Jordanisches Außenministerium beruft Botschafter in Israel zurück
Das jordanische Außenministerium erklärte, die Rückkehr des Botschafters sei an die Beendigung der Militäraktionen gegen den Gazastreifen durch die israelische Seite geknüpft
Das jordanische Außenministerium hat seinen Botschafter in Israel zurückberufen.
Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Petra.
„Das Außenministerium ruft seinen Botschafter in Tel Aviv umgehend zurück“, hieß es in dem Bericht.
Das jordanische Außenministerium erklärte, die Rückkehr des Botschafters nach Israel sei an die Beendigung der Militäraktionen gegen den Gazastreifen durch die israelische Seite geknüpft.
Übersetzung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS
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Von Nachrichten-Agenturen wissen wir, dass sie etliche male gefiltert werden, um am Ende nur das zu veröffentlichen, was die Bevölkerung erfahren soll oder besser gesagt erfahren darf. Gibt es auch mal Übersetzungen aus anderen Quellen?
@Miriam
zum ersten Satz Ihrer Bemerkungen:
reicht doch.
Das Wesentliche ist dargetan, ob gefiltert oder nicht.
Die Frage, ob es auch mal Übersetzungen (Mehrzahl) aus anderen Quellen gibt, empfände ich als Blog-Betreiber dreist. Googlen Sie doch mal nach Quellen, die Ihnen genehm sind.
Es geht das Gerücht um, dass auch Kolumbien diesen Schritt gegangen ist. Ich vermute mal, dass werden nicht die letzten gewesen sein.
Das mit Kolumbien steht hier in RT bereits
https://rtde.live/international/185624-mehrere-laender-in-lateinamerika-verurteilen-israels-attacken-auf-zivilisten-in-gaza/
Auch Chile hat den Botschafter erst mal zurück beordert – und Bolivien hat die Diplomatische Verbindung ganz gekappt.
Das alles wurde auch schon in China auf den englisch-sprachigen CGTN-Nachrichten vorgestern berichtet.
Ob das den fortgesetzten Genozid an den Palästinensern stoppt, ist mehr als fraglich. Es kommt immer noch zu wenig Hilfe für die Palästinenser im Gaza-Streifen an. – Es müssten täglich 100 Lastwagen im Gaza- Streifen ankommen, um dort die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. – Vor dem Eklat am 7. Oktober 2023 waren es täglich 500 Lastwagen mit Gütern, die die Palästinenser versorgten. Es ist so furchtbar, welches Drama sich da abspielt.- Das traurige Beispiel dafür, wenn (selbsternannte) Opfer zu Tätern werden.