen (wie auf den Georgia Guidestones gefordert) und verhindern, dass damit behandelte Menschen sich als unsterbliche seelisch-geistige Wesen fühlen (https://www.steinerverlag.com/media/pdf/83/30/69/GA_177_Seite_97.pdf).
    – Bargeld soll verboten, die Bürger durch schwierige Rahmenbedingungen und unsinnige Umweltauflagen enteignet werden.
    – Mit Materialismus, unkontrollierter Massenzuwanderung, politischer Korrektheit und LGBT werden Menschen entwurzelt und abgehalten, ihre Freiheit (https://www.youtube.com/watch?v=6zGVWPMncnY&t=112s&ab_channel=AxelBurkart) zu ergreifen.

    Jahrhunderte lang haben sehr einflussreiche Menschen mit der Unterstützung starker einseitiger geistiger Mächte (https://www.youtube.com/watch?v=4K7Xbsmvl5g&ab_channel=AxelBurkart) und schier unvorstellbaren Geldmengen an dem Ziel, bis 2030 alle anderen Menschen zu versklaven und zu beherrschen, gearbeitet. Trotz allem zeichnet sich ihr Scheitern immer deutlicher ab;
    – Die USA geben mehr Geld für ihr Militär aus, als es ihre Wirtschaftskraft erlaubt. Das konnten sie bis 2022 machen, weil sie jeden (wie Saddam Hussein und Muammar al Gaddafi) umbrachten, der für Erdöl etwas anderes wollte als Dollar. 2022 schlossen sie mit Sanktionen Russland vom Petro-Dollar aus. Als Reaktion darauf ziehen sich Indien, China, Saudi-Arabien und die BRICS-Staaten vom Petro-Dollar zurück.
    – Um an die sibirischen Bodenschätze zu gelangen, brachte der US Deep State die Ukraine zum Krieg gegen Russland. Solange Russland diesen Krieg nicht weiter nach Westen ausweitet, kann die Ukraine gegen die Atommacht mit Hyperschallraketen nicht militärisch siegen. Dies gilt umso mehr, als sich die Russen als Verfechter von Christentum, Familie und Freiheit sehen.
    – Durch Abschneiden ihrer tributpflichtigen Vasallen von der günstigen russischen Erdgasversorgung werden sie entindustrialisiert. Wie sollen sie in Zukunft ihren Tribut leisten, die in den USA bestellten Rüstungsgüter und die Schulden der Ukraine bezahlen?
    – Die mRNA-Impfung schädigt hauptsächlich Anhänger und Mitläufer des Systems. Dadurch wird der seit Jahrzehnten mit unbegrenzten Mitteln und psychologischem Zwang eingefädelte große Wandel (Great Reset, Agenda 2030, Transhumanismus) wohl scheitern.

    Wir leben in einer spannenden Zeit.

  23. ….besonders die „WEST – brd – Insassen“, glauben immer noch, „Deutschland ist ein selbstständiger Staat !!“… ….die totale Dumm – und Blödheit der West – brd-ler, in jeder Beziehung ist besonders in Bayern überdurchschnittlich hoch, so mein Eindruck, je mehr ich diese „Gespritzten“ im täglichen Leben so betrachte ??..😎😈

  24. Zu York1812: Die Ungewißheit im Krieg ist ein typisches Charakteristikum, Nebel des Krieges (Fog of war),
    so daß man nie wirklich weiß wieviel notwendig ist oder was notwendig gewesen wäre. Deswegen wird man immer versuchen das „mögliche“ zu realisieren. Ob das dann reicht weiß man erst hinterher, und was ist zuviel ?
    Und egal wie Herr Peskow die Kampfhandlungen, einschließlich offizieller Betitelung (Militäroperation) bezeichnet, in der Ukraine ist Krieg-Namen ändern daran nichts. Leider kenne ich das Interview nicht, um mir
    über das gesagte ein Urteil zu bilden.

    1. …Richtig, was sie sagen… …stelle nur fest, die Ukraine hatte die x-te Mobilisierung, fängt Leute auf der Strasse… …wobei die Russische Armee auch 300 Tsd. mobilisiert hat.. ..die Hauptkämpfe machen aber Freiwillige und Donbassverbände, dazu Teile der Russischen Armee, welche vor der Mobilisierung schon dabei waren.. ..ok., ein Teil der Mobilisierten hat die Kampffront verstärkt, aber WO, sind die Anderen ??..😎

  25. Auch wenn Putin das sagt, Deutschland sei von den USA besetzt, bleibt das für uns nicht hilfreich.

    Genauso, wie die Politik die Masse unter Kontrolle gekriegt hat, so haben die USA die Brüssel-Bürokraten unter Kontrolle gekriegt und führen die jetzt am Nasenring herum.

    Der Vasall ist selbstverschuldet und nicht zwangsläufig. Bundeswehr und DM waren gegen den Willen der „Besatzer“ eingeführt.

    Das Problem ist, daß das Internet reaktionär ist. Damit meine ich jetzt nicht diese Webseite. Hier wird alles in Frage gestellt, wie es schon Carl-Friedrich von Weizsäcker in „Der bedrohte Friede“ beschrieben hat, erst tun die Deutschen gar nichts und dann kippen sie das Kind mit dem Bade aus, auch das, was hilfreich ist, wird vernichtet. Die Verfassung z.B. und der 2+4-Vertrag, um mal die Spitze des Eisbergs zu nennen, oder sie lassen sich ohne Gegenwehr in die rechte Ecke schieben und denken, das muß so sein. Hier schwimmt jeder mit, und gegen die Masse schwimmen, ist eben anstrengend. Auch gegen die Masser der eigenen Leute.
    Die meisten User machen sich glaube ich nicht klar, daß das Netz quasi eine Einladung zur Unterwanderung und Lenkung ist.
    Einflußagenten schwimmen immer in der großen Masse. Die ist sozusagen ein Fischschwarm, und der hat keinen Kopf. Die Opposition ist gelenkt, wie von Lenin beschrieben. Der sichtbare Teil sind Grüne und Linkspartei, der unsichtbare ist die bürgerliche Mitte. Überall gibt es Gatekeeper, größe und kleine.

    Das Netz ist viel zu wichtig, als dass man das sich selber überlassen würde.

    1. Mit der Behauptung wird die Schuld auf die USA verschoben. Die Parteien werden sozusagen aus ihrer Schuld entlassen. Schäuble geisterte ja auch durchs Netz mit: Deutschland war nie souverän. (wie kann man sowas als Beweis akzeptieren, da kann ja jeder Kriminelle gleich vor Gericht als sein eigener Richter auftreten!)
      Das liegt aber nicht an den Amerikaner, sondern an der Selbstzufriedenheit solcher Krimineller wie Schäuble, die mit so doofen Aussagen in Deckung gehen: Ich bin selber ein Opfer!? Von wegen!

      1. Danke für die längst überfälligen Worte. „Wir können eh nix machen, weil wir nicht souverän sind“. Diesen Scheisshausspruch kenne ich seit über 40 Jahren.
        Von 100 Sorgen, die meinen Mitmenschen und mir einfallen, haben ca. 0 (NULL) etwas mit fehlender Souveränität zu tuen.
        Im Gegenteil : Das deutsche Lohndumping ist schon bei Bill Clinton – wegen der permanent zu hohen – deutschen Exportüberschüsse auf harte Kritik gestoßen. Da hätten die USA sich viel stärker durchsetzen müssen.

      2. Wie wir nicht zuletzt durch die Recherche von Thomas wissen, hat die CIA das Weltwirtschaftsforum gegründet. Henry Kissinger hat für sie Klaus Schwab als Leiter dieser Ausbildungsorganisation des Deepstates auserkoren. Mittlerweile sind so gut wie alle wesentlichen Spitzenpositionen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft mit Menschen besetzt, die vom Young Global Leaders Programm des Weltwirtschaftsforums ausgesucht und auf Linie gebracht wurden. Hat jemand von Euch eine Idee, wie wir verhindern könnten, dass Young Global Leaders kandidieren? Eine kleine Clique von Milliardären propagiert die Versklavung nahezu aller Menschen durch gut vernetzte Konzerne, eine Bevölkerungsreduktion, ja sogar die Auslöschung der Menschheit im Transhumanismus.

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