Westliche Werte

In Kanada wird Sterbehilfe als Lösung bei sozialen Problemen diskutiert

Was wie eine Geschichte aus einem dystopischen Science-Fiction-Roman klingt, ist in Kanada Realität: "Sterbehilfe" für zur Senkung der Kosten des Gesundheitssystems gibt es dort schon, nun soll "Sterbehilfe" in Kanada vielleicht auch bald soziale Probleme lösen.

Der Stern hat im letzten Jahr unter der Überschrift „KANADA – Haben Sie schon mal über Sterbehilfe nachgedacht? Teure Patienten offenbar zum assistierten Suizid überredet“ über das Sterbehilfe-Gesetz in Kanada und seine Folgen berichtet. Der Artikel begann wie folgt:

„In mehreren Ländern gibt es bereits ein Recht auf Selbsttötung, das alte religiös begründete Tabu wurde aufgehoben. In Kanada zeigt sich nun, dass die schlimmsten Befürchtungen der Kritiker wahr werden, berichtet AP. Dort werden Menschen mit Behinderungen und teure Patienten zur Selbsttötung animiert.“

Der Stern berichtete in seinem Artikel auch über Beispiele dafür:

„Alan Nichols litt unter Depressionen. Als der 61-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert wurde, stellte er einen Antrag auf Sterbehilfe. Er wurde trotz Bedenken seiner Familie und einer Krankenschwester getötet. Sein Bruder Gary sagt, „er wurde im Grunde hingerichtet.“ Alan sei gar nicht in der Lage gewesen den Prozess und die Entscheidung zu verstehen, auch habe er nicht „unerträglich“ gelitten. Als Grund für den Todeswunsch wurde sein Hörverlust angegeben. Der sei aber nicht irreversibel gewesen, so die Familie. Alan habe nichts hören können, weil er seine Medikamente nicht genommen und weil er ein Implantat nicht verwendet habe. Aber anstatt ihm dabei zu assistieren, habe das Krankenhauspersonal ihm geholfen, um Sterbehilfe zu bitten.“

Das kanadische Gesetz erlaubt es, Menschen mit schweren Behinderungen zu töten, wenn die das wünschen, auch wenn kein weiteres medizinisches Problem vorliegt. Kanada geht damit einen Weg, den ich bisher nur aus dystopischen Science-Fiction-Romanen kenne: Anstatt Menschen, die einfach nur ein wenig Hilfe vom Staat in Form von Sozialarbeitern oder dem Gesundheitssystem brauchen, wird stattdessen die Selbsttötung empfohlen. Das spart Geld.

Die „Lösung“ für Arme: sich einschläfern lassen

Anstatt die Leben der Mitbürger zu schützen und ihnen die Hilfe zu geben, die sie für ein Leben zum Beispiel mit einer Behinderung brauchen, wird die Diskussion in Kanada jedoch sogar noch ausgeweitet. Zwei kanadische Bioethikerinnen – Kayla Wiebe, Doktorandin der Philosophie, und die Bioethikerin Amy Mullin, Professorin für Philosophie – haben in einer Denkschrift mit dem Titel „Die Entscheidung für den Tod unter ungerechten Bedingungen: Hoffnung, Autonomie und Schadensbegrenzung“ vorgeschlagen, auch soziale Probleme durch Sterbehilfe zu lösen. Mit anderen Worten: Wer seine Armut nicht mehr erträgt, darf im Krankenhaus um die Giftspritze bitten.

Das ist kein Scherz. Für diese Bioethikerinnen ist es ein Ausdruck von „Hoffnung“, „Autonomie“ (also freier Entscheidung) und „Schadensbegrenzung“, wenn arme Menschen, die die Ungerechtigkeit ihrer Existenz in Armut unerträglich finden, im Krankenhaus darum bitten dürfen, von ihrem „Leiden“ erlöst und eingeschläfert zu werden. In dem Papier klingt das so:

„Menschen, die sich bereits in ungerechten sozialen Verhältnissen befinden, zu zwingen, warten zu müssen, bis sich diese sozialen Verhältnisse verbessern, oder auf die Möglichkeit öffentlicher Wohltätigkeit zu warten, die aber unzuverlässig eintritt, wenn besonders leidvolle Fälle bekannt werden, ist inakzeptabel. Ein Konzept der Schadensbegrenzung erkennt an, dass die empfohlene Lösung notwendigerweise unvollkommen ist: ein „kleineres Übel“ zwischen zwei oder mehr weniger idealen Optionen.“

Ein kanadischer Blog schrieb dazu (Link wie im Original):

„Die Horrorgeschichten von Kanadiern, die Sterbehilfe in Anspruch nehmen, weil sie nicht die nötige solziale Unterstützung bekommen, sind „Worst-Case-Szenarien“, schreiben die Bioethikerinnen. „Eine Möglichkeit, auf diese Fälle zu reagieren, ist: ‚Nun, dann sollte ihnen natürlich keine medizinische Sterbehilfe zur Verfügung stehen'“, sagte Mullin in einem Interview. „Wir glauben einfach nicht, dass die Tatsache, dass die sozialen Bedingungen dazu beitragen, ihr Leben unerträglich zu machen, bedeutet, dass sie nicht die Mittel haben, diese Entscheidung zu treffen. Die Menschen können selbst entscheiden, ob ihr Leben lebenswert ist, und das sollten wir respektieren.“

Die Logik ist bestechend: Anstatt den Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, soll der Staat ihnen die Möglichkeit geben, sich umzubringen.

Das ist die Zielgrade des Weges, den auch Deutschland seit 20 Jahren mit dem fortschreitenden Abbau des Sozialstaates geht. Den Menschen wird zuerst die soziale Sicherung genommen, das Gesundheitssystem wird abgebaut und die Inanspruchnahme medizinischer Hilfe wird durch immer neue Zuzahlungen (in Deutschland zum Beispiel „Praxisgebühr“ für Arztbesuche oder „Rezeptgebühr“ für Rezepte für notwendige Medikamente) erschwert. Und wenn die betroffenen Menschen das Elend aus Armut und (wegen Geldmangel) fehlender medizinischer Versorgung nicht mehr ertragen, wird ihnen als „Lösung“ ihrer Probleme die Giftspritze angeboten.

Die kanadischen Bioethikerinnen sind der Meinung, dass die Umstände, die Kanadier in den Selbstmord treiben, unabwendbar sind: Und ihnen zu verweigern, sich auf Wunsch zu töten, „läuft darauf hinaus, ihr Leiden in der Hoffnung fortzusetzen, dass dies letztendlich zu einer besseren, ‚gerechteren‘ Welt führen wird“. Sie meinen, der beste „Ansatz zur Schadensbegrenzung“ würde bedeuten, dass „der am wenigsten schädliche Weg darin besteht“, diesen Menschen „medizinische Sterbehilfe zur Verfügung zu stellen“.

Orwell wird Realität

Willkommen im Neusprech aus Orwells „1984“. Worte bekommen eine vollkommen neue Bedeutung: Selbstmord und Giftspritzen sind nach Meinung der Bioethikerinnen „medizinische Hilfe“ und Selbstmord nennen sie sogar „Schadensbegrenzung“. Wiebe sagt:

„Alle Optionen, die auf dem Tisch liegen, sind wirklich tragisch. Aber der am wenigsten schädliche Weg ist es, Menschen, die in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen, den Zugang zu dieser Wahl zu ermöglichen, auch wenn es eine schreckliche Wahl ist.“

Damit kommen zu Orwells berühmtem Neusprech „Krieg ist Frieden“, was der Westen derzeit mit seinen Waffenlieferungen an Kiew zur neuen Realität erklärt, anstatt auf einen Frieden hinzuwirken, der so einfach zu erreichen wäre, indem man Kiew nur dazu bringen würde, die Rechte der ethnischen Russen nicht anzutasten und die russischen Sicherheitsinteressen genauso zu akzeptieren, wie der Westen will, dass seine eigenen Sicherheitsinteressen akzeptiert werden, neue Neusprech-Varianten hinzu:

Krieg ist Frieden!
Freiheit ist Sklaverei!
Unwissenheit ist Stärke!
Selbstmord ist medizinische Hilfe!
Giftspritze ist Schadensbegrenzung!

Euthanasie

Ich gehöre zu einer Generation, die noch gelernt hat, dass Euthanasie eines der zentralen Verbrechen der Nazis gewesen ist, denn die Nazis haben „lebensunwertes Leben“ (also Schwerbehinderte) durch Giftspritzen getötet.

Auf Wikipedia musste ich bei der Recherche zu diesem Artikel erfahren, wie sehr ich damit in der Vergangenheit lebe. Wer im deutschen Wikipedia „Euthanasie“ sucht, der findet keinen Artikel darüber, sondern nur die Begriffserklärung, in der ich unter anderem erfahren durfte (Hervorhebung durch Anti-Spiegel):

„Euthanasie steht für:
veraltet: die systematischen Behinderten- und Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus (diente als Euphemismus und Tarnbezeichnung)

Wer bei Euthanasie an die Verbrechen der Nazis denkt, der denkt „veraltet“. Wikipedia vermittelt angeblich Wissen, wir dürfen das also nicht unterschätzen, denn Wikipedia lässt auf diese Weise die Verbrechen der Nazis aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden und gibt den Weg frei, Euthanasie „ganz neu zu denken“, was in Kanada auch fleißig getan wird.

Kanada tut genau das, was auch die Nazis getan haben, nur geduldiger: Während die Nazis nicht solange gewartet haben, bis die Betroffenen darum gebeten haben, von ihrem elenden Leben durch eine Giftspritze „erlöst“ zu werden, baut die kanadische Regierung Sozialleistungen und medizinische Hilfe systematisch ab und wartet einfach, bis die Betroffenen selbst um die Giftspritze bitten.

Das ändert nichts daran, dass das Gedankengut hinter dieser Idee das Gedankengut der Nazis ist: Wer es nicht wert ist, zu leben, der bekommt in Kanada „das Recht“ auf die Giftspritze.

Great Reset und vierte industrielle Revolution

Das Buch „Great Reset“ von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums, ist während Corona bekannt geworden. Weniger bekannt ist sein Buch „Die vierte industrielle Revolution“ von 2016 , in dem er sich Gedanken darüber gemacht hat, wie die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz (KI) demnächst (er nannte das Jahr 2025) die Welt verändern werden. Und eine der wichtigen Aussagen ist, dass die KI etwa die Hälfte der Menschen überflüssig machen würde, weil ihre Jobs von Maschinen übernommen werden.

Da stellt sich die Frage, was tun mit diesen „überflüssigen“ Menschen? Arbeit zu haben, ist für Menschen wichtig, weil sie einem das Gefühl gibt, gebraucht zu werden. Jeder, der mal unfreiwillig längere Zeit arbeitslos war, weiß, was ich damit meine.

Was also tun mit „überflüssigen“ Menschen, die arm (weil arbeitslos) sind und deswegen auch noch in Depressionen verfallen? Die kanadischen Bioethikerinnen geben dazu die Lösung vor, die man auch von manchen Mitstreitern von Klaus Schwab hören kann.

Es ist die gleiche Lösung, die schon die Nazis für „lebensunwertes Leben“ angewendet haben.

Da das die „westlichen Werte“ sind, kann ich verstehen, warum Russland sich im Kampf gegen die wiederauferstandene Nazi-Ideologie sieht.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

96 Antworten

    1. Wer weiss:
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/mcdonalds-entschuldigung-fuer-zahn-im-burger/11196546.html

      Übrigens möchte ich mal auf etwas aufmerksam machen:
      US Firmen welche im Ausland sind müssen in den USA trotzdem Steuern bezahlen.
      Wenn man also in Berlin, Wien, Paris oder Zürich einen Starbucks-Kaffee reinzieht dann kann sich der US-Staat davon 1 -2 Schuss 5.56mm Munition kaufen.

      Wenn man mit der Familie mal in den Mäces geht dann kann sich die USA davon z.B. eine Handgranate kaufen.

      Will, sagen. Wer US-Firmen unterstützt muss sich nicht wunden wenn die Geld für Militär haben.

    2. Bei der industriell hergestellten Nahrung macht das keinen Unterschied.
      Es besteht alles aus Poteinen, Kohlehydraten und Fetten + E…
      Aber nur zu deiner Beruhigung möchte ich dir dann doch sagen, dass die Zweitverwertung als Organspender weitaus profitträchtiger ist und was die Nahrung angeht Insekten doch wesentlich billiger sind.

    3. @ Ist Soylent Green nur eine Frage der Zeit?

      Genau. Als ich die „hammerharten Gedankengänge“ des Autors las, kam es mir direkt so vor, als wenn ich das dann doch schon mal gelesen hätte. Ein Déjà vu eben…. Mit ihrer Frage konnte ich dann auch erst mal nichts anfangen. Erst die Stimme meiner Suchmaschine brauchte mich dann auf den Uralt-Thriller. Ja. Hammerhart…. denkt man dann wieder an das von T.Röper angesprochene Buch des Schwab „Vierte industrielle Revolution“ kommts in der eigenen Gedankenwelt ganz Dicke.

      “ SOZIALE Euthanasie“ wird wohl der Zukunftsbegriff werden. Oder dann werden, wenn dieses Dreckpack nicht gestoppt wird und sich durchsetzen kann.

      1. @Petry
        Mir kam der Name „Soylent Green“ schon beim Durchlesen des Artikels in den Sinn. Um so mehr war ich dann überrascht, als der erste Post auch „Soylent Green“ erwähnte. Ein Déjà vu eben…. ; )

        Dieser Film wird mir immer in Erinnerung bleiben. Im Zuge der Rationalisierung wird das menschliche Subjekt zum Objekt aller Optimierung. Leben und Tod, Gott und der Mensch, das alles reduziert sich auf den kürzesten und optimalsten Weg der Selbstverwertung. Der ethisch saubere industrielle Kanibalismus ist der okonomisch, geistige Kurzschuss und die einzig folgerichtige Konsequenz für den Homo Ökonomikus.
        Und wir stehen kurz vor seiner Verwirklichung.

        1. an Mircutux:

          Ich kenne niemanden, der diesen Film gesehen hat und der bei ihm dann NICHT über Jahrzehnte bis heute nachgewirkt hat.

          Ich sah ihn als Teenager.
          Für mich der beste SiFi-Film ohne Ausserirdische überhaupt.

          Ich weiss nicht, ob die Deutschen das Produkt DAR-VIDA kennen. Die gab es damals schon.
          Die waren zwar nicht grün, sahen aber trotzdem sehr ähnlich aus.
          Ich ass und esse die immer noch gern. Aber der Film Soylent Green ist dabei immer fix verlinkt. Immer.

          Meine Favoriten, wenn Extra-Terrestrials vorkommen:

          Platz 1) Alien 1979, von Ridley Scott. Aber nur der erste Film.

          Platz 2) Close encounters of the third kind (Begegnung der 3. Art) 1977, von Steven Spielberg
          Platz 2) Die ersten 3 Star Wars-Filme. 1977, 1980 und 1983

          Platz 3) The Thing (Das Ding aus einer anderen Welt) 1982, von John Carpenter.
          Platz 3) Invasion of the Body Snatchers, 1956, in schwarz-weiss

          Platz 4) E.T. 1982, von Steven Spielberg

          Es gibt natürlich noch eine Menge guter SiFi-Filme.

          Aber die Story der meisten langweilt mich oder es ist mir zu viel Knaller-Baller und zu rasant geschnitten.
          „Ich bin zu alt für den Scheiss!“ 😉

          🌺

        2. Man beachte auch den deutschen Titel von „Soylent Green“: „Jahr 2022 … die überleben wollen“
          Schon ziemlich hellsichtig, wie genau damals erahnt wurde, wann Euthanasie und ähnliche originär faschistoide Konzepte eine neue „Blüte“ erleben würden.

    4. Soylent Green wird es auch in Zukunft nicht geben: Die Grün*innen stehen über dem Gesetz und werden deshalb nicht zu Nahrungsmitteln verarbeitet. Stattdessen kommt Soylent Kriegsgegner, Soylent Unvaccinated und Soylent Russe auf den Markt.

  1. In der Schweiz wollten sie ja das Waffengesetz verschärfen.
    Das Motto war, dass jeder Tote (Selbstmörder) sei einer zuviel.

    Um zu belegen, dass viele Selbstmord mit einer Schusswaffe machen musste gabs eine Statistik. Auf Platz 2 waren dann auch tatsächlich Schusswaffen.

    Aber auch nur, weil die Regierung davor mal ein wenig die Statistik gefälscht hat. Denn, die absolute Haupt-Selbstmord-Version (aktive Sterbehilfe) wurde aus der Statistik entfernt. Erschiessen für ein paar Cent ist nicht gewollt. Wer jedoch bereit ist 10’000 CHF und mehr für seinen Selbstmord auszugeben, der darf das in der Schweiz natürlich. Es gibt sogar Sterbehilfe-Tourismus. Das heisst Ausländer kommen hierher um mind. 10’000 CHF abzudrücken.

    1. Waffe oder vor den Zug ist eine extreme Gemeinheit gegenüber denen, die dass dann säubern müssen.
      FRAGE:
      Wird er hier mal pflicht, wenn alte Menschen „asozial“ weiter ihre XL Wohnungen belegen?
      Bei den linken kann ich mir viel vorstellen.

  2. @„Das ist die Zielgrade des Weges, den auch Deutschland seit 20 Jahren mit dem fortschreitenden Abbau des Sozialstaates geht.“

    Bitte die Verarmung durch Klmsgedöns nicht vergessen, die übrigens genauso zum Great Reset gehört. Es geht längst nicht „nur“ um eine Billion der „EU“-Subventionen – dazu Ausgaben von vielen Billionen, durch Vorschriften und CO2-Abgaben erzwungene. Diese bewirken die Greenflation, flächendeckende Teuerungen – die die Gesellschaft ärmer machen.

    Bei Gelegenheit – Teile des Framing-Apparates wurden inzwischen als Kriminelle Vereinigung erkannt:

    „Potsdamer Gericht sieht „Letzte Generation“ als kriminelle Vereinigung“

    https://de.rt.com/inland/170167-potsdamer-gericht-sieht-letzte-generation/

    Was bringt es aber, wenn Komplizen vom Klimaindustrie-Lobby längst in Behörden und Ministerien sitzen?

    1. Klimagedöns, meinte ich – damit werden wir ganz besonders arm gemacht. Die Dimensionen werden immer noch unterschätzt.

      @„Und eine der wichtigen Aussagen ist, dass die KI etwa die Hälfte der Menschen überflüssig machen würde, weil ihre Jobs von Maschinen übernommen werden. … Da stellt sich die Frage, was tun mit diesen „überflüssigen“ Menschen? “

      Vor der vierten industriellen Revolution gab es bereits drei andere, mit ähnlichen Sorgen – immer noch wurden neue Bedürfnisse und Unternehmungen gefunden. Dafür braucht man aber Unternehmertum und nicht WEF-Planwirtschaft nach Vorgaben großer Konzerne – die einzig Abzocke breiter Massen zum Ziel haben.

  3. Immer wieder hatte ich von meinem älter werdenden Erzeuger den Ausspruch gehört: „Man ist ja nichts mehr wert“.
    Ich hatte sehr lange gebraucht, den vollen Sinn dieses Satzes zu verstehen. Mein Vater war, bis zu seinem Ende (ironischerweise durch einen Autounfall) ein überzeugter Nazi (im ursprünglichen Sinn des Wortes).

    Zu meinem Glück wurde ich bis zu meinem 11. Lebensjahr von meinen Großeltern aufgezogen, mit der genau entgegengesetzten Einstellung zum Leben (daher konnte ich auch nie mit meinem Vater).

    Was mich bei diesen wahnsinnigen Ideen immer wieder schockiert ist, dass Frauen bei der Formulierung und Verbreitung maßgeblich beteiligt sind.

    1. Es ist der „Mensch“ – nicht das Geschlecht…..

      Was mich umtreibt, ist – wo kommen diese kruden Gedanken her – selbst bei Menschen mit einer sozialen, humanen Erziehung entwickeln sich solche Tendenzen… – genetisch bedingt? – denk ich nicht… – es ist der Hass, der Neid und falscher Stolz – durch die Gesellschaftsform automatisiert, und nur der starke Charakter kommt dagegen an….

      Sind natürlich nur so meine Gedankengänge – vielleicht hat ja noch Jemand andere Erklärungen…

      …achja – je „wohlhabender“ die Gesellschaft, der Mensch – umso ausgeprägter diese a-sozialen Auswüchse…..

      1. >>Was mich bei diesen wahnsinnigen Ideen immer wieder schockiert ist, dass Frauen bei der Formulierung und Verbreitung maßgeblich beteiligt sind.<<
        Diese Aussage ist völlig korrekt. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Wer sich intensiv mit der NS-Zeit beschäftigt, kommt unweigerlich zu diesem Ergebnis.

        Es hat nichts mit den Genen zu tun. Es hat was mit der Erziehung zu tun. Es geht dabei um die Rolle der Frau, welche gerne in gewisse Muster passen muss (Heim und Herd). Diese Rolle ist aber den Frauen nicht auf den Leib geschneidert, dies müssen sie wollen oder werden (überwiegend) dazu erzogen.
        Googlet mal nach: Pseudologen, dann findet ihr einen der Gründe (welcher jedoch nicht Frau typisch ist, sondern auch die Männer betrifft!). Es wird aber sehr gut erläutert, dass die menschlichen Verschiebungen im Kleinkindalter entstehen.

        Und wer diesen Frauen dann plötzlich einen Job anbietet, wo sie etwas darstellen und sein können, dann wird sie alles in ihrer Macht stehende tun, dies zu erhalten. Koste es was es wolle, auch das Leben anderer zählt dann nichts mehr.

        Eine Vertreterin dieses Frauentypes ist die Annal-ena. Die ist abgrundtief verlogen und wäre diese Person in einem KL als Aufseherin gelandet, dann würde sie innerhalb von 2 Monaten die Ilse Koch in den Schatten stellen.

        Wer mehr zu diesem Thema wissen will, Lesefutter:
        Täterinnen: Frauen im Nationalsozialismus – 1. Oktober 2008 von Kathrin Kompisch (Autor)

        Öffentliche Wohlfahrt und Judenverfolgung – Wechselwirkungen lokaler und zentraler Politik im NS-Staat (1933-1942) von Wolf Gruner

        Das letzte Buch beschreibt sehr gut, wie Frauen sich in dem öffentlichen Dienst der NS-Zeit entwickelten, nachdem die Männer an die Front mussten und von dort nicht mehr zurückgekommen sind. Und es beschreibt sehr gut, warum es einen deutlichen Unterschied zwischen Frauen und Männer gab, in der NS-Zeit, zum Thema Euthanasie und Völkermord…und dass es nicht immer nur die Frauen waren.
        Und dieser Tod der Männer, wird heute mittels künstlicher Frauenquote erzeugt.

        Und wer diese beiden Bücher gelesen hat, der versteht dann auch dieses Buch:
        Erschießt zuerst die Frauen – 1. Januar 1992 von Eileen MacDonald (Autor)

        Frauen sind eher an der Euthanasie und an einer regiden Umsetzung der Gesetze und Verordnung beteiligt, die diese dann auch selbstständig zu verschärfen versuchen.
        Männer sind eher am Völkermord beteiligt und leben diesen dann exzessiv aus.

        Spannendes Thema und ich könnte noch viel mehr schreiben…

      2. @ Es ist der „Mensch“ – nicht das Geschlecht…..

        Wobei wir wieder beim Wesentlichen Thema unserer Zeit wären.

        „Welcher Kultur wollen wir in Zukunft folgen“

        Was ist GUT- Was ist BÖSE

        Wer ist ein Guter- Wer ein Böser Mensch….

        Wobei wir wieder mitten drin sind im Krieg.

          1. Erinnert sich noch jemand daran?:

            „…
            Und noch etwas – die moralische, moralische Entscheidung, vor der wir jetzt stehen. In der Welt im Allgemeinen und manchmal auch in Russland gibt es die Vorstellung, dass wir in erster Linie an die Wirtschaft, an den materiellen Wohlstand denken sollten. Das ist natürlich sehr wichtig.

            Aber was wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen? Es wird vorgeschlagen, dass wir alles und jeden übergehen, ohne auf irgendjemanden oder irgendetwas zurückzublicken, dass wir die Risiken der Epidemie nicht berücksichtigen und einfach alle Beschränkungen so schnell wie möglich abschaffen. Und wenn jemand krank wird, krank werden darf, behindert bleibt oder gar stirbt, dann ist das sein Schicksal. Kurzum, es wird das Gesetz der natürlichen Auslese vorgeschlagen, bei dem jeder für sich selbst ist.

            Aus der Geschichte und der Weltliteratur wissen wir, dass in primitiven Zeiten die Alten, die kranken Kinder und die geschwächten Menschen einfach im Stich gelassen wurden, um das Überleben des Stammes zu sichern. Vielleicht gab es keinen anderen Ausweg. Aber wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert. Und ich sage ganz offen: Diejenigen, die heute vorschlagen, Menschen zu opfern und sie ihrem Schicksal zu überlassen, fordern im Grunde eine Rückkehr zu Wildheit und Barbarei.

            Es heißt, im alten Sparta habe man kranke, verkrüppelte Kinder von der Taighet-Klippe geworfen. Heutzutage glauben Historiker und Archäologen, dass dies nur eine Legende, ein Mythos ist. Aber wir wissen, dass die spartanische Gesellschaft wirklich auf einer strengen Ordnung aufgebaut war. Aber das hat ihr nicht geholfen. Sie verlor schließlich ihre Staatlichkeit. Wie man so schön sagt, ist es ein abschreckendes Beispiel.

            Erinnern wir uns an eine sehr kurze, nur wenige Seiten lange, aber ergreifende und zu Tränen rührende Geschichte von Jack London, Das Gesetz des Lebens. Sie erzählt von einem Stamm, der seine Ältesten, die zur Last geworden waren, im Stich ließ. Die Kinder gaben ihnen etwas zu essen und gingen weg, während sie ihre Eltern den Tieren zum Fraß überließen und sie dem Tod überließen. Und der alte Vater, der allein am Feuer saß, glaubte bis zum Schluss und hoffte, dass seine Söhne zu ihm zurückkehren würden. Können Sie sich vorstellen, auch nur einen Moment lang, unseren Eltern und Großeltern so etwas anzutun, wie diese Geschichte erzählt wird? Ich werde es niemals glauben. Das ist nicht unser genetischer Code.

            Denn wir haben von unseren Vorfahren auf ganz andere Weise gelernt. Russland hat tausend Jahre lang mit den Werten der gegenseitigen Hilfe, der gegenseitigen Unterstützung und der Solidarität gelebt. Und heute sind sie die wichtigste Stütze unserer Staatlichkeit. Wir haben sie zusammen mit der Orthodoxie erhalten. Diese Werte liegen auch den anderen Religionen der Völker Russlands zugrunde: dem Islam, dem Buddhismus und dem Judentum. Die Philosophie der Menschenliebe hat uns geholfen, die Zeiten zu überdauern. Und heute hängt das Schicksal unserer Nachbarn und das Schicksal der anderen von unserer Verantwortung ab.

            Lassen Sie mich wiederholen: Das Wichtigste für uns sind jetzt die Menschen, ihr Leben. Keine andere Wahl ist für unser Volk akzeptabel. Ich weiß mit Sicherheit, dass die große Mehrheit von Ihnen so denkt und nach ihrem Gewissen handelt.
            …“

            [http://kremlin.ru/events/president/news/63288]
            28.04.2020

            Aber jüngst war man hier zum x-ten Male damit befaßt, den deutschen Faschismus zum Sozialismus zu erklären – weil, das stand ja schon im Namen der diesen tragenden Partei – und all dieses geistige Elend erleben wir nun immer und immer wieder – obwohl – ich betone – obwohl die wahren Verwandtschaftsverhältnisse nun nicht erst seit heute und in Kanada offensichtlich sind …

            Ich habe ihn so satt, diesen dummen widerwärtigen verlogenen Mist …

            1. Und in der Schweiz hat der damalige „Finanzminister“ mit Blick auf Schutzmassnahmen, finanzielle Hilfen usw. gesagt: „Dafür haben wir kein Geld.“ Welch menschliches Armutszeugnis im Vergleich zu den obigen Gedankengängen! Aber wie es scheint: Der unübersehbare und in Worte gefasste Unterschied zwischen dem „Osten“(human) und „Westen“(inhuman)!

            2. ….jetzt wird’s spannend… – wie verbinde ich Zivilisation und Natur, OHNE zuviel Schaden anzurichten….. – doch denke ich, darauf hat man noch keine konkrete Antwort… 😉

      3. Der Westen entwickelt sich – gerade auch unter Mitwirkung sämtlicher Kirchen – in atemberaubender Geschwindigkeit zu einer dezidiert antichristlichen Pseudo-Gesellschaft – der Zusatz „Pseudo“ deshalb, weil eine Gesellschaft auf Basis derart destruktiver „Werte“, wie sie heute durch die degenerierte Massenkultur verfochten werden, kaum längerfristig Bestand haben kann. Ein sich beschleunigender kultureller Verfall ist auf allen Ebenen zu diagnostizieren – intellektuell, kulturell, moralisch-ethisch, ökonomisch, politisch, spirituell…
        Viele deuten die Entwicklung verharmlosend als Säkularisierung, aber das ist gerade nicht der Fall, weil konsequent christliche Werte verkehrt und dann gleichsam in den Stand einer neuen One-World (Pseudo-)Religion erhoben werden.
        Nach der Entzauberung der Welt durch Aufklärung und Humanismus folgt nun im Endstadium die „Rückverzauberung“ in ein neues, dunkles Zeitalter.

  4. Die geistige Denaturierung, welche ich ab einem gewissen Ausmaß als Geisteskrankheit bezeichne, ist im „WerteWesten“ nicht nur besonders fortgeschritten, sondern zeigt mittlerweile auch ziemlich schonungslos ihre Fratze …
    Erscheinungen wie Gier, Neid etc, sind, so denke ich, Symptome dieser Erkrankungsform. Sie sind aber spürbar heilbar, wenn man intensiv in die Natur geht …

  5. Wenn Aliens als Menschen auftreten würden und so eine Art Formwandler wären, würden sie die in Anzug und Kravatte erkennen? Aliens sind natürlich nur rethorisch, man könnte auch Reptilien, Dämonen, gefallene Engel, Kriminelle, Lügner usw. einsetzen.
    Die meisten würden darauf schwören, aber die Wirklichkeit zeigt das Gegenteil. Wir stecken seit 4000 Jahren in Diktaturen fest, weil die Tyrannen Menschenrecht, Humanismus, Demokratie, Gerechtigkeit vor sich hertragen. Aristoteles ist aus der Demokratie geflohen, Dionysos war ein Tyrann und hat den Aufdruck „Demokratie“, in welcher er seine Macht erlangte, äußerlich beibehalten, Sokrates haben die Demokraten umgebracht und Platon hat über was andere nachgedacht, weil er nicht mehr an die Demokratie geglaubt hat. Formal waren das alles Demokratien.
    Die meisten können Form und Inhalt nicht unterscheiden.
    Niemand weiß, was Cerealien sind, aber alle kaufen den Mist, weil „gesund“ drauf steht.
    Es gab nie eine Demokratie und hier wählt man auch die Lügner und Tyrannen, weil die ihr „Image“ selber bestimmen und Mengen unglaubwürdige Zeugen um sich scharen, die mit Falschaussagen profitieren.
    Ein Merkmal von Tyrannen ist, daß die sich und ihre Ideen pausenlos selber feiern.
    Als der CIA begann, Laos zu bombardieren, lebte dort ein König, dessen Namen die meisten Menschen gar nicht kannten. Alles ging friedlich seinen Gang, bis die Amerikaner kamen und ein Blutbad anrichteten.

    1. SPD-Chef Lars Klingbeil hat das Verhalten der CDU bei der Landratswahl im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg scharf kritisiert. „Es hat keine Wahlempfehlung der CDU gegeben in dieser Frage“, sagte er am Montag in Berlin. „Eigentlich war ich immer davon ausgegangen, es gibt einen Konsens unter den demokratischen Parteien, dass wir die Spielräume der AfD nicht erweitern werden, dass wir uns klar positionieren, dass wir die Brandmauer hochhalten gegen die AfD.“ Berliner Zeitung

      Lars Klingbeil zeigt sehr deutlich, daß er ein verlogener Hund und Nazi ist und die Demokratie nur formal aufrecht erhält. „Demokrat“ hat sich schon in der Antike besser angehört als Tyrann. Das Prinzip haben wir übernommen. Und die Zeugen des Nazis sind Journalisten.
      Die Masse war schon immer doof wie Brot. Deshalb läßt die sich von jedem Teppichverkäufer überrumpeln.
      Die Sozial Demokratischen Psychopathen lieben uns, wie der Wolf das Schaf liebt. Jesus wußte darüber bescheid und sagte, ich schicke euch als Schafe unter die Wölfe.

      1. Hauke, schön, die SozialPsychopathischenDemokraten (SPD?!) lieben uns, wie….ja, sehr schön! Und JESUS liebe ich auch, Er sagte auch: ich schicke euch als Schafe unter die Wölfe, seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! (die Turteltauben, nicht die Gehörlosen).
        zum Artikel: also „Arbeit“ ist eher Fluch für den Mann, (für die Frau: Gebären unter Schmerzen), zumindest im AT. Nun, wer sich sein Leben lang über Arbeit definiert, der fällt ohne diese in ein leeres Loch, unbestritten. Aber diese Welt ist kein Arbeitslager, und wo liegt der Sinn des Lebens beim 40jährigen Regal-Auffüllen? Das können Roboter tatsächlich besser. Harari (Schwabs Ziehsohn) will die „überflüssigen“ auch gar nicht töten (noch nicht), er stellt sich eher vor, die angenommene Leere der Massen mit Drogen zu füllen, wenn ich ihn richtig verstandern habe.
        Zu Kanada: die haben den aufmüpfigen Truckern (Freedom Convoi) alles Geld weggenommen, Konten gesperrt und gepfändet…. was sollen die Männer machen mit Autos, Haus, Familie, laufenden Krediten…?? Widerstand TOT! Kein Wunder, Kanada gehört auch zu G7, den 7 Köpfen der Bestie aus der Offenbarung!
        Greets

  6. Einen schwer an Depressionen erkranken Menschen so eine Einwilligung vorzulegen ist schlicht und einfach Mord. Während dieser Erkrankung kann ein Mensch seine Chancen auf ein glückliches Leben gar nicht mehr selbst beurteilen.
    Im Grunde dreht so ein Gesetzesvorhaben alles auf den Kopf, was wir über Mitmenschlichkeit, soziales Verhalten und Medizinethik kennen.
    Ich habe hier einmal geschrieben, dass man Nazis daran erkennt, dass sie nicht das Problem lösen wollen, sondern am liebsten die Menschen umbringen wollen die ihrer Meinung nach Probleme bereiten.
    Ich denke das trifft bei diesem Plan dann auch auf Kanada zu. Not soll nicht mehr gelindert werden, stattdessen wird der Notleidende ermordet.

  7. Von der Diskussion bis hin zur Ausführung und danach weiter in die „aktive Anwendung“ – ist es nur ein kleiner Schritt…..

    Aber bei der aktuellen Nazi-Diktatur unter Trudeau wundert mich das dann doch nicht mehr…..

    …und ich wollte ursprünglich nach Canada auswandern…. 😤😤

  8. Das ist unausgegoren.

    Kanada hat meines Wissens noch keine Recyclinganlagen, um seine Bürger zu Dünger, Keksen oder Hundefutter zu verarbeiten.

    Das ist eine sträfliche Vernachlässigung des Wirtschaftsflügels, die mit einer „Bitte um Selbsttötung“ geahndet werden wird.

    1. Das wäre auch viel logischer. Mit dem Tod eines Armen kann man nur das Leid dieses einen armen Menschen „lindern“.

      Mit dem Tod eines Reichen und der Verwendung dessen Vermögens zur Linderung des Leids, kann man sehr vielen Armen helfen. Konkret: Mit dem Vermögen von 100 Milliarden Euro könnte man beispielsweise einer Million armer Menschen mit jeweils 100.000 Euro zur Linderung ihres Leids helfen.

      Das ist doch auch viel effizienter. Zumal dann ja auch nur einmal Bestattungskosten anfallen, anstatt eine Million Mal Bestattungskosten zu erzeugen.

  9. Anscheinend merkt man zumindest in der restlichen Welt, wie dysotopisch der Westen wurde. RT berichtete über die kanadischen Sterbehilfe-Ideen und im Artikel zum SS-Panzerdivision-Charlemagne-Preis finde ich:

    „… Ich kann versichern, außerhalb der westlichen Propagandablase glaubt das Gerede von „Werten“ und „Demokratie“ niemand mehr. Die Belege für den Schlafwandel der EU ins Totalitäre und Autoritäre sind zu zahlreich und zu eindeutig. …“

    https://de.rt.com/meinung/170142-karlspreis-preis-fuer-leugnen-realitaet/

    Dennoch flirtet immer wieder jemand mit dem Westen – etwa Erdogan liefert dem Krieg um Woke Weltherrschaft Drohnen (der Ukro-Seite!). Fehlt den Leuten Vorstellungsvermögen, wo es dann enden könnte? Möchten die wirklich Totalitäre Verhältnisse mit totaler Abzocke, aus der Euthanasie der einzige Ausweg sein wird?

  10. Vielen Dank liebes WEF
    Falls die Robotic und KI 50% der Arbeit für uns erledigen: Die 2.5 Tage Woche wird endlich wahr. Oder ihr geht als die grössten Verbrecher der Menschheit in die Geschichte ein. Geld regiert die Welt. Demokratie ist ein Märchen des Geldes fürs Volk.

  11. Interessant an dem Artikel ist *auch*, wie Hr. Röper treffend bemerkt, dass Wiki gerne verfälscht, löscht & manipuliert – hier mit dem Vermerk „veraltet“! Das ist natürlich auch super – wer viel schon *von gestern, konservativ* sein?
    Ist es doch hypermodern zu denken, was nicht wirtschaftlich ist muss weg….
    Wobei da noch zu bedenken ist, dass „Euthanasie“ MIT HILFE der Medizin durchgeführt wurde!

    Die Motivation für solche inzwischen woken Gedanken lässt einen erschaudern & auch gleich darüber nachdenken, was ist das für eine Gesellschaft, in der die angeblich grenzenlose Freiheit – auch die Freiheit arm sein zu dürfen (?) – nicht dazu führt, dass Menschen glücklich sind?

    In den wertloswestlichen Ländern haben in den letzten 10-15 Jahren die Kliniken für Leute, die ihren psychischen Schaden des „im falschen Körper Befindlichen“ unglaublich ausgebreitet.
    Das sind Patienten, die bis an ihr Lebensende an diese Branche gebunden sind. WER bezahlt das denn?

    Dagegen werden Menschen mit schwersten Erkrankungen für unglaublich viel Geld von der Medizin & ihren Pharmakollegen zu Tode gequält! Da wird nicht hinterfragt & der Patient steht nicht im Mittelpunkt als Mensch, da wird überlegt, wie das Gesundheitswesen am besten verdienen kann & die Pharma natürlich, mit dem Rest wird der Mensch alleine gelassen. Ist er dann so verzweifelt & äußert nur den Gedanken, der Selbsttötung, wird er sofort mittels Mediziner in die Psychiatrie eingewiesen sediert – ihm wird nur nicht geholfen….

    Interessant dazu auch das Buch : „Patient ohne Verfügung“ von Matthias Thöns….. nicht das jemand denkt, da hätten Patienten keine Verfügung – man setzt sich mit Brachialgewalt über deren Wünsche hinweg….

    Corna hat uns nun gezeigt, wie das „Gesundheistwesen funktioniert“ – von angeblichen Medizinern, die von allen Ahnung haben aber wahrscheinlich schon Biologie in der Schule abwählten über Politik, die Mrd. ausgibt um das Gesundheitswesen zu missbrauchen…….

    Es ist & bleibt ein Dilemma wenn der Mensch nicht bereit ist, für sich selber Bildung & Wissen zu schaffen um in der Lage zu sein für sich selber Entscheidungen zu treffen in jeder Lebenslage.

    1. ….na dann bin ich doch gerne „von Gestern“ – von mir auch von Vor-Gestern… – was Bildung durch echte Ressourcen betrifft – lieber Bücher als permanent manipulierter Net-Müll a la wiki-blöd… 😝😝

  12. Der Grund, dass Kanada, neben den USA, das gelobte Land für ukrainische Nazi-Kollaborateure war, liegt darin dass die Gesinnung der ukrainischen Nazis ind Kanada und in den USA gefagt war, denn es gibt einfach keine zuverlässigeren Russen-Hasser und das zählt.

    Deshalb wäre es gar nicht so überraschend, wenn bei der Frage was mit diesen »Unnützen Essern« geschehen sol, gewisse Kreise in Kanada zum selben Ergebnis kommen würden wie die Machthaber im Dritten Reich: »Euthanasie«.

    Immerhin wären die Kanadier für eine »humane« Sterbenshilfe, das ist doch schon ein Fortschritt.

  13. NLP (Neuro-Linguistisches-Programmieren) macht es möglich aus Mord etwas positives zu machen.
    Schließlich klingt „SterbeHILFE wegen sozialer Probleme“ deutlich besser als „Mord aus Gier“

    Das ist wie bei einem „Kampfpanzer“. Klingt so martialisch.
    „Modernes Friedenserhaltungsgerät, dass Dich für Dich völlig kostenlos in einen anderen Bewusstseinszustand bringt“ hört sich ja auch viel besser an. Irgendwie erstrebenswert….

    ich für meinen Teil halte es da lieber mit Schillers „Ode an die Freude“ (8.Strophe)
    „Wahrheit gegen Freund und Feind“
    und
    „Untergang der Lügenbrut!“

    1. @Rico
      „ich für meinen Teil halte es da lieber mit Schillers „Ode an die Freude“ (8.Strophe)
      „Wahrheit gegen Freund und Feind“ und „Untergang der Lügenbrut!““

      Ja, so sollte es sein – nur der Mensch braucht ganz viel Zuckerguß darüber damit er nicht mehr erkennt. dass es „Wahrheit gegen Freund&Feind“ /“Untergang der Lügenbrut“ ist.
      Der Mensch will belogen werden – die Wahrheit ist zu einfach als das er sich damit gemein machen würde….er möchte ja gerne „komplex“ erscheinen…..

      1. Ich weiß GMT. Glaub mir, das habe ich auf die harte Tour gelernt. Habe es eine Zeitlang auch mit dem Zuckerguß versucht. Mitlerweile sind mir die Empfindlichkeiten der einzelnen „Ballerinen“ aber schlicht egal.
        Sollen sie sich selbst belügen bis zum erbrechen. Ist mir egal.

        „Wer sich selbst belügt-belügt auch andere!“

        Und mit Lügnern diskutiere ich nicht. Die bekommen im besten Fall eine (verbale) Nachdenkschelle und dann „nächster“. Natürlich bin ich nicht die Wahrheit in Persona. Wenn mich eine Frau fragt, ob Ihre Lieblingsjeans ihren Hintern nicht zu dick aussehen lässt, würde ich schon Rücksicht nehmen und den Zucker rausholen ;). Aber nur wenn sie es verdient 😀

        „er möchte ja gerne „komplex“ erscheinen…..“

        EXAKT… Er möchte so oder so erscheinen. Nur nicht so wie er ist….
        Übrigens auch wieder so ein durch die Medien aufoktroyiertes Schema. Wenn ich z.B. mal wieder das Gefühl habe, ich sollte mich mal wieder unter Menschen begeben. Ein paar Sozialkontakte aufbauen etc., habe ich meißtens das Gefühl in eine Zombiehorde gestoßen zu sein. Alle daben irgendwas Schrilles. Entweder als Sachen, MakeUp, Frisur oder Benehmen. Etwas was sie so besonders macht, dass sie sich auf jeden Fall irgend wie von anderen abheben.

        Tritt man einen Schritt zurück, glaubt man sich im Zirkus (von Clowns umgeben) und geht man noch einen Schritt zurück kommt der „Zombie-Momment“, weil sie (letztlich) alle gleich etwas hinterherschlurfen, ohne selbst zu wissen was es ist.

        Ich hoffe nur dass bei dem was auf uns zukommt die Medien, insbesondere TV und Radio „verloren gehen“. Sonst ist die Menscheit wirklich AM ARSCH.

        1. Genau so erlebe ich es auch. Und trotzdem macht es mich fast traurig, mitzuerleben, wie wenig diese Menschen sich selbst wert zu sein scheinen…..
          Dabei ist es so einfach man selber zu sein……

          1. Geht mir änlich.
            Das Problem mit dem „man selbst zu sein“, ist zu 100% die Medienmanipulation. Nimm den Menschen die „Information“sflut weg und sie reagieren zuerst wie Süchtige auf Entzug, dann mit ruhiger werden…, dann mit Besserfühlen… dann mit ersten eigenen Gedankengängen (Wohlfühlmodus).

            Dann gib ihnen ihre „Informations“-übermittlungsgeräte zurück und Du hast eine 100% Rückfallquote.

  14. Und was sagt chat GPT zu diesem Thema?
    Frage:Ist Sterbehilfe eine mögliche Lösung für soziale Probleme?

    Die Frage, ob Sterbehilfe eine mögliche Lösung für soziale Probleme ist, ist ein komplexes und kontroverses Thema. Sterbehilfe bezieht sich auf den Akt des assistierten Suizids oder der aktiven Beendigung des Lebens einer Person durch einen medizinischen Fachmann, um das Leiden zu beenden.

    Befürworter der Sterbehilfe argumentieren, dass sie eine humane Option für Menschen mit schweren Krankheiten oder unerträglichem Leiden sein kann. Sie sehen Sterbehilfe als Möglichkeit, Menschen die Kontrolle über ihren eigenen Tod zu geben und ihr Leiden zu lindern. In diesem Sinne könnten einige argumentieren, dass Sterbehilfe eine Lösung für soziale Probleme wie das Fehlen angemessener palliativer Versorgung, die Überlastung des Gesundheitssystems oder die ethischen Herausforderungen im Umgang mit schwerkranken Menschen darstellen könnte.

    Auf der anderen Seite gibt es starke ethische und moralische Bedenken bezüglich der Sterbehilfe. Kritiker argumentieren, dass das Leben ein grundlegendes Rechtsgut ist und dass der Staat und die Gesellschaft die Pflicht haben, das Leben zu schützen. Sie befürchten, dass die Legalisierung der Sterbehilfe einen gefährlichen Präzedenzfall schafft und zu Missbrauch führen könnte, indem sie Menschen, die nicht freiwillig den Tod wählen würden, einem Risiko aussetzt.

    Es ist wichtig anzumerken, dass die Ansichten zur Sterbehilfe stark variieren und von kulturellen, religiösen und ethischen Überzeugungen abhängen. Die Debatte über Sterbehilfe ist in vielen Ländern weiterhin aktiv und wird von verschiedenen Interessengruppen diskutiert, einschließlich medizinischer Fachleute, Ethiker, Religionsgemeinschaften und der breiten Öffentlichkeit.

  15. Den Vergleich mit dem Euthanasieprogram der Nazis finde ich schwach und reißerisch, weil die Motivation dahinter, mit dem was Heute angestrebt wird in keinem Zusammenhang steht und auch nicht vergleichbar ist! Genauso wie für alles was in irgendeiner Art völkisch, nationalsozialistisch, diktaorisch oder mit Völkermord in Verbindung gebracht wird als Faschistisch bezeichnet wird, den Faschismus als Staatstragende Idiologie gab es in Italien, Spanien, Griechenland und einigen Südamerikanischen Ländern nicht jedoch in Deutschland. Die Häufigkeit mit dem heutzutage mit falschen und unzutreffenden Begrifflichkeiten um sich geworfen wird ist inflationär und verklärt bzw. entstellt die Eigentliche und Ursprüngliche Bedeutung von Worten und Begriffen ins unertkenntliche, auch das ist Orwellscher Neu-Sprech! Zum Thema: bei den neuen Abdeckprogramen unserer degenerierten Machtelite geht es nicht um „unwertes“ Leben sondern um in den Augen der degenerierten Machtelite um überflüssiges und somit nutzloses Leben, weil es nicht in ihre Dystopische Vorstellung der Zukunft passt, dies ist schlicht und einfach des Pudels Kern und diese Vorstellung ist nicht nur falsch und degeneriert sondern auch absolut Menschenvertachtend. Diese Krankhafte Geisteshaltung wird schon in der Huxley’s Fabel „wackere neue Welt“ beschrieben und ist in Filmen wie „Logans run“ oder Soylent Green (deutscher Titel: Jahr 2021-die überleben wollen) sehr explizit thematisiert.

    1. @„Den Vergleich mit dem Euthanasieprogram der Nazis finde ich schwach und reißerisch, weil die Motivation dahinter, mit dem was Heute angestrebt wird in keinem Zusammenhang steht und auch nicht vergleichbar ist!“

      Es ist halt russische Marotte, alles ständig mit den Nazis vor 80 Jahren zu vergleichen. In westlichen unabhängigen Medien wird oft auf die Wurzel bei Malthus hingewiesen:

      „… Malthus war Professor an der Ausbildungsstätte der British East India Company („BEIC“) und ist vor allem für seine pessimistischen, aber äußerst einflussreichen Ansichten über das Bevölkerungswachstum bekannt. Malthus‘ Position am College verschaffte seinen Theorien erheblichen Einfluss auf die britische Verwaltung Indiens während des größten Teils des 19. Das wichtigste Ergebnis dieses Einflusses war die offizielle Reaktion auf die periodischen Hungersnöte in Indien: Die Hungersnöte wurden als notwendig angesehen, um die „überschüssige“ Bevölkerung in Schach zu halten. …“

      https://uncutnews.ch/die-grenzen-des-wachstums-sind-zutiefst-fehlerhaft-doch-die-befuerworter-haben-sie-benutzt-um-zu-behaupten-dass-die-gesellschaften-vollstaendig-kontrolliert-werden-muessen-um-eine-katastrophe/

      Und die Spur bleibt bis heute:

      „… Im Jahr 2017 sprach sich Meadows, einer der Autoren von Die Grenzen des Wachstums, für den Völkermord an 86 % der Weltbevölkerung durch eine globale Diktatur aus: … „Wir könnten [ ] acht oder neun Milliarden haben, wahrscheinlich, wenn wir eine sehr starke Diktatur haben, die klug ist … und [die Menschen haben] einen niedrigen Lebensstandard … Aber wir wollen Freiheit haben und wir wollen einen hohen Lebensstandard haben, also werden wir eine Milliarde Menschen haben. Und jetzt sind wir bei sieben, also müssen wir wieder runterkommen. …“

      Die Zitate las ich bereits früher, aber hielt die Schlussfolgerungen für übertrieben – immerhin gibt es in den meisten Ländern den Trend der sinkenden Bevölkerung; irgendwann müsste dieser Trend auch in Zentralasien und in Zentralafrika ankommen. Jetzt ist aber von aktiver Sterbehilfe die Rede – beim mehr oder weniger freiwilligen Sterben. Das sind erst Anfänge – wie würde es weiter gehen?

      1. Malthus hatte in der Sache recht denn seine These war eine Beschreibung der Tatsachen zu seiner Zeit. Seine These als Rechtfertigung für Massenmord, denn um nix anderes geht es in der Endkonsequenz dieser Handlungdlogik, heranzuführen ist dumm und gefährlich. Die Vordenker dieses Irrglaubens waren Robert Carter Cook (Wer wird morgen Leben – die Kriese der Menschlichen Fruchtbarkeit), Julian Huxley (Bruder von Aldous Huxley – Vordenker der Eugenik) und John B. Calhoun ( Verhaltensforscher – Das Universum 25 Experiment ). Prinzipiell hatten die drei vorgenannten Herren in ihrer eigen Logik Recht, was all diese Gelehrten nicht Berücksichtigen und verstehen, ist, jeder Eingriff in ein selbstregulierendes System endet in einer Katastrophe, sei es Population, Klima oder Umwelt.

  16. Eigentlich geht es darum, das unsere Philanthropen oder Eliten und ihre Nachkommen Angst haben, das nicht mehr genug Ressourcen für ihres Gleichen in späteren Generationen das sind.
    Deswegen wird es wohl darauf hinauslaufen, das jeder Menschen, der Unterklasse versteht sich, der keinen Zweck mehr erfüllt, seine Daseinsberechtigung verliert.
    Das Thema hier ist nur ein kleiner Schritt in die Richtung.

  17. An dieser Stelle sei allen Lesern der Blog canadianpatriot.org empfohlen. Dort findet man massenhaft Artikel die aufzeigen, wie der Geist der Eugenik von England aus die Welt erobert hat und auch insbesondere Kanada durch die Trudeaus seit langem direkt von eugenischen Eliten gesteuert wird.
    Dazu drei Artikel:
    https://canadianpatriot.org/2022/02/17/the-true-story-behind-the-october-crisis-of-1970-must-be-told/
    https://canadianpatriot.org/2022/02/18/trudeaus-power-grab-and-the-roots-of-the-fabian-society-of-canada-our-interesting-times-with-tim-kelly/
    https://canadianpatriot.org/2022/01/27/origins-of-deep-state-part2/

    Allgemein ist der Blog sehr ergiebig wenn es um die Wurzeln des Transhumanismus geht, den unsere Eliten verfolgen. Viel Spaß beim Lesen

  18. ohhh, ein heikles Thema!

    ich hab mal eine Doku über Schimpansenkinder gesehen, die ihre Mutter verloren haben, und manche machen dann das: „They let themselves die.“

    Und ich hab sie ein bißchen um diese Fähigkeit beneidet. Das können die einfach …
    Wie sähe eine Welt aus, in der jeder Mensch, der die 3 letzten Monate / oder 3 letzten Jahre nicht mehr so richtig glücklich war, automatisch morgens nicht mehr aufwachen würde? Kein Vater könnte seinen Sohn zu sehr schlagen – weil der dann nach 3 Monaten tot im Bett läge, kein Kapitalist könnte seine Facharbeiter zu sehr ausbeuten …

    Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch – ohne Angabe von Gründen und Rechtfertigungen – immer den Aus-Knopf drücken dürfen, er wird schon wissen warum — AAABER: Eine Gesellschaft, die auf diese Weise ihre soziale Kälte lösen will = die ist wirklich schäbig und der letzte Abschaum und Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte …

    also:

    Nicht den Freitod verbieten – sondern Freileben ermöglichen! (Leben frei von sozialer Not für alle) = das wäre die Lösung hier, finde ich …

    1. (….Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch – ohne Angabe von Gründen und Rechtfertigungen – immer den Aus-Knopf drücken dürfen, er wird schon wissen warum …)
      ********************

      Gründe sollten m.E. schon angegeben werden.

      Warum?

      Jeder, der mehr als einen Freitod verursacht, ist selber dran – nach einer Apfeldiät.

  19. Das ist der natürliche Verlauf des Kapitalismus.
    Profit zählt. Menschen die nicht mehr arbeiten können, mit denen das Kapital keinen Profit mehr erzielen, die nur noch kosten, sind für Superreiche überflüssig.
    Der „Ostblock“ ist weg. Es braucht weder Schaufenster noch Hemmungen für das Kapital um den Kapitalismus human und menschlich und freiheitlich aussehen zu lassen (was er nie war). Sie lassen die Sau raus.

    ABER:
    Noch immer wählen in der Brd über 99% weiter die kapitalistischen Parteien, Nato-Parteien, Eu-Parteien aus dem Reichstag oder sie wählen gar nicht was den heutigen Herrschern, wie damals im Feudalismus, am Liebsten ist. Untertanen die nicht wählen sind für Herrscher das Ideal, denn Feudalismus ist deren Ziel. Das Volk soll nur klatschen, gehorchen und kriechen.
    Wer weiter die Reichstagsparteien wählt oder nichtwählt wills aber auch nicht anders.

  20. In den Niederlanden sind es pro Jahr etwa 5000-mal Sterbehilfe.
    Hierbei auch Menschen die lediglich einsam sind und dadurch depressiv werden.
    (02.03.2016, ärztezeitung.de)
    Aber auch solche Schicksale:
    Ein 17-jähriges Mädchen wurde im Alter von 14 Jahren in den Niederlanden vergewaltigt. Drei Jahre später scheidet sie mittels Sterbehilfe aus dem Leben.
    In den Niederlanden ist Sterbehilfe ab 12 Jahren erlaubt. Die Bedingung ist, dass die Person unerträglich leidet.
    (https://www.nau.ch/news/europa/17-jahriges-madchen-nimmt-sterbehilfe-in-holland-in-anspruch-65533817)

  21. Malthus hatte in der Sache recht denn seine These war eine Beschreibung der Tatsachen zu seiner Zeit. Seine These als Rechtfertigung für Massenmord, denn um nix anderes geht es in der Endkonsequenz dieser Handlungdlogik, heranzuführen ist dumm und gefährlich. Die Vordenker dieses Irrglaubens waren Robert Carter Cook (Wer wird morgen Leben – die Kriese der Menschlichen Fruchtbarkeit), Julian Huxley (Bruder von Julian Huxley – Vordenker der Eugenik) und John B. Calhoun ( Verhaltensforscher – Das Universum 25 Experiment ). Prinzipiell hatten die drei vorgenannten Herren in ihrer eigen Logik Recht, was all diese Gelehrten nicht Berücksichtigen und verstehen, ist, jeder Eingriff in ein selbstregulierendes System endet in einer Katastrophe, sei es Population, Klima oder Umwelt.

  22. Die Taktik ist das Schleifen staatlicher Rentensysteme, in D wieder mal Umstellung auf mehr Aktien, obwohl Riester ein Flop war. Daher sind Laender mit stabilen Rentensysteme Erzfeind, ergo Russland. Wer genug Geld fuer Gesundheit und Pflege hat, neigt weniger zur Euthanasie. Im NS Jargon „Gnadentod“.

    Kanda, 31 Jahre, Rollstuhl und MCS.

    „A 31-year-old disabled woman in Toronto is nearing final approval for medical assistance in dying (MAID) after her efforts to secure suitable housing were denied. The chronically ill woman, who uses a wheelchair due to a spinal cord injury, has been diagnosed with Multiple Chemical Sensitivities (MCS), which triggers rashes, difficulty breathing, and blinding headaches. Called hemiplegic migraines, the latter cause her temporary paralysis.
    The chemicals that make her sick are cigarette smoke, air fresheners, and laundry chemicals. Because she is at risk of anaphylactic shock, a life-threatening allergic attack, she must carry EpiPens at all times. In what would be better described as state-sponsored murder, the woman, identified in media reports by the pseudonym Denise, is seeking a medically assisted death because she cannot find an affordable apartment that does not aggravate her illness. Research has shown that people with MCS often improve in chemically cleaner environments.“

    http://www.wsws.org/en/articles/2022/05/10/uaat-m10.html

    „Am 3. August 1941 prangerte der Bischof (von Galen) auch den organisierten Mord an Altersschwachen und Geisteskranken an. „Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, dass man den ‚unproduktiven‘ Menschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden.“

    http://www.katholisch.de/artikel/30544-vor-80-jahren-bischof-von-galen-predigt-gegen-euthanasie

    Owt.

    1. Nachtrag 1: Deutsche Polizei nimmt Rollstuhl weg und beschwert sich ueber fehlende Mitwirkung – die boese Behinderte kommt dem Befehl zu laufen nicht nach….

      www youtube com watch?v=abNIuSk2uPs

      Sowas aber auch, immer diese Behinderten…

      Nachttag 2: An Impfnebenwirkungen ist nicht der Impfstoff schulde, sondern das Immunsystem des Geschaedigten!

      „Die aktuelle Debatte um das sogenannte Post-Vac-Syndrom habe keinen Einfluss auf die jetzige Empfehlung der Stiko gehabt, betonten Bogdan und sein Kollege Terhardt. Es könne zwar durchaus dazu kommen, dass Menschen schwere Reaktionen auf eine Impfung entwickelten, die mitunter zu langanhaltenden, manchmal sogar bleibenden Schäden führten. „Das hat aber oft weniger mit dem Impfstoff zu tun, sondern mit immunologischen Effekten, die ungewöhnlich aber bekannt sind“, sagte Bogdan“

      www mdr de wissen/corona-impfung-nur-ueber-sechzig-nicht-fuer-kinder–rki-stiko-aendert-empfehlung-100.html

      Am besten alle mit Abweichungen von der Herstellernorm Euthanasieren?

  23. So tickende Gestalten gab es sch immer hatten je nach Epoche nur andere Namen. Erstaunlich ist vielmehr der Umstand das Philosophie neuerdings ein medizinisches Fachgebiet sein soll.
    Rothäute zu töten wenn sie nicht spuren? Kein Problem stellten diverse Fachgelehrten inklusive Kirchen fest und so tat man was die Gelehrten für richtig erkannten. Sie ließen sogar die in den eigenen Reihen töten die mit den Rothäuten unter einer Decke steckten.

    Als man weiter südlich aus grenzenloser Gier und Dummheit ganze Völker vernichtete und über Jahrhunderte ausbeutete sprangen ihnen die Gelehrten und Kirchen zur Seite.
    Auch hier gab es für andere Stimmen kein entrinnen.
    Als dann die Schwarzen dran waren überschlug sich die Wissenschaft geradezu um den Nachweis vom minderwertigen Leben zu erbringen. Stehts beseelt begleitet von der Kirche.

    Selbst in Europa der Industrialisierung zählten Menschenleben nicht viel unterstützt immer noch wohlwollend von den Kirchen.
    Und so ist es auch nicht verwunderlich das die Kirchen auch unter Hitler der Endlösung für alle Möglichen Menschen nicht im Wege stand sondern von der Kanzel plaudernd auch noch dem letzten Zweiflern das schlechte Gewissen nahm. Sozusagen überholte das „moderne“ Europa nur das Alte. Geblieben war die Kumpanei der Mächtigen mit den Gelehrten und der Kirche.
    Man kann für jeden Bedarf willige Gelehrte, Kirchen und sonstige Handlanger finden.

    Bioethik? Lachhaft. Bioethik hatte vor kurzem erst zugegeben sich „geirrt“ zu haben als man plötzlich eingestehen musste das Isolation ganz besonders schädlich für Kinder ist oder das Masken für die kindliche Entwicklung wegen der fehlenden Mimik ebenfalls massive Probleme nach sich ziehen wird. Man hätte diese Problematik einfach nicht bedacht.
    Und nun wollen uns solche verheerenden Vordenker, so werden Philosophen auch bezeichnet, Aussagen zur Lösbarkeit rein medizinischer Probleme machen?
    Wenn man sich gerade diesen Berufsstand ansieht dann fällt als erstes auf
    – es handelt sich in erster Linie um die Erfahrung resistenteste „Berufsgruppe“
    – nur einseitiger Mehrwert entsteht und keinesfalls gesamtgesellschaftlich
    – am wenigsten am gesellschaftlichen Ausgleich interessiert sind

    Diese „Vordenker“ sind die Grenzen verschiebenden Flittchen der Wissenschaft, Forschung und des Kapitals.

    Angeblich ist Canada doch Mitglied der UN, der gleichen UN in der weitreichende Beschlüsse auch für den Umgang und Versorgung von „Unwerten Lebens“ aufgestellt und weltweit eingefordert werden, notfalls sollen dabei auch Bomben helfen. Und da kommen diese geistigen Brandstifter daher und erdreisten sich schon wieder der Euthanasie das Wort zu reichen?

    Wo bleibt die Forderung nach einer besseren Versorgung der Menschen?
    Wo bleibt die Forderung nach Erhöhung des Etat durch gerechte Besteuerung aller Einkommensarten?
    Wo bleiben Initiativen zur gezielten Fachausbildung?
    Wo bleibt das Hinterfragen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen?
    Zu all dem fällt ihr nichts ein, wie wäre es solch trostlosen Esser wie sie einer ist einfach für überflüssig zu erklären und damit eine Kosteneinsparung zu Gunsten der Kranken zu erzielen? Sie kann sich ja wenigstens einmal nützlich machen und umschulen.

  24. Guter Artikel! Ich denke Sie haben tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen, denn nun beginnt die Abschaffung überflüssiger Menschen. Das Ganze findet auf vielen Ebenen statt und nicht nur durch Euthanisie – die Russen führen einen nutzlosen Stellungskrieg und lassen somit viele ihrer Männer von Ukrainern töten (vor allem die Wagner-Truppen), die Amerikaner verheizen die Ukrainer und entmannen damit die Ukraine, wir Westbevölkerungen werden arm gemacht und damit geht die Zahl der Krankheiten hoch, man flutet unsere Gesellschaften mit Drogen, es gibt Chemtrails und krankmachende Zusätze im Essen, bald kommt Insektenfraß in die Lebensmittel hinein mit allen entsprechenden Konsequenzen (Anaphylaxie, Schwermittele, Chininunverträglichkeit usf.) und eben in Kanada und anderen Ländern die Rückkehr der Euthanisie. Mal sehen wer von uns in zehn Jahren noch übrig ist. Danke für dieses einmal andere Thema!

  25. Sterbehilfe bei sozialen Problemen zu legalisieren ist ein No-go.
    Aber Sterbehilfe insgesamt abzulehnen und für alle zu verbieten ist ebenso ein No-go.

    Ein Angehöriger wollte aufgrund einer schweren Erkrankung Sterbehilfe in Anspruch nehmen in dem ach so liberalen Deutschland und nirgends gab es die Möglichkeit. Klar, wenn man eine 5-stellige Summe hinlegt, dann könnte man in Deutschland in Anspruch nehmen.
    Und in Russland weiß ich aus eigener Erfahrung ist das noch schlimmer. Dort wird man bis zum natürlichen Abgang gezwungen zu leiden.

    Was Kanada jetzt macht und leider aufgrund dessen viele sogenannte alternative Medien schadet der Sterbehilfe-Debatte und dem selbstbestimmten würdevollen Tod.

    1. Ja, es gibt sicher berechtigte Gründe freiwillig das Leben früher zu beenden. Irgendwann sind Menschen austherapiert und sich mit der Endlichkeit des Lebens anzufreunden kann für den Einzelnen sehr hart sein. Um so wichtiger ist eine gute umfassende palliative Versorgung.
      Noch eine schöne Zeit haben, frei von Schmerzen, klar im Verstand umgeben von Menschen die einem persönlich wichtig sind, vielleicht auch noch einen uralten immer aufgeschobenen Wunsch erfüllen das ist das Mindeste was wir diesen Menschen als Gesellschaft zurückgeben können.
      Und wenn die Lebenskraft nicht mehr reicht dann sollen die Menschen in Frieden gehen können.

      Nicht vergessen ! Die Menschen sind krank, nicht entmündigt. Und unter Vormund stehende brauchen den besonderen Schutz der Gesellschaft nicht beim wahllosen durchhalten sondern beim Durchsetzen ihrer Ansprüche.

      Kein dahinsiechen, kein Schmerz gepeinigtes durchhalten bei stümperhafter Versorgung bis zum letzten Atemzug, kein herumdoktern bis zum bitteren Ende weil Fremde entscheiden, keine falschen Moralapostel an der Bettkante und schon gar nicht gar ein Mitspracherecht für Eugeniker ganz gleich in welchen Gewändern sie und ihre Helfer daherkommen.

  26. Ich gebe zu, diesen Artikel habe ich erst mal für eine Verschwörungstheorie gehalten – wie sich allzu bekannte Oligarchen treffen und diskutieren, wie man die Weltbevölkerung reduzieren könnte. Inzwischen wird es glaubwürdiger:

    „Milliardärsclub will Überbevölkerung eindämmen“

    https://tkp.at/2023/05/09/milliardaersclub-will-ueberbevoelkerung-eindaemmen/

    „… Die Finanzeliten, vor allem in Person der Milliardäre und reichsten Menschen der Welt, wollen schon seit Jahrzehnten die Weltbevölkerung begrenzen. Die Entvölkerung ist eine der verborgenen Kernideologien der heutigen westlichen Oligarchie. Sobald man dies als Realität akzeptiert, ergibt vieles, was in den letzten drei Jahren geschehen ist, einen perfekten Sinn. …“

    Bei Gelegenheit wird WHO erwähnt – sollte der weitgehend von Oligarchen finanzierte Verein 2024 Vollmachten erhalten, werden diese bald genutzt (Russland sagt offiziell immer noch nichts dazu?):

    „… Demnächst soll die WHO durch den Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften weitreichende Vollmachten erhalten. Der Generaldirektor kann schon beim bloßen Verdacht einer gesundheitlichen Gefährdung eine Pandemie ausrufen, Impfungen und die Einnahme von Medikamenten verpflichtend vorschreiben, Medikamente verbieten und alle Kritik daran zensieren lassen. Die nächste Pandemie wurde im Oktober 2022 mit dem von der Gates Foundation finanzierten Event 2025 geplant. …“

  27. was mich immer wundert:
    du bekommst tausende von menschen auf die straße, um für eine lohnerhöhung zu demonstrieren, die nicht mal die inflation ausgleicht.

    es geht niemand auf die straße, um diese verbrecher und ihren plan zu stoppen.

    also unterwürfige Sklaven, dann soll es wohl so sein.

    1. Wer erstmal arm ist hat mit dem Überleben genug zu tun und irgend wann kommt der Punkt da hilft auch kein Wassergraben mehr. Nennt man hoch modern auch Revolution von unten. Um genau Dieses zu verhindern gibt man lieber Mrd. aus nur um nicht gerecht teilen zu müssen. Da ist doch einfacher mangelhafte Bildung dem Einzelnen anzukreiden als zugeben zu müssen das das Schulsystem schlecht ist. Und es ist oft so schlecht weil das öffentliche Geld fehlt und das fehlt weil irgend welche Schlauköpfe glauben ungerecht behandelt zu werden weil sie so viel Steuern bezahlen. Mit noch weniger Staat, noch weniger Steuern löst man natürlich jedes Problem aber nur wenn man selbst vom Lösungsansatz verschont bleibt.
      Das nennt man dann fortschrittliches, zukunftsfähiges, progressives und verantwortungsloses dahinleben bis zum verordneten Freitod.

      Vielleicht sucht man auch nur einen demokratischen Anstrich für die Bekämpfung der Fentanyl Geister und den steigenden Zahlen der psy. Kranken “ nur Gras“ Raucher in Kanada. Die Einnahmen nimmt man ja gern nur mit der Verantwortung hat man es nicht so.

  28. Nutzlose Esser haben keine Daseinsberechtigung, zumindest wird es vom WEF so propagiert.
    Es werden alle Register gezogen um die Weltpopulation zu dezimieren und die Masse ist beinflussbar.

  29. Übrigens Herr Röper, so sehr veraltet ist Ihr Wissen bzgl. Euthanasie noch nicht.
    Nach der Versionsgeschichte wurde „veraltet“ erst am 5.11.2022 eingefügt (Autor wird nicht gezeigt -Fehler derzeit?), auf der Diskussionsseite scheint sich niemand für diese Änderung verantwortlich zu zeigen.
    Der eigentliche (nun „veraltete“) Artikel existiert aber noch.

  30. Man sollte solche Meldungen nicht überbewerten , Die gibt es schon länger in verschiedenen Formen , war auch vor Monaten in Deutschland schon auf dem Tisch .
    Was will man denn machen , mit den „Impfungen“ haben Sie ihr Ziel nicht wirklich erreicht , also müssen neue Ideen her .
    In Kanada rumort es derzeit eh ganz schön , welche Version von Trudeau noch am Leben ist , weiß man nicht so genau , der Wahnsinn dort steht auch schon vor dem Finale , mal schauen was von dem Schwachsinn in ein paar Wochen noch übrig ist .

  31. Wieder einmal bestätigen sich alle Verschwörungstheorien — diese „Weiterentwicklung“ ist der Hauptgrund, warum ich gegen „Sterbehilfe“ auch bei wirklich aussichtslosen Krankheiten bin.
    Keinen Millimeter in Richtung der NATO-Mörderdiktatur!

  32. Wer sich selbst töten will, der soll es auch selbst machen! Man suche sich einen reichen Großkotz und baue sich eine Bombe, vielleicht ist man dann auch noch Sozial anerkannt unterwegs?

  33. In Deutschland war Sterbehilfe schon vor Corona gesetzlich erlaubt , es gab extra dazu ein Urteil , hat die BRD nur ignoriert und Antragsteller trotz aller gelieferten Unterlagen abgewimmelt .
    Jetzt scheint man das wohl umzusetzen .

  34. Ich bin der Meinung, dass jeder das Recht haben sollte, über seinen Tod selbst zu entscheiden. Es sollte die dafür benötigten Mittel, ähnlich wie bei der Schwangerschaftsunterbrechung, auf Rezept geben. Ärzte sollten nicht das Recht haben, gegen den Willen des Patienten dessen Leben zu verlängern. Eine Patientenverfügung muss rechtsverbindlich von jedem über 18 vorliegen. Was mich betrifft, zöge ich den Tod einem Leben als Obdachloser vor, auch wenn es „am System“ liegt, dass ich obdachlos wurde.
    All die Schreibtischstrategen hier im Forum können mir dann (und schon jetzt) mit ihrem sozialkritischen Geflunker gestohlen bleiben!

    1. @routard Witziger und bissiger Text. Besonders der Ausdruck „sozialkritisches Geflunker“ trifft die Sache sehr gut ….
      Erinnert mich an „libertäre*** Webseiten, die Steuern und Sozialstaat abschaffen wollen, aber die arme alte, im Müll wühlende Rentnerin bemitleiden, wenn es deren rassistische Agenda bedient.
      So nach dem Motto : Die bösen Fachkräfte / Merkels Freunde oder schlicht „die Clans“ sind schuld an der niedrigen Rente der Oma.
      ***übersetzt etwa : strohdumm heuchlerisch

  35. Herr Röper könnte mal in die USA schauen, wie es dort mit der Krankenversorgung für Arme aussieht. Ein Vergleich mit Russland wäre interessant: Welche Überlebenschance hat ein Mensch ohne Geld, wenn er in den USA oder in Russland sagen wir einmal, an Herzrhythmusstörungen leidet? Meine Prognose für die USA: über Sterbehilfe brauchen die dort gar nicht mehr nachdenken, Thema ist schon längst gelöst.
    Und apropos „faschistisch“: reichen denn die Wörter „diktatorisch“, oder „undemokratisch“ nicht mehr aus?

  36. Vielleicht wird ja langsam deutlich, was ich meine, wenn ich sage: Kein Geld, Keine Steuern und KEINE Arbeitskraft mehr diesem System.

    Wir sollten doch nun mal langsam verstanden haben, dass unsere Regierungen gar nicht mehr anders können, als auftragsgemäß zu vollstrecken und das vorgegebene Programm umzusetzen, anderenfalls würden sie nämlich nicht nur ihren Posten verlieren.

    Diese Forderung nach “humaner“ Euthanasie ist ja erst der Anfang. In den USA gibt es schon einen Bundesstaat, der die “Abtreibung“ eines Kindes bis 30 Tage NACH der Geburt ermöglichen will.

    Wer wird das dann vollstrecken? Wer wäre fähig, ein gesundes, schutzloses Neugeborenes zu töten?
    Ein Arzt, eine Krankenschwester, die sich das gut bezahlen lassen? Was aber macht das mit diesen Menschen?

    Wann fangen wir an darüber zu sprechen, wie indoktriniert und korrumpiert nicht nur unser Krankensystem, sondern eben auch das medizinische Personal ist, dass diese Menschen alles umsetzen, was von oben angeordnet wird, wohl wissend, dass sie damit Menschen töten.

    Und nein, die Bereitschaft, diese letzte Schwelle zu überschreiten, ist auch in anderen Berufsgruppen zu finden. Das System lebt in und von jedem von uns und jeder der diese Schwelle bereit war/ist zu übertreten, wird schon aus bloßem Eigennutz und Selbstschutz mit all seiner Kraft an diesem System festhalten wollen. Unser Problem sind nicht unsere korrupten Regierungen.

    Vielleicht fallen ja dem einen oder anderen Parallelen zur heutigen Zeit, zu unseren heutigen Institutionen, zu den heute erklärten Zielen auf.

    In dem Spielfilm Hannah Ahrendt, sagt Hannah Ahrendt zu ihren Studenten:

    “Die abendländische Tradition krankt an dem Vorurteil, dass das Böseste, was der Mensch tun kann, aus den Lastern der Selbstsucht stammt. Aber das Böse hat sich in diesem, in unserem Jahrhundert als radikaler erwiesen als vorgesehen. Und wir wissen heute, dass das Böseste oder das radikal Böse mit solch menschlich begreifbaren sündigen Motiven wie Selbstsucht, gar nichts mehr zu tun hat. Es hat vielmehr mit dem folgenden Phänomen zu tun, der ÜBERFLÜSSIGMACHUNG DES MENSCHEN ALS MENSCH.
    Das ganze System der Konzentrationslager war darauf ausgerichtet, die Gefangenen davon zu überzeugen, dass sie überflüssig waren, bevor sie umgebracht wurden. In den Konzentrationslagern mussten die Menschen lernen, dass Strafe keinen Sinnzusammenhang mit einem Vergehen haben muss. Das Ausbeutung niemanden Profit bringen muss und dass Arbeit kein Ergebnis zu zeitigen braucht. Das Lager ist ein Ort, wo jede Handlung und jede Regung prinzipiell sinnlos wird. Wo mit anderen Worten Sinnlosigkeit direkt erzeugt wird. Ich fasse zusammen, wenn es wahr ist, dass in den letzten Stadien des TOTALITARISMUS ein absolutes Böses erscheint, absolut, weil es nicht mehr auf menschliche Motive zurückzuführen ist, dann ist es ebenso wahr, dass ohne ihn, ohne den Totalitarismus, wir die radikale Natur des Bösen nie kennengelernt hätten.“

    1. @anni R
      „In den USA gibt es schon einen Bundesstaat, der die “Abtreibung“ eines Kindes bis 30 Tage NACH der Geburt ermöglichen will.“
      Welcher Bundesstaat soll das denn sein? In den USA gibt es bekanntlich seit längerem absolut inhumane Einschränkungen von Schwangerschaftsunterbrechungen jeder Art (selbst bei Vergewaltigung, oder bei erwiesener schwerster Behinderung des Kindes). Wenn Sie eine solche Behauptung aufstellen, wäre eine Quelle angebracht.

      1. @routard:

        Danke für Ihren Kommentar!!! Ich kann da nur sagen: WAS ZU BEWEISEN WAR.

        Funktioniert das echt noch für Sie? Sie schreien Lüge, keine Quelle und schon ist alles Gesagte unwahr? Oh Gott, ich verstehe, warum Sie Angst haben, dass Ihr System zusammenbricht.

        Was ist Ihr Preis? Ärzte kriegen ca. 20 $ pro Schuss der Genplürre. Und Sie?

        Tötende Medikamente auf Rezept für jedermann, ist das Ihre Idee/Meinung in Ihrem obigen Kommentar oder bezahlte Agenda? Warum nicht gleich die Forderung nach flächendeckenden Automaten, wo jeder kostenfrei sein Todesmedikament ganz anonym ziehen kann?

        Sie verstehen wirklich nicht die Absurdität Ihrer Behauptung, dass Sie lieber sterben würden, als obdachlos zu werden?

        Ich sage doch, nicht unsere Regierungen sind das eigentliche Problem, sondern die Sklaven, die dieses System mit aller Macht verteidigen.

        And by the way: Sogar auf Google könnten Sie mit den Angaben aus meinem Text: USA, Ausdehnung der Abtreibung nach Geburt, die entsprechenden Artikel finden. Aber Sie wollten ja nur Lüge bzw. Quelle schreien, oder?

    2. an Anni R.:

      “ In den USA gibt es schon einen Bundesstaat, der die “Abtreibung“ eines Kindes bis 30 Tage NACH der Geburt ermöglichen will. “

      Können Sie mir bitte eine Quelle zu dieser beängstigenden Information angeben?
      Das beschäftigt mich.

      Danke.

      🌺

  37. Mir zeigt dieses Beispiel wie dumm mache Leute, hier dies beiden Frauen, unterwegs sind. Wie stellen die sich ihre Zukunft vor mit einem Brotlosen Beruf wenn Industrie 4.0 voranschreitet werden die in 20-30 Jahren genau der Situation sein das sie selber die Giftspritze beantragen werden weil verarmt.

  38. Das ist nun wirklich „Journalismus“ übelster Sorte. Es gibt viele Menschen, die ein berechtigtes Interesse an einem selbstbestimmten Tod haben durch Sterbehilfe haben. Aber natürlich ist es viel besser, wenn Menschen sich zu Tode trinken, wie in Russland: „Jeder fünfte Einwohner Russlands stirbt an den Folgen von Alkoholmissbrauch.“ Auch wenn sie das sicher nur machen, weil in Russland sozial alles so super eingerichtet ist für alle.

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