Ukraine

Munition in AKWs und Zwangsmobilisierungen: Die Ereignisse des 23. Januar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 23. Januar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich werde versuchen, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung vom 23. Januar.

Beginn der Übersetzung:

Munitionsdepots in Kernkraftwerken und Diskussionen über Panzer für Kiew: Die Lage in der Ukraine

Was sich in der Ukraine abspielt, ist kein hybrider Krieg mehr, sondern ein echter Krieg des Westens mit Russland, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Montag und wies darauf hin, dass sich die westlichen Länder seit langem darauf vorbereitet hätten.

Der russische Auslandsgeheimdienst (SVR) erklärte, dass die ukrainischen Streitkräfte die von westlichen Ländern gelieferte Munition auf dem Gelände von Kernkraftwerken lagern, in der Hoffnung, dass die russische Seite, die sich der Konsequenzen bewusst ist, nicht auf die Anlagen schießt. Kiew hat die Einrichtung von Waffenlagern in ukrainischen Kernkraftwerken bestritten.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Ereignisse in der und um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

Mehr als 60 ukrainische Soldaten, zwei gepanzerte Fahrzeuge, zwei Msta-B- und D-30-Haubitzen sowie ein in den USA hergestelltes AN/TPQ-50-Batterieabwehrradar wurden in der Nacht bei Donezk zerstört, sagte Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Die Artillerie des westlichen Militärbezirks beschoss Ansammlungen der 14. und 92. mechanisierten Brigaden der ukrainischen Armee bei Kupjansk, wobei mehr als 40 ukrainische Soldaten vernichtet wurden, fügte er hinzu.

Bei Krasnoliman verlor die ukrainische Armee infolge der Aktionen russische Artilleristen und Fallschirmjäger an dem Tag bis zu 70 Soldaten sowie zwei US-Radare und andere militärische Ausrüstung, so Konaschenkow. Darüber hinaus haben russische Flugzeuge, Raketentruppen und Artillerie in der Nacht 63 Artillerieeinheiten der ukrainischen Streitkräfte beschädigt.

Nach Angaben des Hauptquartiers der DNR-Territorialverteidigung ist das Dorf Krasnopoliwka bei Soledar unter die Kontrolle der russischen Streitkräfte gekommen.

Die ukrainischen Kräfte haben Soledar fast vollständig zerstört, es gibt fast keine unbeschädigten Gebäude mehr in der Stadt, sagte der amtierende Chef der DNR, Denis Puschilin. Auf dem Rückzug aus der Stadt sprengten die ukrainischen Streitkräfte Salzminen von innen, um mehr Schaden anzurichten, fügte er hinzu.

Erzwungene Mobilisierung

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky hat das Kommando der ukrainischen Streitkräfte angewiesen, Personalreserven zu bilden, damit sich die an Kampfeinsätzen beteiligten Soldaten im Hinterland erholen können. In ukrainischen Medien sind zahlreiche Berichte darüber erschienen, dass Mitarbeiter der territorialen Rekrutierungs- und Sozialhilfezentren (das Gegenstück zu den Militärkommissariaten in Russland) Einberufungsbefehle an Männer direkt auf der Straße aushändigen, oft unter Anwendung von Gewalt. (Anm. d. Übers.: Davon kursieren viele mehr oder weniger heimlich gemachte Videos im Netz, wie diese Beispiele aus Odessa zeigen)

Vertreter der der Sicherheitsbehörden der DNR erklärten gegenüber der TASS, dass die ukrainischen Behörden aus den von Kiew kontrollierten Gebieten der Donezker Volksrepublik Männer unter dem Vorwand der Evakuierung gewaltsam abführen, um ihnen dann Einberufungsbefehle zu überreichen und sie an die Front zu schicken. Das Hauptaugenmerk der neuen Welle der Zwangsmobilisierung liegt nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden auf den Bewohnern des Donbass. Ein Gesprächspartner sagte der TASS, dass bereits Dutzende von Fällen bekannt seien, und dass sich unter den zwangsweise an die Front Geschickten nicht nur Menschen im wehrpflichtigen Alter, sondern auch ältere befänden. (Anm. d. Übers.: Ungarische Medien melden außerdem massenhafte Zwangsmobilisierungen in der ungarisch bewohnten West-Ukraine, was das Verhältnis zwischen Ungarn und der Ukraine, das wegen der Diskriminierung der ungarischen Minderheit ohnehin angespannt ist, weiter belasten könnte)

Krieg auf Kosten des Friedensfonds

Die Außenminister der EU haben sich auf eine neue Tranche von 500 Millionen Euro an Militärhilfe für die Ukraine aus dem Europäischen Friedensfonds geeinigt.

Die ungarische Regierung werde die EU nicht daran hindern, Waffenlieferungen an die Ukraine zu finanzieren, obwohl sie diese Aktionen nicht unterstützt, weil sie sie für schädlich hält, sagte der ungarische Außenminister Peter Szijjártó.

Dmitrij Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, sagte, dass alle Länder, die sich auf die eine oder andere Weise an der Lieferung von Waffen in die Ukraine beteiligen, „die Verantwortung dafür tragen“ und dass „dass es das ukrainische Volk ist, das für all diese Aktionen, für all diese Pseudo-Unterstützung bezahlen muss.“

Munition in Kernkraftwerken

Die ukrainischen Streitkräfte lagern von westlichen Ländern gelieferte Munition auf dem Gelände von Kernkraftwerken, so die Pressestelle des russischen Außenministeriums. Die Rede ist zum Beispiel um Raketen für HIMARS-Mehrfachraketenwerfer. Der russische Geheimdienst SVR erklärte, das Kalkül des ukrainischen Militärs beruhe darauf, dass die russischen Streitkräfte, die sich der Gefahr einer nuklearen Katastrophe bewusst sind, keine Kernkraftwerke angreifen würden, und wenn es aufgrund einer „verirrten“ Rakete der ukrainischen Luftabwehr zur Explosion von Depots und zur Zerstörung eines Kernkraftwerks komme, könne die Schuld an der Tragödie Moskau zugeschoben werden.

Renat Karchaa, Berater des Konzernchefs von Rosenergoatom, sagte, dass die Pläne für die Lagerung von Munition in ukrainischen Kernkraftwerken nur von den USA stammen könnten, da ihnen die möglichen Folgen einer Explosion in einem Kernkraftwerk völlig gleichgültig seien.

Der Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes, Michail Podolyak, erklärte, dass Kiew niemals Munition auf dem Gelände der Atomanlagen des Landes gelagert habe.

Geplanter Terrorismus

Die Geschehnisse in der Ukraine sind kein hybrider Krieg mehr, sondern ein echter Krieg zwischen dem Westen und Russland, so der russische Außenminister Sergej Lawrow. Er wies darauf hin, dass der Westen diesen Krieg seit langem vorbereitet habe und „versucht, alles Russische zu vernichten: von der Sprache bis zur Kultur.“ Wenn Kiew wählt für seine Angriffe gezielt Ziele aus, um die Zivilbevölkerung zu terrorisieren, betonte der Minister. Er fügte hinzu, dass „der Westen sehr wohl weiß, dass das ukrainische Regime mit westlichen Waffen absichtlich Städte und bewohnte Gebiete bombardiert.“

Zu möglichen Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau meinte Lawrow, die ukrainische Regierung könne durch Vermittler erklären, wie sie die weitere Entwicklung der Situation und mögliche Verhandlungen mit Russland sieht, denn „je länger sie sich weigern zu verhandeln, desto schwieriger wird es, eine Lösung zu finden.“

Panzer-Akrobatik

Die Gespräche über mögliche Lieferungen deutscher Leopard-2-Panzer an Kiew gehen im Westen weiter. Deutschland hat den Forderungen der Ukraine und mehrerer EU-Länder, die Wiederausfuhr der Panzer zu erlauben, noch nicht zugestimmt. Die deutsche Regierung erklärte, dass sie keine derartigen Anfragen erhalten habe. Gleichzeitig erklärte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki, dass die Regierung seines Landes beabsichtigt, eine formelle Anfrage an Deutschland zu richten, der Lieferung von Leopard an die Ukraine zuzustimmen. Aber falls Deutschland sich weigern sollte, würden sie Panzer trotzdem im Rahmen einer kleinen Koalition von Ländern an Kiew weitergeben.

Die französische Außenministerin Catherine Colonna forderte die EU-Mitgliedstaaten auf, sich nicht auf Panzerlieferungen an die Ukraine zu konzentrieren, sondern den „aktuellen Bedarf“ Kiews zu befriedigen, den sie bei Luftabwehr, Munition und der Wartung der Ausrüstung sieht.

Peskow bezeichnete die Debatte über deutsche Panzer, die mit Drohungen Warschaus gegen Berlin einhergeht, als „juristische Akrobatik“. „All dies zeige, dass die Nervosität unter den Bündnismitgliedern immer mehr zunimmt“, sagte er.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

50 Antworten

  1. Ich wünsche mir, dass KEIN EINZIGER Ukrainer, egal wie rekrutiert, an die Front muss.

    Was mich aber wirklich zornig macht ist, dass viele ukra Männer, die es sich leisten/erlauben konnten, hier als „Flüchtlinge“ ein angenehmes Leben führen, als solche hofiert werden und gemütlich abwarten können.

    Ein Beitrag des Westens wäre, diese Männer zurückzuschicken, oder nicht?

    1. @Grld: Ja, lauter himmelschreiende Zeugnisse eines heuchlerischen Westens.
      Dummheit und Heuchelei – über diese beiden Grundqualifikationen musst du verfügen, wenn du nach oben willst. Ach, warum fällt mir jetzt schon wieder die Baerbock ein!

    2. #Grld,
      “ ..Was mich aber wirklich zornig macht ist, dass viele ukra Männer, die es sich leisten/erlauben konnten, hier als „Flüchtlinge“ ein angenehmes Leben führen, als solche hofiert werden und gemütlich abwarten können….“ .

      Ach ja, wir kommen auf DAS Thema wieder zurück, wenn HIER die sogenannten ‚Auswanderer‘ andere animieren ‚Deutschland’/ die BRvonD/ die Treuhand zurück zu lassen; und sich anderswo anzusiedeln.

      Das sich diese Menschen vor ‚unannehmlichkeiten‘ des/ eines Krieges verkrümeln finde ich ebenfalls nicht gut. Aber DIE haben da prominente Gesellschaft – der Kaiser ‚ging‘ schon mal voran; nachdem die Fahne sank. Auch die Parteien haben ihren prominenten Flüchtling- Congnacbohne Willi Brandt.
      Damit sind auch alle gemeint, die hier von ‚ausserhalb‘ schreiben; mit dem Vermerk, bereits seit JAHREN im Ausland zu leben; weil sie mit dem ‚System‘ nicht klar kommen.

      1. @karl

        Nicht ganz falsch was Sie schreiben.
        Aber einen Unterschied zwischen Deserteuren und Emigranten muss man schon machen.
        Die Ukras hier werden ganz gut unterstützt, können alles mögliche fordern; während Auswanderer alleine in einer fremden Umgebung zurechtkommen müssen.

    3. @Grld

      Um ehrlich zu sein, kann ich es den Männern, die vor diesem Konflikt geflohen sind, gar nicht übel nehmen!
      Nicht nur, dass sie dem Tod entkommen sind, sie wollen sich nicht an dem Krieg beteiligen.

      Weniger Verständnis habe ich allerdings wenn z.B. bei angeblichen Demos im Westen für die ‚Panzerlieferungen‘ dann eben ukrainische Männer auftreten…..

      1. @GMT
        Wenn diese aus Überzeugung vor dem Krieg geflohen sind, gut. Die könnten sich aber laut und sichtbar für ein Kriegsende und für ein Ende der Zerstörung ihres Landes und vor allem für ein Ende für das Leid ihrer Landsleute einsetzen. Ukrainer, die gegen den Krieg sind, würden vielleicht manche Westler zum Denken bringen.

        Aber wenn, so wie Sie schreiben, diese „Flüchtlinge“ hier, fernab jeder Gefahr, faschistische Parolen leben, hiesige Kriegsgegner beleidigen und sogar attackieren, habe ich kein Verständnis dafür.

        In Wien wurde ein Taxler von vier SUV-fahrenden, jungen Ukras krankenhausreif geprügelt, nur weil er sie darauf hinweisen, auf der Taxispur dürfen sie nicht parken. Angeblich konnte die Polizei nichts machen, weil Diplomatenpass. Ist vielleicht ein Einzelfall, aber Diplomatenpass bei vier Zwanzigjährigen?

    4. Das wird Selenskyj wohl bald fordern… „Schickt mir Munition! Schickt mir Waffen! Schickt mir Artillerie! Schickt mir Raketen! Schickt mir Eure Geheimdienstinformationen! Schickt mir Luftabwehrsysteme! Schickt mir gepanzerte Fahrzeuge! Schickt mir Panzer! Schickt mir Kampfflugzeuge! Schickt mir Atombomben!
      Ok, jetzt habe ich das alles, also schickt mir Kanonenfutter oder ich setze das alles gegen Euch ein!“

    1. Und Russland hätte betimmt auch nichts dagegen einzuwänden, wenn die NATO, anstatt UKR-Soldaten an NATO-Waffen auszubilden, UKR-Chirurgen an Geschlechtsumwandlungen ausbilden würde.

  2. (…Panzer-Akrobatik…)

    Die zumindest derzeit danach ausschaut, als ist die Frage der Lieferungen nur noch eine Frage des „Wann demnächst“.

    Offenbar sind diese Wahnsinnigen nicht mehr zu bremsen.

    1. Für eine gewisse Zeit war ich auch besorgt, wohin die maßlose Aufrüstung und Bewaffnung der in die Hände einer faschistischen Junta gefallenen Ukraine (das als Kommentar zu der ubiquitären Floskel “wir unterstützen die Ukraine”) noch führen soll. Immerhin wurde selbst bei RAND scharf nachgedacht, was es bedeuten könnte, wenn Herr Kinshal zu einem Besuch in Ramstein oder am Hafen von Rotterdam aufkreuzen sollte.

      Aber dann kam Uli Hauck vom ARD-Hauptstadtstudio, und seitdem geht es mir besser. Hauck, von dem ein Portrait mitgeliefert wurde, macht äußerlich durchaus den Eindruck, als könnte er früher eine Schule von innen gesehen haben.
      Und dann schreibt er Sätze wie diese: “Trotzdem sind es am Ende US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron, die Verantwortung übernehmen müssen. (…) Sie müssen überlegen, ob westliche Kampfpanzer auf der Krim, wo die russische Schwarzmeerflotte liegt, für Putin ein rotes Tuch sein könnten. Auch wenn die Krim zur Ukraine gehört.”

      Also in besseren Händen kann man sich Politik und Journalismus wirklich nicht vorstellen. Und sollte einmal die Frage nach der Verantwortung für dieses Schlamassel, in das wir ungebremst hineinrutschen, auf den Tisch kommen, wird sich Herr Hauck, da bin ich ganz sicher, neben Biden, Macron und Scholz in die erste Reihe drängen.

      https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/panzer-scholz-debatte-101.html

      1. #MSC, „… US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron, die Verantwortung übernehmen müssen….“ .

        Da müssen sie die Lügner per se vorbringen? Der 10°Scholz kann/ darf nur machen, was die VSAmies vorgeben!
        DER wird nur als Strohmann bzw. Alibi misbraucht. Deshalb ist der in der Gruppe der Kriegstreiber gar nicht erwähnenswert; ausser, DIE wollen die Deutschen, wieder mal, vorschicken.
        Die Polacken haben ja gesagt, das sie die Panzer auch ohne Zustimmung der Treuhand senden können; aufgrund einer ‚kleinen Koalition‘. Sollen DIE, angeblich haben die auch VSAmerikanischen Schrott, in Form von M1. Warum schicken DIE keine M1? Warum wollen DIE unbedingt die Beteiligung der Treuhand?
        Warum wohl halten die VSAmies sich bei der Lieferung von Panzern zurück? !

  3. 10:02 Uhr

    Medienbericht: Erste Leopard-Panzer in Nikolajew gesichtet

    Der Militärkorrespondent Semjon Pegow berichtet auf seinem Telegram-Kanal WarGonzo mit Verweis auf seine Quellen, dass Leopard-2-Panzer auf den Straßen von Nikolajew gesichtet worden seien. Seinen Angaben zufolge seien Sattelschlepper mit den Panzern aus deutscher Produktion in Richtung der Panzerfabrik in Nikolajew beobachtet worden. Der Kriegsberichterstatter schrieb:

    „Während die Öffentlichkeit über die für Deutschland heikle Frage der Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beschäftigt ist, berichten die operativen Quellen des Projekts, dass mindestens zwei Einheiten der deutschen Fahrzeuge in Nikolajew gesichtet wurden.“

    WarGonzo weist darauf hin, dass in den europäischen Medien aktiv über die Lieferung deutscher Panzer an die Ukraine diskutiert wird. Dem Kanal zufolge steht dies im Zusammenhang mit dem Versuch, die Novellierung des Kriegswaffenkontrollgesetzes zu verzögern, die es Drittländern nicht erlaubt, deutsche Waffen ohne die Zustimmung aus Berlin zu verkaufen oder zu transferieren. Pegow stellt jedoch fest:

    „In Wirklichkeit ist die Kriegstechnik jedoch bereits an die Ukraine geliefert worden, und die Angelegenheit ist nur noch eine Frage der Bürokratie.“

  4. Der deutsche Bürger ist kaum am Krieg interessiert, so lange Menschen in der Ferne sterben, ist den dicken Plauzen doch alles egal.
    Gerade bei uns könnten ein paar Bomben vielleicht das Hirn in Bewegung bringen!, ansonsten kann man Herrn Putin nur darum bitten auf uns keinerlei Rücksicht mehr zu nehmen,denn wir haben es niemals verdient!

  5. Um dann, sind die Leopard erst einmal „entsorgt“, den Markt mit Abrams fluten zu können. Die Polen hat, aber nicht einsetzt, sondern stattdessen von Deutschland Leopards fordert. Hm, entweder sind die Abrams wirklich so grottenschlecht und jetzt noch nicht vorzeigebereit auf dem Schlachtfeld – schließlich The Show must Go On und würden auch diese Dinger jetzt schon reihenweise verschrottet, dann würde sie niemand mehr haben wollen.
    Oder aber… Ein Schelm, wer Pöses dabei denkt… America hinterher mit diesem Dreckszeug first. Panzer werden schließlich nicht gebaut, um primär damit zu siegen, sondern erst einmal nur, um daran zu verdienen…

    1. @Meikel
      Laut Brian Brletic, ein ex-US-Marines, der die optisch-elektronischen Zielerfassungssysteme von Abrams Panzer gewartet hat, dauert eine effektive Ausbildung der Mannschaft am Abrams mindestens 3, eher 5 Jahre. Ferner ist der Betrieb sehr wartungsintensiv und exorbitant teuer. Dieser Panzer (<60t schwer) ist ebenso wie der Leopard untauglich für einen Einsatz in der Ukraine, zumal die ukr. Armee über keine Lufthochheit oder eine integrierte Raketen/Drohnenabwehr verfügt. Das Zeug wird schneller verglühen als man es dahin karren kann.
      Stoppt diesen Irrsinn!

    2. Bei dem Leopard-Affentheater und dem Eiertanz der BRD-Regierung wegen einer Zustimmung zu den Panzerlieferungen steckt doch nur das sichere Wissen über den unvermeidlichen Untergang der Ukraine / Sieg Russlands.
      Die transatlantischen Freinde wollen Deutschland tiefer in den Krieg verstricken, und am Ende darauf verweisen können, dass er wegen der zu späten Lieferung dann auch noch „unbrauchbarer“ Leopard*inn*en durch deutsche Schuld verloren gegangen sei. Die Verlautbarungen des POTUS mit der Unschuldsbeteuerung des Impfperiums sind mit Sicherheit schon verwendungsfertig in der Schublade. Deutschland wird den EU-NAZO-Kojoten zum Fraß vorgeworfen und Russland wird sicher kein Interesse daran haben, den Deutschen irgendwie zu helfen.

      1. Um jetzt noch zu glauben, dass dieser Krieg Deutschland ungeschoren läßt, dazu muss man schon naiv sein.
        Leider läuft immer noch alles nach dem Plan des zionistisch gesteuerten Westens.
        Die von Soros und Co bezahlten und kontrollierten Medien trommeln 24 Stunden am Tage das Lied des Krieges, das Lied des Todes, das Lied der Vertreibung, das Lied der Entrechtung, das Lied unseres Unterganges.

  6. Schrecklich, wie Menschen einfach von der Straße gekidnappt werden, um für einen Krieg herzuhalten. Einen Krieg, für den Unmenschen wie Baerbock einmal mehr hunderte Millionen unserer Steuergelder verplempern. Als Richter würde ich dieser Person klarmachen, dass für die keine Strafe angemessen genug wäre.

    Wenn schon die Verhältnisse in der Zivilgesellschaft bald wieder mittelalterlich sind, dann sollten die Schuldigen auch mit mittelalterlichen Mitteln behandelt werden.

    Der ungarischen Regierung kann man nur empfehlen, die UA-Flüchtlinge auszuweisen und srattdessen nur noch möglichst viele Mitglieder der ungarischen Minderheit aufzunehmen.

    1. „Schrecklich, wie Menschen einfach von der Straße gekidnappt werden, um für einen Krieg herzuhalten. “

      Auf Tegramm-Kanälen findet man haufenweise Bilder/Videos von ukr. Kindern (m.M. nach so ab 14-16 Jahren), die an die „Front“ geschickt werden. Und die westlichen Regierungen wissen das! Bin einfach nur noch fassungslos ob der verbrecherischen aktiven Mittäterschaft der NATO-Staaten und unserer sogenannten Eliten.

    2. Wenn die Spezialoperation beendet ist, wird es ein Tribunal über die ukrainischen Nazis geben. Alle Beweise für die Verbrechen von Kiewer Neonazis und westlichen Ländern werden veröffentlicht.

      1. Klar, aber die Lügenmedien werden die Beweise als „russische Propaganda“ abtun und zensieren, und darauf beharren, dass kein Ukrainer irgend etwas verwerfliches getan hat, aber die Russen Methoden angewandt haben, für die sich sogar Hitler schämen würde (natürlich ohne jede Beweise, ausser vielleicht Horrormärchen, die ausgetauschte Kriegsgefangene erzählen, um ihre eigenen Kriegsverbrechen zu rechtfertigen).
        An der Wahrnehmung in der amerikanischen Besatzungszone wird das also überhaupt nichts ändern.

  7. Im Zuge der vom werte-basierten Westen verordneten Anti-Korruptionsmaßnahmen verlassen führende korrupte Kräfte das sinkende Schiff. Der Krieg frisst seine Kinder.
    t.me/readovkanews/51257
    bbc.com/news/world-europe-64383388

    Und mit vorgehaltener Waffe und körperlicher Zuwendung werden Widerspenstige zum blutigen Picknick an der Ostfront motiviert t.me/boris_rozhin/76254

    1. Interessant zu beobachten, wie inzwischen auch der ORF (ein braves, braves Systemmedium) über die Ereignisse in der Ukraine berichtet. Zwar noch mit vorsichtigen Formulierungen, aber doch schon ganz anders als in den letzten Monaten.

      1. Aber eine Taktik des „Zurückruderns“ ist klar: Es sind die noch immer aus der Sowjetzeit übriggebliebenen korrupten Strukturen und die schwächlichen Personen, die dem erlegen sind.
        Aber der heroische Kampf gegen diese Staatsfeinde geht unter Elendsky entschlossen weiter.

      2. Die österreichische Nachrichtenmedien waren immer ein wenig besser als die komplett verkommenen deutschen. Das führte dazu, dass ich zur Hauptsendezeit Österreich statt ARD&ZdF eingeschaltet habe. Vielleicht die Folge davon, dass man sich dort doch ein wenig der Neutralität verpflichtet fühlte?
        Deutschland -raus aus der Nato, sofort!

  8. Erinnert Ihr Euch???
    „….Zweitens wird es im Falle eines langwierigen Konflikts irgendwann ein neues Militärbündnis der Länder geben, von denen die Amerikaner und ihr Rudel kastrierter Hunde die Nase voll haben….“

    Russen sagen sowas normalerweise nur offen, wenn bereits alles in trockenen Tüchern ist.

    Nimmt man jetzt folgendes Zitat von Lawrow noch dazu:
    „Die Geschehnisse in der Ukraine sind kein hybrider Krieg mehr, sondern ein echter Krieg zwischen dem Westen und Russland“
    (Quelle: Anti-Spiegel siehe oben)

    und die schweren Waffen auf dem Weg in die Ukraine….
    (https://t.me/HandtaRico/3373),
    nehme ich einfach mal an, dass das ein aufregendes Jahr wird.

    1. PS: das erste Zitat war von Medwedjew von vor ein paar Tagen.

      Die Einschläge kommen näher, aber der deutsche Michel wartet noch darauf, dass die Politdarsteller in Berlin ihn retten, wenn die Granaten durchs Wohnzimmer pfeifen. Sie werden da sitzen, zuschauen wie die Familienmitglieder umfallen und rumheulen, warum denn niemand etwas unternimmt….

      1. …naja – „langweilig“ wir es mit Sicherheit nicht – Fakt!… – doch wer mehr Streß auszubaden hat… – nee – nicht einfach der „westen“ – sondern sein (noch!) lebendiger zwangsfinanzierender humaner Bestand… 😤😤

  9. Es scheint zu bröckeln:

    „… Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hatte am Montagabend einen Erlass unterzeichnet, der es ukrainischen Beamten verbietet, in den Urlaub ins Ausland zu gehen. Die betroffenen Beamten dürfen derzeit ausschließlich für Geschäftsreisen aus der Ukraine ausreisen. …“

    https://de.rt.com/international/160840-ministerkabinett-der-ukraine-bestaetigt-massenentlassung-von-beamten/

    Hat er Angst, dass die sich ins Ausland absetzen?

    „… Bereits am Dienstag hat Selenskij ein Dekret zur Entlassung des stellvertretenden Leiters des Präsidialamts der Ukraine Kirill Timoschenko unterzeichnet. Der stellvertretende Minister für Entwicklung der Gemeinden und Territorien der Ukraine Wjatscheslaw Negoda gab außerdem seine Entlassung bekannt. Iwan Lukerja, der stellvertretende Minister für Entwicklung der Gemeinden und Territorien, ist ebenfalls zurückgetreten. Auch der stellvertretende ukrainische Verteidigungsminister Wjatscheslaw Schapowalow und der stellvertretende ukrainische Minister für Sozialpolitik Witali Musytschenko wurden entlassen. Zudem sei Alexei Simonenko von seinem Amt als stellvertretender Generalstaatsanwalt zurückgetreten. …“

    TKP rätselt in einem Artikel (im anderen Thread verlinkt), ob die Umschichtung neue Friedensgespräche vorbereiten soll?

      1. Ich fasse nur zusammen, was im hier oft zitierten Medium steht:

        „… Die plötzlichen Eruptionen kommen zeitlich zu einem durchaus interessanten Zeitpunkt. Der CIA-Chef soll Selenski Mitte Jänner in Kiew „besucht“ haben, berichtete die Washington Post. Wenig später kam es zum NATO-Gipfel in Ramstein, der für die Ukraine kein zufriedenstellendes Ergebnis brachte. Noch immer herrscht keine absolute Einigkeit bezüglich Panzerlieferungen … Ein Weg zum Frieden ist vielleicht nicht mehr ausgeschlossen, wie in den letzten Monaten. Christian Wehrschütz, Korrespondent in der Ukraine, weiß, was dazwischen steht: „Ohne eine Einigung zwischen Washington und Moskau sehe ich keine Chance für Frieden in der Ukraine“. …“

        https://tkp.at/2023/01/24/ruecktritte-entlassungen-implodiert-das-selenski-regime/

        Mit einem Waffenstillstand wurde Putin bereits verappelt. Er sollte zusehen, etwa bei Saporosche Land zu gewinnen – 100-200 Kilometer weiter Richtung Norden und die Ukros können Gegenoffensiven bis zum Asowschen Meer vergessen – von den noch kürzlich die Rede war.

    1. Friedensgespräche nach dem Vorbild von Minsk II?

      Ich bin für Friedensgespräche, aber bitte nur Ukraine und Russland und neutrale Vermittler, unter Ausschluss der NATO-Kriegsverbrecher!

  10. 1. Ukrainer im Ausland: Ich würde (als Ukrainer) auch versuchen, mich vom Kriegsterror frei zu zahlen und in ein Land meiner Wahl abhauen. Wenn es ein Unterstützerland des Naziterrors in der UA wäre, (z.B. DE , GB o.Ä.) dort nach äußerlich kräftig in den antirussischen Tenor einstimmen.

    Für mich selber sähe aber die innere Landschaft so aus, dass ich den Nazikram schon immer gehasst habe, zur Erhaltung des Nazitums aber nicht mein Leben aufs Spiel setze werde. Ich würde versuchen, die Naziunterstützer im Ausland (von der UA aus betrachtet), soviel wie es nur geht, zu schaden (Kohle u.a.m. abkassieren.). Ein Jeder mag einmal ausrechnen, wie viel es kosten könnte, wenn zwei, drei, vier Mio UA-Menschen nach DE käme. Dazu kommt die nicht zu unterschätzende Wirkung auf die Bevölkerung, die zusieht wie Millionen durch gefüttert und bewohnt werden. Selbstverständlich würde ich jegliche Arbeit verweigern, weil ich ja den guten, schwer schuftenden Eingeborenen nicht den Arbeitsplatz wegnehmen will. (Ein Schelm, wer dabei Schlechtes denkt). Dann würde sich das Blatt in der Bevölkerung wohl langsam wenden und die Bereitschaft, Nazis/die offizielle UA zu unterstützen, schnell schwinden. Ein solche Entwicklung käme letztendlich auch der RF zu Nutze.

    2. Der russische Föderation muss bei ihrer RuSMO die Frage beantwortet, warum sie einfache Soldaten „eliminiert“, aber die Treiber und Profiteure des Krieges gegen RU verschont. Ukraine und Russland haben ja inzwischen gemeinsames Terrain gefunden, indem sie von einem Krieg zwischen der USA mit ihrem Tross von Vasallen gegen die RF sprechen.
    Die SMO sollte so geführt werden: Ein öffentliche Ankündigung, dass die Kriegsantreiber demnächst mit Raketen in vorher definierte Areale (menschenleer, „Wildnis“) rechnen dürfen. Kein Einsicht? Ausführen! Immer noch kein Einsehen, dann die Großkopfeten (vornweg vorwiegend Oligarchen, erst sekundär deren Handlanger, die Policker. Kleine Länderauswahl UA, USA, GB, DE, FR) eliminieren, statt das einfache ‚Fußvolk‘ zu vernichten. Das ‚S‘ der RuSMO bekäme ein ganz neue Bedeutung.

    3. Trifft der Rumor zu, dass die gewaltsame Rekrutierung vorwiegend im unbefreiten Donbas und den ungarisch, polnisch, etc. sprechenden Bevölkerungsteilen zuvörderst durchgeführt wird? Quellen dazu? Dazu gab es vor Wochen schon einige Stimmen…

    1. @„Für mich selber sähe aber die innere Landschaft so aus, dass ich den Nazikram schon immer gehasst habe, zur Erhaltung des Nazitums aber nicht mein Leben aufs Spiel setze werde“

      Etwa in Schland sind wir noch nicht so weit, dass man das Leben aufs Spiel setzen müsste – die Klappe kann man noch öffnen, was ich öfter tue. Dennoch sehe ich NIE Ukro-Demos gegen die Diktatur – dafür jede Menge Leute, die irgendwie Russisch (so ähnlich) sprechen und fröhlich Ferien machen.

  11. „In ukrainischen Medien sind zahlreiche Berichte darüber erschienen, dass Mitarbeiter der territorialen Rekrutierungs- und Sozialhilfezentren (das Gegenstück zu den Militärkommissariaten in Russland) Einberufungsbefehle an Männer direkt auf der Straße aushändigen, oft unter Anwendung von Gewalt.“

    Die habe ich gerade gestern in vk.com gesehen. Leider finde ich das Vid nicht mehr, wurde aber aus einem Gebäude mit vielen Fenstern heimlich gefilmt: Draussen standen 4-5 Soldaten. Dann kam ein weißer Van an. Der Filmende sagt: „Uh, Uhhh“ und dann geht alles sehr schnell. Der Typ bekommt ein paar Bauchschläge, geht zu Boden und wird dann in den Van geschmissen. Van fährt weiter! So geht das…

    Wenn die Ihre Rekruten nur noch so bekommen, dann könnte ich mir vorstellen, warum die Politikriege um Selensky sich langsam unter Vorwänden hier und da verabschiedet: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff! Nur der Captain muss noch durchhalten! Jetzt muss er erst mal eine neue Mannschaft zusammenbasteln. Aber die wird dann halt immer verrückter und noch radikaler werden. die Geister, die er rief, kann er schon lange nicht mehr selbst beherrschen. Er ist nur noch Getriebener von allen Seiten. Wie Hitler, wird er zum Schluss wahrscheinlich selbt Drogen brauchen, um die Realität nicht zu nahe an Ihn ranzulassen.

    Aber die Bevölkerung wird es auch da schon verstanden haben. Wenn so rekrutiert werden muss, dann ist klar, dass man alle „Untergebenen“ am „Auslandsurlaub“ hindern muss inkl. Vorgehen gegen die Ukrainer selbst. Es ist der Anfang vom Ende und unser Scholz riecht das auch schon. Der hat ja auch noch mehr Einblicke, als unsereins!

    An Russlands Stelle würde ich genauso weitermachen. Die RF hat es nicht eilig. In dem Stellungskrieg wurden lt. einem Militärbericht schon ca. 8000 Panzer zerstört. Die Ukraine verfügte vor Anfang des Krieges über ca. 6500 alte russ. Panzer und ca. 4 Mal so viel anderes Zeug, Lafetten, Haubitzen, Mörsergranaten, Raketenwerfer, Panzerfäuste, Totchka-U usw. etc. Alles verschrottet! Ca. 24.000 Kriegsgeräte (inkl. Transport Ruber-Rauber und gefanzerte Pahrzeuge). Die paar Flugzeuge waren auch dabei. OK, jetzt kommen nochmal ein paar westliche Gerätschaften dazu.

    Ich denke, da werden einige der westlichen Rechner, Thinktanks und Geostratengen gerade etwas nervös, denn dieser Fleischwolf ist gerade dabei draufzugehen und sie wissen das auch. Jetzt will man noch schnell Deutschland mit reinziehen und damit verheizen und sich dann gepflegt von dem Scheiterhaufen zurückziehen und die EU die Scherbenhaufen aufkehren lassen (natürlich insbesondere Deutschland). Deutschland hat auf jeden Fall jetzt schon, egal was passiert, die Arschkarte gezogen.. Phänomenal, diese Taktiker!
    Bin echt mal gespannt, was sich der Westen noch so alles an Unmöglichem einfallen lassen wird. Ich hoffe China und Indien sehen das, was gerade abgeht und ziehen Ihre eigenen Schlüsse daraus! Das ist eine Eskalation vom Feinsten und kann nur ein einem WK-3 enden, damit wären dann China und Indien und wer sonst noch alles was zu sagen hat mit dabei.
    An Ihrer Stelle würde ich mal langsam versuchen von aussen einzuwirken, oder das Gleichgewicht wieder herzustellen, wo der Westen glaubt er könne schalten und walten, wie er wolle. Es gibt nun genug Anzeichen dafür, dass er von innen heraus nicht mehr gestoppt werden kann. Der Krieg eskaliert horizontal und alle unbeteiligten Länder schauen zu, so wie bei einer U-Bahn nachts um 23:30 in Berlin Wedding. Schon interessant, wie man da so tickt, glaubt man vermutlich man käme davon, wenn ein Superstaat sich da in die Ecke gedrängt fühlt, ab einem gewissen Punkt ist da nämlich schluß und ich glaube kaum, das Putin hier eine Niederlage erleiden will, denn er ist an den Entwicklungen nicht schuld. Manchmal kann man trotzdem einlenken, aber die Konsequenzen danach in der RF wären unumkehrbar und das weiß jeder, der auch nur einen Funkten Verstand hat. Aus diesem Grund gibt es kein Zurück, jedenfalls nicht für die RF und das sollte den schlauen westl. Strategen auch bewusst sein.

    1. Lange hat der Widerstand nicht gehalten:

      „Medienberichte: Deutschland will Leopard-Panzer an Ukraine liefern“

      https://de.rt.com/inland/160889-medienberichte-deutschland-will-leopard-panzer/

      „… Die Bundesrepublik hat sich nach langen Debatte entschieden, Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu senden. Laut Spiegel soll mindestens eine Kompanie des Leopard 2A6 aus Deutschland an die Ukraine gehen. …“

      Die 19 Stück, die die Bundeswehr entdeckte? Nach 1-2 Tagen sind die zerschossen – und die polnischen Söldner drin ebenso.

      RT berichtete heute, die Ukros wollten am Morgen bei Nova Kachovka vorbeischauen, ob es am anderen Dnepr-Ufer bessere Pilze gibt. Das Ergebnis – gleich mehrere Boote, 6 Panzerfahrzeuge und 100 Ukros weniger. Solche Meldungen werden nicht mal besonders beachtet, so schnell mahlt die Walze.

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