Waffenlieferungen

Offener Brief an deutsche Botschaft: Russisches Museum mit schwarzem Humor

Der Direktor des Militärhistorischen Museums am Don hat dem deutschen Botschafter in Russland einen offenen Brief geschrieben und um einen Leopard-2-Panzer für sein Museum gebeten, weil die Restaurierung eines abgeschossenen Exemplars sehr teuer sei.

Nahe der russischen Stadt Rostow am Don gibt es das Militärhistorische Museum am Don, das eine ansehnliche Sammlung von Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg hat, darunter auch fast alle deutschen Panzertypen des Krieges. Der Direktor des Museums hat nun einen offenen Brief an den deutschen Botschafter in Moskau geschrieben und ihn darin um die Übergabe eines der Leopard-2-Panzer, die für die Ukraine bestimmt sind, für seine Sammlung gebeten, weil das billiger sei, als einen ausgebrannten Leoparden ins Museum zu bringen und zu restaurieren. Ich habe den – ironisch formulierten – offenen Brief, über den auch im russischen Fernsehen berichtet wurde, übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

An den außerordentlichen bevollmächtigten Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Russischen Föderation

Herr Géza Andreas von Geyr

Mosfilmowskaja-Straße 56, Moskau

Sehr geehrter Herr von Geyr!

Wir haben festgestellt, dass viele deutsche Bürger, während in Russland der Tag der Vaterlandsverteidiger groß gefeiert wurde, ein unerwartetes Interesse an russischen Panzerfahrzeugen gezeigt haben. In den Nachrichten sahen wir Berliner, die Blumen an dem vor der russischen Botschaft in Deutschland ausgestellten T-72-Panzer niederlegten.

Wir können den Gefühlsausbrüchen der deutschen Bevölkerung nicht gleichgültig gegenüberstehen und laden Sie, Herr Botschafter, alle Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Moskau und deren Familienmitglieder offiziell zu einem Besuch des Militärhistorischen Museums am Don in der Uchkhozovsky Gasse 8, Dorf Nedvigovka, Gebiet Rostow, ein, wo Sie Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge des Zweiten Weltkriegs sehen und sogar mit ihnen fahren können.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen eine sehr interessante Führung zu veranstalten, denn an unserem Ort kämpften Soldaten und Offiziere der SS-Panzerdivisionen „Wiking“, „Leibstandarte Adolf Hitler“, „Das Reich“ und „Totenkopf“, die für immer im Land des Don verlassen und vergessen wurden. Zu unseren Exponaten gehören ein schwerer deutscher T-6-Panzer „Tiger“, ein mittlerer T-3-Panzer und ein leichter T-2D-Panzer, die von unseren Vätern und Großvätern in den Kämpfen gegen die Nazi-Invasoren an der Mius-Front als Trophäen erobert wurden. Wir können Ausflüge zu Orten organisieren, an denen die Nazis noch immer zu Tausenden in Gräben und mit Gras überwucherten Kratern liegen.

Wir haben die Ehre, 50 offizielle Einladungskarten für die Mitarbeiter der Botschaft der BRD in Moskau beizulegen und sind bereit, bei Bedarf dauerhaft Führungen für deutsche Diplomaten in unserem Museum anzubieten.

Im Gegenzug bitten wir Sie, uns als Geste des guten Willens mindestens einen funktionstüchtigen „Leopard“-Panzer aus den Beständen zu schicken, die Ihre Regierung dem neonazistischen ukrainischen Regime zur Verfügung gestellt hat. Es ist nämlich sehr kostspielig, einen ausgebrannten „Leopard“ von der Front anzuliefern und zu restaurieren, damit unsere Besucher darin sitzen, Fotos machen und sogar damit herumfahren können. Auf dem Gelände des Militärhistorischen Museums am Don ist bereits ein Platz für das „Leopard“-Exponat ausgewiesen!

Mit freundlichen Grüßen,

Direktor
I.Y. Streljajew, Direktor des Militärhistorischen Museums am Don

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

80 Antworten

    1. Lieber Alois, ‚musse-Du‘ aber ab September gehörig umdichten. Kommt angekündigt schon sein Nachfolger. Etwa so, oder ähnlich:

      „Darf ich diesen auch mal allein führen, diesen schönen: ‚Und geborgen aus dem Artjomowsker Torf‘.
      Ich! Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff.“

      Apropos Namen, lieber Herr Mueller!
      gez. Streljajew, Direktor des Militärhistorischen Museums am Don. … was? Hieße der berühmte ‚rollende Panzernik‘ aus Pasternaks Revo-Epos Doktorchen Shivago, Laras Verlobter, nicht ähnlich? Streljakow. „Kein Witz. Russen sehen doch alle gleich aus. Und nennen sich auch noch alle ähnlich. … Wirt! … nachschenken, pashallstah’!“

        1. Wohl wahr, Spott lass nach … und das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz besitzt ein hundertemeter langes Archiv- Gedächtnis. Denn 1871 hieß der allererste kaiserlich-deutsche Botschafter in Russland: Heinrich VII. Reuß. Was seinem Urenkel Heinrich XIII. Reuß aus diesem Köstritzer Seitenzweig jetzt zum (Stauffenberg‘schen) Verhängnis wird. Wie wir also sehen: Putins imperialistische Anwerbungen lassen sich mindestens 150 Jahre zurück verfolgen … „und werden noch 50 Jahre und in 100 Jahren fortbestehen, wenn die Gründe dafür …“. Aber das wieder … ist weder ein echter Reuß noch ‚allerechtester Hitler! Echter geht nicht …‘ (Zitat Karl Schönböck als Kunstprofessor August Strasser in Helmut Dietls Schtonk!)

    1. Der ist einfach nur Klasse. 🙂 Nur so kann man mit denen noch reden . Sollte sich der Präsident wirklich sogar Beispiel nehmen… Nur gut dass ich nicht an seiner Stelle sitze … So langsam aber sicher kommt da eine Wut in den Bauch über dieses verdammische Drecksvolk von Politiker und Presseleute in dem … Grrr… Ich weiss gar nicht, wie die das (oder mal er ) das aushält, ohne mal richtig das zu sagen, was einfach gesagt werden muss um nicht zu platzen.

      Weißt du, wo die Russen mehr ..vieeel mehr …Schwierigkeiten bekommen als die Leos brennen zu lassen…. ? Dann, wenn sie einen frischen vollgetankten & bewaffneten Leo müssen aus dem Schlamm bergen. ( Ich hatte ja mal ein Video eingestellt 🙁 )

      – Der sicher auch vorbereitete Platz für das „Flagschiff“ (hahah) Ami -Panzer, wird der arme Direktor des Museums wohl nicht belegen können. Es sei denn, er holt einen aus Syrien.

    2. viellecht wäre es einfacher gewesen, der Museumsdirektor aus Kubinka (nahe Moskau) hätte den Brief geschrieben. Ist der Weg nicht so weit…zumal deren Sammlung noch um einiges größer ist, inkl. Maus. Und da dann den Leo daneben stellen…

  1. In leichter Abwandlung eines unserer vielen alten sinnreichen Sprichworte würde ich zu dem Brief des Direktors an den Botschafter der Bunten Republik Dummenland folgendes anmerken:
    „Wer den (Gehirn-) Schaden hat, brauch darüber hinaus für den Spott nicht zu sorgen.“ Wen wundert es denn überhaupt noch, daß die Welt, so sie denn von dem täglichen Blödsinn, der in diesem Staate von den Politchaoten und ihren Gefolgschaften verzapft wird, überhaupt noch Kenntnis nimmt, sich scheckig lacht. WIR haben das wirklich verdient.

  2. Da wir in Deutschland eh auf dem Umwelt- und Ökotrip sind (Darum Frackinggas Made by USA – zwar teuer, aber egal, es riecht nach Freiheit – als günstiges Gas vom „Blutrünstigen“ Diktator aus Russland!) wäre es das Beste, wenn unsere famose, fremdgesteuerte Regierung den Eisensarg gleich nach Rostow am Don schickt. Früher oder später wird eh einer dort landen. Im Gegensatz zu unseren gesteuerten Staatsmedien haben die Russen noch Humor und sparen sich die Kosten, um die Kiste wieder hin zubekommen. In diesem Sinne, Drushba!

  3. Zu spotten noch zu früh – wenn ich diese Frontgeschehen-Analyse lese, entschieden ist noch nichts. Zuerst siegen, dann spotten.

    https://de.rt.com/international/164441-was-an-front-geschieht-grosser/

    „… In Ugledar herrscht Positionskampf in den Außenbezirken. Marineinfanteristen der 40. und 155. Brigaden der Pazifikflotte befestigen sich im Gebiet der vorstädtischen Sommerhäuser. Nach Informationen des Geheimdienstes der Volksrepublik Donezk (DVR) verlegen die AFU Verstärkung in dieses Gebiet. Möglicherweise werden sie beschließen, Wolnowacha anzugreifen, um Donezk von Mariupol abzuschneiden. …“

    1. Bin auch deiner Meinung, entschieden ist noch nichts.
      Zwar kam heute ein Bericht der CNN nach dem 600 000 AFUs tot, verletzt oder gefangen sind aber die haben nochmal soviele auf Lager.
      1000e gepanzerte Fahrzeuge, Drohnen, Aufklärung, Artillerie stehen für die Ukraine bereit. Das wird noch ein harter Kampf.

  4. Solche Stimmen aus Rußland hier in BRD lesen zu können, ist überaus wichtig. Danke dafür! Nichts entwertet Kriegspropaganda wirkungsvoller als der menschliche Kontakt zwischen den „Feinden“. Genau deshalb wird dieser menschliche Kontakt von den Kriegstreibern unterbunden.

    1. „…, damit unsere Besucher darin sitzen, Fotos machen und sogar damit herumfahren können. Auf dem Gelände des Militärhistorischen Museums am Don ist bereits ein Platz für das „Leopard“-Exponat ausgewiesen!“
      Ich bin immer noch am lachen 🙂 Allerdings glaube ich, das der Botschafter den Brief nicht so lustig fand. Spssbremsen, wie die Deutschen nun einmal sind, werden sie nicht einmal die Eintrittskarten nutzen 🙁

    2. ich hoffe ich werde es erleben dürfen, dass der Panzer da steht!
      Das ist Realsatire pur. Besser hätte das kein Berufs-Satiriker hin bekommen. Meine Hochachtung an den Verfasser 👍

  5. Warum denn ins Museum? Ich würde versuchen Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Also einen Abgebrannten vor eine dt. Botschaft in Russland stellen und mal abwarten, ob da dann auch ein „Blumenregen“ niedergeht. Wage ich zu bezweifeln, wenn Regen, dann wohl eher ein „golden shower“!

    Ansonsten fällt mir da noch ein einen Panzer à la „Hulk“ etwas umbauen und das Glattrohr in en Einstieg zu verdrehen, dann fahrbereit zurückstellen, wo man Ihn gefunden hat. Sozusagen als „labendige Kunscht“ baby! Vielleicht schafft man sogar einen Knoten rein.. ;O)

    Man könnte Ihn ja auch verbessern: Alter dreckiger Schwerölmotor raus und ein paar AAA-Batterien rein! Wenn die wieder aufladabar sind, dann kann ein T drauf und man kann dann damit seinen CO-2 Fussabdruck merklich senken. Vielleicht gefällt das ja auch Greta und sie macht mit beim Freiwilligen Korps. Ein Foto für die Götter! Aber wahrscheinlich überzeugt man die nur, wenn man das Glattrohr gegen ein E-Rail-Geschoß austauscht! Ein absolut leiser Panszer. Einziges Manko, man muss das Rail-Geschoß mit flüssigem Helium kühlen…

    Im Endeffekt kann der gute Direktor aber auch einfach noch eine kleine Weile warten, dann geben die Ukrainer die Schüsseln vielleicht auch ganz freiwillig ab, denn die Munition wird definitiv bald fehlen…

    1. @ wodkaontherocks
      „Warum denn ins Museum? Ich würde versuchen Gleiches mit Gleichem zu vergelten.“

      Und genau das unterscheidet die RF vom „Wertewesten“.
      Wenn die nämlich „Gleiches mit Gleichem“ vergelten würden, wäre die Ukraine zurück in die Steinzeit
      gebombt worden.

      Da gefällt mir so ein Brief eines Museumsdirektors wesentlich besser.
      Das hat Klasse, Stil und zeugt von intelligentem Humor.

      1. Grundsätzlich würde ich dir ja recht geben, auch wenn du nur auf einen meiner Vorschläge eingehst, aber das Problem bei der ganzen Sache ist die, dass diese Rücksicht wohl immer noch als Unvermögen, oder gar als Schwäche ausgelegt wird.
        Es gibt auch innerhalb Russlands langsam aber sicher Personen, die ein härteres Vorgehen fordern und ich bin nicht abgeneigt, diesen Stimmen zuzustimmen.
        Jetzt nach 1 Jahr der „vorsichtigen“ Kriegsführung erkennt man, dass man Zufahrtswege für alle möglichen (und unmöglichen) Kriegsgeräte aus dem Westen immer noch per Schiene und per Autobahn zu den entsprechenden Fronten bringen kann! Warum?
        Es entstehen weitere Kampfherde s. Terrorismus auf russ. Gebiet und auch an der Front von Transnistrien!
        Rote Linien werden verschoben und jahrzehntelang nazistisches Gedankengut aus den Köpfen des Westens wieder zusammengetragen.

        Man muss ja nicht gleich, von einem Panzer, der zum Nachdenken anregen sollte auf die militärische Standardvorgehensweise der Amerikaner schliessen, wenn ich von „Gleiches mit Gleichem“ spreche. Es würde, wenn man von militärischem Einsatz spricht, wohl vollkommen ausreichen, die Ukraine vom Rest des Wertewestens faktisch abzuschneiden. Das wäre schon mal ein gewaltiger strategischer Vorteil. Ich wollte aber nun nicht den Sofageneral raushängen lassen, sondern hatte mich letztendlich jovial zu dieser nettgemeinten Anekdote seitens des Direktors von diesem kulturhistorischem Museum geäussert…

    2. Warum sollten die Russen nicht Blumen für ihre gefallenen ukrainischen Brüder niederlegen?
      Die meissten gefallenen ukrainer Soldaten waren wohl keine Nazis, sondern Zwangsrekrutiert.

      1. @ Theudric

        … tun Sie doch! Sie legen nur keine Blumen nieder, sondern mähen mit Ihrer Arillerie und ähnlichem großkalibrigem Kleingerät, welches an Kettengerät angebracht wurde, ganze Bäume um!

    3. „Also einen Abgebrannten vor eine dt. Botschaft in Russland stellen“

      Dazu müssten die Russen erst einen bekommen und nach Moskau transportieren können. 😀
      Aber dafür sehe ich mal schwarz.

      Die 3 Tage Spezialoperation dauert ja nun schon ein bisschen länger. Nach den TV Sendungen müssten wir, in Dtl, schon zu Russland gehören. Aber hey was solls. Denkt einfach dran wofür der russische Soldat stirbt: für Puttins Villa, dessen ego. „Rückwärts immer, Vorwärts nimmer“

  6. Das nenne ich mal einen schönen Vorschlag zur Völkerverständigung.
    Warum nicht noch den anderen Tierpanzer, Gepard und Panzerhaubitze 2000.
    Einen Puma vorab? Warum denn nicht?
    Zu den alten nun die neuen Katzen.
    Das könnte ein schöner Raubkatzenzoo werden. Touristisch geadelt von dem deutschen Botschaftsgeier. Und auch der deutsche Pleitegeier wird in naher Zukunft den Bestand mit bereichern.

  7. Lieber Herr Museumsdirektor,

    Vielleicht sollten Sie ggf. auch ein Crowd-Founding-Projekt starten, ich würde gerne 5.- € beisteuern, denn auch so können die Grundgesetz- und Völkerrechts-widrig gelieferten vom Schlachtfeld abgezogen werden. Schließlich wird sich doch wohl sicherlich irgendein ukrainischer Kommandant mit entsprechendem Finanzbedarf finden, der ihnen einen frischen Leopard 2 A6 direkt bis ins Haus liefert!? –

    Mit herzlichen Friedensgrüßen

    P

  8. Das Problem löst sich von alleine ! Wenn die Ukraine, oder das, was von Ihr übrig ist, kapituliert hat, wird sich auf den Gelände noch ein funktionstüchtiger Leopard-2-Panzer finden fürs Museum.

  9. Ich sehe den Ukraine Konflikt und die deutsche Einmischung zwar höchst skeptisch, aber dem Herrn Museumswärter will ich meine Einschätzung seines Briefinhaltes nicht vorenthalten,

    „denn an unserem Ort kämpften Soldaten und Offiziere der SS-Panzerdivisionen „Wiking“, „Leibstandarte Adolf Hitler“, „Das Reich“ und „Totenkopf“, die für immer im Land des Don verlassen und vergessen wurden“

    Niemand ist vergessen!

    „Wir können Ausflüge zu Orten organisieren, an denen die Nazis noch immer zu Tausenden in Gräben und mit Gras überwucherten Kratern liegen.“

    1000te Deutsche am Don? gemäß der scheinbar noch heute gültigen und in der Ukraine verfolgten russischen Militärstrategie dürften dann 10.000te Russen begraben sein…

    „Auf dem Gelände des Militärhistorischen Museums am Don ist bereits ein Platz für das „Leopard“-Exponat ausgewiesen!“

    Herr Streljajew, als Russe sollte ihnen doch geläufig sein, das Fell des Bären nicht vor dessen Erlegung zu verkaufen!

    Mit besten Grüßen aus der ehemals russischen Besatzungszone

    Steffen S.

    1. „aus der ehemals russischen Besatzungszone“

      Wo lebten sie denn ab 1954 ? Denn dies ist das Jahr des Endes der Besetzung gewesen. Danach gab es das Stationierungsabkommen.
      Oder möchten sie andeuten das alle Länder in denen sich US und NATO Gesellen herumtreiben besetzte Länder sind?

  10. Perfekt! Aber ich befürchte, Baer*inbock*oderziege wird darauf reagieren, indem sie tatsächlich intakte Leopard-2-Panzer nach Rostow liefert. Nur nicht als Ausstellungsstück. Hat sie nicht schon einmal gesagt, sie würde nie akzeptieren, dass Rostow am Don russisch ist?

  11. „….Wir können Ausflüge zu Orten organisieren, an denen die Nazis noch immer zu Tausenden in Gräben und mit Gras überwucherten Kratern liegen….“
    ****************

    Wie jetzt – dürfen die nach Deutschland in die Rheinwiesen?

    Dort liegen ein bis zwei Millionen „Nazis“ in Massengräbern.

    Dort haben unsere Verbündeten bewiesen, dass sie viel effizienter sind – sie haben diese Leute getötet ohne einen Schuss.

    Einfach ohne Dach, ohne Essen, ohne Trinken für Die und ohne eigenes Risiko für sich.

    Und der oberste der Mörder wurde sogar mit dem amerikanischen Präsidentenamt belohnt.

    Da können die Russen mal wieder nicht mithalten.

      1. @Nordwind

        Geschichtsklitterung? Ist es schon wieder so weit?

        Mein Vater und sein kompletter Zug kam lebend aus russischer Gefangenschaft, obwohl die Aufseher dort selber nix zu fressen hatten!

        Und jetzt kommt so ein Oberlehrer daher und beschwert sich daß von 3,3mio „nur“ 2,2mio zurückkamen? Das sind immerhin 66% also zweidrittel!

        Wieviel % haben denn die vom moralisch, wirtschaftlich und politisch erhabenen Wertewesten™ betriebenen Rheinauen überlebt? Waren das auch 66% ?

        Es wäre also sehr freundlich von ihnen, wenn sie zu dem Thema einfach nur die Klappe halten!

      2. Bekanntlich ist der Wind der von Osten kommt besonders kalt von daher verständlich das es den aus eher milderen Gefilden kommende schwerer fiel zu überleben.
        Als „weißen Tod“ und „schwarzen Hunger“ bezeichnen die Menschen damals ihr Elend. Nicht nur Deutschland ist betroffen, die Lage der Bevölkerung in ganz Europa ist dramatisch. Am härtesten trifft es die Sowjetunion. Schätzungen von Historikern zufolge kosten die Hungerjahre hier zwischen 1946 und 1948 noch einmal rund zwei Millionen Menschen das Leben. In Deutschland waren es mehrere 100.000.

        Dieses ganze Opfergehabe geht auf die Nerven. Es geschah so viel Unrecht und warum? Frieden, Freiheit und Demokratie ? Man das kreiseln die Überreste in den Massengräbern bei so viel Verlogenheit.

      3. sie wurden von Russland nicht verschleppt. Die Deutschen sind dort einmarschiert, haben Land und Leute massakriert und sind dabei auf die Schnauze gefallen. Das braucht man im nachhinein nicht umdeuten und die Täter auch noch bedauern…

        1. @margaret52

          Danke daß das mal endlich jemand so offen ausspricht. Daß die SU es schaffte trotz Hungersnot so viele Kriegsgefangene am Leben zu halten, grenzt fast an ein Wunder und kann im Nachhinein nicht hoch genug angerechnet werden. Es waren KRIEGSGEFANGENE, die ausgezogen waren die Russen zu töten … und die Russen haben sie am Leben erhalten.

          Wenn ich heute in den Medien lesen darf, die Russen wären Tiere, Untermenschen, bestialisch und sonstiges, weckt das tiefste archaische Instinkte in mir … nicht gegen die Russen … sondern gegen die moralisch völlig verkommenen Schreiberlinge aus dem Wertewesten™ .

  12. Als Ostdeutscher und nicht USA sozialisierter wie der Westmensch sehe ich das ganze Ding etwas anders. Russland wird das Ding durchziehen, ganz böse. Wenn die eigene Existenz vom Wertewesten infrage gestellt wird,hilft nur Vergeltung . Russische Freunde, macht sie fertig diese Deppen,es werden auch heile Leoparden überbleiben und euch als Trophäen dienen.

    1. Habe ich doch oben geschrieben:
      —————————————————————
      Das Problem löst sich von alleine ! Wenn die Ukraine, oder das, was von Ihr übrig ist, kapituliert hat, wird sich auf den Gelände noch ein funktionstüchtiger Leopard-2-Panzer finden fürs Museum.

    2. …Richtig.. …die „Entmilitarsierung“ der Ukraine läuft „Material – Ressoucenmässig“.. …die „Entmilitarisierung“ der NATO läuft im Moment „Materialmässig“ !!.. …und die „Endindustriealisierung“ der EU – NATO – Kolonien, besonders der brd – Kolonie, läuft auch wunderbar !!… …in Russland werden Fachkräfte ohne Ende gesucht, besonders in den Firmen der Rüstung, Maschinenbau und eigentlich der gesamten Industrie !!😎😈

  13. Es passieren auch ernsthafte Dinge:

    „… NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg fordert, dass die NATO-Mitgliedstaaten ihre Militärausgaben über das Zwei-Prozent-Ziel hinaus anheben sollen. Mehrere Länder weigern sich bisher allerdings. Als Grund führen sie die schwierige Finanzlage an. …“

    https://de.rt.com/international/164460-einigkeit-in-nato-mehrere-mitglieder/

    „… Kanada, Italien, Belgien und die Niederlande kündigten an, dass sie sich eine so deutliche Aufstockung der Verteidigungsausgaben nicht leisten könnten. Ein formeller Beschluss der Allianz, den Stoltenberg für den Gipfel Mitte Juli in Vilnius erzielen wollte, gilt demnach als unwahrscheinlich. …“

    Es ist nicht so, dass Deutschland sich diese Kriegswirtschaft für US-Interessen leisten könnte – und die militarisierten USA stehen am Rand der Pleite.

    „… So argumentierte der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto in einem Brief an Stoltenberg Mitte Februar, sein Land sei hoch verschuldet. Eine Steigerung der Zusagen für Investitionen in die Verteidigung könne sich demnach „nachteilig auf andere essenzielle staatliche Aufgaben auswirken und eine Herausforderung für die Stimmung in der Bevölkerung werden“. …“

    1. Im Westen verschwinden mindestens 90 % des Wehretats in Bestechung und Korruption. Wenn man noch mehr Geld da rein pumpt, verchwindet eben noch mehr Geld in Korruption, sonst passiert nichts !

      1. Doch, es passiert noch etwas – es fehlt Geld für Renten, Bahnstrecken, Straßen und noch sehr viele andere wirklich wichtige Dinge. RT brachte kürzlich Statistiken, wie vielen Rentnern in Schland Geld für lebensnotwendige Dinge fehlt – immer wieder höre ich auch im Alltag, dass jemand Angst vor Altersarmut hat. Das war sogar vor den gigantischen Lebensmittel-Teuerungen der letzten Monate.

        1. Wer wirklich Angst vor Altersarmut hat, würde vorsorgen ! Die Serviertochter statt Ihre Trinkgelder für Pflegeserien von zweifelhaften Kosmetikunternehmen oder Happy Nails auszugeben, freiwillig Beiträge in die Rentenversicherung leisten und das sogar steuerfrei.

          Angst vor Altersarmut, aber wie das Kaninchen regungslos auf die Schlange starren, bis es gebissen wird, statt davon zu hoppeln. Von Frisöse, erst Recht als allein erziehendes Mami konnte man vor 60 Jahren schon nicht leben, erst Recht heute nicht, an Altersversorgung gar nicht zu denken und der Traumberuf der Mädchen: Frisöse ! Da wird immer noch viel zu viel bezahlt !

          1. @Truman
            Mal davon abgesehen, dass das ziemlich viel Unsinn ist von wegen „man könne vorsorgen“….. Wenn die Rentenbeiträge nicht für alle & jeden ausgeben werden, die nicht einen müden Cent eingezahlt haben, wäre jeder AN, nach 45 Jahren Millionär …..

            Ansonsten zu:
            „und der Traumberuf der Mädchen: Frisöse ! Da wird immer noch viel zu viel bezahlt !“

            Ach ist das so? Sie können ja ihre Haare selber schneiden & Schei***e aussehen wie Sie wollen, nicht jeder will wie ein Penner rumrennen….die Art & Weise über Berufe herzuziehen ist so dekadent wie peinlich….
            Wer NICHT dienen kann, soll auch nicht herrschen können – ist alt aber ein Klassiker mit Berechtigung!

          2. @Truman
            „Wer wirklich Angst vor Altersarmut hat, würde vorsorgen !“

            Wer wirklich Ahnung vom Rentensystem hätte, würde nicht solchen Unfug brabbeln! Selbst der Kabarettist Volker Pispers hat schon vor über 10 jahren auf der Bühne vorgerechnet(1) daß ab ~2030 ca. 40% der Rentner bei „Grusi“ landet! Und bei Grusi werden ihre „privaten“ Renten vom Staat einkassiert, sie Rechenexperte!

            Falls sie sogar zu einer Recherche zu unfähig sind, hier der Direktlink!
            (1) https://www.youtube.com/watch?v=to_3ZykGIEk

  14. ….Russischer Humor !!!… ….hahahahaha…. …er zeigt, WAS man in Russland über den „Hilfsfeldzug der Ukros“ im Namen der Angelsachsen und ihrer Ausrüster, den „WEST – brd – Vasallen“ hält.. …hoffentlich beeilen sich die brd – Vasallen mit ihren Panzern, so dass man bald „Panzer – Bildchen“ sehen kann ??🤣😈

  15. Heutiger RT-Liveticker – 880 getötete Ukros an einem Tag – ich glaube, neuer Rekord? Davon über die Hälfte bei Donezk – dazu zählt wohl auch Bachmut? Westliche Medien erzählen immer öfter über einen Abzug dort – allerdings auch über eine Offensive im Frühjahr. Noch hat Russland den Krieg nicht gewonnen.

    1. Noch hat Russland nicht ernsthaft gekämpft. Bisher flüstert Mütterchen Russland nur.

      Wie sagte einst Nelson Mandela

      …es ist einer der Fehler den einige politischen Analysten machen, sie glauben, dass ihre Feinde unsere sein sollten. Das können und werden wir niemals tun.
      ….

      -https://www.youtube.com/watch?v=0fq0o1gq2gg-

    2. …Russland hat den Krieg schon „gewonnen“.. …es wird keine US – Raketen in der Rest – Ukraine geben, nach der „Neuordnung“ des Raumes.. ..das Kiewer Globalisten – Regime, wird „entmilitarisiert“ in jedweder Weise.. …jetzt sind die NATO – Vasallen dran, ihre „hauseigenen Rüstungsgüter“ zu schicken, die Hochöfen warten.. …der Handel von Russland mit China und anderen befreundeten Ländern steigt enorm.. …japanisches Frensehteam hat festgestellt in Russland, dass Waren aus dem „Westen“ nahtlos durch andere Waren, hauptsächlich aus China ersetzt wurden.. ..im Konsumbereich vor allem die Autoproduktion in Kaliningrad und weitere Orte !!.. …dei EU verliert auf breiter Front und am meisten die brd – Kolonie !!.. …lauter positive Nachrichten für Russland !!..😎😈

  16. RT zeigt Humor – zum Schnorrlensky und der „EU“:

    „… Aller Rhetorik zum Trotz: Mitglied der EU kann die Ukraine aus vielerlei Gründen nicht werden. Und auch wenn Russophobie verdummt, so sehr haben die Europäer den Verstand noch nicht verloren. Wenn Selenskij vom baldigen EU-Beitritt seines Landes spricht, verkauft er seine Bürger für dumm. Das Traurige daran ist, dass sie sich für dumm verkaufen lassen. …“

    https://de.rt.com/meinung/164328-warum-will-selenskij-in-eu/

    Die „Brüder“ vom „Brudervolk“? Sind Brüder nicht meist irgendwie ähnlich?

    „… Die Ukraine und Selenskij, Führer dieses Territoriums, schnorren die ganze Welt mit einem selbstbewussten „Gib!“ an. Ohne daran zu denken, wer und wie die so aufgehäuften Schulden später zurückzahlen soll. …“

    Dafür jammert Russland die ganze Zeit, dass in einem Krieg auch die andere Seite schiesst – und dass man noch nicht die richtige Karma gefunden hat, „ernsthaft“ zu kämpfen. Und dass der böse Pole Waffen liefert, um eine Invasion Polens im Vorfeld abzuwehren – über die polnische Medien alle 5 Minuten reden, was die Russenden:innen am liebsten erhaben verschweigen. Als ob man es nicht ähnlich oft widerlegen könnte, statt alle 5 Sekunden zu jammern.

    „… Wenngleich sie natürlich keineswegs ihren Verstand verloren haben. Die regelmäßigen Erklärungen der ukrainischen Behörden, dass Kiew sein Recht auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union mit Blut verdient habe, zeugen davon, dass sie noch einen Rest von nüchternem Denken besitzen. Die EU-Mitgliedschaft garantiert, dass die Ukraine von der Armut befreit und in einen sauberen, aber armen europäischen Vorort ähnlich den baltischen Staaten verwandelt wird. …“

    Die im Westen laufende Verarmung haben die wohl nicht mitgekriegt – all die Debatten um Rationierung, „klimaneutrale“ Armut, Deindustrialisierung und Ähnliches. Bald kann sich ein chinesischer Ingenieur mehr leisten als am Rhein – im Augenblick ist in etwa gleichauf. (Vor 3 Jahren habe ich was vom Bruttogehalt in chinesischen IT-Firmen wie in der BRD gelesen – die Kaufkraft vermutlich höher.)

    „… Aber auch die Europäer haben trotz der Russophobie, die sie verdummen lässt, noch nicht völlig den Verstand verloren. Sie sind durchaus in der Lage zu rechnen und zu verstehen, dass das Anwachsen der Subventionsempfänger um zwanzig bis dreißig Millionen Ukrainer angesichts des bei weitem nicht unerschöpflichen EU-Haushalts die Europäische Union in den Bankrott treiben wird. …“

    So weit müsste es langsam sogar ohne Banderas sein.

    „… Und das wäre nicht nur ein finanzieller Bankrott. Denn trotz der erklärten Unterstützung des „Bekenntnisses der Ukraine zu europäischen Werten“ wissen die Politiker sowohl in Europa als auch in der Ukraine sehr wohl, dass die Werte in Kiew ganz andere sind. Nazismus, Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, das Bekenntnis zur Gewalt als Mittel der Politik – all das sind die Grundlagen der modernen Ukraine, und all das ist weit entfernt von jenen europäischen Werten, die bislang die Basis europäischen Wohlstands bildeten. …“

    Früher mal. All die Hetze gegen Ungeimpfte, „Coronaleugner“, „Klimaleugner“ hat RT nicht mitgekriegt? Mir scheint Ökofaschismus sehr wohl mit dem Bandera-Nazitum kompatibel.

    „… Die Europäische Union ist bis heute nicht in der Lage, Ungarn und Polen zu integrieren oder zumindest bei brenzligen Themen wie LGBT-Rechten zum Schweigen zu bringen. … Darum bleibt die Position der Europäischen Union unerschütterlich: … „Die Ukraine wird bald nach der Türkei Mitglied der Europäischen Union werden, und die Türkei wird niemals Mitglied der EU werden.“ …“

    Und noch ein Bild der „Brüder“:

    „… die Ukraine stampft immer noch vor der europäischen Tür und zieht die Europäer, die ab und zu in ihr auftauchen, am Frack: „Onkel, gib mir eine Million!“ …“

    1. Neben den Banderas gab es im WKII zahlreiche lettische SS-Hilfskräfte. Den aktuellen Führer zitiert RT-Liveticker:

      „… Der lettische Regierungschef Krišjānis Kariņš hat sich für eine Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine ausgesprochen. In einem Interview für den Spiegel sagte der Politiker: … „Ich sehe nicht, weshalb der Westen keine Kampfjets liefern sollte. Wenn die Ukrainer Kampfflugzeuge benötigen, sollten sie sie bekommen.“ …“

      Weil die Dinger sauteuer sind und Russlands „Brüder“ bankrott sind – und nur schnorren? Weiter brabbelt der Führer was von Kriegswirtschaft – kann das alles sein Bankrottes Land mit über 20% Inflation bezahlen?

  17. Naja wieder so ein Komiker der denkt, dass er einen Intelligenten Brief geschrieben hat.
    Vlt will er nur sicher gehen, dass er nicht aus dem Fenster fällt wie einige russische Oligarchen.

    1. @adolf16

      Glaubt tatsächlich ein Grenzdebiler daran, einen intelligenten Brief erkennen zu können?

      Intelligente Leute können sich ja dumm stellen aber ein Dummer, der sich intelligent stellen kann, gab es bisher noch nicht….

    2. ….der Museumsleiter hat doch Recht !!… …Adolf Hitler schaffte es mit der Wehrmacht nicht, Russland für die „City of London“ zu erobern, seine Armeen scheiterten in dieser gegend.. …vielleicht schaffen es die brd – und EU – Vasallen, unter direkter „US – Führung“ ??..😎😈

  18. Eine RT-Analyse zum Banderastan-Krieg:

    „… Die osteuropäischen Regierungen betrachten die besonderen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und die Erfüllung aller Launen aus Washington zu Recht als einzige Quelle ihres Überlebens – der Völker, die sie regieren, und jeglicher Folgen ihrer Politik für diese Völker völlig ungeachtet. …“

    https://de.rt.com/international/164337-mit-geruechten-ueber-verhandlungen-will-westen-friedliebende-russische-seele-tauschen/

    Nicht zwingend – Polen etwa hat es bereits Jahrhunderte gegeben, bevor die USA überhaupt erfunden wurden. Was hindert Russland und China, handfeste Sicherheitsgarantien zu geben – die die US-Präsenz obsolet machen?

    „… Schon bald werden wir erleben, wie die Regierungen Finnlands, Polens und des baltischen Dreigestirns ihre Länder in Ödland nach der Art Afghanistans verwandeln. Zur Erinnerung: Es ist ein Gebiet, das für jegliche friedliche internationale Interaktion bisher völlig ungeeignet bleibt. …“

    Man möchte durchaus kein Ödland werden (und Insektenfrass samt Reglementierungen ebensowenig) – für eine Wahl braucht man aber eine realistische Alternative.

  19. Ich hoffe, der Herr Direktor hat diesen Brief als bearbeitungsfähige Datei auf seinem Rechner abgelegt.
    Er könnte dann die Bitte für eine Lieferung der „Panzer“ durch „Eurofighter“ ersetzen.
    Wie ich darauf komme?
    Ich vermute mal, dass Scholz in Kürze zu einem Vorreiter für die Lieferung von Kampfjets an den größenwahnsinnigen Irren in Kiew wird.
    Zwei Tatsachen sprechen dafür:
    Zum ersten war Bundes- Olaf unter der Woche zum Befehlsempfang beim aktuellen deutschen Kanzler Joe Biden im Weißen Haus.
    Die Staatsmedien nennen es Arbeitsbesuch. Ich nenne es Befehlsempfang. Wer mit seiner Meinung wohl richtig liegt??
    Zum zweiten habe ich heute beim Stöbern im Internet auf zwei „seriösen Seiten“ (Haha,das behaupten die wirklich von sich) gelesen, dass der Russe an der Grenze große Mengen an Hubschraubern und Kampfflugzeuge zusammen zieht.
    Der Grund dafür sollen Verluste im fünfstelligen Bereich der Russen und der Wagner- Gruppe beim Kampf um Bachmut und der Verlust von 130 russischen Panzern in nur drei Wochen beim Kampf um die Stadt Wuhledar sein.
    Also müssen dann wohl, um dem begegnen Kampfjets her.
    Natürlich keine von unseren amerikanischen Freunden, sondern die von den Europäern, vorzugsweise von den dummen Deutschen.
    Die Amis werden die Lücken, die durch diese Lieferungen entstehen, dann sehr gerne füllen mit ihrem fliegenden Kriegsblech.
    Ich kann mich auch täuschen, befürchte aber, dass es genau so kommt.

    1. …die Russen haben Zehntausende Wagner – Soldaten verloren bei Bachmut und Hunderte Panzer bei Ugledar…
      …ich finde es gut, für die „Treue des brd – Vasallen“, wenn sich Scholz bei der Lieferung von Kampjets gegen „den Russen“ an die SPITZE setzt !!..
      …hier der Spruch vom Preussischen Schwarzen Adlerorden, „suum cuique“, übersetzt „Jedem das Seine“, besonders für das brd – Gebilde !!😎😈

  20. Also Humor haben Sie, die Russen. Beiträge und Veröffentlichungen von Maria Sacharowa und Dmitri Medwedew sind auch immer zu weglachen. Aber einen Einwand hätte ich, den muß sich der Herr Streljajew anheften lassen. Denn der Text würde es hergeben. Mindestens an einer Stelle hätte er von den gefanzerten Pahrzeugen schwärmen müssen. Das wäre die Kirsche auf der Torte gewesen.

  21. Vielleicht könnten die Mitarbeiter der russischen Botschaft in Berlin ja einen aufblasbaren Leopard-2 vor die Botschaft stellen. Das zeigt der kriegsbesoffenen ukrainischen Leihgabe, der Asow-Außenphilisterin AnalLena B., wer, wie gegen wen ‚Krieg‘ führt.

    Jetzt, wo die Ukraine komplett zugefroren ist, wird sich die russische Armee in Bewegung setzen und die Reste der Asow-Nazis platt machen. Die ‚Rote-Armee‘ wird durch die Südukraine ziehen, wie 1945 durch den Oderbruch. Das Heulen der Stalinorgeln begleitet die abendliche Tagesschau und die Dummbratzen der vor der Glotze erstarrten Kartentisch-Strategen merkelt irgendwann, dass aus der Wolfsschanze nur noch Durchhalteparolen kommen. Die glorreichen GIs von Uncle-Sam werden längst abgezogen sein, wenn der _elendski (das ‚Z‘ hat er ja verboten!) in den Katakomben unter der ‚Rada-Kanzlei‘ den Beipackzettel seiner ‚Zyankali-Tabletten‘ studiert: „Zu Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt, oder Apotheker!“. Das steht da zwar auf ukrainisch und die Sprache hat er nie gelernt und versteht sie nur wie jeder Tourist, aber er nimmt einfach das Doppelte der empfohlenen Tagesdosis – viel hilft viel! Das weiß sogar unsere schimmelGrüne Völkerballkundlerin mit Trampolinerfahrung; egal, was ihre teutschen ‚Pfähler‘ davon halten.

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